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Ausgabe 3811.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />

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<strong>Ausgabe</strong> 38 Mittwoch, den 21. September 2011 Jahrgang 43<br />

Wir freuen uns: So ist es eben –<br />

unser letztes Schnäppchen ist vergeben!<br />

Edda<br />

Pennewitz<br />

heiraten am 24. September 2011.<br />

Küchenstudio<br />

ELEKTRO<br />

Tennis-Jugendstadtmeisterschaften be<strong>im</strong> TC <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Über einhundert Kinder und Jugendliche aus sieben <strong>Rodgau</strong>er Tennisvereinen waren zu Gast be<strong>im</strong> Tennisclub <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen. Bei<br />

den Jugendstadtmeisterschaften waren die Nachwuchsspieler aus Nieder-Roden und Weiskirchen sehr erfolgreich: Fünf erste und drei<br />

zweite Plätze sowie einen dritten Platz verbuchte der TCW. Der TCN überzeugte mit drei ersten und fünf zweiten sowie drei dritten Plätzen.<br />

Bei den Kindern unter acht Jahren (U8 – weiblich) sicherte sich Emma Haake vom TC Weiskirchen vor Johanna-Nicole Wiesch von der TG<br />

Hainhausen den ersten Platz. Platz drei erkämpfte sich Johanna Hügel vom TC Blau-Weiß Dudenhofen. Tomek Ruch vom TC Weiskirchen<br />

belegte den ersten Platz bei den Jungs U8 vor Christopher Döring vom TCBW und seinem Weiskircher Vereinskameraden Leon Loferer. In<br />

der Altersklasse U10 gab es ein gemischtes Teilnehmerfeld, das am Ende von Lukas Engel, ebenfalls TCW, angeführt wurde. Ihm folgten<br />

auf den Plätzen zwei und drei Jonas Jäger von der TGH und David Sommerauer vom TCBW.<br />

Die U12 männlich wurde von Vincent Stillger vom Gastgeberverein TC <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen dominiert, der sich <strong>im</strong> Finale dann gegen Felix<br />

Staudt vom TCBW durchsetzte. Das Spiel um den dritten Platz gewann Niklas Keller vom TCN. Jule van der Meer vom TC Weiskirchen gewann<br />

das Finalspiel bei den U12 weiblich gegen Johanna Dries vom TCN. Platz Drei ging an Franziska Berres vom TCJ.<br />

Brian Hrbaty vom TCN setzte sich <strong>im</strong> Finalspiel der U14 – männlich gegen Julius Staudt vom TCBW durch und sicherte sich den ersten<br />

Platz. Den dritten Platz erreichte Lucas Frank (TCBW). Bei den Mädchen dieser Altersklasse gewann Sophia Luh (TGH) gegen Nicola Kokkonis<br />

(TCW) den Kampf um Platz eins. Den dritten Platz sicherte sich Maybrit Gutschling vom TCN. Bei den U16–18 weiblich bezwang<br />

Caroline Ring <strong>im</strong> Finale um den ersten Platz ihre Vereinskollegin Maike Dries vom TCN. Ihnen folgte Isabella Luh von der TGH auf dem<br />

dritten Platz. Bei den Jungs unterlag Alexander Aul vom TCN dem Jügeshe<strong>im</strong>er Benedict Gr<strong>im</strong>m. Niclas Hrbaty vom TCN landete auf dem<br />

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nhausen<br />

RETTEN!<br />

Schlachtfest ein Publikumsmagnet<br />

„O‘ zapft is!“ Mit einem Bieranstich eröffnete der Männergesangverein „Germania“ Dudenhofen am<br />

Samstag sein erstes Schlachtfest in der Hinnergass. „Wir sind einfach begeistert“, freute sich Sigrun<br />

Kraus, eine der drei „Germania”-Vorsitzenden über den großen Besucherandrang. Die Schlachtplatte<br />

mit Leber- und Blutwurst fand bei den Gästen reißenden Absatz. Zum Frühschoppen am Sonntagmorgen<br />

traten auch einige befreundete Chöre auf. Auf unserem Foto die drei Vorsitzenden (von links) Harald<br />

Nenner, Sigrun Kraus und Rudolf Nenner mit Edelholzkönigin Kristin Becker (Zweite von links).<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Auch in der Kommunalpolitik<br />

steht am Anfang die Arbeit<br />

und am Ende der Erfolg.<br />

*****<br />

Richtig. Vorsicht ist die Mutter<br />

der Porzellankiste. So ist es auch<br />

richtig, wenn die Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

Maßnahmen zur Verhinderung<br />

von Korruption ergreift. Diese Vorhaben<br />

sind nur zu begrüßen und<br />

dienen auch in erster Linie den<br />

Bediensteten. Wehret den Anfängen<br />

ist sicherlich auch eine Begründung<br />

für eine solche Maßnahme.<br />

Doch es soll auch an<br />

dieser Stelle eine Lanze für diejenigen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

gebrochen werden, die<br />

seit vielen Jahren pflichtgemäß<br />

ihren Dienst verrichten. Schwarze<br />

Schafe wird es überall geben.<br />

Aber sie sind in der Minderheit<br />

und leicht erkennbar. Auch in ei-<br />

DAILY-ANGEBOT<br />

Sie sitzen –<br />

wir flitzen<br />

ner Herde sind sie überschaubar.<br />

Allerdings können sie eine große<br />

Negativmeinung erzeugen. Deshalb<br />

sollen und müssen sie auch<br />

an den Pranger gestellt werden,<br />

wenn man sie bei einem Vergehen<br />

ertappt. Unsere Stadtverwaltung<br />

ist – von wenigen Ausnahmen<br />

abgesehen – noch nicht ins<br />

Gerede gekommen. Dies zeigt<br />

auch die hohe Qualität der Mitarbeiterschaft.<br />

Pauschalvorwürfe<br />

darf es nicht geben. Vorurteile<br />

sind fehl am Platze.<br />

Deshalb sind die Vorbeugungsmaßnahmen<br />

in <strong>Rodgau</strong> nur zu<br />

begrüßen. Sie dienen auch dem<br />

Personalschutz, denn die Stadtverwaltung<br />

leistet gute Arbeit.<br />

Günter<br />

Fischer<br />

Weiskircher Straße 21–23 · <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong> · Tel. (0 61 06) 1 59 61 · Fax 6 23 74<br />

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*****<br />

Kinderfest. Es ist <strong>im</strong>mer noch<br />

ein Renner für die Kinder unserer<br />

Stadt und nicht aus dem Veranstaltungskalender<br />

des Jahres zu<br />

streichen. Die Rede ist von dem<br />

alljährlichen stattfindenden Kin-<br />

Nieuwpoorterstr. 34<br />

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Sie können <strong>Ihre</strong> Bestellung auch per Fax schicken:<br />

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derfest der Stadt <strong>Rodgau</strong>. Zum<br />

30. Mal wurde es heuer durchgeführt<br />

und man denkt noch gerne<br />

an die Anfänge. Es war ein<br />

Selbstläufer und das erste seiner<br />

Art in unserer Region.<br />

Man erinnert sich noch gerne an<br />

den „Eisverkäufer“ Paul Scherer,<br />

der mit großer Leidenschaft diese<br />

Aufgabe Jahr für Jahr übernommen<br />

hatte. Natürlich hat eine solche<br />

Veranstaltung mit der Zeit<br />

auch umliegende Konkurrenz<br />

bekommen und die Angebote für<br />

Kinder sind in unseren Breiten<br />

<strong>im</strong>mer mehr gestiegen. Aber es<br />

ist doch <strong>im</strong>mer wieder schön,<br />

wenn die Veranstaltung ihren<br />

großen Zuspruch erfährt. Dies<br />

freut besonders die ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer.<br />

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Leichtathleten ermitteln Stadtmeister<br />

Auf dem Sportgelände der Sportvereinigung Weiskirchen fand am<br />

vergangenen Samstag der erste Teil der 30. <strong>Rodgau</strong>er Stadtmeisterschaft<br />

der Leichtathleten statt – hier übte sich der Nachwuchs <strong>im</strong><br />

Hochsprung. Der zweite Teil der Titelkämpfe wird am kommenden<br />

Samstag <strong>im</strong> Jügeshe<strong>im</strong>er Maingau-Energie-Stadion ausgetragen.<br />

Kinderfest der Stadt<br />

Kinderschminken muss nicht<br />

<strong>im</strong>mer auf das Gesicht begrenzt<br />

sein – es darf auch einmal der<br />

Arm sein. Knapp dreißig Gruppen,<br />

Vereine und Einzelpersonen<br />

hatten sich für die vielen kleinen<br />

Gäste des 30. Kinderfestes der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> an der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Waldfreizeitanlage ein tolles<br />

Programm ausgedacht, das die<br />

Besucher in seinen Bann zog.<br />

Bereits schon bei der Ankunft<br />

blökten Schafe zum Willkommensgruß.<br />

Im Indianerzelt bastelten<br />

die Kinder einen Traumfänger,<br />

<strong>im</strong> „Teddybärenkrankenhaus“<br />

ließen sie fachmännisch<br />

ihre Stofftiere behandeln.<br />

Weitere Ergebnisse:<br />

Doppel, U12-14m: 1. Vincent Stillger/Julius<br />

Brillert (TCR), 2. Benedict<br />

Ring/Niklas Keller (TCN), 3.<br />

Luca Clemenza/David Kahlert<br />

(TGN) • U12-14w: 1. Liz Elmas/<br />

Nicola Kokkonis (TCW), 2. Lea-<br />

Sophie Pleyer/Caroline Becker<br />

(TCN), 3. Jasmin Rebscher/Sina<br />

Lautenschläger (TCBW) • U16–<br />

18m: 1. Nils Kleffmann/Niklas<br />

Hrbaty (TCN), 2. Christian März/<br />

Jens Kegelmann (TCW), 3. Marcel<br />

Cholewa/Sascha Heinke (TCR) •<br />

U16–18w: 1. Isabella Luh/Sophia<br />

Luh (TGH) Katharina Pantle/Laura<br />

Kokkonis (TCW), 3. Joelle<br />

Resch/Tamara Scheller (TCBW).<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

Vom 15. bis 30. September<br />

Frische<br />

Pfifferlinge<br />

verschiedene<br />

Variationen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

Hauptstraße 28 · 63150 Heusenstamm-Rembrücken<br />

Telefon (0 61 06) 38 29<br />

Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />

POLIZEI<br />

BMW gestohlen -<br />

Nieder-Roden<br />

(hf) Unbekannte haben am Wochenende<br />

in der Eichenstraße<br />

einen grauen BMW gestohlen.<br />

Der Fahrer hatte den 5er-Kombi<br />

am Freitagabend, gegen 23 Uhr,<br />

vor dem Haus Nummer 6 auf einem<br />

Parkstreifen abgestellt. Am<br />

Samstagmorgen, kurz vor 10 Uhr,<br />

stellte er fest, dass der Wagen, an<br />

dem sich OF-Kennzeichen befanden,<br />

weg war. Die Kr<strong>im</strong>inalpolizei<br />

bittet um Hinweise zur Tat und<br />

zum Verbleib des BMWs unter<br />

der Rufnummer 069/8098-1234.<br />

ACHTUNG – Aufgepasst!<br />

Der Circus Bellmondo verlängert sein Gastspiel: Von Freitag (23. September) bis Sonntag (25.<br />

September). Vorstellungen: Freitag und Samstag um 17 Uhr und Sonntag um 14 Uhr. Am Freitag:<br />

Großer Mutti-Tag, kostenloser Eintritt für alle Mutti´s. Samstag und Sonntag zahlen Eltern<br />

bei uns Kinderpreise. Unter dem Motto: Tiere-Clowns-Akrobaten bieten wir ihnen ein abwechslungsreiches<br />

Circus-Programm für die ganze Familie. Wir zeigen ihnen edle und sanfte Tierdressuren,<br />

atemberaubende Artistik in der Luft und in der Circus-Manege.<br />

Weiterhin Schlangen-Akrobatik und Clowns, die alle zum Lachen bringen und in der Pause eine<br />

wunderschöne Präsentation von über 60 der großen Tiere und der Streichelzoo<br />

Nach der Vorstellung ist großes Ponyreiten. Ticket Hotline unter Mobil 015116945782<br />

KRAUT- und<br />

EBBELWOIFEST<br />

am Samstag, 24. September 2011<br />

an der RESCH-Scheune in Dudenhofen,<br />

Am Ludwig-Erhard-Platz<br />

Beginn: Ab 14.00 Uhr<br />

Sie sehen Vorführungen:<br />

Über die Handhabung<br />

des Krauteinschneidens<br />

Keltern von Äpfeln zu Apfelsaft<br />

Vorstellung verschiedener Apfelweinsorten<br />

Für die Bewirtung<br />

mit Speisen + Getränken ist ausreichend gesorgt<br />

Auf <strong>Ihre</strong>n Besuch freut sich:<br />

Gewerbeverein Dudenhofen


Seite 2 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

Dudenhöfer Schulklasse auf der Mosel unterwegs<br />

Der Schuljahrgang 1941 aus Dudenhofen war in der vergangenen Woche an der Mosel. Höhepunkt war<br />

eine Schiffsreise auf der Mosel von Bernkastel-Kues bis nach Traben-Trabach. Eine gemütliche Zusammenkunft<br />

in Schwabenhe<strong>im</strong> bildete den Abschluss der Reise zum 70. Geburtstag des Schuljahrgangs.<br />

Unser Bild zeigt die Reisegruppe vor der Schiffsanlegestelle in Bernkastel.<br />

Abwechslungsreicher Ausflug an die Mosel<br />

Der jährliche Ausflug des Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgangs 1940 führte diesmal ins „Zauberhafte Moseltal“.<br />

Ausgiebiges Sightseeing in Bernkastel-Kues, eine exzellente Weinprobe in Cochem mit anschließender<br />

Schifffahrt auf der Mosel gehörten ebenso dazu wie das zünftige Abschlussessen be<strong>im</strong> „Singenden<br />

Wirt“ in Oestrich-Winkel am Rhein.<br />

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Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

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63110 rodgau-Jügesh.<br />

J.-liebig-Str. 16 (Ind.-Geb.)<br />

Mo.-fr. 8.00 – 18.00 uhr<br />

Sa. 9.00 – 13.00 uhr<br />

Highlight der Ausstellung:<br />

Die größte lebende Vogelspinne der Welt<br />

und ein Streichelzoo, mit Spinnen und Insekten – wie zum<br />

Beispiel Vogelspinnen, Riesen Fauchschaben, Gespenstschrecken,<br />

Tausendfüßer ...<br />

Lebende Riesenspinnen und Insekten-Ausstellung<br />

Die lebende Riesenspinnen<br />

und die Insekten-Ausstellung<br />

sind in ihrer Art einzigartig.<br />

Tauchen Sie ein in eine lehrreiche<br />

Welt der lebenden Riesenspinnen<br />

und Insekten mit dem<br />

Ziel, <strong>Ihre</strong> Angst und ihren Ekel<br />

vor diesen Tieren zu nehmen.<br />

Exotische Spinnen und Insekten<br />

aus aller Welt werden dazu in eigens<br />

hierfür gestalteten Lebens-<br />

räumen vorgestellt.<br />

Wieviele Spinnentiere es auf der<br />

Erde gibt, weiß niemand genau.<br />

Die ersten Spinnen waren schon<br />

vor 300 Millionen Jahren Bewohner<br />

der Erde.<br />

In der Sonderausstellung „Riesenspinnen<br />

und Insekten“ präsentieren<br />

wir Ihnen interessante<br />

Einblicke in das Leben und Verhalten<br />

von Spinnenarten, verschiedenen<br />

Skorpionen, Riesentausendfüßlern<br />

und seltenen Insekten<br />

wie Käfer, Gottesanbeterinnen,<br />

Wandelnde Blätter oder<br />

Gespenstheuschrecken <strong>im</strong> Großformat.<br />

Erfahren und erleben Sie<br />

die Faszination ungewöhnlicher<br />

Ureinwohner unserer Erde.<br />

Für <strong>Ihre</strong> Fragen steht unser Personal<br />

natürlich gerne zur ausgiebigen<br />

Information zur Verfügung!<br />

Zum ersten Mal in <strong>Rodgau</strong>:<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>, Ostring,<br />

von 10 bis 18.30 Uhrgeöffnet!<br />

Telefon 06106 87100 Wer also in seinem Vorgarten wichtig. Lassen Sie das nicht zu! Vorbereitungen auf das Jubiläumskonzert am 6. November<br />

www.juh-offenbach.de eine mit den Jahren viel zu hoch Führen Sie <strong>Ihre</strong> Kinder spielerisch<br />

WEGWEISER zu den PROFIS!<br />

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Feine Fleisch-<br />

und Wurstwaren<br />

OktOberfest<br />

vom 23. – 26. September 2011<br />

Weißwürstchen mit Brezel<br />

Grillhaxe, gekochter Haspel, Hackbraten<br />

Fleischwurst, alle Gerichte mit Brot<br />

Sauerkraut extra<br />

Nur am Sonntag:<br />

Krustenbraten vom Jungschwein mit Knödel<br />

und Blaukraut (bitte nur Vorbestellung)<br />

Am 2. Oktober: Jägerschnitzel, Pommes, Salat<br />

XXL-Flohmarkt<br />

am 2. Oktober 2011<br />

Der Verein Starke Hilfe e.V. veranstaltet<br />

am 2. Oktober den Herbst-<br />

XXL-Flohmarkt. Der Flohmarkt<br />

findet von 11 bis 14.30 Uhr <strong>im</strong><br />

Bürgerhaus in Nieder-Roden, Römerstraße,<br />

statt. Für das leibliche<br />

Wohl ist wie <strong>im</strong>mer gesorgt.<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

sucht Christbäume<br />

Ja, ist denn heut’ scho Weihnachten?<br />

Nein, sicher nicht, aber die<br />

Stadt sorgt vor und sucht schon<br />

jetzt nach Bürgern die bereit sind,<br />

für diverse Standorte in <strong>Rodgau</strong><br />

Weihnachtsbäume zu stiften.<br />

gewachsene Tanne hat und diese<br />

noch einmal –als Baumspende -<br />

für alle sichtbar in schönem<br />

Glanz erstrahlen lassen will, kann<br />

sich telefonisch bei Anja Hilb<br />

oder Siegfried Baumann von den<br />

Stadtwerken unter 8296-4325<br />

melden.<br />

Entenessen<br />

am Freitag, 30. 9., ab 18 Uhr<br />

Ente auf Orangensoße<br />

mit Rotkohl + Klößen € 12,50<br />

Im Oktober: Muschelessen<br />

– Reservierungen erbeten unter 06106-8844578 –<br />

Hainburgstr. 49 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/N-R • Tel. (0 61 06) 88 44 578<br />

ÖZ: Di.–Fr. 16–24 Uhr, Sa. 14–24 Uhr, So. 11–22 Uhr, Mo. Ruhetag<br />

CDU Nieder-Roden<br />

Politischer Frühschoppen<br />

mit Frank Lortz<br />

Nach einer längeren Pause lässt<br />

die Nieder-Röder CDU auf vielfältigen<br />

Wunsch ihrer Mitglieder<br />

den traditionellen politischen<br />

Frühschoppen wieder aufleben.<br />

Als Gastredner und herausragenden<br />

politischen Insider konnte<br />

der direkt gewählte Landtagsabgeordnete<br />

Frank Lortz gewonnen<br />

werden. Bei einem zünftigen<br />

„bayerischen Frühstück“ mit<br />

Weißwürsten und Brezeln, wird<br />

der langjährige Vizepräsident des<br />

Hessischen Landtags in gewohnt<br />

lockerer Art zu diversen aktuellen<br />

Themen Stellung beziehen. Zu<br />

der Veranstaltung am kommenden<br />

Sonntag (25. September) in<br />

der „Königlich Bayrische Bierstuben“<br />

(Bei Barbara) am Puiseauxplatz<br />

sind alle Bürgerinnen und<br />

Bürger recht herzlich eingeladen.<br />

Beginn ist um 10.30 Uhr, die Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Sprechstunde<br />

Ortsgericht Nieder-Roden<br />

Die Sprechstunde des Ortsgerichts<br />

<strong>Rodgau</strong> III Nieder-Roden<br />

fällt am Mittwoch, 5. Oktober,<br />

aus. Die nächste Sprechstunde<br />

findet dann wieder am Mittwoch,<br />

12. Oktober zur gewohnten Zeit<br />

zwischen 16.30 und 18 Uhr statt.<br />

Kinderturnen<br />

bei der TG Hainhausen<br />

15 Prozent aller Kinder zwischen<br />

3 und 17 Jahren sind überge-<br />

an Sport heran. Neben den vielfältigen<br />

Bewegungen be<strong>im</strong> Kinderturnen<br />

knüpfen die Kleinen<br />

automatisch soziale Kontakte zu<br />

Gleichaltrigen und lernen dabei<br />

wichtige Verhaltensregeln. All<br />

das in nur einer Stunde Sport in<br />

der Woche. Angeboten wird nach<br />

den Herbstferien:<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

dienstags von 13.30–14.30 Uhr<br />

(Alter: ab ca. 18 Monate)<br />

Kleinkindturnen<br />

dienstags von 14.30–15.30 Uhr<br />

(Alter: 4 bis 6 Jahre)<br />

Kontakt: Susanne Czaronek,<br />

Telefon 649136<br />

• Total Body Conditional<br />

Eine Mischung aus Aerobic,<br />

Bauch-Beine-Po und Stretching<br />

für alle, die Lust auf Fitness haben.<br />

Wenn Sie einen Ausgleich<br />

zur Arbeit suchen oder einfach<br />

etwas für sich tun möchten, dann<br />

schauen Sie vorbei. Einsteiger<br />

sind <strong>im</strong>mer willkommen.<br />

Das Training findet montags von<br />

18 bis 19.30 Uhr <strong>im</strong> TGH-Clubhe<strong>im</strong><br />

in der August-Neuhäusel-<br />

Straße 19a statt.<br />

Kontakt: Michaela Keil,<br />

Telefon 0177-7398515<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einen traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Hallo Menschen,<br />

ich heiße BEN und hab gerade<br />

schon unglaublich viel hinter<br />

mir – und bevor das so weitergeht,<br />

müsst ihr mir hier raushel-<br />

fen! Ich musste eine eklige Paste<br />

schlucken – Wurmkur nennen<br />

das die Tierschützer, gepiekst<br />

wurde ich auch – das<br />

heißt wohl <strong>im</strong>pfen… Ich habe<br />

keine Lust mehr auf so was! Ich<br />

will spielen, schmusen, futtern<br />

und schlafen. Ich bin ein Katzenkind<br />

und Katzenkinder sollte<br />

man nicht mit Medizin piesacken!<br />

Habt ihr vielleicht bitte,<br />

bitte eine nette Familie für mich,<br />

die mich erst mal mit so was<br />

verschont? Ich würde sooo gern<br />

bei euch einziehen und zwar<br />

am liebsten mit meiner Freundin<br />

BELLA, einer kleinen Türkisch<br />

Angora Katze. Die ist meine<br />

liebste Spielgefährtin und so<br />

wunderschön mit ihrem langen<br />

Fell. Wollt ihr uns nicht mal besuchen<br />

kommen? Ihr verliebt<br />

euch gaanz best<strong>im</strong>mt in uns.<br />

Euer kleiner BEN<br />

Und außer mir warten noch viele<br />

andere Katzenkinder gespannt<br />

auf ihr allererstes richtiges<br />

Zuhause und auf ‚ihre’<br />

Menschen. Bitte ruft an:<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

,Tag des Bades‘ <strong>im</strong> Hause Wombacher<br />

Im Programm hat Wombacher professional – Bäder, Fliesen, Heizung<br />

– gläserne Oberflächen für Waschtische schon seit einigen<br />

Jahren – doch erst in dieser Saison entwickeln sie sich zu echten<br />

Rennern. Dabei ist diese Oberfläche auch nicht empfindlicher als<br />

andere, so Elke Wombacher (Foto), die in dritter Generation an der<br />

Unternehmensspitze des Jügeshe<strong>im</strong>er Traditionsgeschäftes steht.<br />

Am deutschlandweiten „Tag des Bades“ lud auch das Wombacher-<br />

Team seine Kunden und alle Interessenten zu einem ausführlichen<br />

Rundgang durch die Geschäftsräume mit über eintausend Quadratmetern<br />

Ausstellungsfläche in die Ludwigstraße 81–85 ein.<br />

Kompetente Beratung eingeschlossen. Neben dem zweitägigen „Tag<br />

der offenen Tür“ Anfang Frühling präsentiert Wombacher professional<br />

seine neuesten Produkte außer der Reihe auch <strong>im</strong> Herbst – der<br />

„Tag des Bades“ bietet dazu die opt<strong>im</strong>ale Gelegenheit.<br />

Unabhängige Energieberatung<br />

Beitrag zum Kl<strong>im</strong>aschutz<br />

Die unabhängige Energieberatung ist auch ein Projekt des Aktionsplanes<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong>, die bei „Hessen aktiv: 100 Kommunen für<br />

den Kl<strong>im</strong>aschutz“ mitmacht. Denn die gezielte Energieberatung bringt<br />

dem <strong>Rodgau</strong>er Bürger und dem lokalen Kl<strong>im</strong>aschutz besondere Vorteile.<br />

Die Reduzierung des Energieverbrauchs führt zur Einsparung<br />

von Energiekosten und in logischer Konsequenz auch zur Minderung<br />

des kl<strong>im</strong>aschädlichen Treibhausgases CO 2 . Hierbei hilft die unabhängige<br />

Energieberatung, welche die Stadt <strong>Rodgau</strong> zwe<strong>im</strong>al monatlich in<br />

Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen anbietet. In einem<br />

persönlichen Gespräch mit dem Energieberater bekommen Interessierte<br />

Antworten auf alle Fragen zum Thema „Energie“, sei es Dach-,<br />

Außenwand-, Kellerdämmung, neue Fenster, sparsame Haushaltsgeräte,<br />

Erneuerung der Heizungsanlage sowie Photovoltaik- bzw. Solaranlagen.<br />

Günstigere Strom- und Gastarife können ebenfalls Beratungsthemen<br />

sein. Die Energieberatungen werden von Dipl.-Ing. Andreas<br />

Schablitzki von der Verbraucherzentrale Hessen durchgeführt.<br />

Die Beratung kostet 5 Euro und findet nach telefonischer Voranmeldung<br />

in dem Fachbereich Stadtplanung & Umwelt unter der Nummer<br />

693-1351 statt. Der nächste Termin wird am Samstag, 24. September,<br />

angeboten. Ein einfacher Weg Richtung Kl<strong>im</strong>aschutz für <strong>Rodgau</strong>!<br />

,Mixed Voices‘ in Aktion –<br />

Bei den „Mixed Voices” werden<br />

nicht nur die „Kehlen gewetzt“,<br />

sondern einmal <strong>im</strong> Jahr be<strong>im</strong><br />

24-Stunden-Lauf auch für den<br />

guten Zweck möglichst zahlreiche<br />

Runden auf der Piste „abgewetzt“.<br />

Riesig zufrieden mit ihrem<br />

Ergebnis und glücklich, auch in<br />

diesem Jahr wieder einen Beitrag<br />

zu der großen gemeinsamen Sache<br />

geleistet zu haben, ist das<br />

Team der „Kehlewetzer“ vom Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

AGV „Sängerkranz“.<br />

Nun konzentrieren sich die „Mi-<br />

xed Voices” aber wieder auf ihr<br />

Kerngeschäft. In diesem Jahr besteht<br />

der Chor seit 25 Jahren, was<br />

mit einem Jubiläumskonzert am<br />

Sonntag, 6. November, das um 17<br />

Uhr in der GBS-Aula in Jügeshe<strong>im</strong><br />

beginnt, gefeiert werden soll.<br />

Wer den Chor bereits <strong>im</strong> Vorfeld<br />

einmal kennenlernen möchte,<br />

hat dazu bereits am 22. Oktober<br />

Gelegenheit. An ihrem Stand<br />

be<strong>im</strong> Lichterfest in Jügeshe<strong>im</strong> <strong>im</strong><br />

Bonifer´schen Hof neben der<br />

Metzgerei Hiller empfangen die<br />

„Mixed Voices” ihre Gäste mit den<br />

Cocktails „Mixed Voices“, „Kehlewetzer“<br />

und „Singer´s Kiss“. Außerdem<br />

können Kunstwerke aus<br />

dem Erzgebirge und aus der<br />

Hand eines Rödermarker Künstlers<br />

bestaunt und sogar erstanden<br />

werden. Etwas ermattete Besucher<br />

haben zudem die Möglichkeit,<br />

die Vorzüge einer Wellness-Massage<br />

kennenzulernen.<br />

Zu dem Chor „Mixed Voices“ zählen<br />

derzeit rund dreißig junge<br />

und junggebliebene Sängerinnen<br />

und Sänger unter der Leitung<br />

von Stephan Wolf, die sich<br />

mit viel Freude dem Einstudieren<br />

und Singen mehrst<strong>im</strong>miger Chorsätze<br />

von Klassik ab dem 15.<br />

Jahrhundert bis hin zu Popsongs<br />

der Neuzeit widmen.<br />

Neue Sängerinnen und Sänger<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Die Chorproben finden mittwochs<br />

von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

der Evang. Emmausgemeinde,<br />

Berliner Straße 2 in Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, statt.<br />

Weitere Informationen rund um<br />

das abwechslungsreiche Vereinsleben<br />

sind auf der Homepage<br />

des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de<br />

zu finden.<br />

Gerne informiert auch der 1. Vorsitzende<br />

Alexander Gola unter<br />

Telefon 284449 oder die Chorsprecherin<br />

Anette Schwarz unter<br />

Telefon 18562 daran Interessierte.<br />

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Hobbykünstler bitte melden<br />

Hobbykünstler und Bastler sollten sich den 19. November freihalten,<br />

denn an diesem Tag veranstaltet die städtische Kindertageseinrichtung<br />

5 „Am Bürgerhaus“ in Nieder-Roden den „kleinen Markt“. Zwischen<br />

14 und 17 Uhr bietet der Markt bereits zum dritten Mal Hobbykünstlern<br />

die Möglichkeit, in der Einrichtung ihre Arbeiten auszustellen<br />

und zu verkaufen. Die Kita erhebt dabei keine Standgebühr, sondern<br />

erhält zehn Prozent vom Verkaufserlös.<br />

Interessierte Künstler und Bastler können sich in der Tagesstätte unter<br />

der Rufnummer 76906 oder per Mail KitaV@rodgau.de melden.<br />

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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 3<br />

Die Sparkasse <strong>im</strong> Dialog – mit Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen<br />

Vollbesetzter Bürgerhaussaal in Dietzenbach<br />

Die gesetzliche Altersversorgung ist weder üppig noch sicher. Dies hat sich in das Bewusstsein der <strong>im</strong><br />

Berufsleben stehenden Menschen längst verfestigt. Gleichwohl herrscht bei ihnen ein eher ambivalentes<br />

Verhältnis, was sie machen, wenn <strong>im</strong> Alter die Rente nicht reicht, und wie der Aufwand finanziert<br />

werden soll, wenn sie pflegebedürftig werden. Zu dem hochbrisanten Thema „Kranken- und Pflegeversicherung<br />

– Kinder haften für Eltern“ veranstaltete die Sparkasse Langen-Seligenstadt <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dietzenbach eine Podiumsdiskussion mit ausgewählten Experten vor mehr als 500 Zuhörern <strong>im</strong> vollbesetzten<br />

Bürgerhaussaal. Nicht nur das Motto des Abends, sondern auch der angekündigte Vortrag<br />

von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, sorgte für ein volles Haus.<br />

Raffelhüschen ist Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg <strong>im</strong><br />

Breisgau. Seine Forschungsschwerpunkte sind der demographische Wandel in der Bevölkerung sowie<br />

die Systeme der sozialen Sicherung. Derzeit kommen in Deutschland auf 100 Menschen <strong>im</strong> Berufsleben<br />

etwa 34 Rentner. Bis zum Jahr 2060 verändert sich diese Verhältnis deutlich: Dann kommen auf<br />

100 Bürger <strong>im</strong> Erwerbsalter 63 bis 67 Ruheständler. Vor diesem Hintergrund wirbt der Wissenschaftler<br />

für die Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasierte Rente. Er sei ein<br />

Verfechter für die kapitalgedeckte private Altersvorsorge. Grund dafür sei unter anderem auch, dass<br />

1995 bei der Einführung der Pflegeversicherung alles falsch gemacht worden sei, was nur falsch gemacht<br />

werden konnte. „Seinerzeit wurde ein Flugzeug gestartet, für das keine Landebahn vorhanden<br />

war“, formulierte es der eloquente Freiburger Professor mit drastischen Worten. „Die Schere zwischen<br />

Anspruch und Wirklichkeit klafft wegen des demographischen Wandels <strong>im</strong>mer weiter auseinander.“<br />

In Deutschland gäbe es zurzeit rund 2,4 Millionen pflegebedürftige Menschen. Im Jahre 2030 seien es<br />

schon 3,4 Millionen. Laut Statistik werden aktuell 70 Prozent in häuslicher Pflege von den eigenen<br />

Angehörigen in der Familie versorgt. 30 Prozent sind zur stationären Versorgung in Pflegeeinrichtungen<br />

untergebracht. „Nach meinen Erkenntnissen ist es zum Beispiel bei einem 90 Jahre alten Mann die<br />

Ehefrau, weil sie <strong>im</strong> gleichen Alter biologisch rund sieben Jahre jünger ist“, so Raffelhüschen. Statistisch<br />

gesehen seien es dann die Töchter oder Schwiegertöchter, die<br />

dann die alte Mutter zu Hause versorgten. In der Öffentlichkeit ist<br />

noch <strong>im</strong>mer ein hohes Maß von „Ahnungslosigkeit“ angesichts der<br />

tickenden Zeitbombe vorhanden.<br />

Das zeigte eine Filmeinblendung mit einer Befragung von Menschen<br />

auf der Straße „Wie steht es um ihre Altersversorgung“, die<br />

Thomas Hieke vom Hessischen Rundfunk durchgeführt hatte. Vor<br />

allem die jüngere Generation scheint dieses Thema (noch) zu verdrängen.<br />

Unter Hiekes Leitung diskutierten <strong>im</strong> Verlauf der etwa<br />

zweistündigen Veranstaltung auf dem Podium neben Prof. Dr. Bernd<br />

Raffelhüschen: Manon Fölsing, Fachdienst Jugend, Familie und Soziales<br />

des Kreises Offenbach, Matthias Bonger, Pflegedienstleiter<br />

der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Langen, Martin Hunsicker-Wilhelm,<br />

Union Kranken Versicherung (UKV), und Ilija Ohm, Leiter des Seniorenhe<strong>im</strong>s<br />

Langen.<br />

Das Expertengremium behandelte <strong>im</strong> Verbund mit zahlreichen<br />

Wortmeldungen aus dem Publikum gestellte Fragen, wie zum Beispiel:<br />

Kostenpflege–Kostenfalle, reicht das Einkommen oder Vermögen<br />

zur Finanzierung des Lebensunterhaltes <strong>im</strong> Rentenalter?<br />

,Cantiamo‘ für die Konzertparty am 1. Oktober gut aufgestellt<br />

Die Chorgruppe „Cantiamo” aus Dudenhofen hat sich <strong>im</strong> Rahmen eines Probewochenendes in der Jugendherberge<br />

Linsengericht auf die am 1. Oktober ab 19 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen stattfindende<br />

Konzertparty vorbereitet und ist, wie auf dem Bild zu erkennen, gut „aufgestellt”.<br />

Auf ihr <strong>im</strong>merhin schon 8-jähriges Bestehen blickt die gemischte Chorformation „Cantiamo“ mittlerweile<br />

schon zurück. Der für das moderne Repertoire von Pop, Rock bis hin zu Gospels aus den Reihen<br />

des „Männerchors” gegründete Chor ist mittlerweile auf füber ünfzig aktive Sängerinnen und Sänger<br />

angewachsen und steht unter der Leitung von Rainer Fenchel. Geprobt wird <strong>im</strong>mer montags <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen (Ansingraum) um 20 Uhr.<br />

Be<strong>im</strong> Probenwochenende wurde weiter am Programm für die Konzertparty gefeilt. Im Mittelpunkt<br />

stand das Einstudieren der „Bohemian Rhapsody“. Das Stück wurde ursprünglich von Freddie Mercury<br />

geschrieben und von der Rockband „Queen“ für ihr 1975 erschienenes Album „A Night at the Opera”<br />

aufgenommen. Die „Cantiamo”-Sängerinnen und Sänger werden dieses Stück gemeinsam mit der<br />

Band ,RoXonE‘ in einer Chorfassung darbieten. Sicher ein Highlight <strong>im</strong> Rahmen der zum zweiten Mal<br />

unter dem Motto „Cantiamo & Friends” stattfindenden Konzertparty. Weiterhin werden vom Gastgeber<br />

für gemischte Chöre arrangierte Stücke wie „Money, Money, Money“ von ABBA, „Kathrin“ von den Bläck<br />

Föös, „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern und noch einige andere populäre Titel präsentiert.<br />

Mit den eingeladenen Chören „Village Voices“ aus Habitzhe<strong>im</strong> bzw. den „Joyful Voices“ aus Dietzenbach,<br />

die ebenfalls Chorliteratur aus der modernen Chormusik darbieten, werden zum Schluss des<br />

konzertanten Teils der Veranstaltung als besonderer Schlusshöhepunkt noch Stücke, wie „One Moment<br />

in T<strong>im</strong>e“ von Whitney Houston gemeinsam gesungen.<br />

Nicht zu vergessen ist die Big-Band der Georg-Büchner-Schule, die ebenfalls mehrfach während des<br />

Programms Musik <strong>im</strong> Big-Band-Sound dem Publikum näher bringt.<br />

Eine Konzertparty endet natürlich nach einem kurzweiligen Konzert in einer Party. Hier wird die Unterhaltungsband<br />

,RoXonE‘ das Publikum bis weit nach Mitternacht in St<strong>im</strong>mung bringen.<br />

Dass ,Cantiamo‘ gemeinsam mit dem Dudenhöfer Frauenchor die Gäste bewirten wird und auch hier<br />

einiges zu bieten hat, versteht sich natürlich von selbst.<br />

Wer noch keine Karten hat, der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Die Karten sind erhältlich zum<br />

Preis von 10 Euro (Abendkasse 12 Euro) bei allen aktiven Mitgliedern der Chorformation und den folgenden<br />

Vorverkaufsstellen: Schreibwaren/Pokale Schrod, Dudenhofen • Bücherstube, Jügeshe<strong>im</strong> sowie<br />

bei Rudolf Schneider, Tel. 23248 (nach 19 Uhr) und Bettina Klein, Nieuwpoorter Str. 53a, Tel. 21710.<br />

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Für-Eine-Welt-Laden<br />

veranstaltet Probier-Aktion<br />

Die bundesweit größte Aktionswoche<br />

zum Fairen Handel, die<br />

„Faire Woche“, feiert in diesem<br />

Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.<br />

Unter dem Motto „Fair ist mehr!“<br />

sind erneut Verbraucher|nnen<br />

eingeladen, die Vielfalt fair gehandelter<br />

Produkte kennen zu<br />

lernen und zu genießen.<br />

Das Team vom Nieder-Röder „Für-<br />

Eine-Welt-Laden“ beteiligt sich in<br />

diesem Jahr an der Fairen Woche<br />

am Sonntag, 25. September, wieder<br />

mit einer Probier-Aktion.<br />

Diese findet von 11.15 bis 12.30<br />

Uhr vor und in unserem Laden<br />

<strong>im</strong> Turm der „St. Matthias”-Kirche<br />

in der Turmstraße in Nieder-Roden<br />

statt. Interessierte Besucher<br />

können kostenlos eine Tasse Kaf-<br />

fee/Tee oder ein Glas Orangensaft<br />

sowie einige von unseren<br />

leckeren Knabbereien probieren.<br />

Natürlich können Sie sich dabei<br />

auch in unserem Laden umsehen<br />

und einkaufen, sich über<br />

den Fairen Handel, unsere Produkte,<br />

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durch die<br />

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(inkl. Nagellack)<br />

€ 18,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

,Knallkepp‘-Comedy <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen<br />

Auf Einladung des <strong>Rodgau</strong>er<br />

Carneval Clubs „Die Knallkepp“<br />

gastieren am kommenden Samstag<br />

(24. September) gleich zwei<br />

Stars der Mainzer Fernseh-Fastnacht<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen:<br />

Der hess(l)ischste aller<br />

Hausmeister „Begge Peder“ und<br />

mit seinem unverwechselbaren<br />

„Pälzer“-Charme „Ramon Chormann“.<br />

Wenn diese beiden auf<br />

der Show-Bühne ihr Bestes geben,<br />

spielen sich urkomische<br />

Szenen ab, in denen beide Komödianten<br />

mit ausdrucksstarker<br />

Gestik und M<strong>im</strong>ik ihr Publikum<br />

zum Toben bringen und mit<br />

100-prozentiger Sicherheit kein<br />

Auge trocken lassen.<br />

Ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr, freie<br />

Platzwahl) präsentieren sie ihr<br />

Gemeinschaftsprogramm „Jetz‘<br />

werd‘s komisch“ und werden einen<br />

heiteren Abend garantieren.<br />

Für die „Knallkepp“ ist diese Comedy-Veranstaltung<br />

gleichzeitig<br />

der Startschuss für die Vorbereitungen<br />

der neuen Kampagne.<br />

Gesamtvorstand und Gruppenverantwortliche<br />

haben be<strong>im</strong> letzten<br />

Treffen die Weichen für die<br />

kommende Saison gestellt. Die<br />

ersten Programmpunkte sind fertig,<br />

die Tanzgruppen sind schon<br />

Der innovative Ferienkurs<br />

Lernen zu Lernen – spielerisch & leicht<br />

- Ängste & Prüfungsblockaden lösen<br />

- Wahrnehmung, Aufmerksamkeits-<br />

und Konzentrationsstärkung<br />

- Individuelle und flexible Lernunterstützung<br />

17. – 21. Oktober 2011*<br />

von 14 – 17 Uhr (5. Klasse)<br />

längst wieder am Proben, das<br />

Grobgerüst des Gesamt-Programms<br />

steht quasi schon.<br />

Die beliebten Sitzungen der<br />

„Knallkepp“ finden am Freitag,<br />

10. Februar, und am Samstag 11.<br />

Februar 2012, <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen statt. Die Freitagssitzung<br />

wird, bei gleichen Programmpunkten,<br />

einen etwas anderen<br />

Charakter, ein anderes<br />

Ambiente haben. „Kenn‘ die Leit“<br />

wird diese Freitagssitzung überschrieben,<br />

wobei so bekannte<br />

Begriffe wie „Lady in Red“ und<br />

„Man in Black“ eine besondere<br />

Rolle spielen werden. Lassen Sie<br />

sich einfach überraschen.<br />

Kartenvorbestellungen können<br />

ab sofort vorgenommen werden<br />

bei:<br />

Schreibwaren-Schrod, Dudenho-<br />

fen, Tel. 21350 • Bäckerei Hofmann,<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 9412 • Jutta<br />

Woitalla, Nieder-Roden, Tel.<br />

76154 • Rita Gonschorek, Dudenhofen,<br />

Tel. 22008<br />

und natürlich auch am kommenden<br />

Samstag <strong>im</strong> Bürgerhaus bei<br />

„Jetz werd‘s komisch“, wenn die<br />

„Knallkepp“ vom <strong>Rodgau</strong>er Carneval<br />

Club ihre Gäste <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen in bewährter<br />

Weise bewirten.<br />

10. – 14. Oktober 2011*<br />

von 9 – 12 Uhr (6 - 9 Jahre)<br />

Zusätzlich speziell für den Übertritt:<br />

- Neue Schule - Veränderung leicht meistern<br />

- Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

*Preis auf Anfrage, Snacks & Getränke inkl.<br />

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neben Wissensvermittlung und eine Entlastung für die Eltern<br />

Das Coaching- und Seminarzentrum<br />

Perlentaucher in <strong>Rodgau</strong><br />

bietet in den Herbstferien wieder<br />

innovative Kurse für Grundschüler<br />

und Übertrittkinder an. Das<br />

Angebot von Andrea Kurz richtet<br />

sich einmal an Kinder in der<br />

Grundschule, VOR dem Übertritt,<br />

ihr Potenzial auszuschöpfen und<br />

Ressourcen aufzubauen, bevor<br />

es nicht zu spät ist. Verlieren Sie,<br />

liebe Eltern, keine Zeit und bieten<br />

<strong>Ihre</strong>m Kind eine opt<strong>im</strong>ale Förderung<br />

und bereiten Sie in der 3.<br />

und 4. Klasse Ihr Kind auf die<br />

weiterführende Schule vor. Es<br />

geht darum, dass Ihr Kind es<br />

nicht nur erfolgreich auf Gymnasium<br />

oder die Realschule schafft,<br />

sondern dort auch leicht und<br />

gerne bleibt. Mein ganzheitliches<br />

Training ist die sanfte Vorbereitung<br />

auf die 5.und 6. Klasse. Gerade<br />

schüchterne und zurückhaltende<br />

Kinder haben später das<br />

Nachsehen, deshalb ist ein großes<br />

Augenmerk die Stärkung des<br />

Selbstbewusstseins. Selbstverständlich<br />

zeige ich den Kindern,<br />

wie sie Lerninhalte schneller und<br />

intensiver aufnehmen. Lernen<br />

mit allen Sinnen. Unterstützen<br />

Sie Ihr Kind und machen es mit<br />

mir ganzheitlich fit und mutig für<br />

den Übertritt.<br />

Jetzt ist plötzlich alles anders! Um<br />

hier mitzukommen, muss ich regelmäßig<br />

lernen. Ab der 5. Klasse<br />

wird alles schwieriger. Das höre<br />

ich oft und Sie können jetzt tief<br />

durchatmen und gelassen bleiben.<br />

Kinder brauchen Zeit. Nun<br />

sind Organisation gefragt und<br />

Methoden Selbstbewusstsein zu<br />

entwickeln und zu behalten. Im<br />

Ferienkurs für die 5. Klasse lernen<br />

die Schüler gut mit den Veränderungen<br />

auszukommen. Weder<br />

der lange Schulweg, das neue<br />

große Schulgebäude, die unzähligen<br />

Fachlehrer, die neuen Fächer,<br />

die unterschiedlichen Lernmethoden<br />

noch die höheren<br />

Leistungsansprüche bringen Ihr<br />

Kind aus dem Gleichgewicht.<br />

Leicht lernt Ihr Kind die Prüfungsangst<br />

in den Griff zu bekommen<br />

und sich auf neue Merk- und Gedächtnisstrategien<br />

einzulassen.<br />

Mit spielerischen Aufgaben sporne<br />

ich das logische Denken an.<br />

denprojekte (in Brasilien und Kenia)<br />

informieren. Der Faire Handel<br />

bietet mehr Lebensqualität<br />

für Produzenten und Konsumenten.<br />

Durch ihn erhalten Produzenten<br />

<strong>im</strong> Süden ein Einkommen,<br />

das ihnen die Sicherung ihrer<br />

Existenz ermöglicht sowie eine<br />

nachhaltige Produktion sichert.<br />

Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

sowie Gesundheits- und<br />

Sozialprojekte schaffen darüber<br />

hinaus Zukunftsperspektiven für<br />

Millionen von Produzenten und<br />

ihre Familien.<br />

Fünftklässler benötigen aktive<br />

Unterstützung und leichte Übungen,<br />

die sie jederzeit eigenständig<br />

wiederholen. Das Trainingsprogramm<br />

des „Perlentauchers“<br />

deckt genau die Persönlichkeits-<br />

und Lernkompetenzen ab, die Ihr<br />

Kind auf der weiterführenden<br />

Schule braucht und zeigt den<br />

Weg neue Freunde zu gewinnen.<br />

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Kind später nicht mehr genommen<br />

werden kann. Eine rechtzeitige<br />

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Die Wahl zur Vertreterversammlung der Vereinigten Volksbank<br />

Maingau eG fi ndet am 6. Oktober 2011 in unserer Hauptstelle<br />

• Obertshausen/Hausen, Seligenstädter Str. 52<br />

sowie den Geschäftsstellen<br />

• Babenhausen, Platanenallee 19<br />

• Dieburg, Markt 20<br />

• Hainburg/Hainstadt, Offenbacher Landstr. 46<br />

• Heusenstamm, Frankfurter Str. 20<br />

• Jügeshe<strong>im</strong>, Babenhäuser Str. 2-8<br />

• Mainhausen/Zellhausen, Babenhäuser Str. 14<br />

• Mühlhe<strong>im</strong>, Dieteshe<strong>im</strong>er Str. 16-18<br />

• Münster, Darmstädter Str. 34<br />

• Obertshausen, Heusenstammer Str. 10<br />

• Offenbach/Bürgel, Langstr. 2<br />

• Rödermark/Ober-Roden, Dieburger Str. 23-25<br />

• Rödermark/Urberach, Gänseeck 2<br />

• Seligenstadt, Bahnhofstr. 11<br />

jeweils von 9.00 - 12.30 und 14.00 - 16.00 Uhr statt.<br />

Wahlberechtigt sind alle am 17. September 2011 eingetragenen Mitglieder<br />

der Bank; minderjährige Mitglieder üben ihr Wahlrecht durch den<br />

gesetzlichen Vertreter aus. Die Wahl erfolgt durch St<strong>im</strong>mzettel, die von<br />

uns zu den Wahlzeiten zur Verfügung gestellt werden. Briefwahl ist<br />

möglich, Unterlagen können in allen Geschäftsstellen angefordert werden.<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

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Muschelwoche<br />

des Partnerschaftsvereins Dudenhofen–Nieuwpoort<br />

Das Jubiläumsjahr 2011, zum 35-jährigen Bestehen der Partnerschaft<br />

Dudenhofen-Nieuwpoort, neigt sich langsam aber unaufhaltsam<br />

seinem Ende entgegen. Zwei Termine stehen noch auf der<br />

Agenda des Partnerschaftsvereins: Neben der Teilnahme am<br />

„Kleinsten Weihnachtsmarkt” am „Backes” noch die schon zur Tradition<br />

gewordene, derzeit laufende Muschelwoche. Gemeinsam<br />

mit der TSV-Kaminstube in der Forsthausstraße sind noch bis kommenden<br />

Sonntag (25. September) die Muscheltöpfe angeheizt.<br />

In verschiedenen Variationen wird die Meeresköstlichkeit aus unserer<br />

Partnerstadt Nieuwpoort wieder für alle Freunde und Gönner,<br />

und natürlich auch für solche, die es noch werden wollen, angeboten.<br />

Eine Woche Zeit und Gelegenheit, den Partnerschaftsverein<br />

kennen zu lernen und zu unterstützen.<br />

Täglich ab 17 Uhr, am Sonntag (letzer Tag) bereits ab 11 Uhr, würden<br />

sich die beiden Veranstalter über <strong>Ihre</strong>n Besuch sehr freuen.<br />

Rohrnetzspülung in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> informieren über die Termine der diesjährigen<br />

Herbstspülung des Wasserrohrnetzes des Stadtteils Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Die Spülung wird vom 4. bis 24. Oktober, jeweils montags bis donnerstags<br />

von 7 bis 16 Uhr und freitags von 7 bis 12 Uhr durchgeführt.<br />

Während der Spülzeit kann es zu Druckschwankungen und kurzzeitiger<br />

Unterbrechung der Wasserversorgung kommen; außerdem ist<br />

mit Eintrübung des Wassers zu rechnen.<br />

Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> bitten die Anschlussnehmer insoweit um Verständnis<br />

für diese Maßnahme, die zur Sicherung der Qualität des<br />

Trinkwassers unumgänglich ist.<br />

Filmnachmittag des Geschichts- und Kulturvereins<br />

Hainhausen <strong>im</strong> alten Rathaus<br />

Am kommenden Samstag (24. September) führt um 15 Uhr der Geschichts-<br />

und Kulturverein Hainhausen <strong>im</strong> „Haus der Vereine“, dem<br />

alten Rathaus in der Heinrich-Sahm-Straße, wieder einige Filme aus<br />

der Sammlung des Hainhäuser „He<strong>im</strong>atfilmers“ Egon Kottek vor.<br />

Der Termin wurde besonders <strong>im</strong> Hinblick darauf ausgewählt, dass<br />

auch jüngeren und berufstätigen Bürgern die Möglichkeit geboten<br />

wird, das Hainhausen der 50er und 60er Jahre kennen zu lernen.<br />

Bei einer Kaffeetafel oder kühlen Getränken bietet sich <strong>im</strong> Anschluss<br />

wieder die Möglichkeit, über alte Zeiten zu plaudern oder gerade für<br />

die Jüngeren oder auch Neubürger Interessantes aus dem „alten“<br />

Hainhausen zu erfahren. Der Eintritt ist frei.<br />

Traueranzeigen <strong>im</strong> BürgerBlaTT<br />

Aufstieg in die Regionalliga<br />

Leistung bringt Erfolg und diesen konnte die erste Herrenmannschaft der Kegelabteilung vom SKV<br />

Hainhausen für sich verbuchen. Wolfgang Benz, Emmerich Blahut, Marcel Benz, Rene Benz, Marcel<br />

Haferburg, Matthias Kehl, Eric Müller und Christoph Franke sicherten die Meisterschaft in der Gruppenliga<br />

und somit den Aufstieg in die Regionalliga. Es ist die zweithöchste Spielklasse auf Landesebene.<br />

Das wurde belohnt durch die Stadt <strong>Rodgau</strong> mit einer Ehrenurkunde und dem Bronzenem Schild. Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann und die Ortsbeiratsvorsitzende von Hainhausen, Heike Hoffmann, haben<br />

es sich nicht nehmen lassen, die Kegler <strong>im</strong> Rahmen eines Turniers diese Anerkennung zu verleihen.<br />

Zu unserem Foto (v.l.n.r.): Egon Laux Vorsitzender des Gesamtvereins, Bürgermeister Jürgen Hoffmann,<br />

Wolfgang Benz, Emmerich Blahut, Ortsbeiratsvorsitzende Heike Hoffmann, Marcel Benz und<br />

Christoph Franke.<br />

Erfolgreich ging es gleich <strong>im</strong> nächsten Vorbereitungsspiel gegen den Bundesligaverein Damm weiter.<br />

Hier siegte die erste Herrenmannschaft mit 5775 Holz zu 5744 Holz. Es spielten: Eric Müller (979 Holz),<br />

Frank Rückert (926 Holz), Marcel Haferburg (980 Holz), Dominik Menke (992 Holz), Sebastian Keller<br />

(919 Holz) und Patrik Fischer (979 Holz). Es ist jetzt eine vielversprechende Ausgangsbasis für die nun<br />

bald beginnende Saison. Sie können natürlich gerne live dabei sein.<br />

Die Termine finden Sie auf der Homepage des SKV Hainhausen.<br />

,Tag des Bades 2011‘ bei Wagner in Dudenhofen<br />

Großen Anklang fand vergangenen Samstag der „Tag des Bades“ bei der Firma H.D. Wagner GmbH in<br />

Dudenhofen. Empfangen von Klavierklängen und mit einem Gläschen Sekt in der Hand wurden von<br />

vielen Besuchern die Ausstellungsbereiche begutachtet und man informierte sich über die neuesten<br />

Trends für Bad und Heizung. Hier hat die Firma H.D. Wagner doch einiges zu bieten: Von der modernen<br />

luxuriösen Badewanne mit umlaufendem Wassergraben und Farblicht bis hin zu den klassischen Serien<br />

spannt sich der breite Bogen der Produktpalette. Ein ausgewähltes Accessoires- und Wellnessangebot<br />

rundet die Angebotsvielfalt ab. Spezialisiert ist das Unternehmen auf die Sanierung von alten Bädern<br />

und Heizungsanlagen. Ein zuverlässiger Notdienst steht den Kunden gerade <strong>im</strong> Hinblick auf den<br />

nahenden Winter auch außerhalb der Geschäftszeiten sowie an Sonn- und Feiertags zur Seite.<br />

Wer einen Besuch am vergangenen Samstag nicht wahrnehmen konnte, kann das Bad- und Heizungsstudio<br />

täglich von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr (12.30 bis 13 Uhr geschlossen) oder samstags<br />

von 9 bis 13 Uhr besichtigen. Auf dem Bild zu sehen (v.li.): Künstler Gerhard Klein am Klavier sowie<br />

Stefan Ulrich mit einer Kundin aus Aschaffenburg.<br />

Zu finden ist die H.D. Wagner GmbH, Am Rückersgraben 29–31 in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen. Telefon:<br />

06106-22332 oder auch <strong>im</strong> Internet unter www.haustechnik-wagner.de<br />

Fundsachen<br />

Je drei Mountainbikes und Damenräder<br />

sind <strong>im</strong> Fundbüro der<br />

Stadt abgegeben worden und<br />

harren dort ihrer Eigentümer.<br />

Dort fand sich auch eine Damenjacke,<br />

ziemlich schweres Gerät,<br />

nämlich ein Bohrhammer nebst<br />

Zubehör und ein filigraner Silberring<br />

mit Gravur wieder. Ebenfalls<br />

abgegeben wurde ein silberner<br />

Ring. Unter der Rufnummer 693-<br />

1255 können sich Suchende informieren<br />

und einen Termin zur<br />

Abholung ausmachen.<br />

Sperrung in Jügeshe<strong>im</strong><br />

In der Emmy-Noether-Straße,<br />

Höhe Hausnummer 4, kommt es<br />

am 27. September in der Zeit zwischen<br />

8 und 18 Uhr zu Behinderungen.<br />

Ein Autokran wird dort<br />

zur Ausführung von Hebearbeiten<br />

platziert und lässt damit keinen<br />

durchfließenden Autoverkehr<br />

zu. Die Umleitung erfolgt über<br />

die Maria-Goeppert-Mayer-Straße<br />

und Herman-Staudinger-Straße.<br />

Standesamt geschlossen<br />

An der diesjährigen Kreisfachtagung<br />

für Standesbeamte nehmen<br />

auch die <strong>Rodgau</strong>er Standesbeamten<br />

teil. Aus diesem Grund<br />

ist das Standesamt am Donnerstag,<br />

29. September geschlossen.<br />

Die Mitarbeiter der Standesämter<br />

sind verpflichtet, derartige Fortbildungsveranstaltungen<br />

zu besuchen<br />

und sich damit ständig<br />

über die Rechtsentwicklung zu<br />

unterrichten.<br />

Rohnetzspülung<br />

in Dudenhofen<br />

Die <strong>Rodgau</strong>er Stadtwerke informieren<br />

über die Termine der diesjährigen<br />

Herbstspülung des Wasserrohrnetzes<br />

des Stadtteils Dudenhofen.<br />

Die Spülung der Stadtwerke<br />

wird vom 5. bis 21. Oktober,<br />

jeweils montags bis donnerstags<br />

von 7 bis 16 Uhr und freitags von<br />

7 bis 12 Uhr durchgeführt. Während<br />

der Spülzeit kann es zu<br />

Druckschwankungen und kurzzeitiger<br />

Unterbrechung der Wasserversorgung<br />

kommen; außerdem<br />

ist mit Eintrübung des Wassers<br />

zu rechnen. Die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> bitten die Anschlussnehmer<br />

insoweit um Verständnis für<br />

diese Maßnahme, die zur Sicherung<br />

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unumgänglich ist.<br />

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Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

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Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

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nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

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STADT<br />

Brunnen ohne Wasser<br />

Etwa vier Wochen vor dem üblichen Winterschlaf des Brunnens vor<br />

dem Rathaus sprudelt schon heute kein Wasser um das Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Ortsgeschehen in Bronze mehr. Grund dafür sind notwendige Reparaturarbeiten<br />

an einem Ventil, das nicht mehr funktioniert und deshalb<br />

in der vergangenen Woche zum Überlaufen des Brunnens geführt<br />

hat. In den Brunnen geworfene Steine oder allerlei Müll tragen<br />

dem reibungslosen Wasserspiel nicht gerade zu und könnten damit<br />

auch zum Defekt geführt haben. Zudem muss die Figur eines der<br />

metallenen Lederarbeiter wieder angeschweißt werden. Ob an der<br />

Figur der Zahn der Zeit oder die Kraft eines Übermütigen genagt hat,<br />

lässt sich nicht feststellen. Aufwendig wird die Wiederherstellung allemal,<br />

weil solche Bronzearbeiten nur von Spezialisten durchgeführt<br />

werden können.<br />

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Die Stadt <strong>Rodgau</strong> hat <strong>im</strong> Fachdienst 6 - Soziale Angelegenheiten<br />

zum 1. Januar 2012 die Stelle einer<br />

Pädagogischen Fachkraft<br />

Teilzeit (zz. 19,5 Stunden)<br />

für die Leitung des Tageselternprojektes zur unbefristeten Einstellung<br />

neu zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe<br />

9 TVöD.<br />

Die vollständige Stellenausschreibung können Sie auf unserer<br />

Internetseite<br />

www.rodgau.de/Stadtverwaltung/Stellenausschreibungen<br />

einsehen.<br />

Kreis Offenbach<br />

Wegen Fortbildungsveranstlatung<br />

geschlossen!<br />

Der Bereich Amtsvormundschaft,<br />

Beistandschaft und Beurkundungen<br />

<strong>im</strong> Fachdienst Jugend, Familie<br />

und Soziales ist am Dienstag,<br />

27. September, wegen einer internen<br />

Fortbildungsveranstaltung<br />

geschlossen. Die nächste Sprechstunde<br />

findet regulär wieder am<br />

Donnerstag, 29. September, von 8<br />

bis 12 Uhr statt.<br />

TGH-Fastnachter auf Planwagen<br />

Die Fastnachter der Turngemeinde Hainhausen waren bei ihrem diesjährigen Ausflug mit dem Planwagen<br />

unterwegs. Die Fahrt begann mit einem zünftigen Hausmacher Frühstück auf diesem Gefährt. Der<br />

erste Stopp wurde in Aschaffenburg am „Schönbusch“ eingelegt. Anschließend ging die Fahrt kreuz<br />

und quer durch die Bayrische Region, bevor man in einer urigen Mühle in He<strong>im</strong>bach bei Bier, Kaffee<br />

und Zwetschgenkuchen nochmals eine Rast einlegte.<br />

Am frühen Abend erreichte man wieder he<strong>im</strong>isches Gefilde. Zum Abschluss des gelungenen Tages<br />

hatte man noch viel Spaß <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong> der TGH, wo der Tag zünftig ausklang.<br />

Die TGH-Fastnachter freuen sich schon jetzt auf die bevorstehende Kampagne und ihre beiden Sitzungen<br />

am 4. und 11. Februar 2012.


Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 5<br />

Dudenhofen<br />

hat Schmackes<br />

KRAUT- und EBBELWOIFEST<br />

am Samstag, 24. Sept., ab 14 Uhr<br />

an der RESCH-Scheune in Dudenhofen (am Ludwig-Erhard-Platz)<br />

Altes Handwerk<br />

be<strong>im</strong> Gewerbeverein in<br />

Dudenhofen<br />

Wenn am kommenden Samstag, 25.<br />

September, der GVD-Vorsitzende Berthold<br />

Schüßler um 14 Uhr den Startschuss<br />

zum 5. Kraut- und Ebbelwoifest<br />

gibt, hoffen die Verantwortlichen<br />

des Gewerbevereins Dudenhofen, wieder<br />

mit einem Erlebnisnachmittag<br />

viele Freunde des uralten Rezeptes für<br />

Sauerkraut und Apfelwein an die<br />

RESCH-Scheune nahe dem Ludwig-<br />

Erhard-Platz angelockt zu haben.<br />

Dazu wird anschließend noch zum 2.<br />

Scheunenfest eingeladen. Musik und<br />

Unterhaltung runden das Kraut- und<br />

Ebbelwoifest damit bestens ab.<br />

Auch in Dudenhofen und der näheren<br />

und weiteren Umgebung ist das Kraut<br />

hobeln und einmachen sowie das Apfel<br />

keltern nicht ganz unbekannt,<br />

weitläufige Obstäcker und Streuobstwiesen<br />

erlaubten dieses Handwerk<br />

auch in unserer Gegend.<br />

Gerne wird an die ortsansässige Anna<br />

Funck gedacht, die mit Handwagen<br />

und Krauthobel ins Haus gekommen<br />

ist, um größere Mengen des Weißkohls<br />

(oder auch Rotkohls) zu schneiden,<br />

der dann in bewährter Weise zu<br />

Sauerkraut gärte (mancher denkt<br />

noch daran, welche Gerüche auftraten,<br />

als nach genauem Zeitplan der<br />

„Krautdippe” entwässert wurde). Auch<br />

das Keltern von Süßmost ist aus Dudenhofen<br />

nicht wegzudenken, denn<br />

die Familie Ludwig Resch (Küfer) kelterte<br />

an der ehemaligen Hauptstraße/<br />

Ecke Frankfurter Straße, neben dem<br />

Konsum (jetzt Nieuwpoorter Straße,<br />

Ecke Friedberger Straße) dieses köstliche<br />

Gesöff (Übrigens: Auch die Behältnisse<br />

waren bei der Resch-Familie<br />

in besten Händen, denn die Fassfabrikation<br />

für Apfelwein gehörte zu ihrem<br />

ihrem Handwerk).<br />

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dafür, dass Sie ihren Lebensabend so lange als möglich<br />

in ihrem gewohnten Umfeld verbringen können.<br />

Die Leistungen könnten kaum vielfältiger sein: Sie reichen<br />

von der individuell aktivierenden Grundpflege (Waschen,<br />

Duschen, Baden, An- und Auskleiden – auf Wunsch nach<br />

kinästhetischen Aspekten sowie nach dem Bobath-Prinzip),<br />

über Hilfen bei der Nah- rungsaufnahme/-zubereitung, der<br />

Hauswirtschaft, der Inkontinenzversorgung, der Behandlungspflege<br />

(Wund- und Stromaversorgung, Injektionen, Infusions-<br />

und Schmerztherapie, Katheterismus) bis hin zur<br />

Qualifikation <strong>im</strong> Bereich der Ernährungsmedizin und Palliativpflege.<br />

Ergänzend unterstützt der Pflegedienst BRÜCHER und sein<br />

Team auch in der letzten Lebensphase und ist 24 Stunden<br />

täglich persönlich zu erreichen. Brücher arbeitet mit Ärzten<br />

aus allen Fachbereichen, Mit Krankenhäusern, Sozialdiensten,<br />

Fußpflegern und sonstigen Dienstleistern gemeinsam<br />

und ist Kooperationspartner des Elisabethenstifts in Darmstadt.<br />

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Ab 14 Uhr wird das Weißkraut geschnitten,<br />

gewürzt und zum Einmachen<br />

bereitgestellt. Interes- senten<br />

können dann die selbst mitgebrachten<br />

Behältnisse (Gärtöpfe bzw.<br />

Einmachgläser) befüllen. Selbstverständlich<br />

stehen auch – durch das<br />

Einschneide-Team bereits gefüllte<br />

Gläser – zum Verkauf. Außerdem<br />

können Sie auch einmachfertiges<br />

Kraut mit nach Hause nehmen und<br />

dort in geeignete Behältnisse umfüllen.<br />

Unser Krautschneide-Team steht<br />

Ihnen in jedem Fall mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

Wir weisen ausdrücklich darauf hin,<br />

dass nur in den geeigneten Gärtöpfen<br />

(mit Wasserrand) bzw. Einmachgläsern<br />

ein sicheres und gutes Gelingen<br />

des Sauerkrautes gewährleistet<br />

ist. Kraut konservieren in alten Steinguttöpfen<br />

oder gar Holzfässern ist<br />

durch die erforderliche Pflege (Reinigung)<br />

sehr arbeitsaufwändig. Außerdem<br />

ist mit erheblicher Geruchsbelästigung<br />

zu rechnen. Dies alles wird<br />

bei der Verwendung von so genannten<br />

Gärtöpfen bzw. Einmachgläsern<br />

vermieden und sie können nach rund<br />

sechs Wochen ihr selbst konserviertes<br />

Kraut genussvoll verzehren.<br />

Um am Samstag einen reibungslosen<br />

Ablauf der Aktion zu gewährleisten,<br />

bittet der GVD um Vorbestellung bei<br />

größeren Mengen an Sauerkraut<br />

bzw. Most unter der Nummer 21446<br />

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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 7<br />

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Inhaltsstoffe des Sauerkrauts<br />

Sauerkraut ist reich an Milchsäure, Vitamin A, B, C und Mineralstoffen und mit den Kohlgemüsen<br />

ein wichtiger he<strong>im</strong>ischer Vitamin-C-Liefferant <strong>im</strong> Winter. Sauerkraut ist sehr kalorienarm<br />

(etwa 19 kcal je 100 g), praktisch fettlos und enthält 3 bis 4 Prozent Kohlenhydrate<br />

und 1 bis 2 Prozent Proteine. Das außerdem enthaltene Histamin kann Unverträglichkeiten<br />

auslösen.<br />

Die Bekömmlichkeit von Sauerkraut<br />

Mancher Mensch lehnt Sauerkaut ab, weil der Verzehr unter Umständen<br />

zu Magenbeshwerden wie Aufstoßen, Blähungen oder<br />

Sodbrennen führen kann. viele Ernährungswissenschaftler denken<br />

gerne allerdings an die zeit zurück, als es noch üblich war,<br />

nach einem guten und schmackhaften Essen aufzustoßen. Jeder,<br />

der von unserer heutigen „zivilisierten” Kost auf Vollwertkost, also<br />

auf ballaststoffreiche Nahrung – zum Beispiel Vollkornbro statt<br />

Weißbrot – umstellt, wird feststellen, dass der Magen zunächst<br />

einmal nicht gerade positiv reagiert. Die Drmflora muss sich umstellen,<br />

und erst nach einer kurzen Zeit der Umgewöhnung verschwinden<br />

die Beschwerden. Sauerkraut hilft durch seinen Anteil<br />

an wertvolelr Milchsäure, diesem Umgewöhnungsprozess zu beschleunigen.<br />

Wer einen empfindlichen Magen hat, braucht auf<br />

das Sauerkraut nicht zu verzichten.<br />

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Weiskirchen<br />

Kinderchor feiert Jubiläum<br />

Der Kinderchor der Weiskircher<br />

Sängerinnen und Sänger feiert<br />

am 25. September seinen 35. Geburtstag.<br />

Zu dieser Feier <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen sind alle,<br />

die Freude am Gesang haben, ob<br />

Groß oder Klein, recht herzlich<br />

eingeladen. Beginn ist um 14 Uhr.<br />

Zur Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen<br />

und kühlen Getränken tragen<br />

die Chöre der Sängervereinigung<br />

– Männer-, Frauen- und<br />

Kinderchor – und der Clown und<br />

Jongleur Rolando bei.<br />

Seifenkistenrennen,<br />

Stockbrot und Musik<br />

Herbstfest der Freiherr-vom-<br />

Stein-Schule am 24. September<br />

Am Samstag, 24. September ist es<br />

wieder soweit. Schüler, Eltern und<br />

Freunde der Freiherr-vom-Stein-<br />

Schule in Dudenhofen feiern ihr<br />

Herbstfest <strong>im</strong> Jubiläumsjahr.<br />

Das Programm beginnt bereits<br />

um 13 Uhr mit einem Seifenkistenrennen<br />

an der Bleichstraße.<br />

Anschließend werden in der Zeit<br />

zwischen 14 und 18 Uhr viele Attraktionen<br />

in der Schule angeboten.<br />

Neben dem traditionellen<br />

Kürbisschnitzen und dem beliebten<br />

Lagerfeuer mit Stockbrot,<br />

können die Kinder selbst Kräu-<br />

tersalz herstellen und sich bei<br />

verschiedenen Sport- und Spieleangeboten<br />

beteiligen. Auch Musik<br />

ist dieses Jahr wieder mit da-<br />

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Lebenserwartung haben, insbesondere Kinderhospize.<br />

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Kontakt<br />

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65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

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Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 51090000 Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222000300 Konto 510 500 15<br />

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5 Minuten anhalten und in Arme, Schulterblätter<br />

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W. Kämmerer – Dudenhofen<br />

Telefon (0 61 06) 2 46 31<br />

Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlAtt<br />

bei und sorgt um 14.30 Uhr für<br />

musikalische Unterhaltung.<br />

Der Erlös des Herbstfestes kommt<br />

wieder den diversen Aktivitäten<br />

zugute, durch die der Förderverein<br />

und der Schulelternbeirat die<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule unterstützen.<br />

Aus praktischen Gründen<br />

bitten die Veranstalter darum,<br />

evtl. benötigte Bastelscheren<br />

bzw. Werkzeug zum Kürbisschnitzen<br />

selbst mitzubringen.<br />

tgn - Wandern<br />

September-Wanderung<br />

Treffpunkt zur Monatswanderung<br />

am Parkplatz „Netto“ am 25. September<br />

um 9 Uhr. Gefahren wird<br />

wie <strong>im</strong>mer in Fahrgemeinschaften.<br />

Bitte mit Pkws zum Treff erscheinen.<br />

Wir wandern am Spessartrand<br />

auf gut ausgebauten Wegen<br />

nach Oberafferbach. Der freundliche<br />

Wirt hat Plätze für die Mittagsrast<br />

reserviert. Gut gestärkt<br />

geht es auf dem Rückweg über<br />

die Bocksbeutelstraße stetig<br />

bergab zum Startplatz nach<br />

Kleinosthe<strong>im</strong>. Streckenlänge dieser<br />

nicht anstrengenden Wanderung<br />

ca. 13 Kilometer. Gäste sind<br />

<strong>im</strong> Kreis der TGN- Wanderer <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Termine: Am 11. Oktober ist der<br />

nächste Wandertreff ab 19 Uhr<br />

<strong>im</strong> Vereinslokal und am 16. Oktober<br />

ist Landeswandertag in Diedenbergen,<br />

Abfahrt 7 Uhr.<br />

Die Monatswanderung am 30.<br />

Oktober entfällt.<br />

Infos unter Telefon 74333.<br />

Kreis Offenbach:<br />

<strong>im</strong> november startet Behördennummer D 115<br />

– Zunächst zweijährige Pilotphase–<br />

Der Kreis Offenbach wird Anfang<br />

November 2011 an das bundesweite<br />

D115-Netz angeschlossen.<br />

Der Kreistag hat in seiner Sitzung<br />

am vergangenen Mittwoch<br />

grünes Licht für eine Pilotphase<br />

von zwei Jahren gegeben. Beschlossen<br />

wurde die Unterzeichnung<br />

einer öffentlich-rechtlichen<br />

Vereinbarung mit dem Servicecenter<br />

in Frankfurt am Main.<br />

Die Kosten belaufen sich auf<br />

60.000 Euro <strong>im</strong> ersten Jahr, für<br />

die Kosten <strong>im</strong> zweiten Jahr wird<br />

eine aufkommensorientierte<br />

Rechnungsstellung angestrebt.<br />

„Mit dem Beschluss der öffentlich-rechtlichen<br />

Vereinbarung<br />

sind jetzt die Weichen für die<br />

D115 <strong>im</strong> Kreis gestellt“, freut sich<br />

Landrat Oliver Quilling. „Wir werden<br />

damit der erste Kreis in<br />

Deutschland sein, der flächendeckend<br />

die D115 eingeführt hat.“<br />

Über die D115 können die Bürgerinnen<br />

und Bürger die hundert<br />

häufigsten Fragestellungen mit<br />

Verwaltungen klären. Dabei muss<br />

nicht vorab überlegt werden, ob<br />

die Antwort aus dem Rathaus<br />

oder Kreishaus kommen sollte.<br />

Seniorensport<br />

findet wieder statt<br />

Ab dem 21. September findet der<br />

Seniorensport der Turngesellschaft<br />

wieder statt. Ab 19.30 Uhr<br />

wird in der TGS-Sporthalle <strong>im</strong> Ost-<br />

ring 18 wieder kräftig trainiert.<br />

Beantwortet werden beispielsweise<br />

Fragen zum Einwohnermeldewesen<br />

ebenso wie zur Zulassung<br />

eines Kraftfahrzeuges.<br />

Ende des Jahres 2006 hatte die<br />

Bundesregierung beschlossen,<br />

das Projekt Behördenrufnummer<br />

D115 schrittweise in der Bundesrepublik<br />

Deutschland einzuführen.<br />

Inzwischen hat sich auch der<br />

Deutsche Landkreistag verpflichtet,<br />

die D115 bis 2019 flächendeckend<br />

umzusetzen. Der Pilotversuch<br />

mit den ersten Regionen<br />

wurde <strong>im</strong> März 2009 gestartet.<br />

Seit März des vergangenen Jahres<br />

wickelt das Servicecenter der<br />

Stadt Frankfurt am Main die Anrufe<br />

auf der D115 für Offenbach<br />

und die Vorwahl-Randbereiche –<br />

wie beispielsweise Neu-Isenburg<br />

und Bad Vilbel – ab.<br />

„Daher haben wir uns unter Kostengesichtspunkten<br />

entschieden,<br />

die zweijährige Pilotphase über<br />

das Servicecenter in Frankfurt ab-<br />

zuwickeln“, erläutert Landrat Oliver<br />

Quilling. „Gleichzeitig rückt mit<br />

dieser Zusammenarbeit die Metropolregion<br />

Frankfurt Rhein-Main<br />

wieder ein Stück zusammen.“<br />

Jahrgang 1942/43 nr<br />

Die Jahrgangsangehörigen sind<br />

wieder eingeladen zu einem Treffen<br />

am Dienstag, 4. Oktober, ab<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel”<br />

in der Ober-Rodener Straße<br />

in Nieder-Roden.<br />

Tel. 06106/ 8711-0<br />

Fax 06106/8711-12<br />

GARDINENSERVICE<br />

• Waschen, Ändern • Neuanfertigung<br />

• Flächenvorhänge • Sonnenschutz<br />

Nieuwpoorter Straße 51 • 63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />

Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Geschafft ...<br />

Auch die eingesetzten Aktiven des DRK-Ortsverbandes aus Dudenhofen freuten sich, dass der diesjährige<br />

24-Stunden-Lauf <strong>im</strong> Sportzentrum Dudenhofen so gut und entspannt verlaufen ist.<br />

Für die DRK-Aktiven ist der 24-Stunden-Lauf <strong>im</strong>mer ein ganz besonderes Event, eine große Herausforderung,<br />

welche mit dem Beschaffen von zusätzlichen Mannschaftszelten, deren Aufbau und natürlich<br />

dem Sanitätsdienst über 24 Stunden alle Helfer besonders fordert.<br />

Be<strong>im</strong> Abbau der Zelte sind sich allerdings alle einig, dieser Kraftakt ist ein einzigartiges Team-Erlebnis!<br />

Insofern geht es den Rot-Kreuz‘lern am Rande der Bahn ähnlich wie den Sportlern – müde aber glücklich<br />

und zufrieden, alles so erfolgreich gemeistert zu haben.<br />

KRAUT- und EBBELWOI-Fest am Samstag ab 14 Uhr vor der RESCH-Scheune


elfriedeschaefer52@gmx.de<br />

Durch das vielfältige, diakonische Engagement der Mitglie-<br />

Mittwoch, den 21. September 2011<br />

Der Landfrauenverein Dudenhofen wurde <strong>im</strong> Jahr 1960 gegründet und<br />

der wurde in Dudenhofen und Umgebung <strong>im</strong>mer wieder Not<br />

gelindert. Dabei zählte sowohl die tatkräftige, ja zupackende<br />

Seite 9<br />

hat heute 125 Mitglieder.<br />

Unterstützung der Frauen untereinander als auch die finanzielle<br />

Hilfe, die gewährt werden konnte.<br />

Die Treffen finden von Oktober bis April Das jeden kleinste<br />

Dienstag um 20.15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Feuerwehrhaus Dudenhofen statt. Von Mai bis September jeden Um diese diakonische Unterstützung auch langfristig in der<br />

1. Dienstag <strong>im</strong> Monat. Im Sommer finden Weinfest<br />

Radtouren rund um Dudenho- Evangelischen Kirchengemeinde zu erhalten, hat die Frauenfen<br />

und in nähere Umgebung statt.<br />

hilfe in diesem Jahr die Katharina von Bora Stiftung gegründet.<br />

Die Aktivitäten stehen von nun an unter dem Ziel diese Stiftung<br />

Angebote/Schwerpunkte:<br />

weiter auszubauen, damit auch morgen noch Menschen in Not<br />

• Geselligkeit <strong>im</strong> Kreis mit Frauen aller Altersgruppen 20 11<br />

geholfen werden kann.<br />

• Vorträge zum Thema gesunde Ernährung<br />

• Informationen über Entwicklung in unserem gesellschaftlichen<br />

Die Frauenhilfe beteiligt sich am<br />

Nachlese<br />

Weihnachtsmarkt durch den<br />

Umfeld<br />

Verkauf von vielerlei selbstgemachten Artikeln sowie einem<br />

• Fremde Länder und wie Frauen dort leben<br />

Waffelstand.<br />

• Theaterbesuche<br />

• Begleitete Fahrten zu interessanten Orten Freitag, und Gegenden 9. September in '11 so klein, so fein<br />

Deutschland und Europa<br />

• Gelegenheiten Seminare zu besuchen auf Landes-, Bezirks-,<br />

und Ortsebene<br />

Der Rotary-Club <strong>Rodgau</strong> stellt sich vor<br />

Das Ziel von Rotary ist die Dienstbereitschaft <strong>im</strong> täglichen Leben.<br />

Be<strong>im</strong> Weihnachtsmarkt in Dudenhofen will man dieses Bestreben<br />

der Allgemeinheit näher bringen, um aus dem <strong>im</strong>mer noch<br />

in weiten Teilen der Öffentlichkeit vorhandenen Negativ-Image,<br />

Rotary sei eine Art elitärer Gehe<strong>im</strong>bund, herauszukommen.<br />

Das Team der Feuerwehr.<br />

K & S<br />

& Co. KG<br />

NEUMANN Tankstelle GmbH<br />

K & S<br />

Ob der Landrat über den Wein diskutiert?<br />

Hainburgstraße 40 · 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Telefon (0 61 06) 2 17 53 · Fax (0 61 06) 26 82 78<br />

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Wilhelm-Wundt-Straße 68199 Mannhe<strong>im</strong> 19<br />

68199 Tel. 06 21/86 Mannhe<strong>im</strong> 07-0<br />

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Niederlassungen:<br />

Niederlassungen:<br />

Dessau-Roßlau, Leipzig, Rhein-Main (Aschaffenburg), Heidelberg<br />

Dessau-Roßlau, Leipzig, Rhein-Main (Aschaffenburg), Heidelberg<br />

ain (Aschaffenburg), Heidelberg<br />

Schirmherr<br />

Dirk Opel.<br />

Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Dipl.-Kfm. Marc Deckenbach · Dipl.-Betriebswirt Heinz Ewerszumrode<br />

…denn Steuerberatung ist Vertrauenssache.<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gutes tun und darüber sprechen – das soll unter anderem mit<br />

einem Verkauf vieler Überraschungen für einen guten Zweck<br />

dargestellt werden.<br />

Auf folgenden Wegen versucht Rotary seinem<br />

Ziel näher zu kommen:<br />

Es schmeckt: Heinz und Friedrun Karnbach,<br />

Heinz Koop und Helmut Rühl.<br />

1. Durch Pflege der Freundschaft als einer<br />

Gelegenheit, sich anderen nützlich zu erweisen.<br />

2. Durch Anerkennung hoher ethischer Grundsätze.<br />

3. Durch Förderung verantwortungsbewusster<br />

privater, geschäftlicher und öffentlicher Betätigung<br />

aller Rotarier.<br />

4. Durch Pflege des guten Willens zur Verständigung<br />

und zum Frieden unter den Völkern durch eine<br />

Weltgemeinschaft berufstätiger Männer und<br />

Frauen, geeint <strong>im</strong> Ideal des Dienens.<br />

Rathausstraße 4 · 63322 Rödermark · Telefon 0 60 74 / 9 99 00 · Telefax 0 60 74 / 9 51 10 · E-Mail: info@ksstb.de<br />

Ulrich Jung, Rüdiger und Maria Wiechers.<br />

<br />

A6 quer 07.06.2007 8:36 Uhr Seite 1<br />

Mittendrin: Stadtverordnetenvorsteher<br />

Jürgen Kaiser.<br />

Es schmeckt<br />

Dr. Bodo Holtkamp.<br />

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Versicherungsbüro Resch<br />

Thomas Kloos, Michael We<strong>im</strong>er, Jürgen Resch<br />

Versicherungsbüro Resch<br />

Inh. J. Resch, M. We<strong>im</strong>er, Th. Kloos<br />

Generalvertretung der Allianz AG<br />

Vermittlung für die Dresdner Bank AG<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, Ludwig-Erhard-Platz 6<br />

Telefon 0 61 06/280 100, www.vb-resch.de<br />

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Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />

Denn Bauen heißt: die Zukunft planen.<br />

Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />

Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT<br />

eine geringere Wärmeleitfähigkeit als die meisten<br />

anderen massiven Wand-Baustoffe. Geringer auch<br />

als die DIN 4108 fordert. Und das heißt nichts anderes<br />

als Energie und Geld sparen. Mit PORIT.<br />

Porit GmbH Am Opel-Prüffeld 3 63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Telefon/Telefax: (06106) 2809-99 www.porit.de<br />

0<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Auf gutes Gelingen: Hans-Jürgen Lange,<br />

Stephan Z<strong>im</strong>mermann und Oliver Quilling.<br />

<br />

<br />

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Vorsorge<br />

Vermögen


Seite 10 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

September 2011<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 21. Sept.: 14 Uhr<br />

Stadt: Sprechtag Versorgungsamt,<br />

Rathaus Hintergasse<br />

Samstag, 24. Sept.: 9 Uhr<br />

LG <strong>Rodgau</strong>: Leichtathletik-Mann-<br />

schafstwettkämpfe, Maingau-<br />

Energie-Stadion<br />

Samstag, 24. Sept.: 9.30 Uhr<br />

Stadt: 2. Versteigerung von<br />

Fundrädern, Untere Sände 1a<br />

Sonntag, 25. Sept.: 10 Uhr<br />

Lauftreff: 3-Türme-Wanderung,<br />

ab <strong>Rodgau</strong>-Passage<br />

Sonntag, 25. Sept.: 14 Uhr<br />

Pro Retina: Geselliger Nachmittag,<br />

evang. Gemeindehaus<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 21. Sept.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Donnerstag, 22. Sept.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Freitag, 23. Sept.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Samstag, 24. Sept.: 11 Uhr<br />

TSV: Tanzworkshop, Vereinshalle<br />

in der Forsthausstraße<br />

Samstag, 24. Sept.: 13 Uhr<br />

Frh.-vom-Stein-Schule: Herbstfest,<br />

Freiherr-vom-Stein-Straße<br />

Samstag, 24. Sept.: 14 Uhr<br />

Gewerbeverein: Trad. Kraut- und<br />

Ebbelwoi-Fest – anschließend 2.<br />

Scheunenparty, an der RESCH-<br />

Scheune, Ludwig-Erhard-Platz<br />

Samstag, 24. Sept.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Samstag, 24. Sept.: 19 Uhr<br />

RCC „Die Knallkepp”: Mundart-<br />

Comedy „Jetz‘ werd‘s komisch”,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 25. Sept.: 11 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Dienstag, 27. Sept.: 20 Uhr<br />

Kath. Öffentl. Bücherei: 9. Kr<strong>im</strong>inacht,<br />

Mart.-Luther-King-Haus<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Freitag, 23. Sept.: 14 Uhr<br />

Gartenstadtschule: Herbstfest,<br />

Kastanienallee<br />

Samstag, 24. Sept.: 14 Uhr<br />

TGN-Tennis: Mini-Maxi-Cup,<br />

anschließend Oktoberfest,<br />

Anlage Breitwiesenring<br />

Sonntag, 25. Sept.: 9 Uhr<br />

TGN-Wandern: September-Wanderung,<br />

ab Parkplatz PLUS<br />

Sonntag, 25. Sept.: 10.30 Uhr<br />

CDU-Ortsverband: Politischer<br />

Frühschoppen mit Frank Lortz,<br />

Königlich Bay. Bierstube<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Sonntag, 25. Sept.: 14 Uhr<br />

Sängervereinigung: Kinderchor-<br />

Jubiläum, Bürgerhaus<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

E-Mail: buergerblatt@online.de<br />

kfd-Seminartag<br />

Lass mich in meinem Glauben<br />

glauben – mit jüdischen,<br />

musl<strong>im</strong>ischen und christlichen<br />

Frauen <strong>im</strong> Gespräch<br />

Am Montag, 3. Oktober, findet<br />

von 9.30 bis 17 Uhr ein Seminartag<br />

der Kath. Frauengemeinschaft<br />

Deutschlands (kfd) <strong>im</strong> ,Haus der<br />

Begegnung‘ in Jügeshe<strong>im</strong> statt.<br />

An diesem Tag laden wir ein, einen<br />

Schritt aufeinander zuzugehen,<br />

indem wir uns gegenseitig<br />

von unserem Glauben erzählen.<br />

Dre Referentinnen werden die<br />

Grundzüge ihres Glaubens darstellen<br />

und miteinander ins Gespräch<br />

bringen. Im kfd-Jahresprogramm<br />

der Diözese Mainz steht<br />

ein besonderer Hinweis dazu.<br />

Verlängerte Anmeldefrist: 25.<br />

September, bei Renate Groha, Tel.<br />

14335, Kursgebühr inkl. Imbiss<br />

12 Euro (kfd-Mitglieder 8 Euro).<br />

PR - Eine Balance zwischen Wohl-<br />

befinden und Körpergewicht<br />

spielt in der heutigen Zeit eine<br />

große Rolle – es führt zu mehr<br />

Leistungsfähigkeit und Lebensfreude.<br />

Dabei kann das ayurvedische<br />

Gesundheitsprinzip helfen,<br />

die Gesundheit und Vitalität bis<br />

ins hohe Alter zu erhalten. Mit<br />

speziellen mikronisierten Gewürzen<br />

aus diesem Bereich wird der<br />

Stoffwechsel aktiviert. In Kombination<br />

mit hochwertigen Ballaststoffen<br />

(in QuantaMin, in Apotheken)<br />

kann es somit eine Gewichtsreduktion<br />

sinnvoll unterstützen.<br />

Ausgewählte Ballaststoffe wie<br />

Inulin und Konjac-Wurzel quellen<br />

<strong>im</strong> Magen auf und sättigen.<br />

Durch die Kombination mit der<br />

hochwertigen Gewürzmischung<br />

aus Kurkuma (Gelbwurz), Ingwerwurzel,<br />

Garcinia cambogia<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

11 Uhr: Kindergottesdienst<br />

19.30 Uhr: Stunden unter Gottes<br />

Wort – LGR –<br />

Montag, 26. September 2011<br />

20 Uhr: Bibelstunde – LGR<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

15 Uhr: Ökum. Bibelgesprächskreis<br />

15.30–17 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken”<br />

14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

19–20 Uhr: „Rund um den Rücken”<br />

für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Seniorennachmittag:<br />

Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />

zum geselligen Beisammensein mit<br />

Kaffee und Kuchen am Mittwoch,<br />

28. September, um 14.30 Uhr ins<br />

evangelische Gemeindehaus am<br />

Puiseauxplatz recht herzlich ein.<br />

• Haushalt 2011:<br />

Der Ordentliche Haushalt 2011 der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Nieder-Roden liegt in der Zeit von<br />

Dienstag, 20. September, bis Freitag,<br />

23. September 2011, zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten des Gemeindebüros<br />

aus.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />

Hoher Nickel<br />

Montag, 26. September 2011<br />

10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />

19.30 Uhr: Treffen<br />

des Mitarbeiterkreises<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

10 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

9 Uhr: Seniorengymnastik<br />

15.30 Uhr: Kirchenmäuse (5–8 J.)<br />

17.15 Uhr: Girls-Crew (9–12 J.)<br />

19 Uhr: Ex-Konfis 2011<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 21. September 2011<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

20 Uhr: Gesprächskreis<br />

Samstag, 24. September 2011<br />

15 Uhr: Single-Nachmittag<br />

18 Uhr: Atempause SPECIAL –<br />

Jubiläumskonzert „Il Flauto Dolce”,<br />

Leitung: Claudia Krämer<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10 Uhr: 4. Gottesdienst zur Predigtreihe<br />

zum „Vater Unser”, Thema:<br />

„Und vergib uns unsere Schuld wie<br />

auch wir vergeben unseren Schuldigern”,<br />

Gestaltung: Dekan C. Tag,<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

11.30 Uhr: downstairs 13/18 – der<br />

Jugendgottesdienst ab 13 Jahre<br />

13 Uhr: ALL-treff: Fahrradtour ins<br />

„Blaue”<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

Montag, 26. September 2011<br />

19 Uhr: Treffpunkt Bibel – eine<br />

Stunde für Entdeckungen, Fragen<br />

und Austausch mit M. Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe Emmaus-Chor<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: BINGO-<br />

Nachmittag<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterr. 1<br />

17.15 Uhr: Konfirmandenunterr. 2<br />

19 Uhr: Probe: Band ,Soul Feeding‘<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstands-Sitz.<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Wohlbefinden und weniger Appetit<br />

durch Mikronisierung ayurvedischer Gewürze<br />

Spezielle Gewürzmischung plus Ballaststoffe sättigen<br />

(Indisches Kürbisgewächs) und<br />

Cetraria islandica (Isländisch<br />

Moos) wird der Appetit natürlich<br />

gebremst.<br />

Das Indische Kürbisgewächs enthält<br />

die Substanz Hydroxyzitronensäure<br />

(HCA), es kann die Aktivität<br />

eines für den Fettstoffwechsel<br />

wichtigen Enzyms beeinflussen.<br />

Isländisch Moos wird<br />

speziell mikronisiert, so wird der<br />

Transport der Phyto-Wirkstoffe erhöht<br />

und stellt für den Körper<br />

eine höhere Bio-Verfügbarkeit<br />

dar. In Verbindung mit Ballaststoffen<br />

wird so das Sättigungsgefühl<br />

gesteigert. Völlegefühl und<br />

Blähungen vermindern sich und<br />

die Verdauung kommt in<br />

Schwung.<br />

Dr. rer. nat. Toni Gradl: „Wahrscheinlich<br />

leitet die elektromagnetische<br />

Kopplung die Wirkstoffe<br />

an ihre Rezeptoren.“<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 23. September 2011<br />

17 Uhr: Fahrt der Frauenhilfe in ein<br />

Kochstudio<br />

18.30 Uhr: Teamer-Treffen<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Kirchenchor,<br />

Pfarrer Weißenstein<br />

Montag, 26. September 2011<br />

19 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

9/10 Uhr: Gymnastik<br />

15.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />

16 Uhr: Offene Kirche (bis 19 Uhr)<br />

17 Uhr: Jugendband<br />

18.30 Uhr: Probe Kirchenchor<br />

„Cantus Novus”<br />

20 Uhr: Konfirmanden-Elternabend<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

19 Uhr: T-/Dankstelle<br />

20 Uhr: Offener Gesprächskreis<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

15.30/16.30/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Büroöffnungszeiten <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />

- Kirchstraße 3, Telefon 62497-0:<br />

Montags, dienstags und donnerstags<br />

von 10 bis 12 Uhr und mittwochs von<br />

16 bis 18 Uhr. Freitags bleibt das<br />

Pfarrbüro geschlossen.<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

Sprechzeiten Pfarrer Ralf Weißenstein:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter (06106) 62497-10.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 18 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Jahreslosung 2011: „Von seiner Fülle<br />

haben wir genommen Gnade um<br />

Gnade“ (Johannes-Evangelium, Kapitel<br />

1, Vers 16).<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

HINWEIS:<br />

Am kommenden Samstag, 24.<br />

September, findet kein Gottesdienst<br />

in <strong>Rodgau</strong> statt.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 24. September 2011<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

Montag, 26. September 2011<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 30. September 2011<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

(Mitw.: Jericho)<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 22. September 2011<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 23. September 2011<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 24. September 2011<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 25. September 2011<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in „St. Matthias”<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”<br />

14 Uhr: Dekanatssingen<br />

Montag, 26. September 2011<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 27. September 2011<br />

14 Uhr: Hl. Messe mit Krankensalbung<br />

in „St. Matthias”<br />

– Hl. Messe in der Begegnungsstätte<br />

entfällt!<br />

Mittwoch, 28. September 2011<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 29. September 2011<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

• Kath. Kirchenchor „St. Cäcilia”:<br />

Im Rahmen der Festveranstaltung<br />

„140 Jahre kath. Kirchenchor „St. Cäcilia”<br />

ist das diesjährige Dekanatssingen<br />

in ,St. Matthias‘.<br />

Am Sonntag, 25. September, findet<br />

um 14 Uhr ein Gottesdienst statt,<br />

den acht Chöre aus dem Dekanat<br />

<strong>Rodgau</strong> mit ca. 230 Sängerinnen<br />

und Sängern mitgestalten. Zu diesem<br />

festlichen Gottesdienst ist die<br />

Pfarrgemeinde herzlich eingeladen.<br />

• Krankensalbungsgottesdienst:<br />

Am Dienstag, 27. September, sind<br />

alle Kranken und Senioren eingeladen<br />

zum Krankensalbungsgottesdienst<br />

um 14 Uhr in der „St. Matthi-<br />

as”-Kirche. Anschließend Kaffeetrinken<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”.<br />

• Kolpingsfamilie:<br />

Am Dienstag, 27. September, um 14<br />

Uhr Fahrt zur Liebfrauenheide mit<br />

Andacht. Anschließend Einkehr <strong>im</strong><br />

Kolpinghaus Seligenstadt.<br />

• Erstkommunionkurs 2011/2012:<br />

Zur Vorbereitung und Teilnahme an<br />

der Feier der Erstkommunion sind<br />

alle katholischen Schülerinnen und<br />

Schüler der 3. Klasse herzlich eingeladen.<br />

Bereits jetzt möchten wir erste<br />

Hinweise geben: Am Freitag, 30.<br />

September, findet um 20.15 Uhr ein<br />

Informationsabend für interessierte<br />

Eltern <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”<br />

(Schulstraße 31) statt (Dauer etwa<br />

45 bis 60 Minuten).<br />

Der Kommunionkurs beginnt nach<br />

den Herbstferien mit dem gemeinsa-<br />

Therapeutische Nachsorge<br />

Schädel-Hirnverletzter Kinder und junger Erwachsener<br />

wird <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet deutlich verbessert<br />

Eine Neuropsychologin verstärkt ab sofort<br />

das Team der Kinderneurologie-Hilfe<br />

Frankfurt am Main, <strong>im</strong> September<br />

2011 – Der Verein Kinderneurologie-Hilfe<br />

Frankfurt Rhein-Main<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

die therapeutische Nachsorge für<br />

Kinder und junge Erwachsene<br />

mit Schädel-Hirnverletzungen <strong>im</strong><br />

Sinne eines Fallmanagements <strong>im</strong><br />

Rhein-Main-Gebiet zu verbessern.<br />

Mit dem Aufbau einer Beratungsstelle<br />

in den Räumen des Clementine<br />

Kinderhospitals und der<br />

Anstellung einer Neuropsychologin<br />

konnten dafür jetzt die wesentlichen<br />

Voraussetzungen geschaffen<br />

werden.<br />

Jährlich erleiden in Deutschland<br />

über 100.000 Menschen unter 20<br />

Jahren eine Verletzung des Gehirns.<br />

Ursachen sind häufig Verkehrs-<br />

oder Sportunfälle, ein Sturz<br />

oder Schlag, aber auch Tumorerkrankungen<br />

oder Hirnblutungen.<br />

Die Verletzungen reichen dabei<br />

von der Gehirnerschütterung bis<br />

zu einer Gehirnquetschung – verbunden<br />

mit Blutungen und Ödemen.<br />

Die medizinische Akutbehandlung<br />

von Schädel-Hirnverletzten<br />

gilt in Deutschland als<br />

hervorragend. Allerdings wird den<br />

langfristigen Folgen einer Hirnschädigung,<br />

insbesondere der<br />

kognitiven und emotionalen Beeinträchtigungen<br />

häufig zu wenig<br />

Beachtung geschenkt. „Im<br />

Bereich der Aufmerksamkeit, des<br />

Gedächtnisses, der planerischen<br />

Fertigkeiten, aber auch der Verhaltens-<br />

und Emotionsregulation<br />

zeigen sich oft gravierende Defizite.<br />

Diese Fähigkeiten sind es jedoch,<br />

die den Betroffenen den<br />

Weg zurück in ihren Alltag, in die<br />

Schule bzw. den Beruf erschweren<br />

oder gar unmöglich machen“,<br />

erklärt die Vorsitzende der Kinderneurologie-Hilfe<br />

Dr. Claudia<br />

Müller-Eising.<br />

Hirnschädigungen, egal wie<br />

schwer oder wie leicht sie Ärzten<br />

oder Familienangehörigen zunächst<br />

erscheinen, haben in der<br />

Regel <strong>im</strong>mer auch neuropsychologische<br />

Konsequenzen, die häufig<br />

erst viel später zutage treten.<br />

„Bei Schädigungen des Gehirns<br />

geht es nicht nur um den Ausfall<br />

best<strong>im</strong>mter körperlicher oder<br />

geistiger Funktionen, sondern vor<br />

allem um die Steuer- und Koordinationsstelle<br />

zur Informationsverarbeitung<br />

und zur Verhaltenssteuerung“,<br />

betont die Neuropsychologin<br />

Ingrid Schmitt, die seit<br />

August bei der Kinderneurologie-<br />

Hilfe beschäftigt ist. Aus ihrer<br />

Sicht muss die Behandlung und<br />

Begutachtung daher die Gesamtperson<br />

und ihr Umfeld in den<br />

Mittelpunkt stellen: Welche Veränderungen<br />

zeigt der junge Patient<br />

in seiner Wahrnehmung, be<strong>im</strong><br />

Denken, Sprechen, Fühlen und<br />

Handeln. Wie kann er sein Verhalten<br />

und seine emotionalen Befindlichkeiten<br />

regulieren und mit<br />

seinem Umfeld kommunizieren?<br />

„Alle Fähigkeiten und Fertigkeiten,<br />

die <strong>im</strong> Verlauf der kindlichen<br />

Entwicklung erlernt wurden, können<br />

durch eine Gehirnverletzung<br />

wieder verloren gehen“, so Müller-Eising.<br />

Kinder sind in doppelter<br />

Hinsicht betroffen, zum einen<br />

wird durch eine Hirnschädigung<br />

der bestehende Entwicklungszustand<br />

bedroht und zum anderen<br />

die Weiterentwicklung unterbrochen.<br />

Die Verantwortlichen der<br />

Kinderneurologie-Hilfe sind sich<br />

darin einig, dass es ganz wesentlich<br />

ist, diese Entwicklungsdynamik<br />

wiederherzustellen, zu erhalten,<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

zu beobachten und gezielt zu fördern.<br />

Das Gehirn ist aufgrund seiner<br />

Plastizität dazu fähig, sich in<br />

Teilbereichen neu zu strukturieren<br />

und Kompetenzen von Neuem<br />

zu erlernen. Nach Angaben<br />

von Schmitt können Fähigkeitsstörungen<br />

durch eine individuelle<br />

Passung der Rehabilitationsmaß-<br />

men Startgottesdienst am Freitag,<br />

28. Oktober, um 16 Uhr in der „St.<br />

Matthias”-Kirche.<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

ritter rost<br />

gibt sich die ehre<br />

Der Haussegen hängt schief auf<br />

der Eisernen Burg von Ritter<br />

Rost. Das Burgfräulein Bö ist unglücklich,<br />

da sie mit der Hausarbeit<br />

allein gelassen wird. Ritter<br />

Rost hat angeblich Wichtiges zu<br />

tun und der Drache Koks schiebt<br />

einen Fnupfen vor.. Nur Schrott-<br />

nahmen min<strong>im</strong>iert und so die<br />

berufliche und gesellschaftliche<br />

Teilhabe des Betroffenen wieder<br />

ermöglich werden.<br />

Die Kinderneurologie-Hilfe Frankfurt<br />

Rhein Main wurde Anfang<br />

2010 gegründet. In enger Kooperation<br />

mit den behandelnden<br />

Akutkliniken und den niedergelassenen<br />

Kinderärzten berät der<br />

Verein Betroffene und deren Familien<br />

<strong>im</strong> Bereich der Neurorehabilitation.<br />

Dies beginnt bei der<br />

Auswahl der geeigneten Rehabilitationsklinik<br />

und geht bis zu<br />

Verhandlungen mit Kostenträgern.<br />

Seit Juni 2011 befindet sich<br />

die Beratungsstelle der Kinderneurologie-Hilfe<br />

<strong>im</strong> Carlshaus<br />

des Clementine Kinderhospitals.<br />

Über die Allianz mit dem Kinderhospital<br />

hinaus knüpft der Verein<br />

derzeit ein Versorgungsnetzwerk<br />

für Rhein-Main. „Mit dem Clementine<br />

Kinderhospital, dem Klinikum<br />

Frankfurt Höchst sowie<br />

dem Klinikum der Johann Wolfgang<br />

Goethe-Universität konnten<br />

wir dazu bereits Kooperationsvereinbarungen<br />

abschließen“, freut<br />

sich Vorstandsmitglied Bettina<br />

Chevalier. Weitere Kliniken und<br />

Partner sollen in den nächsten<br />

Wochen folgen.<br />

Dank des „Abends für Kopf und<br />

Herz“ Anfang des Jahres <strong>im</strong> English<br />

Theatre in Frankfurt, der Unterstützung<br />

durch die Stadt Frankfurt<br />

am Main sowie der Frankfurter<br />

Kinderhilfestiftung, sind etwa<br />

die Hälfte der Kosten, die für den<br />

Betrieb der Beratungsstelle inklusive<br />

Personal für zwei Jahre notwendig<br />

sind, gedeckt. „Geldgeber<br />

zu finden, die unsere Beratung<br />

und unser Engagement ermöglichen,<br />

gehört zu unseren kontinuierlichen<br />

Aufgaben. Darüber hinaus<br />

spüren wir bereits jetzt, dass<br />

der Bedarf weit über den Betrieb<br />

einer Beratungsstelle hinaus<br />

geht“, gibt sich Müller-Eising opt<strong>im</strong>istisch.<br />

Für Spenden hat der Verein die<br />

Kontonummer 114 3833 bei der<br />

Deutschen Bank eingerichtet.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 21. September 2011:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!.<br />

Am 24., 25. und 28. September 2011:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!.<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

fried Prinz von und zu Protz<br />

scheint ihr zur Seite zu stehen.<br />

Bö begleitet ihn auf seine blitzsaubere<br />

Burg und entdeckt sein<br />

dunkles Gehe<strong>im</strong>nis…<br />

Die Darsteller der Theatergruppe<br />

Kultumult e.V. schaffen es mit<br />

viel Esprit, toller Musik und bunten<br />

Kostümen, jeden Zuschauer<br />

zu begeistern. Begleiten sie uns<br />

auf eine fantasievolle, aktionsreiche,<br />

lustige, farbenfrohe und kurz-<br />

weilige Reise in die Welt des fabelhaften<br />

Ritters Rost.<br />

Ritter Rost und sein Hofstat werden<br />

am 25. September um 15<br />

Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

zu sehen sein. Veranstaltet<br />

wird das Kindermusical vom Förderverein<br />

„Villa Kunterbunt e.V.”<br />

des Kindergartens Rollwald.<br />

Karten sind <strong>im</strong> Vorverkauf in der<br />

Gartenstadtbuchhandlung oder<br />

unter FV.VillaKunterbunt@web.de<br />

erhältlich.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 11<br />

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TGN-Alte Herren-Tour ging ins Allgäu<br />

Die Fahrt ging zuerst nach Ulm/Neu-Ulm. Dort wurden bekannte Buswerke besichtigt. Von dort aus<br />

ging es nach Kempten-Unterkürnach ins Vertragshotel, ein ehemals bischöfliches Hofgut. Am Samstag<br />

fuhr die <strong>Rodgau</strong>er Reisegruppe nach Oberstdorf, in den dortigen Ortsteil Tiefenbach. Von dort wurde die<br />

wildromantische Breitachklamm bis zum Kleinwalsertal durchwandert. In der urigen Berghütte Waldhaus<br />

konnte man sich von den Wanderstrapazen in Form einer deftigen Brotzeit und gut gekühlten<br />

Getränken bei Musik und Gesang erholen. Nach zwei schönen Tagen mit geselligen und angenehmen<br />

Abendstunden wurde am Sonntag die He<strong>im</strong>reise über Ottobeuren mit Besichtigung der berühmten<br />

Basilika (unser Foto) sowie einem deftigen Mittagessen wieder angetreten.<br />

Der Ausflug war gleichzeitig die zwanzigste Ausflugsfahrt mit dem gleichen Busfahrer „Andy“, der am<br />

Freitagabend mit einer kleinen Ehrung überrascht wurde.<br />

Klaus Kleffmann – Tennis-Stadtmeister in Frankfurt<br />

Die erste offene Frankfurter Stadtmeisterschaft wurde am vergangenen Wochenende auf der Anlage von<br />

SAFO Frankfurt ausgespielt. Dabei hat Klaus Kleffmann vom 1.TennisClub Nieder-Roden in der Alterklasse<br />

50 den Titel geholt. Kleffmann, der be<strong>im</strong> 1.TCN in der Herren 50 an Position zwei in der Hessenliga spielt,<br />

siegte gegen Fred Ostermeyer vom TEVC Kronberg mit 6:3/6:3. Vorstand<br />

und Mitglieder des 1.TCN freuen sich mit Klaus Kleffmann über<br />

diesen großen Erfolg.<br />

Tag der Zahngesundheit<br />

am 25. September 2011<br />

Gesund beginnt <strong>im</strong> Mund – Lachen ist gesund!<br />

Tag der Zahngesundheit 2011<br />

Bereits seit 20 Jahren findet <strong>im</strong>mer am<br />

25. September der „Tag der Zahngesundheit“<br />

statt. Bundesweit werden<br />

rund um dieses Datum viele kleine und<br />

große Veranstaltungen mit dem Ziel<br />

durchgeführt, über Zahnerkrankungen<br />

und die richtigen Präventionsmaßnahmen<br />

aufzuklären. „Gesund beginnt <strong>im</strong><br />

Mund“, der mittlerweile bewährte Slogan<br />

des „Aktionskreis Tag der Zahngesundheit“<br />

wird jedes Jahr um ein aktuelles<br />

Motto ergänzt, welches den<br />

Schwerpunkt der Aktionen und auch<br />

die besonders anzusprechende Zielgruppe<br />

best<strong>im</strong>mt. Das diesjährige Motto<br />

steht derzeit noch nicht fest.<br />

Die Bedeutung des Aktionstages für<br />

die Mundhygiene in Deutschland<br />

In den letzten Jahrzehnten ist insbesondere<br />

bei jungen Menschen eine<br />

ständige Verbesserung der Zahngesundheit<br />

festzustellen, ein Erfolg verbesserter<br />

Aufklärungs- und Vorbeugemaßnahmen<br />

durch Zahnmediziner,<br />

Krankenkassen und gerade auch in<br />

Schulen. Speziell die Volkskrankheit<br />

Karies konnte deutlich zurückgedrängt<br />

werden, wenngleich auch hier noch<br />

deutliche Verbesserungen möglich<br />

sind. Doch Zahngesundheit bedeutet<br />

nicht alleine Kariesprophylaxe, das<br />

Thema Zahnfäule darf nicht den Blick<br />

auf andere Aspekte der Mundgesundheit<br />

verstellen. Zwar verbessert sich<br />

auch bei den Erwachsenen die Lage<br />

und bei vielen Zähnen kann durch<br />

konservierende Maßnahmen ein Verlust<br />

verhindert werden, trotzdem besteht<br />

Handlungsbedarf bezüglich der<br />

Zahngesundheit von älteren Menschen.<br />

Parodontitis und andere Zahnerkrankungen<br />

kommen noch <strong>im</strong>mer zu häufig<br />

vor, steigen teilweise sogar an. Dies<br />

liegt nicht nur an der höheren Lebenserwartung<br />

und dem sich unter anderem<br />

daraus ergebenden höheren<br />

Durchschnittsalter der Zahnarztpatienten.<br />

Zu gering sind auch heute noch in<br />

der traditionellen Zahnmedizin der<br />

Stellenwert und die Vergütung präventiver<br />

Maßnahmen bei Erwachsenen.<br />

Darüber hinaus darf Zahngesundheit<br />

nicht isoliert betrachtet werden, sondern<br />

sollte als interdisziplinär begriffen<br />

werden. Eine Vernetzung zwischen<br />

Zahnärzten und Kieferorthopäden auf<br />

der einen Seite und Allgemein- und<br />

Fachärzten, Ernährungsberatern und<br />

Therapeuten auf der anderen Seite ist<br />

zielführend und notwendig. Die ganzheitliche<br />

Betrachtung von Zahnerkrankungen<br />

und die Wechselwirkungen,<br />

die mit dem restlichen Organismus bestehen,<br />

sind noch nicht allen Bürgern<br />

präsent. Diese und andere Themen<br />

Informatif:<br />

gv-dudenhofen.de<br />

Wanderclub ‘Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Wanderung an der Mainschleife<br />

in Dettelbach am Samstag,<br />

24. September. Tour A - Am<br />

Main entlang durch die Stadt bis<br />

zur Wallfahrtskirche. Ist für jeden<br />

machbar. Tour B - Ab Wallfahrtskirche<br />

durch die Weinberge nach<br />

Neuses am Berg und zurück.<br />

Abschluss auf dem „Bremserfest”<br />

eines Winzers mit Musik und<br />

Fränkischer Vesper. Abfahrt ab<br />

Nieder Roden (Shell-Tankstelle,<br />

12 Uhr), Dudenhofen (Altes Rathaus,<br />

12.10 Uhr), Jügeshe<strong>im</strong><br />

(<strong>Rodgau</strong>-Passage, 12.15 Uhr),<br />

Rückfahrt ab Dettelbach um<br />

20.30 Uhr.<br />

Für die Herbstfahrt nach Südtirol<br />

vom 21. bis 25. Oktober sind<br />

noch zwei DZ frei. Infos und Anmeldung<br />

bei Marion Zeh, Telefon<br />

733764. Gäste sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Pollaschfeier am 9. Oktober mit<br />

Wanderung. Von Lettgenbrunn<br />

zum Wiesbüttsee, ca. 8 Kilomer<br />

lang, zwei Stunden, Rucksackverpflegung<br />

wird empfohlen. 14 Uhr<br />

Gedenkfeier auf dem Pollasch.<br />

Anschließend Einkehr in Heigenbrücken.<br />

Abfahrt. Nieder-Roden<br />

um 9 Uhr, Dudenhofen 9.10 Uhr,<br />

Jügeshe<strong>im</strong> 9.15 Uhr. Anmeldungen<br />

bei Richard Nenner, Tel.<br />

23030, oder Norbert Purschian,<br />

Telefon 23196.<br />

wurden und werden am Tag der Zahngesundheit<br />

aufgegriffen und Lösungsansätze<br />

für die Zukunft vorangetrieben,<br />

auch an den spürbaren Erfolgen der<br />

vergangenen Jahre hat der jährliche<br />

Aktionstag mit Sicherheit seinen Anteil.<br />

365 Tage lang „Tag der Zahngesundheit“<br />

und das jedes Jahr<br />

Aktionstage, so begrüßenswert und<br />

hilfreich sie mit Sicherheit sind, ersetzen<br />

selbstverständlich nicht das eigene<br />

Bewusstsein für alltägliche, eigenverantwortliche<br />

Mundhygiene und den<br />

richtigen Umgang mit eigenen Zähnen<br />

und Zahnfleisch sowie dem Gebiss der<br />

Kinder.<br />

Einigen leicht zu befolgenden Punkten<br />

mit großer Wirkung sollten Sie Ihr<br />

besonderes Augenmerk widmen:<br />

• Putzen Sie <strong>Ihre</strong> Zähne mindestens<br />

zwe<strong>im</strong>al täglich gründlich und halten<br />

Sie <strong>Ihre</strong> Kinder ebenfalls dazu an<br />

• Nachdem Sie Saures gegessen oder<br />

getrunken haben, eine halbe Stunde<br />

lang mit dem Zähneputzen warten, um<br />

Schäden zu vermeiden<br />

• Finden Sie heraus, welche Zahnbürste<br />

für Sie die richtige ist, dasheißt: Die<br />

Bürste, die Sie am besten handhaben<br />

können. Diese sollte eher weich oder<br />

mittelhart als hart sein<br />

• Kaufen Sie mindestens alle drei Monate<br />

eine neue Zahnbürste, bei Beschädigungen<br />

der Bürste oder nach<br />

Infektionskrankheiten auch eher<br />

• Verwenden Sie eine fluoridhaltige<br />

Zahnpasta. Achten Sie darauf, dass der<br />

Fluoridgehalt altersgemäß ist, speziell<br />

bei Kindern unter 6 Jahren (Hinweise<br />

dazu finden Sie auf den Zahnpastaverpackungen!)<br />

Gewöhnen Sie sich an die tägliche<br />

Benutzung von Zahnseide<br />

Noch wichtiger als regelmäßige Mundhygiene<br />

mit dem richtigen Handwerkszeug:<br />

Die richtige Zahnpflegetechnik:<br />

Üben Sie nicht zuviel Druck aus um<br />

Zahnfleischverletzungen zu vermeiden,<br />

lassen Sie keinen Teil des Gebisses aus<br />

und pflegen Sie mit System. Beispielsweise<br />

eignet sich für Erwachsene besonders<br />

die so genannte Bass-Technik<br />

Zahnschonende Ernährung senkt das<br />

Kariesrisiko!<br />

Lassen Sie gravierende Fehlstellungen<br />

<strong>Ihre</strong>r Zähne oder der <strong>Ihre</strong>r Kinder unbedingt<br />

kieferorthopädisch behandeln<br />

Mindestens einmal pro Jahr zum Zahnarzt<br />

zur Vorsorge und zur professionellen<br />

Zahnreinigung. Gewöhnen Sie bereits<br />

<strong>Ihre</strong> Kinder frühzeitig daran, was<br />

auch dem Aufkommen etwaiger Ängste<br />

vor dem Zahnarztbesuch vorbeugt<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Oktober-Termine<br />

Dienstag, 4. Oktober, 17.15 Uhr<br />

Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />

Anmeldungen unter Telefon<br />

620230.<br />

Mittwoch, 5. Oktober, 16 Uhr<br />

Kegeln mit anschließendem<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“ Nieder-Roden, Frankfurter<br />

Straße 83. Nichtkegler und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Dienstag, 11. Oktober, 17.15 Uhr<br />

Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />

Anmeldungen unter Telefon<br />

620230.<br />

Mittwoch, 12. Oktober, Busfahrt<br />

zu einer Kelterei in Hochstadt,<br />

Treffpunkt: Jügeshe<strong>im</strong>, Paul-Gerhardt-Straße<br />

28, 13 Uhr.<br />

Kosten: 6 Euro zuzüglich Busfahrt<br />

11,50 Euro – Gäste sind<br />

willkommen – Anmeldung erforderlich<br />

unter Telefon 12012.<br />

Dienstag, 18. Oktober, 17.15 Uhr<br />

Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />

Anmeldungen unter Telefon<br />

620230.<br />

Dienstag, 25. Oktober, 17.15 Uhr<br />

Yoga-Gruppe, Yogazentrum Weiskirchen,<br />

Anmeldungen unter Telefon<br />

620230.<br />

Donnerstag, 27. Oktober, 18.30<br />

Uhr – Stammtisch in der „TSV-<br />

Kaminstube“ in Dudenhofen.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Zahnarztpraxis<br />

Birgit Buch & Kollegen<br />

Weiskircher Straße 102<br />

63110 <strong>Rodgau</strong> Jügeshe<strong>im</strong><br />

Telefon: 06106/5766<br />

Telefax: 06106/646506<br />

info@buch-und-kollegen.de<br />

www.buch-und-kollegen.de<br />

Sprechzeiten: Mo.– Do. von 8:00–20:00 Uhr. Freitag nach Vereinbarung.<br />

Dr. Jürgen Wiesner<br />

Zahnarzt<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie<br />

Ästhetische Prothetik · Vollkeramik<br />

Implantologie · Parodontologie<br />

Prophylaxe<br />

Telefon (0 61 06) 64 99 00 + 64 33 00<br />

Frühlingsaustraße 2 · 63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />

Schöne Zähne sind kein Zufall!<br />

Schnarchen<br />

lockere Prothesen Prothesen<br />

Zahnarztangst<br />

Rhein-Mainischer Besucherring<br />

Der Besucherring fährt am Freitag, 7. Oktober 2011, ins Staatstheater<br />

nach Wiesbaden. Zur Aufführung kommt die Oper „Fidelio” von<br />

Ludwig van Beethoven.<br />

Kartenbestellungen bis spätestens 26. September 2011 (Montag) bei<br />

Christa Weyland, Telefon 71083.


Seite 12 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

Jugendclubmeisterschaften des TC Weiskirchen<br />

Über dreißig Kinder und Jugendliche nahmen an den Jugendclubmeisterschaften des Tennisclubs<br />

Weiskirchen teil. Bei bestem Wetter konnten die Matches in insgesamt fünf Altersklassen über die<br />

Bühne gebracht werden. Nur die Siegerehrung und das Finale der U12 fielen am Ende einem Regenguss<br />

zum Opfer, weswegen die Siegehrung ins Clubhaus verlegt werden musste.<br />

Vereinsmeister 2011: U18 Junioren: Vincent Keller • U18 Juniorinnen: Liz Elmas • U12: Jule van der<br />

Meer • U9: Lukas Engel • U8: Tomek Ruch • U7: Lara Euchner.<br />

Zertifizierung <strong>im</strong> Bereich ,Schule & Gesundheit‘<br />

Übergabe des Teilzertifikates: ,Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung‘<br />

Das Fachwissen zum Erziehungsauftrag <strong>im</strong> Bereich der Verkehrserziehung<br />

existiert an der Wilhelm-Busch-Schule Jügeshe<strong>im</strong> bereits<br />

seit 23 Jahren und wurde seither ständig aktualisiert. Im Schuljahr<br />

1988/1989 führte Ach<strong>im</strong> Schulz das „Motorische Radfahrtraining“<br />

an der Wilhelm-Busch-Schule als neues Unterrichtsmodell ein.<br />

Herr Schulz unterrichtete an der Wilhelm-Busch-Schule und war als<br />

Fachberater für Verkehrserziehung <strong>im</strong> Kreis Offenbach tätig. Dieser<br />

Unterricht hat sich bewährt und ist fester Bestandteil des Schulprogramms<br />

der Grundschule auf der Kasseler Straße in Jügeshe<strong>im</strong> geworden.<br />

Die Kinder lernen <strong>im</strong> 2. Schuljahr auf den schuleigenen<br />

Fahrrädern Unsicherheiten zu überwinden, für den Realverkehr<br />

wichtige motorische Grundlagen zu meistern und Balance und<br />

Gleichgewicht auch bei langsamen Fahrten zu halten. Die Koordination<br />

von Mehrfachhandlungen, wie Handzeichen geben und umsehen,<br />

und die Erweiterung des Blickfeldes wie zum Beispiel in<br />

Verkehrssituationen mit mehreren Verkehrsteilnehmern, werden<br />

hier in unterschiedlichen Situationen trainiert.<br />

Die Kinder sind begeistert bei der Sache und werden so opt<strong>im</strong>al auf<br />

die Verkehrserziehung <strong>im</strong> 4. Schuljahr vorbereitet. Dank des Engagements<br />

des seit drei Jahren pensionierten Kollegen und seiner<br />

guten Übergabearbeit wurden an der Schule weitere Kolleginnen<br />

geschult, um für die Zukunft den Unterricht an dieser Bildungseinrichtung<br />

in dieser Form stattfinden zu lassen. Aber auch weitere<br />

feste und in Erprobung befindliche Aktionen waren ausschlaggebend,<br />

dass die Wilhelm-Busch-Schule am 13. September ihr drittes<br />

Teilzertifikat <strong>im</strong> Bereich „Schule & Gesundheit“ vom Staatlichen<br />

Schulamt des Kreises Offenbach überreicht bekam.<br />

Die Grundschule sieht die Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung<br />

der Schülerinnen und Schüler seit vielen Jahren als Grundlage für<br />

eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung sowie ihre Verantwortung<br />

für ein sicherheitsbewusstes Verhalten <strong>im</strong> Verkehrsraum.<br />

Sicher und umweltbewusst sollen die Kinder in der Wilhelm-Busch-<br />

Schule ankommen und sich <strong>im</strong> alltäglichen Verkehr zurechtfinden.<br />

Treffen für Frauen -<br />

Mit Frühstück, Impuls und<br />

Austausch<br />

„Was wir nicht sagen,<br />

hört der andere ganz genau“<br />

Schönstattzentrum Weiskirchen<br />

Donnerstag, 29. September, von<br />

9 bis 11.30 Uhr<br />

Über heikle Situationen und kritische<br />

Fragen zu sprechen, fällt<br />

niemandem leicht. Wir spüren<br />

jedoch eine große Erleichterung,<br />

wenn Dinge ausgesprochen und<br />

geklärt werden können.<br />

In dem Wort Klärung steckt Klarheit.<br />

Klare Fensterscheiben <strong>im</strong><br />

Auto ermöglichen sichere Fahrt<br />

– innere Klarheit ermöglicht ein<br />

freies Lebensgefühl.<br />

Referentin: Schwester Evamaria<br />

Ludwig, Schönstatt • Kosten<br />

(Frühstück und Veranstaltungsgebühr):<br />

7 Euro.<br />

Info und Anmeldung: Schwester<br />

M. Idda Dasbach, Pommernstr. 13<br />

Schönstattzentrum Weiskirchen<br />

Telefon 16927 • E-Mail: info@<br />

schoenstatt-mainz.de<br />

www.schoenstatt-mainz.de<br />

Kreis Offenbach:<br />

Ersatzopa oder Ersatztante gesucht<br />

Jetzt noch mitmachen: Familienpaten werden<br />

Die Kinder sind aus dem Haus,<br />

Enkelkinder noch nicht in Sicht<br />

oder alle wohnen zu weit weg?<br />

Dann werden Sie Familienpate<br />

oder Familienpatin! Der Kreis Offenbach<br />

und die Caritas Dreieich<br />

suchen ehrenamtliche Familienpaten.<br />

Ihr Job ist es, Eltern in allen<br />

Lebenslagen mit Rat und Tat<br />

zur Seite zu stehen. Hausaufgabenbetreuung,<br />

Hilfe bei Behördengängen,<br />

Tipps zur Bewältigung<br />

des häuslichen Alltags. Familienpaten<br />

können mit Kleinkindern<br />

den Spielplatz besuchen,<br />

Fahrdienste übernehmen oder<br />

Arzt-Termine koordinieren. Ganz<br />

s<strong>im</strong>pel unterstützen sie Familien<br />

beispielsweise handwerklich oder<br />

indem sie einfach mal ein offenes<br />

Ohr für die Mütter haben.<br />

Der Hintergrund: Viele Familien<br />

verfügen nicht <strong>im</strong>mer über ein<br />

Netzwerk der kleinen Hilfen, die<br />

es noch gegeben hat, als viele<br />

Generationen an einem Ort leb-<br />

ten. Familienpaten sind daher<br />

eine gute Form der Nachbarschaftshilfe<br />

oder sie können Ersatz<br />

der Großeltern sein, wenn<br />

diese nicht da sind. Gerade Familien<br />

mit Kindern bis drei Jahren<br />

können so entscheidend entlastet<br />

werden.<br />

Wer jetzt Lust auf eine abwechslungsreiche<br />

und interessante Beschäftigung<br />

bekommen hat, erhält<br />

das nötige Rüstzeug in einer<br />

qualifizierten Fortbildungsreihe.<br />

Diese beginnt am Freitag, 23.<br />

September 2011. Bis dahin sind<br />

Anmeldungen bei den Projektkoordinatorinnen<br />

Edith Jung, Tel.<br />

06074/8180-3233, E-Mail: e.jung<br />

@kreis-offenbach.de oder Monika<br />

Thomin, Tel. 0176/12451250,<br />

E-Mail: monika.thomin@cv-offenbach.de<br />

noch möglich. Die „Familienpaten“<br />

sind ein gemeinsames<br />

Projekt von „Keiner fällt durchs<br />

Netz“ Kreis Offenbach und LENA<br />

der Caritas Dreieich und <strong>Rodgau</strong>.<br />

TGH-Handball<br />

Oktoberfest <strong>im</strong> Wald<br />

„Ozapf’t ist“, so heißt es wieder<br />

am Montag, 3. Oktober, in der<br />

Waldfreizeitanlage Hainhausen,<br />

wenn die Handballer der Turngemeinde<br />

Hainhausen ihr siebtes<br />

Oktoberfest feiern. Diese Veranstaltung,<br />

die sich in den vergangenen<br />

Jahren zu einem echten<br />

Highlight der Waldfestsaison entwickelt<br />

hat, ist gleichzeitig Abschluss<br />

des Jubiläumsjahres, 125<br />

Jahre Turngemeinde Hainhausen.<br />

Damit wird auch die diesjährige<br />

Waldfestsaison beendet. Dieses<br />

Fest lockt mittlerweile viele Bürger<br />

aus Nah und Fern und die<br />

Handballer sind gut gerüstet, um<br />

allen Gästen einen schönen Tag<br />

zu garantieren. Einmal <strong>im</strong> Jahr<br />

wird sich die Wald-freizeitanlage<br />

in einen gemütlichen Biergarten<br />

verwandeln. Um 11 Uhr heißt es<br />

dann „Ozapf’t is“, wenn Bürgermeister<br />

Jürgen Hofmann das erste<br />

Fass Bier anschlägt.<br />

Gefeiert wird bei jedem Wetter,<br />

Zelte garantieren für trockene<br />

Füße. Sollte das Wetter mitspielen<br />

und es wieder zu solch einem<br />

Besucherandrang wie <strong>im</strong> letzten<br />

Jahr kommen, so sind die Handballer<br />

gut darauf vorbereitet.<br />

Natürlich gibt es Maßbier vom<br />

Fass, aber auch original bayrische<br />

Küche, wie Schweinshaxen,<br />

Schweinebraten mit Knödel, Leberkäse,<br />

Weißwurst, Obatzter und<br />

Brezen. Eine reichhaltige Kuchentheke<br />

mit selbstgebackenem<br />

Kuchen steht ebenfalls bereit.<br />

Unter den Gästen wird unter anderem<br />

eine Wochenendreise nach<br />

München ausgelost. Thorsten<br />

Schmitz wird die Gäste wie <strong>im</strong>mer<br />

musikalisch unterhalten.<br />

Wie <strong>im</strong> letzten Jahr ist auch wieder<br />

ein kostenloser Shuttle-Transport<br />

eingerichtet. Bauer Keller<br />

bringt die Oktoberfestgäste, ab<br />

10.30 Uhr, von der S-Bahnhaltestelle<br />

Hainhausen-West zur Wald-<br />

freizeitanlage und zurück.<br />

Die Handballer freuen sich auf<br />

<strong>Ihre</strong>n Besuch.<br />

TGS - Wandern<br />

Am Donnerstag, 29. September,<br />

treffen sich die Wanderer der<br />

Turngesellschaft Jügeshe<strong>im</strong> um<br />

8.40 Uhr am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Start der Wanderung ist in<br />

Dörnighe<strong>im</strong>. Die etwa 12,5 Kilometer<br />

lange Wanderung auf der<br />

„Hohen Straße“ führt auf fast<br />

ebener Strecke zur Schlusseinkehr<br />

in Osthe<strong>im</strong>. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Der Fahrpreis<br />

beträgt ca. 3 Euro, für Nicht-<br />

TGS‘ler zuätzlich 2 Euro. Jeder, der<br />

gerne mitwandern möchte, ist bei<br />

uns <strong>im</strong>mer willkommen. Auskünfte<br />

bei Jlse und Georg Kandler,<br />

Wasserfallstr. 5, Tel. 18589.<br />

9. Kr<strong>im</strong>inacht<br />

Am 27. September findet die 9.<br />

Kr<strong>im</strong>inacht <strong>im</strong> Martin-Luther-<br />

King Haus in Dudenhofen statt –<br />

Beginn ist um 20 Uhr. Es werden<br />

wieder 5 bis 6 Kr<strong>im</strong>is vorgestellt.<br />

Für die Gemütlichkeit ist wieder<br />

mit Knabbereien, einem Gläschen<br />

Wein oder etwas Antialkoholischem<br />

gesorgt.<br />

Nach der sehr erfolgreichen<br />

Open-Air-Kr<strong>im</strong>inacht am 30. August<br />

diesen Jahres kehren wir<br />

nun wieder in das Martin-Luther-<br />

King-Haus zurück. Es folgen<br />

dann <strong>im</strong> Abstand von zwei Monaten,<br />

jeweils am letzten Dienstag<br />

<strong>im</strong> Monat, über den Herbst<br />

und Winter hinweg drei weitere<br />

Kr<strong>im</strong>inächte (29. November, 31.<br />

Januar und am 27. März 2012).<br />

Wie <strong>im</strong>mer ist es wieder möglich,<br />

die vorgestellten Bücher direkt<br />

auszuleihen oder aber zu erwerben.<br />

Die Bücherei hat während<br />

der Veranstaltung geöffnet, es ist<br />

Bläserkids <strong>im</strong> Musikverein Nieder-Roden:<br />

Neuer Durchgang startet nach den Herbstferien<br />

Bereits mehrere Jahre lang bietet<br />

der Musikverein Nieder-Roden<br />

Instrumentalausbildung für die<br />

Jüngsten an. Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter<br />

werden in Kleingruppen<br />

<strong>im</strong> Spiel eines Blasinstrumentes<br />

ausgebildet und spielen<br />

ab der ersten Unterrichtsstunde<br />

auch <strong>im</strong> Orchester zusammen.<br />

In diesem Herbst startet wieder<br />

ein solcher Durchgang der so genannten<br />

„Bläserkids“. Dazu lädt<br />

der Musikverein interessierte<br />

Kinder und deren Eltern ganz<br />

herzlich ein:<br />

Am Dienstag, 4. Oktober, können<br />

ab 15.30 Uhr die Kinder <strong>im</strong> „Haus<br />

der Musik” (ehem. Rathaus von<br />

Nieder-Roden, Ober-Rodener Str.<br />

47) verschiedene Instrumente<br />

ausprobieren. Denn wer weiß<br />

schon, ob er aus dem Tenorhorn<br />

einen Ton hervorzaubern kann,<br />

oder ob er es schafft, auf einer<br />

Querflöte seine Finger unterzubringen?<br />

Und dann gibt es ja<br />

noch viel mehr unterschiedlichste<br />

Instrumente, viele davon auch<br />

in einer für Kinder angepassten<br />

Größe. Später an diesem Nachmittag<br />

werden ehemalige Bläserkids<br />

ein kleines Konzert geben<br />

und dabei zeigen, mit wie viel<br />

Spaß man zusammen Musik machen<br />

kann.<br />

Ein Elternabend wird am 5. Oktober<br />

ab 20 Uhr, ebenfalls in den<br />

MVN-Räumen <strong>im</strong> „Haus der Musik”,<br />

stattfinden. Hier berichten<br />

dann die Leiterinnen des zukünftigen<br />

Orchesters, Angela Groh,<br />

Isabella Kohls und Marleen Martiny,<br />

über Organisation und Ablauf.<br />

Das Projekt „Bläserkids“ soll dann<br />

nach den Herbstferien starten,<br />

umfasst ungefähr zwei Jahre, einmal<br />

wöchentlich <strong>im</strong> Instrumentalunterricht<br />

und einmal <strong>im</strong> Orchester.<br />

Die Instrumente müssen<br />

nicht extra von den Eltern angeschafft<br />

werden, sondern werden<br />

durch den Musikverein verliehen.<br />

Nach Ablauf der ersten Ausbildungsphase<br />

können die Kinder<br />

in die weiterführende Jugendarbeit<br />

des Vereins integriert werden.<br />

August-Neuhäusel-Straße 19a · <strong>Rodgau</strong>-Hainhausen<br />

Telefon (0 61 06) 267 33 64<br />

SoNNTAGSMeNü 11,50 €<br />

TäGlIcH kNUSPRIGe HäHNcHeN!<br />

Sonntags Mittagstisch (ab 11 Uhr)<br />

Gerne richten wir auch <strong>Ihre</strong> Firmen- und<br />

Familienfeiern aus! (Räumlichkeiten bis 100 Personen)<br />

Mo.–Sa. ab 17.00 Uhr, So. ab 10.30 Uhr geöffnet<br />

P<br />

Herzliche Einladung an alle Musikfreunde,<br />

und solche, die es<br />

bald sein möchten!<br />

Kultorchester Vielklang:<br />

Jahreskonzert unter dem Motto<br />

„Vier Elemente“<br />

Am Samstag, 1. Oktober, ist es<br />

wieder soweit: Das Orchester Vielklang<br />

des Nieder-Röder Musikvereins,<br />

bekannt für seine nicht<br />

nur musikalisch sehr ansprechend<br />

gestalteten Veranstaltungen, lädt<br />

zu seinem Konzert. Beginn ist<br />

um 20 Uhr <strong>im</strong> Nieder-Röder Bürgerhaus,<br />

Einlass ab 19 Uhr.<br />

In diesem Jahr haben die Dirigentin<br />

Angela Groh und das Orchester<br />

ihre Darbietungen unter<br />

das Motto „Vier Elemente“ gestellt.<br />

Es finden sich also Stücke,<br />

die den Kategorien „Erde“, Luft“,<br />

„Wasser“ und „Feuer“ zuzuordnen<br />

sind. Moderiert wird das Konzert<br />

bekannt launig von Jürgen K.<br />

Groh; als besondere Gäste sind<br />

diesmal die Herren des Männerchors<br />

des Gesangvereins „Sängerkranz-Polyhymnia”eingeladen,<br />

die unter anderem das<br />

„Schifferlied“ zusammen mit dem<br />

Orchester interpretieren werden.<br />

Folgende Stücke werden erklingen<br />

(eine Zuordnung zu den vier<br />

Elementen dürfen Sie gerne selbst<br />

vornehmen): „Fanfare for the third<br />

planet“, „Indiana Jones“, „99 Luftballons“,<br />

„Whirlwind“, „Air für<br />

winds“, „Air in a g-string“, das als<br />

„Schifferlied“ bekannte Kunstlied<br />

von Friedrich Silcher „Es löscht<br />

das Meer die Sonne aus …“,<br />

„Stockholm Waterfestival“, „Fireflash“<br />

sowie „Chariots of fire“. Ob<br />

später noch eine Zugabe – wie<br />

wäre es mit einem Stück der<br />

amerikanischen Band „Earth,<br />

Wind and Fire“? – gewünscht<br />

wird, kann das Publikum vor Ort<br />

live entscheiden.<br />

Gönnen Sie sich einen kurzweiligen<br />

Abend mit bester Unterhaltung<br />

– auch für Snacks und Getränke<br />

wird gut gesorgt sein –<br />

und kommen Sie am 1. Oktober<br />

ins Nieder-Röder Bürgerhaus.<br />

Eintritt 5 Euro. Der Musikverein<br />

freut sich auf <strong>Ihre</strong>n Besuch!<br />

Parkmöglichkeiten am alten Feuerwehrhaus!<br />

also auch möglich Bücher zurückzubringen,<br />

bzw. neue auszuleihen.<br />

Diejenigen, die noch nicht<br />

Mitglied unserer Bücherei sind,<br />

nehmen wir gerne an diesem<br />

Abend auf.<br />

Da wir bei den letzten Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong>mer wieder angesprochen<br />

wurden, dass der ein oder<br />

andere auch gerne einmal einen<br />

Kr<strong>im</strong>i vorstellen möchte, bieten<br />

wir dies gerne allen Interessierten<br />

an. Wir bitten die Interessierten<br />

einfach Kontakt mit unserem<br />

Team aufzunehmen, entweder direkt<br />

während der Öffnungszeiten<br />

unserer Bücherei, oder, noch einfacher,<br />

direkt bei einer Kr<strong>im</strong>inacht.<br />

Weitere Neuigkeiten<br />

aus der Bücherei:<br />

Seit den Sommerferien wurden<br />

etwas mehr als 100 neue Bücher<br />

und Spiele in unsere Bücherei<br />

eingestellt, darunter viele aktuelle<br />

Kr<strong>im</strong>is, aber auch die Spiele<br />

des Jahres 2011.<br />

Aussteller<br />

für Kreativmarkt gesucht<br />

Die Kindertagesstätte der „Burg<br />

Schlotterstein“ <strong>im</strong> Alten Weg 60<br />

veranstaltet am 19. November<br />

von 15 bis 19 Uhr bereits zum 4.<br />

Mal ihren Kreativmarkt. Dafür<br />

werden wieder Kreative gesucht,<br />

die ihre Handarbeiten und Kunstwerke<br />

ausstellen und verkaufen<br />

möchten. Willkommen sind alle<br />

Aussteller, die Dinge selbst herstellen.<br />

Das können Holz- oder<br />

Metallarbeiten sein, Töpferarbeiten,<br />

Schmuck, Keramik, Seidenmalerei<br />

oder, oder, oder.<br />

Der vom Förderverein und engagierten<br />

Eltern organisierte Markt<br />

hat in den vergangenen Jahren<br />

<strong>im</strong>mer wieder viele Besucher zu<br />

einem Bummel angezogen.<br />

Außerdem sind auch Handwerker<br />

herzlich willkommen, die <strong>Ihre</strong><br />

Arbeit vorstellen und Einblicke in<br />

ihre Arbeitsabläufe geben möchten.<br />

Zugesagt haben bereits ein<br />

Schäfer und ein Imker, die auch<br />

schon in den vergangenen Jahren<br />

teilgenommen haben. Die<br />

Kinder der „Burg Schlotterstein”<br />

werden selbst gefertigte Werke<br />

anbieten. Für das leibliche Wohl<br />

ist mit einem Angebot von kulinarischen<br />

Köstlichkeiten gesorgt.<br />

Sollten Sie Ihr Handwerk vorstellen<br />

oder <strong>Ihre</strong> Werke auf dem<br />

Markt darbieten wollen, können<br />

Sie sich telefonisch unter der<br />

645722 oder per E-Mail an kitaX@rodgau.de<br />

anmelden.<br />

Die erforderliche Standgebühr<br />

von nur 5 Euro pro Meter wird<br />

den Kindern der Tagesstätte zugute<br />

kommen.<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

Fachmännische Hilfe,<br />

persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Ihr gutes Stück hat einen<br />

Wir machen es gut!<br />

... viele Facetten, ganz in <strong>Ihre</strong>r Nähe.<br />

Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />

ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />

heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />

geprüfte Qualität ist <strong>Ihre</strong> Rundum-Sicherheit!<br />

Patrik Nicklas von der TG Nieder-Roden<br />

holt 3. Platz bei den Jugend-Top-2 in Hessen<br />

Super-Leistung von Patrick Nicklas in Kassel: Be<strong>im</strong> Top-32-Turnier<br />

der besten Jugendspieler Hessens holte er einen tollen 3. Platz.<br />

Neben den Top-Jugendspielern von der Turngemeinde, Gregor Surnin<br />

und Jens Schabacker, die beide in Kassel freigestellt waren,<br />

kommt jetzt mit Nicklas ein weiterer Top-Jugendspieler hinzu.<br />

Und schon geht es weiter: In der nächsten Woche erneut mit den<br />

acht Besten aus Hessen!<br />

,Rue de la Kack‘<br />

Der Hund, angeblich der beste Freund des Menschen, wird leider<br />

<strong>im</strong>mer noch durch die Uneinsichtigkeit seiner Besitzer oft zu einem<br />

großen Ärgernis. Obwohl schon an vielen Stellen von der Stadtverwaltung<br />

Hundetoiletten aufgestellt wurden, sind in der Stralsunder<br />

Straße, einer schönen Alleestraße <strong>im</strong> Ortsteil Weiskirchen, die Anwohner<br />

maßlos verärgert, weil sie ständig Hinterlassenschaften der<br />

Hunde entfernen müssen. Hundesteuer zu erhöhen, wie dies von<br />

einigen Anwohner angeregt wird, ist nur die eine Seite, Erziehung<br />

und Einsicht die andere, so die Ortsvorsteherin Annemarie Jonas.<br />

Gelungene Premiere von ,Annemaries Buschenschänke‘<br />

Die CDU Weiskirchen hatte am ersten September-Samstag alle Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger zu ihrem 1. Hof- und Weinfest „Annemaries<br />

Buschenschänke“ in und vor dem Hof der Weiskircher Ortsvorsteherin<br />

Annemarie Jonas eingeladen.<br />

Schon bald waren bei hochsommerlichem Wetter in der Seligenstädter<br />

Straße alle Bänke besetzt.<br />

Angeboten wurde unter anderem frischer Zwiebelkuchen, ebenso<br />

Brote mit diversen leckeren Aufstrichen. „Unser Backofen lief von 16<br />

bis 23 Uhr nachts, die Helferinnen hatten alle Hände voll zu tun“, so<br />

Annemarie Jonas vom CDU-Vorstand. „Viele Anwohner haben sich<br />

gefreut, dass endlich auch mal in der Seligenstädter Straße etwas<br />

los ist.“<br />

Bereits gegen 19 Uhr mussten Getränke nachgeordert werden, um<br />

die Nachfrage zu stillen. „Wir sind sehr zufrieden”, so die Weiskircher<br />

CDU-Vorsitzende Anette Schweikart-Paul, „natürlich hat das<br />

pr<strong>im</strong>a Wetter seinen Teil dazu beigetragen. Aber wir haben auch<br />

festgestellt, dass unsere Idee einer ,Buschenschänke‘ mit den entsprechenden<br />

Speisen und Getränken, die wir uns bei einem Urlaub<br />

in Österreich abgeschaut haben, bei der Bevölkerung pr<strong>im</strong>a ankam.<br />

Unser Dank gilt Annemarie Jonas, die uns Haus und Hof zur Verfügung<br />

gestellt hat und natürlich allen Helferinnen und Helfern.“<br />

Achtung Schnäppchen-Tage:<br />

Von Montag (7:30–12:00) bis Freitag<br />

(10:00–15:00) beseitigen wir <strong>Ihre</strong> Stoßstangenkratzer<br />

für nur 80,–<br />

+ MwSt. Siehe Beispielfoto.<br />

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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 13<br />

Bauen Wohnen<br />

Renovieren<br />

Abtauchen für die Seele:<br />

Mit einer Schaumburg dem Alltag trotzen<br />

Wonnevolle Badewannen für<br />

jeden Raumzuschnitt / Mitten<br />

<strong>im</strong> Raum, versenkt oder in der<br />

Ecke / VDS: Vor dem Wannenkauf<br />

Probeliegen<br />

Bonn (vds) - Baden heute ist ein<br />

aufregendes Unterfangen, das<br />

<strong>im</strong>mer wieder neu definiert wird.<br />

Mal ganz geradlinig, dann wieder<br />

in schmeichelndem Oval, hier<br />

mit weichem Nackenkissen, dort<br />

gut gepolstert abgedeckt, gerne<br />

auch frei stehend, häufig jedoch<br />

platzsparend <strong>im</strong> Eck: Wer eine<br />

neue Badewanne sucht, der ist<br />

stets ein Gewinner. Die Programmvielfalt<br />

der Markenhersteller<br />

bietet für jeden Raumzuschnitt<br />

wonnevolle Lösungen, erklärt<br />

die Vereinigung Deutsche<br />

Sanitärwirtschaft (VDS).<br />

Frei stehende Modelle, so der<br />

Bonner Dachverband, machen<br />

sich gut als Blickfang, benötigen<br />

allerdings viel Platz. Je mehr Fläche<br />

zur Verfügung stehe, desto<br />

besser; wenigstens 12 Quadratmeter<br />

sollte der Raum schon haben,<br />

damit sich auch wirklich das<br />

Beste aus dem neuen Traumstück<br />

herauslocken lasse. Die in den<br />

Boden eingelassene Variante<br />

brauche dagegen rund 50 Zent<strong>im</strong>eter<br />

Raum nach unten und biete<br />

sich deshalb fast ausschließlich<br />

für den Einbau <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />

an. Dafür wirke das Bad<br />

aber gleich viel großzügiger.<br />

Bei knapp bemessenem Platz gehöre<br />

die Badewanne am besten<br />

Bedachungen<br />

Neu-, Umdeckungen<br />

Fassadenbekleidungen<br />

Abdichtungstechnik<br />

Wärmedämmtechnik<br />

Asbestsanierung<br />

Bauspenglerei<br />

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63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon: 0171-6260485<br />

E-Mail: joach<strong>im</strong>beutler@gmx.de<br />

in die Ecke. Neben dem Rechteck<br />

sind laut VDS Typen in Trapezform<br />

sehr gefragt: Während sie<br />

am Fußende mit Zent<strong>im</strong>etern geizen,<br />

bescheren sie an der breiten<br />

Kopfseite weiterhin erholsame<br />

Badefreuden. Wenn es der<br />

Grundriss erlaubt: Modelle mit<br />

Überbreite sorgen dafür, dass<br />

man in der eigenen Schaumburg<br />

sogar zu zweit selig nebeneinander<br />

dem Alltag trotzen kann. Separate<br />

Kissen mit Magnet- oder<br />

Bügelbefestigung machen aus<br />

dem Vollbad einen wahren Genussbringer.<br />

Weitere VDS-Tipps:<br />

Vor dem Kauf Probeliegen. In zu<br />

großen Badewannen rutscht man<br />

hin und her. In zu kleinen Modellen<br />

lässt es sich nicht ausstrecken.<br />

Extras wie Griffe oder fein gepolsterte<br />

Abdeckungen sind eine<br />

Preisfrage. Auf Sicht bringen sie<br />

jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres<br />

Ein- und Aussteigen und<br />

zusätzliche wohnliche Relax- und<br />

Ablagemöglichkeiten.<br />

Die Frage nach dem Material<br />

nicht vergessen. Sanitäracryl gilt<br />

als hautsympathisch und lässt<br />

sich besonders körpergerecht gestalten.<br />

Stahl-Email ist überaus<br />

stabil, pflegeleicht und zu 100<br />

Prozent recyclebar. Mineralguss<br />

überzeugt mit sehr engen Radien<br />

und geschmeidigen, filigranen<br />

Formen.<br />

Wie man richtig abtaucht, das<br />

wissen auch die SHK-Profis.<br />

Bedachungen - Bauspenglerei<br />

Dachdecker und Spengler-Meister<br />

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Erleben Sie die neuesten Trends an Design und Material in unserer Fliesenausstellung.<br />

Unsere Experten beraten Sie gerne – von der Planung bis zur Realisierung.<br />

Frischekur<br />

für das Parkett<br />

Auch am hochwertigsten Parkettboden<br />

geht der Zahn der Zeit<br />

nicht spurlos vorüber. Wer aber<br />

ein bisschen handwerkliches Geschick<br />

mitbringt, kann mit einer<br />

neuen Versiegelung seinen Bodenbelag<br />

wieder auffrischen.<br />

Der erste Schritt zum schönen<br />

Parkett ist das Schleifen. Doch<br />

Vorsicht: Vorher sollte unbedingt<br />

geprüft werden, ob die Nutzschicht<br />

des Bodenbelags noch<br />

ausreicht. Denn bei jedem Schleifen<br />

wird circa 0,5 Mill<strong>im</strong>eter Holz<br />

abgetragen.<br />

Massives Parkett eignet sich <strong>im</strong><br />

Allgemeinen aber problemlos<br />

zum mehrmaligen Schleifen.<br />

Richtiges Schleifen<br />

will gelernt sein<br />

Am einfachsten lässt sich der Boden<br />

mit einem Walzenschleifer<br />

bearbeiten, denn der Umgang<br />

mit einem Hand-Schwingschleifer<br />

ist eher mühsam, besonders<br />

bei großen Flächen. Für ein opt<strong>im</strong>ales<br />

Ergebnis sollte in mehreren<br />

Durchgängen mit zunehmend<br />

feinerem Schleifpapier gearbeitet<br />

werden – und das am<br />

besten <strong>im</strong>mer diagonal zur Maserung<br />

des Bodens. Sollte der<br />

Parkettboden Risse oder kleinere<br />

Beschädigungen aufweisen,<br />

kommt vor dem finalen Schleifgang<br />

eine geeignete Reparaturmasse,<br />

etwa ein Kunstharzkitt,<br />

zum Einsatz. Be<strong>im</strong> abschließenden<br />

Schleifen kann dann die reparierte<br />

Stelle dem Bodenbelag<br />

angeglichen werden.<br />

Versiegelung in zwei Schritten<br />

Bei der Versiegelung sollte in der<br />

Regel der Boden zuerst mit einer<br />

Grundierung bearbeitet und dann<br />

eine darauf abgest<strong>im</strong>mte Schutzschicht<br />

verwendet werden. Hier<br />

sind Öl- und Polyurethan-Versiegelungen<br />

üblich, doch seit einiger<br />

Zeit gewinnen auch sogenannte<br />

Wasserlacke an Bedeutung.<br />

Letztere haben den Vorteil,<br />

dass sie schadstoffarm und geruchslos<br />

sind. Mehr dazu und zu<br />

weiteren Themen rund ums Bauen<br />

gibt es unter www.bauemotion.de<br />

und in gedruckter Form <strong>im</strong><br />

„Ratgeber für Ihr Zuhause“, der<br />

kostenlos bei vielen Banken und<br />

Sparkassen erhältlich ist.<br />

Zum Unternehmen<br />

Die Heinze GmbH in Celle ist seit<br />

50 Jahren Spezialist für Baufachinformationen.<br />

Das Onlineportal<br />

www.bauemotion.de richtet sich<br />

an private Bauherren und Modernisierer.<br />

Neben umfangreichen<br />

und leicht verständlichen<br />

Informationen rund um das Thema<br />

Bauen bietet Heinze dort<br />

Wohnideen, ein Expertenforum<br />

für Baufragen, wertvolle Modernisierungstipps<br />

und vieles mehr.<br />

In gedruckter Form gibt es den<br />

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Sparkassen erhältlich ist.<br />

Raab Karcher Niederlassung<br />

Pfnorstraße 5<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel.:0 61 51/81 95-0<br />

www.raabkarcher.de<br />

Holztreppen für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />

Den persönlichen Bedürfnissen angepasst<br />

C<br />

Aufgrund der offenen, aber bewusst platzsparenden Bauweise wird<br />

der Zugang zur nächsten Wohnebene zunehmend integrierter Teil M<br />

der Wohnräume. So ist die Treppe <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer heute keine Sel-<br />

Y<br />

tenheit mehr. Architektonisch starre Raumeinteilungen sind out.<br />

Gefordert sind vielmehr Strukturen, die die individuellen Lebenswei- CM<br />

sen der Bewohner berücksichtigen.<br />

MY<br />

Forderungen, mit denen sich gerade die Treppenbauer seit Jahren<br />

CY<br />

intensiv auseinander setzen. Die Resultate können sich durchaus<br />

sehen lassen: Treppen, die den persönlichen Bedürfnissen der Be- CMY<br />

wohner in punkto Anpassbarkeit an den Wohnstil und der Architek-<br />

K<br />

tur des Hauses entgegenkommen und kaum noch Wünsche offen<br />

lassen. Klare Linien kennzeichnen moderne Treppenanlagen ebenso<br />

wie Geländer in schlichter Gestaltung oder ein Materialmix aus<br />

Edelstahl und Glas. Schallmindernde Stufenbefestigungen ohne<br />

Wandwangen und eine insgesamt aufgelockerte Bauweise zählen<br />

zu den technischen Raffinessen.<br />

Absolut <strong>im</strong> Trend bei Liebhabern des Landhausstils sind Massivholztreppen<br />

in Eiche – und zwar in allen Variationen: dunkel geölt,<br />

geräuchert, mit Weißpigmenten gebürstet. Gerade das haptische<br />

Empfinden spielt bei solchen Finishbehandlungen eine große Rolle,<br />

denn es vermittelt <strong>im</strong>mer ein angenehm warmes Gefühl.<br />

Eine kontrastreiche Optik weisen parkettverle<strong>im</strong>te Hölzer auf wie<br />

Ahorn oder Buche. Die lebendige Struktur wirkt natürlich und frisch.<br />

Empfehlenswert für Bauherren und Renovierer ist es, sich vor dem<br />

Kauf einer Treppe in einem Treppenstudio ausführlich beraten zu<br />

lassen und die zukünftige Treppe persönlich zu begehen. So kann<br />

man am besten über die bequeme Ausführung, die Verarbeitung<br />

und das Design entscheiden.<br />

Kinderfreundlich planen<br />

Soll ein Haus familiengerecht geplant und gebaut werden, dann<br />

spielt dieser Aspekt auch bei der Treppenplanung eine große Rolle.<br />

Über die Einhaltung der DIN-Normen hinaus sollte noch auf weitere<br />

wesentliche Details geachtet werden. Insbesondere be<strong>im</strong> Geländer<br />

und den Stufen:<br />

• Geländer dürfen in ihrer Konstruktion die Kleinen nicht zum Überklettern<br />

verleiten, deshalb lieber auf horizontale Verstrebungen verzichten.<br />

• Handläufe und Stäbe sollten für Kinderhände geeignet bzw. griffsicher<br />

sein. Besser sind Holzstäbe statt dünne Stahlstäbe.<br />

• Der Abstand zwischen den Stufen sollte nicht höher als 17 Zent<strong>im</strong>eter<br />

sein. Dadurch erhält man zudem eine bequem begehbare<br />

Treppe.<br />

• Stufen dürfen keine scharfen Kanten aufweisen, also auf abgerundete<br />

Holzstufen achten.<br />

Zahlreiche nützliche Hinweise zur guten Planung und zur Sicherheit<br />

von Treppen enthält übrigens der Ratgeber „Treppen-ABC“, der<br />

kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller GmbH,<br />

Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (www.leuchtenmueller.com).<br />

Ampel-Check für Bauherren<br />

Vertrauen ist gut<br />

(pb) Eine Schufa-Auskunft der<br />

Baufirma schafft Sicherheit für<br />

Bauherren.<br />

Bauherren sollten sich vor Vertragsabschluss<br />

genau informieren,<br />

wie solvent ein Bauunternehmen<br />

ist. „Bei einer so großen<br />

Investition wie dem Bau eines Eigenhe<strong>im</strong>s<br />

sollte man nichts dem<br />

Zufall überlassen“, warnt ein<br />

Schwäbisch Hall-Experte und rät<br />

Häuslebauern zu einer Schufa-<br />

Unternehmensauskunft.<br />

Die Schufa verfügt über Daten zu<br />

rund 1,5 Millionen deutschen Firmen.<br />

Bei einer Unternehmensauskunft<br />

erhalten Privatpersonen<br />

innerhalb weniger Minuten<br />

die angeforderten Onlineinformationen,<br />

mit denen sich Zahlungsfähigkeit<br />

und Kreditwürdigkeit<br />

der Firma einschätzen lassen<br />

– inklusive einer Ampelbewertung.<br />

„Rot bedeutet: Finger weg<br />

– bei grün ist man in aller Regel<br />

auf der sicheren Seite“, erläutert<br />

Weismantel.<br />

Voraussetzung ist eine persönliche<br />

Registrierung unter www.<br />

meineschufa.de. Sie kostet einmalig<br />

18,50 Euro. Pro Unternehmensauskunft<br />

berechnet die<br />

Schufa 28,50 Euro. „Das ist wenig<br />

und vor allem gut angelegtes<br />

Geld, wenn man bedenkt, welche<br />

enormen Mehrkosten Verzögerungen<br />

auf der Baustelle oder –<br />

<strong>im</strong> schl<strong>im</strong>msten Fall – ein kompletter<br />

Baustopp bedeuten“, kommentiert<br />

Weismantel.<br />

Nach einer Statistik des Bauherren-Schutzbundes<br />

wird fast jeder<br />

fünfte Bauherr mit der Pleite einer<br />

Baufirma konfrontiert.<br />

IDEEN AUS HOLZ<br />

Holzhandel<br />

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Seite 14 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

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Mittwoch, den 21. September 2011 Seite 15<br />

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– mit einem neuen Kaminofen<br />

Frankfurt am Main – Seit dem 22.<br />

März 2010 ist sie in Kraft: die 1.<br />

BImSchV in ihrer neuen Fassung.<br />

Und seitdem steht fest, was der<br />

Gesetzgeber von den Besitzern<br />

älterer Feuerstätten verlangt:<br />

Nachrüstung, Austausch oder<br />

Stilllegung – falls der Kaminofen,<br />

Kachelofen oder Heizkamin die<br />

Emissionsgrenzwerte für Feinstaub<br />

und Kohlenmonoxid nicht<br />

einhält. Bis Ende 2013 ist dem<br />

Schornsteinfeger gegenüber ein<br />

entsprechender Nachweis zu erbringen;<br />

dieser kann auch durch<br />

eine Messung des Schornsteinfegers<br />

vor Ort erfolgen. Ein Jahr<br />

später wird sonst abgeschaltet.<br />

Wenn eine Feuerstätte schon<br />

dreißig oder vierzig Jahre läuft,<br />

sollte über eine Modernisierung<br />

oder den Austausch ohnehin<br />

nachgedacht werden. Die Verbrennungstechnik<br />

hat in der Zwischenzeit<br />

große Fortschritte erzielt.<br />

Nicht nur das Emissionsverhalten,<br />

auch ihr Wirkungsgrad –<br />

und somit der Brennstoffverbrauch<br />

– haben sich seitdem<br />

deutlich verbessert. Darauf macht<br />

der HKI Industrieverband Haus-,<br />

Heiz- und Küchentechnik e.V.<br />

aufmerksam.<br />

„Ich empfehle den Besitzern älterer<br />

Feuerstätten, bereits jetzt über<br />

einen Austausch nachzudenken“,<br />

rät Dipl.-Ingenieur Frank Kienle,<br />

Geschäftsführer des HKI. „Es verhält<br />

sich ja so ähnlich wie mit<br />

Autos oder Kühlschränken –<br />

auch sie entsprechen irgendwann<br />

nicht mehr dem Stand der<br />

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veraltetes Gerät ersetzt, lassen<br />

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um bis zu 85 Prozent reduzieren.<br />

Zudem ist der Wirkungsgrad viel<br />

höher, so dass sich ein Austausch<br />

in jedem Fall lohnt.“<br />

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gemeinsam mit den Herstellern<br />

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für jeden frei zugänglich ist. Die<br />

Datenbank informiert darüber, ob<br />

eine häusliche Feuerstätte für<br />

feste Brennstoffe die Emissionsgrenzen<br />

einhält und welchen<br />

Wirkungsgrad sie erzielt. Wenn<br />

das Gerät für eine umweltgerechte<br />

Verbrennung positiv gekennzeichnet<br />

ist, gilt das auch als<br />

Nachweis gegenüber dem<br />

Schornsteinfeger. Falls nicht, ist<br />

für ältere Geräte am 31. Dezember<br />

2014 Schluss.<br />

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sich Pflanzen vor Trocken- oder<br />

Kälteschäden <strong>im</strong> Winter schützen.<br />

Während bei Nadelbäumen<br />

die Verdunstung <strong>im</strong> Winter wegen<br />

der kleinen Blattoberfläche<br />

und der dicken Wachsschicht auf<br />

den Nadeln relativ gering ist,<br />

sähe es bei zahlreichen Laubgehölzen<br />

mit großen Blättern ganz<br />

anders aus: Eine etwa 100 Jahre<br />

alte Buche kann über ihre Blätter<br />

an einem Tag mehrere Hundert<br />

Liter Wasser verdunsten. Wenn<br />

der Boden gefroren ist, hat der<br />

Baum jedoch keine Möglichkeit<br />

mehr, über seine Wurzeln Wasser<br />

aufzunehmen – schwere Trockenschäden<br />

wären die Folge.<br />

Die sommergrünen Bäume und<br />

Sträucher entziehen ihren Blättern<br />

deshalb bereits <strong>im</strong> Herbst<br />

wichtige Nährstoffe, die sie einlagern,<br />

damit sie sie <strong>im</strong> nächsten<br />

Jahr wieder nutzen können.<br />

Durch den Entzug des grünen<br />

Blattfarbstoffes Chlorophyll aus<br />

den Blättern werden Farbstoffe<br />

sichtbar, die <strong>im</strong> Sommer durch<br />

das Blattgrün überlagert wurden<br />

oder die be<strong>im</strong> Abbauprozess in<br />

den Blättern entstehen.<br />

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Seite 16 Mittwoch, den 21. September 2011<br />

So spielte <strong>Rodgau</strong><br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> – Spvgg.<br />

Hadamar 1:2 (1:0)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Jordanic -<br />

Knecht, Piarulli, Krist, Haberkorn<br />

- Demirtas - Öztas, Incesu (61.<br />

Grundler), Reinhard - Özdemir<br />

(87. Günther), Amani (71. Hofmann)<br />

Tore: 1:0 Özdemir (43.), 1:1 Tahiri<br />

(86.), 1:2 Aziz (89.)<br />

TSG Neu-Isenburg – TGS Jüges-<br />

he<strong>im</strong> 1:2 (1:0)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong>: Altstadt; Boz,<br />

Ernst, Bayer, F. Egerer, Bürk (72.<br />

da Silva), Goetze (55. Zocco),<br />

Smietana, P. Czerwinski, G. Serra<br />

(83. Heegen), F. Serra<br />

Tore: 1:0 Hartwig (8.), 1:1, 1:2 F.<br />

Serra (63., 81./FE)<br />

KV Mühlhe<strong>im</strong> – SG Nieder-Roden<br />

1:1 (0:0)<br />

SG Nieder-Roden: Piesker; Schickedanz,<br />

Alkis (56. Akcay), Berger,<br />

Frank, Heinz, Iantorno (66.<br />

Del Sorbo), Klann, Fäth, Werle (87.<br />

Keßler), Zschietkscher<br />

Tore: 0:1 Frank (48.), 1:1 Noccerino<br />

(58.)<br />

TSV Dudenhofen – SG Dietzenbach<br />

8:3 (4:2)<br />

TSV Dudenhofen: Kraft; Gruchot,<br />

Sebastian Döbert (68. Altun),<br />

Sommer, Hoppe, Wöll, Usta, Alata<br />

(81. Elsner), Güncavdi, Sattler,<br />

Heinrich (68. Wischer)<br />

Tore: 1:0 Hoppe (6.), 2:0 Usta (7.),<br />

2:1 El Messaoudi (26.), 3:1 Usta<br />

(34.), 4:1 Gruchot (38.), 4:2 El Issami<br />

(43.), 5:2 Heinrich (54.), 5:3<br />

Petridis (65.), 6:3, 7:3 Wischer (78.,<br />

79.), 8:3 Altun (89.) - Rote Karte:<br />

Hierl (80./Dietzenbach, Tätlichkeit)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II – Spvgg.<br />

Dieteshe<strong>im</strong> II 7:2 (4:2)<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II: Weinreich;<br />

Appelmann, Seidl (75. Willführ-<br />

Ferreira), F. Jäger, Kern, Günther<br />

(46. Klein), H. Jäger, Niasse, Christophori,<br />

Langer (80. Dallal),<br />

Strack<br />

Tore: 1:0 Christophori (5.), 1:1 J.<br />

Kirschberg (8.), 2:1 Günther (17.),<br />

3:1 Langer (23.), 4:1 Christophori<br />

(42.), 4:2 Brendel (44.), 5:2 F. Jäger<br />

(72.), 6:2 Christophori (80.), 7:2<br />

Dallal (87.)<br />

Kickers Obertshausen II – TGS<br />

Jügeshe<strong>im</strong> II 7:0 (5:0)<br />

TGS Jügeshe<strong>im</strong> II: Orlik; Dörr,<br />

Greenleaf, Cölsch, Unrein, Langert,<br />

Kayumi (46. Goede), Bott,<br />

Kley, Doschek, Sozzo<br />

Tore: 1:0 Prechtel (8.), 2:0 Scholz<br />

(16.), 3:0 Pless (27.), 4:0 Prechtel<br />

(30.), 5:0 Mez<strong>im</strong>i (40.), 6:0, 7:0<br />

Dindorf (56., 80.)<br />

TV Rembrücken – SG Nieder-<br />

Roden II 3:4 (1:2)<br />

SG Nieder-Roden II: Jahn; Reutzel,<br />

Kremeier (80. Özer), S<strong>im</strong>sek,<br />

Klein, Hähnert, Knosala, Bärmann<br />

(60. Rust), Coga, Linz, Cieslik<br />

Tore: 1:0 Tekes (13.), 1:1 Linz (25.),<br />

1:2 Cieslik (35.), 2:2 O. Alami<br />

(49.), 2:3 Cieslik (52./HE), 3:3<br />

Wrobel (82.), 3:4 Linz (90.) - Rote<br />

Karte: Koch (55./Unsportlichkeit),<br />

Tekes (57./Tätlichkeit), Holzhacker<br />

(75./, SR-Beleidigung, alle Rem-<br />

brücken)<br />

Teutonia Hausen II – TG Weiskirchen<br />

1:5 (0:2)<br />

TG Weiskirchen: Kovac; Schneider,<br />

Kaya (60. Galisch), Böres,<br />

Douhou, Bacilek, M. El Barkani,<br />

H. El Barkani, Karougha, Kesici,<br />

Raponi (60. Saidi)<br />

Tore: 0:1 Karougha (31.), 0:2 M. El<br />

Barkani (40.), 1:2 Teuber (70.), 1:3<br />

H. El Barkani (79.), 1:4, 1:5 Saidi<br />

(87., 89.)<br />

Turngemeinde<br />

mischt weiter mit<br />

Die TG Weiskirchen mischt weiterhin<br />

in der Spitzengruppe der<br />

Kreisliga B Ost mit. Be<strong>im</strong> Schlusslicht<br />

Teutonia Hausen II landeten<br />

die Weiskircher einen 5:1 (2:0)-Arbeitssieg.<br />

Das Endergebnis war letztlich<br />

deutlich, doch bis zum 3:1 (79.)<br />

war die Begegnung offen. Die<br />

Turngemeinde stellte zwar die<br />

spielerisch deutlich überlegenere<br />

Mannschaft, vergab aber auf der<br />

anderen Seite viele gute Möglichkeiten.<br />

Nach dem 1:2-Anschlusstor<br />

in der siebzigsten Minute gerieten<br />

die Weiskircher, die zuvor<br />

ihren Spielertrainer Ferdi Raponi<br />

aufgrund einer leichten Zerrung<br />

ausgewechselt hatten, etwas ins<br />

Schw<strong>im</strong>men, fingen sich aber<br />

rechtzeitig und sorgten für die<br />

Entscheidung. „Bei unseren Kontern<br />

hätten wir aber cleverer<br />

agieren müssen“, meinte TGW-<br />

Abteilungsleiter Jörg Tetzlaff.<br />

TSV Dudenhofen II – TSV Lämmerspiel<br />

II 4:1 (1:0)<br />

TSV Dudenhofen II: Korom;<br />

Schweigart, Schreiber, C. Frey, S<strong>im</strong>on<br />

Döbert, Elsner (58. Witt), J.<br />

Rasch, Nordquist, Bauer (73. A.<br />

Rasch), Wischer (46. Richter), Nieuzylla<br />

Tore: 1:0 Elsner (14.), 2:0 Nieuzylla<br />

(51.), 2:1 Vitale (59.), 3:1 J. Rasch<br />

(72.), 4:1 Nordquist (80.)<br />

FC Bieber – SKV Hainhausen<br />

3:5 (0:2)<br />

SKV Hainhausen: Berz; Krizek,<br />

Butorac, Kullmann, Kafka, Ch,<br />

Sholan (75. Henning), N. Vitiello,<br />

M. El Jazouli, Müller, Delifer<br />

Tore: 0:1 El Jazouli (7.), 0:2 Sholan<br />

(17.), 1:2 Palic (60.), 2:2 Ellaari<br />

(65.), 3:2 Pülm (70.), 3:3 Kafka<br />

(75.), 3:4 El Jazouli (85.), 3:5 Delifer<br />

(88.)<br />

SKV Hainhausen II – Germania<br />

Klein-Krotzenburg III 6:0 (4:0)<br />

SKV Hainhausen II: Perner; Eitel,<br />

Hodinj, Staudinger (75. Kadiric),<br />

Roßkopf, Klüber (55. Mico), Arslan,<br />

Both (46. Appel), Kurka, Hense,<br />

Aksoy<br />

Tore: 1:0 Kurka (16.), 2:0 Staudinger<br />

(23.), 3:0 Klüber (28.), 4:0<br />

Hense (32.), 5:0 Kurka (61.), 6:0<br />

Kadiric (85.)<br />

Spvgg. Weiskirchen – Croatia<br />

Obertshausen II 0:3 (0:2)<br />

Spvgg. Weiskirchen: Graf; Fahrnbach,<br />

Schill (58. Jung), Lorenz, O.<br />

Stark, Hanspach, Meusch, Leineweber,<br />

Bausenwein (58. Hagemeister),<br />

Löw, Adam<br />

Tore: 0:1 (3.), 0:2 (26.), 0:3 (49.)<br />

Alemannia Klein-Auhe<strong>im</strong> II –<br />

TSV Dudenhofen III 1:3 (1:0)<br />

TSV Dudenhofen III: Vollrath; Perizonius,<br />

Willhardt, Stellwag, Kloos,<br />

Seib (5. Heinke/55. Karabay), Saygaz<br />

(60. Walser), Fischer, Schomann,<br />

Kloiber, Bepple<br />

Tore: 1:0 (45.+2), 1:1 Bepple (57.),<br />

1:2, 1:3 Karabay (80., 88.)<br />

Jetzt wird es für die<br />

SGN II richtig ernst<br />

Mit dem hart umkämpften 4:3<br />

(2:1)-Sieg be<strong>im</strong> TV Rembrücken<br />

verteidigte die SG Nieder-Roden<br />

in der Kreisliga B Offenbach Ost<br />

erfolgreich die Tabellenführung.<br />

„Rembrücken war sogar etwas<br />

stärker als wir, hat sich dann aber<br />

durch die drei Platzverweise<br />

selbst geschwächt. Und wir haben<br />

am Ende glücklich mit 4:3<br />

gewonnen“, bilanzierte SGN-<br />

Spielertrainer Florian Linz.<br />

Am Sonntag (13.15 Uhr) wird es<br />

für die Nieder-Röder ernst: Mit<br />

der SKG Rumpenhe<strong>im</strong> trifft die<br />

SGN erstmals auf einen Gegner<br />

aus der Top Five der Tabelle. Und<br />

eine Woche später geht es gegen<br />

den derzeitigen Dritten Spvgg.<br />

Seligenstadt. „Dann wissen wir,<br />

wo es hingeht“, sagt Linz. „Mit<br />

einem Punkt gegen Rumpenhe<strong>im</strong><br />

wäre ich zufrieden, aber wir<br />

spielen auf Sieg.“<br />

Auf jeden Fall streben die Nieder-<br />

Röder ein anderes Ergebnis als<br />

in der vergangenen Saison an,<br />

als sie den Rumpenhe<strong>im</strong>ern mit<br />

3:10 unterlagen.<br />

SKV wacht noch<br />

rechtzeitig auf<br />

Mit dem 5:3 (2:0)-Sieg be<strong>im</strong> FC<br />

Bieber feierte der SKV Hainhausen<br />

in der Kreisliga B Offenbach<br />

Ost den wichtigen zweiten Sieg<br />

und verschaffte sich so <strong>im</strong> Kampf<br />

um den Klassenerhalt gegen einen<br />

direkten Konkurrenten etwas<br />

Luft.<br />

„Ich habe etwas umgestellt und<br />

die drei technisch stärksten Spieler<br />

nach vorne beordert“, sagte<br />

SKV-Trainer Thomas Schmidt und<br />

ließ Bayram Delifer, Markus Müller<br />

und Mustafa El Jazouli in vorderster<br />

Linie agieren. Mit Erfolg:<br />

Hainhausen diktierte den ersten<br />

Durchgang und führte völlig verdient<br />

mit 2:0, auch ein 4:0 war<br />

durchaus möglich.<br />

Nach dem Seitenwechsel aber<br />

verfiel der Sport- und Kulturverein<br />

in einen kollektiven Tiefschlaf<br />

und Bieber ging mit 3:2 in Führung.<br />

„In der Schlussviertelstunde<br />

sind wir wieder aufgewacht und<br />

haben gekämpft bis zum Umfallen.<br />

Weil jeder wusste, um was es<br />

geht“, lobte Schmidt. Mit Erfolg,<br />

nun traf der SKV dre<strong>im</strong>al und holte<br />

noch die drei Punkte.<br />

Mit der SSG Gravenbruch II treffen<br />

die Hainhäuser am Sonntag<br />

um 15 Uhr erneut auf einen direkten<br />

Konkurrenten, der nur<br />

zwei Zähler weniger auf der Habenseite<br />

stehen hat. „Auch da<br />

muss ein Sieg her“, fordert Thomas<br />

Schmidt.<br />

TGM SV verspielt in den letzten<br />

fünf Minuten eine 1:0-Führung<br />

Bittere Niederlage für Hessenligist<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>: Wie<br />

schon be<strong>im</strong> 2:3 gegen Eintracht<br />

Wetzlar vor zwei Wochen kassierten<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er auch<br />

be<strong>im</strong> 1:2 (1:0) <strong>im</strong> Aufsteigerduell<br />

gegen die Spvgg. Hadamar in<br />

den letzten zehn Minuten zwei<br />

Gegentore und gaben den Sieg<br />

noch aus der Hand. Dem 1:1 ging<br />

ein Patzer von TGM SV-Torhüter<br />

Stefan Jordanic voraus.<br />

„Wir waren <strong>im</strong> Spiel, waren nicht<br />

schlechter als der Gegner. Aber<br />

wir machen <strong>im</strong>mer wieder entscheidende<br />

Fehler und sind dann<br />

nicht in der Lage, den Gegner auf<br />

Distanz zu halten. Nach dem 1:1<br />

war sicherlich bei vielen Spielen<br />

das Wetzlar-Spiel in den Köpfen.<br />

Das ist einfach eine psychologische<br />

Sache“, meinte TGM SV-Trainer<br />

Lars Schmidt.<br />

Die erste Hälfte war geprägt von<br />

vielen Fehlpässen und Unsicherheiten<br />

auf beiden Seiten. „Das<br />

war nicht anders zu erwarten.<br />

Wir hatten zuvor zwe<strong>im</strong>al verloren,<br />

Hadamar dre<strong>im</strong>al“, erklärte<br />

Schmidt. „Wir haben uns dann<br />

aber in die Partie hineingekämpft.“<br />

Nach einem langen Abschlag<br />

von Jordanic verlängerte<br />

Incesu den Ball mit dem Kopf,<br />

doch Gökhan Öztas scheiterte<br />

aus halbrechter Position an Hadamars<br />

Schlussmann Florian<br />

Hammel (34.). Zwei Minuten vor<br />

dem Pausenpfiff setzte Öztas einen<br />

Freistoß von der linken Seite<br />

an den Innenpfosten, den Ab-<br />

TGM SV II bereits<br />

am Freitag gefordert<br />

Die TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II schoss<br />

sich nach den vielen Unentschieden<br />

der vergangenen Wochen in<br />

der Kreisliga A Offenbach Ost mit<br />

dem 7:2 (4:2) gegen die Spvgg.<br />

Dieteshe<strong>im</strong> II den Frust von der<br />

Seele. Die Hessenliga-Spieler Johannes<br />

Günther und Marco<br />

Christophori machten den Unterschied<br />

aus. Jügeshe<strong>im</strong> vergab<br />

noch eine Reihe sehr guter Chancen,<br />

gewann auch in dieser Höhe<br />

völlig verdient.<br />

Bereits am Freitag (19 Uhr) müssen<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er be<strong>im</strong> Überraschungsteam<br />

des FC Croatia<br />

Obertshausen ran. In der vergangenen<br />

Saison noch Abstiegsrelegationsteilnehmer,<br />

mischen die<br />

Kroaten heuer in der Spitzengruppe<br />

mit.<br />

TSV: Nur nach<br />

vorne passt alles<br />

Der 8:3 (4:2)-Sieg des TSV Dudenhofen<br />

in der Kreisoberliga Offenbach<br />

gegen Schlusslicht SG Dietzenbach<br />

spiegelt den bisherigen<br />

Saisonverlauf wieder: Mit vierundzwanzg<br />

Toren stellt der TSV<br />

den viertbesten Angriff, mit achtundzwanzig<br />

Gegentoren aber<br />

auch die zweitschlechteste Abwehr<br />

der Liga.<br />

„Nach vorne hat das gepasst.<br />

Nach dem schnellen 2:0 nach<br />

acht Minuten dachte ich, dass es<br />

etwas ruhiger wird“, erklärte TSV-<br />

Trainer Steffen Döbert. Doch<br />

durch individuelle Fehler brachten<br />

die Dudenhöfer, die auf den<br />

angeschlagenen Daniel Rebell<br />

(Leistenprobleme) verzichteten,<br />

die ersatzgeschwächten Gäste –<br />

Torhüter Petridis spielte <strong>im</strong> Sturm<br />

– wieder ins Spiel, erst ein Doppelschlag<br />

des eingewechselten<br />

Florian Wischer zum 7:3 brachte<br />

die endgültige Entscheidung.<br />

„Dietzenbach hatte mit dieser<br />

Mannschaft kein KOL-Format. Es<br />

ist schön, dass wir aus fünfzehn<br />

hochkarätigen Chancen acht Tore<br />

erzielt haben, aber weniger gut,<br />

dass wir vier, fünf Chancen zugelassen<br />

haben und drei Treffer<br />

kassierten. Von den achtundzwanzig<br />

Gegentoren waren fünfundzwanzig<br />

eigene Dummheit.<br />

Es ist nicht so, dass uns der Gegner<br />

vorführt. Daran müssen wir<br />

arbeiten“, meinte Döbert.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr treten die<br />

Dudenhöfer bei Susgo Offenthal<br />

an. „Die Offenthaler gehören sicher<br />

unter die ersten vier, fünf<br />

Teams der Liga. Aber wir müssen<br />

auch einmal ein Auswärtsspiel<br />

positiv gestalten. Das heißt, zumindest<br />

einen Punkt mitbringen“,<br />

erläutert Döbert.<br />

Mannschaft des Tages:<br />

Tor: Perner (SKV II) - Abwehr:<br />

Frank (SGN), Ernst, Boz, F. Egerer<br />

(alle TGS) - Mittelfeld: Klein<br />

(SGN II), Christophori (TGM SV II),<br />

Kafka (SKV) - Angriff: Usta (TSV),<br />

Saidi (TGW), Cieslik (SGN)<br />

praller verwertete Özdemir zum<br />

1:0 für die TGM SV.<br />

Zu Beginn der zweiten Hälfte allerdings<br />

ließen sich die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

das Spiel völlig aus der Hand<br />

nehmen. Die Westerwälder diktierten<br />

nun das Spiel, ohne aber<br />

zu nennenswerten Torchancen<br />

zu kommen. Nach siebzig Minuten<br />

befreite sich Jügeshe<strong>im</strong> wieder,<br />

hatte nun Chancen, die Partie<br />

zu entscheiden. Doch Hammel<br />

rettete mit toller Fußabwehr gegen<br />

Christopher Reinhard, der<br />

nach der Auswechslung von Incesu<br />

auf die Spielmacher-Position<br />

gerückt war (85.). Zuvor war<br />

Hadamars Tahiri am gut reagierenden<br />

Jordanic gescheitert (68.).<br />

In der sechsundachtzigsten Minute<br />

aber unterschätzte der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Torhüter eine Flanke,<br />

Tahiri reagierte war schneller am<br />

Ball und vollendete zum 1:1. Sekunden<br />

später hatten die nun<br />

total verunsicherten Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

noch Glück, dass der eingewechselte<br />

Aziz nach einem abgefälschten<br />

Schuss zwar den Ball<br />

über Jordanic hinwegköpfte, jedoch<br />

auch das Tor verfehlte. In<br />

der neunundachtzigsten Minute<br />

aber reagierte Aziz nach einer<br />

Ecke <strong>im</strong> Fünf-Meter-Raum am<br />

schnellsten und köpfte zum 2:1<br />

für die Gäste ein.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />

die Jügeshe<strong>im</strong>er <strong>im</strong> Derby be<strong>im</strong><br />

Tabellendritten Kickers Offenbach<br />

II, der zuletzt fünfmal hintereinander<br />

gewann.<br />

SGN baut Vorsprung<br />

trotz Remis aus<br />

In der Kreisoberliga Offenbach<br />

kam die SG Nieder-Roden nach<br />

einer mäßigen Leistung bei der<br />

Kickers-Viktoria Mühlhe<strong>im</strong> nicht<br />

über ein 1:1 (0:0) hinaus.<br />

„Wir haben zwei Punkte verloren“,<br />

sagte Nieder-Rodens Vorstandsmitglied<br />

Matthias Dries.<br />

Dennoch bauten die Nieder-Röder<br />

ihren Vorsprung an der Tabellenspitze<br />

aus, weil die Verfolger<br />

FV 06 Sprendlingen und TuS<br />

Klein-Welzhe<strong>im</strong> ihre Partien verloren.<br />

Mühlhe<strong>im</strong> agierte bieder nur mit<br />

langen Bällen. Doch die Sportgemeinschaft<br />

ließ vor allem in der<br />

ersten Hälfte den nötigen<br />

Schwung vermissen, kam nicht<br />

ins Spiel. Mühlhe<strong>im</strong> verschaffte<br />

sich dagegen mit einigen Grätschen<br />

gegen die ballführenden<br />

SGN-Spieler Respekt.<br />

Nach der Pause steigerte sich die<br />

SGN, der erneut starke Mirko<br />

Frank erzielte nach einhundertachtzig<br />

Sekunden den Führungstreffer.<br />

Doch spätestens<br />

nach dem 1:1 (58.) verfielen die<br />

Nieder-Röder wieder in den alten<br />

Trott, Mühlhe<strong>im</strong> verdiente sich<br />

mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung<br />

das Unentschieden.<br />

„Das war eines unserer<br />

schwächeren Spiele“, sagte Dries.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr treffen<br />

die Nieder-Röder auf den Tabellenvorletzten<br />

BSC 99 Offenbach.<br />

„Die sind angeschlagen, aber das<br />

war Mühlhe<strong>im</strong> auch. Ich hoffe,<br />

wir haben aus der Partie gegen<br />

die Kickers-Viktoria gelernt und<br />

machen es gegen die Offenbacher<br />

besser“, blickt Dries voraus.<br />

Verzichten müssen die Nieder-<br />

Röder dann aber voraussichtlich<br />

auf Gianpierro Iantorno, der in<br />

Mühlhe<strong>im</strong> verletzt ausschied.<br />

Max<strong>im</strong>ilian Wegener fehlte aus<br />

privaten Gründen, Cem Yilmaz<br />

krankheitsbedingt. Der BSC unterlag<br />

zuletzt Aufsteiger Spvgg.<br />

Seligenstadt mit 1:3.<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

HSG souverän zum ersten He<strong>im</strong>sieg<br />

34:28 gegen den TV Reinhe<strong>im</strong> / Am Sonntag Spitzenspiel bei der SG Wallau<br />

So hatten sich die Verantwortlichen<br />

und Fans des Handball-<br />

Oberligisten HSG Nieder-Roden<br />

das erste He<strong>im</strong>spiel vorgestellt:<br />

Gegen den Zweiten der vergangenen<br />

Saison, den TV Reinhe<strong>im</strong>,<br />

behielten die Schützlinge von<br />

Trainer Alexander Hauptmann<br />

mit 34:28 (16:13) souverän die<br />

Oberhand. Der Nieder-Röder Trainer<br />

zeigte sich zwar mit der Einstellung<br />

zufrieden, nicht aber<br />

<strong>im</strong>mer mit der spielerischen Umsetzung<br />

seiner Vorgaben.<br />

Das Spiel gegen Reinhe<strong>im</strong> war<br />

sehr kampfbetont und voller<br />

Spannung.<br />

Zu Beginn des Spiels hatte Reinhe<strong>im</strong><br />

nach drei Toren des ehemaligen<br />

Nieder-Röders Bauch mit<br />

3:1 die Nase vorne, doch das war<br />

gleichzeitig die einzige Führung<br />

der Gäste in der gesamten Begegnung.<br />

Die HSG ging jetzt sehr konzen-<br />

triert ihren Weg und kam mit<br />

fünf Treffern bis zur zwölften Minute<br />

zu einer 6:3-Führung. Jedoch<br />

verletzte sich in dieser Phase<br />

Daniel Kegelmann so schwer<br />

Die nächsten Spiele der <strong>Rodgau</strong>er Fußballer:<br />

• Mittwoch, 21. September 2011<br />

C Ost 19.30 Uhr TSV Dudenhofen III – SKV Hainhausen II<br />

• Donnerstag, 22. September 2011<br />

C Ost 19.00 Uhr TSG Mainflingen II – TG Weiskirchen II<br />

• Freitag, 23. September 2011<br />

A Ost 19.00 Uhr Croatia Obertsh. – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> II<br />

• Sonntag, 25. September 2011<br />

Hessenl. 15.00 Uhr Kickers Offenb. II – TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Gruppen. 15.00 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> – KG Wittgenborn<br />

KOL 15.00 Uhr SG Nieder-Roden – BSC 99 Offenbach<br />

KOL 15.00 Uhr Susgo Offenthal – TSV Dudenhofen<br />

A Ost 13.15 Uhr TGS Jügeshe<strong>im</strong> II – Espanol Offenbach<br />

B Ost 13.15 Uhr SG Nieder-Roden II – SKG Rumpenhe<strong>im</strong><br />

B Ost 15.00 Uhr SKV Hainhausen – SSG Gravenbruch II<br />

B Ost 15.00 Uhr TG Weiskirchen – SVG Steinhe<strong>im</strong> II<br />

B Ost 15.00 Uhr TSV Klein-Auhe<strong>im</strong> – TSV Dudenhofen II<br />

C Ost 13.15 Uhr Spvgg. Hainstadt II – SKV Hainhausen II<br />

C Ost 13.15 Uhr TG Weiskirchen – TuS Froschhausen II<br />

C Ost 15.00 Uhr TSV Dudenhofen III – SVG Steinhe<strong>im</strong> III<br />

C Ost 15.00 Uhr Türk. SV Seligenst. – Spvgg. Weiskirchen<br />

am Knie, dass er nicht weiterspielte.<br />

Den Drei-Tore-Vorsprung<br />

hielt die HSG bis zur 22. Minute<br />

(12:9), ehe es ihr in Unterzahl gelang,<br />

eine 16:10-Führung herauszuspielen.<br />

Hier war vor allem<br />

Torwart Marco Rhein ein großer<br />

Rückhalt seiner Mannschaft und<br />

setzte nach erfolgreicher Parade<br />

seine Mitspieler mit langen Pässen<br />

in Szene. Dieses 16:10 hielten<br />

die Baggerseepiraten aber<br />

nicht bis zum Pausenpfiff, Reinhe<strong>im</strong><br />

nutzte einige Unachtsamkeiten<br />

der HSG zur 16:13-Ergebniskorrektur.<br />

Nach dem Pausenpfiff nahm<br />

Nieder-Roden endgültig das Heft<br />

in die Hand und zeigte auch<br />

spielerisch, was für ein Potenzial<br />

in der Mannschaft steckt. Herrliche<br />

Treffer von Seitel, Weidinger<br />

und Kaiser begeisterten die eigenen<br />

Fans. Reinhe<strong>im</strong> wehrte sich<br />

nach Kräften, hatte aber ab der<br />

fünfzigsten Minute keine Siegchance<br />

mehr. Die HSG setzte sich<br />

innerhalb von vier Minuten von<br />

25:23 auf 29:23 ab, führte vier<br />

Minuten vor Spielende sogar mit<br />

sieben Treffern (31:24) und spielte<br />

locker den vielumjubelten<br />

34:28-Sieg nach Hause.<br />

Im schweren Auftaktprogramm<br />

hat die HSG die zweite Hürde erfolgreich<br />

genommen und muss<br />

nun am Sonntag um 18 Uhr in<br />

Wallau ihre Leistung weiter steigern.<br />

Gegen Reinhe<strong>im</strong> war die<br />

Chancenauswertung verbesserungswürdig<br />

und die technische<br />

Fehlerquote noch zu hoch. Hierauf<br />

wird Trainer Alexander Hauptmann<br />

in der Spielvorbereitung<br />

sein besonderes Augenmerk<br />

richten müssen. Ex-Bundesligist<br />

Wallau hatte be<strong>im</strong> 24:23 in Kassel<br />

zuletzt zwar einige Mühe, hat<br />

aber ebenso vier Punkte auf der<br />

Habenseite wie die HSG Kahl/<br />

Kleinosthe<strong>im</strong> und die TuS Dotzhe<strong>im</strong>.<br />

HSG Nieder-Roden: Marco<br />

Rhein; Stefan Seitel (6), Daniel<br />

Kegelmann, Sebastian Schulz,<br />

Christian Schmid (1), Dirk Etzel<br />

(6), Christopher Prinz (1), Nils<br />

Lenort (2), Björn Christoffel (1),<br />

Michael Weidinger (7), T<strong>im</strong>o Kaiser<br />

(8/4), Philip Keller (2)<br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

Bezirksoberliga mE 24. Sept. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Offenbach<br />

Bezirksoberliga wB 24. Sept. 13.45 Uhr Bleichenbach – Nieder-Roden<br />

Bezirksliga wC 24. Sept. 14.30 Uhr Kleinosthe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

Bezirksliga mD 24. Sept. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Dreieich<br />

Bezirksoberliga Männer 24. Sept. 19.30 Uhr Bruchköbel – Nieder-Roden<br />

Bezirksliga mC 25. Sept. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Götzenhain<br />

Bezirksoberliga mB 25. Sept. 15.00 Uhr Nieder-Roden – Gelnhausen<br />

Oberliga mA 25. Sept. 16.15 Uhr Hochhe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

Oberliga mC 25. Sept. 17.00 Uhr Langenselbold – Nieder-Roden<br />

Männer Oberliga 25. Sept. 18.00 Uhr SG Wallau – Nieder-Roden I<br />

Bezirksoberliga Frauen 25. Sept. 18.00 Uhr Bleichenbach – Nieder-Roden<br />

TSV II baut seine<br />

Erfolgsserie aus<br />

Be<strong>im</strong> B-Ost-Ligisten TSV Dudenhofen<br />

II geht es weiter aufwärts:<br />

Mit dem 4:1 (1:0) gegen den TSV<br />

Lämmerspiel feierten die Dudenhöfer<br />

bereits den dritten Sieg<br />

hintereinander.<br />

„Wir waren von der ersten bis zur<br />

neunzigsten Minute die dominierende<br />

Mannschaft“, lobte TSV-<br />

Trainer Stefan Mahr. Einzig die<br />

Durchschlagskraft in der Offensive<br />

fehlte ein wenig, sonst wäre<br />

der Erfolg der Hausherren noch<br />

höher ausgefallen. Lämmerspiel<br />

versuchte über 90 Minuten dagegenzuhalten,<br />

den Gästen fehlten<br />

aber die spielerischen Mittel.<br />

Weil Attila Koszta verletzt fehlte,<br />

hütete Routinier Albert Korom<br />

das Tor der Dudenhöfer. Max<strong>im</strong>ilian<br />

Elsner erzielte mit einem<br />

Sonntagsschuss aus über dreißig<br />

Metern in den Winkel das 1:0 für<br />

den TSV, bei dem Peter Schweigart<br />

als Außenverteidiger eine<br />

starke Leistung bot – trotz Besuch<br />

des TSV-Oktoberfestes am Vortag.<br />

Am Sonntag um 15 Uhr gastieren<br />

die Dudenhöfer be<strong>im</strong> TSV Klein-<br />

Auhe<strong>im</strong>. „Unser Ziel sind ganz<br />

klar drei Punkte“, so Mahr.<br />

Herren II knüpfen Titelfavorit<br />

Hanau ein Unentschieden ab<br />

Die zweiten Handballherren<br />

der HSG Nieder-Roden erreichten<br />

in der Landesliga Süd gegen Titelfavorit<br />

HSG Hanau ein 31:31<br />

(14:16). Be<strong>im</strong> 29:27 lag sogar ein<br />

Sieg in der Luft.<br />

HSG: Jens Rhein, Marius Hildebrand;<br />

Marcus Seitel (4), Stephen<br />

Popiolek (2), Dennis Ott, Damian<br />

Ignacy (1), Nici Steinhe<strong>im</strong>er, Markus<br />

Engel (1), John Meincke (3),<br />

Bernd Schmitt (1), Andreas Knaf<br />

(8/5), Robert Witt (2), Jonathan<br />

Neuß (4), René Schrod (5/2)<br />

Die Damen besiegten zum Rundenauftakt<br />

in der Bezirksoberliga<br />

die HSG Dreieich mit 27:18 (14:8).<br />

Die Nieder-Röderinnen starteten<br />

konzentriert und setzten sich<br />

schnell ab.<br />

HSG: Swetlana Bilendir; Isabell<br />

Murmann, Regina Ebert ( 6/2),<br />

Britta Stresow (2), Yvonne Möller<br />

(5), Verena S<strong>im</strong>on (5), Jenni Keller,<br />

Patricia Viek (1), Maike Kolb (2/1),<br />

Laura Keller (3), Katrin Kohlstedde<br />

(2), Kerstin Reichenbach (1)<br />

Die A-Mädchen stellten bei der<br />

TGS Seligenstadt in beiden Durchgängen<br />

die klar bessere Mannschaft<br />

und siegten völlg verdient<br />

mit 39:10 (16:4).<br />

HSG: Jennifer Heinemann, Denise<br />

Solomando; Lisa Träger (5/2),<br />

Kar<strong>im</strong>a Anadon (2), Laura Keller<br />

(10/2), Tina Z<strong>im</strong>mer (3), Sandra<br />

Krings (9), Johanna Rebel (3), Selina<br />

Schnur (1/1), Janina Pietsch-<br />

mann (4/2), Anna Passing (2)<br />

Die B-Mädchen starteten mit einem<br />

20:7 (12:4)-He<strong>im</strong>sieg gegen<br />

den TV Langenselbold in die Saison<br />

der Bezirksoberliga. Nach<br />

etwas unsicherem Beginn setzte<br />

sich Nieder-Roden bis Mitte der<br />

ersten Hälfte auf 7:2 ab und legte<br />

damit den Grundstein für den<br />

Auftaktsieg.<br />

HSG: Katharina Leucht; Maria<br />

Ngo (2), Anna Passing (4), Selina<br />

Schnur (4), Victoria von der Au,<br />

Maike Wolf (1), Medina Mesic (2),<br />

Janina Pietschmann (7), Anna<br />

Reichl<br />

Nach schwachem Start behaupteten<br />

sich die B-Jungen bei der<br />

TGS Niederrodenbach am Ende<br />

noch überlegen mit 33:18 (12:10).<br />

Erst nach dem Seitenwechsel liefen<br />

die Nieder-Röder zur Höchstform<br />

auf.<br />

HSG: Picard, Wolf; Assenhe<strong>im</strong>er<br />

(5), Behrbalk (7), Großer (1), Jäger<br />

(6), Mehrpahl (6), Mück (4), Mulligan<br />

(1), Ruhmann, Schmidt (1),<br />

Werkmann (2)<br />

Die C-Mädchen unterlagen der<br />

TSG Bürgel mit 16:30 (10:13).<br />

Nach gutem Start und einer<br />

8:7-Führung ging Nieder-Roden<br />

dann die Puste aus.<br />

HSG: Judith Ternay (6), Alina Götz<br />

(7), Sofia Shaw, Mona Eyssen (1),<br />

Kathi Ochs, Antonia Schäfer, Larissa<br />

Ruhmann (2), Melanie Klohocker,<br />

Henrike Siebert

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