Ausgabe 3811.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />
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<strong>Ausgabe</strong> 38 Mittwoch, den 21. September 2011 Jahrgang 43<br />
Wir freuen uns: So ist es eben –<br />
unser letztes Schnäppchen ist vergeben!<br />
Edda<br />
Pennewitz<br />
heiraten am 24. September 2011.<br />
Küchenstudio<br />
ELEKTRO<br />
Tennis-Jugendstadtmeisterschaften be<strong>im</strong> TC <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />
Über einhundert Kinder und Jugendliche aus sieben <strong>Rodgau</strong>er Tennisvereinen waren zu Gast be<strong>im</strong> Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen. Bei<br />
den Jugendstadtmeisterschaften waren die Nachwuchsspieler aus Nieder-Roden und Weiskirchen sehr erfolgreich: Fünf erste und drei<br />
zweite Plätze sowie einen dritten Platz verbuchte der TCW. Der TCN überzeugte mit drei ersten und fünf zweiten sowie drei dritten Plätzen.<br />
Bei den Kindern unter acht Jahren (U8 – weiblich) sicherte sich Emma Haake vom TC Weiskirchen vor Johanna-Nicole Wiesch von der TG<br />
Hainhausen den ersten Platz. Platz drei erkämpfte sich Johanna Hügel vom TC Blau-Weiß Dudenhofen. Tomek Ruch vom TC Weiskirchen<br />
belegte den ersten Platz bei den Jungs U8 vor Christopher Döring vom TCBW und seinem Weiskircher Vereinskameraden Leon Loferer. In<br />
der Altersklasse U10 gab es ein gemischtes Teilnehmerfeld, das am Ende von Lukas Engel, ebenfalls TCW, angeführt wurde. Ihm folgten<br />
auf den Plätzen zwei und drei Jonas Jäger von der TGH und David Sommerauer vom TCBW.<br />
Die U12 männlich wurde von Vincent Stillger vom Gastgeberverein TC <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen dominiert, der sich <strong>im</strong> Finale dann gegen Felix<br />
Staudt vom TCBW durchsetzte. Das Spiel um den dritten Platz gewann Niklas Keller vom TCN. Jule van der Meer vom TC Weiskirchen gewann<br />
das Finalspiel bei den U12 weiblich gegen Johanna Dries vom TCN. Platz Drei ging an Franziska Berres vom TCJ.<br />
Brian Hrbaty vom TCN setzte sich <strong>im</strong> Finalspiel der U14 – männlich gegen Julius Staudt vom TCBW durch und sicherte sich den ersten<br />
Platz. Den dritten Platz erreichte Lucas Frank (TCBW). Bei den Mädchen dieser Altersklasse gewann Sophia Luh (TGH) gegen Nicola Kokkonis<br />
(TCW) den Kampf um Platz eins. Den dritten Platz sicherte sich Maybrit Gutschling vom TCN. Bei den U16–18 weiblich bezwang<br />
Caroline Ring <strong>im</strong> Finale um den ersten Platz ihre Vereinskollegin Maike Dries vom TCN. Ihnen folgte Isabella Luh von der TGH auf dem<br />
dritten Platz. Bei den Jungs unterlag Alexander Aul vom TCN dem Jügeshe<strong>im</strong>er Benedict Gr<strong>im</strong>m. Niclas Hrbaty vom TCN landete auf dem<br />
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RETTEN!<br />
Schlachtfest ein Publikumsmagnet<br />
„O‘ zapft is!“ Mit einem Bieranstich eröffnete der Männergesangverein „Germania“ Dudenhofen am<br />
Samstag sein erstes Schlachtfest in der Hinnergass. „Wir sind einfach begeistert“, freute sich Sigrun<br />
Kraus, eine der drei „Germania”-Vorsitzenden über den großen Besucherandrang. Die Schlachtplatte<br />
mit Leber- und Blutwurst fand bei den Gästen reißenden Absatz. Zum Frühschoppen am Sonntagmorgen<br />
traten auch einige befreundete Chöre auf. Auf unserem Foto die drei Vorsitzenden (von links) Harald<br />
Nenner, Sigrun Kraus und Rudolf Nenner mit Edelholzkönigin Kristin Becker (Zweite von links).<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Auch in der Kommunalpolitik<br />
steht am Anfang die Arbeit<br />
und am Ende der Erfolg.<br />
*****<br />
Richtig. Vorsicht ist die Mutter<br />
der Porzellankiste. So ist es auch<br />
richtig, wenn die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
Maßnahmen zur Verhinderung<br />
von Korruption ergreift. Diese Vorhaben<br />
sind nur zu begrüßen und<br />
dienen auch in erster Linie den<br />
Bediensteten. Wehret den Anfängen<br />
ist sicherlich auch eine Begründung<br />
für eine solche Maßnahme.<br />
Doch es soll auch an<br />
dieser Stelle eine Lanze für diejenigen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
gebrochen werden, die<br />
seit vielen Jahren pflichtgemäß<br />
ihren Dienst verrichten. Schwarze<br />
Schafe wird es überall geben.<br />
Aber sie sind in der Minderheit<br />
und leicht erkennbar. Auch in ei-<br />
DAILY-ANGEBOT<br />
Sie sitzen –<br />
wir flitzen<br />
ner Herde sind sie überschaubar.<br />
Allerdings können sie eine große<br />
Negativmeinung erzeugen. Deshalb<br />
sollen und müssen sie auch<br />
an den Pranger gestellt werden,<br />
wenn man sie bei einem Vergehen<br />
ertappt. Unsere Stadtverwaltung<br />
ist – von wenigen Ausnahmen<br />
abgesehen – noch nicht ins<br />
Gerede gekommen. Dies zeigt<br />
auch die hohe Qualität der Mitarbeiterschaft.<br />
Pauschalvorwürfe<br />
darf es nicht geben. Vorurteile<br />
sind fehl am Platze.<br />
Deshalb sind die Vorbeugungsmaßnahmen<br />
in <strong>Rodgau</strong> nur zu<br />
begrüßen. Sie dienen auch dem<br />
Personalschutz, denn die Stadtverwaltung<br />
leistet gute Arbeit.<br />
Günter<br />
Fischer<br />
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*****<br />
Kinderfest. Es ist <strong>im</strong>mer noch<br />
ein Renner für die Kinder unserer<br />
Stadt und nicht aus dem Veranstaltungskalender<br />
des Jahres zu<br />
streichen. Die Rede ist von dem<br />
alljährlichen stattfindenden Kin-<br />
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derfest der Stadt <strong>Rodgau</strong>. Zum<br />
30. Mal wurde es heuer durchgeführt<br />
und man denkt noch gerne<br />
an die Anfänge. Es war ein<br />
Selbstläufer und das erste seiner<br />
Art in unserer Region.<br />
Man erinnert sich noch gerne an<br />
den „Eisverkäufer“ Paul Scherer,<br />
der mit großer Leidenschaft diese<br />
Aufgabe Jahr für Jahr übernommen<br />
hatte. Natürlich hat eine solche<br />
Veranstaltung mit der Zeit<br />
auch umliegende Konkurrenz<br />
bekommen und die Angebote für<br />
Kinder sind in unseren Breiten<br />
<strong>im</strong>mer mehr gestiegen. Aber es<br />
ist doch <strong>im</strong>mer wieder schön,<br />
wenn die Veranstaltung ihren<br />
großen Zuspruch erfährt. Dies<br />
freut besonders die ehrenamtlichen<br />
Helferinnen und Helfer.<br />
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Leichtathleten ermitteln Stadtmeister<br />
Auf dem Sportgelände der Sportvereinigung Weiskirchen fand am<br />
vergangenen Samstag der erste Teil der 30. <strong>Rodgau</strong>er Stadtmeisterschaft<br />
der Leichtathleten statt – hier übte sich der Nachwuchs <strong>im</strong><br />
Hochsprung. Der zweite Teil der Titelkämpfe wird am kommenden<br />
Samstag <strong>im</strong> Jügeshe<strong>im</strong>er Maingau-Energie-Stadion ausgetragen.<br />
Kinderfest der Stadt<br />
Kinderschminken muss nicht<br />
<strong>im</strong>mer auf das Gesicht begrenzt<br />
sein – es darf auch einmal der<br />
Arm sein. Knapp dreißig Gruppen,<br />
Vereine und Einzelpersonen<br />
hatten sich für die vielen kleinen<br />
Gäste des 30. Kinderfestes der<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> an der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Waldfreizeitanlage ein tolles<br />
Programm ausgedacht, das die<br />
Besucher in seinen Bann zog.<br />
Bereits schon bei der Ankunft<br />
blökten Schafe zum Willkommensgruß.<br />
Im Indianerzelt bastelten<br />
die Kinder einen Traumfänger,<br />
<strong>im</strong> „Teddybärenkrankenhaus“<br />
ließen sie fachmännisch<br />
ihre Stofftiere behandeln.<br />
Weitere Ergebnisse:<br />
Doppel, U12-14m: 1. Vincent Stillger/Julius<br />
Brillert (TCR), 2. Benedict<br />
Ring/Niklas Keller (TCN), 3.<br />
Luca Clemenza/David Kahlert<br />
(TGN) • U12-14w: 1. Liz Elmas/<br />
Nicola Kokkonis (TCW), 2. Lea-<br />
Sophie Pleyer/Caroline Becker<br />
(TCN), 3. Jasmin Rebscher/Sina<br />
Lautenschläger (TCBW) • U16–<br />
18m: 1. Nils Kleffmann/Niklas<br />
Hrbaty (TCN), 2. Christian März/<br />
Jens Kegelmann (TCW), 3. Marcel<br />
Cholewa/Sascha Heinke (TCR) •<br />
U16–18w: 1. Isabella Luh/Sophia<br />
Luh (TGH) Katharina Pantle/Laura<br />
Kokkonis (TCW), 3. Joelle<br />
Resch/Tamara Scheller (TCBW).<br />
GASTHAUS<br />
„Zur Rose“<br />
Vom 15. bis 30. September<br />
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Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />
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Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />
POLIZEI<br />
BMW gestohlen -<br />
Nieder-Roden<br />
(hf) Unbekannte haben am Wochenende<br />
in der Eichenstraße<br />
einen grauen BMW gestohlen.<br />
Der Fahrer hatte den 5er-Kombi<br />
am Freitagabend, gegen 23 Uhr,<br />
vor dem Haus Nummer 6 auf einem<br />
Parkstreifen abgestellt. Am<br />
Samstagmorgen, kurz vor 10 Uhr,<br />
stellte er fest, dass der Wagen, an<br />
dem sich OF-Kennzeichen befanden,<br />
weg war. Die Kr<strong>im</strong>inalpolizei<br />
bittet um Hinweise zur Tat und<br />
zum Verbleib des BMWs unter<br />
der Rufnummer 069/8098-1234.<br />
ACHTUNG – Aufgepasst!<br />
Der Circus Bellmondo verlängert sein Gastspiel: Von Freitag (23. September) bis Sonntag (25.<br />
September). Vorstellungen: Freitag und Samstag um 17 Uhr und Sonntag um 14 Uhr. Am Freitag:<br />
Großer Mutti-Tag, kostenloser Eintritt für alle Mutti´s. Samstag und Sonntag zahlen Eltern<br />
bei uns Kinderpreise. Unter dem Motto: Tiere-Clowns-Akrobaten bieten wir ihnen ein abwechslungsreiches<br />
Circus-Programm für die ganze Familie. Wir zeigen ihnen edle und sanfte Tierdressuren,<br />
atemberaubende Artistik in der Luft und in der Circus-Manege.<br />
Weiterhin Schlangen-Akrobatik und Clowns, die alle zum Lachen bringen und in der Pause eine<br />
wunderschöne Präsentation von über 60 der großen Tiere und der Streichelzoo<br />
Nach der Vorstellung ist großes Ponyreiten. Ticket Hotline unter Mobil 015116945782<br />
KRAUT- und<br />
EBBELWOIFEST<br />
am Samstag, 24. September 2011<br />
an der RESCH-Scheune in Dudenhofen,<br />
Am Ludwig-Erhard-Platz<br />
Beginn: Ab 14.00 Uhr<br />
Sie sehen Vorführungen:<br />
Über die Handhabung<br />
des Krauteinschneidens<br />
Keltern von Äpfeln zu Apfelsaft<br />
Vorstellung verschiedener Apfelweinsorten<br />
Für die Bewirtung<br />
mit Speisen + Getränken ist ausreichend gesorgt<br />
Auf <strong>Ihre</strong>n Besuch freut sich:<br />
Gewerbeverein Dudenhofen
Seite 2 Mittwoch, den 21. September 2011<br />
Dudenhöfer Schulklasse auf der Mosel unterwegs<br />
Der Schuljahrgang 1941 aus Dudenhofen war in der vergangenen Woche an der Mosel. Höhepunkt war<br />
eine Schiffsreise auf der Mosel von Bernkastel-Kues bis nach Traben-Trabach. Eine gemütliche Zusammenkunft<br />
in Schwabenhe<strong>im</strong> bildete den Abschluss der Reise zum 70. Geburtstag des Schuljahrgangs.<br />
Unser Bild zeigt die Reisegruppe vor der Schiffsanlegestelle in Bernkastel.<br />
Abwechslungsreicher Ausflug an die Mosel<br />
Der jährliche Ausflug des Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgangs 1940 führte diesmal ins „Zauberhafte Moseltal“.<br />
Ausgiebiges Sightseeing in Bernkastel-Kues, eine exzellente Weinprobe in Cochem mit anschließender<br />
Schifffahrt auf der Mosel gehörten ebenso dazu wie das zünftige Abschlussessen be<strong>im</strong> „Singenden<br />
Wirt“ in Oestrich-Winkel am Rhein.<br />
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Mo.-fr. 8.00 – 18.00 uhr<br />
Sa. 9.00 – 13.00 uhr<br />
Highlight der Ausstellung:<br />
Die größte lebende Vogelspinne der Welt<br />
und ein Streichelzoo, mit Spinnen und Insekten – wie zum<br />
Beispiel Vogelspinnen, Riesen Fauchschaben, Gespenstschrecken,<br />
Tausendfüßer ...<br />
Lebende Riesenspinnen und Insekten-Ausstellung<br />
Die lebende Riesenspinnen<br />
und die Insekten-Ausstellung<br />
sind in ihrer Art einzigartig.<br />
Tauchen Sie ein in eine lehrreiche<br />
Welt der lebenden Riesenspinnen<br />
und Insekten mit dem<br />
Ziel, <strong>Ihre</strong> Angst und ihren Ekel<br />
vor diesen Tieren zu nehmen.<br />
Exotische Spinnen und Insekten<br />
aus aller Welt werden dazu in eigens<br />
hierfür gestalteten Lebens-<br />
räumen vorgestellt.<br />
Wieviele Spinnentiere es auf der<br />
Erde gibt, weiß niemand genau.<br />
Die ersten Spinnen waren schon<br />
vor 300 Millionen Jahren Bewohner<br />
der Erde.<br />
In der Sonderausstellung „Riesenspinnen<br />
und Insekten“ präsentieren<br />
wir Ihnen interessante<br />
Einblicke in das Leben und Verhalten<br />
von Spinnenarten, verschiedenen<br />
Skorpionen, Riesentausendfüßlern<br />
und seltenen Insekten<br />
wie Käfer, Gottesanbeterinnen,<br />
Wandelnde Blätter oder<br />
Gespenstheuschrecken <strong>im</strong> Großformat.<br />
Erfahren und erleben Sie<br />
die Faszination ungewöhnlicher<br />
Ureinwohner unserer Erde.<br />
Für <strong>Ihre</strong> Fragen steht unser Personal<br />
natürlich gerne zur ausgiebigen<br />
Information zur Verfügung!<br />
Zum ersten Mal in <strong>Rodgau</strong>:<br />
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von 10 bis 18.30 Uhrgeöffnet!<br />
Telefon 06106 87100 Wer also in seinem Vorgarten wichtig. Lassen Sie das nicht zu! Vorbereitungen auf das Jubiläumskonzert am 6. November<br />
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OktOberfest<br />
vom 23. – 26. September 2011<br />
Weißwürstchen mit Brezel<br />
Grillhaxe, gekochter Haspel, Hackbraten<br />
Fleischwurst, alle Gerichte mit Brot<br />
Sauerkraut extra<br />
Nur am Sonntag:<br />
Krustenbraten vom Jungschwein mit Knödel<br />
und Blaukraut (bitte nur Vorbestellung)<br />
Am 2. Oktober: Jägerschnitzel, Pommes, Salat<br />
XXL-Flohmarkt<br />
am 2. Oktober 2011<br />
Der Verein Starke Hilfe e.V. veranstaltet<br />
am 2. Oktober den Herbst-<br />
XXL-Flohmarkt. Der Flohmarkt<br />
findet von 11 bis 14.30 Uhr <strong>im</strong><br />
Bürgerhaus in Nieder-Roden, Römerstraße,<br />
statt. Für das leibliche<br />
Wohl ist wie <strong>im</strong>mer gesorgt.<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
sucht Christbäume<br />
Ja, ist denn heut’ scho Weihnachten?<br />
Nein, sicher nicht, aber die<br />
Stadt sorgt vor und sucht schon<br />
jetzt nach Bürgern die bereit sind,<br />
für diverse Standorte in <strong>Rodgau</strong><br />
Weihnachtsbäume zu stiften.<br />
gewachsene Tanne hat und diese<br />
noch einmal –als Baumspende -<br />
für alle sichtbar in schönem<br />
Glanz erstrahlen lassen will, kann<br />
sich telefonisch bei Anja Hilb<br />
oder Siegfried Baumann von den<br />
Stadtwerken unter 8296-4325<br />
melden.<br />
Entenessen<br />
am Freitag, 30. 9., ab 18 Uhr<br />
Ente auf Orangensoße<br />
mit Rotkohl + Klößen € 12,50<br />
Im Oktober: Muschelessen<br />
– Reservierungen erbeten unter 06106-8844578 –<br />
Hainburgstr. 49 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/N-R • Tel. (0 61 06) 88 44 578<br />
ÖZ: Di.–Fr. 16–24 Uhr, Sa. 14–24 Uhr, So. 11–22 Uhr, Mo. Ruhetag<br />
CDU Nieder-Roden<br />
Politischer Frühschoppen<br />
mit Frank Lortz<br />
Nach einer längeren Pause lässt<br />
die Nieder-Röder CDU auf vielfältigen<br />
Wunsch ihrer Mitglieder<br />
den traditionellen politischen<br />
Frühschoppen wieder aufleben.<br />
Als Gastredner und herausragenden<br />
politischen Insider konnte<br />
der direkt gewählte Landtagsabgeordnete<br />
Frank Lortz gewonnen<br />
werden. Bei einem zünftigen<br />
„bayerischen Frühstück“ mit<br />
Weißwürsten und Brezeln, wird<br />
der langjährige Vizepräsident des<br />
Hessischen Landtags in gewohnt<br />
lockerer Art zu diversen aktuellen<br />
Themen Stellung beziehen. Zu<br />
der Veranstaltung am kommenden<br />
Sonntag (25. September) in<br />
der „Königlich Bayrische Bierstuben“<br />
(Bei Barbara) am Puiseauxplatz<br />
sind alle Bürgerinnen und<br />
Bürger recht herzlich eingeladen.<br />
Beginn ist um 10.30 Uhr, die Teilnahme<br />
ist kostenlos.<br />
Sprechstunde<br />
Ortsgericht Nieder-Roden<br />
Die Sprechstunde des Ortsgerichts<br />
<strong>Rodgau</strong> III Nieder-Roden<br />
fällt am Mittwoch, 5. Oktober,<br />
aus. Die nächste Sprechstunde<br />
findet dann wieder am Mittwoch,<br />
12. Oktober zur gewohnten Zeit<br />
zwischen 16.30 und 18 Uhr statt.<br />
Kinderturnen<br />
bei der TG Hainhausen<br />
15 Prozent aller Kinder zwischen<br />
3 und 17 Jahren sind überge-<br />
an Sport heran. Neben den vielfältigen<br />
Bewegungen be<strong>im</strong> Kinderturnen<br />
knüpfen die Kleinen<br />
automatisch soziale Kontakte zu<br />
Gleichaltrigen und lernen dabei<br />
wichtige Verhaltensregeln. All<br />
das in nur einer Stunde Sport in<br />
der Woche. Angeboten wird nach<br />
den Herbstferien:<br />
Mutter-Kind-Turnen<br />
dienstags von 13.30–14.30 Uhr<br />
(Alter: ab ca. 18 Monate)<br />
Kleinkindturnen<br />
dienstags von 14.30–15.30 Uhr<br />
(Alter: 4 bis 6 Jahre)<br />
Kontakt: Susanne Czaronek,<br />
Telefon 649136<br />
• Total Body Conditional<br />
Eine Mischung aus Aerobic,<br />
Bauch-Beine-Po und Stretching<br />
für alle, die Lust auf Fitness haben.<br />
Wenn Sie einen Ausgleich<br />
zur Arbeit suchen oder einfach<br />
etwas für sich tun möchten, dann<br />
schauen Sie vorbei. Einsteiger<br />
sind <strong>im</strong>mer willkommen.<br />
Das Training findet montags von<br />
18 bis 19.30 Uhr <strong>im</strong> TGH-Clubhe<strong>im</strong><br />
in der August-Neuhäusel-<br />
Straße 19a statt.<br />
Kontakt: Michaela Keil,<br />
Telefon 0177-7398515<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einen traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
Hallo Menschen,<br />
ich heiße BEN und hab gerade<br />
schon unglaublich viel hinter<br />
mir – und bevor das so weitergeht,<br />
müsst ihr mir hier raushel-<br />
fen! Ich musste eine eklige Paste<br />
schlucken – Wurmkur nennen<br />
das die Tierschützer, gepiekst<br />
wurde ich auch – das<br />
heißt wohl <strong>im</strong>pfen… Ich habe<br />
keine Lust mehr auf so was! Ich<br />
will spielen, schmusen, futtern<br />
und schlafen. Ich bin ein Katzenkind<br />
und Katzenkinder sollte<br />
man nicht mit Medizin piesacken!<br />
Habt ihr vielleicht bitte,<br />
bitte eine nette Familie für mich,<br />
die mich erst mal mit so was<br />
verschont? Ich würde sooo gern<br />
bei euch einziehen und zwar<br />
am liebsten mit meiner Freundin<br />
BELLA, einer kleinen Türkisch<br />
Angora Katze. Die ist meine<br />
liebste Spielgefährtin und so<br />
wunderschön mit ihrem langen<br />
Fell. Wollt ihr uns nicht mal besuchen<br />
kommen? Ihr verliebt<br />
euch gaanz best<strong>im</strong>mt in uns.<br />
Euer kleiner BEN<br />
Und außer mir warten noch viele<br />
andere Katzenkinder gespannt<br />
auf ihr allererstes richtiges<br />
Zuhause und auf ‚ihre’<br />
Menschen. Bitte ruft an:<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
,Tag des Bades‘ <strong>im</strong> Hause Wombacher<br />
Im Programm hat Wombacher professional – Bäder, Fliesen, Heizung<br />
– gläserne Oberflächen für Waschtische schon seit einigen<br />
Jahren – doch erst in dieser Saison entwickeln sie sich zu echten<br />
Rennern. Dabei ist diese Oberfläche auch nicht empfindlicher als<br />
andere, so Elke Wombacher (Foto), die in dritter Generation an der<br />
Unternehmensspitze des Jügeshe<strong>im</strong>er Traditionsgeschäftes steht.<br />
Am deutschlandweiten „Tag des Bades“ lud auch das Wombacher-<br />
Team seine Kunden und alle Interessenten zu einem ausführlichen<br />
Rundgang durch die Geschäftsräume mit über eintausend Quadratmetern<br />
Ausstellungsfläche in die Ludwigstraße 81–85 ein.<br />
Kompetente Beratung eingeschlossen. Neben dem zweitägigen „Tag<br />
der offenen Tür“ Anfang Frühling präsentiert Wombacher professional<br />
seine neuesten Produkte außer der Reihe auch <strong>im</strong> Herbst – der<br />
„Tag des Bades“ bietet dazu die opt<strong>im</strong>ale Gelegenheit.<br />
Unabhängige Energieberatung<br />
Beitrag zum Kl<strong>im</strong>aschutz<br />
Die unabhängige Energieberatung ist auch ein Projekt des Aktionsplanes<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong>, die bei „Hessen aktiv: 100 Kommunen für<br />
den Kl<strong>im</strong>aschutz“ mitmacht. Denn die gezielte Energieberatung bringt<br />
dem <strong>Rodgau</strong>er Bürger und dem lokalen Kl<strong>im</strong>aschutz besondere Vorteile.<br />
Die Reduzierung des Energieverbrauchs führt zur Einsparung<br />
von Energiekosten und in logischer Konsequenz auch zur Minderung<br />
des kl<strong>im</strong>aschädlichen Treibhausgases CO 2 . Hierbei hilft die unabhängige<br />
Energieberatung, welche die Stadt <strong>Rodgau</strong> zwe<strong>im</strong>al monatlich in<br />
Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen anbietet. In einem<br />
persönlichen Gespräch mit dem Energieberater bekommen Interessierte<br />
Antworten auf alle Fragen zum Thema „Energie“, sei es Dach-,<br />
Außenwand-, Kellerdämmung, neue Fenster, sparsame Haushaltsgeräte,<br />
Erneuerung der Heizungsanlage sowie Photovoltaik- bzw. Solaranlagen.<br />
Günstigere Strom- und Gastarife können ebenfalls Beratungsthemen<br />
sein. Die Energieberatungen werden von Dipl.-Ing. Andreas<br />
Schablitzki von der Verbraucherzentrale Hessen durchgeführt.<br />
Die Beratung kostet 5 Euro und findet nach telefonischer Voranmeldung<br />
in dem Fachbereich Stadtplanung & Umwelt unter der Nummer<br />
693-1351 statt. Der nächste Termin wird am Samstag, 24. September,<br />
angeboten. Ein einfacher Weg Richtung Kl<strong>im</strong>aschutz für <strong>Rodgau</strong>!<br />
,Mixed Voices‘ in Aktion –<br />
Bei den „Mixed Voices” werden<br />
nicht nur die „Kehlen gewetzt“,<br />
sondern einmal <strong>im</strong> Jahr be<strong>im</strong><br />
24-Stunden-Lauf auch für den<br />
guten Zweck möglichst zahlreiche<br />
Runden auf der Piste „abgewetzt“.<br />
Riesig zufrieden mit ihrem<br />
Ergebnis und glücklich, auch in<br />
diesem Jahr wieder einen Beitrag<br />
zu der großen gemeinsamen Sache<br />
geleistet zu haben, ist das<br />
Team der „Kehlewetzer“ vom Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
AGV „Sängerkranz“.<br />
Nun konzentrieren sich die „Mi-<br />
xed Voices” aber wieder auf ihr<br />
Kerngeschäft. In diesem Jahr besteht<br />
der Chor seit 25 Jahren, was<br />
mit einem Jubiläumskonzert am<br />
Sonntag, 6. November, das um 17<br />
Uhr in der GBS-Aula in Jügeshe<strong>im</strong><br />
beginnt, gefeiert werden soll.<br />
Wer den Chor bereits <strong>im</strong> Vorfeld<br />
einmal kennenlernen möchte,<br />
hat dazu bereits am 22. Oktober<br />
Gelegenheit. An ihrem Stand<br />
be<strong>im</strong> Lichterfest in Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong><br />
Bonifer´schen Hof neben der<br />
Metzgerei Hiller empfangen die<br />
„Mixed Voices” ihre Gäste mit den<br />
Cocktails „Mixed Voices“, „Kehlewetzer“<br />
und „Singer´s Kiss“. Außerdem<br />
können Kunstwerke aus<br />
dem Erzgebirge und aus der<br />
Hand eines Rödermarker Künstlers<br />
bestaunt und sogar erstanden<br />
werden. Etwas ermattete Besucher<br />
haben zudem die Möglichkeit,<br />
die Vorzüge einer Wellness-Massage<br />
kennenzulernen.<br />
Zu dem Chor „Mixed Voices“ zählen<br />
derzeit rund dreißig junge<br />
und junggebliebene Sängerinnen<br />
und Sänger unter der Leitung<br />
von Stephan Wolf, die sich<br />
mit viel Freude dem Einstudieren<br />
und Singen mehrst<strong>im</strong>miger Chorsätze<br />
von Klassik ab dem 15.<br />
Jahrhundert bis hin zu Popsongs<br />
der Neuzeit widmen.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Die Chorproben finden mittwochs<br />
von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
der Evang. Emmausgemeinde,<br />
Berliner Straße 2 in Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, statt.<br />
Weitere Informationen rund um<br />
das abwechslungsreiche Vereinsleben<br />
sind auf der Homepage<br />
des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de<br />
zu finden.<br />
Gerne informiert auch der 1. Vorsitzende<br />
Alexander Gola unter<br />
Telefon 284449 oder die Chorsprecherin<br />
Anette Schwarz unter<br />
Telefon 18562 daran Interessierte.<br />
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Hobbykünstler bitte melden<br />
Hobbykünstler und Bastler sollten sich den 19. November freihalten,<br />
denn an diesem Tag veranstaltet die städtische Kindertageseinrichtung<br />
5 „Am Bürgerhaus“ in Nieder-Roden den „kleinen Markt“. Zwischen<br />
14 und 17 Uhr bietet der Markt bereits zum dritten Mal Hobbykünstlern<br />
die Möglichkeit, in der Einrichtung ihre Arbeiten auszustellen<br />
und zu verkaufen. Die Kita erhebt dabei keine Standgebühr, sondern<br />
erhält zehn Prozent vom Verkaufserlös.<br />
Interessierte Künstler und Bastler können sich in der Tagesstätte unter<br />
der Rufnummer 76906 oder per Mail KitaV@rodgau.de melden.<br />
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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 3<br />
Die Sparkasse <strong>im</strong> Dialog – mit Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen<br />
Vollbesetzter Bürgerhaussaal in Dietzenbach<br />
Die gesetzliche Altersversorgung ist weder üppig noch sicher. Dies hat sich in das Bewusstsein der <strong>im</strong><br />
Berufsleben stehenden Menschen längst verfestigt. Gleichwohl herrscht bei ihnen ein eher ambivalentes<br />
Verhältnis, was sie machen, wenn <strong>im</strong> Alter die Rente nicht reicht, und wie der Aufwand finanziert<br />
werden soll, wenn sie pflegebedürftig werden. Zu dem hochbrisanten Thema „Kranken- und Pflegeversicherung<br />
– Kinder haften für Eltern“ veranstaltete die Sparkasse Langen-Seligenstadt <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dietzenbach eine Podiumsdiskussion mit ausgewählten Experten vor mehr als 500 Zuhörern <strong>im</strong> vollbesetzten<br />
Bürgerhaussaal. Nicht nur das Motto des Abends, sondern auch der angekündigte Vortrag<br />
von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, sorgte für ein volles Haus.<br />
Raffelhüschen ist Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg <strong>im</strong><br />
Breisgau. Seine Forschungsschwerpunkte sind der demographische Wandel in der Bevölkerung sowie<br />
die Systeme der sozialen Sicherung. Derzeit kommen in Deutschland auf 100 Menschen <strong>im</strong> Berufsleben<br />
etwa 34 Rentner. Bis zum Jahr 2060 verändert sich diese Verhältnis deutlich: Dann kommen auf<br />
100 Bürger <strong>im</strong> Erwerbsalter 63 bis 67 Ruheständler. Vor diesem Hintergrund wirbt der Wissenschaftler<br />
für die Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasierte Rente. Er sei ein<br />
Verfechter für die kapitalgedeckte private Altersvorsorge. Grund dafür sei unter anderem auch, dass<br />
1995 bei der Einführung der Pflegeversicherung alles falsch gemacht worden sei, was nur falsch gemacht<br />
werden konnte. „Seinerzeit wurde ein Flugzeug gestartet, für das keine Landebahn vorhanden<br />
war“, formulierte es der eloquente Freiburger Professor mit drastischen Worten. „Die Schere zwischen<br />
Anspruch und Wirklichkeit klafft wegen des demographischen Wandels <strong>im</strong>mer weiter auseinander.“<br />
In Deutschland gäbe es zurzeit rund 2,4 Millionen pflegebedürftige Menschen. Im Jahre 2030 seien es<br />
schon 3,4 Millionen. Laut Statistik werden aktuell 70 Prozent in häuslicher Pflege von den eigenen<br />
Angehörigen in der Familie versorgt. 30 Prozent sind zur stationären Versorgung in Pflegeeinrichtungen<br />
untergebracht. „Nach meinen Erkenntnissen ist es zum Beispiel bei einem 90 Jahre alten Mann die<br />
Ehefrau, weil sie <strong>im</strong> gleichen Alter biologisch rund sieben Jahre jünger ist“, so Raffelhüschen. Statistisch<br />
gesehen seien es dann die Töchter oder Schwiegertöchter, die<br />
dann die alte Mutter zu Hause versorgten. In der Öffentlichkeit ist<br />
noch <strong>im</strong>mer ein hohes Maß von „Ahnungslosigkeit“ angesichts der<br />
tickenden Zeitbombe vorhanden.<br />
Das zeigte eine Filmeinblendung mit einer Befragung von Menschen<br />
auf der Straße „Wie steht es um ihre Altersversorgung“, die<br />
Thomas Hieke vom Hessischen Rundfunk durchgeführt hatte. Vor<br />
allem die jüngere Generation scheint dieses Thema (noch) zu verdrängen.<br />
Unter Hiekes Leitung diskutierten <strong>im</strong> Verlauf der etwa<br />
zweistündigen Veranstaltung auf dem Podium neben Prof. Dr. Bernd<br />
Raffelhüschen: Manon Fölsing, Fachdienst Jugend, Familie und Soziales<br />
des Kreises Offenbach, Matthias Bonger, Pflegedienstleiter<br />
der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Langen, Martin Hunsicker-Wilhelm,<br />
Union Kranken Versicherung (UKV), und Ilija Ohm, Leiter des Seniorenhe<strong>im</strong>s<br />
Langen.<br />
Das Expertengremium behandelte <strong>im</strong> Verbund mit zahlreichen<br />
Wortmeldungen aus dem Publikum gestellte Fragen, wie zum Beispiel:<br />
Kostenpflege–Kostenfalle, reicht das Einkommen oder Vermögen<br />
zur Finanzierung des Lebensunterhaltes <strong>im</strong> Rentenalter?<br />
,Cantiamo‘ für die Konzertparty am 1. Oktober gut aufgestellt<br />
Die Chorgruppe „Cantiamo” aus Dudenhofen hat sich <strong>im</strong> Rahmen eines Probewochenendes in der Jugendherberge<br />
Linsengericht auf die am 1. Oktober ab 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen stattfindende<br />
Konzertparty vorbereitet und ist, wie auf dem Bild zu erkennen, gut „aufgestellt”.<br />
Auf ihr <strong>im</strong>merhin schon 8-jähriges Bestehen blickt die gemischte Chorformation „Cantiamo“ mittlerweile<br />
schon zurück. Der für das moderne Repertoire von Pop, Rock bis hin zu Gospels aus den Reihen<br />
des „Männerchors” gegründete Chor ist mittlerweile auf füber ünfzig aktive Sängerinnen und Sänger<br />
angewachsen und steht unter der Leitung von Rainer Fenchel. Geprobt wird <strong>im</strong>mer montags <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dudenhofen (Ansingraum) um 20 Uhr.<br />
Be<strong>im</strong> Probenwochenende wurde weiter am Programm für die Konzertparty gefeilt. Im Mittelpunkt<br />
stand das Einstudieren der „Bohemian Rhapsody“. Das Stück wurde ursprünglich von Freddie Mercury<br />
geschrieben und von der Rockband „Queen“ für ihr 1975 erschienenes Album „A Night at the Opera”<br />
aufgenommen. Die „Cantiamo”-Sängerinnen und Sänger werden dieses Stück gemeinsam mit der<br />
Band ,RoXonE‘ in einer Chorfassung darbieten. Sicher ein Highlight <strong>im</strong> Rahmen der zum zweiten Mal<br />
unter dem Motto „Cantiamo & Friends” stattfindenden Konzertparty. Weiterhin werden vom Gastgeber<br />
für gemischte Chöre arrangierte Stücke wie „Money, Money, Money“ von ABBA, „Kathrin“ von den Bläck<br />
Föös, „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern und noch einige andere populäre Titel präsentiert.<br />
Mit den eingeladenen Chören „Village Voices“ aus Habitzhe<strong>im</strong> bzw. den „Joyful Voices“ aus Dietzenbach,<br />
die ebenfalls Chorliteratur aus der modernen Chormusik darbieten, werden zum Schluss des<br />
konzertanten Teils der Veranstaltung als besonderer Schlusshöhepunkt noch Stücke, wie „One Moment<br />
in T<strong>im</strong>e“ von Whitney Houston gemeinsam gesungen.<br />
Nicht zu vergessen ist die Big-Band der Georg-Büchner-Schule, die ebenfalls mehrfach während des<br />
Programms Musik <strong>im</strong> Big-Band-Sound dem Publikum näher bringt.<br />
Eine Konzertparty endet natürlich nach einem kurzweiligen Konzert in einer Party. Hier wird die Unterhaltungsband<br />
,RoXonE‘ das Publikum bis weit nach Mitternacht in St<strong>im</strong>mung bringen.<br />
Dass ,Cantiamo‘ gemeinsam mit dem Dudenhöfer Frauenchor die Gäste bewirten wird und auch hier<br />
einiges zu bieten hat, versteht sich natürlich von selbst.<br />
Wer noch keine Karten hat, der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Die Karten sind erhältlich zum<br />
Preis von 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) bei allen aktiven Mitgliedern der Chorformation und den folgenden<br />
Vorverkaufsstellen: Schreibwaren/Pokale Schrod, Dudenhofen • Bücherstube, Jügeshe<strong>im</strong> sowie<br />
bei Rudolf Schneider, Tel. 23248 (nach 19 Uhr) und Bettina Klein, Nieuwpoorter Str. 53a, Tel. 21710.<br />
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Für-Eine-Welt-Laden<br />
veranstaltet Probier-Aktion<br />
Die bundesweit größte Aktionswoche<br />
zum Fairen Handel, die<br />
„Faire Woche“, feiert in diesem<br />
Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.<br />
Unter dem Motto „Fair ist mehr!“<br />
sind erneut Verbraucher|nnen<br />
eingeladen, die Vielfalt fair gehandelter<br />
Produkte kennen zu<br />
lernen und zu genießen.<br />
Das Team vom Nieder-Röder „Für-<br />
Eine-Welt-Laden“ beteiligt sich in<br />
diesem Jahr an der Fairen Woche<br />
am Sonntag, 25. September, wieder<br />
mit einer Probier-Aktion.<br />
Diese findet von 11.15 bis 12.30<br />
Uhr vor und in unserem Laden<br />
<strong>im</strong> Turm der „St. Matthias”-Kirche<br />
in der Turmstraße in Nieder-Roden<br />
statt. Interessierte Besucher<br />
können kostenlos eine Tasse Kaf-<br />
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sowie einige von unseren<br />
leckeren Knabbereien probieren.<br />
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Terminvereinbarung unter<br />
G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />
,Knallkepp‘-Comedy <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />
Auf Einladung des <strong>Rodgau</strong>er<br />
Carneval Clubs „Die Knallkepp“<br />
gastieren am kommenden Samstag<br />
(24. September) gleich zwei<br />
Stars der Mainzer Fernseh-Fastnacht<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen:<br />
Der hess(l)ischste aller<br />
Hausmeister „Begge Peder“ und<br />
mit seinem unverwechselbaren<br />
„Pälzer“-Charme „Ramon Chormann“.<br />
Wenn diese beiden auf<br />
der Show-Bühne ihr Bestes geben,<br />
spielen sich urkomische<br />
Szenen ab, in denen beide Komödianten<br />
mit ausdrucksstarker<br />
Gestik und M<strong>im</strong>ik ihr Publikum<br />
zum Toben bringen und mit<br />
100-prozentiger Sicherheit kein<br />
Auge trocken lassen.<br />
Ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr, freie<br />
Platzwahl) präsentieren sie ihr<br />
Gemeinschaftsprogramm „Jetz‘<br />
werd‘s komisch“ und werden einen<br />
heiteren Abend garantieren.<br />
Für die „Knallkepp“ ist diese Comedy-Veranstaltung<br />
gleichzeitig<br />
der Startschuss für die Vorbereitungen<br />
der neuen Kampagne.<br />
Gesamtvorstand und Gruppenverantwortliche<br />
haben be<strong>im</strong> letzten<br />
Treffen die Weichen für die<br />
kommende Saison gestellt. Die<br />
ersten Programmpunkte sind fertig,<br />
die Tanzgruppen sind schon<br />
Der innovative Ferienkurs<br />
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und Konzentrationsstärkung<br />
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17. – 21. Oktober 2011*<br />
von 14 – 17 Uhr (5. Klasse)<br />
längst wieder am Proben, das<br />
Grobgerüst des Gesamt-Programms<br />
steht quasi schon.<br />
Die beliebten Sitzungen der<br />
„Knallkepp“ finden am Freitag,<br />
10. Februar, und am Samstag 11.<br />
Februar 2012, <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dudenhofen statt. Die Freitagssitzung<br />
wird, bei gleichen Programmpunkten,<br />
einen etwas anderen<br />
Charakter, ein anderes<br />
Ambiente haben. „Kenn‘ die Leit“<br />
wird diese Freitagssitzung überschrieben,<br />
wobei so bekannte<br />
Begriffe wie „Lady in Red“ und<br />
„Man in Black“ eine besondere<br />
Rolle spielen werden. Lassen Sie<br />
sich einfach überraschen.<br />
Kartenvorbestellungen können<br />
ab sofort vorgenommen werden<br />
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Schreibwaren-Schrod, Dudenho-<br />
fen, Tel. 21350 • Bäckerei Hofmann,<br />
Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 9412 • Jutta<br />
Woitalla, Nieder-Roden, Tel.<br />
76154 • Rita Gonschorek, Dudenhofen,<br />
Tel. 22008<br />
und natürlich auch am kommenden<br />
Samstag <strong>im</strong> Bürgerhaus bei<br />
„Jetz werd‘s komisch“, wenn die<br />
„Knallkepp“ vom <strong>Rodgau</strong>er Carneval<br />
Club ihre Gäste <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dudenhofen in bewährter<br />
Weise bewirten.<br />
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auf die 5.und 6. Klasse. Gerade<br />
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Kinder haben später das<br />
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hier mitzukommen, muss ich regelmäßig<br />
lernen. Ab der 5. Klasse<br />
wird alles schwieriger. Das höre<br />
ich oft und Sie können jetzt tief<br />
durchatmen und gelassen bleiben.<br />
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entwickeln und zu behalten. Im<br />
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die Schüler gut mit den Veränderungen<br />
auszukommen. Weder<br />
der lange Schulweg, das neue<br />
große Schulgebäude, die unzähligen<br />
Fachlehrer, die neuen Fächer,<br />
die unterschiedlichen Lernmethoden<br />
noch die höheren<br />
Leistungsansprüche bringen Ihr<br />
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Muschelwoche<br />
des Partnerschaftsvereins Dudenhofen–Nieuwpoort<br />
Das Jubiläumsjahr 2011, zum 35-jährigen Bestehen der Partnerschaft<br />
Dudenhofen-Nieuwpoort, neigt sich langsam aber unaufhaltsam<br />
seinem Ende entgegen. Zwei Termine stehen noch auf der<br />
Agenda des Partnerschaftsvereins: Neben der Teilnahme am<br />
„Kleinsten Weihnachtsmarkt” am „Backes” noch die schon zur Tradition<br />
gewordene, derzeit laufende Muschelwoche. Gemeinsam<br />
mit der TSV-Kaminstube in der Forsthausstraße sind noch bis kommenden<br />
Sonntag (25. September) die Muscheltöpfe angeheizt.<br />
In verschiedenen Variationen wird die Meeresköstlichkeit aus unserer<br />
Partnerstadt Nieuwpoort wieder für alle Freunde und Gönner,<br />
und natürlich auch für solche, die es noch werden wollen, angeboten.<br />
Eine Woche Zeit und Gelegenheit, den Partnerschaftsverein<br />
kennen zu lernen und zu unterstützen.<br />
Täglich ab 17 Uhr, am Sonntag (letzer Tag) bereits ab 11 Uhr, würden<br />
sich die beiden Veranstalter über <strong>Ihre</strong>n Besuch sehr freuen.<br />
Rohrnetzspülung in Jügeshe<strong>im</strong><br />
Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> informieren über die Termine der diesjährigen<br />
Herbstspülung des Wasserrohrnetzes des Stadtteils Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Die Spülung wird vom 4. bis 24. Oktober, jeweils montags bis donnerstags<br />
von 7 bis 16 Uhr und freitags von 7 bis 12 Uhr durchgeführt.<br />
Während der Spülzeit kann es zu Druckschwankungen und kurzzeitiger<br />
Unterbrechung der Wasserversorgung kommen; außerdem ist<br />
mit Eintrübung des Wassers zu rechnen.<br />
Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> bitten die Anschlussnehmer insoweit um Verständnis<br />
für diese Maßnahme, die zur Sicherung der Qualität des<br />
Trinkwassers unumgänglich ist.<br />
Filmnachmittag des Geschichts- und Kulturvereins<br />
Hainhausen <strong>im</strong> alten Rathaus<br />
Am kommenden Samstag (24. September) führt um 15 Uhr der Geschichts-<br />
und Kulturverein Hainhausen <strong>im</strong> „Haus der Vereine“, dem<br />
alten Rathaus in der Heinrich-Sahm-Straße, wieder einige Filme aus<br />
der Sammlung des Hainhäuser „He<strong>im</strong>atfilmers“ Egon Kottek vor.<br />
Der Termin wurde besonders <strong>im</strong> Hinblick darauf ausgewählt, dass<br />
auch jüngeren und berufstätigen Bürgern die Möglichkeit geboten<br />
wird, das Hainhausen der 50er und 60er Jahre kennen zu lernen.<br />
Bei einer Kaffeetafel oder kühlen Getränken bietet sich <strong>im</strong> Anschluss<br />
wieder die Möglichkeit, über alte Zeiten zu plaudern oder gerade für<br />
die Jüngeren oder auch Neubürger Interessantes aus dem „alten“<br />
Hainhausen zu erfahren. Der Eintritt ist frei.<br />
Traueranzeigen <strong>im</strong> BürgerBlaTT<br />
Aufstieg in die Regionalliga<br />
Leistung bringt Erfolg und diesen konnte die erste Herrenmannschaft der Kegelabteilung vom SKV<br />
Hainhausen für sich verbuchen. Wolfgang Benz, Emmerich Blahut, Marcel Benz, Rene Benz, Marcel<br />
Haferburg, Matthias Kehl, Eric Müller und Christoph Franke sicherten die Meisterschaft in der Gruppenliga<br />
und somit den Aufstieg in die Regionalliga. Es ist die zweithöchste Spielklasse auf Landesebene.<br />
Das wurde belohnt durch die Stadt <strong>Rodgau</strong> mit einer Ehrenurkunde und dem Bronzenem Schild. Bürgermeister<br />
Jürgen Hoffmann und die Ortsbeiratsvorsitzende von Hainhausen, Heike Hoffmann, haben<br />
es sich nicht nehmen lassen, die Kegler <strong>im</strong> Rahmen eines Turniers diese Anerkennung zu verleihen.<br />
Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Egon Laux Vorsitzender des Gesamtvereins, Bürgermeister Jürgen Hoffmann,<br />
Wolfgang Benz, Emmerich Blahut, Ortsbeiratsvorsitzende Heike Hoffmann, Marcel Benz und<br />
Christoph Franke.<br />
Erfolgreich ging es gleich <strong>im</strong> nächsten Vorbereitungsspiel gegen den Bundesligaverein Damm weiter.<br />
Hier siegte die erste Herrenmannschaft mit 5775 Holz zu 5744 Holz. Es spielten: Eric Müller (979 Holz),<br />
Frank Rückert (926 Holz), Marcel Haferburg (980 Holz), Dominik Menke (992 Holz), Sebastian Keller<br />
(919 Holz) und Patrik Fischer (979 Holz). Es ist jetzt eine vielversprechende Ausgangsbasis für die nun<br />
bald beginnende Saison. Sie können natürlich gerne live dabei sein.<br />
Die Termine finden Sie auf der Homepage des SKV Hainhausen.<br />
,Tag des Bades 2011‘ bei Wagner in Dudenhofen<br />
Großen Anklang fand vergangenen Samstag der „Tag des Bades“ bei der Firma H.D. Wagner GmbH in<br />
Dudenhofen. Empfangen von Klavierklängen und mit einem Gläschen Sekt in der Hand wurden von<br />
vielen Besuchern die Ausstellungsbereiche begutachtet und man informierte sich über die neuesten<br />
Trends für Bad und Heizung. Hier hat die Firma H.D. Wagner doch einiges zu bieten: Von der modernen<br />
luxuriösen Badewanne mit umlaufendem Wassergraben und Farblicht bis hin zu den klassischen Serien<br />
spannt sich der breite Bogen der Produktpalette. Ein ausgewähltes Accessoires- und Wellnessangebot<br />
rundet die Angebotsvielfalt ab. Spezialisiert ist das Unternehmen auf die Sanierung von alten Bädern<br />
und Heizungsanlagen. Ein zuverlässiger Notdienst steht den Kunden gerade <strong>im</strong> Hinblick auf den<br />
nahenden Winter auch außerhalb der Geschäftszeiten sowie an Sonn- und Feiertags zur Seite.<br />
Wer einen Besuch am vergangenen Samstag nicht wahrnehmen konnte, kann das Bad- und Heizungsstudio<br />
täglich von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr (12.30 bis 13 Uhr geschlossen) oder samstags<br />
von 9 bis 13 Uhr besichtigen. Auf dem Bild zu sehen (v.li.): Künstler Gerhard Klein am Klavier sowie<br />
Stefan Ulrich mit einer Kundin aus Aschaffenburg.<br />
Zu finden ist die H.D. Wagner GmbH, Am Rückersgraben 29–31 in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen. Telefon:<br />
06106-22332 oder auch <strong>im</strong> Internet unter www.haustechnik-wagner.de<br />
Fundsachen<br />
Je drei Mountainbikes und Damenräder<br />
sind <strong>im</strong> Fundbüro der<br />
Stadt abgegeben worden und<br />
harren dort ihrer Eigentümer.<br />
Dort fand sich auch eine Damenjacke,<br />
ziemlich schweres Gerät,<br />
nämlich ein Bohrhammer nebst<br />
Zubehör und ein filigraner Silberring<br />
mit Gravur wieder. Ebenfalls<br />
abgegeben wurde ein silberner<br />
Ring. Unter der Rufnummer 693-<br />
1255 können sich Suchende informieren<br />
und einen Termin zur<br />
Abholung ausmachen.<br />
Sperrung in Jügeshe<strong>im</strong><br />
In der Emmy-Noether-Straße,<br />
Höhe Hausnummer 4, kommt es<br />
am 27. September in der Zeit zwischen<br />
8 und 18 Uhr zu Behinderungen.<br />
Ein Autokran wird dort<br />
zur Ausführung von Hebearbeiten<br />
platziert und lässt damit keinen<br />
durchfließenden Autoverkehr<br />
zu. Die Umleitung erfolgt über<br />
die Maria-Goeppert-Mayer-Straße<br />
und Herman-Staudinger-Straße.<br />
Standesamt geschlossen<br />
An der diesjährigen Kreisfachtagung<br />
für Standesbeamte nehmen<br />
auch die <strong>Rodgau</strong>er Standesbeamten<br />
teil. Aus diesem Grund<br />
ist das Standesamt am Donnerstag,<br />
29. September geschlossen.<br />
Die Mitarbeiter der Standesämter<br />
sind verpflichtet, derartige Fortbildungsveranstaltungen<br />
zu besuchen<br />
und sich damit ständig<br />
über die Rechtsentwicklung zu<br />
unterrichten.<br />
Rohnetzspülung<br />
in Dudenhofen<br />
Die <strong>Rodgau</strong>er Stadtwerke informieren<br />
über die Termine der diesjährigen<br />
Herbstspülung des Wasserrohrnetzes<br />
des Stadtteils Dudenhofen.<br />
Die Spülung der Stadtwerke<br />
wird vom 5. bis 21. Oktober,<br />
jeweils montags bis donnerstags<br />
von 7 bis 16 Uhr und freitags von<br />
7 bis 12 Uhr durchgeführt. Während<br />
der Spülzeit kann es zu<br />
Druckschwankungen und kurzzeitiger<br />
Unterbrechung der Wasserversorgung<br />
kommen; außerdem<br />
ist mit Eintrübung des Wassers<br />
zu rechnen. Die Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> bitten die Anschlussnehmer<br />
insoweit um Verständnis für<br />
diese Maßnahme, die zur Sicherung<br />
der Qualität des Trinkwassers<br />
unumgänglich ist.<br />
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STADT<br />
Brunnen ohne Wasser<br />
Etwa vier Wochen vor dem üblichen Winterschlaf des Brunnens vor<br />
dem Rathaus sprudelt schon heute kein Wasser um das Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Ortsgeschehen in Bronze mehr. Grund dafür sind notwendige Reparaturarbeiten<br />
an einem Ventil, das nicht mehr funktioniert und deshalb<br />
in der vergangenen Woche zum Überlaufen des Brunnens geführt<br />
hat. In den Brunnen geworfene Steine oder allerlei Müll tragen<br />
dem reibungslosen Wasserspiel nicht gerade zu und könnten damit<br />
auch zum Defekt geführt haben. Zudem muss die Figur eines der<br />
metallenen Lederarbeiter wieder angeschweißt werden. Ob an der<br />
Figur der Zahn der Zeit oder die Kraft eines Übermütigen genagt hat,<br />
lässt sich nicht feststellen. Aufwendig wird die Wiederherstellung allemal,<br />
weil solche Bronzearbeiten nur von Spezialisten durchgeführt<br />
werden können.<br />
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Die Stadt <strong>Rodgau</strong> hat <strong>im</strong> Fachdienst 6 - Soziale Angelegenheiten<br />
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für die Leitung des Tageselternprojektes zur unbefristeten Einstellung<br />
neu zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe<br />
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Die vollständige Stellenausschreibung können Sie auf unserer<br />
Internetseite<br />
www.rodgau.de/Stadtverwaltung/Stellenausschreibungen<br />
einsehen.<br />
Kreis Offenbach<br />
Wegen Fortbildungsveranstlatung<br />
geschlossen!<br />
Der Bereich Amtsvormundschaft,<br />
Beistandschaft und Beurkundungen<br />
<strong>im</strong> Fachdienst Jugend, Familie<br />
und Soziales ist am Dienstag,<br />
27. September, wegen einer internen<br />
Fortbildungsveranstaltung<br />
geschlossen. Die nächste Sprechstunde<br />
findet regulär wieder am<br />
Donnerstag, 29. September, von 8<br />
bis 12 Uhr statt.<br />
TGH-Fastnachter auf Planwagen<br />
Die Fastnachter der Turngemeinde Hainhausen waren bei ihrem diesjährigen Ausflug mit dem Planwagen<br />
unterwegs. Die Fahrt begann mit einem zünftigen Hausmacher Frühstück auf diesem Gefährt. Der<br />
erste Stopp wurde in Aschaffenburg am „Schönbusch“ eingelegt. Anschließend ging die Fahrt kreuz<br />
und quer durch die Bayrische Region, bevor man in einer urigen Mühle in He<strong>im</strong>bach bei Bier, Kaffee<br />
und Zwetschgenkuchen nochmals eine Rast einlegte.<br />
Am frühen Abend erreichte man wieder he<strong>im</strong>isches Gefilde. Zum Abschluss des gelungenen Tages<br />
hatte man noch viel Spaß <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong> der TGH, wo der Tag zünftig ausklang.<br />
Die TGH-Fastnachter freuen sich schon jetzt auf die bevorstehende Kampagne und ihre beiden Sitzungen<br />
am 4. und 11. Februar 2012.
Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 5<br />
Dudenhofen<br />
hat Schmackes<br />
KRAUT- und EBBELWOIFEST<br />
am Samstag, 24. Sept., ab 14 Uhr<br />
an der RESCH-Scheune in Dudenhofen (am Ludwig-Erhard-Platz)<br />
Altes Handwerk<br />
be<strong>im</strong> Gewerbeverein in<br />
Dudenhofen<br />
Wenn am kommenden Samstag, 25.<br />
September, der GVD-Vorsitzende Berthold<br />
Schüßler um 14 Uhr den Startschuss<br />
zum 5. Kraut- und Ebbelwoifest<br />
gibt, hoffen die Verantwortlichen<br />
des Gewerbevereins Dudenhofen, wieder<br />
mit einem Erlebnisnachmittag<br />
viele Freunde des uralten Rezeptes für<br />
Sauerkraut und Apfelwein an die<br />
RESCH-Scheune nahe dem Ludwig-<br />
Erhard-Platz angelockt zu haben.<br />
Dazu wird anschließend noch zum 2.<br />
Scheunenfest eingeladen. Musik und<br />
Unterhaltung runden das Kraut- und<br />
Ebbelwoifest damit bestens ab.<br />
Auch in Dudenhofen und der näheren<br />
und weiteren Umgebung ist das Kraut<br />
hobeln und einmachen sowie das Apfel<br />
keltern nicht ganz unbekannt,<br />
weitläufige Obstäcker und Streuobstwiesen<br />
erlaubten dieses Handwerk<br />
auch in unserer Gegend.<br />
Gerne wird an die ortsansässige Anna<br />
Funck gedacht, die mit Handwagen<br />
und Krauthobel ins Haus gekommen<br />
ist, um größere Mengen des Weißkohls<br />
(oder auch Rotkohls) zu schneiden,<br />
der dann in bewährter Weise zu<br />
Sauerkraut gärte (mancher denkt<br />
noch daran, welche Gerüche auftraten,<br />
als nach genauem Zeitplan der<br />
„Krautdippe” entwässert wurde). Auch<br />
das Keltern von Süßmost ist aus Dudenhofen<br />
nicht wegzudenken, denn<br />
die Familie Ludwig Resch (Küfer) kelterte<br />
an der ehemaligen Hauptstraße/<br />
Ecke Frankfurter Straße, neben dem<br />
Konsum (jetzt Nieuwpoorter Straße,<br />
Ecke Friedberger Straße) dieses köstliche<br />
Gesöff (Übrigens: Auch die Behältnisse<br />
waren bei der Resch-Familie<br />
in besten Händen, denn die Fassfabrikation<br />
für Apfelwein gehörte zu ihrem<br />
ihrem Handwerk).<br />
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die ständig intern und extern geschult werden und somit<br />
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dafür, dass Sie ihren Lebensabend so lange als möglich<br />
in ihrem gewohnten Umfeld verbringen können.<br />
Die Leistungen könnten kaum vielfältiger sein: Sie reichen<br />
von der individuell aktivierenden Grundpflege (Waschen,<br />
Duschen, Baden, An- und Auskleiden – auf Wunsch nach<br />
kinästhetischen Aspekten sowie nach dem Bobath-Prinzip),<br />
über Hilfen bei der Nah- rungsaufnahme/-zubereitung, der<br />
Hauswirtschaft, der Inkontinenzversorgung, der Behandlungspflege<br />
(Wund- und Stromaversorgung, Injektionen, Infusions-<br />
und Schmerztherapie, Katheterismus) bis hin zur<br />
Qualifikation <strong>im</strong> Bereich der Ernährungsmedizin und Palliativpflege.<br />
Ergänzend unterstützt der Pflegedienst BRÜCHER und sein<br />
Team auch in der letzten Lebensphase und ist 24 Stunden<br />
täglich persönlich zu erreichen. Brücher arbeitet mit Ärzten<br />
aus allen Fachbereichen, Mit Krankenhäusern, Sozialdiensten,<br />
Fußpflegern und sonstigen Dienstleistern gemeinsam<br />
und ist Kooperationspartner des Elisabethenstifts in Darmstadt.<br />
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gewürzt und zum Einmachen<br />
bereitgestellt. Interes- senten<br />
können dann die selbst mitgebrachten<br />
Behältnisse (Gärtöpfe bzw.<br />
Einmachgläser) befüllen. Selbstverständlich<br />
stehen auch – durch das<br />
Einschneide-Team bereits gefüllte<br />
Gläser – zum Verkauf. Außerdem<br />
können Sie auch einmachfertiges<br />
Kraut mit nach Hause nehmen und<br />
dort in geeignete Behältnisse umfüllen.<br />
Unser Krautschneide-Team steht<br />
Ihnen in jedem Fall mit Rat und Tat<br />
zur Seite.<br />
Wir weisen ausdrücklich darauf hin,<br />
dass nur in den geeigneten Gärtöpfen<br />
(mit Wasserrand) bzw. Einmachgläsern<br />
ein sicheres und gutes Gelingen<br />
des Sauerkrautes gewährleistet<br />
ist. Kraut konservieren in alten Steinguttöpfen<br />
oder gar Holzfässern ist<br />
durch die erforderliche Pflege (Reinigung)<br />
sehr arbeitsaufwändig. Außerdem<br />
ist mit erheblicher Geruchsbelästigung<br />
zu rechnen. Dies alles wird<br />
bei der Verwendung von so genannten<br />
Gärtöpfen bzw. Einmachgläsern<br />
vermieden und sie können nach rund<br />
sechs Wochen ihr selbst konserviertes<br />
Kraut genussvoll verzehren.<br />
Um am Samstag einen reibungslosen<br />
Ablauf der Aktion zu gewährleisten,<br />
bittet der GVD um Vorbestellung bei<br />
größeren Mengen an Sauerkraut<br />
bzw. Most unter der Nummer 21446<br />
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auch bereits befüllte Gläser mit<br />
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(etwa 19 kcal je 100 g), praktisch fettlos und enthält 3 bis 4 Prozent Kohlenhydrate<br />
und 1 bis 2 Prozent Proteine. Das außerdem enthaltene Histamin kann Unverträglichkeiten<br />
auslösen.<br />
Die Bekömmlichkeit von Sauerkraut<br />
Mancher Mensch lehnt Sauerkaut ab, weil der Verzehr unter Umständen<br />
zu Magenbeshwerden wie Aufstoßen, Blähungen oder<br />
Sodbrennen führen kann. viele Ernährungswissenschaftler denken<br />
gerne allerdings an die zeit zurück, als es noch üblich war,<br />
nach einem guten und schmackhaften Essen aufzustoßen. Jeder,<br />
der von unserer heutigen „zivilisierten” Kost auf Vollwertkost, also<br />
auf ballaststoffreiche Nahrung – zum Beispiel Vollkornbro statt<br />
Weißbrot – umstellt, wird feststellen, dass der Magen zunächst<br />
einmal nicht gerade positiv reagiert. Die Drmflora muss sich umstellen,<br />
und erst nach einer kurzen Zeit der Umgewöhnung verschwinden<br />
die Beschwerden. Sauerkraut hilft durch seinen Anteil<br />
an wertvolelr Milchsäure, diesem Umgewöhnungsprozess zu beschleunigen.<br />
Wer einen empfindlichen Magen hat, braucht auf<br />
das Sauerkraut nicht zu verzichten.<br />
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Kinderchor feiert Jubiläum<br />
Der Kinderchor der Weiskircher<br />
Sängerinnen und Sänger feiert<br />
am 25. September seinen 35. Geburtstag.<br />
Zu dieser Feier <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Weiskirchen sind alle,<br />
die Freude am Gesang haben, ob<br />
Groß oder Klein, recht herzlich<br />
eingeladen. Beginn ist um 14 Uhr.<br />
Zur Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen<br />
und kühlen Getränken tragen<br />
die Chöre der Sängervereinigung<br />
– Männer-, Frauen- und<br />
Kinderchor – und der Clown und<br />
Jongleur Rolando bei.<br />
Seifenkistenrennen,<br />
Stockbrot und Musik<br />
Herbstfest der Freiherr-vom-<br />
Stein-Schule am 24. September<br />
Am Samstag, 24. September ist es<br />
wieder soweit. Schüler, Eltern und<br />
Freunde der Freiherr-vom-Stein-<br />
Schule in Dudenhofen feiern ihr<br />
Herbstfest <strong>im</strong> Jubiläumsjahr.<br />
Das Programm beginnt bereits<br />
um 13 Uhr mit einem Seifenkistenrennen<br />
an der Bleichstraße.<br />
Anschließend werden in der Zeit<br />
zwischen 14 und 18 Uhr viele Attraktionen<br />
in der Schule angeboten.<br />
Neben dem traditionellen<br />
Kürbisschnitzen und dem beliebten<br />
Lagerfeuer mit Stockbrot,<br />
können die Kinder selbst Kräu-<br />
tersalz herstellen und sich bei<br />
verschiedenen Sport- und Spieleangeboten<br />
beteiligen. Auch Musik<br />
ist dieses Jahr wieder mit da-<br />
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Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlAtt<br />
bei und sorgt um 14.30 Uhr für<br />
musikalische Unterhaltung.<br />
Der Erlös des Herbstfestes kommt<br />
wieder den diversen Aktivitäten<br />
zugute, durch die der Förderverein<br />
und der Schulelternbeirat die<br />
Freiherr-vom-Stein-Schule unterstützen.<br />
Aus praktischen Gründen<br />
bitten die Veranstalter darum,<br />
evtl. benötigte Bastelscheren<br />
bzw. Werkzeug zum Kürbisschnitzen<br />
selbst mitzubringen.<br />
tgn - Wandern<br />
September-Wanderung<br />
Treffpunkt zur Monatswanderung<br />
am Parkplatz „Netto“ am 25. September<br />
um 9 Uhr. Gefahren wird<br />
wie <strong>im</strong>mer in Fahrgemeinschaften.<br />
Bitte mit Pkws zum Treff erscheinen.<br />
Wir wandern am Spessartrand<br />
auf gut ausgebauten Wegen<br />
nach Oberafferbach. Der freundliche<br />
Wirt hat Plätze für die Mittagsrast<br />
reserviert. Gut gestärkt<br />
geht es auf dem Rückweg über<br />
die Bocksbeutelstraße stetig<br />
bergab zum Startplatz nach<br />
Kleinosthe<strong>im</strong>. Streckenlänge dieser<br />
nicht anstrengenden Wanderung<br />
ca. 13 Kilometer. Gäste sind<br />
<strong>im</strong> Kreis der TGN- Wanderer <strong>im</strong>mer<br />
herzlich willkommen.<br />
Termine: Am 11. Oktober ist der<br />
nächste Wandertreff ab 19 Uhr<br />
<strong>im</strong> Vereinslokal und am 16. Oktober<br />
ist Landeswandertag in Diedenbergen,<br />
Abfahrt 7 Uhr.<br />
Die Monatswanderung am 30.<br />
Oktober entfällt.<br />
Infos unter Telefon 74333.<br />
Kreis Offenbach:<br />
<strong>im</strong> november startet Behördennummer D 115<br />
– Zunächst zweijährige Pilotphase–<br />
Der Kreis Offenbach wird Anfang<br />
November 2011 an das bundesweite<br />
D115-Netz angeschlossen.<br />
Der Kreistag hat in seiner Sitzung<br />
am vergangenen Mittwoch<br />
grünes Licht für eine Pilotphase<br />
von zwei Jahren gegeben. Beschlossen<br />
wurde die Unterzeichnung<br />
einer öffentlich-rechtlichen<br />
Vereinbarung mit dem Servicecenter<br />
in Frankfurt am Main.<br />
Die Kosten belaufen sich auf<br />
60.000 Euro <strong>im</strong> ersten Jahr, für<br />
die Kosten <strong>im</strong> zweiten Jahr wird<br />
eine aufkommensorientierte<br />
Rechnungsstellung angestrebt.<br />
„Mit dem Beschluss der öffentlich-rechtlichen<br />
Vereinbarung<br />
sind jetzt die Weichen für die<br />
D115 <strong>im</strong> Kreis gestellt“, freut sich<br />
Landrat Oliver Quilling. „Wir werden<br />
damit der erste Kreis in<br />
Deutschland sein, der flächendeckend<br />
die D115 eingeführt hat.“<br />
Über die D115 können die Bürgerinnen<br />
und Bürger die hundert<br />
häufigsten Fragestellungen mit<br />
Verwaltungen klären. Dabei muss<br />
nicht vorab überlegt werden, ob<br />
die Antwort aus dem Rathaus<br />
oder Kreishaus kommen sollte.<br />
Seniorensport<br />
findet wieder statt<br />
Ab dem 21. September findet der<br />
Seniorensport der Turngesellschaft<br />
wieder statt. Ab 19.30 Uhr<br />
wird in der TGS-Sporthalle <strong>im</strong> Ost-<br />
ring 18 wieder kräftig trainiert.<br />
Beantwortet werden beispielsweise<br />
Fragen zum Einwohnermeldewesen<br />
ebenso wie zur Zulassung<br />
eines Kraftfahrzeuges.<br />
Ende des Jahres 2006 hatte die<br />
Bundesregierung beschlossen,<br />
das Projekt Behördenrufnummer<br />
D115 schrittweise in der Bundesrepublik<br />
Deutschland einzuführen.<br />
Inzwischen hat sich auch der<br />
Deutsche Landkreistag verpflichtet,<br />
die D115 bis 2019 flächendeckend<br />
umzusetzen. Der Pilotversuch<br />
mit den ersten Regionen<br />
wurde <strong>im</strong> März 2009 gestartet.<br />
Seit März des vergangenen Jahres<br />
wickelt das Servicecenter der<br />
Stadt Frankfurt am Main die Anrufe<br />
auf der D115 für Offenbach<br />
und die Vorwahl-Randbereiche –<br />
wie beispielsweise Neu-Isenburg<br />
und Bad Vilbel – ab.<br />
„Daher haben wir uns unter Kostengesichtspunkten<br />
entschieden,<br />
die zweijährige Pilotphase über<br />
das Servicecenter in Frankfurt ab-<br />
zuwickeln“, erläutert Landrat Oliver<br />
Quilling. „Gleichzeitig rückt mit<br />
dieser Zusammenarbeit die Metropolregion<br />
Frankfurt Rhein-Main<br />
wieder ein Stück zusammen.“<br />
Jahrgang 1942/43 nr<br />
Die Jahrgangsangehörigen sind<br />
wieder eingeladen zu einem Treffen<br />
am Dienstag, 4. Oktober, ab<br />
19.30 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel”<br />
in der Ober-Rodener Straße<br />
in Nieder-Roden.<br />
Tel. 06106/ 8711-0<br />
Fax 06106/8711-12<br />
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Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Geschafft ...<br />
Auch die eingesetzten Aktiven des DRK-Ortsverbandes aus Dudenhofen freuten sich, dass der diesjährige<br />
24-Stunden-Lauf <strong>im</strong> Sportzentrum Dudenhofen so gut und entspannt verlaufen ist.<br />
Für die DRK-Aktiven ist der 24-Stunden-Lauf <strong>im</strong>mer ein ganz besonderes Event, eine große Herausforderung,<br />
welche mit dem Beschaffen von zusätzlichen Mannschaftszelten, deren Aufbau und natürlich<br />
dem Sanitätsdienst über 24 Stunden alle Helfer besonders fordert.<br />
Be<strong>im</strong> Abbau der Zelte sind sich allerdings alle einig, dieser Kraftakt ist ein einzigartiges Team-Erlebnis!<br />
Insofern geht es den Rot-Kreuz‘lern am Rande der Bahn ähnlich wie den Sportlern – müde aber glücklich<br />
und zufrieden, alles so erfolgreich gemeistert zu haben.<br />
KRAUT- und EBBELWOI-Fest am Samstag ab 14 Uhr vor der RESCH-Scheune
elfriedeschaefer52@gmx.de<br />
Durch das vielfältige, diakonische Engagement der Mitglie-<br />
Mittwoch, den 21. September 2011<br />
Der Landfrauenverein Dudenhofen wurde <strong>im</strong> Jahr 1960 gegründet und<br />
der wurde in Dudenhofen und Umgebung <strong>im</strong>mer wieder Not<br />
gelindert. Dabei zählte sowohl die tatkräftige, ja zupackende<br />
Seite 9<br />
hat heute 125 Mitglieder.<br />
Unterstützung der Frauen untereinander als auch die finanzielle<br />
Hilfe, die gewährt werden konnte.<br />
Die Treffen finden von Oktober bis April Das jeden kleinste<br />
Dienstag um 20.15 Uhr<br />
<strong>im</strong> Feuerwehrhaus Dudenhofen statt. Von Mai bis September jeden Um diese diakonische Unterstützung auch langfristig in der<br />
1. Dienstag <strong>im</strong> Monat. Im Sommer finden Weinfest<br />
Radtouren rund um Dudenho- Evangelischen Kirchengemeinde zu erhalten, hat die Frauenfen<br />
und in nähere Umgebung statt.<br />
hilfe in diesem Jahr die Katharina von Bora Stiftung gegründet.<br />
Die Aktivitäten stehen von nun an unter dem Ziel diese Stiftung<br />
Angebote/Schwerpunkte:<br />
weiter auszubauen, damit auch morgen noch Menschen in Not<br />
• Geselligkeit <strong>im</strong> Kreis mit Frauen aller Altersgruppen 20 11<br />
geholfen werden kann.<br />
• Vorträge zum Thema gesunde Ernährung<br />
• Informationen über Entwicklung in unserem gesellschaftlichen<br />
Die Frauenhilfe beteiligt sich am<br />
Nachlese<br />
Weihnachtsmarkt durch den<br />
Umfeld<br />
Verkauf von vielerlei selbstgemachten Artikeln sowie einem<br />
• Fremde Länder und wie Frauen dort leben<br />
Waffelstand.<br />
• Theaterbesuche<br />
• Begleitete Fahrten zu interessanten Orten Freitag, und Gegenden 9. September in '11 so klein, so fein<br />
Deutschland und Europa<br />
• Gelegenheiten Seminare zu besuchen auf Landes-, Bezirks-,<br />
und Ortsebene<br />
Der Rotary-Club <strong>Rodgau</strong> stellt sich vor<br />
Das Ziel von Rotary ist die Dienstbereitschaft <strong>im</strong> täglichen Leben.<br />
Be<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt in Dudenhofen will man dieses Bestreben<br />
der Allgemeinheit näher bringen, um aus dem <strong>im</strong>mer noch<br />
in weiten Teilen der Öffentlichkeit vorhandenen Negativ-Image,<br />
Rotary sei eine Art elitärer Gehe<strong>im</strong>bund, herauszukommen.<br />
Das Team der Feuerwehr.<br />
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Ob der Landrat über den Wein diskutiert?<br />
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Dessau-Roßlau, Leipzig, Rhein-Main (Aschaffenburg), Heidelberg<br />
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Schirmherr<br />
Dirk Opel.<br />
Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
Dipl.-Kfm. Marc Deckenbach · Dipl.-Betriebswirt Heinz Ewerszumrode<br />
…denn Steuerberatung ist Vertrauenssache.<br />
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<br />
Gutes tun und darüber sprechen – das soll unter anderem mit<br />
einem Verkauf vieler Überraschungen für einen guten Zweck<br />
dargestellt werden.<br />
Auf folgenden Wegen versucht Rotary seinem<br />
Ziel näher zu kommen:<br />
Es schmeckt: Heinz und Friedrun Karnbach,<br />
Heinz Koop und Helmut Rühl.<br />
1. Durch Pflege der Freundschaft als einer<br />
Gelegenheit, sich anderen nützlich zu erweisen.<br />
2. Durch Anerkennung hoher ethischer Grundsätze.<br />
3. Durch Förderung verantwortungsbewusster<br />
privater, geschäftlicher und öffentlicher Betätigung<br />
aller Rotarier.<br />
4. Durch Pflege des guten Willens zur Verständigung<br />
und zum Frieden unter den Völkern durch eine<br />
Weltgemeinschaft berufstätiger Männer und<br />
Frauen, geeint <strong>im</strong> Ideal des Dienens.<br />
Rathausstraße 4 · 63322 Rödermark · Telefon 0 60 74 / 9 99 00 · Telefax 0 60 74 / 9 51 10 · E-Mail: info@ksstb.de<br />
Ulrich Jung, Rüdiger und Maria Wiechers.<br />
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Mittendrin: Stadtverordnetenvorsteher<br />
Jürgen Kaiser.<br />
Es schmeckt<br />
Dr. Bodo Holtkamp.<br />
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Vermittlung für die Dresdner Bank AG<br />
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Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />
Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />
Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />
Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT<br />
eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die meisten<br />
anderen massiven Wand-Baustoffe. Geringer auch<br />
als die DIN 4108 fordert. Und das heißt nichts anderes<br />
als Energie und Geld sparen. Mit PORIT.<br />
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Auf gutes Gelingen: Hans-Jürgen Lange,<br />
Stephan Z<strong>im</strong>mermann und Oliver Quilling.<br />
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Reservierung für Gänseessen erbeten!<br />
Versicherung<br />
Vorsorge<br />
Vermögen
Seite 10 Mittwoch, den 21. September 2011<br />
VeraNStaltUNgeN<br />
September 2011<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Mittwoch, 21. Sept.: 14 Uhr<br />
Stadt: Sprechtag Versorgungsamt,<br />
Rathaus Hintergasse<br />
Samstag, 24. Sept.: 9 Uhr<br />
LG <strong>Rodgau</strong>: Leichtathletik-Mann-<br />
schafstwettkämpfe, Maingau-<br />
Energie-Stadion<br />
Samstag, 24. Sept.: 9.30 Uhr<br />
Stadt: 2. Versteigerung von<br />
Fundrädern, Untere Sände 1a<br />
Sonntag, 25. Sept.: 10 Uhr<br />
Lauftreff: 3-Türme-Wanderung,<br />
ab <strong>Rodgau</strong>-Passage<br />
Sonntag, 25. Sept.: 14 Uhr<br />
Pro Retina: Geselliger Nachmittag,<br />
evang. Gemeindehaus<br />
• DUDENHOFEN<br />
Mittwoch, 21. Sept.: 17 Uhr<br />
Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />
TSV-Kaminstube<br />
Donnerstag, 22. Sept.: 17 Uhr<br />
Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />
TSV-Kaminstube<br />
Freitag, 23. Sept.: 17 Uhr<br />
Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />
TSV-Kaminstube<br />
Samstag, 24. Sept.: 11 Uhr<br />
TSV: Tanzworkshop, Vereinshalle<br />
in der Forsthausstraße<br />
Samstag, 24. Sept.: 13 Uhr<br />
Frh.-vom-Stein-Schule: Herbstfest,<br />
Freiherr-vom-Stein-Straße<br />
Samstag, 24. Sept.: 14 Uhr<br />
Gewerbeverein: Trad. Kraut- und<br />
Ebbelwoi-Fest – anschließend 2.<br />
Scheunenparty, an der RESCH-<br />
Scheune, Ludwig-Erhard-Platz<br />
Samstag, 24. Sept.: 17 Uhr<br />
Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />
TSV-Kaminstube<br />
Samstag, 24. Sept.: 19 Uhr<br />
RCC „Die Knallkepp”: Mundart-<br />
Comedy „Jetz‘ werd‘s komisch”,<br />
Bürgerhaus<br />
Sonntag, 25. Sept.: 11 Uhr<br />
Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />
TSV-Kaminstube<br />
Dienstag, 27. Sept.: 20 Uhr<br />
Kath. Öffentl. Bücherei: 9. Kr<strong>im</strong>inacht,<br />
Mart.-Luther-King-Haus<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Freitag, 23. Sept.: 14 Uhr<br />
Gartenstadtschule: Herbstfest,<br />
Kastanienallee<br />
Samstag, 24. Sept.: 14 Uhr<br />
TGN-Tennis: Mini-Maxi-Cup,<br />
anschließend Oktoberfest,<br />
Anlage Breitwiesenring<br />
Sonntag, 25. Sept.: 9 Uhr<br />
TGN-Wandern: September-Wanderung,<br />
ab Parkplatz PLUS<br />
Sonntag, 25. Sept.: 10.30 Uhr<br />
CDU-Ortsverband: Politischer<br />
Frühschoppen mit Frank Lortz,<br />
Königlich Bay. Bierstube<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Sonntag, 25. Sept.: 14 Uhr<br />
Sängervereinigung: Kinderchor-<br />
Jubiläum, Bürgerhaus<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
E-Mail: buergerblatt@online.de<br />
kfd-Seminartag<br />
Lass mich in meinem Glauben<br />
glauben – mit jüdischen,<br />
musl<strong>im</strong>ischen und christlichen<br />
Frauen <strong>im</strong> Gespräch<br />
Am Montag, 3. Oktober, findet<br />
von 9.30 bis 17 Uhr ein Seminartag<br />
der Kath. Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands (kfd) <strong>im</strong> ,Haus der<br />
Begegnung‘ in Jügeshe<strong>im</strong> statt.<br />
An diesem Tag laden wir ein, einen<br />
Schritt aufeinander zuzugehen,<br />
indem wir uns gegenseitig<br />
von unserem Glauben erzählen.<br />
Dre Referentinnen werden die<br />
Grundzüge ihres Glaubens darstellen<br />
und miteinander ins Gespräch<br />
bringen. Im kfd-Jahresprogramm<br />
der Diözese Mainz steht<br />
ein besonderer Hinweis dazu.<br />
Verlängerte Anmeldefrist: 25.<br />
September, bei Renate Groha, Tel.<br />
14335, Kursgebühr inkl. Imbiss<br />
12 Euro (kfd-Mitglieder 8 Euro).<br />
PR - Eine Balance zwischen Wohl-<br />
befinden und Körpergewicht<br />
spielt in der heutigen Zeit eine<br />
große Rolle – es führt zu mehr<br />
Leistungsfähigkeit und Lebensfreude.<br />
Dabei kann das ayurvedische<br />
Gesundheitsprinzip helfen,<br />
die Gesundheit und Vitalität bis<br />
ins hohe Alter zu erhalten. Mit<br />
speziellen mikronisierten Gewürzen<br />
aus diesem Bereich wird der<br />
Stoffwechsel aktiviert. In Kombination<br />
mit hochwertigen Ballaststoffen<br />
(in QuantaMin, in Apotheken)<br />
kann es somit eine Gewichtsreduktion<br />
sinnvoll unterstützen.<br />
Ausgewählte Ballaststoffe wie<br />
Inulin und Konjac-Wurzel quellen<br />
<strong>im</strong> Magen auf und sättigen.<br />
Durch die Kombination mit der<br />
hochwertigen Gewürzmischung<br />
aus Kurkuma (Gelbwurz), Ingwerwurzel,<br />
Garcinia cambogia<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrer Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
11 Uhr: Kindergottesdienst<br />
19.30 Uhr: Stunden unter Gottes<br />
Wort – LGR –<br />
Montag, 26. September 2011<br />
20 Uhr: Bibelstunde – LGR<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />
15.30–17 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken”<br />
14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />
für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Seniorennachmittag:<br />
Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />
zum geselligen Beisammensein mit<br />
Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />
28. September, um 14.30 Uhr ins<br />
evangelische Gemeindehaus am<br />
Puiseauxplatz recht herzlich ein.<br />
• Haushalt 2011:<br />
Der Ordentliche Haushalt 2011 der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Nieder-Roden liegt in der Zeit von<br />
Dienstag, 20. September, bis Freitag,<br />
23. September 2011, zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten des Gemeindebüros<br />
aus.<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />
Hoher Nickel<br />
Montag, 26. September 2011<br />
10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />
19.30 Uhr: Treffen<br />
des Mitarbeiterkreises<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
9 Uhr: Seniorengymnastik<br />
15.30 Uhr: Kirchenmäuse (5–8 J.)<br />
17.15 Uhr: Girls-Crew (9–12 J.)<br />
19 Uhr: Ex-Konfis 2011<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />
Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis<br />
12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />
von 15 bis 17.30 Uhr –<br />
Freitag geschlossen!<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 21. September 2011<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
20 Uhr: Gesprächskreis<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
15 Uhr: Single-Nachmittag<br />
18 Uhr: Atempause SPECIAL –<br />
Jubiläumskonzert „Il Flauto Dolce”,<br />
Leitung: Claudia Krämer<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
10 Uhr: 4. Gottesdienst zur Predigtreihe<br />
zum „Vater Unser”, Thema:<br />
„Und vergib uns unsere Schuld wie<br />
auch wir vergeben unseren Schuldigern”,<br />
Gestaltung: Dekan C. Tag,<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
11.30 Uhr: downstairs 13/18 – der<br />
Jugendgottesdienst ab 13 Jahre<br />
13 Uhr: ALL-treff: Fahrradtour ins<br />
„Blaue”<br />
19 Uhr: Probe: Jugendband<br />
Montag, 26. September 2011<br />
19 Uhr: Treffpunkt Bibel – eine<br />
Stunde für Entdeckungen, Fragen<br />
und Austausch mit M. Baumgart<br />
20.15 Uhr: Probe Emmaus-Chor<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub: BINGO-<br />
Nachmittag<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterr. 1<br />
17.15 Uhr: Konfirmandenunterr. 2<br />
19 Uhr: Probe: Band ,Soul Feeding‘<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
7.45 Uhr: Frühschicht<br />
<strong>im</strong> Meditationsraum<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
19.30 Uhr: Kirchenvorstands-Sitz.<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Wohlbefinden und weniger Appetit<br />
durch Mikronisierung ayurvedischer Gewürze<br />
Spezielle Gewürzmischung plus Ballaststoffe sättigen<br />
(Indisches Kürbisgewächs) und<br />
Cetraria islandica (Isländisch<br />
Moos) wird der Appetit natürlich<br />
gebremst.<br />
Das Indische Kürbisgewächs enthält<br />
die Substanz Hydroxyzitronensäure<br />
(HCA), es kann die Aktivität<br />
eines für den Fettstoffwechsel<br />
wichtigen Enzyms beeinflussen.<br />
Isländisch Moos wird<br />
speziell mikronisiert, so wird der<br />
Transport der Phyto-Wirkstoffe erhöht<br />
und stellt für den Körper<br />
eine höhere Bio-Verfügbarkeit<br />
dar. In Verbindung mit Ballaststoffen<br />
wird so das Sättigungsgefühl<br />
gesteigert. Völlegefühl und<br />
Blähungen vermindern sich und<br />
die Verdauung kommt in<br />
Schwung.<br />
Dr. rer. nat. Toni Gradl: „Wahrscheinlich<br />
leitet die elektromagnetische<br />
Kopplung die Wirkstoffe<br />
an ihre Rezeptoren.“<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 23. September 2011<br />
17 Uhr: Fahrt der Frauenhilfe in ein<br />
Kochstudio<br />
18.30 Uhr: Teamer-Treffen<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Kirchenchor,<br />
Pfarrer Weißenstein<br />
Montag, 26. September 2011<br />
19 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
9/10 Uhr: Gymnastik<br />
15.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />
16 Uhr: Offene Kirche (bis 19 Uhr)<br />
17 Uhr: Jugendband<br />
18.30 Uhr: Probe Kirchenchor<br />
„Cantus Novus”<br />
20 Uhr: Konfirmanden-Elternabend<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
19 Uhr: T-/Dankstelle<br />
20 Uhr: Offener Gesprächskreis<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Büroöffnungszeiten <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />
- Kirchstraße 3, Telefon 62497-0:<br />
Montags, dienstags und donnerstags<br />
von 10 bis 12 Uhr und mittwochs von<br />
16 bis 18 Uhr. Freitags bleibt das<br />
Pfarrbüro geschlossen.<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter (06106) 62497-10.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16<br />
bis 18 Uhr und donnerstags von<br />
16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Jahreslosung 2011: „Von seiner Fülle<br />
haben wir genommen Gnade um<br />
Gnade“ (Johannes-Evangelium, Kapitel<br />
1, Vers 16).<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
HINWEIS:<br />
Am kommenden Samstag, 24.<br />
September, findet kein Gottesdienst<br />
in <strong>Rodgau</strong> statt.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
Montag, 26. September 2011<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Freitag, 30. September 2011<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
(Mitw.: Jericho)<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Donnerstag, 22. September 2011<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Freitag, 23. September 2011<br />
18 Uhr: Anbetung<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 24. September 2011<br />
17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />
in „St. Matthias”<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
Sonntag, 25. September 2011<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in „St. Matthias”<br />
10.30 Uhr: Kinderkirche<br />
<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”<br />
14 Uhr: Dekanatssingen<br />
Montag, 26. September 2011<br />
18.25 Uhr: Rosenkranz<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
14 Uhr: Hl. Messe mit Krankensalbung<br />
in „St. Matthias”<br />
– Hl. Messe in der Begegnungsstätte<br />
entfällt!<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Donnerstag, 29. September 2011<br />
17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />
• Kath. Kirchenchor „St. Cäcilia”:<br />
Im Rahmen der Festveranstaltung<br />
„140 Jahre kath. Kirchenchor „St. Cäcilia”<br />
ist das diesjährige Dekanatssingen<br />
in ,St. Matthias‘.<br />
Am Sonntag, 25. September, findet<br />
um 14 Uhr ein Gottesdienst statt,<br />
den acht Chöre aus dem Dekanat<br />
<strong>Rodgau</strong> mit ca. 230 Sängerinnen<br />
und Sängern mitgestalten. Zu diesem<br />
festlichen Gottesdienst ist die<br />
Pfarrgemeinde herzlich eingeladen.<br />
• Krankensalbungsgottesdienst:<br />
Am Dienstag, 27. September, sind<br />
alle Kranken und Senioren eingeladen<br />
zum Krankensalbungsgottesdienst<br />
um 14 Uhr in der „St. Matthi-<br />
as”-Kirche. Anschließend Kaffeetrinken<br />
<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”.<br />
• Kolpingsfamilie:<br />
Am Dienstag, 27. September, um 14<br />
Uhr Fahrt zur Liebfrauenheide mit<br />
Andacht. Anschließend Einkehr <strong>im</strong><br />
Kolpinghaus Seligenstadt.<br />
• Erstkommunionkurs 2011/2012:<br />
Zur Vorbereitung und Teilnahme an<br />
der Feier der Erstkommunion sind<br />
alle katholischen Schülerinnen und<br />
Schüler der 3. Klasse herzlich eingeladen.<br />
Bereits jetzt möchten wir erste<br />
Hinweise geben: Am Freitag, 30.<br />
September, findet um 20.15 Uhr ein<br />
Informationsabend für interessierte<br />
Eltern <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”<br />
(Schulstraße 31) statt (Dauer etwa<br />
45 bis 60 Minuten).<br />
Der Kommunionkurs beginnt nach<br />
den Herbstferien mit dem gemeinsa-<br />
Therapeutische Nachsorge<br />
Schädel-Hirnverletzter Kinder und junger Erwachsener<br />
wird <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet deutlich verbessert<br />
Eine Neuropsychologin verstärkt ab sofort<br />
das Team der Kinderneurologie-Hilfe<br />
Frankfurt am Main, <strong>im</strong> September<br />
2011 – Der Verein Kinderneurologie-Hilfe<br />
Frankfurt Rhein-Main<br />
hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
die therapeutische Nachsorge für<br />
Kinder und junge Erwachsene<br />
mit Schädel-Hirnverletzungen <strong>im</strong><br />
Sinne eines Fallmanagements <strong>im</strong><br />
Rhein-Main-Gebiet zu verbessern.<br />
Mit dem Aufbau einer Beratungsstelle<br />
in den Räumen des Clementine<br />
Kinderhospitals und der<br />
Anstellung einer Neuropsychologin<br />
konnten dafür jetzt die wesentlichen<br />
Voraussetzungen geschaffen<br />
werden.<br />
Jährlich erleiden in Deutschland<br />
über 100.000 Menschen unter 20<br />
Jahren eine Verletzung des Gehirns.<br />
Ursachen sind häufig Verkehrs-<br />
oder Sportunfälle, ein Sturz<br />
oder Schlag, aber auch Tumorerkrankungen<br />
oder Hirnblutungen.<br />
Die Verletzungen reichen dabei<br />
von der Gehirnerschütterung bis<br />
zu einer Gehirnquetschung – verbunden<br />
mit Blutungen und Ödemen.<br />
Die medizinische Akutbehandlung<br />
von Schädel-Hirnverletzten<br />
gilt in Deutschland als<br />
hervorragend. Allerdings wird den<br />
langfristigen Folgen einer Hirnschädigung,<br />
insbesondere der<br />
kognitiven und emotionalen Beeinträchtigungen<br />
häufig zu wenig<br />
Beachtung geschenkt. „Im<br />
Bereich der Aufmerksamkeit, des<br />
Gedächtnisses, der planerischen<br />
Fertigkeiten, aber auch der Verhaltens-<br />
und Emotionsregulation<br />
zeigen sich oft gravierende Defizite.<br />
Diese Fähigkeiten sind es jedoch,<br />
die den Betroffenen den<br />
Weg zurück in ihren Alltag, in die<br />
Schule bzw. den Beruf erschweren<br />
oder gar unmöglich machen“,<br />
erklärt die Vorsitzende der Kinderneurologie-Hilfe<br />
Dr. Claudia<br />
Müller-Eising.<br />
Hirnschädigungen, egal wie<br />
schwer oder wie leicht sie Ärzten<br />
oder Familienangehörigen zunächst<br />
erscheinen, haben in der<br />
Regel <strong>im</strong>mer auch neuropsychologische<br />
Konsequenzen, die häufig<br />
erst viel später zutage treten.<br />
„Bei Schädigungen des Gehirns<br />
geht es nicht nur um den Ausfall<br />
best<strong>im</strong>mter körperlicher oder<br />
geistiger Funktionen, sondern vor<br />
allem um die Steuer- und Koordinationsstelle<br />
zur Informationsverarbeitung<br />
und zur Verhaltenssteuerung“,<br />
betont die Neuropsychologin<br />
Ingrid Schmitt, die seit<br />
August bei der Kinderneurologie-<br />
Hilfe beschäftigt ist. Aus ihrer<br />
Sicht muss die Behandlung und<br />
Begutachtung daher die Gesamtperson<br />
und ihr Umfeld in den<br />
Mittelpunkt stellen: Welche Veränderungen<br />
zeigt der junge Patient<br />
in seiner Wahrnehmung, be<strong>im</strong><br />
Denken, Sprechen, Fühlen und<br />
Handeln. Wie kann er sein Verhalten<br />
und seine emotionalen Befindlichkeiten<br />
regulieren und mit<br />
seinem Umfeld kommunizieren?<br />
„Alle Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />
die <strong>im</strong> Verlauf der kindlichen<br />
Entwicklung erlernt wurden, können<br />
durch eine Gehirnverletzung<br />
wieder verloren gehen“, so Müller-Eising.<br />
Kinder sind in doppelter<br />
Hinsicht betroffen, zum einen<br />
wird durch eine Hirnschädigung<br />
der bestehende Entwicklungszustand<br />
bedroht und zum anderen<br />
die Weiterentwicklung unterbrochen.<br />
Die Verantwortlichen der<br />
Kinderneurologie-Hilfe sind sich<br />
darin einig, dass es ganz wesentlich<br />
ist, diese Entwicklungsdynamik<br />
wiederherzustellen, zu erhalten,<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
zu beobachten und gezielt zu fördern.<br />
Das Gehirn ist aufgrund seiner<br />
Plastizität dazu fähig, sich in<br />
Teilbereichen neu zu strukturieren<br />
und Kompetenzen von Neuem<br />
zu erlernen. Nach Angaben<br />
von Schmitt können Fähigkeitsstörungen<br />
durch eine individuelle<br />
Passung der Rehabilitationsmaß-<br />
men Startgottesdienst am Freitag,<br />
28. Oktober, um 16 Uhr in der „St.<br />
Matthias”-Kirche.<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
ritter rost<br />
gibt sich die ehre<br />
Der Haussegen hängt schief auf<br />
der Eisernen Burg von Ritter<br />
Rost. Das Burgfräulein Bö ist unglücklich,<br />
da sie mit der Hausarbeit<br />
allein gelassen wird. Ritter<br />
Rost hat angeblich Wichtiges zu<br />
tun und der Drache Koks schiebt<br />
einen Fnupfen vor.. Nur Schrott-<br />
nahmen min<strong>im</strong>iert und so die<br />
berufliche und gesellschaftliche<br />
Teilhabe des Betroffenen wieder<br />
ermöglich werden.<br />
Die Kinderneurologie-Hilfe Frankfurt<br />
Rhein Main wurde Anfang<br />
2010 gegründet. In enger Kooperation<br />
mit den behandelnden<br />
Akutkliniken und den niedergelassenen<br />
Kinderärzten berät der<br />
Verein Betroffene und deren Familien<br />
<strong>im</strong> Bereich der Neurorehabilitation.<br />
Dies beginnt bei der<br />
Auswahl der geeigneten Rehabilitationsklinik<br />
und geht bis zu<br />
Verhandlungen mit Kostenträgern.<br />
Seit Juni 2011 befindet sich<br />
die Beratungsstelle der Kinderneurologie-Hilfe<br />
<strong>im</strong> Carlshaus<br />
des Clementine Kinderhospitals.<br />
Über die Allianz mit dem Kinderhospital<br />
hinaus knüpft der Verein<br />
derzeit ein Versorgungsnetzwerk<br />
für Rhein-Main. „Mit dem Clementine<br />
Kinderhospital, dem Klinikum<br />
Frankfurt Höchst sowie<br />
dem Klinikum der Johann Wolfgang<br />
Goethe-Universität konnten<br />
wir dazu bereits Kooperationsvereinbarungen<br />
abschließen“, freut<br />
sich Vorstandsmitglied Bettina<br />
Chevalier. Weitere Kliniken und<br />
Partner sollen in den nächsten<br />
Wochen folgen.<br />
Dank des „Abends für Kopf und<br />
Herz“ Anfang des Jahres <strong>im</strong> English<br />
Theatre in Frankfurt, der Unterstützung<br />
durch die Stadt Frankfurt<br />
am Main sowie der Frankfurter<br />
Kinderhilfestiftung, sind etwa<br />
die Hälfte der Kosten, die für den<br />
Betrieb der Beratungsstelle inklusive<br />
Personal für zwei Jahre notwendig<br />
sind, gedeckt. „Geldgeber<br />
zu finden, die unsere Beratung<br />
und unser Engagement ermöglichen,<br />
gehört zu unseren kontinuierlichen<br />
Aufgaben. Darüber hinaus<br />
spüren wir bereits jetzt, dass<br />
der Bedarf weit über den Betrieb<br />
einer Beratungsstelle hinaus<br />
geht“, gibt sich Müller-Eising opt<strong>im</strong>istisch.<br />
Für Spenden hat der Verein die<br />
Kontonummer 114 3833 bei der<br />
Deutschen Bank eingerichtet.<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />
Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />
kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Am 21. September 2011:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!.<br />
Am 24., 25. und 28. September 2011:<br />
Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!.<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />
fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />
Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />
der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
BürgerBlatt-rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
fried Prinz von und zu Protz<br />
scheint ihr zur Seite zu stehen.<br />
Bö begleitet ihn auf seine blitzsaubere<br />
Burg und entdeckt sein<br />
dunkles Gehe<strong>im</strong>nis…<br />
Die Darsteller der Theatergruppe<br />
Kultumult e.V. schaffen es mit<br />
viel Esprit, toller Musik und bunten<br />
Kostümen, jeden Zuschauer<br />
zu begeistern. Begleiten sie uns<br />
auf eine fantasievolle, aktionsreiche,<br />
lustige, farbenfrohe und kurz-<br />
weilige Reise in die Welt des fabelhaften<br />
Ritters Rost.<br />
Ritter Rost und sein Hofstat werden<br />
am 25. September um 15<br />
Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
zu sehen sein. Veranstaltet<br />
wird das Kindermusical vom Förderverein<br />
„Villa Kunterbunt e.V.”<br />
des Kindergartens Rollwald.<br />
Karten sind <strong>im</strong> Vorverkauf in der<br />
Gartenstadtbuchhandlung oder<br />
unter FV.VillaKunterbunt@web.de<br />
erhältlich.<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
Telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
Telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BeratUNgSStelle des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />
<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 11<br />
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<br />
TGN-Alte Herren-Tour ging ins Allgäu<br />
Die Fahrt ging zuerst nach Ulm/Neu-Ulm. Dort wurden bekannte Buswerke besichtigt. Von dort aus<br />
ging es nach Kempten-Unterkürnach ins Vertragshotel, ein ehemals bischöfliches Hofgut. Am Samstag<br />
fuhr die <strong>Rodgau</strong>er Reisegruppe nach Oberstdorf, in den dortigen Ortsteil Tiefenbach. Von dort wurde die<br />
wildromantische Breitachklamm bis zum Kleinwalsertal durchwandert. In der urigen Berghütte Waldhaus<br />
konnte man sich von den Wanderstrapazen in Form einer deftigen Brotzeit und gut gekühlten<br />
Getränken bei Musik und Gesang erholen. Nach zwei schönen Tagen mit geselligen und angenehmen<br />
Abendstunden wurde am Sonntag die He<strong>im</strong>reise über Ottobeuren mit Besichtigung der berühmten<br />
Basilika (unser Foto) sowie einem deftigen Mittagessen wieder angetreten.<br />
Der Ausflug war gleichzeitig die zwanzigste Ausflugsfahrt mit dem gleichen Busfahrer „Andy“, der am<br />
Freitagabend mit einer kleinen Ehrung überrascht wurde.<br />
Klaus Kleffmann – Tennis-Stadtmeister in Frankfurt<br />
Die erste offene Frankfurter Stadtmeisterschaft wurde am vergangenen Wochenende auf der Anlage von<br />
SAFO Frankfurt ausgespielt. Dabei hat Klaus Kleffmann vom 1.TennisClub Nieder-Roden in der Alterklasse<br />
50 den Titel geholt. Kleffmann, der be<strong>im</strong> 1.TCN in der Herren 50 an Position zwei in der Hessenliga spielt,<br />
siegte gegen Fred Ostermeyer vom TEVC Kronberg mit 6:3/6:3. Vorstand<br />
und Mitglieder des 1.TCN freuen sich mit Klaus Kleffmann über<br />
diesen großen Erfolg.<br />
Tag der Zahngesundheit<br />
am 25. September 2011<br />
Gesund beginnt <strong>im</strong> Mund – Lachen ist gesund!<br />
Tag der Zahngesundheit 2011<br />
Bereits seit 20 Jahren findet <strong>im</strong>mer am<br />
25. September der „Tag der Zahngesundheit“<br />
statt. Bundesweit werden<br />
rund um dieses Datum viele kleine und<br />
große Veranstaltungen mit dem Ziel<br />
durchgeführt, über Zahnerkrankungen<br />
und die richtigen Präventionsmaßnahmen<br />
aufzuklären. „Gesund beginnt <strong>im</strong><br />
Mund“, der mittlerweile bewährte Slogan<br />
des „Aktionskreis Tag der Zahngesundheit“<br />
wird jedes Jahr um ein aktuelles<br />
Motto ergänzt, welches den<br />
Schwerpunkt der Aktionen und auch<br />
die besonders anzusprechende Zielgruppe<br />
best<strong>im</strong>mt. Das diesjährige Motto<br />
steht derzeit noch nicht fest.<br />
Die Bedeutung des Aktionstages für<br />
die Mundhygiene in Deutschland<br />
In den letzten Jahrzehnten ist insbesondere<br />
bei jungen Menschen eine<br />
ständige Verbesserung der Zahngesundheit<br />
festzustellen, ein Erfolg verbesserter<br />
Aufklärungs- und Vorbeugemaßnahmen<br />
durch Zahnmediziner,<br />
Krankenkassen und gerade auch in<br />
Schulen. Speziell die Volkskrankheit<br />
Karies konnte deutlich zurückgedrängt<br />
werden, wenngleich auch hier noch<br />
deutliche Verbesserungen möglich<br />
sind. Doch Zahngesundheit bedeutet<br />
nicht alleine Kariesprophylaxe, das<br />
Thema Zahnfäule darf nicht den Blick<br />
auf andere Aspekte der Mundgesundheit<br />
verstellen. Zwar verbessert sich<br />
auch bei den Erwachsenen die Lage<br />
und bei vielen Zähnen kann durch<br />
konservierende Maßnahmen ein Verlust<br />
verhindert werden, trotzdem besteht<br />
Handlungsbedarf bezüglich der<br />
Zahngesundheit von älteren Menschen.<br />
Parodontitis und andere Zahnerkrankungen<br />
kommen noch <strong>im</strong>mer zu häufig<br />
vor, steigen teilweise sogar an. Dies<br />
liegt nicht nur an der höheren Lebenserwartung<br />
und dem sich unter anderem<br />
daraus ergebenden höheren<br />
Durchschnittsalter der Zahnarztpatienten.<br />
Zu gering sind auch heute noch in<br />
der traditionellen Zahnmedizin der<br />
Stellenwert und die Vergütung präventiver<br />
Maßnahmen bei Erwachsenen.<br />
Darüber hinaus darf Zahngesundheit<br />
nicht isoliert betrachtet werden, sondern<br />
sollte als interdisziplinär begriffen<br />
werden. Eine Vernetzung zwischen<br />
Zahnärzten und Kieferorthopäden auf<br />
der einen Seite und Allgemein- und<br />
Fachärzten, Ernährungsberatern und<br />
Therapeuten auf der anderen Seite ist<br />
zielführend und notwendig. Die ganzheitliche<br />
Betrachtung von Zahnerkrankungen<br />
und die Wechselwirkungen,<br />
die mit dem restlichen Organismus bestehen,<br />
sind noch nicht allen Bürgern<br />
präsent. Diese und andere Themen<br />
Informatif:<br />
gv-dudenhofen.de<br />
Wanderclub ‘Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Wanderung an der Mainschleife<br />
in Dettelbach am Samstag,<br />
24. September. Tour A - Am<br />
Main entlang durch die Stadt bis<br />
zur Wallfahrtskirche. Ist für jeden<br />
machbar. Tour B - Ab Wallfahrtskirche<br />
durch die Weinberge nach<br />
Neuses am Berg und zurück.<br />
Abschluss auf dem „Bremserfest”<br />
eines Winzers mit Musik und<br />
Fränkischer Vesper. Abfahrt ab<br />
Nieder Roden (Shell-Tankstelle,<br />
12 Uhr), Dudenhofen (Altes Rathaus,<br />
12.10 Uhr), Jügeshe<strong>im</strong><br />
(<strong>Rodgau</strong>-Passage, 12.15 Uhr),<br />
Rückfahrt ab Dettelbach um<br />
20.30 Uhr.<br />
Für die Herbstfahrt nach Südtirol<br />
vom 21. bis 25. Oktober sind<br />
noch zwei DZ frei. Infos und Anmeldung<br />
bei Marion Zeh, Telefon<br />
733764. Gäste sind wie <strong>im</strong>mer<br />
herzlich willkommen.<br />
Pollaschfeier am 9. Oktober mit<br />
Wanderung. Von Lettgenbrunn<br />
zum Wiesbüttsee, ca. 8 Kilomer<br />
lang, zwei Stunden, Rucksackverpflegung<br />
wird empfohlen. 14 Uhr<br />
Gedenkfeier auf dem Pollasch.<br />
Anschließend Einkehr in Heigenbrücken.<br />
Abfahrt. Nieder-Roden<br />
um 9 Uhr, Dudenhofen 9.10 Uhr,<br />
Jügeshe<strong>im</strong> 9.15 Uhr. Anmeldungen<br />
bei Richard Nenner, Tel.<br />
23030, oder Norbert Purschian,<br />
Telefon 23196.<br />
wurden und werden am Tag der Zahngesundheit<br />
aufgegriffen und Lösungsansätze<br />
für die Zukunft vorangetrieben,<br />
auch an den spürbaren Erfolgen der<br />
vergangenen Jahre hat der jährliche<br />
Aktionstag mit Sicherheit seinen Anteil.<br />
365 Tage lang „Tag der Zahngesundheit“<br />
und das jedes Jahr<br />
Aktionstage, so begrüßenswert und<br />
hilfreich sie mit Sicherheit sind, ersetzen<br />
selbstverständlich nicht das eigene<br />
Bewusstsein für alltägliche, eigenverantwortliche<br />
Mundhygiene und den<br />
richtigen Umgang mit eigenen Zähnen<br />
und Zahnfleisch sowie dem Gebiss der<br />
Kinder.<br />
Einigen leicht zu befolgenden Punkten<br />
mit großer Wirkung sollten Sie Ihr<br />
besonderes Augenmerk widmen:<br />
• Putzen Sie <strong>Ihre</strong> Zähne mindestens<br />
zwe<strong>im</strong>al täglich gründlich und halten<br />
Sie <strong>Ihre</strong> Kinder ebenfalls dazu an<br />
• Nachdem Sie Saures gegessen oder<br />
getrunken haben, eine halbe Stunde<br />
lang mit dem Zähneputzen warten, um<br />
Schäden zu vermeiden<br />
• Finden Sie heraus, welche Zahnbürste<br />
für Sie die richtige ist, dasheißt: Die<br />
Bürste, die Sie am besten handhaben<br />
können. Diese sollte eher weich oder<br />
mittelhart als hart sein<br />
• Kaufen Sie mindestens alle drei Monate<br />
eine neue Zahnbürste, bei Beschädigungen<br />
der Bürste oder nach<br />
Infektionskrankheiten auch eher<br />
• Verwenden Sie eine fluoridhaltige<br />
Zahnpasta. Achten Sie darauf, dass der<br />
Fluoridgehalt altersgemäß ist, speziell<br />
bei Kindern unter 6 Jahren (Hinweise<br />
dazu finden Sie auf den Zahnpastaverpackungen!)<br />
Gewöhnen Sie sich an die tägliche<br />
Benutzung von Zahnseide<br />
Noch wichtiger als regelmäßige Mundhygiene<br />
mit dem richtigen Handwerkszeug:<br />
Die richtige Zahnpflegetechnik:<br />
Üben Sie nicht zuviel Druck aus um<br />
Zahnfleischverletzungen zu vermeiden,<br />
lassen Sie keinen Teil des Gebisses aus<br />
und pflegen Sie mit System. Beispielsweise<br />
eignet sich für Erwachsene besonders<br />
die so genannte Bass-Technik<br />
Zahnschonende Ernährung senkt das<br />
Kariesrisiko!<br />
Lassen Sie gravierende Fehlstellungen<br />
<strong>Ihre</strong>r Zähne oder der <strong>Ihre</strong>r Kinder unbedingt<br />
kieferorthopädisch behandeln<br />
Mindestens einmal pro Jahr zum Zahnarzt<br />
zur Vorsorge und zur professionellen<br />
Zahnreinigung. Gewöhnen Sie bereits<br />
<strong>Ihre</strong> Kinder frühzeitig daran, was<br />
auch dem Aufkommen etwaiger Ängste<br />
vor dem Zahnarztbesuch vorbeugt<br />
Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />
Oktober-Termine<br />
Dienstag, 4. Oktober, 17.15 Uhr<br />
Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />
Anmeldungen unter Telefon<br />
620230.<br />
Mittwoch, 5. Oktober, 16 Uhr<br />
Kegeln mit anschließendem<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“ Nieder-Roden, Frankfurter<br />
Straße 83. Nichtkegler und<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Dienstag, 11. Oktober, 17.15 Uhr<br />
Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />
Anmeldungen unter Telefon<br />
620230.<br />
Mittwoch, 12. Oktober, Busfahrt<br />
zu einer Kelterei in Hochstadt,<br />
Treffpunkt: Jügeshe<strong>im</strong>, Paul-Gerhardt-Straße<br />
28, 13 Uhr.<br />
Kosten: 6 Euro zuzüglich Busfahrt<br />
11,50 Euro – Gäste sind<br />
willkommen – Anmeldung erforderlich<br />
unter Telefon 12012.<br />
Dienstag, 18. Oktober, 17.15 Uhr<br />
Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />
Anmeldungen unter Telefon<br />
620230.<br />
Dienstag, 25. Oktober, 17.15 Uhr<br />
Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />
Anmeldungen unter Telefon<br />
620230.<br />
Donnerstag, 27. Oktober, 18.30<br />
Uhr – Stammtisch in der „TSV-<br />
Kaminstube“ in Dudenhofen.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Zahnarztpraxis<br />
Birgit Buch & Kollegen<br />
Weiskircher Straße 102<br />
63110 <strong>Rodgau</strong> Jügeshe<strong>im</strong><br />
Telefon: 06106/5766<br />
Telefax: 06106/646506<br />
info@buch-und-kollegen.de<br />
www.buch-und-kollegen.de<br />
Sprechzeiten: Mo.– Do. von 8:00–20:00 Uhr. Freitag nach Vereinbarung.<br />
Dr. Jürgen Wiesner<br />
Zahnarzt<br />
Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie<br />
Ästhetische Prothetik · Vollkeramik<br />
Implantologie · Parodontologie<br />
Prophylaxe<br />
Telefon (0 61 06) 64 99 00 + 64 33 00<br />
Frühlingsaustraße 2 · 63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />
Schöne Zähne sind kein Zufall!<br />
Schnarchen<br />
lockere Prothesen Prothesen<br />
Zahnarztangst<br />
Rhein-Mainischer Besucherring<br />
Der Besucherring fährt am Freitag, 7. Oktober 2011, ins Staatstheater<br />
nach Wiesbaden. Zur Aufführung kommt die Oper „Fidelio” von<br />
Ludwig van Beethoven.<br />
Kartenbestellungen bis spätestens 26. September 2011 (Montag) bei<br />
Christa Weyland, Telefon 71083.
Seite 12 Mittwoch, den 21. September 2011<br />
Jugendclubmeisterschaften des TC Weiskirchen<br />
Über dreißig Kinder und Jugendliche nahmen an den Jugendclubmeisterschaften des Tennisclubs<br />
Weiskirchen teil. Bei bestem Wetter konnten die Matches in insgesamt fünf Altersklassen über die<br />
Bühne gebracht werden. Nur die Siegerehrung und das Finale der U12 fielen am Ende einem Regenguss<br />
zum Opfer, weswegen die Siegehrung ins Clubhaus verlegt werden musste.<br />
Vereinsmeister 2011: U18 Junioren: Vincent Keller • U18 Juniorinnen: Liz Elmas • U12: Jule van der<br />
Meer • U9: Lukas Engel • U8: Tomek Ruch • U7: Lara Euchner.<br />
Zertifizierung <strong>im</strong> Bereich ,Schule & Gesundheit‘<br />
Übergabe des Teilzertifikates: ,Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung‘<br />
Das Fachwissen zum Erziehungsauftrag <strong>im</strong> Bereich der Verkehrserziehung<br />
existiert an der Wilhelm-Busch-Schule Jügeshe<strong>im</strong> bereits<br />
seit 23 Jahren und wurde seither ständig aktualisiert. Im Schuljahr<br />
1988/1989 führte Ach<strong>im</strong> Schulz das „Motorische Radfahrtraining“<br />
an der Wilhelm-Busch-Schule als neues Unterrichtsmodell ein.<br />
Herr Schulz unterrichtete an der Wilhelm-Busch-Schule und war als<br />
Fachberater für Verkehrserziehung <strong>im</strong> Kreis Offenbach tätig. Dieser<br />
Unterricht hat sich bewährt und ist fester Bestandteil des Schulprogramms<br />
der Grundschule auf der Kasseler Straße in Jügeshe<strong>im</strong> geworden.<br />
Die Kinder lernen <strong>im</strong> 2. Schuljahr auf den schuleigenen<br />
Fahrrädern Unsicherheiten zu überwinden, für den Realverkehr<br />
wichtige motorische Grundlagen zu meistern und Balance und<br />
Gleichgewicht auch bei langsamen Fahrten zu halten. Die Koordination<br />
von Mehrfachhandlungen, wie Handzeichen geben und umsehen,<br />
und die Erweiterung des Blickfeldes wie zum Beispiel in<br />
Verkehrssituationen mit mehreren Verkehrsteilnehmern, werden<br />
hier in unterschiedlichen Situationen trainiert.<br />
Die Kinder sind begeistert bei der Sache und werden so opt<strong>im</strong>al auf<br />
die Verkehrserziehung <strong>im</strong> 4. Schuljahr vorbereitet. Dank des Engagements<br />
des seit drei Jahren pensionierten Kollegen und seiner<br />
guten Übergabearbeit wurden an der Schule weitere Kolleginnen<br />
geschult, um für die Zukunft den Unterricht an dieser Bildungseinrichtung<br />
in dieser Form stattfinden zu lassen. Aber auch weitere<br />
feste und in Erprobung befindliche Aktionen waren ausschlaggebend,<br />
dass die Wilhelm-Busch-Schule am 13. September ihr drittes<br />
Teilzertifikat <strong>im</strong> Bereich „Schule & Gesundheit“ vom Staatlichen<br />
Schulamt des Kreises Offenbach überreicht bekam.<br />
Die Grundschule sieht die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung<br />
der Schülerinnen und Schüler seit vielen Jahren als Grundlage für<br />
eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung sowie ihre Verantwortung<br />
für ein sicherheitsbewusstes Verhalten <strong>im</strong> Verkehrsraum.<br />
Sicher und umweltbewusst sollen die Kinder in der Wilhelm-Busch-<br />
Schule ankommen und sich <strong>im</strong> alltäglichen Verkehr zurechtfinden.<br />
Treffen für Frauen -<br />
Mit Frühstück, Impuls und<br />
Austausch<br />
„Was wir nicht sagen,<br />
hört der andere ganz genau“<br />
Schönstattzentrum Weiskirchen<br />
Donnerstag, 29. September, von<br />
9 bis 11.30 Uhr<br />
Über heikle Situationen und kritische<br />
Fragen zu sprechen, fällt<br />
niemandem leicht. Wir spüren<br />
jedoch eine große Erleichterung,<br />
wenn Dinge ausgesprochen und<br />
geklärt werden können.<br />
In dem Wort Klärung steckt Klarheit.<br />
Klare Fensterscheiben <strong>im</strong><br />
Auto ermöglichen sichere Fahrt<br />
– innere Klarheit ermöglicht ein<br />
freies Lebensgefühl.<br />
Referentin: Schwester Evamaria<br />
Ludwig, Schönstatt • Kosten<br />
(Frühstück und Veranstaltungsgebühr):<br />
7 Euro.<br />
Info und Anmeldung: Schwester<br />
M. Idda Dasbach, Pommernstr. 13<br />
Schönstattzentrum Weiskirchen<br />
Telefon 16927 • E-Mail: info@<br />
schoenstatt-mainz.de<br />
www.schoenstatt-mainz.de<br />
Kreis Offenbach:<br />
Ersatzopa oder Ersatztante gesucht<br />
Jetzt noch mitmachen: Familienpaten werden<br />
Die Kinder sind aus dem Haus,<br />
Enkelkinder noch nicht in Sicht<br />
oder alle wohnen zu weit weg?<br />
Dann werden Sie Familienpate<br />
oder Familienpatin! Der Kreis Offenbach<br />
und die Caritas Dreieich<br />
suchen ehrenamtliche Familienpaten.<br />
Ihr Job ist es, Eltern in allen<br />
Lebenslagen mit Rat und Tat<br />
zur Seite zu stehen. Hausaufgabenbetreuung,<br />
Hilfe bei Behördengängen,<br />
Tipps zur Bewältigung<br />
des häuslichen Alltags. Familienpaten<br />
können mit Kleinkindern<br />
den Spielplatz besuchen,<br />
Fahrdienste übernehmen oder<br />
Arzt-Termine koordinieren. Ganz<br />
s<strong>im</strong>pel unterstützen sie Familien<br />
beispielsweise handwerklich oder<br />
indem sie einfach mal ein offenes<br />
Ohr für die Mütter haben.<br />
Der Hintergrund: Viele Familien<br />
verfügen nicht <strong>im</strong>mer über ein<br />
Netzwerk der kleinen Hilfen, die<br />
es noch gegeben hat, als viele<br />
Generationen an einem Ort leb-<br />
ten. Familienpaten sind daher<br />
eine gute Form der Nachbarschaftshilfe<br />
oder sie können Ersatz<br />
der Großeltern sein, wenn<br />
diese nicht da sind. Gerade Familien<br />
mit Kindern bis drei Jahren<br />
können so entscheidend entlastet<br />
werden.<br />
Wer jetzt Lust auf eine abwechslungsreiche<br />
und interessante Beschäftigung<br />
bekommen hat, erhält<br />
das nötige Rüstzeug in einer<br />
qualifizierten Fortbildungsreihe.<br />
Diese beginnt am Freitag, 23.<br />
September 2011. Bis dahin sind<br />
Anmeldungen bei den Projektkoordinatorinnen<br />
Edith Jung, Tel.<br />
06074/8180-3233, E-Mail: e.jung<br />
@kreis-offenbach.de oder Monika<br />
Thomin, Tel. 0176/12451250,<br />
E-Mail: monika.thomin@cv-offenbach.de<br />
noch möglich. Die „Familienpaten“<br />
sind ein gemeinsames<br />
Projekt von „Keiner fällt durchs<br />
Netz“ Kreis Offenbach und LENA<br />
der Caritas Dreieich und <strong>Rodgau</strong>.<br />
TGH-Handball<br />
Oktoberfest <strong>im</strong> Wald<br />
„Ozapf’t ist“, so heißt es wieder<br />
am Montag, 3. Oktober, in der<br />
Waldfreizeitanlage Hainhausen,<br />
wenn die Handballer der Turngemeinde<br />
Hainhausen ihr siebtes<br />
Oktoberfest feiern. Diese Veranstaltung,<br />
die sich in den vergangenen<br />
Jahren zu einem echten<br />
Highlight der Waldfestsaison entwickelt<br />
hat, ist gleichzeitig Abschluss<br />
des Jubiläumsjahres, 125<br />
Jahre Turngemeinde Hainhausen.<br />
Damit wird auch die diesjährige<br />
Waldfestsaison beendet. Dieses<br />
Fest lockt mittlerweile viele Bürger<br />
aus Nah und Fern und die<br />
Handballer sind gut gerüstet, um<br />
allen Gästen einen schönen Tag<br />
zu garantieren. Einmal <strong>im</strong> Jahr<br />
wird sich die Wald-freizeitanlage<br />
in einen gemütlichen Biergarten<br />
verwandeln. Um 11 Uhr heißt es<br />
dann „Ozapf’t is“, wenn Bürgermeister<br />
Jürgen Hofmann das erste<br />
Fass Bier anschlägt.<br />
Gefeiert wird bei jedem Wetter,<br />
Zelte garantieren für trockene<br />
Füße. Sollte das Wetter mitspielen<br />
und es wieder zu solch einem<br />
Besucherandrang wie <strong>im</strong> letzten<br />
Jahr kommen, so sind die Handballer<br />
gut darauf vorbereitet.<br />
Natürlich gibt es Maßbier vom<br />
Fass, aber auch original bayrische<br />
Küche, wie Schweinshaxen,<br />
Schweinebraten mit Knödel, Leberkäse,<br />
Weißwurst, Obatzter und<br />
Brezen. Eine reichhaltige Kuchentheke<br />
mit selbstgebackenem<br />
Kuchen steht ebenfalls bereit.<br />
Unter den Gästen wird unter anderem<br />
eine Wochenendreise nach<br />
München ausgelost. Thorsten<br />
Schmitz wird die Gäste wie <strong>im</strong>mer<br />
musikalisch unterhalten.<br />
Wie <strong>im</strong> letzten Jahr ist auch wieder<br />
ein kostenloser Shuttle-Transport<br />
eingerichtet. Bauer Keller<br />
bringt die Oktoberfestgäste, ab<br />
10.30 Uhr, von der S-Bahnhaltestelle<br />
Hainhausen-West zur Wald-<br />
freizeitanlage und zurück.<br />
Die Handballer freuen sich auf<br />
<strong>Ihre</strong>n Besuch.<br />
TGS - Wandern<br />
Am Donnerstag, 29. September,<br />
treffen sich die Wanderer der<br />
Turngesellschaft Jügeshe<strong>im</strong> um<br />
8.40 Uhr am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Start der Wanderung ist in<br />
Dörnighe<strong>im</strong>. Die etwa 12,5 Kilometer<br />
lange Wanderung auf der<br />
„Hohen Straße“ führt auf fast<br />
ebener Strecke zur Schlusseinkehr<br />
in Osthe<strong>im</strong>. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Der Fahrpreis<br />
beträgt ca. 3 Euro, für Nicht-<br />
TGS‘ler zuätzlich 2 Euro. Jeder, der<br />
gerne mitwandern möchte, ist bei<br />
uns <strong>im</strong>mer willkommen. Auskünfte<br />
bei Jlse und Georg Kandler,<br />
Wasserfallstr. 5, Tel. 18589.<br />
9. Kr<strong>im</strong>inacht<br />
Am 27. September findet die 9.<br />
Kr<strong>im</strong>inacht <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />
King Haus in Dudenhofen statt –<br />
Beginn ist um 20 Uhr. Es werden<br />
wieder 5 bis 6 Kr<strong>im</strong>is vorgestellt.<br />
Für die Gemütlichkeit ist wieder<br />
mit Knabbereien, einem Gläschen<br />
Wein oder etwas Antialkoholischem<br />
gesorgt.<br />
Nach der sehr erfolgreichen<br />
Open-Air-Kr<strong>im</strong>inacht am 30. August<br />
diesen Jahres kehren wir<br />
nun wieder in das Martin-Luther-<br />
King-Haus zurück. Es folgen<br />
dann <strong>im</strong> Abstand von zwei Monaten,<br />
jeweils am letzten Dienstag<br />
<strong>im</strong> Monat, über den Herbst<br />
und Winter hinweg drei weitere<br />
Kr<strong>im</strong>inächte (29. November, 31.<br />
Januar und am 27. März 2012).<br />
Wie <strong>im</strong>mer ist es wieder möglich,<br />
die vorgestellten Bücher direkt<br />
auszuleihen oder aber zu erwerben.<br />
Die Bücherei hat während<br />
der Veranstaltung geöffnet, es ist<br />
Bläserkids <strong>im</strong> Musikverein Nieder-Roden:<br />
Neuer Durchgang startet nach den Herbstferien<br />
Bereits mehrere Jahre lang bietet<br />
der Musikverein Nieder-Roden<br />
Instrumentalausbildung für die<br />
Jüngsten an. Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter<br />
werden in Kleingruppen<br />
<strong>im</strong> Spiel eines Blasinstrumentes<br />
ausgebildet und spielen<br />
ab der ersten Unterrichtsstunde<br />
auch <strong>im</strong> Orchester zusammen.<br />
In diesem Herbst startet wieder<br />
ein solcher Durchgang der so genannten<br />
„Bläserkids“. Dazu lädt<br />
der Musikverein interessierte<br />
Kinder und deren Eltern ganz<br />
herzlich ein:<br />
Am Dienstag, 4. Oktober, können<br />
ab 15.30 Uhr die Kinder <strong>im</strong> „Haus<br />
der Musik” (ehem. Rathaus von<br />
Nieder-Roden, Ober-Rodener Str.<br />
47) verschiedene Instrumente<br />
ausprobieren. Denn wer weiß<br />
schon, ob er aus dem Tenorhorn<br />
einen Ton hervorzaubern kann,<br />
oder ob er es schafft, auf einer<br />
Querflöte seine Finger unterzubringen?<br />
Und dann gibt es ja<br />
noch viel mehr unterschiedlichste<br />
Instrumente, viele davon auch<br />
in einer für Kinder angepassten<br />
Größe. Später an diesem Nachmittag<br />
werden ehemalige Bläserkids<br />
ein kleines Konzert geben<br />
und dabei zeigen, mit wie viel<br />
Spaß man zusammen Musik machen<br />
kann.<br />
Ein Elternabend wird am 5. Oktober<br />
ab 20 Uhr, ebenfalls in den<br />
MVN-Räumen <strong>im</strong> „Haus der Musik”,<br />
stattfinden. Hier berichten<br />
dann die Leiterinnen des zukünftigen<br />
Orchesters, Angela Groh,<br />
Isabella Kohls und Marleen Martiny,<br />
über Organisation und Ablauf.<br />
Das Projekt „Bläserkids“ soll dann<br />
nach den Herbstferien starten,<br />
umfasst ungefähr zwei Jahre, einmal<br />
wöchentlich <strong>im</strong> Instrumentalunterricht<br />
und einmal <strong>im</strong> Orchester.<br />
Die Instrumente müssen<br />
nicht extra von den Eltern angeschafft<br />
werden, sondern werden<br />
durch den Musikverein verliehen.<br />
Nach Ablauf der ersten Ausbildungsphase<br />
können die Kinder<br />
in die weiterführende Jugendarbeit<br />
des Vereins integriert werden.<br />
August-Neuhäusel-Straße 19a · <strong>Rodgau</strong>-Hainhausen<br />
Telefon (0 61 06) 267 33 64<br />
SoNNTAGSMeNü 11,50 €<br />
TäGlIcH kNUSPRIGe HäHNcHeN!<br />
Sonntags Mittagstisch (ab 11 Uhr)<br />
Gerne richten wir auch <strong>Ihre</strong> Firmen- und<br />
Familienfeiern aus! (Räumlichkeiten bis 100 Personen)<br />
Mo.–Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 10.30 Uhr geöffnet<br />
P<br />
Herzliche Einladung an alle Musikfreunde,<br />
und solche, die es<br />
bald sein möchten!<br />
Kultorchester Vielklang:<br />
Jahreskonzert unter dem Motto<br />
„Vier Elemente“<br />
Am Samstag, 1. Oktober, ist es<br />
wieder soweit: Das Orchester Vielklang<br />
des Nieder-Röder Musikvereins,<br />
bekannt für seine nicht<br />
nur musikalisch sehr ansprechend<br />
gestalteten Veranstaltungen, lädt<br />
zu seinem Konzert. Beginn ist<br />
um 20 Uhr <strong>im</strong> Nieder-Röder Bürgerhaus,<br />
Einlass ab 19 Uhr.<br />
In diesem Jahr haben die Dirigentin<br />
Angela Groh und das Orchester<br />
ihre Darbietungen unter<br />
das Motto „Vier Elemente“ gestellt.<br />
Es finden sich also Stücke,<br />
die den Kategorien „Erde“, Luft“,<br />
„Wasser“ und „Feuer“ zuzuordnen<br />
sind. Moderiert wird das Konzert<br />
bekannt launig von Jürgen K.<br />
Groh; als besondere Gäste sind<br />
diesmal die Herren des Männerchors<br />
des Gesangvereins „Sängerkranz-Polyhymnia”eingeladen,<br />
die unter anderem das<br />
„Schifferlied“ zusammen mit dem<br />
Orchester interpretieren werden.<br />
Folgende Stücke werden erklingen<br />
(eine Zuordnung zu den vier<br />
Elementen dürfen Sie gerne selbst<br />
vornehmen): „Fanfare for the third<br />
planet“, „Indiana Jones“, „99 Luftballons“,<br />
„Whirlwind“, „Air für<br />
winds“, „Air in a g-string“, das als<br />
„Schifferlied“ bekannte Kunstlied<br />
von Friedrich Silcher „Es löscht<br />
das Meer die Sonne aus …“,<br />
„Stockholm Waterfestival“, „Fireflash“<br />
sowie „Chariots of fire“. Ob<br />
später noch eine Zugabe – wie<br />
wäre es mit einem Stück der<br />
amerikanischen Band „Earth,<br />
Wind and Fire“? – gewünscht<br />
wird, kann das Publikum vor Ort<br />
live entscheiden.<br />
Gönnen Sie sich einen kurzweiligen<br />
Abend mit bester Unterhaltung<br />
– auch für Snacks und Getränke<br />
wird gut gesorgt sein –<br />
und kommen Sie am 1. Oktober<br />
ins Nieder-Röder Bürgerhaus.<br />
Eintritt 5 Euro. Der Musikverein<br />
freut sich auf <strong>Ihre</strong>n Besuch!<br />
Parkmöglichkeiten am alten Feuerwehrhaus!<br />
also auch möglich Bücher zurückzubringen,<br />
bzw. neue auszuleihen.<br />
Diejenigen, die noch nicht<br />
Mitglied unserer Bücherei sind,<br />
nehmen wir gerne an diesem<br />
Abend auf.<br />
Da wir bei den letzten Veranstaltungen<br />
<strong>im</strong>mer wieder angesprochen<br />
wurden, dass der ein oder<br />
andere auch gerne einmal einen<br />
Kr<strong>im</strong>i vorstellen möchte, bieten<br />
wir dies gerne allen Interessierten<br />
an. Wir bitten die Interessierten<br />
einfach Kontakt mit unserem<br />
Team aufzunehmen, entweder direkt<br />
während der Öffnungszeiten<br />
unserer Bücherei, oder, noch einfacher,<br />
direkt bei einer Kr<strong>im</strong>inacht.<br />
Weitere Neuigkeiten<br />
aus der Bücherei:<br />
Seit den Sommerferien wurden<br />
etwas mehr als 100 neue Bücher<br />
und Spiele in unsere Bücherei<br />
eingestellt, darunter viele aktuelle<br />
Kr<strong>im</strong>is, aber auch die Spiele<br />
des Jahres 2011.<br />
Aussteller<br />
für Kreativmarkt gesucht<br />
Die Kindertagesstätte der „Burg<br />
Schlotterstein“ <strong>im</strong> Alten Weg 60<br />
veranstaltet am 19. November<br />
von 15 bis 19 Uhr bereits zum 4.<br />
Mal ihren Kreativmarkt. Dafür<br />
werden wieder Kreative gesucht,<br />
die ihre Handarbeiten und Kunstwerke<br />
ausstellen und verkaufen<br />
möchten. Willkommen sind alle<br />
Aussteller, die Dinge selbst herstellen.<br />
Das können Holz- oder<br />
Metallarbeiten sein, Töpferarbeiten,<br />
Schmuck, Keramik, Seidenmalerei<br />
oder, oder, oder.<br />
Der vom Förderverein und engagierten<br />
Eltern organisierte Markt<br />
hat in den vergangenen Jahren<br />
<strong>im</strong>mer wieder viele Besucher zu<br />
einem Bummel angezogen.<br />
Außerdem sind auch Handwerker<br />
herzlich willkommen, die <strong>Ihre</strong><br />
Arbeit vorstellen und Einblicke in<br />
ihre Arbeitsabläufe geben möchten.<br />
Zugesagt haben bereits ein<br />
Schäfer und ein Imker, die auch<br />
schon in den vergangenen Jahren<br />
teilgenommen haben. Die<br />
Kinder der „Burg Schlotterstein”<br />
werden selbst gefertigte Werke<br />
anbieten. Für das leibliche Wohl<br />
ist mit einem Angebot von kulinarischen<br />
Köstlichkeiten gesorgt.<br />
Sollten Sie Ihr Handwerk vorstellen<br />
oder <strong>Ihre</strong> Werke auf dem<br />
Markt darbieten wollen, können<br />
Sie sich telefonisch unter der<br />
645722 oder per E-Mail an kitaX@rodgau.de<br />
anmelden.<br />
Die erforderliche Standgebühr<br />
von nur 5 Euro pro Meter wird<br />
den Kindern der Tagesstätte zugute<br />
kommen.<br />
Rundum in besten Händen,<br />
alle Marken, schnell, gut.<br />
Fachmännische Hilfe,<br />
persönlicher Service, fairer<br />
Preis. Dafür verbürge ich<br />
mich. Ihr Reinhard Beyer<br />
Ihr gutes Stück hat einen<br />
Wir machen es gut!<br />
... viele Facetten, ganz in <strong>Ihre</strong>r Nähe.<br />
Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />
ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />
Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />
heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />
geprüfte Qualität ist <strong>Ihre</strong> Rundum-Sicherheit!<br />
Patrik Nicklas von der TG Nieder-Roden<br />
holt 3. Platz bei den Jugend-Top-2 in Hessen<br />
Super-Leistung von Patrick Nicklas in Kassel: Be<strong>im</strong> Top-32-Turnier<br />
der besten Jugendspieler Hessens holte er einen tollen 3. Platz.<br />
Neben den Top-Jugendspielern von der Turngemeinde, Gregor Surnin<br />
und Jens Schabacker, die beide in Kassel freigestellt waren,<br />
kommt jetzt mit Nicklas ein weiterer Top-Jugendspieler hinzu.<br />
Und schon geht es weiter: In der nächsten Woche erneut mit den<br />
acht Besten aus Hessen!<br />
,Rue de la Kack‘<br />
Der Hund, angeblich der beste Freund des Menschen, wird leider<br />
<strong>im</strong>mer noch durch die Uneinsichtigkeit seiner Besitzer oft zu einem<br />
großen Ärgernis. Obwohl schon an vielen Stellen von der Stadtverwaltung<br />
Hundetoiletten aufgestellt wurden, sind in der Stralsunder<br />
Straße, einer schönen Alleestraße <strong>im</strong> Ortsteil Weiskirchen, die Anwohner<br />
maßlos verärgert, weil sie ständig Hinterlassenschaften der<br />
Hunde entfernen müssen. Hundesteuer zu erhöhen, wie dies von<br />
einigen Anwohner angeregt wird, ist nur die eine Seite, Erziehung<br />
und Einsicht die andere, so die Ortsvorsteherin Annemarie Jonas.<br />
Gelungene Premiere von ,Annemaries Buschenschänke‘<br />
Die CDU Weiskirchen hatte am ersten September-Samstag alle Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger zu ihrem 1. Hof- und Weinfest „Annemaries<br />
Buschenschänke“ in und vor dem Hof der Weiskircher Ortsvorsteherin<br />
Annemarie Jonas eingeladen.<br />
Schon bald waren bei hochsommerlichem Wetter in der Seligenstädter<br />
Straße alle Bänke besetzt.<br />
Angeboten wurde unter anderem frischer Zwiebelkuchen, ebenso<br />
Brote mit diversen leckeren Aufstrichen. „Unser Backofen lief von 16<br />
bis 23 Uhr nachts, die Helferinnen hatten alle Hände voll zu tun“, so<br />
Annemarie Jonas vom CDU-Vorstand. „Viele Anwohner haben sich<br />
gefreut, dass endlich auch mal in der Seligenstädter Straße etwas<br />
los ist.“<br />
Bereits gegen 19 Uhr mussten Getränke nachgeordert werden, um<br />
die Nachfrage zu stillen. „Wir sind sehr zufrieden”, so die Weiskircher<br />
CDU-Vorsitzende Anette Schweikart-Paul, „natürlich hat das<br />
pr<strong>im</strong>a Wetter seinen Teil dazu beigetragen. Aber wir haben auch<br />
festgestellt, dass unsere Idee einer ,Buschenschänke‘ mit den entsprechenden<br />
Speisen und Getränken, die wir uns bei einem Urlaub<br />
in Österreich abgeschaut haben, bei der Bevölkerung pr<strong>im</strong>a ankam.<br />
Unser Dank gilt Annemarie Jonas, die uns Haus und Hof zur Verfügung<br />
gestellt hat und natürlich allen Helferinnen und Helfern.“<br />
Achtung Schnäppchen-Tage:<br />
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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 13<br />
Bauen Wohnen<br />
Renovieren<br />
Abtauchen für die Seele:<br />
Mit einer Schaumburg dem Alltag trotzen<br />
Wonnevolle Badewannen für<br />
jeden Raumzuschnitt / Mitten<br />
<strong>im</strong> Raum, versenkt oder in der<br />
Ecke / VDS: Vor dem Wannenkauf<br />
Probeliegen<br />
Bonn (vds) - Baden heute ist ein<br />
aufregendes Unterfangen, das<br />
<strong>im</strong>mer wieder neu definiert wird.<br />
Mal ganz geradlinig, dann wieder<br />
in schmeichelndem Oval, hier<br />
mit weichem Nackenkissen, dort<br />
gut gepolstert abgedeckt, gerne<br />
auch frei stehend, häufig jedoch<br />
platzsparend <strong>im</strong> Eck: Wer eine<br />
neue Badewanne sucht, der ist<br />
stets ein Gewinner. Die Programmvielfalt<br />
der Markenhersteller<br />
bietet für jeden Raumzuschnitt<br />
wonnevolle Lösungen, erklärt<br />
die Vereinigung Deutsche<br />
Sanitärwirtschaft (VDS).<br />
Frei stehende Modelle, so der<br />
Bonner Dachverband, machen<br />
sich gut als Blickfang, benötigen<br />
allerdings viel Platz. Je mehr Fläche<br />
zur Verfügung stehe, desto<br />
besser; wenigstens 12 Quadratmeter<br />
sollte der Raum schon haben,<br />
damit sich auch wirklich das<br />
Beste aus dem neuen Traumstück<br />
herauslocken lasse. Die in den<br />
Boden eingelassene Variante<br />
brauche dagegen rund 50 Zent<strong>im</strong>eter<br />
Raum nach unten und biete<br />
sich deshalb fast ausschließlich<br />
für den Einbau <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />
an. Dafür wirke das Bad<br />
aber gleich viel großzügiger.<br />
Bei knapp bemessenem Platz gehöre<br />
die Badewanne am besten<br />
Bedachungen<br />
Neu-, Umdeckungen<br />
Fassadenbekleidungen<br />
Abdichtungstechnik<br />
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Asbestsanierung<br />
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in die Ecke. Neben dem Rechteck<br />
sind laut VDS Typen in Trapezform<br />
sehr gefragt: Während sie<br />
am Fußende mit Zent<strong>im</strong>etern geizen,<br />
bescheren sie an der breiten<br />
Kopfseite weiterhin erholsame<br />
Badefreuden. Wenn es der<br />
Grundriss erlaubt: Modelle mit<br />
Überbreite sorgen dafür, dass<br />
man in der eigenen Schaumburg<br />
sogar zu zweit selig nebeneinander<br />
dem Alltag trotzen kann. Separate<br />
Kissen mit Magnet- oder<br />
Bügelbefestigung machen aus<br />
dem Vollbad einen wahren Genussbringer.<br />
Weitere VDS-Tipps:<br />
Vor dem Kauf Probeliegen. In zu<br />
großen Badewannen rutscht man<br />
hin und her. In zu kleinen Modellen<br />
lässt es sich nicht ausstrecken.<br />
Extras wie Griffe oder fein gepolsterte<br />
Abdeckungen sind eine<br />
Preisfrage. Auf Sicht bringen sie<br />
jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres<br />
Ein- und Aussteigen und<br />
zusätzliche wohnliche Relax- und<br />
Ablagemöglichkeiten.<br />
Die Frage nach dem Material<br />
nicht vergessen. Sanitäracryl gilt<br />
als hautsympathisch und lässt<br />
sich besonders körpergerecht gestalten.<br />
Stahl-Email ist überaus<br />
stabil, pflegeleicht und zu 100<br />
Prozent recyclebar. Mineralguss<br />
überzeugt mit sehr engen Radien<br />
und geschmeidigen, filigranen<br />
Formen.<br />
Wie man richtig abtaucht, das<br />
wissen auch die SHK-Profis.<br />
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Frischekur<br />
für das Parkett<br />
Auch am hochwertigsten Parkettboden<br />
geht der Zahn der Zeit<br />
nicht spurlos vorüber. Wer aber<br />
ein bisschen handwerkliches Geschick<br />
mitbringt, kann mit einer<br />
neuen Versiegelung seinen Bodenbelag<br />
wieder auffrischen.<br />
Der erste Schritt zum schönen<br />
Parkett ist das Schleifen. Doch<br />
Vorsicht: Vorher sollte unbedingt<br />
geprüft werden, ob die Nutzschicht<br />
des Bodenbelags noch<br />
ausreicht. Denn bei jedem Schleifen<br />
wird circa 0,5 Mill<strong>im</strong>eter Holz<br />
abgetragen.<br />
Massives Parkett eignet sich <strong>im</strong><br />
Allgemeinen aber problemlos<br />
zum mehrmaligen Schleifen.<br />
Richtiges Schleifen<br />
will gelernt sein<br />
Am einfachsten lässt sich der Boden<br />
mit einem Walzenschleifer<br />
bearbeiten, denn der Umgang<br />
mit einem Hand-Schwingschleifer<br />
ist eher mühsam, besonders<br />
bei großen Flächen. Für ein opt<strong>im</strong>ales<br />
Ergebnis sollte in mehreren<br />
Durchgängen mit zunehmend<br />
feinerem Schleifpapier gearbeitet<br />
werden – und das am<br />
besten <strong>im</strong>mer diagonal zur Maserung<br />
des Bodens. Sollte der<br />
Parkettboden Risse oder kleinere<br />
Beschädigungen aufweisen,<br />
kommt vor dem finalen Schleifgang<br />
eine geeignete Reparaturmasse,<br />
etwa ein Kunstharzkitt,<br />
zum Einsatz. Be<strong>im</strong> abschließenden<br />
Schleifen kann dann die reparierte<br />
Stelle dem Bodenbelag<br />
angeglichen werden.<br />
Versiegelung in zwei Schritten<br />
Bei der Versiegelung sollte in der<br />
Regel der Boden zuerst mit einer<br />
Grundierung bearbeitet und dann<br />
eine darauf abgest<strong>im</strong>mte Schutzschicht<br />
verwendet werden. Hier<br />
sind Öl- und Polyurethan-Versiegelungen<br />
üblich, doch seit einiger<br />
Zeit gewinnen auch sogenannte<br />
Wasserlacke an Bedeutung.<br />
Letztere haben den Vorteil,<br />
dass sie schadstoffarm und geruchslos<br />
sind. Mehr dazu und zu<br />
weiteren Themen rund ums Bauen<br />
gibt es unter www.bauemotion.de<br />
und in gedruckter Form <strong>im</strong><br />
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Die Heinze GmbH in Celle ist seit<br />
50 Jahren Spezialist für Baufachinformationen.<br />
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Bauen bietet Heinze dort<br />
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für Baufragen, wertvolle Modernisierungstipps<br />
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Holztreppen für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
Den persönlichen Bedürfnissen angepasst<br />
C<br />
Aufgrund der offenen, aber bewusst platzsparenden Bauweise wird<br />
der Zugang zur nächsten Wohnebene zunehmend integrierter Teil M<br />
der Wohnräume. So ist die Treppe <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer heute keine Sel-<br />
Y<br />
tenheit mehr. Architektonisch starre Raumeinteilungen sind out.<br />
Gefordert sind vielmehr Strukturen, die die individuellen Lebenswei- CM<br />
sen der Bewohner berücksichtigen.<br />
MY<br />
Forderungen, mit denen sich gerade die Treppenbauer seit Jahren<br />
CY<br />
intensiv auseinander setzen. Die Resultate können sich durchaus<br />
sehen lassen: Treppen, die den persönlichen Bedürfnissen der Be- CMY<br />
wohner in punkto Anpassbarkeit an den Wohnstil und der Architek-<br />
K<br />
tur des Hauses entgegenkommen und kaum noch Wünsche offen<br />
lassen. Klare Linien kennzeichnen moderne Treppenanlagen ebenso<br />
wie Geländer in schlichter Gestaltung oder ein Materialmix aus<br />
Edelstahl und Glas. Schallmindernde Stufenbefestigungen ohne<br />
Wandwangen und eine insgesamt aufgelockerte Bauweise zählen<br />
zu den technischen Raffinessen.<br />
Absolut <strong>im</strong> Trend bei Liebhabern des Landhausstils sind Massivholztreppen<br />
in Eiche – und zwar in allen Variationen: dunkel geölt,<br />
geräuchert, mit Weißpigmenten gebürstet. Gerade das haptische<br />
Empfinden spielt bei solchen Finishbehandlungen eine große Rolle,<br />
denn es vermittelt <strong>im</strong>mer ein angenehm warmes Gefühl.<br />
Eine kontrastreiche Optik weisen parkettverle<strong>im</strong>te Hölzer auf wie<br />
Ahorn oder Buche. Die lebendige Struktur wirkt natürlich und frisch.<br />
Empfehlenswert für Bauherren und Renovierer ist es, sich vor dem<br />
Kauf einer Treppe in einem Treppenstudio ausführlich beraten zu<br />
lassen und die zukünftige Treppe persönlich zu begehen. So kann<br />
man am besten über die bequeme Ausführung, die Verarbeitung<br />
und das Design entscheiden.<br />
Kinderfreundlich planen<br />
Soll ein Haus familiengerecht geplant und gebaut werden, dann<br />
spielt dieser Aspekt auch bei der Treppenplanung eine große Rolle.<br />
Über die Einhaltung der DIN-Normen hinaus sollte noch auf weitere<br />
wesentliche Details geachtet werden. Insbesondere be<strong>im</strong> Geländer<br />
und den Stufen:<br />
• Geländer dürfen in ihrer Konstruktion die Kleinen nicht zum Überklettern<br />
verleiten, deshalb lieber auf horizontale Verstrebungen verzichten.<br />
• Handläufe und Stäbe sollten für Kinderhände geeignet bzw. griffsicher<br />
sein. Besser sind Holzstäbe statt dünne Stahlstäbe.<br />
• Der Abstand zwischen den Stufen sollte nicht höher als 17 Zent<strong>im</strong>eter<br />
sein. Dadurch erhält man zudem eine bequem begehbare<br />
Treppe.<br />
• Stufen dürfen keine scharfen Kanten aufweisen, also auf abgerundete<br />
Holzstufen achten.<br />
Zahlreiche nützliche Hinweise zur guten Planung und zur Sicherheit<br />
von Treppen enthält übrigens der Ratgeber „Treppen-ABC“, der<br />
kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller GmbH,<br />
Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (www.leuchtenmueller.com).<br />
Ampel-Check für Bauherren<br />
Vertrauen ist gut<br />
(pb) Eine Schufa-Auskunft der<br />
Baufirma schafft Sicherheit für<br />
Bauherren.<br />
Bauherren sollten sich vor Vertragsabschluss<br />
genau informieren,<br />
wie solvent ein Bauunternehmen<br />
ist. „Bei einer so großen<br />
Investition wie dem Bau eines Eigenhe<strong>im</strong>s<br />
sollte man nichts dem<br />
Zufall überlassen“, warnt ein<br />
Schwäbisch Hall-Experte und rät<br />
Häuslebauern zu einer Schufa-<br />
Unternehmensauskunft.<br />
Die Schufa verfügt über Daten zu<br />
rund 1,5 Millionen deutschen Firmen.<br />
Bei einer Unternehmensauskunft<br />
erhalten Privatpersonen<br />
innerhalb weniger Minuten<br />
die angeforderten Onlineinformationen,<br />
mit denen sich Zahlungsfähigkeit<br />
und Kreditwürdigkeit<br />
der Firma einschätzen lassen<br />
– inklusive einer Ampelbewertung.<br />
„Rot bedeutet: Finger weg<br />
– bei grün ist man in aller Regel<br />
auf der sicheren Seite“, erläutert<br />
Weismantel.<br />
Voraussetzung ist eine persönliche<br />
Registrierung unter www.<br />
meineschufa.de. Sie kostet einmalig<br />
18,50 Euro. Pro Unternehmensauskunft<br />
berechnet die<br />
Schufa 28,50 Euro. „Das ist wenig<br />
und vor allem gut angelegtes<br />
Geld, wenn man bedenkt, welche<br />
enormen Mehrkosten Verzögerungen<br />
auf der Baustelle oder –<br />
<strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten Fall – ein kompletter<br />
Baustopp bedeuten“, kommentiert<br />
Weismantel.<br />
Nach einer Statistik des Bauherren-Schutzbundes<br />
wird fast jeder<br />
fünfte Bauherr mit der Pleite einer<br />
Baufirma konfrontiert.<br />
IDEEN AUS HOLZ<br />
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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 15<br />
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– mit einem neuen Kaminofen<br />
Frankfurt am Main – Seit dem 22.<br />
März 2010 ist sie in Kraft: die 1.<br />
BImSchV in ihrer neuen Fassung.<br />
Und seitdem steht fest, was der<br />
Gesetzgeber von den Besitzern<br />
älterer Feuerstätten verlangt:<br />
Nachrüstung, Austausch oder<br />
Stilllegung – falls der Kaminofen,<br />
Kachelofen oder Heizkamin die<br />
Emissionsgrenzwerte für Feinstaub<br />
und Kohlenmonoxid nicht<br />
einhält. Bis Ende 2013 ist dem<br />
Schornsteinfeger gegenüber ein<br />
entsprechender Nachweis zu erbringen;<br />
dieser kann auch durch<br />
eine Messung des Schornsteinfegers<br />
vor Ort erfolgen. Ein Jahr<br />
später wird sonst abgeschaltet.<br />
Wenn eine Feuerstätte schon<br />
dreißig oder vierzig Jahre läuft,<br />
sollte über eine Modernisierung<br />
oder den Austausch ohnehin<br />
nachgedacht werden. Die Verbrennungstechnik<br />
hat in der Zwischenzeit<br />
große Fortschritte erzielt.<br />
Nicht nur das Emissionsverhalten,<br />
auch ihr Wirkungsgrad –<br />
und somit der Brennstoffverbrauch<br />
– haben sich seitdem<br />
deutlich verbessert. Darauf macht<br />
der HKI Industrieverband Haus-,<br />
Heiz- und Küchentechnik e.V.<br />
aufmerksam.<br />
„Ich empfehle den Besitzern älterer<br />
Feuerstätten, bereits jetzt über<br />
einen Austausch nachzudenken“,<br />
rät Dipl.-Ingenieur Frank Kienle,<br />
Geschäftsführer des HKI. „Es verhält<br />
sich ja so ähnlich wie mit<br />
Autos oder Kühlschränken –<br />
auch sie entsprechen irgendwann<br />
nicht mehr dem Stand der<br />
Gartenneuanlagen<br />
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modernen Kaminofen, der ein<br />
veraltetes Gerät ersetzt, lassen<br />
sich Feinstaub und Schadstoffe<br />
um bis zu 85 Prozent reduzieren.<br />
Zudem ist der Wirkungsgrad viel<br />
höher, so dass sich ein Austausch<br />
in jedem Fall lohnt.“<br />
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für jeden frei zugänglich ist. Die<br />
Datenbank informiert darüber, ob<br />
eine häusliche Feuerstätte für<br />
feste Brennstoffe die Emissionsgrenzen<br />
einhält und welchen<br />
Wirkungsgrad sie erzielt. Wenn<br />
das Gerät für eine umweltgerechte<br />
Verbrennung positiv gekennzeichnet<br />
ist, gilt das auch als<br />
Nachweis gegenüber dem<br />
Schornsteinfeger. Falls nicht, ist<br />
für ältere Geräte am 31. Dezember<br />
2014 Schluss.<br />
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kluge Strategie der Natur, mit der<br />
sich Pflanzen vor Trocken- oder<br />
Kälteschäden <strong>im</strong> Winter schützen.<br />
Während bei Nadelbäumen<br />
die Verdunstung <strong>im</strong> Winter wegen<br />
der kleinen Blattoberfläche<br />
und der dicken Wachsschicht auf<br />
den Nadeln relativ gering ist,<br />
sähe es bei zahlreichen Laubgehölzen<br />
mit großen Blättern ganz<br />
anders aus: Eine etwa 100 Jahre<br />
alte Buche kann über ihre Blätter<br />
an einem Tag mehrere Hundert<br />
Liter Wasser verdunsten. Wenn<br />
der Boden gefroren ist, hat der<br />
Baum jedoch keine Möglichkeit<br />
mehr, über seine Wurzeln Wasser<br />
aufzunehmen – schwere Trockenschäden<br />
wären die Folge.<br />
Die sommergrünen Bäume und<br />
Sträucher entziehen ihren Blättern<br />
deshalb bereits <strong>im</strong> Herbst<br />
wichtige Nährstoffe, die sie einlagern,<br />
damit sie sie <strong>im</strong> nächsten<br />
Jahr wieder nutzen können.<br />
Durch den Entzug des grünen<br />
Blattfarbstoffes Chlorophyll aus<br />
den Blättern werden Farbstoffe<br />
sichtbar, die <strong>im</strong> Sommer durch<br />
das Blattgrün überlagert wurden<br />
oder die be<strong>im</strong> Abbauprozess in<br />
den Blättern entstehen.<br />
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Seite 16 Mittwoch, den 21. September 2011<br />
So spielte <strong>Rodgau</strong><br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – Spvgg.<br />
Hadamar 1:2 (1:0)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic -<br />
Knecht, Piarulli, Krist, Haberkorn<br />
- Demirtas - Öztas, Incesu (61.<br />
Grundler), Reinhard - Özdemir<br />
(87. Günther), Amani (71. Hofmann)<br />
Tore: 1:0 Özdemir (43.), 1:1 Tahiri<br />
(86.), 1:2 Aziz (89.)<br />
TSG Neu-Isenburg – TGS Jüges-<br />
he<strong>im</strong> 1:2 (1:0)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz,<br />
Ernst, Bayer, F. Egerer, Bürk (72.<br />
da Silva), Goetze (55. Zocco),<br />
Smietana, P. Czerwinski, G. Serra<br />
(83. Heegen), F. Serra<br />
Tore: 1:0 Hartwig (8.), 1:1, 1:2 F.<br />
Serra (63., 81./FE)<br />
KV Mühlhe<strong>im</strong> – SG Nieder-Roden<br />
1:1 (0:0)<br />
SG Nieder-Roden: Piesker; Schickedanz,<br />
Alkis (56. Akcay), Berger,<br />
Frank, Heinz, Iantorno (66.<br />
Del Sorbo), Klann, Fäth, Werle (87.<br />
Keßler), Zschietkscher<br />
Tore: 0:1 Frank (48.), 1:1 Noccerino<br />
(58.)<br />
TSV Dudenhofen – SG Dietzenbach<br />
8:3 (4:2)<br />
TSV Dudenhofen: Kraft; Gruchot,<br />
Sebastian Döbert (68. Altun),<br />
Sommer, Hoppe, Wöll, Usta, Alata<br />
(81. Elsner), Güncavdi, Sattler,<br />
Heinrich (68. Wischer)<br />
Tore: 1:0 Hoppe (6.), 2:0 Usta (7.),<br />
2:1 El Messaoudi (26.), 3:1 Usta<br />
(34.), 4:1 Gruchot (38.), 4:2 El Issami<br />
(43.), 5:2 Heinrich (54.), 5:3<br />
Petridis (65.), 6:3, 7:3 Wischer (78.,<br />
79.), 8:3 Altun (89.) - Rote Karte:<br />
Hierl (80./Dietzenbach, Tätlichkeit)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – Spvgg.<br />
Dieteshe<strong>im</strong> II 7:2 (4:2)<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Weinreich;<br />
Appelmann, Seidl (75. Willführ-<br />
Ferreira), F. Jäger, Kern, Günther<br />
(46. Klein), H. Jäger, Niasse, Christophori,<br />
Langer (80. Dallal),<br />
Strack<br />
Tore: 1:0 Christophori (5.), 1:1 J.<br />
Kirschberg (8.), 2:1 Günther (17.),<br />
3:1 Langer (23.), 4:1 Christophori<br />
(42.), 4:2 Brendel (44.), 5:2 F. Jäger<br />
(72.), 6:2 Christophori (80.), 7:2<br />
Dallal (87.)<br />
Kickers Obertshausen II – TGS<br />
Jügeshe<strong>im</strong> II 7:0 (5:0)<br />
TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Orlik; Dörr,<br />
Greenleaf, Cölsch, Unrein, Langert,<br />
Kayumi (46. Goede), Bott,<br />
Kley, Doschek, Sozzo<br />
Tore: 1:0 Prechtel (8.), 2:0 Scholz<br />
(16.), 3:0 Pless (27.), 4:0 Prechtel<br />
(30.), 5:0 Mez<strong>im</strong>i (40.), 6:0, 7:0<br />
Dindorf (56., 80.)<br />
TV Rembrücken – SG Nieder-<br />
Roden II 3:4 (1:2)<br />
SG Nieder-Roden II: Jahn; Reutzel,<br />
Kremeier (80. Özer), S<strong>im</strong>sek,<br />
Klein, Hähnert, Knosala, Bärmann<br />
(60. Rust), Coga, Linz, Cieslik<br />
Tore: 1:0 Tekes (13.), 1:1 Linz (25.),<br />
1:2 Cieslik (35.), 2:2 O. Alami<br />
(49.), 2:3 Cieslik (52./HE), 3:3<br />
Wrobel (82.), 3:4 Linz (90.) - Rote<br />
Karte: Koch (55./Unsportlichkeit),<br />
Tekes (57./Tätlichkeit), Holzhacker<br />
(75./, SR-Beleidigung, alle Rem-<br />
brücken)<br />
Teutonia Hausen II – TG Weiskirchen<br />
1:5 (0:2)<br />
TG Weiskirchen: Kovac; Schneider,<br />
Kaya (60. Galisch), Böres,<br />
Douhou, Bacilek, M. El Barkani,<br />
H. El Barkani, Karougha, Kesici,<br />
Raponi (60. Saidi)<br />
Tore: 0:1 Karougha (31.), 0:2 M. El<br />
Barkani (40.), 1:2 Teuber (70.), 1:3<br />
H. El Barkani (79.), 1:4, 1:5 Saidi<br />
(87., 89.)<br />
Turngemeinde<br />
mischt weiter mit<br />
Die TG Weiskirchen mischt weiterhin<br />
in der Spitzengruppe der<br />
Kreisliga B Ost mit. Be<strong>im</strong> Schlusslicht<br />
Teutonia Hausen II landeten<br />
die Weiskircher einen 5:1 (2:0)-Arbeitssieg.<br />
Das Endergebnis war letztlich<br />
deutlich, doch bis zum 3:1 (79.)<br />
war die Begegnung offen. Die<br />
Turngemeinde stellte zwar die<br />
spielerisch deutlich überlegenere<br />
Mannschaft, vergab aber auf der<br />
anderen Seite viele gute Möglichkeiten.<br />
Nach dem 1:2-Anschlusstor<br />
in der siebzigsten Minute gerieten<br />
die Weiskircher, die zuvor<br />
ihren Spielertrainer Ferdi Raponi<br />
aufgrund einer leichten Zerrung<br />
ausgewechselt hatten, etwas ins<br />
Schw<strong>im</strong>men, fingen sich aber<br />
rechtzeitig und sorgten für die<br />
Entscheidung. „Bei unseren Kontern<br />
hätten wir aber cleverer<br />
agieren müssen“, meinte TGW-<br />
Abteilungsleiter Jörg Tetzlaff.<br />
TSV Dudenhofen II – TSV Lämmerspiel<br />
II 4:1 (1:0)<br />
TSV Dudenhofen II: Korom;<br />
Schweigart, Schreiber, C. Frey, S<strong>im</strong>on<br />
Döbert, Elsner (58. Witt), J.<br />
Rasch, Nordquist, Bauer (73. A.<br />
Rasch), Wischer (46. Richter), Nieuzylla<br />
Tore: 1:0 Elsner (14.), 2:0 Nieuzylla<br />
(51.), 2:1 Vitale (59.), 3:1 J. Rasch<br />
(72.), 4:1 Nordquist (80.)<br />
FC Bieber – SKV Hainhausen<br />
3:5 (0:2)<br />
SKV Hainhausen: Berz; Krizek,<br />
Butorac, Kullmann, Kafka, Ch,<br />
Sholan (75. Henning), N. Vitiello,<br />
M. El Jazouli, Müller, Delifer<br />
Tore: 0:1 El Jazouli (7.), 0:2 Sholan<br />
(17.), 1:2 Palic (60.), 2:2 Ellaari<br />
(65.), 3:2 Pülm (70.), 3:3 Kafka<br />
(75.), 3:4 El Jazouli (85.), 3:5 Delifer<br />
(88.)<br />
SKV Hainhausen II – Germania<br />
Klein-Krotzenburg III 6:0 (4:0)<br />
SKV Hainhausen II: Perner; Eitel,<br />
Hodinj, Staudinger (75. Kadiric),<br />
Roßkopf, Klüber (55. Mico), Arslan,<br />
Both (46. Appel), Kurka, Hense,<br />
Aksoy<br />
Tore: 1:0 Kurka (16.), 2:0 Staudinger<br />
(23.), 3:0 Klüber (28.), 4:0<br />
Hense (32.), 5:0 Kurka (61.), 6:0<br />
Kadiric (85.)<br />
Spvgg. Weiskirchen – Croatia<br />
Obertshausen II 0:3 (0:2)<br />
Spvgg. Weiskirchen: Graf; Fahrnbach,<br />
Schill (58. Jung), Lorenz, O.<br />
Stark, Hanspach, Meusch, Leineweber,<br />
Bausenwein (58. Hagemeister),<br />
Löw, Adam<br />
Tore: 0:1 (3.), 0:2 (26.), 0:3 (49.)<br />
Alemannia Klein-Auhe<strong>im</strong> II –<br />
TSV Dudenhofen III 1:3 (1:0)<br />
TSV Dudenhofen III: Vollrath; Perizonius,<br />
Willhardt, Stellwag, Kloos,<br />
Seib (5. Heinke/55. Karabay), Saygaz<br />
(60. Walser), Fischer, Schomann,<br />
Kloiber, Bepple<br />
Tore: 1:0 (45.+2), 1:1 Bepple (57.),<br />
1:2, 1:3 Karabay (80., 88.)<br />
Jetzt wird es für die<br />
SGN II richtig ernst<br />
Mit dem hart umkämpften 4:3<br />
(2:1)-Sieg be<strong>im</strong> TV Rembrücken<br />
verteidigte die SG Nieder-Roden<br />
in der Kreisliga B Offenbach Ost<br />
erfolgreich die Tabellenführung.<br />
„Rembrücken war sogar etwas<br />
stärker als wir, hat sich dann aber<br />
durch die drei Platzverweise<br />
selbst geschwächt. Und wir haben<br />
am Ende glücklich mit 4:3<br />
gewonnen“, bilanzierte SGN-<br />
Spielertrainer Florian Linz.<br />
Am Sonntag (13.15 Uhr) wird es<br />
für die Nieder-Röder ernst: Mit<br />
der SKG Rumpenhe<strong>im</strong> trifft die<br />
SGN erstmals auf einen Gegner<br />
aus der Top Five der Tabelle. Und<br />
eine Woche später geht es gegen<br />
den derzeitigen Dritten Spvgg.<br />
Seligenstadt. „Dann wissen wir,<br />
wo es hingeht“, sagt Linz. „Mit<br />
einem Punkt gegen Rumpenhe<strong>im</strong><br />
wäre ich zufrieden, aber wir<br />
spielen auf Sieg.“<br />
Auf jeden Fall streben die Nieder-<br />
Röder ein anderes Ergebnis als<br />
in der vergangenen Saison an,<br />
als sie den Rumpenhe<strong>im</strong>ern mit<br />
3:10 unterlagen.<br />
SKV wacht noch<br />
rechtzeitig auf<br />
Mit dem 5:3 (2:0)-Sieg be<strong>im</strong> FC<br />
Bieber feierte der SKV Hainhausen<br />
in der Kreisliga B Offenbach<br />
Ost den wichtigen zweiten Sieg<br />
und verschaffte sich so <strong>im</strong> Kampf<br />
um den Klassenerhalt gegen einen<br />
direkten Konkurrenten etwas<br />
Luft.<br />
„Ich habe etwas umgestellt und<br />
die drei technisch stärksten Spieler<br />
nach vorne beordert“, sagte<br />
SKV-Trainer Thomas Schmidt und<br />
ließ Bayram Delifer, Markus Müller<br />
und Mustafa El Jazouli in vorderster<br />
Linie agieren. Mit Erfolg:<br />
Hainhausen diktierte den ersten<br />
Durchgang und führte völlig verdient<br />
mit 2:0, auch ein 4:0 war<br />
durchaus möglich.<br />
Nach dem Seitenwechsel aber<br />
verfiel der Sport- und Kulturverein<br />
in einen kollektiven Tiefschlaf<br />
und Bieber ging mit 3:2 in Führung.<br />
„In der Schlussviertelstunde<br />
sind wir wieder aufgewacht und<br />
haben gekämpft bis zum Umfallen.<br />
Weil jeder wusste, um was es<br />
geht“, lobte Schmidt. Mit Erfolg,<br />
nun traf der SKV dre<strong>im</strong>al und holte<br />
noch die drei Punkte.<br />
Mit der SSG Gravenbruch II treffen<br />
die Hainhäuser am Sonntag<br />
um 15 Uhr erneut auf einen direkten<br />
Konkurrenten, der nur<br />
zwei Zähler weniger auf der Habenseite<br />
stehen hat. „Auch da<br />
muss ein Sieg her“, fordert Thomas<br />
Schmidt.<br />
TGM SV verspielt in den letzten<br />
fünf Minuten eine 1:0-Führung<br />
Bittere Niederlage für Hessenligist<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Wie<br />
schon be<strong>im</strong> 2:3 gegen Eintracht<br />
Wetzlar vor zwei Wochen kassierten<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er auch<br />
be<strong>im</strong> 1:2 (1:0) <strong>im</strong> Aufsteigerduell<br />
gegen die Spvgg. Hadamar in<br />
den letzten zehn Minuten zwei<br />
Gegentore und gaben den Sieg<br />
noch aus der Hand. Dem 1:1 ging<br />
ein Patzer von TGM SV-Torhüter<br />
Stefan Jordanic voraus.<br />
„Wir waren <strong>im</strong> Spiel, waren nicht<br />
schlechter als der Gegner. Aber<br />
wir machen <strong>im</strong>mer wieder entscheidende<br />
Fehler und sind dann<br />
nicht in der Lage, den Gegner auf<br />
Distanz zu halten. Nach dem 1:1<br />
war sicherlich bei vielen Spielen<br />
das Wetzlar-Spiel in den Köpfen.<br />
Das ist einfach eine psychologische<br />
Sache“, meinte TGM SV-Trainer<br />
Lars Schmidt.<br />
Die erste Hälfte war geprägt von<br />
vielen Fehlpässen und Unsicherheiten<br />
auf beiden Seiten. „Das<br />
war nicht anders zu erwarten.<br />
Wir hatten zuvor zwe<strong>im</strong>al verloren,<br />
Hadamar dre<strong>im</strong>al“, erklärte<br />
Schmidt. „Wir haben uns dann<br />
aber in die Partie hineingekämpft.“<br />
Nach einem langen Abschlag<br />
von Jordanic verlängerte<br />
Incesu den Ball mit dem Kopf,<br />
doch Gökhan Öztas scheiterte<br />
aus halbrechter Position an Hadamars<br />
Schlussmann Florian<br />
Hammel (34.). Zwei Minuten vor<br />
dem Pausenpfiff setzte Öztas einen<br />
Freistoß von der linken Seite<br />
an den Innenpfosten, den Ab-<br />
TGM SV II bereits<br />
am Freitag gefordert<br />
Die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II schoss<br />
sich nach den vielen Unentschieden<br />
der vergangenen Wochen in<br />
der Kreisliga A Offenbach Ost mit<br />
dem 7:2 (4:2) gegen die Spvgg.<br />
Dieteshe<strong>im</strong> II den Frust von der<br />
Seele. Die Hessenliga-Spieler Johannes<br />
Günther und Marco<br />
Christophori machten den Unterschied<br />
aus. Jügeshe<strong>im</strong> vergab<br />
noch eine Reihe sehr guter Chancen,<br />
gewann auch in dieser Höhe<br />
völlig verdient.<br />
Bereits am Freitag (19 Uhr) müssen<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er be<strong>im</strong> Überraschungsteam<br />
des FC Croatia<br />
Obertshausen ran. In der vergangenen<br />
Saison noch Abstiegsrelegationsteilnehmer,<br />
mischen die<br />
Kroaten heuer in der Spitzengruppe<br />
mit.<br />
TSV: Nur nach<br />
vorne passt alles<br />
Der 8:3 (4:2)-Sieg des TSV Dudenhofen<br />
in der Kreisoberliga Offenbach<br />
gegen Schlusslicht SG Dietzenbach<br />
spiegelt den bisherigen<br />
Saisonverlauf wieder: Mit vierundzwanzg<br />
Toren stellt der TSV<br />
den viertbesten Angriff, mit achtundzwanzig<br />
Gegentoren aber<br />
auch die zweitschlechteste Abwehr<br />
der Liga.<br />
„Nach vorne hat das gepasst.<br />
Nach dem schnellen 2:0 nach<br />
acht Minuten dachte ich, dass es<br />
etwas ruhiger wird“, erklärte TSV-<br />
Trainer Steffen Döbert. Doch<br />
durch individuelle Fehler brachten<br />
die Dudenhöfer, die auf den<br />
angeschlagenen Daniel Rebell<br />
(Leistenprobleme) verzichteten,<br />
die ersatzgeschwächten Gäste –<br />
Torhüter Petridis spielte <strong>im</strong> Sturm<br />
– wieder ins Spiel, erst ein Doppelschlag<br />
des eingewechselten<br />
Florian Wischer zum 7:3 brachte<br />
die endgültige Entscheidung.<br />
„Dietzenbach hatte mit dieser<br />
Mannschaft kein KOL-Format. Es<br />
ist schön, dass wir aus fünfzehn<br />
hochkarätigen Chancen acht Tore<br />
erzielt haben, aber weniger gut,<br />
dass wir vier, fünf Chancen zugelassen<br />
haben und drei Treffer<br />
kassierten. Von den achtundzwanzig<br />
Gegentoren waren fünfundzwanzig<br />
eigene Dummheit.<br />
Es ist nicht so, dass uns der Gegner<br />
vorführt. Daran müssen wir<br />
arbeiten“, meinte Döbert.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr treten die<br />
Dudenhöfer bei Susgo Offenthal<br />
an. „Die Offenthaler gehören sicher<br />
unter die ersten vier, fünf<br />
Teams der Liga. Aber wir müssen<br />
auch einmal ein Auswärtsspiel<br />
positiv gestalten. Das heißt, zumindest<br />
einen Punkt mitbringen“,<br />
erläutert Döbert.<br />
Mannschaft des Tages:<br />
Tor: Perner (SKV II) - Abwehr:<br />
Frank (SGN), Ernst, Boz, F. Egerer<br />
(alle TGS) - Mittelfeld: Klein<br />
(SGN II), Christophori (TGM SV II),<br />
Kafka (SKV) - Angriff: Usta (TSV),<br />
Saidi (TGW), Cieslik (SGN)<br />
praller verwertete Özdemir zum<br />
1:0 für die TGM SV.<br />
Zu Beginn der zweiten Hälfte allerdings<br />
ließen sich die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
das Spiel völlig aus der Hand<br />
nehmen. Die Westerwälder diktierten<br />
nun das Spiel, ohne aber<br />
zu nennenswerten Torchancen<br />
zu kommen. Nach siebzig Minuten<br />
befreite sich Jügeshe<strong>im</strong> wieder,<br />
hatte nun Chancen, die Partie<br />
zu entscheiden. Doch Hammel<br />
rettete mit toller Fußabwehr gegen<br />
Christopher Reinhard, der<br />
nach der Auswechslung von Incesu<br />
auf die Spielmacher-Position<br />
gerückt war (85.). Zuvor war<br />
Hadamars Tahiri am gut reagierenden<br />
Jordanic gescheitert (68.).<br />
In der sechsundachtzigsten Minute<br />
aber unterschätzte der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Torhüter eine Flanke,<br />
Tahiri reagierte war schneller am<br />
Ball und vollendete zum 1:1. Sekunden<br />
später hatten die nun<br />
total verunsicherten Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
noch Glück, dass der eingewechselte<br />
Aziz nach einem abgefälschten<br />
Schuss zwar den Ball<br />
über Jordanic hinwegköpfte, jedoch<br />
auch das Tor verfehlte. In<br />
der neunundachtzigsten Minute<br />
aber reagierte Aziz nach einer<br />
Ecke <strong>im</strong> Fünf-Meter-Raum am<br />
schnellsten und köpfte zum 2:1<br />
für die Gäste ein.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />
die Jügeshe<strong>im</strong>er <strong>im</strong> Derby be<strong>im</strong><br />
Tabellendritten Kickers Offenbach<br />
II, der zuletzt fünfmal hintereinander<br />
gewann.<br />
SGN baut Vorsprung<br />
trotz Remis aus<br />
In der Kreisoberliga Offenbach<br />
kam die SG Nieder-Roden nach<br />
einer mäßigen Leistung bei der<br />
Kickers-Viktoria Mühlhe<strong>im</strong> nicht<br />
über ein 1:1 (0:0) hinaus.<br />
„Wir haben zwei Punkte verloren“,<br />
sagte Nieder-Rodens Vorstandsmitglied<br />
Matthias Dries.<br />
Dennoch bauten die Nieder-Röder<br />
ihren Vorsprung an der Tabellenspitze<br />
aus, weil die Verfolger<br />
FV 06 Sprendlingen und TuS<br />
Klein-Welzhe<strong>im</strong> ihre Partien verloren.<br />
Mühlhe<strong>im</strong> agierte bieder nur mit<br />
langen Bällen. Doch die Sportgemeinschaft<br />
ließ vor allem in der<br />
ersten Hälfte den nötigen<br />
Schwung vermissen, kam nicht<br />
ins Spiel. Mühlhe<strong>im</strong> verschaffte<br />
sich dagegen mit einigen Grätschen<br />
gegen die ballführenden<br />
SGN-Spieler Respekt.<br />
Nach der Pause steigerte sich die<br />
SGN, der erneut starke Mirko<br />
Frank erzielte nach einhundertachtzig<br />
Sekunden den Führungstreffer.<br />
Doch spätestens<br />
nach dem 1:1 (58.) verfielen die<br />
Nieder-Röder wieder in den alten<br />
Trott, Mühlhe<strong>im</strong> verdiente sich<br />
mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
das Unentschieden.<br />
„Das war eines unserer<br />
schwächeren Spiele“, sagte Dries.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr treffen<br />
die Nieder-Röder auf den Tabellenvorletzten<br />
BSC 99 Offenbach.<br />
„Die sind angeschlagen, aber das<br />
war Mühlhe<strong>im</strong> auch. Ich hoffe,<br />
wir haben aus der Partie gegen<br />
die Kickers-Viktoria gelernt und<br />
machen es gegen die Offenbacher<br />
besser“, blickt Dries voraus.<br />
Verzichten müssen die Nieder-<br />
Röder dann aber voraussichtlich<br />
auf Gianpierro Iantorno, der in<br />
Mühlhe<strong>im</strong> verletzt ausschied.<br />
Max<strong>im</strong>ilian Wegener fehlte aus<br />
privaten Gründen, Cem Yilmaz<br />
krankheitsbedingt. Der BSC unterlag<br />
zuletzt Aufsteiger Spvgg.<br />
Seligenstadt mit 1:3.<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
HSG souverän zum ersten He<strong>im</strong>sieg<br />
34:28 gegen den TV Reinhe<strong>im</strong> / Am Sonntag Spitzenspiel bei der SG Wallau<br />
So hatten sich die Verantwortlichen<br />
und Fans des Handball-<br />
Oberligisten HSG Nieder-Roden<br />
das erste He<strong>im</strong>spiel vorgestellt:<br />
Gegen den Zweiten der vergangenen<br />
Saison, den TV Reinhe<strong>im</strong>,<br />
behielten die Schützlinge von<br />
Trainer Alexander Hauptmann<br />
mit 34:28 (16:13) souverän die<br />
Oberhand. Der Nieder-Röder Trainer<br />
zeigte sich zwar mit der Einstellung<br />
zufrieden, nicht aber<br />
<strong>im</strong>mer mit der spielerischen Umsetzung<br />
seiner Vorgaben.<br />
Das Spiel gegen Reinhe<strong>im</strong> war<br />
sehr kampfbetont und voller<br />
Spannung.<br />
Zu Beginn des Spiels hatte Reinhe<strong>im</strong><br />
nach drei Toren des ehemaligen<br />
Nieder-Röders Bauch mit<br />
3:1 die Nase vorne, doch das war<br />
gleichzeitig die einzige Führung<br />
der Gäste in der gesamten Begegnung.<br />
Die HSG ging jetzt sehr konzen-<br />
triert ihren Weg und kam mit<br />
fünf Treffern bis zur zwölften Minute<br />
zu einer 6:3-Führung. Jedoch<br />
verletzte sich in dieser Phase<br />
Daniel Kegelmann so schwer<br />
Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />
• Mittwoch, 21. September 2011<br />
C Ost 19.30 Uhr TSV Dudenhofen III – SKV Hainhausen II<br />
• Donnerstag, 22. September 2011<br />
C Ost 19.00 Uhr TSG Mainflingen II – TG Weiskirchen II<br />
• Freitag, 23. September 2011<br />
A Ost 19.00 Uhr Croatia Obertsh. – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />
• Sonntag, 25. September 2011<br />
Hessenl. 15.00 Uhr Kickers Offenb. II – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> – KG Wittgenborn<br />
KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – BSC 99 Offenbach<br />
KOL 15.00 Uhr Susgo Offenthal – TSV Dudenhofen<br />
A Ost 13.15 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – Espanol Offenbach<br />
B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />
B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – SSG Gravenbruch II<br />
B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SVG Steinhe<strong>im</strong> II<br />
B Ost 15.00 Uhr TSV Klein-Auhe<strong>im</strong> – TSV Dudenhofen II<br />
C Ost 13.15 Uhr Spvgg. Hainstadt II – SKV Hainhausen II<br />
C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen – TuS Froschhausen II<br />
C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – SVG Steinhe<strong>im</strong> III<br />
C Ost 15.00 Uhr Türk. SV Seligenst. – Spvgg. Weiskirchen<br />
am Knie, dass er nicht weiterspielte.<br />
Den Drei-Tore-Vorsprung<br />
hielt die HSG bis zur 22. Minute<br />
(12:9), ehe es ihr in Unterzahl gelang,<br />
eine 16:10-Führung herauszuspielen.<br />
Hier war vor allem<br />
Torwart Marco Rhein ein großer<br />
Rückhalt seiner Mannschaft und<br />
setzte nach erfolgreicher Parade<br />
seine Mitspieler mit langen Pässen<br />
in Szene. Dieses 16:10 hielten<br />
die Baggerseepiraten aber<br />
nicht bis zum Pausenpfiff, Reinhe<strong>im</strong><br />
nutzte einige Unachtsamkeiten<br />
der HSG zur 16:13-Ergebniskorrektur.<br />
Nach dem Pausenpfiff nahm<br />
Nieder-Roden endgültig das Heft<br />
in die Hand und zeigte auch<br />
spielerisch, was für ein Potenzial<br />
in der Mannschaft steckt. Herrliche<br />
Treffer von Seitel, Weidinger<br />
und Kaiser begeisterten die eigenen<br />
Fans. Reinhe<strong>im</strong> wehrte sich<br />
nach Kräften, hatte aber ab der<br />
fünfzigsten Minute keine Siegchance<br />
mehr. Die HSG setzte sich<br />
innerhalb von vier Minuten von<br />
25:23 auf 29:23 ab, führte vier<br />
Minuten vor Spielende sogar mit<br />
sieben Treffern (31:24) und spielte<br />
locker den vielumjubelten<br />
34:28-Sieg nach Hause.<br />
Im schweren Auftaktprogramm<br />
hat die HSG die zweite Hürde erfolgreich<br />
genommen und muss<br />
nun am Sonntag um 18 Uhr in<br />
Wallau ihre Leistung weiter steigern.<br />
Gegen Reinhe<strong>im</strong> war die<br />
Chancenauswertung verbesserungswürdig<br />
und die technische<br />
Fehlerquote noch zu hoch. Hierauf<br />
wird Trainer Alexander Hauptmann<br />
in der Spielvorbereitung<br />
sein besonderes Augenmerk<br />
richten müssen. Ex-Bundesligist<br />
Wallau hatte be<strong>im</strong> 24:23 in Kassel<br />
zuletzt zwar einige Mühe, hat<br />
aber ebenso vier Punkte auf der<br />
Habenseite wie die HSG Kahl/<br />
Kleinosthe<strong>im</strong> und die TuS Dotzhe<strong>im</strong>.<br />
HSG Nieder-Roden: Marco<br />
Rhein; Stefan Seitel (6), Daniel<br />
Kegelmann, Sebastian Schulz,<br />
Christian Schmid (1), Dirk Etzel<br />
(6), Christopher Prinz (1), Nils<br />
Lenort (2), Björn Christoffel (1),<br />
Michael Weidinger (7), T<strong>im</strong>o Kaiser<br />
(8/4), Philip Keller (2)<br />
Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
Bezirksoberliga mE 24. Sept. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Offenbach<br />
Bezirksoberliga wB 24. Sept. 13.45 Uhr Bleichenbach – Nieder-Roden<br />
Bezirksliga wC 24. Sept. 14.30 Uhr Kleinosthe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
Bezirksliga mD 24. Sept. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Dreieich<br />
Bezirksoberliga Männer 24. Sept. 19.30 Uhr Bruchköbel – Nieder-Roden<br />
Bezirksliga mC 25. Sept. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Götzenhain<br />
Bezirksoberliga mB 25. Sept. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Gelnhausen<br />
Oberliga mA 25. Sept. 16.15 Uhr Hochhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
Oberliga mC 25. Sept. 17.00 Uhr Langenselbold – Nieder-Roden<br />
Männer Oberliga 25. Sept. 18.00 Uhr SG Wallau – Nieder-Roden I<br />
Bezirksoberliga Frauen 25. Sept. 18.00 Uhr Bleichenbach – Nieder-Roden<br />
TSV II baut seine<br />
Erfolgsserie aus<br />
Be<strong>im</strong> B-Ost-Ligisten TSV Dudenhofen<br />
II geht es weiter aufwärts:<br />
Mit dem 4:1 (1:0) gegen den TSV<br />
Lämmerspiel feierten die Dudenhöfer<br />
bereits den dritten Sieg<br />
hintereinander.<br />
„Wir waren von der ersten bis zur<br />
neunzigsten Minute die dominierende<br />
Mannschaft“, lobte TSV-<br />
Trainer Stefan Mahr. Einzig die<br />
Durchschlagskraft in der Offensive<br />
fehlte ein wenig, sonst wäre<br />
der Erfolg der Hausherren noch<br />
höher ausgefallen. Lämmerspiel<br />
versuchte über 90 Minuten dagegenzuhalten,<br />
den Gästen fehlten<br />
aber die spielerischen Mittel.<br />
Weil Attila Koszta verletzt fehlte,<br />
hütete Routinier Albert Korom<br />
das Tor der Dudenhöfer. Max<strong>im</strong>ilian<br />
Elsner erzielte mit einem<br />
Sonntagsschuss aus über dreißig<br />
Metern in den Winkel das 1:0 für<br />
den TSV, bei dem Peter Schweigart<br />
als Außenverteidiger eine<br />
starke Leistung bot – trotz Besuch<br />
des TSV-Oktoberfestes am Vortag.<br />
Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />
die Dudenhöfer be<strong>im</strong> TSV Klein-<br />
Auhe<strong>im</strong>. „Unser Ziel sind ganz<br />
klar drei Punkte“, so Mahr.<br />
Herren II knüpfen Titelfavorit<br />
Hanau ein Unentschieden ab<br />
Die zweiten Handballherren<br />
der HSG Nieder-Roden erreichten<br />
in der Landesliga Süd gegen Titelfavorit<br />
HSG Hanau ein 31:31<br />
(14:16). Be<strong>im</strong> 29:27 lag sogar ein<br />
Sieg in der Luft.<br />
HSG: Jens Rhein, Marius Hildebrand;<br />
Marcus Seitel (4), Stephen<br />
Popiolek (2), Dennis Ott, Damian<br />
Ignacy (1), Nici Steinhe<strong>im</strong>er, Markus<br />
Engel (1), John Meincke (3),<br />
Bernd Schmitt (1), Andreas Knaf<br />
(8/5), Robert Witt (2), Jonathan<br />
Neuß (4), René Schrod (5/2)<br />
Die Damen besiegten zum Rundenauftakt<br />
in der Bezirksoberliga<br />
die HSG Dreieich mit 27:18 (14:8).<br />
Die Nieder-Röderinnen starteten<br />
konzentriert und setzten sich<br />
schnell ab.<br />
HSG: Swetlana Bilendir; Isabell<br />
Murmann, Regina Ebert ( 6/2),<br />
Britta Stresow (2), Yvonne Möller<br />
(5), Verena S<strong>im</strong>on (5), Jenni Keller,<br />
Patricia Viek (1), Maike Kolb (2/1),<br />
Laura Keller (3), Katrin Kohlstedde<br />
(2), Kerstin Reichenbach (1)<br />
Die A-Mädchen stellten bei der<br />
TGS Seligenstadt in beiden Durchgängen<br />
die klar bessere Mannschaft<br />
und siegten völlg verdient<br />
mit 39:10 (16:4).<br />
HSG: Jennifer Heinemann, Denise<br />
Solomando; Lisa Träger (5/2),<br />
Kar<strong>im</strong>a Anadon (2), Laura Keller<br />
(10/2), Tina Z<strong>im</strong>mer (3), Sandra<br />
Krings (9), Johanna Rebel (3), Selina<br />
Schnur (1/1), Janina Pietsch-<br />
mann (4/2), Anna Passing (2)<br />
Die B-Mädchen starteten mit einem<br />
20:7 (12:4)-He<strong>im</strong>sieg gegen<br />
den TV Langenselbold in die Saison<br />
der Bezirksoberliga. Nach<br />
etwas unsicherem Beginn setzte<br />
sich Nieder-Roden bis Mitte der<br />
ersten Hälfte auf 7:2 ab und legte<br />
damit den Grundstein für den<br />
Auftaktsieg.<br />
HSG: Katharina Leucht; Maria<br />
Ngo (2), Anna Passing (4), Selina<br />
Schnur (4), Victoria von der Au,<br />
Maike Wolf (1), Medina Mesic (2),<br />
Janina Pietschmann (7), Anna<br />
Reichl<br />
Nach schwachem Start behaupteten<br />
sich die B-Jungen bei der<br />
TGS Niederrodenbach am Ende<br />
noch überlegen mit 33:18 (12:10).<br />
Erst nach dem Seitenwechsel liefen<br />
die Nieder-Röder zur Höchstform<br />
auf.<br />
HSG: Picard, Wolf; Assenhe<strong>im</strong>er<br />
(5), Behrbalk (7), Großer (1), Jäger<br />
(6), Mehrpahl (6), Mück (4), Mulligan<br />
(1), Ruhmann, Schmidt (1),<br />
Werkmann (2)<br />
Die C-Mädchen unterlagen der<br />
TSG Bürgel mit 16:30 (10:13).<br />
Nach gutem Start und einer<br />
8:7-Führung ging Nieder-Roden<br />
dann die Puste aus.<br />
HSG: Judith Ternay (6), Alina Götz<br />
(7), Sofia Shaw, Mona Eyssen (1),<br />
Kathi Ochs, Antonia Schäfer, Larissa<br />
Ruhmann (2), Melanie Klohocker,<br />
Henrike Siebert