Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
Bürgerblatt Rodgau vom 23.01.2013
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Seite 4 Mittwoch, den 23. Januar 2013<br />
<strong>Rodgau</strong> ist nicht nur eine Stadt<br />
für junge Menschen, sondern<br />
bietet auch Seniorinnen und Senioren<br />
eine angenehme Lebensumgebung.<br />
Hierzu trägt unter<br />
anderem das Angebot der<br />
Stadt bei, das sich in vielfältiger<br />
Weise an den Belangen der älteren<br />
Menschen orientiert. Dabei<br />
stehen nicht nur Bewährtes und<br />
bereits in den Alltag Integriertes<br />
im Focus. Vielmehr suchen sich<br />
die Mitarbeiter der Seniorenberatung<br />
stets noch näher und spezifischer<br />
an den Wünschen und<br />
Bedürfnissen der älteren Menschen<br />
zu orientieren. Dazu werden<br />
die Ergebnisse der durchgeführten<br />
Umfrage unter den Menschen<br />
ab 60 Plus beitragen. Anfang<br />
April sollen alle Fragebögen<br />
ausgewertet sein und daraus<br />
eine Handlungsempfehlung entwickelt<br />
werden. Neben diesem<br />
aktuellen Schwerpunkt der städtischen<br />
Seniorenarbeit geht das<br />
Tagesgeschäft natürlich weiter.<br />
Die vermittelnde Beratung von<br />
Betroffenen und Angehörigen<br />
gehört unbedingt dazu. Fast 900<br />
Anfragen zu den unterschiedlichsten<br />
Themenfeldern gehen<br />
bei der Seniorenberatung ein. Die<br />
Sozialservicestelle beantwortet<br />
etwa 300 Anfragen beispielsweise<br />
zum Sozialgesetzbuch XII,<br />
Heimrestkosten, Wohnungsberechtigungen<br />
und allgemeiner<br />
Beratung. Acht sogenannte<br />
„schwere Fälle“ werden hier ebenfalls<br />
betreut. „Viele Schicksale<br />
gehen auch an uns nicht spurlos<br />
vorüber.“ sagt Seniorenberaterin<br />
Kerstin Heres und man merkt ihr<br />
ihre Betroffenheit an. Natürlich<br />
könne und dürfe nicht jedes<br />
Schicksal mit nach Hause genommen<br />
werden, aber ein hohes<br />
Maß an Empathie und Einfühlungsvermögen<br />
sei für den Umgang<br />
mit den Seniorinnen und<br />
Flohmarkt<br />
im ,Haus der Begegnung‘<br />
fällt aus!<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
muss der für den kommenden<br />
Sonntag (27. Januar)<br />
geplante Flohmarkt der katholischen<br />
Kita „St. Nikolaus” leider<br />
entfallen.<br />
Der nächste Termin steht mit<br />
dem 29. September 2013<br />
aber bereits schon fest.<br />
Seniorenberatung aktuell<br />
BÜRGERBLATT PR<br />
Schuppenflechte –<br />
in der kalten Jahreszeit am<br />
schlimmsten<br />
Natürliche Hilfe und Regeneration<br />
mit einem Mönch Balsam<br />
Eine uralte Pflanzenmixtur aus der<br />
Klostermedizin hilft nachhaltig gegen<br />
Schuppenflechte. Gefürchtete<br />
Schuppenbildung geht bei konsequenter<br />
Anwendung des Mönch<br />
Balsam (in Apotheken) deutlich zu-<br />
Senioren einfach wichtig. In der<br />
Seniorenberatung können Betroffene<br />
und deren Angehörige nicht<br />
nur auf offene Ohren hoffen,<br />
sondern erhalten konkrete Informationen<br />
über schnelle und unkomplizierte<br />
Hilfsangebote.<br />
Trotz der neu gebauten Seniorenwohnanlage<br />
in der Ludwigstrasse,<br />
warten auf der Bewerberliste<br />
der Seniorenberatung noch immer<br />
fast fünfzig Personen auf<br />
eine barrierefreie beziehungsweise<br />
behindertengerechte Seniorenwohnung<br />
im Stadtgebiet. Beratungen<br />
zu Vollmachten oder<br />
Patientenverfügung sind ebenso<br />
gefragt wie Wohnraumberatung<br />
im Bereich „Zuhause wohnen<br />
bleiben“ oder die Unterstützung<br />
bei der Antragstellung beziehungsweise<br />
Veranlassung einer<br />
gesetzlichen Betreuung beim<br />
Amtsgericht in Seligenstadt.<br />
Zahlreiche Fachbroschüren wie<br />
der Seniorenwegweiser, Sozialwegweiser<br />
oder zu Sachthemen<br />
geben ebenfalls einen Überblick<br />
und werden regelmäßig aktualisiert.<br />
Hier ist die Entwicklung eines<br />
Sozialatlasses angedacht.<br />
Der Gesprächskreis für pflegende<br />
Angehörige ist seit Jahren ein<br />
gern genutztes Angebot der städtischen<br />
Seniorenarbeit und hilft<br />
Betroffenen, mit der heimischen<br />
Pflegesituation fertig zu werden.<br />
Im Raum steht die Überlegung,<br />
zukünftig eine zeitgleiche Betreuung<br />
der demenzkranken Angehörigen<br />
anzubieten, damit die<br />
Pflegepersonen an den Treffen<br />
teilnehmen können. Regelmäßige<br />
Vorträge zu aktuellen Themen<br />
runden das breite Aufgabenspektrum<br />
der Seniorenberatung ab.<br />
Die Demenzvortragsreihe in Kooperation<br />
mit dem Kreis Offenbach<br />
gab mit sechs Veranstaltungen<br />
Einblicke in das Krankheitsbild<br />
und zeigte Handlungsmöglichkeiten<br />
auf. Auch die städtischen<br />
Mitarbeiter hatten bereits<br />
Gelegenheit, sich in Impulsvorträgen<br />
zum Thema zu informieren<br />
und die Erkenntnisse im eigenen<br />
Arbeitsbereich einzusetzen. Auch<br />
für das laufende Jahr sind Vorträge<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
zu aktuellen Themen geplant.<br />
Auf der Agenda stehen<br />
unter anderem: „Pflegeversicherung<br />
– Begutachtung und Einstufung<br />
durch den medizinischen<br />
Dienst“, „Elternunterhalt – Wenn<br />
Kinder für ihre Eltern zahlen<br />
müssen“ oder „Betrügerische Gewinne<br />
– Ausgefragt, abgebucht<br />
und abgezockt“. Das Schulungsangebot<br />
„Förderung gesunder<br />
Lebensstile“ fand großen Zuspruch<br />
und bildete in Zusammenarbeit<br />
mit der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
für Senioren Multiplikatoren<br />
in der Altenhilfe zu<br />
gesundheitsspezifischen Themen<br />
fort. Es besteht auch eine enge<br />
Verbindung zu den <strong>Rodgau</strong>er Seniorenclubs.<br />
Hier findet nicht nur<br />
das regelmäßige Treffen zur Erörterung<br />
der Situation der Clubs<br />
und deren Vernetzung statt.<br />
Die „Arbeitsgruppe der Seniorenclubs“<br />
bearbeitet einzelne Themen<br />
inhaltlich, denn die Frage,<br />
wie man mit an Demenz erkrankten<br />
Clubmitgliedern umgeht oder<br />
die Problematik der Nachfolgeregelung<br />
für die Clubleitung ist<br />
nicht immer leicht zu klären.<br />
Netzwerksarbeit ist unabdingbares<br />
Handwerkszeug in der Seniorenarbeit<br />
und mündet in die Mitwirkung<br />
und Weiterentwicklung<br />
des Altenhilfesystems im Kreis<br />
Offenbach. Nicht zu letzt werden<br />
im Fachbereich Soziale Dienste<br />
auch der Seniorentag mit durchschnittlich<br />
bis zu 2.000 Besuchern<br />
und die städtischen Weihnachtsfeiern<br />
mit bis zu 1.000<br />
Gästen koordiniert und geplant.<br />
leser.shop<br />
rück. Bestandteil des Balsams ist<br />
ein seltenes orientalisches Baumharz.<br />
Vermutlich wirkt dies entzündungshemmend.<br />
Hautrötungen<br />
klingen ebenfalls ab. Dermatologe<br />
Dr. Dirk Meyer-Rogge: „Trockene<br />
Haut wird erkennbar weicher.“<br />
Gleichzeitig hat sich das Mittel als<br />
wirksam gegen frühzeitige Faltenbildung<br />
erwiesen. Offenbar regt es<br />
auch den Zellstoffwechsel des<br />
Hautgewebes an und wirkt so vorzeitiger<br />
Hautalterung entgegen. Der<br />
Dermatologe hat die Wirkung in einer<br />
Studie bei Frauen zwischen 40<br />
und 60 Jahren erprobt. Dr. Meyer-<br />
Rogge: „Beim Großteil kam es zu<br />
einer Art Regeneration der Hautzellen.“<br />
Nach Angabe der CVderm (Hamburg)<br />
leiden insgesamt zwei Millionen<br />
Menschen in Deutschland an<br />
Psoriasis. Die entzündete Haut juckt<br />
und schuppt, dadurch ist die Lebensqualität<br />
erheblich eingeschränkt,<br />
es können sogar psychische<br />
Probleme wie Depressionen<br />
auftreten.<br />
Amerikanische und griechische<br />
Wissenschaftler kamen dem Wirkungsmechanismus<br />
des legendären<br />
Balsams auf die Spur. In seinem<br />
Hauptwirkstoff, einem seltenen<br />
Baumharz, entdeckte ein Forscherteam<br />
der Universität Thessaloniki<br />
beachtliche Konzentrationen des<br />
Spurenelementes Zink. Zugleich<br />
melden Dermatologen der South<br />
Bay Laser Klinik in Los Angeles:<br />
Zink kann bei Psoriasis-Patienten<br />
die Rötung und Schuppung der<br />
Haut verringern. Pflanzen-Pharmakologen<br />
ziehen daraus den Schluss:<br />
Der Harzanteil des Balsams legt<br />
sich wie ein Wundpflaster über die<br />
entzündeten Hautstellen, darunter<br />
kann der hohe Zinkanteil für Abheilung<br />
sorgen.<br />
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Wohnen wird in Deutschland immer<br />
teurer. Nicht nur die Nebenkosten<br />
steigen, auch die Mieten<br />
ziehen besonders in den Ballungsräumen<br />
erheblich an.<br />
Gleichzeitig zeigen die Statistiken,<br />
dass insbesondere Frauen<br />
im Rentenalter schon heute häufig<br />
Probleme haben, mit ihrer<br />
Rente über die Runden zu kommen.<br />
Die aufklaffende Schere<br />
zwischen arm und reich verhilft<br />
eben nicht nur einigen Superreichen<br />
zu immer höheren Millionen-<br />
und Milliardenvermögen,<br />
sondern fordert auch soziale Opfer.<br />
Deshalb unterstützt die SPD-<br />
Fraktion ausdrücklich den Wiedereinstieg<br />
in den sozialen Wohnungsbau,<br />
der mit der Einweihung<br />
der Seniorenwohnanlage<br />
Ludwigstraße gelungen ist. Wiederum<br />
muss die Stadt Aufgaben<br />
übernehmen, die besonders wegen<br />
einer verfehlte Politik auf<br />
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SPD sieht <strong>Rodgau</strong> auf dem richtigen Kurs<br />
Bundes- und Landesebene auftreten.<br />
Fehlende Mindestlöhne<br />
und prekäre Beschäftigungsverhältnisse<br />
sorgen nicht nur dafür,<br />
dass mancher Berufstätige sich<br />
durch seiner eigenen Hände Arbeit<br />
kaum noch ernähren kann,<br />
sie sind auch der sichere Weg in<br />
die Altersarmut.<br />
„So dringlich ein Umsteuern auf<br />
Bundes- und Landesebene auch<br />
ist, so wenig darf die kommunale<br />
Ebene ihre eigenen Aufgaben<br />
verschlafen“, so Ralf Kunert. Deshalb<br />
fordert Kunert, Fraktionsvorsitzender<br />
im Stadtparlament und<br />
Landtagkandidat der SPD, eine<br />
Fortsetzung der Investitionen in<br />
sozialen Wohnungsbau.<br />
Neben der sozialen muss aber<br />
auch die ökonomische Seite ins<br />
Blickfeld genommen werden. Ein<br />
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Arbeitsplatz ist eine wichtige<br />
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können. Damit ist die Forderung<br />
der SPD klar: <strong>Rodgau</strong> muss soziale<br />
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