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Bürgerblatt Rodgau vom 13.02.2013

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Mittwoch, den 13. Februar 2013 Seite 7<br />

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Diabetiker SHG<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

,Rund um den Diabetes mellitus‘<br />

Am Montag, 18. Februar, wird um<br />

19 Uhr die sehr bekannte und<br />

gern angenommene Vortragsreihe<br />

zu Themen „rund um den Diabetes<br />

mellitus“ in der „Alte Schule“<br />

im <strong>Rodgau</strong>er Ortsteil Jügesheim,<br />

in der Ludwigstraße 37,<br />

fortgeführt.<br />

Die Einflüsse des Diabetes auf<br />

Augen, Nieren, Bewegungsapparat<br />

usw. sind bei vielen Diabetikern<br />

ein Begriff und hinreichend<br />

bekannt. Aber, wie wirkt sich der<br />

Diabetes auf den Magen und<br />

den Verdauungstrakt aus?<br />

Polyneuropathie kann auch bei<br />

ungünstiger Einstellung des Diabetes<br />

zu erheblichen Problemen<br />

auf diesen doch recht sensiblen<br />

Organkomplex führen.<br />

Zu diesem Thema wird Dr. med.<br />

Dieter Klein, Diabetologe und<br />

Oberarzt am „Klinikum Offenbach<br />

GmbH“, referieren.<br />

Alle Mitglieder der SHG, ständige<br />

Besucher, Gäste und Freunde sowie<br />

alle Interessierte sind zu diesem<br />

durch die Diabetiker Selbsthilfegruppe<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> organisierten<br />

Gesprächsabend<br />

herzlichst eingeladen. Die Teilnahme<br />

an dieser Veranstaltung<br />

setzt keine Mitgliedschaft im<br />

Deutschen Diabetiker Bund voraus<br />

und ist selbstverständlich frei<br />

von Kosten.<br />

Wir erwarten Sie und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch.<br />

TGS-Wanderabteilung<br />

Donnerstagswanderung<br />

im vorderen Odenwald<br />

Am Donnerstag, 21. Februar, treffen<br />

sich um 8.40 Uhr die Wanderer<br />

der Turngesellschaft Jügesheim<br />

am Bahnhof Jügesheim zur<br />

Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

nach Harreshausen.<br />

Hier beginnt die gut 12 Kilometer<br />

lange Wanderung, die von Harreshausen<br />

über Schaafheim nach<br />

Langstadt führt. Zunächst wird<br />

die Bahnlinie nach Aschaffenburg<br />

und später die B26 gequert,<br />

bevor es im Wald auf bequemem<br />

Weg Richtung Schaafheim geht.<br />

Kurz vor Schaafheim wird am originellen<br />

Rastplatz „Rentnerhütte“<br />

eine Pause eingelegt. Dort hat<br />

man eine schöne Aussicht auf<br />

Schaafheim und den entfernt liegenden<br />

Wartturm. Über Schaafheim<br />

führt der Weg leicht ansteigend<br />

weiter bis zum Ziel der<br />

Wanderung in Langstadt. Im<br />

Gasthof „Zum Stern“ ist die<br />

Schlussrast eingeplant, bevor es<br />

mit Bahn und Bus zurück nach<br />

Jügesheim geht.<br />

Der Fahrpreis beträgt etwa 3 Euro<br />

für Mitglieder von TGS und TGM<br />

SV, Gäste zahlen zusätzlich 2<br />

Euro mehr. Eine Anmeldung zur<br />

Wanderung ist nicht erforderlich;<br />

Auskünfte erteilen die Wanderführer<br />

Ilse und Georg Kandler,<br />

Telefon 18589.<br />

Heringsessen<br />

der TGM SV-Wanderabteilung<br />

Das traditionelle Heringsessen<br />

der TGM SV Jügesheim-Wanderabteilung<br />

nach Fastnacht, findet<br />

in diesem Jahr am Samstag, 16.<br />

Februar, um 18 Uhr im kleinen<br />

Saal der TGM SV-Turnhalle statt.<br />

Der Kostenbeitrag für das Heringsessen<br />

beläuft sich auf 6<br />

Euro (wird vor Ort kassiert.) Getränke<br />

gehen extra. Teller und<br />

Bestecke bitte mitbringen!<br />

Es ist unbedingt erforderlich, dass<br />

sich alle, die daran teilnehmen<br />

wollen, bei Iris und Horst Köppler,<br />

Tel. 5566 oder per E-Mail an: iris.<br />

horst.koeppler@t-online.de, anmelden,<br />

damit die Vorbereitungen<br />

getroffen werden können.<br />

Alle Mitglieder der Abteilung sind<br />

dazu recht herzlich eingeladen.<br />

Internationaler Frauentag in <strong>Rodgau</strong><br />

Der Internationale Frauentag wird<br />

weltweit von Frauenorganisationen<br />

am 8. März begangen.<br />

Er entstand im Kampf um die<br />

Gleichberechtigung und das<br />

Wahlrecht für Frauen und kann<br />

auf eine lange Tradition zurückblicken.<br />

Der 8. März ist ein Tag<br />

für die Rechte der Frauen, für<br />

Frieden und eine humane Gesellschaft.<br />

Noch immer verdienen<br />

Frauen im Durchschnitt 23 Prozent<br />

weniger als Männer, sie sind<br />

deutlich seltener in Führungspositionen<br />

vertreten und sind dreimal<br />

so häufig für Kinderbetreuung<br />

und Pflege eingespannt. So<br />

hat der Internationale Frauentag<br />

auch heute – 100 Jahre später –<br />

nichts an Bedeutung und Aktualität<br />

verloren. Die <strong>Rodgau</strong>er Frauen<br />

feiern diesen Tag mit einem<br />

„Hedwig-Dohm-Abend“.<br />

„Mehr Stolz, ihr Frauen! Der Stolze<br />

mag missfallen, aber man verachtet<br />

ihn nicht. Nur auf den<br />

Nacken, der sich beugt, tritt der<br />

Fuß des vermeintlichen Herrn“.<br />

Hedwig Dohm, 1902. Hedwig<br />

Dohm (1831–1919) war nicht nur<br />

wegweisende Pionierin der Frauenemanzipation<br />

in Deutschland<br />

– als eine der ersten forderte sie<br />

bereits 1873 das Stimmrecht für<br />

Frauen-, sondern auch Schriftstellerin<br />

und zwar einer der innovativsten,<br />

vielseitigsten und berühmtesten<br />

Autorinnen und Journalistinnen<br />

des 19. und beginnenden<br />

20. Jahrhunderts. Heute<br />

kennt man sie meist nur noch als<br />

Großmutter von Katia Mann – zu<br />

wenig, wie das Trio Isabel Rohner,<br />

Fastenwoche Nieder-Roden<br />

Eine Gelegenheit, sich abseits<br />

des Alltagstrubels zu besinnen,<br />

bietet eine ökumenische Fastenwoche<br />

<strong>vom</strong> 24. Februar bis 5.<br />

März 2013. Wer mitmachen<br />

möchte, sollte gesund sein und<br />

nicht zum ersten Mal fasten.<br />

Nikola Müller & Gerd Buurmann<br />

findet. Sie wollen Hedwig Dohm<br />

wieder ins Gedächtnis rufen und<br />

sie endlich in den Kanon bringen.<br />

Spannend, unterhaltsam,<br />

witzig und informativ: Nikola<br />

Müller und Isabel Rohner lesen<br />

aus Novellen, Essays und Feuilletons<br />

von Hedwig Dohm und stellen<br />

die Edition Hedwig Dohm vor.<br />

Als Moderator und in den Rollen<br />

prominenter Antifeministen wie<br />

Friedrich Nietzsche und Georg<br />

Groddeck führt der Schauspieler<br />

Gerd Buurmann durch den<br />

Abend. Eine Veranstaltung in<br />

bester Infotainment-Manier zwischen<br />

Vortrag, Kabarett und literarischer<br />

Revue. Am Freitag, 08.<br />

März um 19 Uhr laden die städtische<br />

Stelle für Gleichberechtigung,<br />

die Frauen des Ausländerbeirats<br />

und das <strong>Rodgau</strong>er Frauennetzwerk<br />

zu dieser Abendveranstaltung<br />

in den Stadtverordnetensitzungssaal,<br />

im Rathaus,<br />

Hintergasse 15 ganz herzlich ein.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9<br />

Euro, an der Abendkasse 10 Euro,<br />

und beinhaltet das angebotene<br />

Fingerfood.<br />

Der Kartenvorverkauf hat bereits<br />

im Bürgerservice der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

begonnen – Öffnungszeiten<br />

Montag 8 bis 18 Uhr, Dienstag 7<br />

bis 12 Uhr, Mittwoch und Donnerstag<br />

8 bis 18 Uhr, Freitag 7 bis<br />

12 Uhr und Samstag 9 bis 12<br />

Uhr. Es steht nur ein begrenztes<br />

Kartenkontingent zur Verfügung.<br />

Weitere Infos finden Interessierte<br />

auch im Internet: unter www.hedwigdohm.de<br />

Die Teilnehmer treffen sich täglich<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im Kath<br />

Pfarrheim in Nieder-Roden in der<br />

Schulstraße. Der Kostenbeitrag<br />

beläuft sich auf 50 Euro. Anmeldungen<br />

bei Lydia Kalbhenn unter<br />

Tel. 71720 oder per Mail: Lydia@<br />

Kalbhenn-info.de<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-360 1110-0<br />

Fax 0611-360 1110-16<br />

info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 510 900 00<br />

Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222 000 300<br />

Konto 510 500 15<br />

1. Skatclub <strong>Rodgau</strong><br />

Mitglied im Deutschen Skatverband<br />

Am kommenden Freitag, 15. Februar,<br />

findet der wöchentliche<br />

Preisskat für Jedermann wegen<br />

einer Veranstaltung im Bürgerhaus<br />

nun im <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />

in Dudenhofen statt. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Wanderabteilung<br />

der TGS Jügesheim<br />

Einladung zur Abteilungs-<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, 15. März 2013, um<br />

19.30 Uhr in der TGS-Gaststätte.<br />

Taesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

des Beschlussfähigkeit.<br />

2. Berichte A: Abteilungsleiter B.<br />

Kassenbericht C: Revisoren<br />

3. Aussprache über die Berichte<br />

4. Entlastung des Vorstandes<br />

5. Verschiedenes<br />

Der Abteilungsvorstand bittet um<br />

Vollzähligkeit .<br />

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GroSSteilebörse<br />

am 24. Febr. 2013<br />

ab 13.00 Uhr<br />

im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

Infos: Tel. (06106) 7 45 27 o. 2 18 58<br />

www.hsg-handball.de<br />

Jahrgang 1927/28 Jügesh.<br />

Der Jügesheim Schuljahrgang<br />

1927/28 kommt zu seinem ersten<br />

Treffen im neuen Jahr am Dienstag,<br />

19. Februar, um 15 Uhr im<br />

Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />

in der Weiskircherstraße zu Kaffee<br />

und Kuchen zusammen. Gute<br />

Laune ist mitzubringen. Die Treffen<br />

finden immer dienstags statt.<br />

Herzinfarkt:<br />

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Was Sie über den Herzinfarkt wissen müssen:<br />

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im Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten<br />

und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen<br />

können – dringender Verdacht auf<br />

Herzinfarkt.<br />

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Trotz angekündigter Glätte einige Unentwegte unterwegs<br />

Das angekündigte Blitzeis für den letzten Sonntag im Januar mag<br />

manchen davon abgehalten haben, an dem meditativen Spaziergang<br />

der Nieder-Röder Kolpinger teilzunehmen. Trotz der unsicheren<br />

Wettervorhersage startete eine kleine Gruppe von Unentwegten<br />

am neuen Friedhof zunächst auf dem schneefreien Babenhäuserweg<br />

und dann durch weichen Schnee zum Don-Bosco-Heim.<br />

An verschiedenen Haltepunkten berichtete Kolpingsbruder Jürgen<br />

Klinkert über den Werdegang dieses großen Jugendseelsorgers Giovanni<br />

Melchiore Bosco, der am 16. August 1815 in einem kleinen<br />

Dorf nahe Turin geboren wurde, erst mir 15 Jahren eine Schule besuchen<br />

konnte, und 1841 zum Priester geweiht wurde. Seine größte<br />

Sorge galt den orientierungs- und glaubenslosen Jugendlichen. Begonnen<br />

hat alles mit einem einzigen ziemlich verwahrlosten Jungen,<br />

den der Küster zunächst aus der Kirche verjagt, dann aber auf<br />

Geheiß von Don Bosco wieder zurückholen musste. Dieser brachte<br />

dann Freunde mit und so wurden es immer mehr, die sich um Don<br />

Bosco scharten. Mit großem Enthusiasmus und noch größerem<br />

Gottvertrauen schaffte Don Bosco zunächst Treffpunkte für seine<br />

immer größer werdende Schar, kaufte und baute Häuser, gründete<br />

mit weiteren gleichgesinnten Priestern die Ordensfamilie der Salesianer,<br />

baute Schulen und Werkstätte und wurde von seinen Jugendlichen<br />

als Vater verehrt. Sein Werk blieb nicht auf Turin und Italien<br />

beschränkt, sondern breitete sich über die gesamte Welt aus, so<br />

dass es bei seinem Tod am 31. Januar 1888 weltweit schon 250<br />

„Don-Bosco-Häuser“ gab. Neben seinem unerschütterlichen Gottvertrauen<br />

half Don Bosco auch seine Lebenseinstellung: „Fröhlich<br />

sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“.<br />

Jahrgang 1938 Nieder-Roden<br />

Zum einem Spaziergang zu den Geflügelzüchtern treffen wir uns mit<br />

Partnern am Mittwoch, 20. Februar, um 15 Uhr am Bürgerhaus. Nichtwanderer<br />

werden gegen 16 Uhr im Gickeler-Vereinshaus am Eicheleck<br />

erwartet.

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