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Ausgabe 0412.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 4 Mittwoch, den 25. Januar 2012 Jahrgang 44<br />

HNITZEL · AUFLÄUFE · SALATE · SNACKS · SPARE RIPS · GETRÄNKE<br />

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RETTEN!<br />

Neujahrsempfang der IGEMO Hainhausen wärmt von fast allen Seiten<br />

Traditionell erwärmend war am frühen Samstagmittag der Neujahrsempfang der Intressengemeinschaft<br />

der Ortsvereine (IGEMO) Hainhausen. Zum einen, weil die Hainhäuser ihre Besucher überaus<br />

herzlich empfangen, zum anderen, weil sich die Gäste mit Kartoffel- und Rindfleischsuppe sowie Glühwein<br />

auch von innen her erwärmen konnten. Aufgrund der Witterung mit reichlich Regen verzichteten<br />

die Hainhäuser allerdings in diesem Jahr auf ihr großes Lagerfeuer. Großes Thema war an diesem Jahr<br />

das neue Modell zur Abrechnung be<strong>im</strong> Haus der Vereine. Die IGEMO ist ab sofort für zwanzig Prozent<br />

der Betriebskosten zuständig und soll in einigen Jahren die Kosten komplett tragen. Zunächst einmal<br />

hat die IGEMO eine Umlagenpauschale für die Vereine, die das alte Rathaus nutzen, festgelegt.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Viele Dinge sind machbar.<br />

Man muss sie nur wollen<br />

und dafür eintreten.<br />

*****<br />

Veränderungen. Der Monat Januar<br />

ist noch nicht vorbei und<br />

schon gibt es einige wichtige Änderungen<br />

<strong>im</strong> kommunalpolitischen<br />

Bereich zu vermelden. Erste<br />

Stadträtin Hildegard Ripper<br />

wird zum Monatsende aus gesundheitlichen<br />

Gründen aus ihrem<br />

Amt ausscheiden. <strong>Ihre</strong> Leistungen<br />

und ihr Einsatz für die<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt noch ausführlich<br />

zu würdigen sein. Aber auch ihm<br />

ehrenamtlichen Magistrat soll es<br />

einige Aufgabenverschiebungen<br />

geben. Zudem muss die Stelle für<br />

die Stellvertretung des Bürgermeisters<br />

öffentlich ausgeschrie-<br />

DAILY-ANGEBOT<br />

Sie sitzen –<br />

wir flitzen<br />

ben werden. In der Parteienlandschaft<br />

geht die CDU auf die Suche<br />

nach einem neuen Vorsitzenden<br />

oder neuen Vorsitzenden.<br />

Der Amtsinhaber wird aus beruflichen<br />

Gründen nicht noch einmal<br />

antreten. Teilweise wird es<br />

spannend werden, doch scheint<br />

der Kommunalpolitik noch das<br />

richtige Thema zu fehlen.<br />

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*****<br />

Bilanz. In der nächsten Woche<br />

lädt der Förderkreis Dudenhofen<br />

wieder seine Mitglieder zum traditionellen<br />

Jahresrückblick ein.<br />

Am „Scholzekreuz“ wird er das<br />

Jahr 2011 Revue passieren lassen<br />

und es einen Ausblick der Aktivitäten<br />

für das kommende Jahr geben.<br />

Zwei neue Gesichter werden<br />

zum ersten Mal bei diesem Treffen<br />

dabei sein. Schirmherr Landrat<br />

Oliver Quilling und Dekan<br />

Carsten Tag werden zu den Gäs-<br />

Nieuwpoorterstr. 34<br />

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ten sprechen. Es wird wieder eine<br />

Veranstaltung der besonderen Art<br />

werden. Auf jeden Fall wird dieses<br />

„Stelldichein“ wieder ein Kommunikationsmittelpunkt<br />

sein.<br />

*****<br />

Spielplätze. Auf der einen Seite<br />

benötigt die Stadt zusätzliche<br />

Einnahmen und findet dabei bei<br />

der Bevölkerung Zust<strong>im</strong>mung.<br />

Auf der anderen Seite gibt es für<br />

den Verkauf von nicht mehr benötigten<br />

Spielplätzen kein Verständnis.<br />

Man versteht die Welt<br />

bald nicht mehr. Aber so ist dies<br />

eben <strong>im</strong> richtigen Leben. Es wird<br />

<strong>im</strong>mer ein PRO und CONTRA geben.<br />

Deshalb soll man solche<br />

Diskussionen mit der notwendigen<br />

Gelassenheit angehen.<br />

Wichtig dabei ist der Dialog und<br />

der Austausch der unterschiedlichen<br />

Interessen und Meinungen.<br />

Am Ende muss aber dann eine<br />

Entscheidung stehen. So oder so.<br />

,Alte Oper Dudenhofen‘ gleich zwe<strong>im</strong>al ausverkauft<br />

Dudenhofen – Das Gastspiel des<br />

KIKERIKI-Theaters aus Darmstadt<br />

(Foto unten) be<strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong>er Carneval<br />

Club „Die Knallkepp” am<br />

vergangenen Wochenende war<br />

wieder ein Volltreffer. Beide Aufführungen<br />

dieses einmaligen<br />

Puppen- und Menschentheaters<br />

waren ausverkauft und die St<strong>im</strong>mung<br />

<strong>im</strong> Saal war riesig.<br />

Bereits zum fünften Mal gastierte<br />

das KIKERIKI–Theater be<strong>im</strong> RCC,<br />

stets mit viel Erfolg und der Chef<br />

des Ensembles, Roland Hotz, fand<br />

lobende Worte: „Wir kommen<br />

gerne zu den ,Knallkepp‘ in die<br />

,alte Oper von Dudenhofen‘ das<br />

einzige Bürgerhaus mit drei Bühnen,<br />

das wir kennen.“<br />

Und auf der Bühne, die sich das<br />

KIKERIKI-Theater vorher ausgewählt<br />

hatte, wurde das Stück<br />

„Faust – ein teuflisches Jahrmarktvergnügen“<br />

aufgeführt.<br />

Dass diese Vorführung dem Publikum<br />

bestens gefiel, bestätigten<br />

die Lachsalven während der gesamten<br />

Vorstellung, denn diese<br />

waren nicht zu überhören. Vor,<br />

während und nach der Aufführung<br />

verköstigten die RCC-Mitglieder<br />

(Foto oben) die Gäste <strong>im</strong><br />

Dudenhöfer Bürgerhaus. Hier finden<br />

am 10. und 11. Februar auch<br />

die beiden Karnevalssitzungen<br />

der „Knallkepp“ statt.<br />

Nachrüstpflicht<br />

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Rauchmelder!<br />

Wir informieren Sie gerne.<br />

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Vorverkauf zum Spitzenspiel<br />

Zum Spitzenspiel in der Handball-Oberliga Hessen<br />

gegen die SG Wallau am 4. Februar 2012 um 19.30<br />

Uhr werden Eintrittskarten <strong>im</strong> Vorverkauf angeboten.<br />

Sport- und handballbegeisterte <strong>Rodgau</strong>er Zuschauer<br />

sollten sich unbedingt eine Karte <strong>im</strong> Vorfeld<br />

sichern.<br />

Vorverkaufsstellen: Sportgeschäft Otto Manus, Görlitzer Straße und<br />

Raumgestaltung Bernd Keller, Kölner Straße.<br />

Erfolgreiche Premieren-Galasitzung<br />

der TGS in neuer Umgebung<br />

Jügeshe<strong>im</strong> - Der ungewohnte<br />

frühe Sonntagnachmittag für<br />

eine Premieren-Galasitzung entwickelte<br />

sich zu einem abendfüllenden<br />

Zirkusprogramm der neu<br />

formierten, gut gelaunten Karnevalisten<br />

der TGS Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

„Zirkus-Direktor“ Peter Otto und<br />

sein Elferrat zeigten sich dabei<br />

auf höher gelegten Elferbank-<br />

Sitzen närrisch-locker. Die neue<br />

Art durchs Programm zu führen<br />

und sich dabei humoristischselbstironisch<br />

die Bälle unkonventionell<br />

mit seinem Vize Nobi<br />

Goergen hin und her zu spielen,<br />

machten die Premierensitzung<br />

um Peter Otto zu einem von vielen<br />

Highlights. Viel wurde über<br />

Neues aus den TGS-Reihen in<br />

den vergangenen Monaten gesprochen<br />

und davon war auch<br />

gleich reichlich auf der Bühne zu<br />

sehen. Unter anderem junge Gesichter<br />

und Namen, die dem Sitzungsprogramm<br />

in den kommenden<br />

Kampagnen weiter ihren<br />

kreativen Stempel aufdrücken<br />

werden. „Wir geh‘n jetzt wieder<br />

öfters in die Schul“ eröffnete Sitzungspräsident<br />

Otto den Abend<br />

in Anlehnung an die neue He<strong>im</strong>at<br />

in der GBS-„Narraula“. Politisch<br />

mahnte Otto er sei „doch<br />

auch ein Präsident“, würde aber<br />

weitaus höhere Darlehenszinsen<br />

für sein Haus in der Berliner Straße<br />

abbezahlen als das bundesdeutsche<br />

Vorbild.<br />

Eine ganze Manege zum Erstrahlen<br />

bringt <strong>im</strong>mer wieder aufs<br />

Neue die TGS-Prinzengarde, die<br />

es verstand, die große Bühne in<br />

seiner gesamten Abmessung<br />

großartig zu nutzen. Die Mischung<br />

aus jungen und erfahrenen<br />

Tänzerinnen ist ein Beispiel,<br />

wie vorbildlich über viele Jahre<br />

harmonisch ein Generationswechsel<br />

vollzogen wird.<br />

Diesen hat das neue Oberhaupt<br />

der Gugishe<strong>im</strong>er, Sebastian Mahr,<br />

schon seit vergangenen Jahr realisiert<br />

und in seinem Vortrag<br />

überraschend sanfte politische<br />

Klänge angespielt. Dabei schonte<br />

er jedoch nicht die ortsbezogenen<br />

Top-Themen wie Flugzeuglärm-Beschwerden<br />

der Weiskircher,<br />

Wirtschaftstandort, erneuerbare<br />

Energien und das<br />

neue Bürgerbüro, wollte dieses<br />

Mal aber nicht darüber „klaache,<br />

sondern einfach nur mal fraache…“<br />

Nicht nur optisch, sondern verbal<br />

ein Augen-Ohrenschmaus bietet<br />

seit diesem Jahr bei den großen<br />

Sitzungen Helga Görtz, die in unnachahmlicher<br />

Art als It-Girl <strong>im</strong><br />

Giesemer „Latte Machiatto“ über<br />

ihre Beobachtung berichtete. Das<br />

Geschwisterpaar Franziska Mahr<br />

(aktuelle Giesemer Förderpreisträgerin)<br />

und Sebastian Mahr<br />

(Gugi) boten ein Zwiegespräch<br />

über die Entdeckung ihrer eigenen<br />

Talente. Dabei zeigten sie als<br />

junge Generation ihre vortreffliche<br />

Affinität zu literarisch anspruchsvollen<br />

Humortexten.<br />

Alle Giesemer haben 2011 ein<br />

wichtiges Jubiläum verschlafen.<br />

Die vergessene 750-Jahr-Feier der<br />

Gründung von Jügeshe<strong>im</strong> – „das<br />

wär‘ de Duddehöfer net passiert“<br />

– brachten die Kehlwetzer der<br />

AGV-„Mixed Voices“ in Form eines<br />

He<strong>im</strong>attheaters auf die Bühne.<br />

Neben aufwändig inszenierten<br />

Einzelrollen als Römer, Franken,<br />

Franzosen oder Cindy aus<br />

Mahrzahn, bildete die Gruppe<br />

zweifellos den gesanglichen Höhepunkt<br />

der Sitzung.<br />

Weiterhin mit dabei: Marcel Rupp<br />

und Tanja Roßbach mit ihren Vorträgen,<br />

die Männertanzgruppe<br />

„Taktlos“, die TGS-Gesangsgruppe<br />

„Mut zur Lücke“ und natürlich ,En<br />

Haufe Leut‘. Das Finale des fünfstündigen<br />

Sitzungsprogramms<br />

war der Tanzgruppe „Marionetten“<br />

vorbehalten. (Auf Seite 9 finden<br />

Sie noch mehr Einzelheiten).<br />

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Nur noch 4 Tage bis zum 1. Kindermaskenball der<br />

Kampagne!!<br />

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Mit ihrem Tanz als zähmende Dompteusen heizten die „Icing Sugar<br />

Donuts“ (Foto oben) dem Publikum in der Aula der Georg-Büchner-<br />

Schule kräftig ein. Zuvor hatten Prinz Michael I. und Prinzessin Monika<br />

II. (Foto unten) die Narren gebührend empfangen. „Ich kannte<br />

bisher nur Rollrasen, ihr habt hier sogar Rollwald“, schmunzelte der<br />

Prinz, der bisher ebensowenig mit Fassenacht zu tun hatte, wie seine<br />

Prinzessin. Er fragte sich zudem: Warum man so viele Ortsbeiräte<br />

in <strong>Rodgau</strong> hätte, die zusammen mit dem Parlament einhundertfünf<br />

Personen ergäben? Da würde man mit dem närrischen Hofstaat<br />

doch besser und effizienter regieren können.


Seite 2 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

VVB startete ,Jahr der Genossenschaften‘ mit ,genossenschaftlicher Finanzspritze‘<br />

Auch karitative und soziale Einrichtungen profitieren vom guten Geschäftsergebnis der Bank<br />

(Obertshausen): Die UNO-Vollversammlung hat das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“<br />

erklärt – wohl wissend, dass die Stärken dieser Gruppe gerade in ihrer Regionalität liegen.<br />

Demokratisch, nah dran am Menschen, verlässlich, mittendrin – die Vereinigte Volksbank Maingau<br />

(VVB) sieht sich der Unverwechselbarkeit der genossenschaftlichen Idee schon seit über 130 Jahren<br />

ganz eng verbunden. Und so will die Bank gerade <strong>im</strong> UNO-Jahr der Genossenschaften verstärkt Aktionen<br />

und Aktivitäten initiieren, mit denen das eigene als auch das Selbstverständnis innerhalb der Genossenschaftlichen<br />

FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken noch stärker in den öffentlichen<br />

Focus gestellt werden.<br />

Den Anfang machte in der vergangenen Woche die Übergabe etlicher Spendenschecks an die Repräsentanten<br />

von karitativ und sozial tätigen Einrichtungen. „Wir verstehen uns nicht nur als Partner <strong>im</strong><br />

Finanzbereich. Wir sind in der Region zu Hause. Und unser gesellschaftliches Engagement hat viele<br />

Facetten. Sport und Soziales, Bildung und Kreativität, Kunst und Kultur, Jugend und Finanzen – unsere<br />

regional ausgelegten Fördermaßnahmen sind <strong>im</strong> gesamten Jahresverlauf ein elementarer Baustein<br />

unserer Wertekultur“, so VVB-Vorstandssprecher Michael Mengler zu den Gästen in der Hauptstelle der<br />

Bank in Obertshausen-Hausen. Und weiter: „Gemeinsam mit Kunden und Mitgliedern hat sich die VVB<br />

<strong>im</strong> abgelaufenen Geschäftsjahr erneut sehr gut entwickelt. Zusammen mit dem ausgerufenen Genossenschaftsjahr<br />

sind dies gute Voraussetzungen, den verstärkten Anfragen zur Förderung regionaler<br />

Projekte nach entsprechender Prüfung gerecht zu werden.“<br />

Traditionell läge der Schwerpunkt der Unterstützungsmaßnahmen der Vereinigten Volksbank gerade an<br />

Weihnachten und zum Jahreswechsel <strong>im</strong> karitativen und sozialen Bereich, da hier zusätzlich auch die<br />

Zweckertragsmittel aus dem genossenschaftlichen Gewinnsparen zum Tragen kommen.<br />

Zum Start des Genossenschaftsjahres konnten sich zahlreiche Institutionen <strong>im</strong> Geschäftsgebiet der<br />

Bank über eine zusätzliche „genossenschaftliche Finanzspritze“ von bis zu zweitausend Euro freuen.<br />

„Die jährlichen Förderungsaufwendungen für karitative Verbände, kirchliche Einrichtungen, kommunale<br />

Hilfsgruppen, Umweltschutzinitiativen sowie für Vereine, Schulen und Kindergärten lagen damit bei<br />

über 200.000 Euro — wobei Organisations- und Personalaufwendungen, beispielsweise für Unterrichtseinheiten<br />

und Fachvorträge in Schulen oder bei Verbänden, hier nicht berücksichtigt sind“, so Michael<br />

Mengler zu den aktuellen Aktivitäten rund um den genossenschaftlichen Förderauftrag der VVB in<br />

deren regionalem Marktgebiet.<br />

Spendenübergabe an karitative Institutionen: Gemeinsam mit Behinderten <strong>Rodgau</strong> (2.000 Euro)<br />

• Verein für Behindertenhilfe Dieburg (2.000 Euro) • Lebenshilfe Dieburg (2.000 Euro) • Lebenshilfe<br />

Offenbach e.V. (2.000 Euro) • Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.V. (2.000 Euro) • Johanniter<br />

Unfallhilfe e.V. <strong>Rodgau</strong> (2.000 Euro) • Johanniter Unfallhilfe e.V. Dieburg (2.000 Euro) •<br />

Malteser Hilfsdienst (2.000 Euro) • Initiative „Tante Emma“ <strong>Rodgau</strong> e.V. (1.000 Euro) • Initiative „Die<br />

Suppenküche“ <strong>Rodgau</strong> e.V. (1.000 Euro) • Zugpferd e.V., Mühlhe<strong>im</strong> (1.000 Euro) • Offenbacher Arbeitsgruppe<br />

,Wildhof e.V.‘ (1.000 Euro).<br />

TGN-Kindermaskenball am 29. Januar<br />

Be<strong>im</strong> Kindermaskenball der Turngemeinde am 29. Januar 2012, dem 1. der Kampagne, können die<br />

kleinsten Narren das Bürgerhaus Nieder-Roden wieder kräftig auf den Kopf stellen. Ab 14.11 Uhr erwarten<br />

Eltern und Kinder bei Kaffee, Fanta, Kuchenbuffet, Spielhölle und kleinem Showprogramm einen<br />

kurzweiligen Nachmittag. Auf unserem Bild vom letzten Jahr kann man die kleinen Narren <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

sehen, die gespannt die Vorführungen auf der Bühne verfolgen.<br />

Restkarten für die Fastnachtssitzungen der Turngemeinde am 27. und 28. Januar und das Kombi-Ticket<br />

für Fastnachtssitzungen und „Kokolores-Ball“ mit „Van Baker & Band“ am Fastnachtsamstag<br />

(18. Februar) sind erhältlich bei: „Café am Bahnhof“, Büchnerstraße 1 • Friseursalon „Chaarisma“,<br />

Rodensteinstraße 1 • „Raumausstattung Keller“, Kölner Straße 1.<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />

Nächster Stammtisch ist am Freitag,<br />

3. Februar, ab 19.30 Uhr in<br />

der Gaststätte „Zur Wally”.<br />

Zur Winterwanderung treffen wir<br />

uns am Fastnachtsonntag (19. Februar)<br />

um 13 Uhr am Ludwig-Erhard-Platz.<br />

Mit einer kleinen<br />

Wanderung geht es nach Weiskirchen<br />

zur Turngemeinde (verlängerte<br />

Hauptstraße). Übrigens:<br />

Mehrere Möglichkeiten bestehen,<br />

komplett wandern, teilweise mit<br />

der S-Bahn oder ganz bequem<br />

mit dem Pkw.<br />

AGV ,Volkschor‘<br />

Dudenhofen<br />

Am morgigen Donnerstag (26. Januar)<br />

fallen die Übungsstunden<br />

für den gesamten Chor aus.<br />

Nächste Singstunde ist am Donnerstag,<br />

2. Februar, zu den üblichen<br />

Zeiten an gewohnter Stelle.<br />

Familienanzeigen <strong>im</strong> BürgerBlatt<br />

Für die vielen Glückwünsche und Geschenke<br />

zu unserer Goldenen Hochzeit<br />

sagen wir ein herzliches Dankeschön dem Frauen- und<br />

Männerchor der „Polyhymnia”, der CDU, der Kolpingsfamilie,<br />

der Nachbarschaft, allen Freunden und Bekannten.<br />

Josef und Irmgard Willmutz<br />

<strong>Rodgau</strong>, <strong>im</strong> Januar 2012<br />

Auf jeden Fall möchte Ursula (Telefon<br />

5150, E-Mail: ursula.kircher@online.de)<br />

gerne wissen,<br />

wer so alles und wieviele mitwandern.<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Frauenwanderung (Weiwa) am<br />

Samstag, 28. Januar, nach Hainhausen.<br />

Wir treffen uns zum Abmarsch<br />

um 10 Uhr in Dudenhofen<br />

am Bahnhof. Unser Ziel ist<br />

das Gasthaus ,,Bei uns” in Hainhausen<br />

(gegenüber der Kirche) .<br />

Nichtwanderer können sich dort<br />

ab ca. 12 Uhr einfinden. Zurück<br />

geht es zu Fuß oder mit der S-<br />

Bahn, je nach Belieben. Weitere<br />

Auskünfte bei Margret Weber, Telefon<br />

5269.<br />

Rundwanderung um Groß-Umstadt<br />

am Sonntag, 12. Februar.<br />

Unsere Wanderung beginnt in<br />

Groß-Umstadt und führt uns über<br />

die Höhen des Klotzebergs und<br />

über den Sausteig nach ca. vier<br />

Stunden nach Heubach. Im Gasthaus<br />

,,Zum Löwen” werden wir<br />

zur Abschlussrast einkehren.<br />

Abfahrt ist ab Nieder-Roden<br />

(Shell Tankstelle) um 9.30 Uhr,<br />

Dudenhofen (altes Rathaus) um<br />

9.40 Uhr, Jügeshe<strong>im</strong> (<strong>Rodgau</strong>-<br />

Passage) um 9.45 Uhr.<br />

Anmeldung bei Norbert Purschian<br />

unter Tel. 3196 oder Richard<br />

Nenner, Tel. 23030.<br />

Kooperation möchte Michael Schüßler<br />

als Ersten Stadtrat –<br />

Werner Kremeier soll sich ehrenamtlich<br />

um Kultur und Sport kümmern<br />

Zum 31. Januar wird die Erste<br />

Stadträtin in den vorzeitigen Ruhestand<br />

versetzt. Damit erhält die<br />

Kooperation die Möglichkeit, eines<br />

ihrer Wahlversprechen einzulösen.<br />

Die Stadt <strong>Rodgau</strong> soll<br />

zukünftig nur noch vom Bürgermeister<br />

und einem hauptamtlichen<br />

Stadtrat geführt werden.<br />

Deswegen wird die Kooperation<br />

Michael Schüßler zum Ersten<br />

Stadtrat wählen. Damit fällt die<br />

Position des zweiten hauptamtlichen<br />

Stadtrats weg. Dies bedeutet<br />

eine Ersparnis von 147.000<br />

Euro pro Jahr für die Stadt.<br />

Michael Schüßler hat in den letzten<br />

Jahren bewiesen, dass er mit<br />

großen Sachverstand, klaren Zielen<br />

und hohem persönlichen Einsatz<br />

für die Stadt <strong>Rodgau</strong> wirkt.<br />

Die Partner der <strong>Rodgau</strong>er 4er-<br />

Kooperation sind davon überzeugt,<br />

mit ihm eine gute Wahl zu<br />

treffen.<br />

Durch das Ausscheiden der Ersten<br />

Stadträtin verändern sich<br />

auch die Strukturen innerhalb<br />

der Verwaltung. Viele von Frau<br />

Rippers Aufgabenbereichen wurden<br />

bisher nur kommissarisch<br />

vom Bürgermeister und Stadtrat<br />

Schüßler mitbetreut. Sie werden<br />

jetzt zwischen den beiden haupt-<br />

amtlichen Magistratsmitgliedern<br />

aufgeteilt. Eine Sonderrolle soll<br />

<strong>im</strong> Zuge der Neuordnung der<br />

„Agentur für Sport, Kultur und<br />

Ehrenamt“ zufallen. Nach einer<br />

Vereinbarung der Kooperation<br />

wird der Bürgermeister gebeten,<br />

Werner Kremeier (Bündnis 90/<br />

die Grünen) ehrenamtlich dieses<br />

Dezernat anzuvertrauen. Kremeier<br />

bringt in diesem Themenfeld<br />

großes Fachwissen und jahrelange<br />

Erfahrung mit.<br />

Eine solche ehrenamtliche Dezernatsleitung<br />

ist inzwischen in<br />

vielen Städten etabliert. Für die<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> handelt es sich dagegen<br />

um Neuland. Deswegen<br />

gibt es auch in der Entschädigungssatzung<br />

für Magistrat und<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

noch keine Regelung für Magis-<br />

tratsmitglieder, die verantwortlich<br />

ein Dezernat mit einer ganzen<br />

Reihe von Mitarbeitern leiten<br />

müssen. Darum bringt die Kooperation<br />

in der nächsten Sitzung<br />

der Stadtverordnetenversammlung<br />

einen Antrag zur Ergänzung<br />

der Entschädigungssatzung ein.<br />

Magistratsmitglieder mit der Verantwortung<br />

für ein Dezernat sollen<br />

monatlich 625 Euro Aufwandsentschädigung<br />

erhalten.<br />

Betreuung für Schulkinder?<br />

Beetle School Kindercampus!<br />

Jügeshe<strong>im</strong>, Tel. 770588<br />

Sparkasse Dieburg<br />

Golf Cabriolets und VW Polos<br />

zu gewinnen – Aktuelle<br />

Gewinnzahlen und PS-Sonderauslosung<br />

<strong>im</strong> Februar<br />

Bei der Januar-Auslosung <strong>im</strong> PS-<br />

Los-Sparen der Sparkasse Dieburg<br />

wurden insgesamt 8.069<br />

Gewinne mit einem Gesamtbetrag<br />

von 33.882,50 Euro gezogen.<br />

Ein Hauptgewinn in Höhe von<br />

5.000 Euro fiel auf die Losnummer<br />

11 649 256 (<strong>Rodgau</strong>). Sieben<br />

weitere Geldpreise in Höhe<br />

von je 500 Euro gingen an folgende<br />

Losnummern: 11 061 301<br />

(Groß-Bieberau), 11 071 301 (Rödermark),<br />

11 641 301 (Groß-Umstadt),<br />

11 651 301 (Groß-Umstadt),<br />

11 661 301 (Rödermark), 11 681<br />

301 (Rödermark) und 11 701 301<br />

(Reinhe<strong>im</strong>).<br />

Losbesitzer, deren PS-Lose die<br />

Endziffern 312 tragen, können<br />

sich über je 50 Euro freuen. Zusätzlich<br />

entfielen auf die Endziffern<br />

99 je 5 Euro und die Endziffer<br />

8 je 2,50 Euro (alle Zahlenangaben<br />

ohne Gewähr).<br />

In der PS-Sonderauslosung <strong>im</strong><br />

Februar 2012 kommen zusätzlich<br />

zu den Bargeldgewinnen bis zu<br />

vierzig VW Golf Cabriolets sowie<br />

vierzig VW Polo zur Auslosung.<br />

Erstmals sind 400 ADAC-Fahrsicherheitstrainings<br />

zu gewinnen.<br />

Wer mitspielen möchte, kann<br />

noch bis zum 8. Februar 2012 bei<br />

allen Geschäftsstellen einen PS-<br />

Los-Dauerauftrag einrichten. Ein<br />

Los kostet 6 Euro, davon werden<br />

4,80 Euro gespart und 1,20 Euro<br />

gehen in die Lotterie.<br />

JANUAR-<br />

Angebot:<br />

Rückenmassage<br />

€ 12,–<br />

Terminvereinbarung unter<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

Be<strong>im</strong> gemeinsamen Basteln Infos über Heilpflanzen<br />

Ein Dutzend Kinder hatten die Gruppenleiterinnen des Naturschutzbundes<br />

(NABU) <strong>Rodgau</strong>, Heike Koslov und Sigrun Noack, an der<br />

Hand, als sie be<strong>im</strong> Arbeitkreis für He<strong>im</strong>atkunde Nieder-Roden in<br />

deren He<strong>im</strong>atmuseum anklopften. Die beiden Vereine kooperieren<br />

in Sachen „Werzborre“, jenem Strauß an bunten Naturpflanzen, die<br />

jährlich zum 15. August an Maria H<strong>im</strong>melfahrt in der Kirche „St.<br />

Matthias” gesegnet werden. Für die Kinder ein Anlass, aus dem<br />

Mund von Arbeitskreis-Mitglied Gudrun Behring mehr über die<br />

Heilplanzen zu erfahren (Foto); für den He<strong>im</strong>atverein Ansporn, die<br />

kleinen Naturschützer in diesen he<strong>im</strong>atlichen Brauch einzuweihen.<br />

Nächstes Jahr erstellen die Kinder aus den zwölf Pflanzen ein Herbarium,<br />

um sie getrocknet dauerhaft aufzubewahren.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einen traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

da meine Freundin ein wenig<br />

schüchtern ist, stelle ich mal uns<br />

beide vor!<br />

Zunächst mal die ELISA, die ungefähr<br />

<strong>im</strong> August letzten Jahres<br />

geboren wurde und wegen einer<br />

unversorgten Beinverletzung<br />

wohl lange Schmerzen hatte. Alles<br />

ist inzwischen gut verheilt<br />

aber sie ist noch etwas zurückhaltend.<br />

Meine momentane<br />

Pflegemama nennt das ‚brav‘.<br />

WEGWEISER zu den PROFIS!<br />

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Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

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Mich nennt sie ‚wild‘ aber das<br />

st<strong>im</strong>mt nicht! Ich klettere halt<br />

gerne. Wenn ihr lange Gardinen<br />

habt, dann seid ihr schon mein<br />

Traum-Zuhause! Ich krieg jede<br />

Fliege – echt wahr!<br />

Ich werde ROBBY genannt, bin<br />

<strong>im</strong> September 2011 geboren und<br />

habe gleich mal einen Aufstand<br />

verursacht, weil ich mich verlaufen<br />

habe (Katzenkindern passiert<br />

das manchmal). Und weil<br />

ich unbedingt wieder gefunden<br />

werden wollte und äußerst klug<br />

bin, hatte ich daher nämlich einen<br />

Feuerwehreinsatz ausgelöst.<br />

Die netten Leute haben mich<br />

dann zu den Tierschützern gebracht,<br />

weil mich niemand vermisst<br />

hat. Ist aber lustig hier.<br />

Auch schöne Gardinen. Aber ein<br />

eigenes Zuhause mit eigenen<br />

Klettergardinen wäre schon<br />

schön…<br />

Ich schmuse auch sehr gerne.<br />

Mit Menschen und mit Elisa –<br />

daher suche ich ein Zuhause für<br />

uns beide gemeinsam.<br />

Habt ihr zufällig so ein Zuhause?<br />

Dann ruft doch mal an, damit<br />

wir uns kennenlernen können.<br />

Wir freuen uns sehr auf Euch!<br />

ELISA und ROBBY<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

,Knallkepp‘-Sitzungen 2012<br />

Nach dem erfolgreichen Gastspiel des KIKERIKI-Theaters steuert der<br />

<strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die Knallkepp“ nun den Höhepunkt der<br />

diesjährigen Session an, die „Knallkepp”-Sitzungen“ am 10. und 11.<br />

Februar, ebenfalls <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen. Auch bei den Sitzungen<br />

der „Knallkepp“ ist wieder St<strong>im</strong>mung pur und Lachen angesagt,<br />

denn das Programm verspricht wieder eine schöne Mischung<br />

aus Vortrag, Comedy, Gesang und Tanz.<br />

Apropos Tanz: Die Show-Tanzgruppe „CC-Dancers“ ist natürlich wieder<br />

mit von der Partie. Sie haben für ihre diesjährige „Dance- Show“<br />

ein dreitägiges Trainings-Wochenende in Heidelberg eingelegt um<br />

sich ungestört und ausgiebig vorzubereiten (Foto). Mit Sicherheit<br />

werden sie wieder einen Show-Tanz präsentieren, der sich sehen<br />

lassen kann.<br />

Sitzungskarten für die beliebten und urigen „Knallkepp-Sitzungen“<br />

gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen: Schreibwaren-<br />

Schrod, Dudenhofen, Tel. 21350 • Bäckerei Hofmann, Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Tel. 9412 • Jutta Woitalla, Nieder-Roden, Tel. 76154 oder Rita Gonschorek,<br />

Dudenhofen, Tel.2008 (nach 19 Uhr).


Mittwoch, den 25. Januar 2012 Seite 3<br />

Unsere Leistungen<br />

• Orthopädieschuhe<br />

• Orthopädietechnik<br />

• Bequemschuhe<br />

• Kompressionsstrümpfe<br />

• Orthopädische Hilfsmittel<br />

• Einlagen<br />

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Full House am Abend der offenen Türen an der Heinrich-Böll-Schule<br />

Am vergangenen Donnerstag hatte die Heinrich-Böll-Schule in Nieder-Roden wieder alle Viertklässler<br />

und ihre Eltern zum Schnupperabend eingeladen. Wie auch in den letzten Jahren war die Pausenhalle<br />

voll besetzt. Schulleiterin Andrea Haus und Stufenleiterin Barbara Streb begrüßten die Gäste. Die Bläserkids,<br />

Schulband und das Duett David Biebel und Anna-Lena Seyfarth umrahmten die Ansprachen.<br />

Dann hatte das Warten ein Ende und Eltern und Kinder konnten die integrierte Gesamtschule auf getrennten<br />

Wegen kennenlernen.<br />

Zwei Stunden waren fast zu kurz, um all die Besonderheiten der HBS zu zeigen. Neben dem persönlichen<br />

Ansprechpart halfen auch zahlreiche Ausstellungen, die vielfältige Arbeit der integrierte Gesamtschule<br />

zu präsentieren: Naturwissenschaftlich-Technische Frühförderung, Energieprojekt, Astronomie,<br />

Schulsozialarbeit, Förderverein, Computerarbeitsplätze, Schülerarbeiten und eine Pressewand über die<br />

Aktivitäten der letzten zwölf Monate.<br />

Die Viertklässler eroberten die HBS gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler aus dem 9. und 10.<br />

Jahrgang. Mitmachstationen in den Fächern Gesellschaftslehre, Englisch, Deutsch, Mathematik, WiTek<br />

und in der Schulbücherei luden zum Mitmachen ein. Besonders an den Exper<strong>im</strong>entierstationen von<br />

WiTek machten die Grundschüler begeistert mit. WiTtek („Wissenschaft und Technik“) bildet gemeinsam<br />

mit der Nawi-Werkstatt die „Naturwissenschaftlich-technischen Frühförderung“ an der Heinrich-<br />

Böll-Schule. Bereits seit sieben Jahren bietet die HBS naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen<br />

und Schülern damit eine besondere Förderung. Für diese Arbeit wurde die HBS bereits zwe<strong>im</strong>al<br />

mit dem MINT-Award „für das beste pädagogische Konzept“ ausgezeichnet.<br />

Aber nicht nur <strong>im</strong> Bereich der Naturwissenschaften kann die HBS mit ausgezeichneten Konzepten<br />

aufwarten, wie beispielsweise „individuelles Lernen“. Sie helfen, dass jeder Schüler, jede Schülerin, einen,<br />

den eigenen Fähigkeiten entsprechenden guten Abschluss erreichen kann. Denn an der integrierten<br />

Gesamtschule steht das einzelne Kind <strong>im</strong> Mittelpunkt: Jedes Kind wird seinen Stärken und Schwächen<br />

entsprechend gefordert und gefördert. Eben eine Schule für alle!<br />

Dr. Bernhard Knaf wird bei der<br />

Jahreshauptversammlung am 8.<br />

Februar nicht mehr für das Amt<br />

des Parteivorsitzenden der CDU<br />

<strong>Rodgau</strong> kandidieren. In einer<br />

persönlichen Erklärung begründete<br />

er diesen Schritt vor einigen<br />

Tagen vor Ortsverbandsvorsitzenden<br />

und Parteivorstand mit einer<br />

zunehmenden Arbeitsbelastung,<br />

die ihm jüngst übertragene zusätzliche<br />

Aufgaben als Geschäftsführer<br />

des Wirtschaftsrates, Landesverband<br />

Hessen, abverlangten.<br />

Er habe in den letzten Wochen<br />

Gelegenheit gehabt, auch<br />

in Gesprächen mit Familie und<br />

Parteifreunden sein Ehrenamt als<br />

Parteivorsitzender und seine beruflichen<br />

Verpflichtungen gegeneinander<br />

abzuwägen.<br />

Ergebnis: Die beruflichen Herausforderungen<br />

würden zu sehr<br />

mit der Aufgabenvielfalt eines<br />

CDU-Stadtverbandsvorsitzenden<br />

kollidieren. Er werde auch künftig<br />

– wenn gewünscht – seiner<br />

Partei mit Rat und Tat zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Dr. Knaf war drei Jahre Stadtverbandsvorsitzender,<br />

davor zehn<br />

Jahre Ortsverbandsvorsitzender<br />

in Nieder Roden (jetzt Ehrenvorsitzender)<br />

und zehn Jahre Mit-<br />

Dr. Knaf tritt nicht mehr als Kandidat an<br />

Berufliche Herausforderungen kollidieren mit Aufgabenvielfalt des CDU- Parteivorsitzenden<br />

glied <strong>im</strong> Präsidium der Stadtverordnetenversammlung.<br />

Die Gremien werden der Jahreshauptversammlung<br />

eine neue<br />

Kandidatenliste für den Vorstand<br />

vorlegen.<br />

Dr. Knafs persönliche Erklärung<br />

<strong>im</strong> Wortlaut: „Nach reiflicher<br />

Überlegung und ausführlichen<br />

Gesprächen mit meiner Familie<br />

und Parteifreunden bin ich zu<br />

dem Entschluss gekommen, bei<br />

der anstehenden Jahreshauptversammlung<br />

nicht mehr für das<br />

Amt des Parteivorsitzenden der<br />

CDU <strong>Rodgau</strong> zu kandidieren.<br />

Begründung: Mitte Dezember<br />

nahm ich in Berlin als Geschäftsführer<br />

des Wirtschaftsrates Hessen<br />

an dem turnusmäßigen Treffen<br />

mit der Bundesgeschäftsführung<br />

des Wirtschaftsrates<br />

Deutschland teil. Dabei wurden<br />

über mein derzeitiges Arbeitsgebiet<br />

hinweg wichtige und interessante<br />

Aufgaben für mich innerhalb<br />

des Wirtschaftsrates vereinbart,<br />

die neben einem zusätzlichen<br />

Zeitaufwand auch eine erhebliche<br />

Reisetätigkeit (unter<br />

anderem regelmäßig nach Berlin)<br />

erfordern.<br />

Diese zusätzliche berufliche Herausforderung<br />

würde – mehr als<br />

In is’ – wer drin’ is’!<br />

Der Einstieg in die heißen Tage der Fassnacht beginnt bei TGM SV<br />

Jügeshe<strong>im</strong> dieses Jahr bereits am Freitagabend (17. Februar) mit dem<br />

umgestalteten Zinnober 2.0 – Fastnacht reloaded. Durch das neue<br />

Kozept wird eine neue Stufe des Feierns erreicht.<br />

Direkt nach dem Welcomeshot heizt der DJ die Gäste mit bunt gemischter<br />

Musik für Jedermann ein. Außerdem werden sie durch den<br />

Abend mit einer beeindruckenden Light Show, die schon auf Megaevents<br />

<strong>im</strong> Fernsehn zu sehen war, begleitet. Ein Partyshooter sorgt<br />

dafür, dass diese besondere Nacht in Erinnerung bleibt. Die Narrhalla<br />

in der Weiskircher Straße 42 wird nicht wieder zu erkennen sein!<br />

Alle, die mindestens 16 Jahre alt (Einlasskontrolle durch Vorlage des<br />

Ausweises) und Lust zu feiern haben, sollten ihre Freunde packen,<br />

denn ab sechs Karten gibt es einen ermäßigten Preis von 8 Euro.<br />

Einzelkarten sind erhältlich für 10 Euro. Achtung: Jede zehnte Karte<br />

erhält an der Abendkasse einen Getränkegutschein von 2 Euro! Für<br />

Kurzentschlossene gibt es an der Abendkasse die Karten für 13 Euro.<br />

Karten gibt es: TGM SV-Geschäftsstelle und Sportspub, Winter’s<br />

Schreibwaren (<strong>Rodgau</strong>-Passage), Neckermanns Bestellshop (Ludwigstraße)<br />

und Schuhhaus 20 (Eisenbahnstraße 20).<br />

Weitere aktuelle Infos unter facebook.com/zinnober2.0. Be there!<br />

bisher schon – mit der Aufgabenvielfalt<br />

eines CDU-Stadtverbandsvorsitzenden<br />

kollidieren.<br />

Da ich aber gerade nach den<br />

jüngsten Wahlen das zukünftige<br />

Wirken der CDU für <strong>Rodgau</strong> als<br />

<strong>im</strong>mens wichtig erachte und darin<br />

auch meine Führungsaufgabe<br />

als Parteivorsitzender sah, musste<br />

ich mein Ehrenamt und meine<br />

beruflichen Verpflichtungen gegeneinander<br />

abwägen.<br />

Obwohl mich die Ortsverbände<br />

einheitlich gebeten hatten, wieder<br />

als Parteivorsitzender anzutreten<br />

und ich mich auch vor den<br />

oben angeführten Gesprächen in<br />

Berlin dazu bereit erklärt hatte,<br />

fiel meine Entscheidung letztlich<br />

zu Gunsten der neuen, seinerzeit<br />

nicht vorhersehbaren Herausforderungen<br />

in meinem Beruf aus.<br />

Die durch die Verschiebung des<br />

Parteitags gewonnene Zeit habe<br />

ich zu Gesprächen mit Parteivorstand<br />

und Ortsverbandsvorsitzenden<br />

genutzt, um meine Entscheidung<br />

zu erläutern. Ich bin<br />

froh, dass dieser für mich nicht<br />

einfache Schritt auf Verständnis<br />

gestoßen ist. Ich werde auch<br />

künftig der CDU <strong>Rodgau</strong>, wenn<br />

gewünscht, mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung stehen“.<br />

Orchesterverein<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Neuer Probebeginn<br />

Aus terminlichen Gründen muss<br />

der Probenbeginn des Orchesters<br />

leider verschoben werden.<br />

Der neue Termin ist der 7. Februar<br />

<strong>im</strong> Vereinslokal be<strong>im</strong> ,,Ammie“ in<br />

der Vordergasse in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Dirigent Hans Iser bittet um vollzähliges<br />

und pünktliches Erscheinen<br />

um 20 Uhr.<br />

Jahrgang 1944/45 Jügesh.<br />

Zum KAPPENABEND trifft sich<br />

der Schuljahrgang mit Partner<br />

am Freitag, 10. Februar, um 19<br />

Uhr in der Gaststätte der TGS Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Ostring.<br />

Infos: Willi Rossbach, Tel. 5747<br />

Sport Walking Running<br />

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u.v.m.<br />

Bequemschuhe<br />

SGN - Gymnastik<br />

Neue Kurse<br />

Am Freitag, 27. Januar, startet um<br />

19.30 Uhr ein neuer Yoga-Kurs<br />

<strong>im</strong> Übungsraum in der Hainburgstaße<br />

(Elfer). Die Kursgebühren<br />

für zehn Übungsstunden betragen<br />

15 Euro für Mitglieder der<br />

Sportgemeinschaft, Nichtmitglieder<br />

zahlen 40 Euro.<br />

Ebenso beginnen wieder Aquafitkurse<br />

<strong>im</strong> Hallenbad Dieburg.<br />

Kursbeginn ist am heutigen Mittwoch,<br />

25. Januar, um 10.30 Uhr<br />

bzw. am Sonntag, 29. Januar, um<br />

9.15 Uhr. Die Kosten für zehn<br />

Übungsstunden belaufen sich<br />

hier auf 45 Euro für Mitglieder<br />

und 70 Euro für Nichtmitglieder.<br />

Der Eintrittspreis für das Hallenbad<br />

ist bereits <strong>im</strong> Preis enthalten.<br />

Alle anderen Übungsstunden finden<br />

wie gewohnt statt. Nähere<br />

Informationen zu dem Angebot<br />

der SGN-Gymnastik erhalten Sie<br />

bei der Abteilungsleiterin Bettina<br />

Berger, Telefon, 76808, oder per<br />

E-Mail an BBerger1@gmx.de<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Termine und Veranstaltungen<br />

<strong>im</strong> Februar<br />

Mittwoch, 1. Februar, 16 Uhr<br />

Kegeln mit anschließendem<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße 83,<br />

Nieder-Roden. Nichtkegler und<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Mittwoch, 14. Februar, 14 Uhr<br />

„Faschingsfeier“ mit Live-Musik,<br />

Kaffee und Kräppel, Paul-Gerhardt-Straße<br />

28, Jügeshe<strong>im</strong>. Gäste<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Anmeldeschluss: 6. Februar<br />

Donnerstag, 23. Februar, 18 Uhr<br />

Stammtisch <strong>im</strong> Restaurant „La<br />

Famiglia“, Borsigstraße 15 in Nieder-Roden<br />

– Gäste sind herzlich<br />

willkommen – Anmeldung nicht<br />

erforderlich.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Schönstattzentrum<br />

Ein Abend <strong>im</strong> anderen<br />

Rhythmus – Cappuccino, Gitarre<br />

und Gebet<br />

Thema: „Mein Inneres – eine<br />

Goldgrube oder eine Rumpelkammer?“<br />

– Dem Positiven<br />

Raum geben.<br />

Veranstaltungsort: Schönstattzentrum<br />

in Weiskirchen am Donnerstag,<br />

2. Februar, von 19.30 bis<br />

22 Uhr.<br />

Mit negativen Gedanken, Ärger,<br />

Enttäuschungen, Stress, innerem<br />

Durcheinander den Alltag zu bewältigen,<br />

braucht viel Kraft und<br />

Anstrengung. Deshalb ist es<br />

wichtig, <strong>im</strong> eigenen Innern Ordnung<br />

zu schaffen, mit „frischem<br />

Wind“, sprich Lebensfreude, zu<br />

lüften und „bei Tageslicht“ Schätze<br />

in sich zu entdecken.<br />

Referentin: Schwester Evamaria<br />

Ludwig, Schönstatt<br />

Kosten incl. Veranstaltungsgebühr:<br />

5 Euro.<br />

Infos und Anmeldung: Schw. M.<br />

Idda Dasbach, Pommernstraße<br />

13, Schönstattzentrum Weiskirchen,<br />

Telefon 16927, E-Mail: info@<br />

schoenstatt-mainz.de<br />

www.schoenstatt-mainz.de<br />

Barocke<br />

Science Fiction Welten<br />

Der Literaturkreis der Phantastischen<br />

Gemeinschaft <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

(www.pgrev.de) beschäftigt sich<br />

am Samstag, 28. Januar, mit dem,<br />

für seine Cyberpunkromane bekannten,<br />

amerikanischen Science<br />

Fiction Autor: Neal Stephenson.<br />

Sein <strong>im</strong> 17. und 18. Jahrhundert<br />

angesiedelter Barock-Zyklus<br />

(Quicksilver, Confusion und Principia),<br />

der den Anspruch hat, eine<br />

ganze Epoche mit ihren religiösen,<br />

politischen, gesellschaftlichen,<br />

wirtschaftlichen, kulturellen,<br />

wissenschaftlichen und technischen<br />

Umwälzungen abzubilden,<br />

steht <strong>im</strong> Mittelpunkt des<br />

Abends. Die mehrfach preisgekrönte<br />

Romanreihe (Arthur C.<br />

Clarke Award, Locus Award) des<br />

1959 geborenen Autors umfasst<br />

mehr als dreitausend Seiten.<br />

Die Veranstaltung, zu der wir alle<br />

Interessierten herzlich einladen<br />

möchten, beginnt um 20 Uhr <strong>im</strong><br />

Jugendhaus Dudenhofen, Freiherr-vom-Stein-Straße<br />

8. Der Eintritt<br />

ist frei. Auf einen phantastischen<br />

Abend in gemütlicher<br />

Runde mit zahlreichen neugierigen<br />

Gästen freuen sich die Literanauten<br />

der PGReV.<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

Fachmännische Hilfe,<br />

persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Dieselstraße 10 • 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon 0 61 06 / 87 91 - 0 • Mo. - Fr. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

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Gelegenheit dazu. Sie hält mich auf dem neuesten Stand. Ich<br />

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und weiteren Vorteilen. So ist sie eben: meine VVB.<br />

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ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

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SV Weiskirchen<br />

präsentiert den<br />

Blau-Weiß Maskenball 2012<br />

An Fastnachtsamstag (18. Februar)<br />

geht‘s höher, weiter,<br />

schneller! – Partyt<strong>im</strong>e zwischen<br />

den Galaxien!<br />

Das Motto für 2012 lautet „OUTA<br />

Jahreshauptversammlung be<strong>im</strong> SV-Diana Jügeshe<strong>im</strong><br />

Am Sonntag, 5. Februar, findet um 15 Uhr <strong>im</strong> Schützenhaus des<br />

Schützenvereins „Diana” in Jügeshe<strong>im</strong> die alljährliche Jahreshauptversammlung<br />

statt. Themen der Tagesordnung sind unter anderem<br />

die Berichterstattung des Vorsitzenden, Förderung der Jugendarbeit<br />

und die Planung der zukünftigen Investitionen.<br />

Hierzu sind alle Schützinnen und Schützen herzlich eingeladen.<br />

SPACE” und verspricht intergalaktisch<br />

zu werden. Seit dem vergangenen<br />

Montag (23. Januar)<br />

sind die Karten bei folgenden<br />

Vorverkaufsstellen erhältlich: In<br />

Weiskirchen bei Lotto-Totto Annahme<br />

Groh, Frisiersalon Anne<br />

Winter, Friseursalon Falk, Billard-<br />

Bistro Tresor (Vereinsgaststätte)<br />

und in der SVW-Geschäftsstelle<br />

(Mo/Di/Do von 9 bis 12 Uhr) – In<br />

Jügeshe<strong>im</strong> bei Schreibwaren<br />

SchulArt, Shell-Tankstelle.<br />

Kosten je 11 Euro pro Karte, bei<br />

Abnahme von zehn Karten je 10<br />

Euro pro Karte. An der Abendkas-<br />

Auf ein Neues am 29. Januar 2012<br />

Die Hochzeitsmesse <strong>Rodgau</strong> – erfolgreich und individuell!<br />

Das Best Western Hotel Frankfurt-<strong>Rodgau</strong> in Nieder Roden ist wieder<br />

der favorisierte Messe-Veranstaltungsort für die<strong>Rodgau</strong>er Hochzeitsmesse,<br />

die inzwischen von Ausstellern und Besuchern gleichermaßen<br />

gern besucht wird.<br />

Das Ambiente eines großen 4-Sterne Hotels ist fast <strong>im</strong>mer ein Garant<br />

für den Erfolg einer so individuell ausgerichteten Messe.<br />

Auf rund 450 Quadratmeter präsentierten sich über dreißig Aussteller<br />

dem Publikum. Neue Partner und die Stammaussteller werden für<br />

die Brautpaare ein wahrhaft breites Sort<strong>im</strong>ent bereit gehalten, damit<br />

sich die Paare für das wichtigste High Light <strong>im</strong> Leben, nämlich der<br />

anstehenden Hochzeitsfeier, ein rundum Sorglos-Paket perfekt schnüren<br />

können. „Alles für das Hochzeitspaar und die Festlichkeit“ so<br />

sieht schwerpunkt-mäßig das Angebot der Aussteller aus.<br />

Der Messebeginn wurde aber eine Stunde vorverlegt, dass heißt ab<br />

se beträgt der Preis 14 Euro. 10 Uhr ist der Startschuss.! Eintritt frei! Mehr Informationen unter<br />

Der 101473 Einlass VVB_Anz_Taxi_TÜV_136x210_RZ ist ab 16 Jahren. www. hochzeitsmesse-rodgau.de<br />

04.01.11 14:41 Seite 1


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Seite 4 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

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diesen Angriffen entgegenzutreten,<br />

benötigt der Körper ausreichend<br />

Vitamin C – es unterstützt<br />

die Bekämpfung von Viren und<br />

Bakterien und fördert die Bildung<br />

von Antikörpern <strong>im</strong> Blut. Je mehr<br />

Angriffen das Immunsystem<br />

standhalten muss, desto mehr<br />

Vitamin C wird benötigt, um weiteren<br />

Attacken standhalten zu<br />

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wird durch Vitamin B12 sowie<br />

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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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DKMS LIFE. Jährlich erkranken in<br />

Deutschland 200.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen um<br />

Leben und Tod sind es vor allem<br />

die sichtbaren Folgen der Krebsbehandlung,<br />

die Gefühle von<br />

Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

und W<strong>im</strong>pernverlust oder Hautirritationen<br />

verlieren viele Frauen<br />

ihr Selbstwertgefühl und fühlen<br />

sich zusätzlich von der Krankheit<br />

gezeichnet. Im Seminar lernen<br />

die Patientinnen mit Tipps und<br />

Tricks die Folgen der Therapie zu<br />

kaschieren und gehen so gestärkt<br />

zurück in den Alltag.<br />

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in den Alltag und erhalten<br />

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nachdenken und erinnern inmitten des Alltags<br />

Der Holocaustgedenktag ist an vielen Orten verbunden mit einem<br />

Moment des Innehaltens und Erinnerns an die Opfer des Nationalsozialismus.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> laden Bürgerinnen und Bürger am 27. Januar um 17<br />

Uhr zu einer Gedenkveranstaltung in den Stadtverordnetensitzungssaal<br />

ein. In diesem Jahr wird ein Film aus dem Projekt „rangezoomt<br />

und draufgelinst“ des Vereines munavero gezeigt. <strong>Rodgau</strong>er und<br />

Frankfurter Schüler haben sich darin mit der Frage beschäftigt, was<br />

sie aus der Vergangenheit lernen. Beeindruckend und bewegend erhalten<br />

die Zuschauer hierbei auch einen Einblick in das Leben und<br />

Leiden von Trude S<strong>im</strong>onson, die den Schülern als Zeitzeugin auf ihre<br />

Fragen antwortete. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, miteinander<br />

darüber ins Gespräch zu kommen. was getan werden kann und<br />

muss, um die Erinnerung zu erhalten.<br />

ren Kosmetikkursen auf diese<br />

Weise schon neuen Lebensmut<br />

schenken können.<br />

Weitere Termine und Informationen<br />

zu den Schminktipps unter<br />

www.dkms-life.de<br />

Basteln<br />

mit dem SOS-Helferkreis<br />

Am Mittwoch, 1. Februar, startet<br />

der Nieder-Röder SOS-Helferkreis<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Sozialzentrum am<br />

Puiseauxplatz in Nieder-Roden<br />

in die Bastelsaison 2012.<br />

Alle, die gerne mit dazu beitragen<br />

wollen, dass der Verkaufsstand<br />

des SOS-Helferkreises bei<br />

dem am 10. und 11. März <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden stattfindenden<br />

Ostermarkt mit ausgefallenen<br />

Geschenkartikeln bestückt<br />

werden kann, sind recht herzlich<br />

zu diesem ersten Bastelnachmittag<br />

<strong>im</strong> neuen Jahr eingeladen.<br />

Für diesen Bastelnachmittag, der<br />

von Heidi Neckermann geleitet<br />

wird, ist eine große und eine kleine<br />

Schere, Kleber, Bleistift, Lineal<br />

und wenn möglich kleine Knöpfe<br />

mitzubringen.<br />

Es kann nicht oft genug darauf<br />

hingewiesen werden, dass es gerade<br />

in der heutigen Zeit notwendig<br />

ist, die SOS-Kinderdörfer<br />

finanziell zu unterstützen. Hierbei<br />

möchte der SOS-Helferkreis<br />

mit seinen verschiedenen Aktivitäten<br />

kräftig mithelfen. Neben den<br />

schon seit Jahren Aktiven ist<br />

auch jede neue helfende Hand<br />

und jede neue Idee herzlich willkommen.<br />

Jahrgang 1940 nr<br />

Wir treffen uns mit Partner zur<br />

Winterwanderung am 7. Februar<br />

um 11 Uhr an derWiesbadener<br />

Straße/Hörnersgraben.<br />

Wir laufen zum Rassegeflügelzuchtverein.<br />

Nichtwanderer können<br />

gerne gegen 12.30 Uhr dort<br />

nachkommen.<br />

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Mobil 01 71 / 6 22 53 86<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

,Edelweiß‘-Wanderer auf Tempelwanderung <strong>im</strong> Taunus<br />

Zur ersten Wanderung <strong>im</strong> neuen Jahre fuhren über vierundzwanzig Wandererinnen und Wanderer<br />

unter Begleitung von Ewald Gaubatz und Richard Nenner mit der S-Bahn nach Eppstein.<br />

Der angesagte Regen blieb aus und wenn auch feuchter Nebel die Landschaft verhüllte und an exponierten<br />

Stellen die Sicht auf das Panorama nahm, so war jedoch der Weg das Ziel.<br />

In Entdeckerst<strong>im</strong>mung kämpfte man sich hoch zum Kaisertempel (329 Meter), umging auf schneebedecktem<br />

Wege den Gipfel des Staufen (451 Meter) bis zum Aussichtsfelsen Großen Mannstein. Mangels<br />

ausgefallener Rundsicht konnte diese allerdings nur theoretisch nachvollzogen werden.<br />

Weitere Stationen waren der Sonnenweg, leider ohne Sicht auf den Bahai-Tempel, der Gasthof Gundelhard,<br />

Reste einer Ringwallanlage und bald danach der alles überragende Meisterturm mit seiner rustikalen<br />

Gaststätte. Hier in gemütlicher Wärme fand der ersehnte kulinarische Abschluss statt.<br />

Pünktlich machte man sich danach auf zur letzten Etappe. Vorbei an der Kapelle „St. Peter und Paul”<br />

und dem Cohausentempel, den Kapellenberg abwärts, erreichte man die S-Bahn, die die Gruppe dann<br />

wohlbehalten und gut gest<strong>im</strong>mt nach Hause brachte.


Mittwoch, den 25. Januar 2012 Seite 5<br />

RäumungsveRkauf<br />

wegen Sort<strong>im</strong>entsänderung vom 25.1.-4.2.2012<br />

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Sa 9:00 - 13:00 Uhr


Seite 6 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

F a c h k a n z l e i<br />

Unsere Leistungen <strong>im</strong> Überblick:<br />

· Steuerberatung<br />

· Rechnungswesen<br />

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Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Rating Advisory<br />

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CHRISTOPH SATTLER (Dipl.-Kfm.)<br />

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dem Verhalten, dass sich der<br />

JOCHEN KRAPP*<br />

Hund knurrend und bellend auf<br />

Steuerberater<br />

einen Menschen zubewegt, sah<br />

ALEXANDRA SCHNEIDER*<br />

das Landgericht überdies zwei-<br />

über<br />

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felsfrei ein typisches Tierverhal-<br />

Kompetenz 35 Erfahrung<br />

ten. Damit habe sich <strong>im</strong> Sturz der<br />

Jahre<br />

Versicherten eine vom Tier aus-<br />

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gehende Gefahr realisiert. Auch<br />

ein Mitverschulden der Versicher-<br />

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ten konnte das Landgericht nicht<br />

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erkenne. Der Hund sprang plötz-<br />

*AN §58 StBerG<br />

lich auf und rannte an einer längeren<br />

Freilaufleine auf die Ladenbesucherin<br />

zu. Ein solches<br />

Verhalten des Hundes wäre nicht<br />

vorhersehbar.<br />

Tierhalter<br />

haftet auch für angebundenen<br />

Hund<br />

Arbeitsecke<br />

Rechtsanwälte<br />

Coburg/Berlin (DAV) - Die Haf- <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer als<br />

tung für Tierhalter geht sehr weit<br />

Paul Franz Weil Dr. Thomas Kilz<br />

Arbeitsz<strong>im</strong>mer?<br />

und umfasst auch Tiere, die an Entgegen der bisherigen Recht-<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Miet- und der Leine sind. Stürzt beispielssprechung hat das Finanzgericht<br />

Wohnungseigentumsrecht weise jemand, weil er sich durch (FG) Köln in seinem Urteil vom<br />

das Verhalten eines Hundes er- 19. Mai 2011 (Az.: 10 K 4126/09)<br />

• Handelsrecht • Immobilienrecht<br />

schrocken hat, muss bei Verlet- entschieden, dass die Kosten für<br />

• Insolvenzrecht • Verkehrsrecht<br />

zungen der Tierhalter den Scha- ein häusliches Arbeitsz<strong>im</strong>mer<br />

• Wechsel- und Scheckrecht • Erbrecht<br />

den tragen. Auf eine entspre- auch bei erheblicher Privatnutchende<br />

Entscheidung des Landzung in Höhe des beruflichen<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong> · Alter Weg 16 A<br />

gerichts Coburg vom 22. Juli 2011 Nutzungsanteils steuerlich abge-<br />

Telefon 0 61 06 - 64 53 62 - Fax 0 61 06 - 64 53 63 (AZ: 13 O 150/11) macht die zogen werden können.<br />

E-Mail: Kanzlei@RAe-Weil.de<br />

Deutsche Anwaltauskunft auf- Das FG stützt seine Entscheidung<br />

merksam.<br />

<strong>im</strong> Wesentlichen auf den Be-<br />

Eine Frau stürzte vor einem Geschluss des Großen Senats des<br />

müseladen. Dort war an einem Bundesfinanzhofs (BFH) vom 21.<br />

Zaunpfosten der Dackelmischling September 2009. Seinerzeit wur-<br />

der Beklagten an einem längeren de das strikte Aufteilungsverbot<br />

Stück freilaufender Leine ange- des § 12 Einkommensteuergebunden.<br />

Be<strong>im</strong> Vorbeigehen an setz (EStG) bei so genannten ge-<br />

dem Hund stürzte die Frau und mischt veranlassten Aufwendun-<br />

brach sich einen Lendenwirbel gen insbesondere in Hinsicht auf<br />

sowie das linke Handgelenk. Die gemischt veranlasste Reisekos-<br />

Krankenversicherung wollte von ten gekippt.<br />

der Halterin des Dackelmisch- Nunmehr dürfen Aufwendungen<br />

lings über 6.500 Euro Behand- aus sowohl beruflichem als auch<br />

lungskosten erstattet bekommen. privatem Anlass grundsätzlich in<br />

Sie führte aus, dass der Hund abziehbare Werbungskosten/Be-<br />

bellend auf ihre Versicherte zutriebsausgaben und nicht abgelaufen<br />

sei. Diese sei vor ziehbare Aufwendungen für die<br />

Schreck einen Schritt zurück ge- private Lebensführung aufgeteilt<br />

wichen und zu Boden gestürzt. werden. Die Finanzverwaltung<br />

Die beklagte Frau meinte, der hat dies zwischenzeitlich auch<br />

Hund habe sich gar nicht bewegt. umgesetzt (vgl. BMF-Schreiben<br />

Die später gestürzte sei auf ihren vom 6. Juli 2010 - BStBl 2010 I S.<br />

Hund zugelaufen und dann vor 614). Was für Reisekosten gilt, ist<br />

FAchANwAltSkANzlEI FüR ARBEItS- uND SozIAlREcht dem Hund stehen geblieben. nach Auffassung des FG Köln<br />

Plötzlich habe sie sich rückwärts auch be<strong>im</strong> häuslichen Arbeits-<br />

Br e n n e m a n n bewegt und sei gestürzt. Ihr Hund z<strong>im</strong>mer anwendbar.<br />

habe aber weder gebellt und In dem Klageverfahren beantrag-<br />

auch nicht versucht, die Passante ein Unternehmer den Abzug<br />

SIGRID G. BRENNEMANN<br />

tin anzuspringen.<br />

von 50 Prozent der Kosten für ei-<br />

RECHTSANWÄLTIN<br />

Nachdem Zeugen die Version der nen jeweils hälftig als Wohnz<strong>im</strong>-<br />

Krankenversicherung bestätigt<br />

FACHANWÄLTIN FÜR ARBEITSRECHT<br />

mer und zur Erledigung seiner<br />

hatten, verurteilte das Gericht Büroarbeiten genutzten Raum.<br />

FACHANWÄLTIN FÜR SOZIALRECHT<br />

den Tierhalter zur Haftung. Der Senat gab der Klage grund-<br />

Schnurstraße 11-13 · 63450 Hanau<br />

Grundsätzlich würden Tierhalter sätzlich statt. Er beschränkte al-<br />

auch ohne eigenes Verschulden<br />

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lerdings die steuerliche Anerken-<br />

für alle Schäden haften, die durch nung als Betriebsausgaben auf<br />

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ihr Tier verursacht werden. In 1.250 Euro, da das Wohn-/Ar-<br />

Das Arbeitsverhältnis in der Insolvenz<br />

Droht einem Unternehmen die das muss nicht so sein. Auch in lem dann, wenn der Betrieb auf-<br />

Insolvenz oder ist gar schon der der Insolvenz braucht der Arbeitrechterhalten werden soll, um<br />

Insolvenzverwalter <strong>im</strong> Haus, so geber – das ist mit der Eröffnung ihn besser verkaufen zu können<br />

sind hiervon alle Arbeitnehmer des Verfahrens der Insolvenzver- oder ausproduziert werden soll,<br />

betroffen.<br />

walter – einen Kündigungsgrund. da fertige Maschinen mehr wert<br />

Dies beginnt mit Lohnrückstän- Das Gesetz spricht hier in § 1 sind als ein Materiallager etc.<br />

den, geht über Freistellungen des Kündigungsschutzgesetzes Dann geht es nicht nur um die<br />

und Kündigungen bis zum Ver- von einer sozialen Rechtferti- Frage, ob gekündigt werden<br />

hältnis des Arbeitnehmers zur gung und kennt „drei Gründe“ kann, sondern auch zu welchem<br />

Arbeitsagentur, in den verschie- für Kündigungen, die verhaltens- Zeitpunkt. Natürlich müssen<br />

densten Bereichen, beginnend bedingte, die betriebsbedingt auch hier die kollektivrechtlichen<br />

mit dem Insolvenzgeld, dessen und die personenbedingte Kün- Vorschriften (Interessenausgleich,<br />

Vorfinanzierung, zur Sichersteldigung. Im Mittelpunkt steht bei ggf. Sozialplan, Betriebsratsanhölung<br />

der laufenden Einnahmen allen Kündigungen die zu erlerung etc.) beachtet werden, wenn<br />

und geht weiter mit besonderen digende Arbeit (die Arbeit zu de- auch der Insolvenzverwalter hier<br />

Arten der Förderung.<br />

ren Erledigung der Arbeitnehmer eine „einzige“ Erleichterung hat.<br />

Meist sind auch bald Arbeitsplät- angestellt wurde). Die verhaltens- Für Ihn verkürzt sich nämlich die<br />

ze betroffen, d.h. die Kündigung bedingte Kündigung fällt etwas Kündigungsfrist <strong>im</strong>mer auf maxi-<br />

droht und der Insolvenzverwalter aus der Reihe, da es auch Grünmal drei Monate, auch wenn das<br />

versucht schon in der laufenden de <strong>im</strong> Verhalten des Arbeitneh- Arbeitsverhältnis eigentlich nur<br />

Kündigungsfrist die Lohnkosten mers geben kann, die nichts mit mit längerer Frist zu kündigen<br />

durch Freistellungen zu drücken. der Arbeit zu tun haben. Verkürzt wäre. Bei einer Frist bis zu drei<br />

Dies liegt zuerst daran, dass die kann verhaltensbedingt gekün- Monaten bleibt es bei der gesetz-<br />

Personalkosten meist den größdigt werden, wenn das Verhalten lichen oder vertraglichen Künditen<br />

Posten der Kosten des Betrie- des Arbeitnehmers – nach Abwägungsfrist. Gibt es keinen Stillebes<br />

ausmachen. Denkt der Sagung der Interessen beider Seigungsbeschluss, so lohnt es sich<br />

nierer/Insolvenzverwalter nun ten – die Fortsetzung des Arbeits- fast <strong>im</strong>mer genauer hinzusehen,<br />

nur daran die Kosten zu miniverhältnisses unzumutbar macht. da auch Insolvenzverwalter und<br />

mieren, so dürfte dies einer der Daran denkt man in der Insol- deren Mitarbeiter <strong>im</strong> Zeitdruck<br />

klassischen Fehler sein, da die venz nicht zuerst, doch macht Fehler machen. Hier sollte man<br />

jahrelange Erfahrung der Arbeit- Gelegenheit bekanntlich Diebe eine Kündigung <strong>im</strong>mer durch die<br />

nehmer, vor allen deren Kenntnis und das gilt für beide Seiten. Gewerkschaft oder einen kundi-<br />

der Produkte, deren Entwicklung, Mancher denkt, dass er eh nichts gen Anwalt prüfen lassen.<br />

der Fertigungsverfahren etc. ei- mehr zu verlieren hat und n<strong>im</strong>mt Besondere Probleme ergeben<br />

gentlich unbezahlbar ist. etwas mit, was der Betrieb nicht sich für Mitarbeiter in Altersteil-<br />

Dem Irrglauben verfallen den braucht oder der neue Arbeitgezeit, die zumeist <strong>im</strong> sogenannten<br />

Banken und sonstigen Gläubiber (der Insolvenzverwalter) sieht Blockmodell mit Vorarbeit und<br />

gern schnelle Lösungen bieten das, was jahrelang betriebliche Freistellungsphase (= 2 Blöcke)<br />

zu müssen (auch die Arbeitneh- Praxis war, mit anderen Augen geleistet wird. Hier muss man unmer<br />

sind Gläubiger!), kommt und darin plötzlich ein Fehlverterscheiden ob die Kündigung in<br />

doch allzu oft schnell die Enthalten, mit dem man auch ohne der Arbeitsphase oder der Freischeidung<br />

zur Personalanpas- Sozialplan und Abfindung ein stellungsphase erfolgen soll. Die<br />

sung, d.h. Arbeitnehmer zu ent- Arbeitsverhältnis vermeintlich Kündigung in der Arbeitsphase<br />

lassen.<br />

preiswert beenden kann. Daher ist meist einfacher. In der Freistel-<br />

Viele Arbeitnehmer lassen dann gilt gerade in der Insolvenz sich lungsphase gibt es keinen Kün-<br />

alle Hoffnung fahren und erge- erst recht nichts zu Schulden digungsgrund mehr, da der Arben<br />

sich ihrem vermeintlichen kommen zu lassen. Dies beginnt beitnehmer ja nicht mehr arbei-<br />

Schicksal, zumeist dann, wenn es mit ordnungsgemäßer Krankmelten muss. In jedem Fall muss der<br />

einen Betriebsrat gibt und der dung und endet zum Beispiel Lohn für die „vorgeleistete“ Arbeit<br />

mit dem Arbeitgeber einen Inter- damit, dass die Arbeitszeiten nachgezahlt werden, wobei das<br />

essensausgleich mit einem Sozi- peinlich genau eingehalten wer- Gesetz für die Altersteilzeit einen<br />

alplan geschlossen hat, was der den und natürlich bei den Stech- besonderen Insolvenzschutz zur<br />

Insolvenzverwalter tun muss, um zeiten nicht geschummelt wird. Verfügung stellt. Hier muss sach-<br />

überhaupt Kündigungen aus- Der Klassiker in der Insolvenz kundiger Rat eingeholt werden,<br />

sprechen zu können.<br />

dürfte allerdings die betriebsbe- wie auch der Übertritt in eine<br />

Hier bleibt zu hoffen, dass der dingte Kündigung sein. Für die Beschäftigungsförderungsgesell-<br />

Betriebsrat nicht vergisst, wessen braucht der Insolvenzverwalter, schaft oder eine Auffangesell-<br />

Interessen er zu vertreten hat wie jeder Arbeitgeber, einen Künschaft <strong>im</strong>mer unter Berücksichti-<br />

und nicht einen Interessensausdigungsgrund, d.h. es darf die gung der Interessen des einzelgleich<br />

mit Namensliste schließt, Arbeit zu deren Verrichtung der nen Arbeitnehmers geprüft wer-<br />

was zu einer doppelten Vermu- Arbeitnehmer angestellt wurde, den muss.<br />

tung, nämlich der, dass es für die künftig nicht mehr geben. Dieser Nicht das, was für alle gut ist, ist<br />

Kündigung einen Grund gibt und ist bei der vollständigen Stillle- auch für den Einzelnen gut.<br />

der Arbeitnehmer der richtige gegung des Betriebes sicherlich ge- Paul Franz Weil,<br />

kündigte Arbeitnehmer ist (die geben, wenn aber auch hier der Rechtsanwalt<br />

Sozialauswahl richtig ist). Doch Teufel oft <strong>im</strong> Detail steckt, vor al- Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

§<br />

De g i r m e n c i & GUTER Pr z i b i l l a § § RAT<br />

re c h t s a n w ä lt e<br />

in Steuer- § und Rechtsfragen §<br />

beitsz<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Urteilsfall nicht<br />

den Mittelpunkt der gesamten<br />

betrieblichen Tätigkeit darstellte.<br />

Erich Nöll, Geschäftsführer des<br />

BDL empfiehlt betroffenen Steuerbürgern<br />

die Kosten für eine<br />

Arbeitsecke entsprechend als<br />

gen, die zum Beispiel durch<br />

Krankheit, fehlende Unterlagen<br />

oder einfach durch Vergessen<br />

verursacht wurden, blieben in<br />

der Vergangenheit ungeahndet.<br />

Mit der neuen Anweisung wird<br />

die verspätete Abgabe als „Steu-<br />

sein, einen Steuerprofi hinzuzuziehen.<br />

Diese sind u.a. zu finden<br />

auf der Internetseite der Steuerberaterkammer<br />

Hessen unter<br />

www.stbk-hessen.de.<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

ist die berufliche Selbstver-<br />

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KARIN BEHNKE<br />

S T E U E R B E R A T E R I N<br />

Kapellenstraße 2 • 63179 Obertshausen<br />

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Aufwendungen für ein häusliches<br />

Arbeitsz<strong>im</strong>mer geltend zu<br />

machen und <strong>im</strong> Falle der Ablehnung<br />

durch das Finanzamt Einspruch<br />

gegen den Steuerbescheid<br />

einzulegen. Da zwischenzeitlich<br />

Revision be<strong>im</strong> BFH eingelegt<br />

wurde (Az.: X R 32/11),<br />

besteht die Möglichkeit, den Einspruch<br />

bis zur Entscheidung<br />

durch den BFH ruhen zu lassen<br />

(§ 363 Abs. 2 AO).<br />

erhinter-ziehung auf Zeit“ betrachtet.<br />

Deswegen sollten Freiberufler,<br />

nebenbe-ruflich Tätige<br />

oder gewerbliche Unternehmer<br />

besonders auf das Fälligkeitsdatum<br />

achten. Um termingerecht<br />

vorzugehen, kann es sinnvoll<br />

waltung aller in Hessen niedergelassenen<br />

Steuerberater und<br />

Steuerberaterinnen. Als Körperschaft<br />

des öffentlichen Rechts<br />

vertritt sie die beruflichen Interessen<br />

ihrer mehr als 8.000 Mitglieder.<br />

Wir setzen<br />

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uns gemeinsam für Sie ein<br />

Wolfgang Krause<br />

Steuerberater<br />

Brigitte Gleu<br />

Steuerberaterin<br />

Uli Schönberger<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH)<br />

Steuerberater<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Martina<br />

Krenz-Wolfanger<br />

Wirtschaftsprüferin<br />

Steuerberaterin<br />

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. Steuererklärungen <strong>im</strong> privaten und<br />

betrieblichen Bereich<br />

. Jahresabschlüsse aller Rechtsformen<br />

. Lohn– und Finanzbuchhaltung<br />

. Schenken und Vererben<br />

. Steuergestaltung<br />

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Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Anruf!<br />

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und Jahresabschlüssen, Termine bieten nach wir unter Vereinbarung<br />

Anderem folgende Leistungen an:<br />

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Personen- und Kapitalgesellschaften Partner <strong>im</strong> Verbund verschiedener mit KONSENTO Branchen<br />

• Erbschaft- und schenkungssteuerliche Beratung und Berechnung<br />

• Beratung bei Unternehmenskauf oder -verkauf, Neu- und Umgründungen<br />

• Unternehmensnachfolgeregelungen<br />

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GUTER § § § § RAT §<br />

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in Steuer- und Rechtsfragen<br />

Die Steuerberaterkammer<br />

Hessen informiert<br />

Verspätete Umsatzsteuerzahlungen<br />

werden<br />

in Zukunft teuer<br />

Unternehmer, die regelmäßig<br />

Steueranmeldungen für Umsatzsteuer<br />

oder Lohnsteuer abgeben<br />

und zahlen, sollten zukünftig auf<br />

eine termingerechte Abwicklung<br />

achten. Denn nach einer neuen<br />

Anweisung (AStBV, Nr. 132 Abs. 1<br />

– Anweisung für das Straf- und<br />

Bußgeldver- fahren 2012) werden<br />

die Finanzämter verpflichtet, bei<br />

verspäteten Abgaben sofort die<br />

Straf- und Bußgeldstelle einzuschalten.<br />

Damit drohen für viele<br />

Steuerpflichtige Bußgelder oder<br />

noch härtere Strafen.<br />

Bislang wurden nur solche Fristüberschreitungen<br />

an die Strafsachenstelle<br />

weitergeleitet, die vorsätzlich<br />

verzögert wurden. Alle<br />

anderen Terminüberschreitun-<br />

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Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

Monika Kratz ■ Steuerberaterin<br />

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Steuerangelegenheiten<br />

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§ Jahresabschlüsse und Steuererklärungen für kleine<br />

und mittlere Unternehmen<br />

§ Einkommensteuererklärungen<br />

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Mittwoch, den 25. Januar 2012 Seite 7<br />

§<br />

meilinger_op:Layout 1 23.05.11 11:30 Seite 1<br />

WOLF<br />

R<br />

Dipl.-Verwaltungswirt<br />

R W<br />

B . Rentenberater . RAIMUND<br />

Rechtsbeistand<br />

Gärtnerweg 6 . ren beispielsweise für den Kindergarten<br />

oder Hort wurden nur<br />

berücksichtigt, wenn die Eltern<br />

berufstätig, in Ausbildung oder<br />

krank waren. Eine Ausnahme<br />

gab es lediglich für Kinder vom<br />

dritten bis sechsten Lebensjahr.<br />

Ab 2012 werden Kinderbetreuungskosten<br />

bis zum 14. Lebensjahr<br />

der Kinder stets berücksichtigt.<br />

Dadurch wird der Antrag erheblich<br />

vereinfacht und mehr Eltern<br />

können ihre Betreuungskosten<br />

absetzen. Behinderte Kinder<br />

können wie bisher ohne Altersgrenze<br />

berücksichtigt werden.<br />

Änderung bei der Übertragung<br />

von Kinderfreibeträgen<br />

Der Kinderfreibetrag wurde bisher<br />

auch dann auf beide Eltern<br />

aufgeteilt, wenn ein Elternteil auf<br />

den Kindesunterhalt des anderen<br />

verzichten musste, weil dieser fi-<br />

Mieten und Vermieten<br />

Änderungen <strong>im</strong> nanziell mittellos war. Ab 2012<br />

von Rechtsanwalt Volker Deboy<br />

können Eltern auch in diesen<br />

Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt für Arbeitsrecht Steuerrecht zum Fällen den halben Kinderfreibe-<br />

in Kanzlei Dr. Meilinger & Partner, Seligenstadt<br />

1. Januar 2012 trag des anderen Elternteils in<br />

Heute befassen wir uns mit neurig und unzulässig sein. über eine Garage spräche eine<br />

der eigenen Steuererklärung be-<br />

Auch <strong>im</strong> neuen Jahr unterliegt<br />

eren Entscheidungen des Bun- 2. Kündigung einer separat an- Vermutung für die rechtliche<br />

anspruchen.<br />

das Steuerrecht wieder zahlreidesgerichtshofes<br />

zu verschiedegemieteten Garage<br />

Selbstständigkeit der beiden Ver-<br />

Werbungskostenpauschale<br />

chen Änderungen. Von dem<br />

nen Kündigungen von Mietver- In seiner Entscheidung vom 12. einbarungen. Diese Vermutung<br />

Der jährliche Arbeitnehmer-<br />

Steuervereinfachungsgesetz prohältnissen:<br />

Oktober 2011 unter dem Akten- sei von der Mieterin nicht wider-<br />

Pauschbetrag wird von 920 Euro<br />

fitieren vor allem Eltern und Ver-<br />

1. Kündigung<br />

zeichen VIII ZR 251/10 hat sich legt worden. Zwar sei <strong>im</strong> Regel-<br />

auf 1.000 Euro angehoben. Die<br />

mieter. Die Einführung der elekt-<br />

bei Untervermietung<br />

der BGH mit der Zulässigkeit der fall anzunehmen, dass die Miet-<br />

Anhebung wurde bereits <strong>im</strong> Deronischen<br />

Lohnsteuerkarte (EL-<br />

In seiner Entscheidung unter Kündigung einer vom Wohverhältnisse über Wohnung und<br />

zember 2011 be<strong>im</strong> Lohnsteuer-<br />

StAM) wurde dagegen ausgesetzt<br />

dem Aktenzeichen VIII ZR 74/10 nungsmieter separat angemiete- Garage nach dem Willen der Beabzug<br />

berücksichtigt. Ab der<br />

und auf 2013 verschoben. Der<br />

hat sich der BGH mit Kündigung ten Garage auseinandergesetzt. teiligten eine rechtliche Einheit<br />

Steuererklärung für 2011 wirken<br />

Neue Verband der Lohnsteuerhil-<br />

von Untermietverhältnissen be- Dabei kam es entscheidend auf bilden sollen, wenn sich Woh-<br />

sich Werbungskosten in der<br />

fevereine e.V. (NVL) gibt nachfolfasst.<br />

Vorauszuschicken ist, dass die Frage an, ob die angemietete nung und Garage auf ein und<br />

Steuererklärung deshalb erst aus,<br />

gend einen Überblick über wich-<br />

der Mieter die Mietsache grund- Garage integrierter Bestandteil demselben Grundstück befinden.<br />

wenn diese 1.000 Euro übersteitige<br />

Änderungen, die Arbeitnehsätzlich<br />

nicht an Dritte unterver- eines Wohnungsmietvertrages Diese Voraussetzung war hier jegen.mer<br />

<strong>im</strong> neuen Jahr erwarten.<br />

mieten darf, wenn er hierzu nicht war oder nicht. Ist sie Bestandteil doch ebenfalls nicht erfüllt. Da-<br />

Vermietung und Verpachtung<br />

Lohnsteuerkarte und<br />

<strong>im</strong> Mietvertrag ausdrücklich er- des Wohnungsmietvertrages, her war die Mieterin zur Heraus-<br />

Wer Wohnraum an nahe Ver-<br />

Lohnsteuerklasse<br />

mächtigt wurde oder aber einen kann sie nicht unabhängig von gabe der Garage nach Kündiwandte<br />

billig vermietet oder<br />

Weil das neue elektronische Ver-<br />

Anspruch auf Zust<strong>im</strong>mung zur der Wohnung gekündigt werden. gung verpflichtet.<br />

durch Mietpreisbindung unter<br />

Untervermietung durch den Verfahren<br />

ELStAM (elektronische<br />

Der Entscheidung lag folgender 3. Begründungsanforderung<br />

die Grenze der ortsüblichen Miemieter<br />

gem. § 553 BGB hat. Der<br />

Lohnsteuer-Abzugsmerkmale)<br />

Sachverhalt zugrunde: Die Miete- bei fristloser Kündigung wegen<br />

te fällt, hat ab 2012 weniger bü-<br />

Vermieter muss nämlich dann ei-<br />

auch zu Beginn des neuen Jahrin<br />

hatte eine Garage angemietet, Zahlungsverzugs<br />

rokratischen Aufwand. Bisher<br />

ner beantragten Untervermietung<br />

res nicht einsatzbereit ist, gilt für<br />

die 150 Meter von der Wohnung Der BGH hat in einer Entschei-<br />

musste eine Überschussprogno-<br />

zust<strong>im</strong>men, wenn für den Mieter<br />

2012 die alte Steuerkarte 2010<br />

entfernt von dem von ihr angedung unter dem Aktenzeichen<br />

se über einen Zeitraum von 30<br />

nach Abschluss des Mietvertramieteten Einfamilienhaus lag<br />

unverändert weiter. Arbeitneh-<br />

VIII ZR 96/09 ausgeführt, dass<br />

Jahren erstellt werden, wenn die<br />

ges ein berechtigtes Interesse und die seinerzeit ebenfalls <strong>im</strong><br />

mer, die den Arbeitgeber seitdem<br />

die fristlose Kündigung eines<br />

Miete weniger als 75 Prozent des<br />

entsteht, einen Teil des Wohn- Eigentum ihres Vermieters stand.<br />

nicht gewechselt haben und de-<br />

Mietverhältnisses wegen Zah-<br />

ortsüblichen Durchschnitts beraums<br />

unterzuvermieten. Die Zu- Im schriftlichen Wohnungsmietren<br />

Besteuerungsdaten unveränlungsverzuges<br />

den Begrüntrug.<br />

Diese entfällt ab 2012. Erst<br />

st<strong>im</strong>mung darf nur dann verweivertrag ist von der Garage keine<br />

dert bestehen, haben keinerlei<br />

dungsanforderungen des §§ 569<br />

ab einer Miete von weniger als<br />

gert werden, wenn entweder in Rede. Deren Anmietung war IV BGB dann gerecht wird, wenn<br />

Handlungsbedarf. Wer jedoch 66 Prozent des Ortsüblichen ist<br />

der Person des Untervermieters mündlich vereinbart worden. Die- dem Mieter ermöglicht wird zu<br />

Änderungen der Daten vorneh- zu beachten, dass das Finanzamt<br />

selbst ein wichtiger Grund vorse Garage wurde später separat erkennen, auf welche Vorgänge<br />

men möchte, muss dafür einen die Werbungskosten anteilig<br />

liegt, der Wohnraum übermäßig veräußert. Der neue Eigentümer oder auf welches Verhalten der<br />

Antrag be<strong>im</strong> zuständigen Finanz- kürzt.<br />

belegt würde oder dem Vermieter kündigte sodann das Mietver- Vermieter die fristlose Kündigung<br />

amt stellen. Der Arbeitnehmer Wegfall der Angabe von Kapi-<br />

die Überlassung aus sonstigen hältnis über diese Garage. Da stützt und ob und wie sich der<br />

erhält dann einen Ausdruck der taleinkünften <strong>im</strong> Mantelbogen<br />

Gründen nicht zugemutet wer- sich die Mieterin weigerte, die Mieter ggf. hiergegen verteidigen<br />

ELStAM-Daten oder ein Ersatzbe- der Steuererklärung<br />

den kann.<br />

Garage herauszugeben, wurde kann. Dabei reicht es nach Anscheinigung,<br />

die er seinem Ar- Wer außergewöhnliche Belastun-<br />

Der BGH hat nunmehr unter dem seitens des neuen Eigentümers sicht der Karlsruher Richter aus,<br />

beitgeber vorlegen muss. Wer gen wie Krankheitskosten gel-<br />

oben genannten Aktenzeichen Räumungsklage erhoben, die in wenn der Vermieter den Zah-<br />

2012 mit Arbeitslosigkeit rechnen tend machen wollte, musste bis-<br />

in seinen Urteilsgründen ausge- der ersten und zweiten Instanz lungsverzug als solchen als Kün-<br />

muss, sollte seine Daten genau her seine Kapitalerträge in der<br />

führt, dass eine Verletzung der abgewiesen wurde. Vor dem BGH digungsgrund angibt und den<br />

unter die Lupe nehmen. Mit ei- Steuererklärung angeben. Diese<br />

Vertragspflichten – die zu einer wurde der Klage des Neueigentü- Gesamtbetrag der rückständigen<br />

ner günstigen Steuerklasse wird wurden bei der Berechnung der<br />

Kündigung des Hauptmietvermers der Garage dann jedoch Miete beziffert. Unser Tipp: Bes-<br />

mehr Arbeitslosengeld gezahlt. zumutbaren Eigenbelastung mit<br />

hältnisses berechtigten – vorlie- stattgegeben. Nach dieser Entser ist es jedenfalls möglichst<br />

Ehepaare können darauf Einfluss herangezogen. Ab 2012 entfällt<br />

gen kann, wenn der Mieter eine scheidung des 8. Zivilsenats steht auch die einzelnen rückständi-<br />

nehmen, indem derjenige, der die Angabe, sodass für Steuer-<br />

Untervermietung vorn<strong>im</strong>mt, ohne dem Vermieter der Garage der gen Monatsbeträge der einzeln<br />

mit Arbeitslosigkeit rechnet, die pflichtige mit Abgeltungsteuer<br />

hierfür die Zust<strong>im</strong>mung des Ver- geltend gemachte Räumungsan- aufzuführen und hieraus den<br />

Steuerklasse III ab Jahresbeginn ein höherer Betrag für Krankmieters<br />

eingeholt zu haben. Dies spruch gem. § 546 I BGB zu. Die Gesamtrückstand zu beziffern.<br />

wählt. Auch werdende Eltern heitskosten abgezogen wird. Wer<br />

gilt selbst dann, wenn er grund- Kündigung der Garage wäre Bei weiteren Fragen – auch zum<br />

müssen aufpassen, weil ein zu jedoch bei geringem Einkommen<br />

sätzlich einen Anspruch auf Er- nach Ansicht des BGH nur dann Arbeitsrecht – steht Ihnen Rechts- hoher Lohnsteuerabzug später über die Günstigerprüfung seine<br />

teilung der Zust<strong>im</strong>mung gehabt unzulässig gewesen, wenn dieser anwalt Volker Deboy in der Nachteile be<strong>im</strong> Elterngeld bringt. Kapitaleinkünfte individuell be-<br />

hätte.<br />

Bestandteil des Wohnraummiet- Kanzlei Dr. Meilinger & Partner Kindergeld<br />

steuern lässt, muss sich diese bei<br />

Anders ist es nur, wenn der Mieverhältnisses war. Dies sei vorlie- in Seligenstadt auch zur Verein- für volljährige Kinder<br />

der zumutbaren Eigenbelastung<br />

ter um Zust<strong>im</strong>mung gebeten und gend jedoch nicht der Fall. Bei barung eines Besprechungster- Bei Kindergeld für volljährige weiterhin anrechnen lassen.<br />

der Vermieter sich hierauf nicht einem schriftlich abgeschlossemins jederzeit gerne telefonisch Kinder entfällt die Einkünfte- und Sozialversicherungsbeiträge<br />

gemeldet hat. Dann kann eine nen Mietvertrag über eine Woh- unter 06182 – 27000 oder per Bezügegrenze. Eltern müssen ab Der Beitragsanteil für die gesetz-<br />

Kündigung aufgrund „unberechnung und einem separat münd- E-Mail unter info@Dr-Meilinger. 2012 die Einnahmen und Ausgaliche Krankenversicherung betigter“<br />

Untervermietung treuwidlich abgeschlossenen Mietvertrag de zur Verfügung.<br />

ben der Kinder nicht mehr nachträgt unverändert für Arbeitnehweisen.<br />

Die Grundvoraussetzunmer 8,2 Prozent und für Arbeitgegen<br />

für das Kindergeld bleiben ber 7,3 Prozent. Auch die Arbeits-<br />

Eltern sollten prüfen, ob ab Januar 2012<br />

dagegen unverändert: Berufsauslosenversicherung bleibt mit je<br />

wieder Kindergeld für volljährige Kinder gezahlt wird?<br />

bildung, Übergangszeit oder 1,5 Prozent <strong>im</strong> neuen Jahr unver-<br />

Wartezeit auf einen Ausbildungsändert. Die Rentenversicherung<br />

Eltern, für deren volljährige Kin- oder Wartezeit auf einen Ausbil- desfreiwilligendienst absolvieren, platz, soziales Jahr, andere be- verringert sich um jeweils 0,15<br />

der das Kindergeld nicht mehr dungsplatz, soziales Jahr, andere nach einigen Querelen seit Eingünstigte Freiwilligendienste oder Prozentpunkte für Arbeitgeber<br />

gezahlt wurde, weil die Ausbil- begünstigte Freiwilligendienste führung des Bundesfreiwilligen- bis zum 21. Lebensjahr auch Ar- und Arbeitnehmer von 19,9 auf<br />

dungsvergütung den bisherigen oder bis zum 21. Lebensjahr auch dienstes zum 1. Juli 2011, nunbeitslosigkeit. Erst bei einer wei- 19,6 Prozent. Bei einem Monats-<br />

Grenzbetrag von 8.004 Euro (bis Arbeitslosigkeit.<br />

mehr auch ein Anspruch auf teren Ausbildung nach Erststudibruttolohn von 3.000 Euro be-<br />

31. Dezember 2011) überschrit- Lediglich bei einer weiteren Aus- Kindergeld besteht (siehe „Beium und erstmaligem Berufsabdeutet das für Arbeitnehmer 4,50<br />

ten hatte, sollten umgehend das bildung nach Erststudium und treibungsrichtlinie-Umsetzungsschluss ist eine Einschränkung<br />

Kindergeld bei der zuständigen erstmaligem Berufsabschluss gilt<br />

Euro mehr Nettolohn.<br />

gesetz“ vom 7.1 Dezember 2011). zu beachten. Das Kindergeld und<br />

Familienkasse erneut beantragen. eine Einschränkung. Das Kinder-<br />

Steuerpflichtiger Teil<br />

Weitergehende Tipps hierzu ge- alle weiteren damit zusammen-<br />

Bei Kindergeld für volljährige geld und alle weiteren damit zu-<br />

der Renten steigt<br />

ben die Lohnsteuerhilfevereine. hängenden Steuervorteile entfal-<br />

Kinder entfällt die Einkünfte- und sammenhängendenSteuervor- Für alle Neurentner <strong>im</strong> Jahr 2012<br />

Informationen über nächstgelelen, wenn das Kind eine Neben-<br />

Bezügegrenze. Deshalb müssen teile entfallen in diesem Fall,<br />

verringert sich der steuerfreie<br />

gene Beratungsstellen erhält tätigkeit von regelmäßig mehr<br />

Eltern ab 2012 die Einnahmen wenn das Kind eine Nebentätig-<br />

Rentenanteil auf 36 Prozent. Wer<br />

man be<strong>im</strong> Bundesverband der als 20 Wochenstunden ausübt.<br />

und <strong>Ausgabe</strong>n der Kinder nicht keit von regelmäßig mehr als 20<br />

2005 oder früher in Rente ging,<br />

Lohnsteuerhilfevereine e. V. unter Ausbildungsfreibetrag<br />

mehr nachweisen. Die Grundvor- Wochenstunden ausübt.<br />

erhielt noch 50 Prozent des Ren-<br />

folgender Telefon-Nummer 030 / Mit dem Wegfall der Einkünfteaussetzungen<br />

für das Kindergeld Erich Nöll, Geschäftsführer des<br />

tenbetrags 2005 als lebenslan-<br />

3010 8610 oder <strong>im</strong> Internet unter und Bezügegrenze für das Kin-<br />

bleiben dagegen unverändert: BDL, weist darauf hin, dass für<br />

gen Freibetrag. Wer 2012 erstmals<br />

www.bdl-online.de unter der Rudergeld wird auch der „Ausbil-<br />

Berufsausbildung, Übergangszeit volljährige Kinder, die den Buneine<br />

Pension bezieht, erhält eibrik<br />

Verzeichnis.<br />

dungsfreibetrag“ nicht mehr genen<br />

um 11,2 Prozent oder 1.092<br />

Hilfe bei <strong>Ihre</strong>r Einkommensteuerkürzt. Eltern, deren Kinder das<br />

Euro geringeren Versorgungsfreierklärung<br />

bei ausschließlich Ein- ganze Jahr volljährig und wähbetrag<br />

als der Einstiegs-Jahrgang<br />

künften aus nichtselbstständiger rend der Ausbildung auswärtig<br />

2005.<br />

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www.Kanzlei-Rudolf.de<br />

Telefon (0 61 04) 40 88 670<br />

Telefax (0 61 04) 40 88 671<br />

Dr. Meilinger & Partner GbR<br />

Bahnhofstraße 35<br />

63500 Seligenstadt<br />

Tel +49 (0 )6182 27 000<br />

Fax +49 (0 )6182 29 600<br />

www.dr-meilinger.de<br />

R E C H T S A N W Ä L T E · F A C H A N W Ä L T E · N O T A R<br />

Dr. Hubert Meilinger:<br />

Rechtsanwalt | Notar | Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Handels- & Gesellschaftsrecht | Baurecht<br />

Volker Deboy:<br />

Rechtsanwalt | Fachanwalt für Arbeitsrecht | Fachanwalt für Miet- & Wohnungseigentumsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Kaufrecht | Gewährleistungsrecht | Verkehrsrecht<br />

Jens Gajewski:<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht | Strafrecht | Familienrecht


Seite 8 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Jan./Febr. 2012<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Donnerstag, 26. Jan.: 19 Uhr<br />

TGM SV-Spielmannszug: Jahreshauptversammlung,<br />

kl. Saal<br />

Freitag, 27. Jan.: 17 Uhr<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>: Holocaustgedenktag,<br />

Sitzungssaal<br />

Freitag, 27. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGM SV-Fassenacht: Fassenachts<br />

sitzung, Narrhalla Weisk. Straße<br />

Samstag, 28. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGS-Karneval: 2. Sitzung,<br />

Aula Georg-Büchner-Schule<br />

Samstag, 28. Jan.: 19.33 Uhr<br />

TGM SV-Fassenacht: Fassenachts<br />

sitzung, Narrhalla Weisk. Straße<br />

Sonntag, 29. Jan.: 14.11 Uhr<br />

TGS-Karneval: 1. Jugendsitzung,<br />

Aula Georg-Büchner-Schule<br />

• DUDENHOFEN<br />

Samstag, 28. Januar: 10 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Frauenwanderung<br />

nach Hainhausen, Bhf.<br />

Samstag, 28. Januar: 20 Uhr<br />

Phant. Gemeinschaft: Barocke<br />

Science Fiction Welt., Jugendh.<br />

Sonntag, 29. Jan.: 11.05 Uhr<br />

SPD-Ortsverein: Winterwanderung<br />

nach Offenbach-Bieber,<br />

ab S-Bahnstation<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Donnerstag, 26. Jan.: 10 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Frauenwanderung<br />

nach Hainhausen, Bhf.<br />

Freitag, 27. Jan.: 19.49 Uhr<br />

TGN-Fastnacht: Fastnachtssitzung,<br />

Bürgerhaus<br />

Samstag, 28. Jan.: 11.03 Uhr<br />

SPD-Ortsverein: Erste Kultour<br />

2012 zum Städel in Frankfurt,<br />

ab S-Bahnstation<br />

Samstag, 28. Jan.: 19.49 Uhr<br />

TGN-Fastnacht: Fastnachtssitzung,<br />

Bürgerhaus<br />

Sonntag, 29. Jan.: 11 Uhr<br />

Sportgemeinschaft: Neujahrsempfang,<br />

Vereinshe<strong>im</strong> „Elfer”<br />

Sonntag, 29. Jan.: 14.11 Uhr<br />

TGN-Fastnacht: Großer Kindermaskenball,<br />

Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 1. Febr.: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Bastelnachmittag,<br />

Sozialzentrum<br />

Mittwoch, 1. Febr.: 16 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kegelnachmittag<br />

mit Abendessen, Gast. Olympia<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Freitag, 27. Jan.: 14.30 Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

Freitag, 27. Jan.: 19 Uhr<br />

TGW-Alte Herren: AH-Stammtisch,<br />

Vereinsgaststätte<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

11. Kr<strong>im</strong>inacht<br />

Am 31. Januar findet die nächste,<br />

die insgesamt 11. Kr<strong>im</strong>inacht<br />

<strong>im</strong> Martin-Luther-King Haus in<br />

Dudenhofen statt – Beginn 20<br />

Uhr. Es werden wieder fünf Kr<strong>im</strong>is<br />

vorgestellt. Für die Gemütlichkeit<br />

sorgen wir wieder mit<br />

Knabbereien, einem Gläschen<br />

Wein oder etwas Antialkoholischem.<br />

Wie <strong>im</strong>mer ist es wieder<br />

möglich, die vorgestellten Bücher<br />

direkt auszuleihen oder aber zu<br />

erwerben. Die Bücherei hat während<br />

der Veranstaltung geöffnet,<br />

es ist also auch möglich Bücher<br />

zurückzubringen, bzw. neue auszuleihen.<br />

Diejenigen, die noch<br />

nicht Mitglied unserer Bücherei<br />

sind, nehmen wir gerne an diesem<br />

Abend auf.<br />

Bereits bei den letzten Kr<strong>im</strong>inächten<br />

konnte <strong>im</strong>mer ein Gastleser<br />

einen Kr<strong>im</strong>i vorstellen. Dies behalten<br />

wir bei, auch dieses Mal<br />

stellt eine Gastleserin einen<br />

spannenden Kr<strong>im</strong>i vor.<br />

Die 12. Kr<strong>im</strong>inacht ist dann am<br />

27. März. In der Zeit dazwischen<br />

gibt es für die Jugend die 1. Jugend-Fantasy-Nacht,<br />

am 9. März<br />

um 18 Uhr, ebenfalls <strong>im</strong> Martin-<br />

Luther-King-Haus. Nähere Informationen<br />

folgen noch …<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

15–16.30 Uhr: „Tanzen hält jung!”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Wiegand<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – LGR<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

20 Uhr: Chorprobe Kirchenchor<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

15.30 Uhr: „Kirchenmäuse”<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5–8 Jahre)<br />

17 Uhr: Redaktionsteam<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (9–12 Jahre)<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche,<br />

Hoher Nickel<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

20 Uhr: Theater-AG<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

18 Uhr: Kreativkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5–8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (9–12 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, Weiskirchen,<br />

Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis<br />

12 Uhr, Dienstag und Donnerstag<br />

von 15 bis 17.30 Uhr –<br />

Freitag geschlossen!<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

20 Uhr: Ökumenischer Bibelabend<br />

in der Emmausgemeinde Jüges-<br />

he<strong>im</strong>: „Gesegnet statt verdient”,<br />

Pastoralreferentin Frau Köneke<br />

Freitag, 27. Januar 2012<br />

16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

17 Uhr: Theatergruppe<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

15.11 Uhr: Seniorenfasching<br />

(Live-Musik ab 14.30 Uhr)<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

11 Uhr: Familiengottesdienst mit<br />

Taufe, Prädikant Lothar Hain<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

9/10 Uhr: Gymnastik<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

15.45 Uhr: Konfirmandenunterr.<br />

18.30 Uhr: Probe<br />

Kirchenchor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnast.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Pfarrer Ralf Weißenstein befindet<br />

sich <strong>im</strong> Urlaub! Die Vertretung der<br />

Kasualien übernehmen Pfarrer Goetze<br />

(Telefon 3673) und Pfarrer Rekow<br />

(Telefon 860234).<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16<br />

bis 19 Uhr und donnerstags von<br />

16.30 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong> e.V. – Nicht nur Hilfe,<br />

sondern auch Unterhaltung und sportliche Betätigung<br />

Im Vordergrund der Aufgaben der Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong> e.V. steht selbstverständlich<br />

die Hilfe für bedürftige Mitglieder. Dennoch ist auch die<br />

unterhaltsame und sportliche Seite unerlässlich.<br />

Der Grundgedanke der Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong> besteht darin, <strong>im</strong> jüngeren<br />

Alter Mitglied zu werden, um anderen Gleichgesinnten zu helfen,<br />

bei Projekten mitzuarbeiten oder auch <strong>im</strong> Büro-Team der Bürgerhilfe<br />

mitzuarbeiten.<br />

Die Hilfe, die geleistet wird, wird durch Zeitgutschriften in Form von<br />

Punkten vergütet und dem Konto des Helfers gutgeschrieben.<br />

Benötigt der Helfer selbst Hilfe, kann er die erworbenen Zeitgutschriften<br />

einlösen. Solange eine Zeitgutschrift vorhanden ist, entsteht keine<br />

finanzielle Aufwendung für die Hilfe. Lediglich bei Begleitung mit<br />

dem Pkw eines Helfers ist eine min<strong>im</strong>ale Kilometer-Pauschale an den<br />

Helfer zu entrichten.<br />

Neben einer Yoga-Gruppe hat sich inzwischen aus dem Helferkreis<br />

auch eine stattliche Anzahl von „Keglern“ jüngerer und älterer Altersgruppen<br />

zusammengetan, die sich regelmäßig, jeweils am ersten<br />

Mittwoch eines Monats, zur Pflege ihres Hobbies <strong>im</strong> Gasthaus „Olympia“,<br />

Frankfurter Straße 83 in Nieder-Roden zusammenfinden. Selbstverständlich<br />

gehört zu einem „Kegelclub“ auch das Ermitteln der Jahressieger.<br />

Die aus privaten Spenden bereitgestellten Preise – je nach<br />

Spielglück und Können – beglückten die Teilnehmer. Gäste werden<br />

zu jedem Kegeln ohne Anmeldung gerne willkommen geheißen.<br />

Aber auch über weitere Helfer würde sich die Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

sehr freuen. Informationsmaterial kann <strong>im</strong> Büro der Bürgerhilfe (Telefon<br />

12012) angefragt werden, ebenso der Wunsch auf eingehende<br />

persönliche Information. www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

11 Uhr: Dankmesse<br />

(Zel.: Bischof Houndekon)<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

20 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Mart.-Luther-King-Haus<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

16 Uhr: Blasius-Segen für Kinder<br />

19.30 Uhr: Abendmesse mit Austeilung<br />

des Blasius-Segens<br />

20.15 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

15 Uhr: Taufe<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

20 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>im</strong> Mart.-Luther-King-Haus<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

20.15 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />

<strong>im</strong> Mart.-Luther-King-H.<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

18.30 Uhr: Abendmesse mit Austeilung<br />

des Blasius-Segens<br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

17 Uhr: Kath. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst mit Fußwaschung<br />

und Abendmahl (Pastor<br />

Dragan Mirkovic);<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch.<br />

Die gute Nachricht der Bibel ist,<br />

dass das Böse nicht für <strong>im</strong>mer in<br />

der Welt herrschen wird. „Gott hat<br />

seinen Sohn nicht zu den Menschen<br />

gesandt, um über sie Gericht<br />

zu halten, sondern um sie zu<br />

retten. Wer an ihn glaubt, der wird<br />

nicht verurteilt werden. Wer aber<br />

nicht an den einzigen Sohn Gottes<br />

glaubt, über den ist wegen seines<br />

Unglaubens das Urteil schon gesprochen.“<br />

(Jesus <strong>im</strong> Johannes-<br />

Evangelium, Kapitel 3, Vers 17 und<br />

18). Jeder muss sich fragen lassen,<br />

auf welcher Seite er steht.<br />

Gäste und Freunde sind wie <strong>im</strong>mer<br />

herzlich willkommen.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz in Hl. Kreuz<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Freitag, 27. Januar 2012<br />

18 Uhr: Anbetung<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

17 Uhr: Beichtgelegenheit<br />

in „St. Matthias”<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier in Hl. Kreuz<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in „St. Matthias”<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

18.25 Uhr: Rosenkranz<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

17.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in Hl. Kreuz (anschl. Blasiussegen)<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 31. Januar,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31.<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 25. Januar 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

Donnerstag, 26. Januar 2012<br />

20 Uhr: Gesprächsabend zur Ökumenischen<br />

Bibelwoche <strong>im</strong> evang.<br />

Gemeindezentrum Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

Thema: „Gesegnet statt verdient”<br />

(Psalm 127), Gestaltung: Pastoralreferentin<br />

Andrea Köneke<br />

Freitag, 27. Januar 2012<br />

19 Uhr: emotion – der Jugendgottesdienst<br />

von Jugendlichen für Jugendliche,<br />

Gast: Hubertus Laue<br />

aus Siloah, anschließend open<br />

house <strong>im</strong> Jugendkeller<br />

Sonntag, 29. Januar 2012<br />

10 Uhr: Gottesdienst, Thema:<br />

„Ach, wär das schön ... einfach zu<br />

bleiben”, Gestaltung: Pfarrer Andreas<br />

Goetze und das 13/18-Team,<br />

Jugendleiter Hubertus Laue, Siloah<br />

Musik: Jugendband „Never Mind”,<br />

Leitung: René Frank,<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

19 Uhr: Probe Jugendb. ,Never Mind‘<br />

Montag, 30. Januar 2012<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmaus-Chor<br />

Vorsicht bei rauen und geröteten Händen!<br />

BGW: Angegriffene Stellen können sich zum Ekzem<br />

entwickeln – Gerade <strong>im</strong> Winter ist die Haut besonders<br />

Ob <strong>im</strong> Beruf oder <strong>im</strong> sonstigen<br />

Alltag: Gerötete und schuppige<br />

Stellen an den Händen sind keine<br />

Bagatelle. Man sollte sie unbedingt<br />

ernst nehmen und rasch<br />

behandeln, auch wenn sie zunächst<br />

kaum Beschwerden verursachen.<br />

Das empfiehlt die Berufsgenossenschaft<br />

für Gesundheitsdienst<br />

und Wohlfahrtspflege<br />

(BGW). Viele Tätigkeiten in Beruf,<br />

Haushalt und Freizeit strapazieren<br />

die Hände. Bei der BGW, der<br />

gesetzlichen Unfallversicherung<br />

für Gesundheits-, Pflege- und<br />

Beauty-Berufe, ist es zum Beispiel<br />

das häufige Haarewaschen<br />

<strong>im</strong> Friseurberuf oder das Waschen<br />

von Patienten in Pflegeberufen,<br />

das die Haut entfettet und<br />

trocken macht. Schnell bilden<br />

sich schuppige oder gerötete<br />

Stellen. Bei anderen Tätigkeiten<br />

kann der Umgang mit hartem<br />

und rauem Material, das an der<br />

Haut scheuert, kleine Wunden<br />

und Rötungen hinterlassen.<br />

„Raue, gerötete Hände sollte man<br />

unbedingt ernst nehmen“, empfiehlt<br />

Dr. Verena Kagel von der<br />

BGW. „Bei Menschen, die häufiger<br />

und länger mit Wasser, Chemikalien<br />

oder rauen Materialien<br />

umgehen müssen, kann sich daraus<br />

in relativ kurzer Zeit ein<br />

chronisches Ekzem entwickeln,<br />

das nicht mehr von alleine abheilt.<br />

Dann kann nur noch ein<br />

Dermatologe helfen.“ Auch wenn<br />

die angegriffenen Hautpartien<br />

zunächst noch keine besonderen<br />

Beschwerden verursachen, sollte<br />

man alles tun, damit die Haut<br />

nicht noch mehr belastet wird<br />

und sich keine Bläschen oder<br />

Risse bilden. Dies kann man verhindern,<br />

indem man bei Arbeiten<br />

mit Wasser Haushaltshandschuhe<br />

überzieht und bei groben Ar-<br />

Dienstag, 31. Januar 2012<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub:<br />

„Alles nur Maske...”<br />

15.30 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht Gruppe 1<br />

17.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht Gruppe 2<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband ,Soul Feeding‘<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Mittwoch, 25. Januar 2012<br />

7.45 Uhr: Frühschicht<br />

<strong>im</strong> Meditationsraum<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Wanderwochenende in Gersfeld/<br />

Rhön am 20., 21. und 22. April.<br />

Anreise mit Pkws (Fahrgemeinschaften):<br />

Freitag – kleine Wanderung<br />

und Stadtbesichtigung •<br />

Samstag – Wanderung zur Kaskadenschlucht<br />

oder wer möchte<br />

Wellnessbad Kaskade • Sonntag<br />

– Besichtigung Segelflugmuseum<br />

auf der Wasserkuppe.<br />

Kosten für zwei Übernachtungen<br />

inkl. HP 91 Euro. Anmeldeschluss<br />

15. Februar. Infos und Anmeldung<br />

bei M. Zeh, Tel. 733764.<br />

Flohmarkt<br />

,Rund ums Kind‘<br />

mit Großteilbörse<br />

Die Anmeldephase für den<br />

nächsten Kinder-Flohmarkt der<br />

städtischen Kindertagesstätte<br />

Schillerstraße hat begonnen.<br />

Am 11. März kann von 11 bis<br />

13.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen<br />

wieder „Alles rund um’s<br />

Kind“ angeboten werden. Auch<br />

die Großteilbörse findet wieder<br />

statt. Die Standgebühr beträgt 5<br />

Euro und einen selbstgebackenen<br />

Kuchen oder einen herzhaften<br />

Snack oder 7,50 Euro ohne<br />

Kuchen/Snack. Ein Ständer kann<br />

für 2,50 Euro aufgestellt werden.<br />

Informationen und Tisch-Reservierungen<br />

können unter der E-<br />

Mail-Adresse: flohmarkt.kita4@<br />

web.de erfolgen. Großteile können<br />

unter grossteile.kita4@web<br />

angemeldet werden.<br />

Familien-gottesdienst<br />

zu neuer Uhrzeit<br />

Der Familien-Gottesdienst der<br />

evangelischen Kirche in Dudenhofen<br />

findet am kommenden<br />

Sonntag, 29. Januar, erst um 11<br />

Uhr statt. Zu der geänderten Anfangszeit<br />

hat sich der Kirchenvorstand<br />

für drei Monate entschlossen,<br />

um Familien eher gerecht zu<br />

werden. Der Wunsch hierzu wurde<br />

in der letzten Gemeindeversammlung<br />

bekundet.<br />

Am Sonntag handelt die Geschichte<br />

von Joseph, der von sei-<br />

trocken und anfällig<br />

beiten Leder- oder Arbeitshandschuhe.<br />

Zu lange sollten Handschuhe<br />

aber auch nicht getragen<br />

werden, da die Haut bald anfängt<br />

zu schwitzen. Dann ist es besser,<br />

zwischendurch einmal die Tätigkeit<br />

zu wechseln.<br />

Entscheidend ist, dass die Hände<br />

und insbesondere angegriffene<br />

Stellen gut gepflegt werden. Vor<br />

hautbelastenden Tätigkeiten und<br />

auch vor dem Tragen von Schutzhandschuhen<br />

sollten die Hände<br />

gründlich mit einer Hautschutzcreme<br />

eingecremt werden – auch<br />

die Fingerzwischenräume. Nach<br />

der Arbeit bringt eine Pflegelotion<br />

ausgewaschenes Hautfett<br />

und Feuchtigkeit zurück. Bleiben<br />

die rauen, roten und schuppigen<br />

Stellen trotzdem bestehen, sollte<br />

ein Hautarzt aufgesucht werden.<br />

Dr. Kagel empfiehlt besonders für<br />

den Winter: „Bei kalten Temperaturen<br />

draußen und trockener<br />

Raumluft drinnen muss dem<br />

Hautschutz noch mehr Beachtung<br />

geschenkt werden – zum<br />

Beispiel indem man die Hände<br />

häufiger und mit stärker rückfettenden<br />

Präparaten pflegt. Im Freien<br />

schützen zusätzlich wärmende<br />

Handschuhe.“<br />

Wer beruflich bedingt häufiger<br />

unter geröteten und trockenen<br />

Händen leidet, sollte sich an<br />

seine Berufsgenossenschaft<br />

wenden – bevor ein chronisches<br />

Ekzem entsteht.<br />

Die BGW beispielsweise bietet<br />

ihren betroffenen Versicherten in<br />

ihren regionalen Schulungs- und<br />

Beratungszentren (BGW schu.<br />

ber.z) kostenlose Hautsprechstunden,<br />

Beratungen und Seminare<br />

an, in denen die Teilnehmer<br />

lernen, ihre Haut zu schützen<br />

und sich bei hautbelastenden Tätigkeiten<br />

richtig zu verhalten.<br />

nen Brüdern beneidet und missachtet<br />

wurde. Auch in den Familien-Gottesdiensten<br />

<strong>im</strong> Februar<br />

und März, die ebenfalls um 11<br />

Uhr beginnen, wird das Leben<br />

von Joseph näher beleuchtet.<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-<br />

Vertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die<br />

kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Am 25. Januar 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

Am 28. und 29. Januar + 1. Februar 2012:<br />

Bitte be<strong>im</strong> Haustierarzt erfragen!<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden <strong>im</strong> Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr <strong>im</strong> Dietrich-Bonhoef-<br />

fer-Haus in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

rodgau-Seligenstadt<br />

Treffen: Zwe<strong>im</strong>al monatlich <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“, Nie-<br />

der-Roden. Infos bei W. Dauer, telefon (06182) 21367.<br />

SCHULDNER-/INSOLVENZBERATUNG<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Monat <strong>im</strong> Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, tel. (06074) 98118<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Den jüngeren Gottesdienstbesuchern<br />

wird die Bibelgeschichte<br />

kindgerecht vermittelt. Zur Ansprache<br />

des Prädikanten Lothar<br />

Hain malen oder basteln die Kinder<br />

themabezogen.<br />

Fasching für Senioren<br />

Am Freitag ist es so weit!<br />

Nach dem netten lustigen und<br />

geselligen Nachmittag in der<br />

letzten Faschingskampagne wird<br />

auch in diesem Jahr bei der 2.<br />

Faschingsfeier für Senioren <strong>im</strong><br />

Evangelischen Gemeindehaus in<br />

Dudenhofen gemeinsam herzhaft<br />

gelacht, gefeiert und geschunkelt!<br />

Die Faschingsveranstaltung findet<br />

am Samstag (28. Januar) statt.<br />

Ab 14.30 Uhr spielt die Musik<br />

auf; von 15.11 bis ca. 17 Uhr erwartet<br />

Sie ein buntes Programm.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Besuch<br />

– der Eintritt ist frei. Getränke<br />

und Essen werden zu freundlichen<br />

Preise angeboten.<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügeshe<strong>im</strong>, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• <strong>im</strong> Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle <strong>im</strong> Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

telefon 8296-4948.<br />

Familien- und lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BeratUNgSStelle des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag <strong>im</strong> Monat<br />

<strong>im</strong> Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden <strong>im</strong>mer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 25. Januar 2012 Seite 9<br />

Der ungewohnte frühe Sonntagnachmittag<br />

für eine Premieren-<br />

Galasitzung entwickelte sich zu<br />

einem abendfüllenden Zirkusprogramm<br />

der neu formierten,<br />

gut gelaunten TGS-Karnevalisten.<br />

„Zirkus-Direktor“ Peter Otto und<br />

sein Elferrat zeigten sich dabei<br />

auf höher gelegten Elferbank Sitzen<br />

närrisch-locker. Die neue Art<br />

durchs Programm zu führen und<br />

sich dabei humoristisch-selbstironisch<br />

die Bälle unkonventionell<br />

mit seinem Vize Nobi Goergen<br />

hin und her zu spielen,<br />

machten die Premierensitzung<br />

um Peter Otto zu einem von vielen<br />

Highlights. Viel wurde über<br />

Neues aus den TGS-Reihen in<br />

den vergangenen Monaten gesprochen<br />

und davon war auch<br />

gleich reichlich auf der Bühne zu<br />

sehen. Unter anderem junge Gesichter<br />

und Namen, die dem Sitzungsprogramm<br />

in den kommenden<br />

Kampagnen weiter ihren<br />

kreativen Stempel aufdrücken<br />

werden. „Wir gehn‘ jetzt wieder<br />

öfters in die Schul“, eröffnete Sitzungspräsident<br />

Otto den Abend<br />

in Anlehnung an die bunt-geschmückte<br />

(Hofmaler Peter Perl<br />

mit wunderbarem neuen Deko-<br />

Konzept) neue He<strong>im</strong>at der GBS<br />

Narraula und dankte dabei dem<br />

anwesenden Hausherren Direktor<br />

Döring für die Gastfreundschaft.<br />

Politisch mahnte Otto er<br />

sei „doch auch ein Präsident“,<br />

würde aber weitaus höhere Darlehenszinsen<br />

für sein Haus in<br />

der Berliner Straße abbezahlen<br />

als das bundesdeutsche Vorbild.<br />

Vorbildlich hingegen wird das<br />

neue <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar am<br />

seitlichen Bühnenrand auf dem<br />

neuen Thron platziert, um unter<br />

anderem selbst mehr von vorne<br />

<strong>im</strong> Programm zu sehen. Dieses<br />

wiederum sahen Prinzessin Monika<br />

I. und Michael I. zum allerersten<br />

Mal in ihrem Leben und<br />

stellten gleich bei Amtsantritt viel<br />

Gewohntes in <strong>Rodgau</strong> mit geistreicher<br />

Manier in Frage.<br />

Warum man so viele Ortsbeiräte<br />

hätte, die zusammen mit dem<br />

Parlament 105 Personen ergäben?<br />

Da würde man mit dem<br />

Hofstaat doch besser und effizienter<br />

regieren können. Oder warum<br />

ein Rollwald? Ein Rollrasen<br />

wäre ja noch nachvollziehbar<br />

aber ein Wald? Während der<br />

Prinz noch fleißig hessisch zu<br />

besseren Integration übt, infizierte<br />

sich nun auch schon der Rest<br />

Premieren-Zirkus in der ,NarrAula‘-Manege der TGS<br />

Volles Programm erfolgreich mit viel Neuem eingeläutet<br />

der Familie mit dem närrischen<br />

Virus. Ein Tatbestand, den die beiden<br />

Prinzenpagen Saskia Witt<br />

und Serefina Uslenghi schon seit<br />

Jahren herzlichst ausstrahlen.<br />

Eine ganze Manege zum Erstrahlen<br />

bringt <strong>im</strong>mer wieder aufs<br />

Neue die TGS-Prinzengarden, die<br />

es verstand, die große Bühne in<br />

seiner gesamten Abmessung<br />

großartig zu nutzen. Die Mischung<br />

aus jungen und erfahrenen<br />

Tänzerinnen unter der Leitung<br />

von Hannelore Gröpl, Susan<br />

Hebeisen und Jurema Schmidt ist<br />

ein Beispiel wie vorbildlich über<br />

viele Jahre harmonisch Generationswechsel<br />

vollzogen werden.<br />

Diesen hat das neue Oberhaupt<br />

der Gugishe<strong>im</strong>er, Sebastian Mahr,<br />

schon seit letztem Jahr realisiert<br />

und in seinem Vortrag überraschend<br />

sanfte politische Klänge<br />

angespielt. Dabei schonte er jedoch<br />

nicht die ortsbezogenen<br />

Top-Themen wie Flugzeuglärm-<br />

Beschwerden der Weiskircher,<br />

Wirtschaftstandort, erneuerbare<br />

Energien und das neue Bürgerbüro,<br />

wollte dieses Mal aber nicht<br />

darüber „klaache sondern einfach<br />

nur mal fraache…“ in Anwesenheit<br />

der Gäste Jürgen Hoffman<br />

und Michael Schüssler.<br />

Mottogerecht stiegen die „Icing<br />

Sugar Donuts” tänzerisch in die<br />

Manege. Als zähmende Dompteusen<br />

brachten sie das närrische<br />

Auditorium mit aktuellen Top-<br />

Hits musikalisch und optisch in<br />

Wallung. Sarah Nix studierte mit<br />

den jungen Damen einen Augenschmaus<br />

ein.<br />

Nicht nur optisch sondern verbal<br />

ein Augen-Ohrenschmaus bietet<br />

seit diesem Jahr bei den großen<br />

Sitzungen Helga Görtz, die in unnachahmlicher<br />

Art als It-Girl <strong>im</strong><br />

Giesemer „Latte Machiatto” über<br />

<strong>Ihre</strong> Beobachtung berichtet.<br />

Schonungslos und unkonventionell<br />

verwies sie Sendeformate<br />

wie ,Voice of Germany‘ oder<br />

,Dschungel-Camp‘ auf die hinteren<br />

B-Plätze; da ihrem Promi-Status<br />

eher unwürdig.<br />

Das Geschwisterpaar Franziska<br />

Mahr (aktuelle Giesemer Förderpreisträgerin)<br />

und Sebastian Mahr<br />

(Gugi) boten ein Zwiegespräch<br />

über die Entdeckung ihrer eigenen<br />

Talente. Dabei zeigten Sie als<br />

junge Generation ihre vortreffliche<br />

Affinität zu literarisch anspruchsvollen<br />

Humortexten.<br />

Alle Giesemer haben <strong>im</strong> letzten<br />

Jahr ein wichtiges Jubiläum ver-<br />

Beste Platzierungen<br />

für die Tanzsportabteilung der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

be<strong>im</strong> Internationalen Turnier <strong>im</strong> Garde- und Schautanz<br />

Be<strong>im</strong> Internationalen Turnier <strong>im</strong> Garde- und Schautanz in Volkach<br />

am vergangenen Wochenende verteidigten die Tänzerinnen und<br />

Tänzer von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> ihre bisherigen Spitzenplatzierungen.<br />

Die Gardesolistinnen der 1. Bundesliga Nina Zoranovic (Jugendklasse)<br />

und Lena Krawczyk (Hauptklasse) bestiegen Platz 1 auf<br />

dem Siegertreppchen. Die Gardesolistin der Hauptklasse in dieser<br />

Liga, Jasmin Och kam auf den 6. Platz. Im Schautanz der Solistinnen<br />

in der Hauptklasse errang die <strong>Rodgau</strong>erin Jessica Stein den 5.<br />

Platz. Die amtierenden Deutschen Meister und Europameister in der<br />

Disziplin Garde Paar, Lena Krawczyk und Luca Einloft, konnten<br />

be<strong>im</strong> Internationalen Turnier ihren 1. Platz in der Hauptklasse halten,<br />

und auch die Formation „Footloose“ war in der Kategorie Polka<br />

der Hauptklasse wieder einmal die Besten.<br />

Das Foto zeigt die „Footloose“ zusammen mit den Solistinnen Nina<br />

Zoranovic, Lena Krawczyk sowie deren Garde-Partner Luca Einloft.<br />

TCN-Jugend erfolgreich bei den Bezirksmeisterschaften<br />

Das Jahr hat kaum begonnen und schon starten die ersten Spieler<br />

aus der Jugend des 1.TC Nieder-Roden mit voller Kraft in das Tennis-<br />

Jahr. Bei den Darmstädter Hallen-Bezirksmeisterschaften sind letzte<br />

Woche sieben Jugendliche des 1. TCN zum Kampf um die Meistertitel<br />

angetreten. Dabei erreichte Christine Kaderka bei den Juniorinnen<br />

U14 einen respektablen dritten Platz. Erst <strong>im</strong> Halbfinale musste sie<br />

sich der an eins gesetzten späteren Meisterin Nikolina Pjanic vom TC<br />

Rüsselshe<strong>im</strong>-Hassloch, die <strong>im</strong>merhin acht Leistungsklassen besser<br />

eingestuft ist, geschlagen geben. Somit belegte sie einen hervorragenden<br />

dritten Platz. In der Altersklasse U16 kam Caroline Ring bis<br />

ins Achtel- und Nadine Daniel bis ins Viertelfinale. Bei den Junioren<br />

gingen vier Jungs vom 1.TCN an den Start. Brian Hrbaty und Christopher<br />

Lotz traten beide in der Altersklasse U14 an. Pech hatte bei der<br />

Auslosung Brian Hrbaty, der gleich <strong>im</strong> ersten Match gegen den an<br />

eins gesetzten Jan-S<strong>im</strong>on Vrbsky von TEC Darmstadt traf und ausgeschieden<br />

ist. Bis ins Viertelfinale drang Christopher Lotz vor, der dort<br />

gegen den späteren Meister Joel Rup vom TC Bad König nur knapp<br />

mit 4:6/4:6 unterlag. Genauso wie Brian Hrbaty erging es Lars Schneider<br />

in der U18. Er traf gleich <strong>im</strong> ersten Match gegen den ebenfalls an<br />

eins gesetzten Henrik Noel Schneider vom TC Seehe<strong>im</strong>, der ihm –<br />

trotz Namensgleichheit, aber mit wesentlich besserer Leistungklasse<br />

– keine Chance ließ und mit 0:6/0:6 vom Platz schickte. Der vierte<br />

Teilnehmer vom 1.TCN, Marco Ferrandina, gewann zwar seine erste<br />

Begegnung in dieser Altersklasse, musste dann aber <strong>im</strong> zweiten<br />

Match wegen Ellbogenverletzung aufgeben. Ein alles in allem guter<br />

Start ins neue Jahr für die jungen Spieler des 1.TCN, der zeigt, dass<br />

sich fleißiges Training über Winter allemal lohnt.<br />

schlafen!<br />

Die vergessene 750-Jahr-Feier der<br />

Gründung von Jügeshe<strong>im</strong> –„das<br />

wär‘ de Duddehöffer net‘ passiert“<br />

– brachten die Kehlwetzer<br />

der AGV-„Mixed Voices” in Form<br />

eines He<strong>im</strong>attheaters auf die<br />

Bühne. Neben aufwändig inszenierten<br />

Einzelrollen als Römer,<br />

Franken, Franzosen oder Cindy<br />

aus Mahrzahn, bildete die Gruppe<br />

zweifellos den gesanglichen<br />

Höhepunkt der Sitzung. Die musikalische<br />

Unterstützung gelang<br />

durch die gekonnte Einbindung<br />

des TGS-Blasorchesters unter der<br />

Leitung von Johannes Busch, die<br />

somit einmal mehr ihr meisterhaftes<br />

Können unter Beweis stellen<br />

konnten.<br />

Dass eine Manege zwischendurch<br />

einer professionellen Reinigung<br />

unterliegt und damit vorherigeBühnen-/Pausenregelungen<br />

einer TGS-Sitzungen gebrochen<br />

werden, zeigten als Putzfrauen<br />

Nicola Otto und Helga<br />

Görtz gleich mehrmalig <strong>im</strong> zweiten<br />

Teil des Programms.<br />

Dieser wird noch traditionell mit<br />

dem politischen Vortrag von Marcel<br />

Rupp eröffnet. Diesem gelang<br />

es <strong>im</strong> zirkusgerechten Pierrot-<br />

Clown-Kostüm gepaart mit spitzer<br />

Zunge über aktuell politische<br />

Geschehnisse – „FDP. Die Älteren<br />

unter Ihnen erinnern sich vielleicht<br />

noch!“ – zu berichten. Vor<br />

allem einzelne Bundespolitiker<br />

„Guttenberg. Der Geölte ist zurück“<br />

und die Finanzkrise, waren<br />

fester Bestandteil der Rede, für<br />

die er verdientermaßen stehende<br />

Ovationen erntete.<br />

Zu einem festen und erfolgreichem<br />

Programmpunkt seit einigen<br />

Jahren avancierte die Männertanzgruppe<br />

„Taktlos“, die in<br />

diesem Jahr als Samurai-Krieger<br />

akrobatisch den Saal wortwörtlich<br />

zum Beben brachten. Unter<br />

der erfahrenen Leitung von Hannelore<br />

Gröpl, Judith Mark und<br />

Jutta Podroschko werden die jungen<br />

wilden Männer <strong>im</strong>mer wieder<br />

aufs Neue gezähmt und choreographisch<br />

auf Spur gebracht.<br />

Eine sicherlich nicht mal halb so<br />

schnelle Art an Choreographie<br />

bot die Heulsuse Eberhard Wernig<br />

als Gast von der Kolping Offenbach<br />

in seinem Vortrag mit<br />

Klopapier-Rolle auf dem Kopf<br />

und konnte dabei schon „wieder<br />

heule.“<br />

Ebenso ist ihr Name auch Programm<br />

bei der neu formierten<br />

TGS-Gesangsgruppe ,Mut zur Lücke‘<br />

in Anlehnung an die Generationen-übergreifendeZusammenstellung<br />

an Akteuren auf der<br />

Bühne. Uli Smoydzin verwirklichte<br />

diesen Gedanken und initiierte<br />

eine bunte Mischung aus alten<br />

Fastnachtshasen und frischem<br />

musikalischem Nachwuchs mit<br />

Potenzial für die nächsten Jahre.<br />

Sehr TGS-theatererfahren und<br />

dennoch erstmalig neu <strong>im</strong> Programm<br />

der TGS-Sitzung präsentierte<br />

Tanja Rossbach ihre Sicht<br />

durch eine rosarote Brille. Mit<br />

schauspielerischer Brillianz reüssierte<br />

sie, wie man die Dinge als<br />

Verliebte sieht und ohne Brille<br />

die nackten Tatsachen entdeckt.<br />

Nach vielen Jahren brachten die<br />

Gugishe<strong>im</strong>er selbst wieder eine<br />

eigene Show auf die Bühne. In<br />

der Zukunft spielend erklären<br />

ehemalige alte Gugishe<strong>im</strong>er ihren<br />

Enkeln mit viel Liebe den<br />

Brauchtum und Traditionen der<br />

Symbolfiguren der Giesemer<br />

Fastnacht.<br />

Mit der Zukunft beschäftige sich<br />

auch die ,En Haufe Leut‘- Show.<br />

Wie werden – bedingt durch die<br />

Alterspyramide – zukünftig Fastnachtssitzungen<br />

inhaltlich gestaltet,<br />

um Rollator-gerecht mit<br />

Diabetiker-Wein und pürierten<br />

Gugi-Knacker-Würstchen der neu-<br />

en Zielgruppe gerecht zu werden.<br />

Dabei hielten die Akteure auch<br />

dem anwesenden Publikum der<br />

Sonntags-Sitzung den Spiegel<br />

schonungslos vor und motivierte<br />

spontan zum ersten Giesemer<br />

Flashmob. Erstmalig wurde auch<br />

die Feuerwehr (mit dabei das Original:<br />

Stadtbrandinspektor Andreas<br />

Winter auf der Bühne !) für<br />

all die Jahre „langweiliger“ Sitzungsdienste<br />

gewürdigt.<br />

Das Finale eines fünfstündigen<br />

Sitzungsprogrammes war der<br />

Tanzgruppe „Marionetten“ unter<br />

der Leitung von Christopher Sattler<br />

und Stefanie Gröpl vorbehalten.<br />

Mit einer aufwändigen Bühnenshow,<br />

wirkungsvollen Kostümen<br />

sowie einer beeindruckenden<br />

Maske boten die Tänzer einen<br />

mitreisenden Abschluss zu<br />

den Musical Klängen aus ,Adams<br />

Family‘ in der Manege der „Narr<br />

Aula”.<br />

Letzte Restkarten zu den kommenden<br />

Sitzungen am 28. Januar<br />

und 4. Februar sind noch weiterhin<br />

<strong>im</strong> Vorverkauf, <strong>im</strong> Café<br />

„Latte Macchiato”, Schwesternstraße<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>, erhältlich.<br />

munaVeRo-Videobeitrag zum Holocaustgedenktag<br />

Film und Diskussion am 27. Januar um 17 Uhr <strong>im</strong> Rathaus<br />

Zum Nachdenken, Erinnern und anschließender Diskussion lädt munaVeRo<br />

zusammen mit der Stadt <strong>Rodgau</strong> ein und zeigt zur Einst<strong>im</strong>mung<br />

auf das Thema als Premiere zwei Videofilme, die <strong>im</strong> Rahmen<br />

des ebenfalls gemeinsam mit der Stadt <strong>Rodgau</strong>, Fachbereich Kinder,<br />

Jugend und Familie, durchgeführten Jugendprojekts: „RangeZoomt<br />

und draufgeLinst“ entstanden sind.<br />

Ein Film beschäftigt sich mit lokaler Erinnerungsarbeit und Vergangenheitsbewältigung<br />

in <strong>Rodgau</strong>. Er begleitet die Stolpersteinverlegung<br />

in Dudenhofen am 1. September 2011.<br />

Deren Bedeutung für die Aufarbeitung der Geschichte, bei der damals<br />

auch Dudenhöfer als Mittäter schuldig geworden sind und als<br />

ein Hilfsmittel gegen das Vergessen wird in verschiedenen Beiträgen<br />

und Interviews deutlich und auch erschreckend klar, was bis dahin<br />

friedlich zusammen lebende Menschen einander antun können,<br />

wenn sie sich inmitten einer politisch fehlgeleiteten Mehrheit bestätigt<br />

sehen.<br />

Der zweite Beitrag entstand, als wir <strong>im</strong> November 2011 einer Schülergruppe<br />

der Heinrich-Böll-Schule den Besuch eines Zeitzeugengesprächs<br />

mit der Holocaust-Überlebenden Trude S<strong>im</strong>onsohn ermöglichten<br />

und sie mit der Kamera von der Vorbereitung <strong>im</strong> Unterricht bis<br />

zum Gespräch nach Frankfurt begleitet haben. Das Videoteam hat<br />

auch die Erzählung von Frau S<strong>im</strong>onsohn und die nachfolgende Diskussion<br />

aufgezeichnet und die Schüler nach ihren Eindrücken und<br />

Empfindungen befragt.<br />

Freiwillig hatten sie die Gelegenheit genutzt, sich von einer der wenigen<br />

noch lebenden Zeitzeuginnen ihr Schicksal in der Verfolgung<br />

durch die Nationalsozialisten schildern zu lassen und sich in der Diskussion<br />

gemeinsam mit Schülern einer Frankfurter (Georg-Büchner)<br />

Schule gefragt, was man aus der Vergangenheit für die Gegenwart<br />

und eigenes Handeln lernen kann. Beeindruckend und bewegend<br />

vermittelt der Film einen sehr persönlichen Einblick in das Leben und<br />

Leiden, aber auch die Stärke und Zuversicht der 90-jährigen Trude<br />

S<strong>im</strong>onsohn, die den Schülern als Zeitzeugin Rede und Antwort stand.<br />

Im Anschluss an die Filme möchten wir mit den Teilnehmern diskutieren,<br />

was getan werden kann und muss, um die Erinnerung zu bewahren<br />

und ähnlich schl<strong>im</strong>me Entwicklungen schon <strong>im</strong> Ke<strong>im</strong> zu ersticken,<br />

ehe sie zur Gefahr für friedliches Zusammenleben in der<br />

Gegenwart und eine gemeinsame Zukunft werden.<br />

Judo-Club NIPPON <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Ankündigung der ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

Der Vorstand beruft hiermit eine ordentliche Mitgliederversammlung<br />

ein auf Mittwoch, 14. März, um 20.40 Uhr, <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder Roden,<br />

kleiner Saal. Gemäß Artikel 12 der Satzung müssen Anträge und<br />

Wahlvorschläge der Mitglieder, über die in der Mitgliederversammlung<br />

beschlossen werden soll, spätestens bis zum 15. Februar 2012<br />

schriftlich be<strong>im</strong> Vorstand vorliegen. Die Einladung aller Mitglieder des<br />

Vereins nebst Bekanntgabe der vom Vorstand festgesetzten endgültigen<br />

Tagesordnung erfolgt durch Aushang <strong>im</strong> Schaukasten des Vereins,<br />

spätestens ab dem 29. Februar 2012.<br />

Vorläufige Tagesordnung:<br />

1. Rechenschaftsbericht des Vorstandes und Bericht über die von der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> erhaltenen Fördermittel und deren Verwendung<br />

2. Bericht der Kassenprüfer<br />

3. Genehmigung des Haushaltsplans für das kommende Geschäftsjahr<br />

(2012)<br />

4. Entlastung des Vorstandes<br />

5. Verschiedenes<br />

Zur Ausübung des St<strong>im</strong>mrechts in der Mitgliederversammlung sind<br />

diejenigen Mitglieder berechtigt, die das 14. Lebensjahr vollendet haben<br />

und mindestens drei Monate vor Beginn der Mitgliederversammlung<br />

in den Verein aufgenommen worden sind.<br />

Hohen Besuch hatte das Yogazentrum <strong>Rodgau</strong> anlässlich seines Neujahrsempfangs:<br />

Vince Ribaudo, ein über die Grenzen des Rhein-Main-Gebietes hinaus bekannter Sänger, begeisterte<br />

die zahlreichen Besucher mit einem Mantra-Konzert. Zu den Zuhörern zählten nicht nur die Yogis und<br />

Yoginis aus dem Yogazentrum, sondern auch viele Fans des Sängers. Aber nicht nur zuhören ist bei<br />

einem Mantrakonzert angesagt – alle waren eingeladen, mitzusingen. Neben Mantren gab der erfolgreiche<br />

Sänger auch spirituelle Lovesongs aus seiner neuesten CD zum Besten, bevor zum krönenden<br />

Abschluss mit Hexensekt und Darshan Kaurs beliebtem hausgemachtem Käsegebäck und anderen<br />

Köstlichkeiten auf das neue Jahr angestoßen wurde.<br />

Unser Foto zeigt den Künstler mit der Inhaberin des Yogazentrums <strong>Rodgau</strong>.<br />

,GBS ab 5‘:<br />

Die Georg-Büchner-Schule<br />

stellt sich vor<br />

Ein reges Interesse am Bildungsangebot<br />

der kooperativen Gesamtschule<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> zeigten<br />

die Viertklässler und ihre Eltern<br />

am vergangenen Samstagvormittag<br />

(21. Januar). Die Aula<br />

der Georg-Büchner-Schule platzte<br />

aus fast allen Nähten, als die<br />

Brasskids und die GBS-Big-<br />

Band, das Aushängeschild für<br />

den musikalischen Schwerpunkt<br />

der Schule, die jungen Gäste<br />

und ihre Eltern schwungvoll begrüßten.<br />

Während sich dann die<br />

Kinder in verschiedenen Workshops<br />

ganz praktisch mit den<br />

Angeboten und Schwerpunkten der Schule vertraut machen konnten, hatten die Eltern Gelegenheit,<br />

mit allen Vertretern der Schulgemeinde von der Schulleitung über Eltern- und Schülervertreter ins Gespräch<br />

zu kommen. Besonders an den Informationsständen zu den Schwerpunkten „Brasskids“, „Sportkids“<br />

„Mittags- und Hausaufgabenbetreuung“ und „Berufsorientierung“ ließen sich Eltern und Schüler<br />

über das Angebot in den einzelnen Schulzweigen informieren. Als sich gegen Mittag die Schule wieder<br />

leerte, konnten die Viertklässler in ihren orangen GBS-Tüten schon die ersten Produkte aus ihrer Arbeit<br />

an der großen Schule mitnehmen.<br />

Zu unseren Fotos: Maria Schmack gibt Auskunft über die „Sportkids“(oben) und Begrüßung der<br />

Viertklässler und ihrer Eltern in der Aula (großes Foto).<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

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Krankentransport<br />

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Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

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Kleinmengensammlung<br />

– Sonderabfall<br />

In regelmäßigen Abständen haben<br />

Bürgerinnen und Bürger die<br />

Möglichkeit, Sonderabfallkleinmengen<br />

an eigens eingerichteten<br />

Sammelstellen abzugeben.<br />

Die Sammelfahrzeuge sind am 2.<br />

Februar in Rollwald an der Ecke<br />

Rhönstraße und Rosenring und<br />

in Nieder-Roden an der Ecke<br />

Frankfurter Straße und Am Hörnersgraben<br />

vor Ort. Am 3. Februar<br />

werden die Sammelstellen in<br />

Hainhausen in der Wilhelm-Leu-<br />

schner-Straße 51 und in Weiskirchen<br />

auf dem Parkplatz am Bürgerhaus<br />

eingerichtet. Am 4. Februar<br />

steht das Schadstoffmobil in<br />

Dudenhofen in der Georg-August-Zinnstraße<br />

1 am Bürgerhaus<br />

und in Jügeshe<strong>im</strong> auf dem<br />

Parkplatz am Ostring. Bei der<br />

Sammlung können beispielsweise<br />

Reste von Abbeizmitteln, Abflussreinigern,<br />

Bleichbädern,<br />

flüssigen Farben, Fixierbädern,<br />

flüssigen Lacken, Laugen, Pflanzenschutzmitteln,Schädlingsbekämpfungsmitteln,<br />

Säuren, Rostschutzmitteln,<br />

Klebemitteln, Frittierfetten,<br />

Haushaltsbatterien,<br />

Verdünnern, Waschbenzin, Altölresten,<br />

Kosmetika, sonstigen<br />

chemischen Abfällen aus He<strong>im</strong>-<br />

und Schullabors, Terpentin oder<br />

WC-Reiniger abgegeben werden,<br />

wenn die Schadstoffbehälter<br />

nicht mehr als 20 Liter Volumen<br />

haben. Die max<strong>im</strong>ale Anliefermenge<br />

beträgt 100 Kilo bzw. 100<br />

Liter pro Sammlung. Arzne<strong>im</strong>ittel<br />

werden über den Restmüll entsorgt.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Interessierte <strong>im</strong> Abfallwegweiser<br />

und auf der Homepage<br />

der Stadt unter www.rodgau.de<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />

sich mit ihren Partnern zu<br />

einer Wanderung am Mittwoch,<br />

1. Februar, um 13 Uhr be<strong>im</strong> Eis-<br />

Bayer. Abschluss ist <strong>im</strong> Wanderhaus<br />

an der „Gänsbrüh” zum<br />

Heringsessen. Wer nicht mitwandern<br />

möchte, kann gegen 15 Uhr<br />

sich <strong>im</strong> Wanderhaus einfinden.<br />

Kartenvorverkauf für Jugendsitzung bei TGM SV hat begonnen<br />

Was die Großen können, können wir schon lange! Das werden die<br />

Jugendfassenachter von TGM SV am Samstag, 11. Februar, ab 16.30<br />

Uhr in der TGM SV Narrhalla, Weiskircher Straße 42, auch wieder<br />

unter Beweis stellen. Der Countdown läuft. Das Team rund um Fabian<br />

Balz als Jugendsitzungspräsident probt derweil fleißig zusammen mit<br />

ihren Paten Sketche, Pantom<strong>im</strong>e und Büttenreden ein. Viele neue Mitwirkende<br />

werden ihr Debüt in der Bütt geben und freuen sich schon<br />

darauf, den jugendlichen Narren eine Sitzung ganz nach ihrem Geschmack<br />

zu bieten. TGM SV steht für Tanzen auf höchstem Niveau<br />

und das wird auch bei der Jugendsitzung der Nachwuchs unter Beweis<br />

stellen. Damit die jugendlichen Narren aber auch selbst so richtig<br />

„abrocken“ können, gibt es <strong>im</strong> Anschluss an die Sitzung die Jugenddisco<br />

mit DJ Felix. Also sichert Euch jetzt Karten. Der Vorverkauf<br />

hat begonnen: Karten gibt es für 5 Euro <strong>im</strong> Vorverkauf bei der Geschäftsstelle<br />

des Vereins.<br />

Für alle, die noch etwas zu klein und zu hibbelig für eine Sitzung<br />

sind, bereitet der TGM SV-Jugendelfer am Sonntag, 12. Februar, ab<br />

15.11 Uhr den Kindermaskenball vor. Hier können die kleinsten Narren<br />

sich bei vielen Tanzspielen so richtig austoben und Fastnacht<br />

feiern. Die Jüngsten aus der TGM SV-Tanzfamilie werden stolz ihre<br />

kleinen Choreografien vorführen und das Ganze endet in der schon<br />

legendären Konfettischlacht. Eintritt 1 Euro, Kinder, die noch nicht in<br />

die Schule gehen, haben freien Eintritt.


Seite 10 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

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Gewerbeverein Dudenhofen – Da mach ich mit!<br />

Der Gewerbeverein Dudenhofen<br />

besteht seit mehr als 25 Jahren.<br />

Dies möchte der GVD-Vorstand<br />

zum Anlass nehmen und einmal<br />

über seine Tätigkeiten informieren.<br />

Der Gewerbeverein Dudenhofen<br />

ist in erster Linie eine Werbegemeinschaft<br />

und die über fünfundneunzig<br />

eingetragenen Mitglieder<br />

kommen aus allen gewerblichen<br />

und freiberuflichen<br />

Bereichen.<br />

• In der Vergangenheit wurden<br />

seitens des GVD informative Gewerbeausstellungen<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen veranstaltet.<br />

Auch an den „<strong>Rodgau</strong>Messen“ in<br />

den Jahren 2000 und 2006 war<br />

der Gewerbeverein maßgeblich<br />

beteiligt.<br />

Mit dem neuen Messekonzept<br />

„Gesamtwerk – fühl Dich wie<br />

zu Hause“ haben die GVD-Mitglieder<br />

– <strong>im</strong> August 2009 – neue<br />

Maßstäbe gesetzt.<br />

• Unsere Werbeseite „Dudenhofen<br />

hat Schmackes“ entwickelte<br />

sich in den letzten Jahren<br />

zu einer guten Informations- und<br />

Werbeplattform.<br />

Auf dieser Seite erhält der Kunde,<br />

neben üblichen Informationen<br />

zu aktuellen Themen, auch Nachrichten<br />

zum Vereinsgeschehen.<br />

• Der weihnachtliche Lichterschmuck<br />

am Ludwig-Erhard-Platz<br />

wird finanziert aus Mitteln des<br />

Gewerbevereins.<br />

• Der GVD verfügt über eine große<br />

Auswahl an Weihnachtsbuden,<br />

die jährlich zu unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen an Interessenten<br />

vermietet werden.<br />

• Die örtliche Beschilderung<br />

(blaue Tafeln) in Dudenhofen,<br />

wurde mit Mitteln des Gewerbevereins<br />

installiert und gilt als Vorzeigeobjekt<br />

in <strong>Rodgau</strong>.<br />

• Be<strong>im</strong> Sauerkraut- und Eppelwoi-Fest<br />

an der RESCH-Scheune<br />

ist dem Gewerbeverein eine Kombination<br />

aus alter Handwerkskunst<br />

und gemütlichem Festbetrieb<br />

gelungen.<br />

Die Veranstaltung erfährt jährlich<br />

<strong>im</strong>mer mehr Zuspruch. So wurden<br />

<strong>im</strong> vergangenen Jahr bereits<br />

über 600 Kilogramm Kraut eingeschnitten<br />

und mehr als 500<br />

Liter Most gekeltert.<br />

• Auch unsere jüngste Aktion<br />

„Auf den Spuren wilder Kräuter“<br />

– eine Zusammenarbeit mit dem<br />

Wanderclub „Edelweiß” – fand<br />

ungeahnten Zuspruch. Eine Neuauflage<br />

ist für Juni 2012 geplant.<br />

Zusätzlich bietet der Gewerbeverein<br />

auch einen Kochkurs mit wilden<br />

Kräutern an.<br />

Aktuelle Aktivitäten:<br />

• Ausbau der Hinweisschilder<br />

zu den einzelnen Firmen<br />

• Jahreshauptversammlung<br />

<strong>im</strong> März 2012<br />

• Neuauflage des Messekonzepts<br />

„Gesamtwerk – fühl<br />

Dich wie zu Hause” mit einer<br />

Ergänzung <strong>im</strong> Wellnessbereich<br />

und Erweiterung der<br />

Autoausstellung auf dem Ludwig-Erhard-Platz<br />

• Mit wilden Kräutern kochen<br />

• Maibaum aufstellen<br />

am Ludwig-Erhard-Platz<br />

• Kräuterwanderung mit Unterstützung<br />

des Wanderclubs<br />

„Edelweiß” Dudenhofen<br />

• Sauerkraut und Eppelwoi-Fest<br />

• Werbung<br />

• Werbe- und Informationsseite<br />

„Dudenhofen hat Schmackes”<br />

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Initiative des Gewerbevereins<br />

Dudenhofen.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt<br />

haben, wenden Sie sich an Berthold<br />

Schüßler unter Telefon<br />

(06106) 21446 .<br />

Eine Beitrittserklärung finden Sie<br />

<strong>im</strong> Internet unter: www.gv-dudenhofen.de<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Berthold Schüßler<br />

1. Vorsitzender des GVD<br />

Regionale Stärke bestätigt.<br />

www.vvb-maingau.de<br />

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Tel. 0 61 06 / 20 57<br />

Mit Schmackes ins neue Jahr<br />

Der GVD hat sich für 2012<br />

einiges vorgenommen.<br />

Mit den Terminen<br />

14. April: Kochen<br />

mit Wildkräutern<br />

28. April: Maibaum aufstellen<br />

11. bis 13. Mai: Ausstellung<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

23. Juni: Kräuterwanderung<br />

21. Juli: Informative Führung<br />

an der „Spessartrampe“<br />

4. August: Geocaching<br />

29. September: Sauerkraut<br />

und Eppelwoi<br />

1. Oktober: Einführung<br />

<strong>Rodgau</strong>er Gutscheinsystem<br />

steht ein aktives Jahr bevor.<br />

Zusätzlich ist die Erweiterung<br />

der Firmenhinweisschilder-<br />

Anlagen geplant.<br />

Der Gewerbeverein Dudenhofen hat für den 11. bis 13. Mai 2012 eine Neuauflage<br />

der Ausstellung „Fühl dich wie Zuhause“ geplant.<br />

Das bewährte Messekonzept soll um den Bereich „Gesundheit, Fitness und Wellness”<br />

erweitert werden.<br />

Außerdem wird der Bereich Auto besser dargestellt und platziert. Hierfür steht<br />

der Ludwig-Erhard-Platz zur Verfügung.<br />

Auch die Werbung soll nicht zu knapp ausfallen und auch überregionale Kunden<br />

erreichen.<br />

Folgender Ablauf ist geplant:<br />

Beginn der Aufbauarbeiten Montag, 7. Mai<br />

Eröffnung der Ausstellung mit geladenen Gästen Freitag. 11. Mai<br />

Ausstellung Samstag und Sonntag 12. und 13. Mai<br />

Demontage, Abbauarbeiten Montag, 14. Mai<br />

Um besser planen zu können, bitten wir interessierte Firmen bereits schon heute<br />

um eine entsprechende Anmeldung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Berthold Schüßler<br />

1. Vorsitzender Gewerbeverein Dudenhofen<br />

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Mittwoch, den 25. Januar 2012 Seite 11<br />

Dudenhofen<br />

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Der<br />

Gewerbeverein<br />

Dudenhofen<br />

wünscht<br />

viel Spaß<br />

be<strong>im</strong> Rätseln.<br />

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Seite 12 Mittwoch, den 25. Januar 2012<br />

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Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

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TGM SV-Jugendfußball formiert sich neu<br />

Die Abteilung Fußball der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> strukturiert den Bereich<br />

Jugendfußball neu mit dem Ziel, die bereits seit Jahren praktizierte,<br />

gute Jugendarbeit zu festigen und weiter auszubauen. Hierzu wird das<br />

vereinseigene Nachwuchsleistungszentrum ins Leben gerufen. „Der<br />

Ausbau unserer Nachwuchsarbeit ist absolut notwendig, um auch<br />

langfristig in Jügeshe<strong>im</strong> attraktiven Fußball anbieten zu können und<br />

kreisweit wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagte das Vorstandsmitglied<br />

Uwe Kuhn. Die Vorraussetzungen sind gut, schon heute verfügt TGM<br />

SV über die in <strong>Rodgau</strong> größte Jugendfußballabteilung. „Wir sind sehr<br />

froh darüber, dass wir die Stelle des Leiters des Nachwuchsleistungszentrums<br />

mit Klaus Meyer-Marbach besetzen konnten. Darüber hinaus<br />

übern<strong>im</strong>mt er die Verantwortung für den Bereich Frauenfußball. Im<br />

Rahmen der gut eineinhalb Jahre laufenden Kooperation mit der TGS,<br />

haben wir ihn als Mitglied der Abteilungsleitung Fußball und Leiter der<br />

<strong>Rodgau</strong> Fussball-Akademie sehr zu schätzen gelernt. Für uns ist dies<br />

ein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Kooperation mit der TGS weiter<br />

zu stärken“, so Spielausschussmitglied Dr. Roland Straub.<br />

Das Nachwuchsleistungszentrum wird personell mit qualifizierten und<br />

lizenzierten Trainern besetzt werden. Noch anstehende Lehrgänge werden<br />

durch die bereits mit der TGS in Kooperation betriebenen <strong>Rodgau</strong><br />

Fussball-Akademie angeboten. Um auch <strong>im</strong> Verletzungsfall professionelle<br />

Betreuung zu bieten, werden Fachärzte, Physiotherapeuten, Masseure,<br />

Reha- und Koordinationstrainer zur Verfügung stehen. Darüber<br />

hinaus wird es regelmäßige, spezielle Torwarttrainings geben. Hierfür<br />

werden eigens hierfür lizenzierte Torwarttrainer eingesetzt.<br />

„Ich freue mich auf eine spannende Herausforderung in einem tollen<br />

Team. Wir werden den Leistungsgedanken stärken, ohne hierbei auf<br />

den Breitensportgedanken zu verzichten. Bei uns sind alle Kinder und<br />

Jugendlichen herzlich willkommen, die Spaß und Freude am Fußballspielen<br />

haben. Die bestmögliche Ausbildung unserer eigenen Spieler<br />

hat oberste Priorität, die mittelfristig die Etablierung unserer Teams in<br />

höheren Spielklassen gewährleisten soll. Den Spielerinnen und Spielern<br />

bieten wir hierfür ein hochprofessionelles Umfeld. Um auch unserer<br />

Sozialverantwortung weiter gerecht zu werden, haben wir unter<br />

anderem eine Stelle geschaffen, die sich um schulische und soziale<br />

Belange unserer Kinder und Jugendlichen kümmert. Wir sind bestmöglich<br />

aufgestellt, um die vor uns liegenden Aufgaben zu meistern“,<br />

glaubt Klaus Meyer-Marbach. Weitere Informationen stehen in Kürze<br />

auf der aktualisierten Internetseite www.fussball.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

zur Verfügung.<br />

Trainingslager der Minibaggerseepiraten<br />

Am 7. und 8. Januar absolvierte die F-Jugend der HSG Nieder- Roden<br />

ein Trainingslager in der Sporthalle am Bürgerhaus in Nieder-Roden.<br />

Es waren über zwanzig Kids und drei Betreuer mit Freude und<br />

Begeisterung bei der Sache. Obwohl dieses Traininglager unter dem<br />

Motto „Mit Spaß am Handball-Teamgeist fördern“ stand, wurden die<br />

Trainingseinheit von den beteiligten 6- bis 8-jährigen Piratinnen<br />

und Piraten intensiv durchgeführt. So wurde der Samstag mit zwei<br />

anstrengenden Trainingseinheiten und der Sonntag mit einer Trainingseinheit<br />

piratenstark genutzt. Natürlich kam auch der Spaß<br />

nach den Trainingeinheiten nicht zu kurz. Bei einem gemeinsamen<br />

Mittagessen und Abendessen wurde <strong>im</strong> TGN-Vereinshe<strong>im</strong> übernachtet.<br />

Mit Gesellschaftsspielen und Filmeabend vergingen die<br />

Stunden wie <strong>im</strong> Flug.<br />

Einen besonderen Dank von dem Betreuerteam geht an alle Helfer<br />

und der Firma FTK Feinschliff Technologie Koch, die für die Versorgung<br />

der Minibaggerseepiraten verantwortlich waren und natürlich<br />

an die Kinder selbst, für ihr unermüdliches Engagement während<br />

des Trainingslagers. Ein Fazit aus dem Trainingslager lässt sich<br />

schnell schließen, dass nächste Trainingslager ist schon eine beschlossene<br />

Sache.<br />

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SKV - Schützen<br />

Da zurzeit die Kreismeisterschaften<br />

des Schützenkreises Offenbach<br />

laufen, haben auch die<br />

Schützen des SKV Hainhausen<br />

wieder etwas zu berichten: Den 3.<br />

Platz belegte Tom Schuster mit<br />

334 Ringen in der Juniorenklasse<br />

A. Die Mannschaft der Juniorenklasse<br />

B gewann den 2. Platz<br />

(861 Ringe) mit Tobias Müller, Patrick<br />

Frank und Sebastian Mauer.<br />

Roland Herzing holte den 4. Platz<br />

bei der Altersklasse mit 358 Ringen.<br />

Bei der Damenklasse kam<br />

Luisa Basone auf den 5. Platz mit<br />

329 Ringen. Den 3. Platz errang<br />

Yvonne Bolluck in der Damenaltersklasse.<br />

Die Mannschaft der<br />

Schützenklasse errang den 3.<br />

Platz mit einem soliden Ergebnis<br />

von 1.038 Ringen mit Sven Ommen,<br />

Florian Zankl und Wolfgang<br />

Göritz. Bei den Seniorinnen und<br />

Disziplin Luftpistole-Auflage belegte<br />

Katharina Sloboda den 1.<br />

Platz.<br />

Freie Trauungen <strong>im</strong> Trend<br />

Immer mehr Paare entscheiden sich für die freie Trauung mit einem freien, kirchenunabhängigen Redner,<br />

selbst Paare, die eigentlich in der Kirchen heiraten „dürften“. Die freie Trauung bietet Ihnen die einzigartige<br />

Möglichkeit einer ganz individuellen Zeremonie, ausschließlich nach <strong>Ihre</strong>n Vorstellungen gestaltet,<br />

wie es in einer Kirche kaum möglich ist. Persönlich, emotional – so sieht der bundesweit tätige freie<br />

Sprecher Uwe Kretschmer den Ablauf <strong>Ihre</strong>r Trauzeremonie. Die Nachfrage nach dieser Form von individuellen<br />

Zeremonien liegt <strong>im</strong> Trend und wird <strong>im</strong>mer größer. „Ich nehme mir für unsere Vorgespräche viel Zeit,<br />

um <strong>Ihre</strong> ganz persönliche Geschichte zu erfahren und Sie als Paar kennen zu lernen. Welche Werte verbinden<br />

Sie, was sind <strong>Ihre</strong> Zukunftspläne, welche Menschen sind Ihnen besonders wichtig, die vielleicht<br />

die Zeremonie mitgestalten könnten“? So entsteht aus vielen kleinen Puzzleteilchen <strong>Ihre</strong> ganz persönliche<br />

Trau(m)zeremonie. Referenzen unter www.freie-trauung-uwe.de<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

Oberliga mA 28. Jan. 13.00 Uhr Wallstadt – Nieder-Roden<br />

Bezirksliga mC 28. Jan. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Dreieich<br />

Oberliga mC 29. Jan. 11.30 Uhr Nieder-Roden – Langenselbold<br />

Bezirksoberliga wA 29. Jan. 12.00 Uhr Nieder-Roden – Dieteshe<strong>im</strong><br />

Bezirksoberliga mE 29. Jan. 13.00 Uhr Nieder-Roden – Bürgel<br />

Bezirksliga mD 29. Jan. 15.00 Uhr Gelnhausen – Nieder-Roden<br />

Bezirksoberliga Männer 29. Jan. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Bruchköbel<br />

Landesliga Süd Männer 29. Jan. 18.00 Uhr Nieder-Roden – Böllstein<br />

Nieder-Roden bereit für Wallauer<br />

34:20 in Reinhe<strong>im</strong> / Torhüter Rhein stark / Kaiser erneut treffsicher<br />

Nach einer überragenden Abwehrleistung<br />

setzten sich die<br />

Handballer der HSG Nieder-Roden<br />

in der Oberliga Hessen be<strong>im</strong><br />

TV Reinhe<strong>im</strong> mit 34:20 (13:10)<br />

durch und behaupteten den<br />

zweiten Tabellenplatz.<br />

Nieder-Rodens Trainer Alexander<br />

Hauptmann hatte seine „Baggerseepiraten“<br />

akribisch auf das<br />

Spiel vorbereitet und besonders<br />

auch das krankheitsbedingte<br />

Fehlen von Stefan Seitel in seine<br />

Planungen miteinbezogen. So<br />

spielte Michael Weidinger auf<br />

der linken Außenposition und<br />

T<strong>im</strong>o Kaiser <strong>im</strong> halbrechten<br />

Rückraum, abwechselnd mit<br />

Christopher Prinz. Viele Fans der<br />

HSG waren mitgereist und unterstützten<br />

ihre Mannschaft wesentlich<br />

emotionaler als die einhe<strong>im</strong>ischen<br />

Fans ihr Team.<br />

Von Beginn an dominierte die<br />

HSG das Spiel, angeführt von<br />

Philipp Keller und Sebastian<br />

Schulz, die in Angriff und Abwehr<br />

die Fäden zogen. Durch eine aggressive<br />

faire Abwehr mit einem<br />

E-Jugend für Leistungssteigerung belohnt<br />

Die Handball-B-Mädchen der<br />

HSG Nieder-Roden setzten sich<br />

in der Bezirksoberliga nach einigen<br />

Startschwierigkeiten bei der<br />

HSG Kinzigtal überlegen mit<br />

34:14 (16:7) durch.<br />

Zwar fand Kinzigtal kein Mittel<br />

gegen die offensive Abwehr der<br />

Nieder-Röderinnen. Doch die<br />

Gäste produzierten zu viele technische<br />

Fehler und verteidigten<br />

unaufmerksam. Kinzigtal hielt<br />

bis zum 6:9 mit, dann zogen die<br />

<strong>Rodgau</strong>erinnen aber davon.<br />

Nieder-Roden startete mit drei Toren<br />

hintereinander in den zweiten<br />

Durchgang und gab die Zü-<br />

gel nicht mehr aus der Hand.<br />

Durch ein besseres Tempospiel<br />

setzten sich die „Baggerseepiratinnen“<br />

kontinuierlich ab. Nach<br />

fünfunddreißig Minuten führte<br />

die HSG bereits mit 24:9.<br />

HSG: Katharina Leucht; Maike<br />

Wolf (5/2), Victoria von der Au<br />

(2), Medina Mesic (3), Anna<br />

Reichl, Selina Schnur (4/2), Janina<br />

Pietschmann (11/2), Maria<br />

Ngo (9), Lena Albert<br />

Die E-Jugend gewann nach einer<br />

guten Leistung bei Kickers Offenbach<br />

mit 26:24 (11:11).<br />

Schnell lag die HSG 1:5 zurück,<br />

steigerte sich dann aber. Nieder-<br />

Roden stand gut in der Abwehr<br />

und erspielte sich einige Tormöglichkeiten,<br />

das 11:11 zur Pause<br />

war mehr als verdient. Nach der<br />

Pause erwischten die „Baggerseepiraten“<br />

den besseren Start<br />

und gingen erneut in Führung.<br />

Es folgte ein spannendes Spiel<br />

mit leichten Vorteilen für Nieder-<br />

Roden. Letztlich belohnte sich<br />

die HSG mit einem knappen Sieg<br />

für die gute Leistung.<br />

HSG: Sophie Krabes, Nils Lask,<br />

Leyla Götz (5), Tom Roth (5), Till<br />

Eyssen (8), Kaya Sander, Amelie<br />

Giel (1), Eddie Cheng (1), David<br />

Stegmann (6), K<strong>im</strong> Weiland<br />

Seidl, Christophori und Petreski verlassen TGM SV<br />

Drei Spieler stehen Fußball-Hessenligist<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> in<br />

der zweiten Saisonhälfte nicht<br />

mehr zur Verfügung: Florian Seidl<br />

und Marco Christophori haben<br />

sich abgemeldet und werden als<br />

Zugänge be<strong>im</strong> abstiegsgefährdeten<br />

Darmstädter Gruppenligisten<br />

Germania Ober-Roden als Zu-<br />

sehr gut aufgelegtem Marco<br />

Rhein <strong>im</strong> Tor (fünfzehn Paraden)<br />

wurde dem Reinhe<strong>im</strong>er Angriff<br />

schnell der Zahn gezogen und<br />

die HSG lag in der fünften Minute<br />

mit 5:0 in Führung. Auch eine<br />

kurze Schwächeperiode, durch<br />

Fehlwürfe und technische Fehler<br />

bedingt, wurde souverän gemeistert.<br />

Reinhe<strong>im</strong> kam zwar bis zur<br />

dreiundzwanzigsten Minute auf<br />

9:8 heran, aber die HSG baute<br />

den Vorsprung bis zur Pause<br />

durch einen Doppelschlag von<br />

Weidinger wieder auf 13:10 aus.<br />

In der zweiten Hälfte sahen die<br />

Zuschauer eine Galavorstellung<br />

der HSG. Besonders T<strong>im</strong>o Kaiser<br />

überzeugte wieder mit spektakulären<br />

Toren und als Siebenmeter-<br />

Schütze. Er war es auch, der die<br />

HSG in der siebenundvierzigsten<br />

Minute erstmals mit zehn Toren<br />

in Führung brachte. Alexander<br />

Hauptmann nutzte diese Überlegenheit,<br />

um auch allen anderen<br />

Spielern zu Einsatzzeiten zu verhelfen.<br />

So kam der junge Marvin<br />

Hoppenstaedt in der fünfzigsten<br />

gänge gehandelt. Zudem hat<br />

Aleksandar Petreski den Hessenligisten<br />

wieder verlassen. Er war<br />

während der Hinrunde von den<br />

Sportfreunden Lotte zur TGM SV<br />

gewechselt.<br />

Auch Gruppenligist TGS Jügeshe<strong>im</strong><br />

vermeldet einen Abgang,<br />

Stürmer Dominik Marton<br />

Minute <strong>im</strong> Tor zum Einsatz und<br />

fügte sich nahtlos ein.<br />

Dieser Auswärtssieg wird der<br />

HSG helfen, mit breiter Brust den<br />

ärgsten Widersacher <strong>im</strong> Meisterschaftsrennen,<br />

die SG Wallau,<br />

am 4. Februar (Samstag) um<br />

19.30 Uhr zu empfangen. Trainer<br />

Alexander Hauptmann hat nun<br />

zwei Wochen Zeit, sein Team auf<br />

dieses Gipfeltreffen vorzubereiten,<br />

das best<strong>im</strong>mt für viele Fans<br />

ein Handballfest wird.<br />

Karten für das Spitzentreffen gegen<br />

den Ex-Bundesligisten sind<br />

<strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Sportgeschäft<br />

Otto Manus, Görlitzer Straße, und<br />

Raumgestaltung Bernd Keller,<br />

Kölner Straße, erhältlich. Die HSG<br />

Nieder-Roden bittet ihre vielen<br />

Dauerkartenbesitzer, etwas früher<br />

zu diesem Topspiel zu erscheinen,<br />

um die reservierten<br />

Plätze einzunehmen.<br />

HSG Nieder-Roden: M. Rhein,<br />

Hoppenstaedt; Kaiser (12/5), Weidinger<br />

(7), Schmid (6), Christoffel<br />

(3), Keller (2), Prinz (2), Etzel (1),<br />

Lenort (1), Schulz, Kegelmann<br />

HSG II zeigt zu großen Respekt vor Hanauern<br />

In der Landesliga Süd unterlagen<br />

die zweiten Handballherren der<br />

HSG Nieder-Roden bei Spitzenreiter<br />

HSG Hanau deutlich mit<br />

21:35 (9:19). Die Hanauer revanchierten<br />

sich damit erfolgreich<br />

für den Punktverlust be<strong>im</strong> 31:31<br />

<strong>im</strong> Hinrundenspiel. Nieder-Roden<br />

bleibt weiter Tabellenvierter.<br />

Das Spiel war schon nach fünf<br />

Minuten be<strong>im</strong> Stand von 7:1 entschieden,<br />

denn bei den Gästen<br />

st<strong>im</strong>mte gar nichts. Körperlos in<br />

der Deckung und <strong>im</strong> Angriff kann<br />

man kein Spiel gewinnen. In der<br />

Verteidigung spielten die Nieder-<br />

Röder nicht als Mannschaft, sondern<br />

mehr als Einzelkämpfer und<br />

verloren jede 1:1-Situation. Im<br />

Angriff wurde viel zu viel quer<br />

gespielt und dadurch die gegnerische<br />

Abwehr kaum gefordert.<br />

So war der Halbzeitstand von<br />

9:19 noch schmeichelhaft.<br />

Als nach der Pause fünf Minuten<br />

strukturiert gespielt wurde und<br />

die HSG II drei Tore aufholte,<br />

glaubten die vielen Fans aus<br />

Nieder-Roden, es würde besser.<br />

Aber kurz darauf fabrizierten die<br />

Nieder-Röder die gleichen Fehler<br />

wieder. So einen starken Gegner,<br />

der aufsteigen will, kann man<br />

nur mit Geschlossenheit, Kampfeswille<br />

und schnellem Spiel besiegen.<br />

Dies alles fehlte Nieder-<br />

Roden an diesem Abend. Ein<br />

Spiel kann jede Mannschaft verlieren,<br />

nur bei den Gästen hatte<br />

der Zuschauer den Eindruck,<br />

dass einige Spieler zu viel Respekt<br />

vor dem Gegner hatte.<br />

HSG Nieder-Roden II: J. Rhein,<br />

Hildebrand, Seitel, Kohlstrung (1),<br />

Popiolek, Ott (1), Steinhe<strong>im</strong>er, Ma.<br />

Engel (1), Schmitt (6), Wade (2),<br />

Meincke (3), Knaf (2/2), Neuß (1),<br />

Schrod (4)<br />

Ungefährdeter, aber glanzloser HSG-Erfolg<br />

Die Handballerinnen der HSG<br />

Nieder-Roden führen nach dem<br />

27:20 (16:8)-Sieg bei der HSG<br />

Dreieich weiterhin die Tabelle der<br />

Bezirksoberliga Offenbach/Hanau<br />

an.<br />

Nach ausgeglichenem Beginn<br />

setzten sich die Nieder-Röderinnen<br />

bereits ab der zehnten Minute<br />

ab und spielten eine beruhigenden<br />

und letztlich vorentschei-<br />

dende Halbzeitführung heraus –<br />

die geringe Anzahl an technischen<br />

Fehlern und die konsequentere<br />

Chancenverwertung<br />

war dabei ausschlaggebend.<br />

In der zweiten Hälfte änderte<br />

sich am Spielverlauf wenig –<br />

technische Fehler auf beiden Seiten<br />

best<strong>im</strong>mten das Spielgeschehen.<br />

Eine kleine Schwächephase<br />

der Nieder-Röderinnen Mitte des<br />

zweiten Abschnitts brachte Dreieich<br />

zwar auf vier Tore heran,<br />

doch der Tabellenführer fing sich,<br />

baute die Führung wieder aus<br />

und fuhr letztlich einen ungefährdeten,<br />

ganzlosen Sieg ein.<br />

HSG: Wostruha, Bilendir; Stresow,<br />

Möller (3), S<strong>im</strong>on (3), Viek (3),<br />

Kolb (11/7), Winter (1), Pietschmann<br />

(1), Kohlstedde (3), Hödl<br />

(2), Reichenbach<br />

hat sich be<strong>im</strong> Tabellenführer abgemeldet.<br />

C-Ost-Ligist Spvgg. Weiskirchen<br />

vermeldet mit Mike Patt und Ramazan<br />

Aslan zwei Neuverpflichtungen.<br />

Beide kommen vom<br />

Weiskircher Ortsrivalen Turngemeinde<br />

zur ambitionierten Elf<br />

von Trainer Ralf Paul.

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