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Ausgabe 0513.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ausgabe</strong> 5 Mittwoch, den 30. Januar 2013 Jahrgang 45<br />

,Laternche‘-Sänger machen aus der Uschi die Angie<br />

Wenn bei einer Gesangsstunde der Saal des Bürgerhauses Dudenhofen fast bis auf den letzten Platz<br />

gefüllt ist, muss es sich um eine ungewöhnliche Übungsstunde handeln. War es auch: Männer- und<br />

Frauenchor luden gemeinsam mit dem Musikverein Dudenhofen bereits zum neunundzwanzigsten<br />

Mal zur „Narrisch‘ Singstunn” ein.<br />

Der junge Chor „Cantiamo“ eröffnete mit dem „Verkorksten Anfang“ das über vierstündige Programm.<br />

Der Abend <strong>im</strong> Bürgerhaus war allerdings alles andere als verkorkst. Büttenreden, Gesang- und Musikeinlagen<br />

sowie Showelemente sorgten für einen kurzweiligen Abend. Eingeladen hatten sich die Dudenhöfer<br />

Gäste aus Jügeshe<strong>im</strong> (TGS), Hainhausen (Tanzgruppe „Delicious“ der Turngemeinde), Bürgel<br />

(Charly Englert) oder Eppertshausen (Lutz Murmann). Auch der TSV Dudenhofen (Step-Touch) und der<br />

He<strong>im</strong>atbund (Ballett-Mix) waren vertreten.<br />

Und die Akteure aus den eigenen Reihen der Gastgeber trugen natürlich auch maßgeblich zum gelungenen<br />

Abend bei. Allen voran die „Laternche”-Sänger (unser Foto), die <strong>im</strong> zweiten Teil ihren großen<br />

Auftritt hatten. Bekannte Melodien wurden fassenachtsgerecht umgetextet, waren aktuell, humorvoll<br />

und provokant. So etwa wurde unter der Leitung von Hans Kaspar Scharf aus Stefan Sulkes „Uschi“<br />

eben einfach einmal ein „Angie mach‘ kein Quatsch“. Keine Sitzung ohne Männerballett: So mussten<br />

auch die Mitglieder des „Männerchors” zum Abschluss der ,Singstunn‘ noch einmal als Krankenschwester<br />

auf die Bühne. Einstudiert hatten die Sänger den Tanz unter der Leitung von Daniela Koch.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Wer andere kennt, ist klug.<br />

Wer sich selber kennt, ist<br />

erleuchtet.<br />

*****<br />

Fasching. Auch wenn die Kampagne<br />

in diesem Jahr relativ kurz ist, so<br />

läuft doch bei den Traditionsvereinen<br />

das volle Programm auf Hochtouren.<br />

Auch wenn Eintrittspreise erhöht<br />

wurden, hat diesem dem Zuspruch<br />

der Narren keinen Abbruch getan.<br />

Die Veranstaltungen waren bisher<br />

gut besucht und dies kann man<br />

sich auch nur für den Faschingsumzug<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> wünschen.<br />

Nun wird auch die TSV-Sporthalle<br />

in Dudenhofen mit Faschingsleben<br />

erfüllt werden. Die „Knallkepp“ haben<br />

aus der Not eine Tugend gemacht<br />

und so ihre Präsenz in diesem<br />

Jahr gesichert. Wie die Entwicklung<br />

der Bürgerhausbelegung<br />

sich zeigen wird, steht noch in den<br />

Sternen. Aber es wird in diesem<br />

Jahr noch Bewegung sein.<br />

*****<br />

Scholzekreuz. Es ist jedes Jahr<br />

ein besonderes Ereignis und mit<br />

Spannung wird abgewartet, ob<br />

man in diesem Jahr zu dem Kreis<br />

der geladenen Gäste gehören<br />

wird. Die Rede ist von dem Jahresrückblick<br />

des Förderkreises für<br />

kulturelle Projekte Dudenhofen<br />

am „Scholzekreuz“. Neben den<br />

Mitgliedern des Förderkreises<br />

trifft man jedes Jahr Persönlichkeiten<br />

aus dem öffentlichen Leben,<br />

der Politik, der Wirtschaft<br />

und der Vereinswelt an dieser<br />

Stätte. Extra für das Zusammensein<br />

wurde auch von Metzgermeister<br />

Stefan Siegler die „Scholzekringel“<br />

kreiert. Zur guten Tradition<br />

gehören auch die Jagdhornbläser<br />

und die Mannschaft<br />

des Feuerwehrvereins Dudenhofen.<br />

In diesem Jahr wird es<br />

auch zwei Neuerungen geben.<br />

Nachdem in den vergangenen<br />

Jahren die evangelischen Pfarrer<br />

von Dudenhofen oder die Dekane<br />

das geistliche Wort gesprochen<br />

haben, wird es heuer erstmals<br />

ein Pfarrer aus einem Nachbarstadtteil<br />

sein. Pfarrer Axel<br />

Mittelstädt aus Jügeshe<strong>im</strong> hat<br />

diesen Part übernommen. Und<br />

auch bei dem Schirmherrn wird<br />

es dieses Jahr kein Vertreter der<br />

Politik, sondern eine Persönlichkeit<br />

aus der Wirtschaft sein. Geschäftsführer<br />

Rudolf Dombrink<br />

von den <strong>Rodgau</strong>er Baustoffwerken<br />

zeigt mit der Übernahme der<br />

Schirmherrschaft die langjährige<br />

Verbundenheit seines Unternehmens<br />

mit dem Förderkreis. Nun<br />

muss nur noch das passende<br />

Wetter diesen Event abrunden.<br />

,Hähnchenreiter‘ heizen Jügeshe<strong>im</strong>er Narren ein<br />

Als Pizza-Lieferanten und Mafiosi wurde Gastgeber TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> auch bei seinem vierten Fassenachts-Festiwell<br />

der Mussik seinem Kampagnen-Motto „Mafia, Pizza, R<strong>im</strong>ini – Fassenacht in Italy“<br />

gerecht. Bereits zum dritten Mal heizte die Cover-Band „Giggelrider“ dem Jügeshe<strong>im</strong>er Publikum mit<br />

Rock, Pop, Oldies, Fastnachtsmusik bis hin zu den aktuellen Songs aus den Charts kräftig ein und<br />

sorgten für beste St<strong>im</strong>mung und gute Laune.<br />

Günter Fischer<br />

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Auch „ohne Worte“ sorgten die TGN-„Youngsters“ Stefanie Kühnel,<br />

Verena S<strong>im</strong>on, Katja Seitel und Maike Kolb für glänzende St<strong>im</strong>mung.<br />

Sie hielten den Narren den Spiegel vor: Be<strong>im</strong> Fernsehgucken,<br />

bei Fassenachtssitzungen, <strong>im</strong> Kino, <strong>im</strong> Fußballstadion ober bei<br />

langweiligen Vorträgen.<br />

Tanzvorführungen bei Nieder-Röder<br />

Gala-Fremdensitzung ein Hingucker<br />

Nieder-Roden - Zwe<strong>im</strong>al fünf<br />

Stunden lang heizte die TG Nieder-Roden<br />

auf ihren Fremdensitzungen<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus dem närrischen<br />

Publikum ein.<br />

Ein abwechslungsreicher Mix<br />

aus Tänzen, Reden und Showeinlagen<br />

ließen keine Langeweile<br />

aufkommen – dafür hatte sich<br />

die Turngemeinde, die traditionell<br />

auf den eigenen Nachwuchs<br />

setzt, auch zwei „Fremde“ eingeladen.<br />

Hausmeister Lutz Murmann<br />

(der Eppertshäuser ist seit<br />

zweiundzwanzig und einem Jahr<br />

Bestandteil der TGN-Fastnacht<br />

und damit ein „Ehren-Nieder-Röder“)<br />

trieb als Hausmeister die<br />

Kritik an den neuen Hallengebühren<br />

auf die Spitze, Andreas<br />

Kraus (Bieber) verdeutliche eindrucksvoll,<br />

was man in einer<br />

Werbepause be<strong>im</strong> Fernsehen erledigen<br />

kann. Nach einer Reihe<br />

von Katastrophen explodiert sogar<br />

der Fernseher, wenn man in<br />

den auf dem TV-Apparat stehenden<br />

Blumentopf zu viel Wasser<br />

schüttet. Ein Hingucker waren<br />

wie <strong>im</strong>mer die Tanzvorführungen:<br />

Rot-Weiß-Garde, „Habaneros“<br />

oder Männerballett (als Köche<br />

und Z<strong>im</strong>mermädchen) – da war<br />

für jeden Geschmack das Passende<br />

dabei.<br />

<strong>Ihre</strong> Premiere gaben Isabell und<br />

Marcus Murmann als streitendes<br />

Prinzenpaar. Die beiden waren<br />

nicht ganz der gleichen Meinung,<br />

was das Fastnachtsfeiern angeht.<br />

Während sich die Prinzessin<br />

nichts Schöneres und Besseresvorstellen<br />

kann, ist der Prinz froh,<br />

wenn endlich alles vorbei ist.<br />

Die „Golden Merwes“ (großes<br />

Foto oben) begleiteten gesanglich<br />

ein älteres Ehepaar (Reinhold<br />

und Hubert S<strong>im</strong>on) durch<br />

deren Jugend. Eine Zeitreise, die<br />

mit Connie Francis in den Sechziger<br />

Jahren begann und heute mit<br />

den Toten Hosen endete.<br />

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Im Februar<br />

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zu <strong>Ihre</strong>m Gericht<br />

geschenkt!<br />

Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />

Der Fastnachtsbus<br />

fährt wieder!<br />

Zinnober, Blau-Weiß Maskenball,<br />

Prinzenball oder der Rosenmontagsball<br />

gehören für die<br />

<strong>Rodgau</strong>er zu den Attraktionen<br />

der Saison. Für alle Fans und<br />

Freunde des bunten Fastnachtstreibens<br />

bieten die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> – mit Unterstützung der<br />

Sportvereinigung Weiskirchen,<br />

der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>, der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> und des<br />

Gesangvereins „Germania“ Dudenhofen<br />

– auch in diesem Jahr<br />

wieder einen besonderen Service<br />

an: Der Fastnachtsbus pendelt in<br />

den Spitzenzeiten der närrischen<br />

Tage – kostenlos – zwischen<br />

fünfzehn Haltestellen <strong>im</strong> gesamten<br />

Stadtgebiet. Er ist am Freitag,<br />

8. Februar, am Samstag, 9. Februar,<br />

und am Montag, 11. Februar,<br />

jeweils zwischen 23 und 04 Uhr<br />

unterwegs. Der Sonderbus fährt<br />

dabei nicht nur die regulären<br />

Bushaltestellen an, sondern auch<br />

Stopps, die extra in der Nähe der<br />

großen Veranstaltungen eingerichtet<br />

wurden. Die Fahrpläne für<br />

den „Fastnachtsbus“ gibt es <strong>im</strong><br />

Bürgerbüro, in Elli´s Kiosk in Dudenhofen,<br />

der Bücherwiese in<br />

Weiskirchen und selbstverständlich<br />

bei den Stadtwerken <strong>Rodgau</strong><br />

in Dudenhofen.<br />

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9<br />

10<br />

13


Seite 2 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />

Michael Schüßler weiterhin FDP-Vorsitzender<br />

Harmonische Jahreshauptversammlung der Liberalen<br />

Mehr als die Hälfte der <strong>Rodgau</strong>er Liberalen fand bei widrigen Wetterbedingungen am vergangenen<br />

Donnerstag den Weg ins Sozialzentrum am Puiseauxplatz, um einen neuen Vorstand zu wählen.<br />

Unter der Leitung ihres Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten René Rock, hielten die Liberalen<br />

ihre turnusmäßige Jahreshauptversammlung ab. Rock informierte die Anwesenden über den Stand der<br />

Landespolitik und ging kurz auf die Landtagswahl in Niedersachsen ein, die den dritten Sieg in Folge<br />

bei Landtagwahlen für die FDP gebracht hatte.<br />

Prof. Dr. Offenloch st<strong>im</strong>mte die Mitglieder mit einer Rückschau auf sein „liberales Leben“ und einer<br />

Analyse der letzten Wahlen auf die kommende Landtags- und Bundestagswahl ein.<br />

Vor Aussprache und Diskussion, wurde von Michael Schüßler der Tätigkeitsbericht der Partei und von<br />

Heino Reckließ der Bericht aus der Fraktion vorgetragen.<br />

Schüßler ging noch einmal auf die Ergebnisse der letzten Kommunalwahl ein, die landesweit herbe<br />

Verluste für die FDP gebracht hatten. In <strong>Rodgau</strong> sei man mit einem „blauen Auge“ davon gekommen,<br />

hat die Zahl der Stadtverordnetenmandate halten können, ja man habe als einziger Ortsverband in<br />

Hessen noch zwei Mandate für die Ortsbeiräte hinzugewonnen.<br />

Reckließ listete die Anträge und Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung auf und stellte diese in<br />

den Vergleich mit den Nachbarkommunen. Der Fraktionschef riet den anwesenden Liberalen dringend<br />

dazu, in den He<strong>im</strong>atzeitungen die Berichterstattung über alle Kreiskommunen zu verfolgen, denn dann<br />

bekomme man einen sehr guten Überblick wie gut es in <strong>Rodgau</strong> läuft. „Wir sind mit unseren Kooperationspartnern<br />

auf einem guten Weg, auf dem ,<strong>Rodgau</strong>er Weg‘“, so Reckließ, „wir unterscheiden uns in<br />

Auffassung und Ausführung von Politik deutlich von den anderen!”<br />

Die Mitglieder zeigten sich mit Partei und Fraktion und ihrer sozial-liberal ausgerichteten Politik zufrieden<br />

und entlasteten einst<strong>im</strong>mig ihren Vorstand.<br />

Zum neuen (alten) Vorsitzenden wählte die Partei, Stadtrat Michael Schüßler, seine Stellvertreter sind<br />

Marita Hermes und Heino Reckließ. Für die aus familiären Gründen nicht mehr kandidierende Sandra<br />

Hesse wählten die Liberalen Gabriele Lohmann zu ihrer Schatzmeisterin. Jan Böttcher darf sich<br />

nun „Europabeauftragter“ nennen. Als Beisitzer wurden Prof. Dr. Offenloch, Dr. Bodo Holtkamp und<br />

Dr. Burkhard Winter gewählt. Alle Wahlergebnisse waren einst<strong>im</strong>mig, es gab keine Gegenst<strong>im</strong>me.<br />

Laienspielgruppe Nieder-Roden e.V.<br />

Wanderung in die eigene Vergangenheit<br />

Die diesjährige Winterwanderung der Nieder-Röder Laienspielgruppe<br />

war eine ganz besondere ihrer Art. Direkt in Nieder-Roden trafen sich<br />

die Schauspieler und ihre Unterstützer mit Günther Keller vom He<strong>im</strong>atmuseum<br />

und ließen sich durch den Ort führen, nicht ohne manche<br />

Station erklärt zu bekommen.<br />

Warum steht die Linde dort, was haben die Straßennamen für eine<br />

Bedeutung, und wieso wohnte man vorne oben/hinten unten? Wann<br />

wurde die Kirche mit welcher Hilfe gebaut? – Eine Reise in die Vergangenheit,<br />

die mit viel interessanten Informationen gespickt war.<br />

Alle mitgewanderten Künstler waren sich einig: Das war super!!<br />

Zum Abschluss saß man <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum zusammen. Bei einer<br />

echten Brotzeit und weiteren interessanten Erklärungen.<br />

Mit einem freudigen Austausch über das neue Wissen aber natürlich<br />

auch über den Stand der Proben zum aktuellen diesjährigen Theaterstück<br />

„...und oben wohnen Engel!“ von Jens Exler und Silke Klein<br />

klang der Abend aus.<br />

Auch der Kartenvorverkauf ist bereits in vollem Gange. Karten gibt’s<br />

unter www.laienspiel-nieder-roden.de oder bei Ute Spahn (Tel 771344).<br />

Die Aufführungen finden <strong>im</strong> Bürgerhaus am 16. und 17. März statt.<br />

Nach Parkrempler abgehauen - Hainhausen<br />

(kk) Rund zehn Minuten lang war der Zeitraum, in dem sich am vergangenen<br />

Mittwochmorgen ein Unfall auf einem Parkplatz Am Sportfeld<br />

vor der Geschwister-Scholl-Schule ereignete. Ein schwarzer VW<br />

Passat stand in einer Parktasche, als zwischen 7.20 und 7.30 Uhr ein<br />

bislang Unbekannter gegen den Geparkten stieß und ihn hinten<br />

rechts beschädigte. Ohne sich um den Schaden von rund 1.500 Euro<br />

zu kümmern, fuhr der Verursacher davon. Zeugenhinweise n<strong>im</strong>mt<br />

die Polizei unter der Rufnummer (06183) 91155-0 entgegen.<br />

TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />

Abschied von<br />

Gertraude Rupp<br />

geb. Eckert<br />

* 20. Juni 1922 † 27. Januar 2013<br />

Sie wird <strong>im</strong>mer<br />

in unserem Herzen bleiben:<br />

Günter Rupp<br />

sowie alle Angehörigen<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>, Nieder-Roden<br />

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 31. Januar 2013,<br />

um 11.30 Uhr auf dem neuen Friedhof in Nieder-Roden statt.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Ru d i Spa h n<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

Hausnotruf<br />

Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil,<br />

der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich<br />

und sprach: „Der Friede sei Dein“.<br />

* 21. Juni 1927 † 24. Januar 2013<br />

In stiller Trauer:<br />

Resi Krawczyk<br />

Robert und Gerlinde Spahn<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Rassegeflügelzucht<br />

Nieder-Roden<br />

Der Countdown <strong>im</strong> Hinkelstall<br />

läuft. Unsere Oberhenne in der<br />

Fastnachtszeit, Ursula I., rennt<br />

schon ganz aufgeregt <strong>im</strong> Kreis<br />

herum, und hofft, dass sie am<br />

kommenden Freitag, 1. Februar,<br />

vor vollem Haus pünktlich um 19<br />

Uhr 11 losgackern kann. Auch<br />

die Züchter und Gastredner sind<br />

gut gerüstet, und freuen sich darauf,<br />

endlich loslegen zu können.<br />

Wer also noch mitgackern will,<br />

kommt am Freitag zum Eicheleck.<br />

Die Oberhenne Ursula I., das<br />

ganze Federvieh und ihr Fußvolk<br />

warten auf Euch.<br />

Die Trauerfeier und Beerdigung findet am Donnerstag, dem 31. 1. 2013, um 14.00 Uhr<br />

auf dem Neuen Friedhof in Nieder-Roden statt.<br />

Jugendfassenachter von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

laden in ihre Pizzeria ein<br />

Unter dem Motto „Pizza, Mafia,<br />

R<strong>im</strong>ini, Fassenacht in Italy“ lädt<br />

noch Jugend-Präsident Fabian<br />

Balz am Samstag, 2. Februar, ab<br />

16.30 Uhr in der Weiskircher Straße<br />

42, in die eigene Pizzeria ein.<br />

Er wird an diesem Tag den Jockel<br />

der Präsidentschaft über den Jugendelfer<br />

von TGM SV übergeben.<br />

An wen, wird noch verschwiegen.<br />

Aber so viel sei schon mal verraten:<br />

Es wird wieder eine Sitzung<br />

für alle Sinnesorgane sein. Die<br />

Lachmuskeln der jungen Narren<br />

werden strapaziert mit lustigen<br />

Büttenreden und Sketchen, ein<br />

Augen- und Ohrenschmaus ist es<br />

<strong>im</strong>mer, wenn die hochkarätigen<br />

Tänzerinnen und Tänzer von TGM<br />

SV über die Bühne wirbeln und<br />

die „Trottwa-Küken” zeigen, dass<br />

sie vor den großen Fußstapfen<br />

der GTLs keine Scheu haben.<br />

Und die diesjährigen guten Verbindungen<br />

zum <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar<br />

tragen auch in der Jugend<br />

ihre Früchte. Das <strong>Rodgau</strong> Jugendprinzenpaar<br />

mit seinem Hofstaat<br />

ist der Einladung gefolgt und gibt<br />

sich die Ehre in der Narrhalla.<br />

Damit nach dem zweistündigen<br />

Programm auch die jungen Narren<br />

selbst aktiv werden, legt DJ<br />

Felix <strong>im</strong> Anschluss an die Jugendsitzung<br />

fetzige Rhythmen<br />

auf, nach denen dann so richtig<br />

abgerockt werden kann.<br />

Karten für die Jugendsitzung <strong>im</strong><br />

Vorverkauf für 5 Euro gibt es online<br />

oder in der Geschäftsstelle<br />

des Vereins. An der Tageskasse<br />

kosten sie 7 Euro.<br />

Der Kindermaskenball startet am<br />

Sonntag, 3. Februar, ab 15.11 Uhr<br />

in der TGM SV-Narrhalla. Hier<br />

wird der vorwiegend neue Jugendelfer<br />

die jungen Narren wieder<br />

so richtig auf die Fassenacht<br />

mit Mitmachliedern und kleinen<br />

tänzerischen Vorführungen einst<strong>im</strong>men.<br />

Erstmals treten auch<br />

hier die „Trottwa Küken” auf, die<br />

dann sicherlich zum Schluss gemeinsam<br />

mit allen Narren – egal<br />

ob Groß oder Klein – sich heftige<br />

Gefechte in der legendären Konfettischlacht<br />

liefern werden.<br />

Der Eintritt für alle Kinder bis<br />

zum Grundschulalter ist hier frei,<br />

alle Älteren zahlen 1 Euro.<br />

CDU Weiskirchen: „Bücherplausch“ am 15. Februar<br />

Nachdem der <strong>im</strong> Oktober letzten Jahres eingerichtete offene Bücherschrank<br />

in der Weiskircher Filiale der Vereinigten Volksbank Maingau<br />

von der Bevölkerung sehr gut angenommen wurde, lädt die CDU<br />

Weiskirchen als Initiatorin des Bücherschrankes zu einem „Bücherplausch“<br />

ganz herzlich ein.<br />

„Sicher hat der eine oder andere zu Weihnachten Literatur geschenkt<br />

bekommen, die entweder schon vorhanden war oder nicht den Geschmack<br />

des Beschenkten getroffen hat“, so Anette Schweikart-Paul,<br />

Vorsitzende der CDU Weiskirchen. „Diese (und natürlich auch gebrauchte)<br />

Bücher können am Freitag, 15. Februar, von 16 bis 18 Uhr<br />

vor der VVB Maingau in Weiskirchen für den offenen Bücherschrank<br />

abgegeben werden. Gerne gesehen sind insbesondere Kinderbücher,<br />

damit auch mit diesen eine oder zwei Regalreihen bestückt werden<br />

können.“<br />

Bei einem heißen Glühwein oder Orangensaft n<strong>im</strong>mt die CDU Weiskirchen<br />

die Bücher entgegen und steht dabei auch zu einem Plausch<br />

(nicht nur über den offenen Bücherschrank) gerne bereit.<br />

SPD be<strong>im</strong> Jahrtausendmann in Mainz<br />

Dreiundzwanzig Nieder-Röder Sozialdemokraten und Freunde sind<br />

der Einladung zu einem gemeinsamen Besuch des „Jahrtausendmannes“<br />

Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, in das Museum<br />

nach Mainz gefolgt. In einer fachkundigen Führung gab es Einblicke<br />

in das Gehe<strong>im</strong>nis der „schwarzen Kunst“, die mit der Erfindung<br />

der beweglichen Lettern begann und seitdem unser Kommunikations-<br />

und Informationsverhalten prägt. Den technischen Innovationen<br />

wird <strong>im</strong> Museum für Druck-, Buch- und Schriftgeschichte<br />

der Kulturen ebenso breiter Raum eingeräumt. In seinen Schatzkammern<br />

werden die Originalausgaben der Gutenberg-Bibeln beherbergt.<br />

Sie sind vom damaligen Oberbürgermeister Jockl Fuchs<br />

auf abenteuerliche Weise aus den USA nach Mainz in den 70er<br />

Jahren gebracht worden.<br />

Zur guten Laune der Ausflugsgesellschaft trug der Altlandrat Josef<br />

Lach mit Anekdoten aus der Mainzer Geschichte bei. Auf dem Fußweg<br />

in die Altstadt gab es zudem Gelegenheit, den Mainzer Wochenmarkt<br />

zu erkunden, der zu den schönsten <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />

zählt. Zum Abschluss stärkten sich die <strong>Rodgau</strong>er Kunstfreunde<br />

in einem typischen Altstadt-Gasthaus, bevor mit der S-Bahn die<br />

Rückreise angetreten wurde. Übrigens, die Kultour 5/2013 führt am<br />

23. März 2013 nach Höchst ins Porzellanmuseum.<br />

Behinderungen in der Wilhelm-Busch-Straße<br />

Die Wilhelm-Busch-Straße ist in am 9. Februar Schauplatz des jährlichen<br />

Prinzenempfangs. Aus diesem Grund ist der Bereich zwischen<br />

Kasseler und Wilhelm-Busch-Straße 5 a zwischen 9 und 15 Uhr für<br />

den Autoverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.<br />

Kita Rollwald lustig unterwegs<br />

Die kleinen Narren der Kindertagesstätte Rollwald machen am 12.<br />

Februar ind der Zeit zwischen 10.30 und 12 Uhr einen Umzug durch<br />

die Umgebung der Einrichtung. Der Tross beginnt in der Rhönstraße<br />

und zieht durch Isarstraße, Zum rauen See, Moselstraße, Lahnstraße,<br />

Isarstraße, Am Mühlfeldchen bis Am Kreuzberg. Die Kinder sind auf<br />

den Fußwegen und der rechten Fahrbahnseite unterwegs. Autofahrer<br />

werden um besondere Vorsicht gebeten.<br />

Sauberhaftes <strong>Rodgau</strong><br />

Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> unterstützen als Mitglied von Sauberhaftes<br />

Hessen die Landeskampagne des Landes Hessen. So startet der landesweite<br />

Frühlingsputz und der <strong>Rodgau</strong>er Frühlingsputz am 9. März<br />

unter Teilnahme von Staatsministerin Lucia Puttrich in <strong>Rodgau</strong>. Bereits<br />

heute rufen die Stadtwerke die Bürger auf sich an der Sammlungsaktion<br />

zu beteiligen. Schwerpunktmäßig werden vom 9. März<br />

bis 21. April Straßenränder, Parks, öffentliche Plätze, Schulwege,<br />

Grünstreifen, am Badesee, entlang der Rodau, rund um die Kita und<br />

viele andere <strong>Rodgau</strong>er Bereiche gereinigt. Jeder, der sich für <strong>Rodgau</strong><br />

engagieren möchte, ist herzlich willkommen, sich an der Aktion „Sauberhaftes<br />

<strong>Rodgau</strong>“ zu beteiligen. „Machen Sie mit und sammeln Sie<br />

achtlos weggeworfenen Abfall mit Freunden, <strong>im</strong> Verein, mit Nachbarn,<br />

als Kita-Gruppe oder Schulklasse, mit Kollegen oder einfach als Team.<br />

Sie können sich auch bei uns als Einzelperson melden und sammeln<br />

bzw. wir teilen Ihnen mit, welcher Gruppe Sie sich anschließen können“,<br />

beschreibt Stadtwerkeleiter Dieter Lindauer die Idee. Die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> stellen Handschuhe, Zangen und Abfallsäcke zur Verfügung<br />

und übernehmen selbstverständlich die Entsorgung des gesammelten<br />

Abfalls. Im Herbst werden bei einer Veranstaltung <strong>im</strong><br />

Rathaus-Foyer die einzelnen Gruppen geehrt. Es wäre schön, wenn<br />

sich viele Bürgerinnen und Bürger für ein sauberes <strong>Rodgau</strong> engagieren<br />

würden – bei der landesweiten Auftaktaktion am 9. März, aber<br />

auch bei jeder weiteren Aktion bis zum 21. April. Interessierte können<br />

Meldezettel für ihre Frühlingsputzaktion bei Anja Eyssen, Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong>, Hans-Böckler-Straße 1 in Jügeshe<strong>im</strong>, anja.eyssen@rodgau.<br />

de, Tel. 8296-4423, Fax: 8296-4990 anfordern.<br />

MGV Germania 1895 Dudenhofen<br />

Rosenmontagsball<br />

…träumen Sie mit der Jack Steam Band<br />

vom Karneval in der Karibik.<br />

11. Februar 2013<br />

Bürgerhaus Dudenhofen<br />

Beginn: 20.01 Uhr<br />

Extravaganzas for guitar: Stefan Sell<br />

Der Gitarrist Stefan Sell gilt als Meister musikalischer Grenzüberschreitung.<br />

Am Samstag, den 2. Februar, können sich die Gäste der<br />

Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative be<strong>im</strong> Live-Auftritt von seinen extravaganten<br />

Gitarrenkompositionen überzeugen.<br />

Sell spielt klassische Gitarre – unverstärkt und virtuos. Mit seinen<br />

beiden Solo-CDs „Tristan Y Sol“ und „Coup de Cœur“ prägt er einen<br />

eigenen Gitarrenklang: „extravaganzas for guitar“. Darin vereinen<br />

sich spielerisch die Klangfarben verschiedener Instrumente und<br />

Musikstile auf eine so berührende Weise, dass sich ihre Wandlungsfähigkeit<br />

und wechselseitige Beziehung offenbaren.<br />

Geschätzt werden auch seine Lyrik-Vertonungen, unter anderem mit<br />

„Deutschlands bekanntestem Rezitator“ Lutz Görner oder auch seine<br />

musikalische Umsetzung der Gedichte von Heinz Kahlau, die<br />

millionenfache Auflagen erreichten.<br />

Sell jongliert er auf seiner Gitarre mit spanischen Rhythmen, klassischen<br />

Melodien, Klängen der ganzen Welt und betritt <strong>im</strong>mer wieder<br />

Neuland. So hat man klassische Gitarre noch nicht gehört: Bach<br />

goes flamenco! Beseelt, leidenschaftlich, genial und voller Nuancen:<br />

Sells vitales Spiel sprüht vor Variationen.<br />

Extravaganzas for guitar: Stefan Sell • Samstag, 2. Februar<br />

Einlass: 19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Abendkasse: 12 Euro, VVK 10 Euro<br />

Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Vorverkaufsstellen:<br />

- Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />

- Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong><br />

- Latte Macchiato, Schwesternstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Van Baker & Band und DJ Dirk<br />

be<strong>im</strong>„Kokolores-Ball“<br />

der Turngemeinde Nieder-Roden<br />

am Fastnachtssamstag, 9. Februar 2013<br />

Beginn: 20.11 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

VVk: 10 Euro, Abendkasse: 12 Euro<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1 (Puiseauxplatz),<br />

„Raumgestaltung“ Keller, Kölner Straße 1,<br />

„Bistro am Bahnhof“ Nieder-Roden, Büchnerstraße 1


Mittwoch, den 30. Januar 2013 Seite 3<br />

,2013 wird ein Jahr der Sozialdemokraten‘<br />

Landesvorsitzender Thorsten Schäfer-Gümbel be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der <strong>Rodgau</strong>er SPD<br />

Thorsten Schäfer-Gümbel ist sich<br />

sicher: „2013 wird ein Jahr der Sozialdemokraten.“<br />

Damit meinte<br />

der hessische SPD-Vorsitzende –<br />

an diesem Abend Gastredner<br />

be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der <strong>Rodgau</strong>er<br />

Sozialdemokraten <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen – nicht die<br />

<strong>im</strong> Herbst anstehende Landtags-<br />

und Bundestagswahl und den<br />

Erfolg der Genossen in Niedersachsen.<br />

Schäfer-Gümbel erinnerte<br />

an die Gründung der SPD<br />

vor genau 150 Jahren. Das feiern<br />

die Sozialdemokraten landauf,<br />

landab in diesem Jahr, auch in<br />

<strong>Rodgau</strong>.<br />

Viele Errungenschaften der Gesellschaft<br />

in Deutschland – Wohlstand,<br />

bürgerliche Freiheitsrechte,<br />

soziale Gerechtigkeit – seien eng<br />

mit der Geschichte der SPD verbunden,<br />

sagte Schäfer-Gümbel<br />

vor mehr als 200 <strong>Rodgau</strong>er Bürgern,<br />

Vertretern aus Politik, Vereinen<br />

und Kirchen. „Deshalb sind<br />

wir Sozialdemokraten stolz auf<br />

diese Geschichte.“ Der hessische<br />

SPD-Vorsitzende sprach von einem<br />

„Dreiklang der Werte Freiheit,<br />

Gerechtigkeit und Solidarität“<br />

und von „Demokratie als Lebenshaltung“,<br />

die das Fundament<br />

der Sozialdemokratie bildeten.<br />

Für den gelungenen musikalischen<br />

Rahmen des Neujahrsempfangs<br />

der <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten<br />

sorgte einmal mehr<br />

der Musikverein Weiskirchen.<br />

Schäfer-Gümbel machte in seiner<br />

mit viel Beifall bedachten Rede<br />

klar, dass die sozialdemokratischen<br />

Werte nicht nur etwas für<br />

die Geschichtsbücher sind, sondern<br />

auch in der tagespolitischen<br />

Auseinandersetzung als Leitfaden<br />

dienten. Beispiel Gerechtigkeit:<br />

Die Tatsache, dass in<br />

Deutschland sechs Millionen Beschäftigte<br />

für weniger als acht<br />

Euro die Stunde arbeiten müssten<br />

und deshalb nicht vom Lohn<br />

ihrer Arbeit leben könnten, sei<br />

ein eklatanter Verstoß gegen das<br />

Prinzip der Gerechtigkeit.<br />

Schäfer-Gümbel: „Wenn Hungerlöhne<br />

durch Geld vom Staat aufgestockt<br />

werden müssen, dann<br />

hat das nichts mit sozialer Marktwirtschaft<br />

zu tun.“<br />

NiKiFa – Kinderfasching der SGN<br />

Alle Kinder dieser Welt! Unter diesem Motto begrüßt die Turn- und<br />

Tanzabteilung der Sportgemeinschaft Nieder-Roden am 3. Februar<br />

alle Kinder zu ihrem traditionellen Kinderfasching NiKiFa. Die Sportler<br />

freuen sich auf viele Besucher, die mit ihnen gemeinsam das tolle<br />

Programm feiern: Getreu dem Motto werden die Kinder mit Bewegungs-<br />

und Ratespielen sowie verschiedenen Clubtänzen, die von<br />

den Tanzgruppen der SGN präsentiert werden, auf eine Reise um die<br />

ganze Welt mitgenommen.<br />

Musikalische Unterstützung bekommt das Team von der Live-Band<br />

„Party Factory“, die mit klassischen und aktuellen Faschings- und Kinderliedern<br />

für gute Laune sorgen wird. Hunger und Durst der kleinen<br />

Närrinnen und Narren können mit Würstchen, verschiedenen Getränken<br />

und am Kuchenbuffet gestillt werden.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden.<br />

Um 17.30 Uhr findet ein Finale mit den Tanzgruppen auf der Bühne<br />

statt. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder unter zwei Jahren gehen kostenlos<br />

zum NiKiFa. Weitere Informationen gibt es auch auf der vereinseigenen<br />

Homepage www.sgn-moderndance.de<br />

CDU-Winterwanderung<br />

Im 32. Jahr findet nun schon<br />

2013 die traditionelle Winterwanderung<br />

der CDU Weiskirchen<br />

statt.<br />

Los geht es am Sonntag, 17. Februar,<br />

um 11 Uhr am Parkplatz Bürgerhaus<br />

Weiskirchen in der Schillerstraße.<br />

Mitwanderer, die östlich<br />

der B 45 wohnen, können an der<br />

Kreuzung Pommern-/Schillerstraße<br />

kurz darauf dazu stoßen.<br />

Die Organisatoren dieser „Wanderung<br />

rund um Weiskirchen“<br />

haben auch diesmal besonderen<br />

Wert darauf gelegt, dass der Weg<br />

auch von Familien mit jüngeren<br />

Kindern und Senioren gut bewältigt<br />

werden kann.<br />

In diesem Jahr geht es nach Osten,<br />

der Sonne entgegen. Nach<br />

einem kleinen Halt am Hexenhäuschen<br />

geht es weiter nach<br />

Froschhausen. Mittags wird <strong>im</strong><br />

Die SPD kämpfe deshalb in Bund<br />

und Land für einen gesetzlichen<br />

Mindestlohn. Ein solcher wäre<br />

„ein erster Schritt“ hin zu mehr<br />

Gerechtigkeit und „eine ganz reale<br />

Lebensverbesserung für Millionen<br />

Menschen in Deutschland“.<br />

Scharf kritisierte Schäfer-Gümbel<br />

die starke Zunahme der befristeten<br />

Arbeitsverhältnisse. Jeder<br />

vierte der heute unter 35-Jährigen<br />

habe noch nie einen unbefristeten<br />

Job gehabt. Die damit<br />

verbundene ständige Unsicherheit<br />

habe „dramatische Auswirkungen“<br />

auf alle Lebensbereiche.<br />

„Wie sollen diese Menschen<br />

denn eine Familie gründen“, fragte<br />

Schäfer-Gümbel.<br />

Ausführlich sprach der Gast auch<br />

das Thema Flughafen an. Die<br />

SPD stehe zu ihrer Entscheidung<br />

für seinen Ausbau, betonte Schäfer-Gümbel.<br />

Allerdings sei die<br />

Grundlage dafür <strong>im</strong>mer die Zusage<br />

einer absoluten Nachtruhe<br />

gewesen. Dieses Versprechen<br />

habe die schwarz-gelbe Landesregierung<br />

ganz am Ende des Verfahrens<br />

mutwillig gebrochen und<br />

sogar gegen ihr eigenes Versprechen<br />

vor Gericht geklagt. Dadurch<br />

sei in der Region unglaublich<br />

viel Vertrauen in die Politik<br />

zerstört worden. Schäfer-Gümbel<br />

plädierte dafür, trotz dieser Erfahrung<br />

nach der Hessen-Wahl alle<br />

Beteiligten an einen Tisch zu holen,<br />

um über die enormen neuen<br />

Belastungen für die Anrainer zu<br />

reden. „Zu einem solchen neuen<br />

und ehrlichen Dialog gibt es keine<br />

Alternative.“<br />

Be<strong>im</strong> Thema Bildung betonte<br />

Schäfer-Gümbel, dass die SPD <strong>im</strong><br />

Falle eines Wahlsieges „keine<br />

Schulreform von oben herab“<br />

machen werde. „Wir wollen echten<br />

Schulfrieden in Hessen!“ Allerdings<br />

werde die SPD den „G-8-<br />

Murks“ beenden und allen Schülern<br />

wieder eine sechsjährige<br />

Mittelstufe ermöglichen. „Geben<br />

wir unseren Kindern diese Zeit“,<br />

warb Schäfer-Gümbel für die flächendeckende<br />

Rückkehr zu G-9.<br />

Jedenfalls sei es keine Lösung,<br />

„das Problem einfach vor den<br />

Schulen abzuladen“, wie es die<br />

Regierung Bouffier getan habe,<br />

„Froschhäuser Schnitzelhaus 1880“<br />

eingekehrt, wo ein deutsches<br />

und internationales Speisenangebot<br />

auf die Teilnehmer wartet.<br />

Zeit für Gespräche gibt es be<strong>im</strong><br />

Wandern, be<strong>im</strong> Essen und auch<br />

auf dem Rückweg. Gegen 15 Uhr<br />

wird die Rückkunft in Weiskirchen<br />

erwartet.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

werden die Mitwanderer gebeten,<br />

sich (bis 13. Februar) bei Egon<br />

Falk, Tel. 15344, anzumelden. Alle,<br />

die den Weg durch den Wald<br />

nicht bewältigen können, sind<br />

selbstverständlich zum Mittagessen<br />

herzlich willkommen. Das<br />

Restaurant ist auch mit dem Pkw<br />

gut zu erreichen (an der Lache 3).<br />

Die CDU Weiskirchen lädt alle<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Familien und Senioren zur Teilnahme<br />

an dieser Wanderung<br />

recht herzlich ein.<br />

indem den Schulträgern die Entscheidung<br />

zwischen G-8 und G-9<br />

überlässt.<br />

Mehr soziale Gerechtigkeit, so<br />

Schäfer-Gümbel, könne man nur<br />

mit mehr Steuergerechtigkeit <strong>im</strong><br />

Land schaffen. Höhere Investitionen<br />

in Infrastruktur, eine bezahlbare<br />

Energiewende und mehr<br />

<strong>Ausgabe</strong>n für Bildung auf Pump<br />

zu finanzieren, „das geht nicht“.<br />

Deshalb kämpfe die SPD für einen<br />

größeren Beitrag der Reichen<br />

zum Gemeinwohl und trete für<br />

die Wiedereinführung der Vermögenssteuer<br />

und eine Erhöhung<br />

des Spitzensteuersatz ein. Die<br />

von der SPD seit langem geforderteFinanzmarkttransaktionsteuer<br />

sei „keine Sache von Spinnern“,<br />

sondern die Garantie dafür,<br />

dass die Verursacher der ganzen<br />

Krise „endlich einen Beitrag zur<br />

Bewältigung der Folgen leisten“.<br />

Auch Ralf-Kunert, Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD in <strong>Rodgau</strong> und<br />

Landtagskandidat seiner Partei,<br />

sprach in seiner Rede über Geld.<br />

Der Aufschwung der vergangenen<br />

Jahre sei bei vielen Menschen<br />

nicht <strong>im</strong> Geldbeutel angekommen<br />

– und schon gar nicht<br />

bei den Kommunen. Im Gegenteil:<br />

Das Land habe diesen mehr<br />

als 340 Millionen Euro an Mitteln<br />

entzogen und gleichzeitig<br />

neue Aufgaben wie den Ausbau<br />

der Kinderbetreuung übertragen.<br />

Das könne nicht so bleiben,<br />

meinte auch der Vorsitzende der<br />

SPD-Stadtverbands, Jürgen Kaiser.<br />

Wie Kunert und Schäfer-<br />

Gümbel setzt er auf einen politischen<br />

Wechsel <strong>im</strong> Herbst in Bund<br />

und Land. „Gute Politik“, so Kunert,<br />

„ist die Verbindung von sozialer<br />

Gerechtigkeit und wirtschaftlicher<br />

Stärke.“ Dafür stünden Sozialdemokraten<br />

auch <strong>im</strong> 150.<br />

Jahr ihres Bestehens.<br />

Jens Kleindienst (Pressesprecher)<br />

Zu unserem Foto: Judith Pauly-<br />

Bender, Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />

Ralf Kunert, Jürgen Hoffmann<br />

und Gisela Schmalenbach<br />

(v.l.n.r.) lauschen gemeinsam mit<br />

zahlreichen weiteren Gästen der<br />

Begrüßung des Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Jürgen Kaiser.<br />

Wichtiger Hinweis<br />

für meine Kunden!<br />

In der Zeit vom 18. Februar<br />

bis 31. März 2013 findet aus<br />

gesundheitlichen Gründen<br />

keine Fußpflege statt!<br />

G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />

<strong>Ihre</strong> Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />

DRK Weiskirchen<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen” findet am<br />

kommenden Samstag, 2. Februar,<br />

in der Sozialstation am Bürgerhaus<br />

(Schillerstraße 27 b) in<br />

Weiskirchen statt. Beginn ist um<br />

8 Uhr, Dauer vier Doppelstunden.<br />

Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />

Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />

eines Führerscheins der<br />

Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />

neu S. Für Führerscheine der<br />

Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />

D und DE benötigt man hingegen<br />

einen kompletten Erste-Hilfe-<br />

Kurs.<br />

Anmeldungen und weitere Informationen<br />

unter Telefon (069)<br />

850085. Oder auch Anmeldung<br />

über das Internet unter www.drkanmeldung.de<br />

AGV ,Volkschor‘<br />

Dudenhofen<br />

Am morgigen Donnerstag, 31. Januar,<br />

ist gemeinsamer Beginn<br />

der Übungsstunden für den gesamten<br />

Chor um 19.30 Uhr an<br />

gewohnter Stelle.<br />

,Knallkepp and Friends‘<br />

Der <strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die<br />

Knallkepp“ weist noch einmal<br />

auf seine Veranstaltung „KNALL-<br />

KEPP and FRIENDS“ in der Halle<br />

des TSV Dudenhofen am kommenden<br />

Samstag, 2. Februar, hin.<br />

Es wird keine Sitzung sein wie in<br />

den letzten Jahren <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Dudenhofen. Die „Knallkepp“<br />

versprechen aber einen<br />

kurzweiligen und st<strong>im</strong>mungsvollen<br />

Abend. Elferrat und RCC-Garde<br />

werden den Abend eröffnen,<br />

die bekannten und beliebten<br />

Tanzgruppen „TWISTERS“, die<br />

„CC-DANCERS“ und auch das<br />

„METAXA-BALLETT“ werden die<br />

Tänze präsentieren, die sie schon<br />

seit Wochen, ja seit Monaten einstudiert<br />

haben.<br />

Das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar mit seinem<br />

Hofstaat wird dem <strong>Rodgau</strong>er<br />

Carneval Club ebenfalls einen<br />

Besuch abstatten und somit die<br />

Tradition nahtlos aufrecht erhalten.<br />

Die weit über die Grenzen<br />

<strong>Rodgau</strong>s hinaus bekannte Sitzungs-<br />

und St<strong>im</strong>mungsband „Die<br />

Holidays“ sorgen für den musikalischen<br />

Rahmen – unterstützt<br />

von DJ Tobias Schott vom Event-<br />

Werk <strong>Rodgau</strong>.<br />

Karten für diese Veranstaltung<br />

des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die<br />

Knallkepp“ gibt es noch bei<br />

Schreibwaren-Schrod, Tel. 21350,<br />

Bäckerei Hofmann, Tel. 9412,<br />

Jutta Woitalla, Tel.76154<br />

sowie bei allen „Knallkepp“.<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />

sich mit Partner zu einer kleinen<br />

Wanderung am Mittwoch, 6.<br />

Februar, um 13.30 Uhr bei Eis-<br />

Bayer. Abschluss ist <strong>im</strong> Wanderhaus<br />

an der „Gänsbrüh” zum<br />

Heringsessen. Wer nicht mitwandern<br />

kann, kommt dann gegen<br />

15 Uhr direkt ins Wanderhaus<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Zur Frauenwanderung am kommenden<br />

Samstag, 2. Februar,<br />

treffen sich alle Frauen, die gerne<br />

mitwandern möchten, um 10 Uhr<br />

zum Abmarsch am Bahnhof in<br />

Dudenhofen und um 10.30 Uhr<br />

am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong> und<br />

laufen gemeinsam nach Weiskirchen.<br />

Frauen, die nicht wandern<br />

können oder möchten, fahren<br />

mit der S-Bahn ab Dudenhofen<br />

um 11 Uhr nach Weiskirchen. Ab<br />

ca. 12 Uhr werden wir <strong>im</strong> Lokal<br />

„Korfu” erwartet, wo wir bei leckerem<br />

Essen ein paar schöne<br />

Stunden verbringen wollen. Die<br />

Rückfahrt ist mit der S-Bahn geplant.<br />

Infos bei Wanderführerin<br />

Magret Weber, Telefon 5259.<br />

Wanderung am 17. Februar mit<br />

Busfahrt. Unsere Wanderung<br />

beginnt in Neustadt und führt<br />

uns über den Breuberg und dich<br />

den Kellergrund nach Heubach<br />

(ca. 3 Stunden Wanderzeit).<br />

Im Gasthaus ,,Zum Löwen” werden<br />

wir zur Abschlussrast einkehren.<br />

Abfahrt ab Nieder-Roden<br />

um 10 Uhr, Dudenhofen um 10.10<br />

Uhr, Jügeshe<strong>im</strong> um 10.15 Uhr.<br />

Anmeldung und Auskunft bei<br />

Richard Nenner Tel. 23030, oder<br />

Mobil 0173-2846294.<br />

Die Herbstfahrt der „Edelweiß”-<br />

Wanderer findet in diesem Jahr<br />

vom 22. bis 26. Oktober statt. Ziel<br />

ist heuer Maria Alm in Tirol. Es<br />

werden interessante Ausflüge<br />

angeboten, unter anderem ins<br />

Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />

auf dem Königsee.<br />

Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />

Hotel, dieses bietet unter anderem<br />

einen Galaabend mit einem<br />

7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />

und Tanzabend. Das Programm<br />

kann jetzt schon angefordert<br />

werden bei Marion Zeh, Telefon<br />

733764.<br />

WIR MACHEN HESSEN<br />

40.500.000<br />

HERZSCHLÄGE STÄRKER.<br />

Dafür sind wir AOK.<br />

Machen Sie mit, gesund leben zahlt sich für Sie aus:<br />

mit den AOK-Bonusprogrammen der AOK Hessen.<br />

Jetzt starten: www.dafuer-sind-wir-aok.de<br />

Riese mit Bärenherz:<br />

AOK Hessen spendet 20.000 Euro für schwerstkranke Kinder<br />

45814_MK-N3001_A5_quer.indd 1 21.01.13 16:01<br />

<strong>Rodgau</strong> - Toller Start ins neue<br />

Jahr für das Kinder-Hospiz<br />

„Bärenherz“. Mit einer Riesenspende<br />

macht sich die AOK<br />

Hessen für die Einrichtung stark.<br />

Bis zu zehn schwerstkranke<br />

Kinder und Jugendliche sind<br />

dort untergebracht. Was die<br />

Spendenaktion so besonders<br />

macht: Auch 20.000 Hessen<br />

kommt sie zugute.<br />

Neben der Unterstützung eines<br />

sinnvollen Projekts ging es der<br />

Gesundheitskasse auch um das<br />

wichtige Thema Prävention. Eine<br />

gesunde Zukunft für Hessen –<br />

mit diesem Ziel honorierte die<br />

Gesundheitskasse die Leistung<br />

aller Hessen, die einen Schritt<br />

dazu beitrugen: Sie spendete für<br />

jeden, der 2012 an einem Lauf<br />

<strong>im</strong> Rahmen der AOK Hessen-<br />

Laufserie teilnahm, einen Euro.<br />

„Fast 20.000 Läufer, das macht<br />

Jahrgang 1944/45 Jügesh.<br />

Der Schuljahrgang trifft sich am<br />

kommenden Freitag, 1. März, um<br />

19 Uhr <strong>im</strong> Restaurant „Waldschlösschen“<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Themen: Terminfestlegung Ausflüge<br />

etc. in 2013.<br />

Jahrgang 1942/43 NR<br />

Die Angehörigen die Schuljahrgangs<br />

1942/43 aus Nieder-Roden<br />

treffen sich mit ihren Partnern am<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11<br />

Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“.<br />

Ist <strong>Ihre</strong> Bank<br />

<strong>Ihre</strong> Bank?<br />

Best<strong>im</strong>men Sie den Kurs <strong>Ihre</strong>r Bank demokratisch mit?<br />

Sind Sie mehr als Kunde, nämlich Mitglied und damit<br />

Teilhaber <strong>Ihre</strong>r Bank?<br />

Wurde <strong>Ihre</strong> Bank mit dem Zweck gegründet,<br />

ihre Mitglieder zu fördern?<br />

3 x Ja: Hallo liebes Mitglied! Was können wir heute für Sie tun?<br />

Weniger als 3 x Ja: Sie sind noch kein Mitglied<br />

bei uns. Aber das können Sie ändern: Erfahren<br />

Sie mehr über die Vorteile einer einzigartigen<br />

Mitgliedschaft in <strong>Ihre</strong>r VVB-Geschäftsstelle<br />

oder auf www.vvb-maingau.de<br />

VVB Beratungsqualität – zertifi ziert und ausgezeichnet<br />

aufgerundete 20.000 Euro für<br />

ein richtig starkes, unterstützenswertes<br />

Projekt“ sagte Karlo<br />

Löbig, AOK-Chef für die Regionen<br />

<strong>Rodgau</strong> und Dreieich. So<br />

lohnte es sich gleich doppelt,<br />

etwas für die Gesundheit zu tun.<br />

Das Bärenherz Wiesbaden wurde<br />

<strong>im</strong> Jahr 2002 als bundesweit<br />

zweites stationäres Kinderhospiz<br />

eröffnet. „Uns hat diese Initiative<br />

von Anfang an gut gefallen.<br />

Wie hier palliative Pflege<br />

und palliative Schmerztherapie<br />

speziell für Kinder umgesetzt<br />

wird, das ist vorbildlich“, betonte<br />

Löbig.<br />

Besonders bärenstark: Läufer<br />

<strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />

Von den vielen Teilnehmern waren<br />

die Sportlerinnen und Sportler<br />

<strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet besonders<br />

lauffreudig. Alleine hier<br />

wurden knapp 8000 Euro für<br />

die Bärenherz-Kinder erlaufen,<br />

gefolgt von der Region um Gießen<br />

und Marburg mit jeweils<br />

rund 4.000 Euro.<br />

Weitere Schritte in eine gesunde<br />

Zukunft: Zwanzig neue<br />

Laufveranstaltungen in 2013<br />

Wegen des großen Erfolges der<br />

AOK Hessen-Laufserie, die in<br />

Kooperation mit dem Hessischen<br />

Leichtathletik-Verband<br />

ausgetragen wird, kommen in<br />

diesem Jahr zwanzig weitere<br />

Läufe dazu. Unter anderem der<br />

1. Lauf für Inklusion und Integration<br />

in Gelnhausen sowie der<br />

1. Lauf für Mehrsprachigkeit in<br />

Frankfurt. Daneben wird auch<br />

die seit Jahren bewährte AOK-<br />

Laufschule, in der Laufeinsteiger<br />

binnen Monaten fit für den<br />

Staffel-Wettbewerb des Frankfurt-Marathons<br />

gemacht werden,<br />

2013 fortgeführt.<br />

Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Wochenmitteilung 6. KW 2013:<br />

Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

• 7. Februar: Beginn 17 Uhr: Fasching <strong>im</strong> Lesecafé<br />

Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />

Programmvorschau Februar 2013<br />

• 14. Februar: Beginn 18 Uhr – Dr. Dieter Mank (Obertshausen) erzählt<br />

aus seinem Buch.<br />

• 21. Februar: Beginn 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest und erzählt<br />

Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“<br />

• 28. Februar: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt Ereignisse<br />

aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />

Mitglied<br />

werden und<br />

profi tieren!<br />

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Seite 4 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />

Sparkasse Dieburg – Erfolg durch Kundenzufriedenheit<br />

Im Rahmen der gesamtwirtschaftlichen<br />

Entwicklung konnte<br />

die Sparkasse mit ihrem soliden<br />

Geschäftsmodell <strong>im</strong> Jahr 2012<br />

wiederum ein sehr zufriedenstellendes<br />

Jahresergebnis von 7 Millionen<br />

Euro erzielen und knüpft<br />

damit nahtlos an das erfolgreiche<br />

Vorjahresergebnis an.<br />

„Dieser geschäftliche Erfolg gründet<br />

auf dem Vertrauen unserer<br />

Kunden. Hierfür bedanken wir<br />

uns und versichern auch in Zukunft,<br />

die Kundenzufriedenheit<br />

nachhaltig in den Mittelpunkt<br />

unserer Aktivitäten zu stellen“, so<br />

Sparkassendirektor Manfred<br />

Neßler, Vorsitzender des Vorstandes<br />

der Sparkasse Dieburg, bei<br />

der Vorstellung des Geschäftsergebnisses.<br />

Die regional ausgerichteten Sparkassen<br />

stehen wie kein anderer<br />

Finanzdienstleister für Vertrauen<br />

und Sicherheit. Aus dieser Grundposition<br />

ist für die Sparkasse Dieburg<br />

das Selbstverständnis erwachsen,<br />

die Kundenzufriedenheit<br />

als oberstes Unternehmensziel<br />

festzuschreiben. „Seit<br />

Anfang 2011 haben wir mit unserer<br />

strategischen Neuausrichtung<br />

die Weichen für noch mehr<br />

Kundenzufriedenheit gestellt.<br />

Unser nachhaltiges Ziel ist es, ein<br />

besonderes Service- und Qualitätsniveau<br />

anzubieten, das von<br />

unseren Kunden als Mehrwert<br />

empfunden wird und dauerhaft<br />

zu begeistern vermag“, äußert<br />

Manfred Neßler.<br />

Die positiven Auswirkungen der<br />

strategischen Neuausrichtung<br />

und die hohe Qualität der Beratung<br />

werden durch die Ergebnisse<br />

einer Online-Kundenbefragung<br />

belegt. Dabei bescheinigten<br />

92 Prozent der Kunden, dass sie<br />

mit dem Angebot, der Kundenberatung<br />

und den Produkten der<br />

Sparkasse zufrieden sind.<br />

Weiter führte Sparkassendirektor<br />

Markus Euler, stellvertretender<br />

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Dieburg, aus: „Daraus resultiert,<br />

dass wir mit unseren Beratern<br />

keine ertrags-, stückzahl-<br />

oder volumenorientierten Ziele<br />

vereinbaren. Unsere Empfehlungen<br />

richten sich ausschließlich<br />

an den individuellen Wünschen<br />

und Bedürfnissen unserer Kunden<br />

<strong>im</strong> Rahmen einer ganzheitlichen<br />

Beratung aus.“<br />

Zur Weiterentwicklung des Service-<br />

und Qualitätsniveaus der<br />

Sparkasse wurde <strong>im</strong> abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr ein „GewerbekundenCenter“,<br />

mit derzeit rund<br />

2.000 betreuten Kunden, erfolgreich<br />

<strong>im</strong>plementiert. „Das Beratungsangebot<br />

für Gewerbekunden<br />

haben wir mit der Einrichtung<br />

eines zentral in Groß-Umstadt<br />

angesiedelten GewerbekundenCenters<br />

deutlich ausgebaut.<br />

Gemeinsam mit unseren<br />

Kunden entwickeln wir umfassende<br />

Finanzkonzepte und wählen<br />

die passgenauen Finanzdienstleistungen<br />

aus, die sich an<br />

den mittel- und langfristigen Unternehmenszielen<br />

orientieren“,<br />

so Markus Euler.<br />

In Zeiten schwieriger Markt- und<br />

Wettbewerbsbedingungen hat<br />

sich die Sparkasse als vertrauenswürdiger<br />

und kompetenter<br />

Finanzpartner bewiesen. Die Bilanzsumme<br />

hat sich auf einem<br />

hohen Niveau von 2,3 Milliarden<br />

Euro stabilisiert.<br />

Im Kreditgeschäft wurden den<br />

Unternehmen, Gewerbetreibenden<br />

und Privathaushalten in der<br />

Region Kreditmittel in Höhe von<br />

264 Millionen Euro, was einem<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

TRUDI und TRINI sind <strong>im</strong> Dezember<br />

zu uns gekommen und sind<br />

liebenswerte, sehr menschenbezogene<br />

Mischlingshunde. Sie<br />

sind erst 7 Monate jung, sehr<br />

Zuwachs von nahezu 30 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr entspricht,<br />

neu zugesagt. Bei einem Bestand<br />

von 1,52 Milliarden Euro liegt der<br />

Bestandszuwachs bei 6,7 Prozent<br />

oder 96 Millionen Euro.<br />

Mit 133 Millionen Euro fallen<br />

rund die Hälfte der Neubewilligungen<br />

auf den privaten Wohnungsbau.<br />

Darüber hinaus umfassen<br />

die gewerblichen Darlehen<br />

mit 79 Millionen Euro rund<br />

ein Drittel des Volumens der Neubewilligungen.<br />

„Das niedrige<br />

Zinsniveau eröffnet den privaten<br />

und gewerblichen Kunden zusätzliche<br />

Möglichkeiten in die eigenen<br />

vier Wände oder die eigene<br />

Firma zu investieren. Dabei<br />

zeigt das Kreditgeschäft deutlich,<br />

dass die Sparkasse für ihre Kunden<br />

ein verlässlicher Partner ist“,<br />

so Markus Euler.<br />

Der Einlagenbestand liegt mit einem<br />

leichten Zuwachs von 6 Millionen<br />

Euro bei 1,78 Milliarden<br />

Euro. Weiterhin werden von den<br />

Kunden täglich verfügbare Produkte<br />

bevorzugt. Die Bestände in<br />

diesem Bereich haben sich um<br />

12,5 Prozent auf 809 Millionen<br />

Euro erhöht. Zusätzlich gewinnen<br />

<strong>im</strong> bilanziellen Bereich bei<br />

dem derzeitig niedrigem Zinsniveau<br />

die klassischen Spareinlagen<br />

mit einem Zuwachs von 8,2<br />

Prozent sowie Produkte mit steigendem<br />

Zinssatz, die einen Zuwachs<br />

von 5,4 Prozent ausweisen,<br />

an Bedeutung.<br />

Trotz der anhaltenden Staatsschuldenkrise<br />

hat sich der Deutsche<br />

Aktienindex erfreulich entwickelt.<br />

Er beendete das Jahr mit<br />

einem Höchststand von 7.612<br />

Punkten und weist somit einen<br />

deutlichen Gewinn von 29,1 Prozent<br />

gegenüber einem Vorjahresverlust<br />

von 14,7 Prozent aus. Der<br />

Anlagenbestand <strong>im</strong> außerbilanziellen<br />

Bereich, der entsprechend<br />

dem Risikoprofil der Kunden angelegt<br />

ist, hat sich leicht um 1,4<br />

Prozent auf 348 Millionen Euro<br />

erhöht. „Obwohl sich der Deutsche<br />

Aktienindex in 2012 sehr<br />

positiv entwickelt hat, besitzt für<br />

unsere Kunden, aufgrund der<br />

Entwicklung in den zurückliegen-<br />

den Jahren, der Bestandsschutz<br />

weiterhin einen besonderen Stellenwert“,<br />

so Markus Euler.<br />

Insgesamt betreut die Sparkasse<br />

Dieburg 302.000 Kundenkonten.<br />

Die Entwicklung der Privatgirokonten<br />

war in 2012 besonders<br />

erfreulich. Insgesamt wurden<br />

6.000 neue Privatgirokonten eröffnet.<br />

Der Girokontenbestand<br />

hat sich damit auf nahezu 82.000<br />

Konten erhöht. Hierbei überrascht<br />

es nicht, dass <strong>im</strong> Zeitalter<br />

des Internets fast 35 Prozent der<br />

Kunden sich für ein reines Onlinekonto<br />

entschieden haben.<br />

Daneben begeistert die Kontovariante<br />

„Young Generation“, das<br />

Jugendgirokonto mit Guthabenverzinsung<br />

und Vergünstigungen<br />

bei über 100 Vorteilspartnern, die<br />

jungen Leute in der Region. Der<br />

Bestand konnte um 2.200 auf<br />

insgesamt 15.400 Konten erneut<br />

deutlich ausweitet werden. „Diese<br />

Entwicklung freut uns sehr, zeigt<br />

sie doch, dass die Sparkasse Dieburg<br />

auch für junge Kunden<br />

überaus attraktiv ist“, so Markus<br />

Euler weiter.<br />

Auch das Ergebnis der Servicegesellschaft<br />

der Sparkasse Dieburg<br />

mbH, einer 100-prozentigen Tochter<br />

der Sparkasse Dieburg, kann<br />

voll befriedigen. Die Vorsorgeberatung<br />

und insbesondere Themen<br />

wie die Schließung der Rentenlücke<br />

durch eine private Al-<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

wesensfest und haben ein eher<br />

ruhiges Gemüt. Beide werden<br />

gerne, natürlich auch einzeln, in<br />

allerbesten Hände, idealer Weise<br />

mit Haus und Garten und viel<br />

Zeit, vermittelt. Wie alle Welpen<br />

sind sie sehr verspielt und möchten<br />

noch gerne viel lernen und<br />

das am besten in einer Hundeschule.<br />

Sie sind bereits ge<strong>im</strong>pft,<br />

entwurmt, gechipt.<br />

Wir gehen gern mit Ihnen und<br />

den beiden spazieren und beraten<br />

sie dabei umfassend.<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

tersvorsorge gewinnen dabei an<br />

Bedeutung. Zielsetzung ist es,<br />

den privaten und gewerblichen<br />

Kunden altersunabhängig noch<br />

deutlicher den Bedarf aufzuzeigen,<br />

der durch die Lücke in der<br />

Zukunft entsteht. Die Servicegesellschaft<br />

der Sparkasse Dieburg<br />

mbH deckt das Beratungsgeschäft<br />

in den Bereichen Versicherungen,<br />

Immobilienvermittlungen<br />

sowie Haus-, Wohnungs- und<br />

Grundstücksverwaltungen ab.<br />

Im abgelaufenen Jahr wurde ein<br />

Betriebsergebnis von 28 Millionen<br />

Euro erwirtschaftet, was 1,25<br />

Prozent der Durchschnittsbilanzsumme<br />

entspricht. Die wesentliche<br />

Ertragskomponente ist dabei<br />

traditionell der Zinsüberschuss<br />

von 55 Millionen Euro.<br />

Die Cost-Income-Ratio liegt bei<br />

57,7 und besagt, dass 57,7 Cent<br />

aufgewendet werden mussten,<br />

um einen Euro zu verdienen. Aus<br />

dem Betriebsergebnis werden,<br />

nach Ausschüttung von 2 Millionen<br />

Euro an die Träger, die Reserven<br />

weiter erhöht und das Eigenkapital<br />

gestärkt. Wie <strong>im</strong> Vorjahr<br />

wird auch <strong>im</strong> Geschäftsjahr 2012<br />

ein Bilanzgewinn von 7 Millionen<br />

Euro ausgewiesen.<br />

Die Kernkapitalquote hat sich<br />

von 14,8 Prozent auf 19,2 Prozent<br />

erhöht. Damit werden die von<br />

2013 bis 2019 schrittweise steigendenEigenkapitalanforderungen<br />

nach Basel III bereits heute<br />

deutlich übertroffen. Aus diesem<br />

Ergebnis resultiert ein Steueraufkommen<br />

von 8 Millionen Euro,<br />

aus dem den Kommunen <strong>im</strong> Geschäftsgebiet<br />

3,1 Millionen Euro<br />

an Gewerbesteuer zufließen.<br />

Die hohe Beratungs- und Servicequalität<br />

wird durch die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in<br />

insgesamt vierzig Geschäftsstellen,<br />

einer mobilen Geschäftsstelle<br />

sowie elf SB-Stellen gewährleistet.<br />

Die Geschäftstellen werden<br />

hierbei durch die Spezialisten<br />

des Firmen-, Gewerbe- und<br />

ImmobilienCenters sowie der<br />

einzelnen Vermögens- und BeratungsCentern<br />

vor Ort unterstützt.<br />

Darüber hinaus wurde zum Jahresende<br />

bei der Sparkasse Dieburg<br />

erstmalig die Marke von<br />

500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

(davon siebenundfünfzig<br />

Auszubildende) erreicht.<br />

Wie in den Vorjahren wurden alle<br />

Auszubildenden in das Angestelltenverhältnis<br />

übernommen.<br />

Die hervorragende Qualität der<br />

Berufsausbildung wird der Sparkasse<br />

Dieburg seit dem Jahr 2010<br />

durch den TÜV Hessen in Form<br />

des TÜV Zertifikates „Premium-<br />

Ausbildung“ bestätigt. Zusätzlich<br />

hat die Aus- und Weiterbildung<br />

bei der Sparkasse traditionell einen<br />

hohen Stellenwert. Im zurückliegenden<br />

Geschäftsjahr<br />

wurden 500.000 Euro in diesen<br />

Bereich investiert. Ziel dabei ist<br />

es, den stetig steigenden Anforderungen<br />

an Kundenberater gerecht<br />

zu werden sowie die Qualität<br />

in der ganzheitlichen Beratung<br />

zu sichern.<br />

Wirtschaftlichen Erfolg verbindet<br />

TGM SV- Jungsenioren<br />

Die Jungsenioren von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

treffen sich wieder am<br />

Mittwoch, 6. Februar. Das Treffen<br />

steht unter dem Motto „Fastnachtlich“<br />

und findet um 15 Uhr <strong>im</strong><br />

Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />

in der Weiskircher Straße statt.<br />

Einige „Jungsenioren“ werden<br />

wie <strong>im</strong> vorigen Jahr mit Vorträgen<br />

zum Gelingen des Treffens beitragen.<br />

Auch Gastbeiträge sind<br />

willkommen. Wenn möglich, bitte<br />

kostümiert erscheinen.<br />

Um die nötigen Vorbereitungen<br />

die Sparkasse mit gesellschaftlichem<br />

Engagement.<br />

An Spenden und Sponsoringleistungen<br />

sind 551.000 Euro in die<br />

unterschiedlichsten Bereiche der<br />

Region geflossen. „Die Jubiläumsstiftung<br />

der Sparkasse Dieburg<br />

ist mit einem Stiftungskapital<br />

von 5 Millionen Euro einer der<br />

bedeutendsten Förderer in unserem<br />

Geschäftsgebiet und ermöglicht<br />

ein vielseitiges gesellschaftliches<br />

Engagement“, so Manfred<br />

Neßler.<br />

Seit geraumer Zeit beschäftigt<br />

sich die Sparkasse bereits in den<br />

Bereichen Mitarbeiter, Kunden,<br />

Produkte, Infrastruktur und Soziales<br />

mit einer grundlegenden<br />

nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung.<br />

Die Hauptstelle der<br />

Sparkasse Dieburg in Groß-Umstadt<br />

wird in 2013 und 2014, unter<br />

Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes,<br />

nach den neusten<br />

Standards energetisch modernisiert.<br />

„Neben den Zielen den<br />

Energieverbrauch zu reduzieren<br />

und den CO 2 -Ausstoß zu min<strong>im</strong>ieren,<br />

stehen insbesondere<br />

Nachhaltigkeitsaspekte <strong>im</strong> Fokus“,<br />

so der Vorstandsvorsitzende der<br />

Sparkasse Dieburg, Manfred<br />

Neßler.<br />

Unter dem Aspekt „Senkung der<br />

Lebenszykluskosten“ des Gebäudes,<br />

die durchschnittlich das vierfache<br />

des Investitionsvolumens<br />

betragen und ökologischer Aspekte<br />

fiel die Entscheidung auf<br />

eine Biomassefeuerung mittels<br />

Pelletheizung und Puffer- speicher.<br />

Zusätzlich wird die Gebäudehülle<br />

selbst energetisch modernisiert<br />

und die Gesamtfassade<br />

unter Berücksichtigung des städtebaulichen<br />

Erscheinungsbildes<br />

mit Fassadenelementen aus regionalem<br />

Naturstein harmonisiert.<br />

Geeignete Dachflächen<br />

werden mit einer Photovoltaikanlage<br />

ausgestattet, wobei der produzierte<br />

Strom selbst genutzt<br />

wird. Die Kl<strong>im</strong>atisierung des Gebäudes<br />

erfolgt, nach objektbezogenen<br />

S<strong>im</strong>ulationen über eine<br />

ressourcenschonende, mechanische<br />

Nachtspülung. Diese Lüftungsanlage<br />

wird hocheffizient<br />

und unter anderem mit einer<br />

Wärmerückgewinnung ausgestaltet<br />

sein.<br />

Mit einem Investitionsvolumen<br />

von rund 14 Millionen Euro, wird<br />

eine Reduktion der Heizkosten<br />

um 65 Prozent und der CO 2 -<br />

Emissionen um knapp 80 Prozent,<br />

was einer Million Kilogramm<br />

CO 2 pro Jahr entspricht,<br />

erreicht. Zusätzlich wird, nach<br />

Einschätzung der Fachplaner, der<br />

Stromverbrauch um 40 Prozent<br />

gesenkt werden.<br />

Im Rahmen einer Vorzertifizierung<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Nachhaltiges Bauen ist eine<br />

DGNB-Silberzertifizierung des<br />

Ge- bäudekomplexes beantragt.<br />

Neßler betont, dass mit der<br />

DGNB-Zertifizierung bewusst ein<br />

belegbarer funktionaler, technischer,<br />

ökologischer und ökonomischer<br />

Qualitätsmaßstab herangezogen<br />

wird.<br />

Anzeigenannahme<br />

0 61 06 / 2 41 29<br />

treffen zu können, sollte eine Anmeldung<br />

erfolgen bei: Edith Haus,<br />

Telefon 5976.<br />

Am Abend besteht dann Gelegenheit<br />

zum Abendessen.<br />

Das Team hofft, dass von dem<br />

Angebot eifrig Gebrauch gemacht<br />

wird und dass wir wieder<br />

ein paar frohe Stunden zusammen<br />

verbringen können.<br />

Steuern und Gebühren werden zum 15. Februar 2013 fällig<br />

Die Stadtkasse <strong>Rodgau</strong> erinnert alle Zahlungspflichtigen für Grundsteuer,<br />

Gewerbesteuer und Hundesteuer an die Fälligkeit der ersten<br />

Rate 2013 zum 15. Februar. Damit Mahnungen mit zusätzlichen Gebühren<br />

und Säumniszuschlägen gar nicht erst anfallen, wird um termingerechte<br />

Zahlung gebeten. Bürgerinnen und Bürger die nicht am<br />

bequemen Einzugsermächtigungsverfahren teilnehmen, werden zudem<br />

gebeten, ihre eingerichteten Daueraufträge bzw. die für den 15.<br />

Februar vorgesehenen Zahlungen zum Beispiel <strong>im</strong> Online-Banking<br />

auf Richtigkeit zu überprüfen. Es kommt <strong>im</strong>mer wieder vor, dass Zahlungen<br />

geleistet werden, die nicht mehr mit der aktuellen Bescheidlage<br />

übereinst<strong>im</strong>men. Grundsätzlich wird von der Stadtkasse die Erteilung<br />

einer Einzugsermächtigung empfohlen, weil dies eine zeitintensive<br />

Zahlungsüberwachung erspart. Einzugsermächtigungen können<br />

formlos per Fax unter 693-2400 per E-Mail an Stadtkasse@<strong>Rodgau</strong>.de<br />

oder durch Ausfüllen eines Formulars <strong>im</strong> Bürgerbüro erteilt werden.<br />

Die Stadtkasse benötigt vollständige Angaben über den Namen des<br />

Zahlungspflichtigen, die korrekte Bankverbindung, den Kontoinhaber<br />

und das korrekte Kassenzeichen.<br />

Europa-Union<br />

fährt nach Luxemburg<br />

Tagesfahrt am 18. April mit Empfang<br />

<strong>im</strong> historischen Plenarsaal<br />

des Schumangebäudes, Mittagessen<br />

und Stadtführung für 47<br />

Euro, Zeit zur freien Verfügung<br />

Tagesfahrt am 19. Juni mit Stadtführung<br />

und Zeit zur freien Verfügung,<br />

Empfang be<strong>im</strong> Europäischen<br />

Gerichtshof, 38 Euro.<br />

Zustiegsmöglichkeiten an verschiedenen<br />

Haltestellen des Kreises<br />

Offenbach.<br />

Informationen bei Gerda Feigenbutz,<br />

63225 Langen, Mobil 0176-<br />

4457 6069; E-Mail: g.feigenbutz@<br />

gmx.de<br />

Zinnober 2.0<br />

Der Einstieg in die heißen Tage<br />

der Fassnacht beginnt bei TGM<br />

SV Jügeshe<strong>im</strong> bereits am Freitagabend,<br />

8. Februar, mit dem<br />

Zinnober 2.0. Durch das <strong>im</strong> letzten<br />

Jahr erfolgreich umgesetzte<br />

neue Konzept mit einer Mega-<br />

Light-Show wurde eine neue Stufe<br />

des Feierns erreicht.<br />

Clubathmospäre, Welcomeshot,<br />

Partyshooter, Cocktailbar und natürlich<br />

die Mega-Light-Show mit<br />

passender Musik sind nur einige<br />

Highlights, die die Gäste an diesem<br />

Abend erwarten.<br />

Die Narrhalla in Jügeshe<strong>im</strong> in der<br />

Weiskircher Straße 42 wird nicht<br />

wieder zu erkennen sein! In is’<br />

wer drin’ is’!<br />

Alle, die mindestens 16 Jahre alt<br />

sind (Einlasskontrolle durch Vorlage<br />

des Persos) und Lust zu feiern<br />

haben, sollten ihre Freunde<br />

packen, denn ab sechs Karten<br />

gibt es einen ermäßigten Preis<br />

von 8 Euro je Karte. Einzelkarten<br />

gibt es für 10 Euro.<br />

Achtung! Kurzentschlossene erhalten<br />

an der Abendkasse die<br />

Billets für 13 Euro.<br />

Karten sind erhältlich bei: TGM<br />

SV-Geschäftsstelle und Sportspub,<br />

Winter’s Schreibwaren in der<br />

<strong>Rodgau</strong> Passage, Schuhhaus 20,<br />

in der Eisenbahnstraße 20 und<br />

dieses Jahr auch erstmalig online<br />

unter www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Weitere aktuelle Infos unter facebook.com/zinnober2.0.<br />

Be there!<br />

Kath. Öffentl. Bücherei<br />

Hainhausen<br />

Am 6. Februar findet der erste Lesenachmittag<br />

<strong>im</strong> neuen Jahr in<br />

der Hainhäuser Katholischen Öffentlichen<br />

Bücherei statt.<br />

Los gehts um 15 Uhr in der Eppsteiner<br />

Straße 14. Uli Schmitz liest<br />

aus „Das Dschungelbuch“ nach<br />

Walt Disney.<br />

Im Jahre 1947 wurde von jungen<br />

Männern des Jahrgangs 1927/28,<br />

der TGS-Handballmannschaft, die<br />

Karnevalsabteilung wieder aktiviert.<br />

Sie kürten das 1. Giesemer<br />

Prinzenpaar Prinz August I. (Bonifer)<br />

und Prinzessin Helma I.<br />

(Subtil) und trugen es in einer<br />

Sänfte in den Saal. Das war der<br />

Beginn einer grandiosen Maskenballzeit<br />

in der TGS-Halle. Zeitzeugen<br />

erinnern sich an die ärmliche<br />

Dekoration. Ein paar Luftschlangen<br />

und Krepppapier hingen<br />

von den Wänden, einige<br />

Musiker auf der Bühne und eine<br />

Kellerbar unter der Bühne. Die<br />

Garderobe war <strong>im</strong> Eingangsbereich<br />

vor der Kegelbahn. Die Halle<br />

wurde über einen Koksofen<br />

beheizt, der die Luft erwärmte,<br />

die in den Saal geblasen wurde.<br />

Die Wände waren bitterkalt, die<br />

St<strong>im</strong>mung ausgezeichnet.<br />

Am 9. Februar 2013 jährt sich<br />

nunder Prinzenball zum 66. Mal.<br />

Zwar sind seither 67 Jahre vergangen,<br />

doch die durch den Irak-<br />

GRÜNE DirektkandidatInnen <strong>im</strong> Kreis Offenbach gewählt<br />

Am Tag der Bekanntgabe des<br />

Landtagswahltermins haben die<br />

Grünen <strong>im</strong> Kreis Offenbach ihre<br />

drei DirektkandidatInnen für die<br />

Wahlkreise 44, 45 und 46 <strong>im</strong><br />

Kreis Offenbach gewählt.<br />

Für den Wahlkreis 44 (mit den<br />

Städten und Gemeinden Dreieich,<br />

Egelsbach, Langen und Neu-<br />

Isenburg) wählte die Wahlkreisversammlung<br />

Lisa Süß. Die Dreieicher<br />

Stadtverordnete wird auch<br />

von der Grünen Jugend Hessen<br />

unterstützt und setzt sich unter<br />

anderem für die Themen Gleichberechtigung,<br />

Wirtschaft und Bür-<br />

gerInnenbeteiligung ein. Als Ersatzkandidatin<br />

wurde Stadträtin<br />

Virginia Molata aus Dreieich gewählt.<br />

Molata ist als Kreistagsabgeordnete<br />

und Vorsitzende des<br />

Umweltausschuss <strong>im</strong> Kreistag aktiv.<br />

Dietzenbach, Heusenstamm,<br />

Mühlhe<strong>im</strong> am Main und Obertshausen<br />

bilden den Wahlkreis 45.<br />

Hier entschieden sich die Mitglieder<br />

für den Dietzenbacher<br />

Landtagsabgeordneten Frank<br />

Kaufmann, der sich gegen zunehmenden<br />

Flugverkehr und für<br />

Lärmschutz engagiert. Der ausgewiesene<br />

Flughafen- und Haus-<br />

krieg ausgefallene Kampagne<br />

verzögerte <strong>im</strong> letzten Jahr das Jubiläum.<br />

Die Karnevalisten sind nicht traurig<br />

darüber. Waren sie doch <strong>im</strong><br />

letzten Jahr gezwungen, die in<br />

die Jahre gekommene ehrwürdige<br />

Narrhalla am Ostring nach<br />

mehr als achtzig Jahren zu verlassen<br />

und in die Aula zu ziehen.<br />

Die dort gesammelten Erfahrungen<br />

wurden mit großer Begeisterung<br />

umgesetzt und werden die<br />

Saalfastnacht in diesem Jahr mit<br />

dem Prinzenball zum Höhepunkt<br />

treiben.<br />

Die TGS ist bekannt dafür, dass<br />

sie ihre Veranstaltungen perfekt<br />

inszeniert. Das Foyer und der<br />

Saal der Aula ist bunt geschmückt.<br />

Die von Peter Perl gebauten<br />

„Schwellköpp“, die Kulissenbemalung<br />

und zahlreiche<br />

Bilder tragen zur Dekoration bei.<br />

Zusätzlich sind die Raumelemente<br />

in den Narrenfarben bespannt.<br />

Der Service ist <strong>im</strong> Vergleich zu<br />

früher deutlich verbessert.<br />

haltsexperte ist seit 1995 Landtagsabgeordneter<br />

und betreut in<br />

der aktuellen Legislaturperiode<br />

die Bereiche Landesplanung und<br />

Regionalpolitik. Sonja Arnold,<br />

Geschäftsführerin der Grünen<br />

Kreistagsfraktion und Kreisbeigeordnete,<br />

wurde als Ersatzkandidatin<br />

gewählt.<br />

Im Wahlkreis 46 mit Hainburg,<br />

Mainhausen, <strong>Rodgau</strong>, Rödermark<br />

und Seligenstadt wählten die<br />

Mitglieder Werner Kremeier zum<br />

Direktkandidaten. Der <strong>Rodgau</strong>er<br />

ist ehrenamtlicher Stadtrat mit<br />

Dezernatszuweisung und <strong>im</strong><br />

Kreistag stellvertretender Vorsitzender<br />

des Ausschusses Europa,<br />

Kultur, Sport, Ehrenamt und Integration.<br />

Kremeier zählt die Kultur-<br />

und Vereinspolitik zu seinen<br />

Themenfeldern. Ersatzkandidatin<br />

ist hier die Seligenstädter Parlamentsabgeordnete<br />

Natascha<br />

Maldener-Kowolik, sie ist außerdem<br />

Kreisbeigeordnete <strong>im</strong> Kreis<br />

Offenbach.<br />

Die Mitgliederversammlung hat<br />

beschlossen, ihre Kandidatin und<br />

die Kandidaten bei der Listenaufstellung<br />

der hessischen Grünen<br />

zu unterstützen.<br />

90. Jazz Night mit Thomas Langer<br />

Einen runden Geburtstag feiert die Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative mit<br />

Thomas Langer und seiner 90. Jazz Night am kommenden Freitag,<br />

den 1. Februar, in der Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong>. Zum Auftakt<br />

der ersten Jazz Night 2013 und zum 90. Jubiläum hat der Jazz-<br />

Gitarrist Langer den Komponisten und Vibraphonisten Wolfgang<br />

Lackerschmid eingeladen.<br />

Lackerschmid gehört zu den Mitgestaltern der europäischen Jazzszene.<br />

Er ist ein international gefragter Virtuose, der <strong>im</strong>mer wieder<br />

mit einfallsreichen, innovativen Konzepten und Ideen musikalisch<br />

Maßstäbe setzt. Er hat auf über 100 Tonträgern unter anderem mit<br />

Jazz Legenden wie Chet Baker, Attila Zoller, Lee Konitz, Larry Coryell<br />

und Buster Williams zusammen gespielt.<br />

Schwerpunkte der JazzNight 90 sind melodiöse, rhythmische und<br />

eingängige Kompositionen der beiden Musiker und Standards, getragen<br />

durch den warmen Sound des Vibrafons und der akustischen/elektrischen<br />

Jazzgitarre.<br />

www.lackerschmid.com www.thomaslanger.com www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de<br />

Jazz Night 90: Langer/Lackerschmid • Freitag, 1. Februar,<br />

Einlass: 19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Abendkasse 12 Euro; VVK 10 Euro.<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

- Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden<br />

- Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Zu unserem Foto: Der TGS-Prinzenball in der GBS-Aula. Fullstopp rockt die Narrenbühne, das Publikum<br />

liebt es und macht freudig mit.<br />

6 mal 11 Jahre Jubiläum „DER TGS-PRINZENBALL“<br />

– ,fullstop‘ – rockt die GBS-Aula • das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar lädt ein<br />

Karten sind <strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> ,Latte Macchiato‘<br />

Schnelle Zugangswege in den<br />

Schankbereich und zur Küche<br />

lassen ein deutlich erweitertes<br />

Angebot zu, eine Cocktailbar, sowohl<br />

zur Aula als auch zum Foyer<br />

hin geöffnet, bildet die Schnittstelle<br />

zwischen dem Livemusikbereich<br />

und der „Chillout Zone“.<br />

Wer das Maskenballsterben in<br />

den letzten Jahrzehnten überlebt<br />

hat, bringt auch reichlich Erfahrung<br />

mit, wenn es darum geht,<br />

gute Livemusik auf die Bühne zu<br />

bringen. Das ist mit „fullstop“, einer<br />

Coverband, die die Giesemer<br />

Narren seit dem TGS-Jubiläum <strong>im</strong><br />

Jahre 2006 kennen, der Fall. Sie<br />

gehen auf die Wünsche des Publikums<br />

ein und bringen ein Repertoire<br />

von mehr als einhundert<br />

Liedern mit.<br />

Wer daran teilhaben möchte,<br />

kann sich bereits jetzt die Karten<br />

<strong>im</strong> Vorverkauf besorgen. Der vergnügliche<br />

Spaß kostet 10 Euro<br />

<strong>im</strong> Latte Macchiato in der Schwesternstraße<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> und 11<br />

Euro an der Abendkasse.


Mittwoch, den 30. Januar 2013 Seite 5<br />

§<br />

Beratungsstelle:<br />

Ansprechpartner:<br />

Öffnungszeiten:<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden · Ober-Rodener-Str. 125<br />

Tel. (06106) 77 88 34<br />

Dieter Gruber, zertifiziert nach DIN 77700<br />

Mo. – Sa., nach individueller Terminvereinbarung<br />

Dr. Hopf & Kollegen<br />

Rechtsanwälte · Notare<br />

Franz Preuschoff RA, Notar a.D.<br />

Christian Krüger RA u. Notar<br />

Bahnhofstraße 39-41<br />

Manfred Bauer RA u. Notar<br />

63500 Seligenstadt Peter Ott<br />

RA u. Fachanwalt<br />

für Arbeitsrecht<br />

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Dr. Christian Hopf (bis 1983)<br />

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Wolfgang Krause Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

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. Steuererklärungen <strong>im</strong> privaten und<br />

Brigitte Gleu betrieblichen Bereich<br />

Steuerberaterin . Jahresabschlüsse aller Rechtsformen<br />

Uli Schönberger . Lohn– und Finanzbuchhaltung<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH) . Schenken und Vererben<br />

Steuerberater . Steuergestaltung<br />

Dipl.-Kaufmann . Steueropt<strong>im</strong>ierung<br />

Martina . Existenzgründungsberatung<br />

Krenz-Wolfanger . Beratung von Rentnern<br />

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Dr. Hubert Meilinger:<br />

Rechtsanwalt | Notar | Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Erbrecht | Handels- & Gesellschaftsrecht | Baurecht<br />

Volker Deboy:<br />

KARIN BEHNKE<br />

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Neben der Erstellung von laufenden Finanz-, Lohnbuchhaltungen sowie Steuererklärungen<br />

und Jahresabschlüssen, Termine bieten nach wir unter Vereinbarung<br />

Anderem folgende Leistungen an:<br />

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• Erbschaft- und schenkungssteuerliche Beratung und Berechnung<br />

• Beratung bei Unternehmenskauf oder -verkauf, Neu- und Umgründungen<br />

• Unternehmensnachfolgeregelungen<br />

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Jens Gajewski:<br />

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Tel +49 (0)6182 27 000<br />

Fax +49 (0)6182 29 600<br />

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Telefon 06106 - 7 10 49 oder 06106 - 7 66 99 . Fax 0 61 06 - 87 62 14<br />

www.kgs-steuerberater.de . Angaben in der elektronischen Lohnsteuerkarte<br />

kontrollieren und Freibeträge beantragen<br />

Die bisherige Papier-Lohnsteuer- ebenfalls erneut beantragen. Lekarte<br />

hat 2013 ausgedient. Ardiglich Freibeträge für Behinderbeitnehmer<br />

sollten deshalb ihre ten- und Hinterbliebenenpausch-<br />

Angaben in der elektronischen beträge sind in der ELStAM-Da-<br />

Datenbank ELStAM kontrollieren, tenbank bereits enthalten.<br />

um zu hohe Lohnsteuerabzüge Ehepaare sollten noch vor Jah-<br />

oder andere Nachteile zu vermeiresende ihre Steuerklassenkomden.<br />

Außerdem müssen sie bisbination prüfen. Das gilt vor alherige<br />

Freibeträge wegen erhöhlem, wenn ein Partner <strong>im</strong> komter<br />

Werbungskosten oder anderer<br />

<strong>Ausgabe</strong>n neu beantragen. Nach<br />

Information des Neuen Verbandes<br />

der Lohnsteuerhilfevereine<br />

menden Jahr mit Arbeitslosengeld<br />

I oder anderen Lohnersatzleistungen<br />

rechnen muss. Für die<br />

Berechnung des Arbeitslosengel-<br />

Erben und Vererben • Schenkung und lebzeitige Übergabe<br />

von Dr. Meilinger, Seligenstadt/Hessen<br />

Rechtsanwalt • Notar • Fachanwalt für Erbrecht<br />

1. Schenkung und lebzeitige ze nur die wichtigsten Steuer- wartung des Schenkers.<br />

Übergabe<br />

Freibeträge:<br />

- 4.2. Die Zahlung einer lebens-<br />

Die Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />

ist seit der Neufassung ab 2. Steuerlichen Freibeträge<br />

1. Januar 2009 bereits wieder in Für Schenkungen und Erbschaften gelten nachfolgende Freibeträge,<br />

aller Munde. Eine erneute Über- die der Schenkungs- oder Erbschaftssteuer nicht unterliegen:<br />

prüfung des begünstigten Be- Begünstigte Personen steuerliche Freibeträge<br />

triebsvermögens steht bereits zur Steuerklasse I:<br />

Kontrolle durch das Bundesver- Ehegatte, eingetragener Lebenspartner EUR 500.000,–<br />

fassungsgericht. Mit weiteren Kinder, Stiefkinder und Adoptivkinder<br />

Änderungen nach der Bundes- (Freibetrag je Kind pro Elternteil) EUR 400.000,–<br />

tagswahl <strong>im</strong> September 2013 ist Enkel EUR 200.000,–<br />

zu rechnen, versuchen die politi- Steuerklasse II: Geschwister und deren direkte Abkömmlinge<br />

schen Parteien doch bereits heu-<br />

EUR 20.000,–<br />

te, sich über die Erbschaftssteu- Steuerklasse III: alle übrigen Erwerber EUR 20.000,–<br />

er „zu profilieren.“ Noch ist<br />

nichts Konkretes bekannt und 3. Nachschenkungen zur Auslangen Leibrente zur Aufbesse-<br />

nichts ist entschieden. Handeln nutzung der erhöhten Freibeträrung <strong>Ihre</strong>r eigenen Rente,<br />

Sie daher rechzeitig.<br />

ge<br />

- 4.3. Die Eintragung eines le-<br />

Durch Schenkung oder lebzeitige Auch wer innerhalb eines Zeitbenslangen unentgeltlichen<br />

Übergabe können Sie einen Teil raumes von 10 Jahren in der Ver- Nießbrauchs, wodurch Sie das<br />

<strong>Ihre</strong>s Vermögens – wie zum Beigangenheit bereits geschenkt Recht haben, die Wohnung/das<br />

spiel Geld, Sparbuch, Grundbe- und die Freibeträge (bis 31. De- Anwesen selbst zu bewohnen<br />

sitz, Haus oder Wohnung – bezember 2008) mit 205.000 Euro oder es auch zu vermieten. Als<br />

e.V. (NVL) haben das bisher nur<br />

wenige Arbeitnehmer getan.<br />

Es ist unerheblich, ob der Arbeitgeber<br />

bereits ab Januar die Steuermerkmale<br />

aus der ELStAM-Datenbank<br />

abruft oder erst <strong>im</strong> Laufe<br />

des nächsten Jahres in das neue<br />

Verfahren einsteigt. Spätestens<br />

dann verlieren die Eintragungen<br />

der alten Lohnsteuerkarte aus<br />

2010 ihre Gültigkeit. Diese wurde<br />

wegen der mehrfachen Verschiebung<br />

der ELStAM die letzten drei<br />

Jahre angewendet.<br />

Die Übergangsregelung endet<br />

2013 endgültig. Für das kommende<br />

Jahr müssen deshalb Freibeträge<br />

zur Lohnsteuerermäßigung,<br />

beispielsweise für Werbungskosten,<br />

Sonderausgaben oder außergewöhnliche<br />

Belastungen, neu<br />

beantragt werden. Auch bei volljährigen<br />

Kindern sind die Freibeträge<br />

und für Alleinerziehende<br />

mit volljährigen Kindern außerdem<br />

die Steuerklasse II neu einzutragen.<br />

Ehegatten, die bisher<br />

die Steuerklasse IV mit Faktor gewählt<br />

hatten, müssen diesen<br />

des wird die Steuerklasse zugrunde<br />

gelegt, die am Jahresanfang<br />

galt. Der Wechsel verheirateter<br />

Arbeitnehmer in eine günstigere<br />

Steuerklasse kann die<br />

Lohnersatzleistungen deutlich erhöhen.<br />

Be<strong>im</strong> Elterngeld wird zukünftig<br />

die Steuerklasse zugrunde<br />

gelegt, welche die Mehrzahl<br />

der zwölf Monate vor der Geburt<br />

des Kindes eingetragen war.<br />

Wer die gespeicherten ELStAM-<br />

Daten nicht prüft und es versäumt,<br />

rechtzeitig die entsprechenden<br />

Anträge zu stellen, muss<br />

mit fehlerhaften Lohnsteuerabzugsbeträgen<br />

rechnen. Zuständig<br />

für Anträge zur Einsicht, Korrektur<br />

oder Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />

ist das Wohnsitzfinanzamt.<br />

Die Einsicht ist<br />

auch <strong>im</strong> Internet über das Elster-<br />

Portal www.elsteronline.de möglich.<br />

Dies erfordert eine vorherige,<br />

mehrstufige Registrierung.<br />

Dieter Gruber -<br />

BStL. VLH e.V.<br />

Tel. 06106 – 77 88 34<br />

E-Mail: Dieter.Gruber@vlh.de<br />

reits zu <strong>Ihre</strong>n Lebzeiten auf <strong>Ihre</strong> für Kinder und für die Ehefrau Nießbraucher zahlen Sie aller-<br />

Kinder oder Verwandte übertragen.<br />

Dabei sollten Sie beachten,<br />

dass bei Schenkungen das Fi-<br />

bis 307.000 Euro ausgenutzt hat,<br />

kann steuerfrei nachschenken.<br />

Die Differenz zwischen dem alten<br />

dings auch die anfallenden Kosten<br />

und Lasten. Auch der Wert<br />

des Nießbrauchs als „Gegenleis-<br />

Zur Erweuterung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

nanzamt ebenso „zusieht“, wie<br />

bei Erbschaften. Stets sind die<br />

steuerlichen Folgen einer Schenkung<br />

und eine mögliche Schenkungssteuer<br />

zu prüfen. Wenn der<br />

Wert der Schenkung die steuerlichen<br />

Freibeträge überschreitet,<br />

fällt für den Mehrwert eine<br />

Schenkungssteuer an.<br />

Die lebzeitige Schenkung unter<br />

Nießbrauchsvorbehalt oder<br />

Schenkung gegen Übernahme<br />

eines lebenslangen Wohnungsrechts<br />

mit Pflege in gesunden<br />

und kranken Tagen kann bei hohen<br />

Immobilienwerten zu einer<br />

erheblichen Wertminderung und<br />

damit zur Ersparnis von Schenkungssteuer<br />

führen. Diese, vom<br />

Erwerber übernommenen Gegenleistungen,<br />

werden bewertet und<br />

von dem Schenkungswert wie<br />

eine Schuld abgezogen.<br />

Die steuerlichen Freibeträge können<br />

alle zehn Jahre neu ausgenutzt<br />

werden.<br />

Das Erbschaftssteuer Gesetz best<strong>im</strong>mt<br />

die Steuerbelastung einheitlich<br />

sowohl für Erbschaften,<br />

wie auch für Schenkungen. Für<br />

die Erbschafts-/Schenkungssteuerwerte<br />

sind weitgehend die Verkehrswerte<br />

der Immobilien maßgeblich,<br />

vermietete Wohnungen<br />

erhalten wertmäßig einen Abschlag<br />

von 10 Prozent des Verkehrswertes.<br />

Nachfolgend in Kürund<br />

neuen Steuerfreibetrag für<br />

Kinder je Elternteil von 195.000<br />

Euro kann sofort ausgenutzt werden,<br />

ohne dass Schenkungssteuern<br />

entstehen. <strong>Ihre</strong>m Ehepartner<br />

können Sie in dem vorstehenden<br />

Sinne weitere 193.000 Euro steuerfrei<br />

nachschenken.<br />

4. Auflagen bei Schenkung<br />

Es empfiehlt sich, bei Schenkung<br />

von Grundbesitz Auflagen in den<br />

Schenkungsvertrag mit aufzunehmen,<br />

um Sie als Schenker,<br />

der ggf. das geschenkte Haus/<br />

Wohnung weiter nutzen will, abzusichern.<br />

Die Rechte zugunsten<br />

des Schenkers sollten in das<br />

Grundbuch möglichst an erster<br />

Rangstelle eingetragen werden.<br />

In dem Schenkungsvertrag können<br />

Sie zum Beispiel vereinbaren:<br />

- 4.1. Ein lebenslanges unentgeltliches<br />

Wohnungsrecht an<br />

<strong>Ihre</strong>r Wohnung/<strong>Ihre</strong>m Haus mit<br />

Übernahme einer vertraglichen<br />

Verpflichtung zu <strong>Ihre</strong>r Pflege und<br />

Betreuung in <strong>Ihre</strong>r Wohnung.<br />

Der steuerliche Abzugsposten aus<br />

Wohnungsrecht und übernommener<br />

Pflege, welche der Erwerber<br />

übern<strong>im</strong>mt, kann schnell einen<br />

Betrag von 100.000 Euro und<br />

mehr ausmachen. Maßgeblich ist<br />

der Jahreswert der übernommenen<br />

Gegenleistungen durch den<br />

Erwerber. Dieser wird multipliziert<br />

mit der statistischen Lebensertung“<br />

wird wie eine Schuld von<br />

dem Wert der Schenkung in Abzug<br />

gebracht. Die Berechnung<br />

erfolgt wie in Ziffer 4.1.<br />

- 4.4. Ein Rückforderungsrecht,<br />

für best<strong>im</strong>mte Wechselfälle des<br />

Lebens, wie zumm Beispiel <strong>im</strong><br />

Falle des Vorversterbens des Erwerbers,<br />

bei grobem Undank, Insolvenz,<br />

u.a.<br />

Sie können weiterhin ein Veräußerungs-,<br />

Vermietungs- und Belastungsverbots<br />

für die Dauer <strong>Ihre</strong>s<br />

Lebens vereinbaren.<br />

Es kann sogar die Rückforderung<br />

des geschenkten Grundbesitzes<br />

ohne Angabe von Gründen<br />

vereinbart werden. Das kann<br />

durchaus sinnvoll sein, um nachträgliche<br />

Korrekturen und Vermögensverschiebungen<br />

unter Berücksichtigung<br />

der Wechselfälle<br />

des Lebens durchzuführen.<br />

Sie sehen, dass es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

gibt. Bei<br />

richtiger Beratung durch einen<br />

Fachanwalt für Erbrecht, Notar<br />

oder Steuerberater können Sie<br />

sich gegen best<strong>im</strong>mte Schicksalsfälle<br />

des Lebens absichern<br />

und durch eine geschickte Vertragsgestaltung<br />

oft erhebliche<br />

Schenkungssteuern sparen.<br />

Rückfragen an: Dr. Meilinger &<br />

Partner GbR, Tel. 06182-27000,<br />

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der Rentenversicherung. Bislang Die Steuerberaterkammer<br />

waren die Minijobs grundsätz- Hessen informiert:<br />

lich rentenversicherungsfrei und<br />

der Minijobber konnte sich, Gold<br />

wenn er wollte, freiwillig versi- und die Spekulationsfrist<br />

chern. Jetzt hat sich die Sachlage In Krisenzeiten greifen Anleger<br />

genau zum Gegenteil hin entwi- gern zum Gold. Es erwirtschaftet<br />

ckelt: Jeder Minijob ist automa- zwar keine Zinsen, bietet aber einitischrenten-versicherungspflichge<br />

steuerliche Vorteile. Zum einen<br />

tig, der Minijobber kann sich unterliegt es, wie andere Edelme-<br />

aber davon befreien lassen. Doch talle auch, nicht der Abgeltungs-<br />

vor diesem Schritt sollte man besteuer. Zum anderen wird auf Anladenken,<br />

dass die Versicherung gegold in Form von Barren und<br />

auch Vorteile hat: Die beitrags-<br />

Münzen keine Mehrwertsteuer fällig.pflichtigen<br />

Beschäftigungszeiten<br />

Wer angesichts des derzeitigen Hö-<br />

werden nämlich in vollem Umhenfluges<br />

des Goldpreises über eifang<br />

auf die Mindestversichenen schnellen Veräußerungsgerungszeiten<br />

angerechnet, die für winn nachdenkt, sollte dabei alle<br />

best<strong>im</strong>mte Leistungen Vorausset- steuerlichen Gesichtspunkte, vor<br />

zung sind, zum Beispiel Renten- allem die Spekulationsfrist beachzahlungen,Rehabilitationsmaßten.<br />

Generell steuerfrei ist der Genahmen<br />

etc. Ist die Befreiung winn nur, wenn der Anleger länger<br />

erfolgt, gilt diese für die gesamte als zwölf Monate <strong>im</strong> Besitz des<br />

Dauer des Beschäftigungsver- Goldes war. Bei einem Verkauf vor<br />

• Besteuerung von Rentnern<br />

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Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

informiert:<br />

Steuerliche Änderungen<br />

bei Minijobs<br />

Vom Minijob spricht man <strong>im</strong>mer<br />

dann, wenn eine Beschäftigung<br />

aufgrund der Höhe der<br />

Entlohnung als geringfügig<br />

eingestuft wird.<br />

Bis zu einem monatlichen Verdienst<br />

von 400 Euro war das Einkommen<br />

bisher steuerfrei. Ab<br />

2013 erhöht sich nun die Verdienstgrenze<br />

auf 450 Euro. Änderungen<br />

gibt es auch bezüglich<br />

hältnisses.<br />

Minijobber, deren Arbeitsverhältnis<br />

schon 2012 begann, bleiben<br />

rentenversicherungsfrei, solange<br />

der monatliche Verdienst nicht<br />

über 400 steigt. Wird er angehoben,<br />

greift die automatische Versicherungspflicht.<br />

Abzuführen sind insgesamt 18,9<br />

Prozent des Einkommens. Wie<br />

hoch dabei der Anteil des Minijobbers<br />

ist, hängt davon ab, ob er<br />

in einem Privathaushalt tätig ist<br />

oder für einen gewerblichen Arbeitgeber.<br />

Im ersten Fall trägt er<br />

13,9 Prozent selbst, <strong>im</strong> zweiten<br />

nur 3,9 Prozent.<br />

Ablauf dieses Zeitraumes und be<strong>im</strong><br />

Überschreiten der 600 Euro Freigrenze<br />

zählt der Gewinn zum Einkommen.<br />

Er wird dann mit dem<br />

persönlichen Einkommensteuersatz<br />

besteuert.<br />

Es kann sich daher lohnen mit<br />

dem Verkauf so lange zu warten,<br />

bis die Spekulationsfrist abgelaufen<br />

ist.<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

ist die berufliche Selbstverwaltung<br />

aller in Hessen niedergelassenen<br />

Steuerberater und Steuerberaterinnen.<br />

Als Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts vertritt sie die beruflichen<br />

Interessen ihrer mehr als<br />

8.100 Mitglieder.<br />

GUTER § § § § RAT §<br />

§ §<br />

in Steuer- und Rechtsfragen<br />

,Germania‘ – Lady‘s + Hopser<br />

Unser nächstes Kegeln findet am kommenden Freitag, 1. Februar, wie<br />

gewohnt um 20 Uhr <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> Kegelcenter statt. Über viele Keglerinnen<br />

würden sich die Verantwortlichen sehr freuen.<br />

AGV‘ler feiern ihren Mini-Kappenabend<br />

Wenn die 5. Jahreszeit auf ihren Höhepunkt zugeht, steigt auch<br />

die St<strong>im</strong>mung der „Mixed Voices” ins Närrische und die AGV<br />

„Sängerkranz“-Familie veranstaltet ihren traditionellen Mini-Kappenabend<br />

zur Weiberfastnacht.<br />

Am 7. Februar (Donnerstag) gibt es also ab 19:33 Uhr ein großes Helau<br />

<strong>im</strong> Säälche der Vereinsgaststätte „Bei Ammie“ in Jügeshe<strong>im</strong>. Ralf<br />

Kämmerer führt an diesem Abend durch ein kleines, aber feines Programm,<br />

das von Mitgliedern und Freunden des Vereins gestaltet wird.<br />

Auch in diesem Jahr freuen sich die Mixed Voices wieder über zahlreiche<br />

Beteiligung aus der einschlägigen <strong>Rodgau</strong>er Lokalprominenz<br />

die seit Wochen die <strong>Rodgau</strong>er Fastnachtsbühnen bereichern. Der AGV<br />

„Sängerkranz“ und seine Mixed Voices freuen sich also auf viele Gäste.<br />

Der Eintritt zum Mini-Kappenabend ist für jedermann frei.<br />

Zum Chor „Mixed Voices“ zählen derzeit vierzig junge und jung gebliebene<br />

Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Stephan<br />

Wolf, die sich mit viel Freude dem Einstudieren und Singen mehrst<strong>im</strong>miger<br />

Chorsätze von der Klassik ab dem 15. Jahrhundert bis hin zu<br />

Popsongs der Neuzeit widmen.<br />

Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen.<br />

Die Chorproben finden mittwochs von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

der Evang. Emmausgemeinde, Berliner Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />

statt. Weitere Informationen rund um das abwechslungsreiche Vereinsleben<br />

sind auf der Homepage des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de<br />

zu finden. Gerne informiert auch die Chorsprecherin<br />

Anette Schwarz unter Telefon 18562 Interessierte.<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Frauenstammtisch<br />

Der nächste Stammtisch der<br />

TGMSV-Frauen findet am 1. Februar<br />

(Freitag) statt um 19 Uhr <strong>im</strong><br />

Vereinshe<strong>im</strong>, Weiskircher Straße,<br />

statt. Um eine rege Beteiligung<br />

wird gebeten.<br />

TSV-Konzert<br />

in eigener Halle<br />

Die Musiker des TSV Dudenhofen<br />

gehen zu einer alten Tradition<br />

zurück und lassen ihre<br />

Töne wie früher wieder in der<br />

eigenen Halle erklingen.<br />

Durch die neue Gebührenverordnung<br />

unserer Stadt, sind die Kosten<br />

für das Bürgerhaus Dudenhofen<br />

so hoch, dass wir sie nicht<br />

tragen können.<br />

Daher laden wir Sie herzlich am<br />

16. März 2013 um 20 Uhr in die<br />

TSV-Sporthalle, Forsthausstraße<br />

11, ein, um mit uns gemeinsam<br />

den Frühling zu begrüßen.<br />

Genießen Sie eine Auswahl verschiedener<br />

Konzerttitel wie zum<br />

Beispiel Concert Prelude, Canter-<br />

bury Choral, Grease, Sir Duke und<br />

noch viele mehr.<br />

Lassen Sie sich überraschen und<br />

freuen Sie sich mit uns auf ein<br />

schwungvolles Frühlingskonzert<br />

in der TSV-Halle Dudenhofen.<br />

Die Karten gibt es <strong>im</strong> Vorverkauf<br />

in der Geschäftsstelle des TSV, in<br />

der TSV-Kaminstube, bei Pokale-<br />

Schrod, bei allen Orchestermitgliedern<br />

und auch online unter<br />

blasorchester.tsvdudenhofen@<br />

googlemail.com<br />

TGN-<br />

Seniorengymnastik Ü-60<br />

Die Turngemeinde Nieder-Roden<br />

startet mit einer neuen lizenzierten<br />

Übungsleiterin eine Gymnastikstunde<br />

mit aktuellen Übungseinheiten<br />

für Frau und Mann.<br />

Am kommenden Freitag (1. Februar)<br />

findet die Übungsstunde<br />

ausnahmsweise in der Sporthalle<br />

Wiesbadener Straße um 15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Judo-Raum statt. In der Folge<br />

wird diese Gymnastikstunde wieder<br />

in der Gartenstadt-Schule um<br />

15 Uhr abgehalten. Einfach kommen<br />

und mal schnuppern.<br />

ABI ‘88 –<br />

25-jähriges Jubiläum<br />

Große Ereignisse werfen ihre<br />

Schatten voraus:<br />

Zur Vorbereitung der Feier zum<br />

25-jährigen Jubiläum des Abiturjahrgangs<br />

1988 der Claus-von-<br />

Stauffenberg-Schule in Dudenhofen<br />

werden alle Abiturienten<br />

gebeten, ihre aktuellen Anschriften<br />

zu übermitteln.<br />

Diese können an Ute Hitzel (geb.<br />

Blodau), Am Eichenbühl 27,<br />

63322 Rödermark, Telefon (06074)<br />

690147 oder Thomas Kilz (thomas.kilz@t-online.de)<br />

gegeben<br />

werden.<br />

Eltern von Jahrgangsteilnehmern,<br />

die aufgrund ihres Wegzuges die<br />

hiesige Lokalpresse nicht mehr<br />

verfolgen können, werden gebeten,<br />

den Aufruf an ihre Kinder<br />

weiterzugeben.<br />

Heizung - SAniTÄR<br />

BieleR<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Elternkurs (Grundkurs) ,Starke Eltern – starke Kinder‘<br />

Die Familienberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong><br />

e.V. bietet ab dem 25. Februar um 19.30 Uhr einen Kurs für Erziehende<br />

an. Der Kurs hilft Eltern den Familienalltag zu entlasten und<br />

das Miteinander zu verbessern. Er zeigt Möglichkeiten auf, Konflikte<br />

zu bewältigen und Anzeige zu lösen für Regionalblätter: und bietet Raum zum Nachdenken und<br />

zum Austausch 2-spaltig, mit anderen 90 x 115 Müttern mm, 4c, und Vätern. Er vermittelt Metho-<br />

Fonts: Frutiger Roman, Bold und Black<br />

den um unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen<br />

ohne Kränkungen und Verletzungen zu bewältigen.<br />

Der Kurs findet an sechs Abenden in den Räumen der Familienberatungsstelle<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes in Weiskirchen, Schillerstraße<br />

27b, statt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro pro Person und<br />

60 Euro für Paare (Mitglieder zahlen die Hälfte).<br />

Geleitet wird die Gruppe von Uwe Wittenberger, Pädagoge (M.A.)<br />

Anmeldungen bitte unter Telefon 62186 oder per Mail unter dksb_<br />

rodgau@web.de<br />

Jahrgang 1947/48 Ddh<br />

Schon in wenigen Tagen steht<br />

das erste Klassenevent auf der<br />

Agenda: Unsere traditionelle<br />

Winterwanderung an Fastnachtssonntag.<br />

Ziel ist in diesem Jahr<br />

wieder das Vereinshe<strong>im</strong> der Rassegeflügelzüchter<br />

in Nieder-Roden<br />

(am Eicheleck). Los geht es<br />

um 13 Uhr am Sonntag, 10. Februar,<br />

am Ludwig-Erhard-Platz<br />

(Post). Wanderung durch die Gemarkung<br />

endet so gegen 15.30<br />

Uhr, wo wir auch <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />

1972<br />

2012<br />

der Kikeler eintreffen. Hier können<br />

auch die Nichtwanderer<br />

zum Klassenverband dazustoßen.<br />

Kleinigkeiten gibt es zu essen,<br />

für Getränke sorgen die<br />

Hühnerzüchter und für Fastnachtsliches<br />

wir selber.<br />

Zuvor, am Freitag, 1. Februar, ist<br />

natürlich wieder Stammtisch angesagt,<br />

Um 19.30 Uhr geht es<br />

los, neue Gesichter zur vollen<br />

Runde, sind gerne gesehen. Anita<br />

freut sich auf viele Gäste<br />

(Wally).


Seite 6 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Jan./Febr. 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Samstag, 2. Febr.: 15 Uhr<br />

TGM SV-Langlauf: Serienfinale<br />

33. <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie,<br />

Maingau-Energie-Stadion<br />

Samstag, 2. Febr.: 16.30 Uhr<br />

TGM SV: Jugendsitzung<br />

Narrhalla Weiskircher Straße<br />

Sonntag, 3. Febr.: 9.30 Uhr<br />

TGS-Wandern: Stadtwaldwanderung,<br />

ab Bahnhof<br />

Sonntag, 3. Febr.: 15.11 Uhr<br />

TGM SV: Kindermaskenball,<br />

Narrhalla Weiskircher Straße<br />

Dienstag, 5. Febr.: 14 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kreppelkaffee mit<br />

Musik, Paul-Gerhardt-Straße 28<br />

Dienstag, 5. Febr.: 19 Uhr<br />

SPD-Frauen: Februar-Film „Und<br />

wenn wir alle zusammenziehen?”,<br />

Saalbau-Kino<br />

• DUDENHOFEN<br />

Freitag, 1. Febr.: 20 Uhr<br />

„Germania”-Lady‘s + Hopser:<br />

Kegelabend, Rodg.-Kegelcenter<br />

Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />

WC „Edelweiß”: Frauenwanderung,<br />

ab Bahnhof Dudenhofen<br />

Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />

TSV-Turnen: ZUMBA am Samstag,<br />

Freih.-vom-Stein-Turnhalle<br />

Samstag, 2. Febr.: 19.33 Uhr<br />

RCC „Die Knallkepp”: Närrisches<br />

Treiben „Knallkepp und Friends”,<br />

TSV-Sporthalle Forsthausstraße<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Freitag, 1. Febr.: 14 Uhr<br />

Gartenstadtschule: Faschingsdisco,<br />

Kastanienallee<br />

Freitag, 1. Febr.: 19 Uhr<br />

Rassegeflügelzuchtverein: Trad.<br />

Kappenabend, Vereinshe<strong>im</strong><br />

Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />

munaVeRo: Interkult. Frauenfrühstück,<br />

Sozialzentrum<br />

Samstag, 2. Febr.: 14.30 Uhr<br />

TGN-Turnen: Bildung einer Turn-<br />

Fördergruppe, Bürgerh.-Halle<br />

Sonntag, 3. Febr.: 15 Uhr<br />

Sportgemeinschaft: NiKiFa –<br />

Kinderfasching der SGN,<br />

Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 6. Febr.: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Beginn der Bas-<br />

telsaison, evang. Gemeindeh.<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Samstag, 2. Febr.: 8 Uhr<br />

DRK-Ortsverband: Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen”,<br />

Sozialstation Schillerstraße<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen<br />

• Papa-Kind-Kochkurs<br />

Jeweils <strong>im</strong> Papa-Kind-Team wird<br />

unter Anleitung aus kostengünstigen,<br />

mitgebrachten Lebensmitteln<br />

ein leckeres Gericht zubereitet<br />

und danach gemeinsam genossen.<br />

Cornelia Willmutz, ganzheitliche<br />

Gesundheitsberaterin, Köchin<br />

und Ernährungscoach, führt die<br />

Veranstaltung für die evangelische<br />

Kirchengemeinde Dudenhofen<br />

durch.<br />

Aufgrund von Krankheit ist kurzfristig<br />

noch ein Platz be<strong>im</strong> Papa-<br />

Kind-Kochkurs am kommenden<br />

Samstag, 2. Februar, von 15 bis<br />

18 Uhr frei! Wer möchte, meldet<br />

sich bitte kurzfristig per Telefon<br />

bei Heike Nenner-Paul (ein Kostenbeitrag<br />

von nur 5 Euro ist<br />

selbst zu tragen) unter Telefon<br />

23100 oder per E-Mail: jugend@<br />

evkirche-dudenhofen.de<br />

• Spieleabend für Kids<br />

Am Freitag, 15. Februar, wird ab<br />

18 Uhr auf Wunsch der Kinder<br />

ein weiterer Spieleabend für Kids<br />

<strong>im</strong> Alter von 6 bis 12 Jahren <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus angeboten.<br />

Zur besseren Planung ist eine<br />

Anmeldung unter jugend@evkirche-dudenhofen.de<br />

erwünscht.<br />

Eine Fahrt für junge Leute zum<br />

Deutschen Evangelischen Kirchentag,<br />

der von 1. bis 5. Mai in<br />

Hamburg stattfindet, bietet die<br />

Evangelische Jugend <strong>im</strong> Dekanat<br />

<strong>Rodgau</strong> an. „Dass Christsein<br />

nicht alt, öde und out ist, können<br />

Jugendliche besonders gut auf<br />

einem Kirchentag erleben“, meint<br />

Dekanatsjugendreferent Frank<br />

Daxer und lädt Jugendliche ab 14<br />

Jahren dazu ein, an der Gruppenfahrt<br />

teilzunehmen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

erwarten fünf Tage volles<br />

Programm mit rund 2.500 Veranstaltungen<br />

in einer der anregendsten<br />

Städte Deutschlands,<br />

die auch abseits des Kirchentags<br />

viel zu bieten hat und zum Entdecken,<br />

Bummeln und Chillen<br />

einlädt.<br />

Untergebracht ist die Gruppe gemeinsam<br />

in einem der Gemeinschaftsquartiere<br />

an Hamburger<br />

Schulen. Während die jungen<br />

Leute ihr Programm tagsüber als<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />

17.30 Uhr: Nähkreis<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst<br />

Pfarrerin Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst,<br />

Kindergottesdienst-Team<br />

(Gemeindehaus)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20.15 Uhr: Chorprobe<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />

der schlummernden Bücher‘<br />

Die evang. Kirchengemeinde Nieder-<br />

Roden bietet einen neuen Gesprächs-<br />

kreis an: „Bibliothek der schlummernden<br />

Bücher” soll einmal <strong>im</strong><br />

Monat mittwochs von 19.30 bis 21<br />

Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />

stattfinden. Nächster termin<br />

ist der Mittwoch, 20. Februar.<br />

evang. trinitatis-gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

ab 19 Uhr: Abend der Ehrenamtlichen<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst<br />

„Drei Frauen kämpfen für den Frieden”<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

17 Uhr: Strick- und Häkelkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

18 Uhr: Kreativkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />

28. Februar 2013 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 2. Februar 2013<br />

16 Uhr: Blasius-Segen für Kinder<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

(mit Blaisus-Segen)<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

11.40 Uhr: Kleinkinder-Gottesdienst<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

19 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

– Keine Mitarbeiter-Konferenz<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche –<br />

Abschlussgottesdienst in der<br />

Evang. Emmausgemeinde<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

20 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Freitag, 8. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

9.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(mit Blasisus-Segen), Mitw.: Schola<br />

von „St. Marien”<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

(mit Blasius-Segen)<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche –<br />

Abschlussgottesdienst in der<br />

Evang. Emmausgemeinde, Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />

Donnerstag, 6. Februar 2013<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

Ab 14 Jahre in der Jugendgruppe<br />

zum Kirchentag nach Hamburg<br />

Kleingruppe selbst gestalten können,<br />

stehen abends gemeinsame<br />

Unternehmungen auf dem Programm.<br />

Hin- und Rückfahrt erfolgen<br />

mit der Kirchentagsgruppe<br />

des Dekanats per Sonderzug.<br />

Die Teilnahme an der fünftägigen<br />

Fahrt kostet 70 Euro. Der Preis beinhaltet<br />

neben Fahrt und Unterkunft<br />

auch Frühstück, alle Fahrten<br />

mit dem öffentlichen Nahverkehr<br />

und die Kirchentagsunterlagen,<br />

die man zur Orientierung<br />

benötigt. Bei einem Vortreffen,<br />

dessen Termin noch bekannt gegeben<br />

wird, können weitere Fragen<br />

geklärt werden. Vorab sind<br />

weitere Infos bei Dekanatsjugendreferent<br />

Frank Daxer, Telefon<br />

(06074) 48461-12, frank.daxer@<br />

dekanat-rodgau.de erhältlich.<br />

Anmeldeunterlagen stehen auf<br />

der Internetseite www.dekanatrodgau.de/kirchentag.html<br />

zum<br />

Download bereit oder sind in den<br />

Kirchengemeinden des Dekanats<br />

<strong>Rodgau</strong> erhältlich.<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />

<strong>im</strong> Martin-Luther-King-Haus<br />

mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst <strong>im</strong><br />

Gretel-Egner-Haus, Pfarrer Decker<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />

Samstag, 2. Februar 2013<br />

15 Uhr: Papa-Kind-Kochkurs<br />

(nur mit Voranmeldung)<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Prädikant Herr Birkenfeld<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />

18 Uhr: Probe<br />

Chor „Cantus Novus”<br />

19.30 Uhr: Ökum. Abschlussgottes-<br />

dienst der Bibelwoche in der evang.<br />

Emmausgemeinde in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

Donnerstag, 7. Februar 2013<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

adventgemeinde rodgau<br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 2. Februar 2013<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (H. Chung)<br />

und Predigtnachgespräch.<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: In unserer<br />

Zeit ist viel von „unveräußerlichen<br />

Menschenrechten“ die Rede.<br />

Daraus ergeben sich Fragen: Um<br />

welche Rechte handelt es sich?<br />

Warum sollten wir Menschen solche<br />

Rechte haben? Wie gehen wir<br />

mit den uns zugesprochenen<br />

Rechten um – und nicht zuletzt<br />

mit denen der Anderen? Worin besteht<br />

die „Würde des Menschen“,<br />

wenn man ihn lediglich als höher<br />

entwickelte Spezies einordnet? In<br />

welchem Maße best<strong>im</strong>mt unser<br />

Verständnis von der Herkunft des<br />

Menschen unsere Beziehung zur<br />

Umwelt und zu anderen Menschen?<br />

Sie sind herzlich eingeladen, über<br />

diese (und andere) Fragen mit zu<br />

reden. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 2. Februar 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

in der Begegnungsstätte<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 5. Februar,<br />

um 14.30 Uhr, <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31. Wir feiern<br />

Fassenacht. Bitte Käppi mitbringen!<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

ev. emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Donnerstag, 31. Januar 2013<br />

19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />

Tod ist nicht mehr sicher”, Thema:<br />

„Lebendig wie nie zuvor”, Predigttext:<br />

Markus 16, 1–8, Gestaltung:<br />

Pfarrer Axel Mittelstädt <strong>im</strong> Martin-<br />

Luther-King-Haus der kath. Pfarrgemeinde<br />

„St. Marien” Dudenhofen,<br />

Georg-August-Zinn-Str. 35<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

16.15 Uhr: Krabbel-Kindergottesdienst<br />

für die Jüngsten mit Tanja<br />

Baar, Edna Wöhrle, Annette Köbler<br />

und Linda Kleinsorge, anschl. gemütliches<br />

Beisammensein<br />

19 Uhr: emotion – Jugendgottesdienst<br />

von Jugendlichen für Jugendliche,<br />

anschl. open house <strong>im</strong><br />

Jugendkeller<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Fam. Mack,<br />

Dorschweg 9, Thema: „Ein Stück<br />

H<strong>im</strong>mel <strong>im</strong> Alltag”<br />

Sonntag, 3. Februar 2013<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Predigttext: Jesaja 55 (6–9), 10–<br />

12a, Gestaltung: Jugendleiter Hubertus<br />

Laue aus Siloah, Pfarrer<br />

Axel Mittelstädt<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Never Mind”<br />

Montag, 4. Februar 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

Welt-Krebstag am 4. Februar<br />

Mythos Krebs: Patientenfilme klären auf<br />

Über 300 Mitgliedsorganisationen<br />

aus über 100 Ländern – darunter<br />

auch die Deutsche Krebshilfe<br />

– beteiligen sich an dem<br />

seit 2007 von der Welt-Krebsorganisation<br />

(UICC) ausgerufenen<br />

Welt-Krebstag. Im Fokus 2013<br />

steht die Aufklärung der nach<br />

wie vor bestehenden Vorurteile<br />

und Missverständnisse zum Thema<br />

Krebs.<br />

Die globale Krebsepidemie ist<br />

auf dem Vormarsch. Eine Krankheit,<br />

die keine Grenzen kennt<br />

und jeden treffen kann, ganz<br />

gleich ob Alt oder Jung, Reich<br />

oder Arm – und die jeden Menschen<br />

entweder direkt oder indirekt<br />

während seiner Lebenszeit<br />

betrifft. Für das Jahr 2012 rechnet<br />

das Robert Koch-Institut mit<br />

knapp 490.000 Krebs-Neuerkrankungen<br />

allein in Deutschland.<br />

Hauptgrund für den Anstieg an<br />

Krebserkrankungen ist die zunehmende<br />

Anzahl an Senioren, da<br />

die meisten Krebserkrankungen<br />

erst in höherem Alter auftreten.<br />

Häufigste Krebsarten sind Brustkrebs<br />

bei den Frauen mit etwa<br />

einem Drittel aller Fälle sowie<br />

Prostatakrebs bei den Männern<br />

mit einem Anteil von etwa 25<br />

Prozent. Die Heilungschancen<br />

für Krebs liegen heute bei 80<br />

Prozent und Therapiefortschritte<br />

senken deutlich den Anteil der<br />

Todesfälle unter allen Krebspatienten:<br />

Vor über dreißig Jahren<br />

starben noch über zwei Drittel an<br />

ihrer Krebserkrankung, heute<br />

sind es weniger als die Hälfte.<br />

Schätzungen gehen dennoch<br />

von weltweit jährlich 12 Millionen<br />

Krebs-Sterbefällen um das<br />

Jahr 2030 aus.<br />

Früherkennung<br />

verringert Sterblichkeit<br />

Viele Krebsarten, die einst als Todesurteil<br />

galten, sind heute heilbar.<br />

Mit wenigen Ausnahmen<br />

sind frühzeitig erkannte Krebserkrankungen<br />

besser behandelbar.<br />

Experten schätzen, dass rund<br />

zwei Drittel aller Krebserkrankungen<br />

auf Lebensstilfaktoren zu-<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Lothar und<br />

Wiltrud Janotta, Aussiger Straße 3,<br />

Thema: „Expedition zum ICH”<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 5. Februar 2013<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub: „Wir feiern<br />

Fastnacht” gemeinsam mit<br />

den Seniorinnen und Senioren der<br />

kath. „St. Nikolaus”-Gemeinde<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

19.30 Uhr: Ökum. Abschlussgottesdienst<br />

der Bibelwoche, Thema:<br />

„Was sagen die Leute?”, Gestaltung:<br />

Pastoralreferentin Andrea<br />

Köneke, Pfarrer Axel Mittelstädt,<br />

Pfarrer Wendelin Meissner und<br />

das ökum. Vorbereitungsteam <strong>im</strong><br />

Evang. Gemeindezentrum Jüges-<br />

he<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />

Mittwoch, 6. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Frauen in der SPD<br />

rodgau<br />

Zur deutsch-französische Komödie<br />

„Und wenn wir alle zusammenziehen?“<br />

mit Geraldine Chap-<br />

lin, Pierre Richard, Jane Fonda,<br />

Daniel Brühl, Guy Bedos, Claude<br />

Rich u.a. am Dienstag, 5. Februar,<br />

um 19 Uhr, in den Saalbau-Lichtspielen<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>, laden wir<br />

herzlich ein – auch Männer sind<br />

willkommen!<br />

Fünf langjährige Freunde, fünf<br />

Charaktere, wie sie unterschiedlicher<br />

nicht sein könnten. Witwer<br />

Claude: der ewige Liebhaber, Annie<br />

und Jean: sie bürgerlich und<br />

angepasst, er <strong>im</strong>mer noch politischer<br />

Aktivist, und Jeanne und<br />

Albert: die Feministin und der<br />

Bonvivant. Als die Familie von<br />

Claude versucht, ihn wegen seiner<br />

Demenzerkrankung in ein<br />

Pflegehe<strong>im</strong> zu stecken, n<strong>im</strong>mt<br />

sein Freund Jean ihn bei sich und<br />

seiner Frau Annie auf. Schließlich<br />

beschließen die drei zusammen<br />

mit Jeanne und Albert eine Wohn-<br />

gemeinschaft in einem Pariser<br />

Vorort zu gründen. Als Hilfskraft<br />

stellen sie einen jungen deutschen<br />

Studenten namens Dirk<br />

ein, dessen Anwesenheit verborgene<br />

Wünsche und ein bislang<br />

streng gehütete Gehe<strong>im</strong>nisse an<br />

den Tag bringt.<br />

Dass Regisseur Robelins heiterer<br />

Film über eine eigenwillig Rentner-WG<br />

nicht nur prominent besetzt,<br />

sondern darüber hinaus<br />

auch sehr unterhaltsam ist, liegt<br />

neben der amüsanten Grundidee<br />

vor allem an seiner präzisen Inszenierung<br />

und jeder Menge unverbrauchter<br />

Pointen.<br />

rück zu führen sind. Wer sein<br />

Krebsrisiko senken will, muss<br />

seine Lebensgewohnheiten umstellen<br />

und bewusst ein gesundes<br />

Leben führen: Viel Bewegung<br />

an der frischen Luft, gesunde Ernährung,<br />

kein Nikotin, wenig Alkohol<br />

und Vorsicht mit der UV-<br />

Strahlung.<br />

Allein zwanzig der insgesamt<br />

knapp sechshundert patientengerechtenTV-Wartez<strong>im</strong>mer-Informationsfilme<br />

behandeln speziell<br />

das Thema Krebs: Von Blasencheck<br />

über Mammographie und<br />

Raucherentwöhnung bis Tumormarker.<br />

Diese Filme klären auf<br />

über Früherkennung und Behandlungsformen<br />

oder geben<br />

Tipps für einen gesunden Lebensstil.<br />

Dass die Filme zudem in<br />

der Sprache der Patienten gehalten<br />

sind, also ohne allzu viele<br />

Fachbegriffe auskommen und in<br />

der Darstellung reale Szenen mit<br />

eher abstoßenden Blut oder Körperflüssigkeiten<br />

vermieden werden,<br />

erhält die Aufmerksamkeit<br />

der Zuschauer.<br />

„Mit unseren Filmen erreichen<br />

wir monatlich etwa fünf Millionen<br />

Patienten und deren Angehörige<br />

und leisten so einen Beitrag<br />

zur enorm wichtigen Patienteninformation<br />

und -aufklärung.<br />

Denn Studien belegen, dass entsprechend<br />

informierte Patienten<br />

deutlich besser auf ihre Gesundheit<br />

achten und angebotene Vorsorgeuntersuchungen<br />

auch deutlich<br />

häufiger nutzen“, erklärt<br />

Markus Spamer, Gründer und<br />

Geschäftsführer von TV-Wartez<strong>im</strong>mer.<br />

Die audiovisuelle Kommunikationsplattform<br />

ist mit<br />

mittlerweile über 6.000 installierten<br />

Systemen in Wartez<strong>im</strong>mern<br />

von Arztpraxen und Kliniken europäischer<br />

Marktführer seiner<br />

Branche. Zahlreiche Kooperationen<br />

mit Berufs- und Fachverbänden,<br />

Kammern und Ärztenetzen<br />

ebenso wie unabhängige Studien<br />

und Zertifizierungen belegen<br />

die Kompetenz des Unternehmens.<br />

Das Programm für 2013 erhalten<br />

sie <strong>im</strong> Kino oder <strong>im</strong> Internet<br />

unter www://spd-rodgau.de/<br />

TG-Fastnachter bedanken<br />

sich be<strong>im</strong> Publikum<br />

Die Fastnachter der Turngemeinde<br />

bedanken sich bei <strong>Ihre</strong>m<br />

Publikum für die tolle St<strong>im</strong>mung,<br />

die es während der beiden<br />

Fremdensitzungen verbreitet<br />

hat. Bei solchen Besuchern<br />

wird man einfach zur Höchstform<br />

gebracht.<br />

TSV Dudenhofen<br />

ZUMBA am Samstag<br />

in Dudenhofen<br />

Diesen Samstag besteht die Möglichkeit,<br />

in nur 60 Minuten eine<br />

höchstmögliche Anzahl an Kalorien<br />

zu verbrennen und dabei<br />

noch eine partyähnliche Laune<br />

zu haben. Wie das funktioniert?<br />

Ganz einfach: Mit ZUMBA!<br />

Am Samstag treffen sich alle<br />

ZUMBA-Begeisterte und die, die<br />

es noch werden wollen, von 10<br />

bis 11 Uhr in der Freiherr-vom-<br />

Stein-Schulturnhalle in Dudenhofen.<br />

Vereinsmitglieder zahlen<br />

einen Betrag von 2 Euro, Nichtmitglieder<br />

sind mit 5 Euro dabei.<br />

Mitzubringen sind: Turnschuhe,<br />

Handtuch, ein Getränk und gute<br />

Laune.<br />

Was ist Zumba?<br />

Die neue Tanzform Zumba kombiniert<br />

lateinamerikanische Rhythmen<br />

mit Fitness.<br />

Frei nach dem Motto „Ditch the<br />

Workout, Join the Party” (frei<br />

übersetzt etwa „Vergiss das Training<br />

und komm zur Party”) rückt<br />

Zumba den Spaßaspekt in den<br />

Vordergrund. Jede Fitnessstunde<br />

soll zur Party werden und die Anstrengung<br />

vergessen lassen.<br />

Falls noch Rückfragen bestehen,<br />

steht Ihnen Daniela Kuball gerne<br />

telefonisch unter 286360 oder<br />

per E-Mail: turnen@tsv-dudenhofen.de<br />

zur Verfügung.<br />

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für Realschüler<br />

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wenn es der Vorbereitung auf die<br />

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Kenntnisse auf und bereiten<br />

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bis 20.15 Uhr in der Georg-Büchner-Schule,<br />

Nordring 32, statt und<br />

kostet 45 Euro.<br />

Mehr Auskünfte zum aktuellen<br />

Kurs- und Veranstaltungsprogramm<br />

und die Online-Anmeldung<br />

finden Interessierte <strong>im</strong> Internet<br />

unter www.vhs-rodgau.de.<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

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21000<br />

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NaBU rodgau<br />

Der Naturschutzbund (NABU)<br />

<strong>Rodgau</strong> sammelt nach wie vor<br />

alte Handys, die <strong>im</strong> Haushalt<br />

ausgedient haben. Der NABU bittet<br />

daher auch in diesem Jahr<br />

alte Mobiltelefone <strong>im</strong> Recyclinghof<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> in Jügeshe<strong>im</strong>s<br />

Hans-Böckler-Strasse 1<br />

oder <strong>im</strong> Rathaus-Foyer, Hintergasse<br />

15, einzuwerfen.<br />

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IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

Weitere Informationen erteilen<br />

die Mitarbeiter der Volkshochschule<br />

unter den Telefonnummern<br />

693-1225, -1230, -1231 und<br />

auch persönlich in der Geschäftsstelle<br />

<strong>im</strong> Rathaus, Hintergasse 15,<br />

Z<strong>im</strong>mer 0.33.<br />

Kleine Narren unterwegs<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

der Wilhelm-Busch-Schule machen<br />

sich kostümiert am 8. Februar<br />

auf den Weg. Die kleinen<br />

Narren starten um 10.45 Uhr an<br />

ihrer Schule und laufen über<br />

Kasseler Straße, Wilhelm-Busch-<br />

Straße, Heinrich-Böll-Straße, Alter<br />

Weg, Neuer Weg, Westring, Kasseler<br />

Straße wieder dorthin zurück.<br />

Gegen 11.45 Uhr soll der<br />

Umzug beendet sein. Auch wenn<br />

sich die Kinder überwiegend auf<br />

den Fußwegen und der rechten<br />

Fahrbahnseite bewegen, werden<br />

Autofahrer um besondere Aufmerksamkeit<br />

gebeten.<br />

ImmobIlIen<br />

Unzählige Handys liegen in den<br />

Haushalten herum, ausgedient<br />

oder kaputt fristen sie ein trostloses<br />

Dasein. Dass es auch anders<br />

geht, zeigt das Naturschutzprojekt<br />

„Alt-Handys für die Havel“.<br />

Der Naturschutzbund (NABU)<br />

Deutschland und die E-Plus-<br />

Gruppe arbeiten in Sachen Umweltschutz<br />

zusammen. Durch das<br />

Recyclen der in den Telefonen<br />

enthaltenen Rohstoffe erhält der<br />

NABU bis zu drei Euro pro Althandy.<br />

Dieses Geld wird in die<br />

Renaturierung der Unteren Havel<br />

in Brandenburg gesteckt, einem<br />

großen Rückzugsgebiet für seltene<br />

Wasservögel.<br />

Ob Verkauf oder<br />

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Mittwoch, den 30. Januar 2013 Seite 7<br />

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Geben Sie unseren Einrichtungen mit <strong>Ihre</strong>r Spende<br />

oder Zustiftung eine gute und sichere Zukunft!<br />

Kontakt<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Ehrengartstraße 15<br />

65201 Wiesbaden<br />

Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 51090000 Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222000300 Konto 510 500 15<br />

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Deutsche Privathaushalte werfen jährlich<br />

genießbare Speisen <strong>im</strong> Wert von rund 22<br />

Milliarden Euro weg.<br />

Auch Supermärkte, Lebensmittelfabriken<br />

und Gastronomie werfen jährlich mehrere<br />

Millionen Tonnen Lebensmittel weg.<br />

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Händlern und Produzenten<br />

die Möglichkeit, überschüssige<br />

Lebensmittel kostenlos anzubieten<br />

oder abzuholen.<br />

Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen<br />

<strong>im</strong> Brustkorb, die über 5 Minuten anhalten<br />

und in Arme, Schulterblätter und Hals ausstrahlen<br />

können – dringender Verdacht auf<br />

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Der richtige Weg – Anzeigen <strong>im</strong> BürgerBlatt • NeU: www.BürgerBlatt.de<br />

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fährt nach Brüssel – antwerpen<br />

– leuven<br />

Fahrt mit modernem Reisebus<br />

vom 6. bis 9. Juni. Wir besuchen<br />

das Europäische Parlament und<br />

die Hessische Landesvertretung,<br />

Stadtführung in Brüssel und Antwerpen<br />

mit Scheldefahrt, Halbtagesfahrt<br />

nach Leuven mit Rathausführung.<br />

Es ist Zeit zur freien<br />

Verfügung. Unser Hotel ist<br />

fünf Gehminuten vom Grand<br />

Place gelegen. Preis <strong>im</strong> DZ 358<br />

Euro pro Person, EZ-Zuschlag 105<br />

Euro.<br />

Zustiegsmöglichkeiten an verschiedenen<br />

Punkten des Kreises,<br />

beginnend an der Stadthalle Offenbach.<br />

Anmeldungen und nähere<br />

Infos ab sofort bei Gerda<br />

Feigenbutz, 63225 Langen, Mobil:<br />

0176 4457 6069; E-Mail: g.<br />

feigenbutz@gmx.de<br />

DKMS LiFe<br />

Kosmetikseminare<br />

Hilfe zur Selbsthilfe – Kosmetiktipps<br />

für Krebspatientinnen<br />

Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />

– Das erfahren<br />

Krebspatientinnen bei den speziellen<br />

Kosmetikseminaren von<br />

DKMS LIFE. Jährlich erkranken in<br />

Deutschland 220.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

und W<strong>im</strong>pernverlust<br />

oder Hautirritationen verlieren<br />

viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />

und fühlen sich zusätzlich von<br />

der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />

lernen die Patientinnen<br />

mit Tipps und Tricks die Folgen<br />

der Therapie zu kaschieren und<br />

gehen so gestärkt zurück in den<br />

Alltag.<br />

Möglich werden diese für Patien-<br />

tinnen kostenfreien Seminare mit<br />

einer Tasche der benötigten Kosmetikprodukten<br />

nur mit Hilfe der<br />

DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />

Ein „Freude am Leben“ Kosmetikseminar<br />

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Therapie bietet DKMS LIFE am 6.<br />

Februar um 16 Uhr <strong>im</strong> St. Vinzenz<br />

Krankenhaus in Hanau an.<br />

Information und Anmeldung<br />

St. Vinzenz Krankenhaus<br />

63450 Hanau<br />

Frau Daniela Orendi<br />

Tel. 06181 / 272-380 o. -381<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 10<br />

Personen begrenzt.<br />

Mit den Tipps & Tricks von speziell<br />

geschulten Kosmetikexpertinnen<br />

gehen die Patientinnen gestärkt<br />

in den Alltag und erhalten<br />

wieder Lebensfreude - ein unverzichtbarer<br />

Bestandteil <strong>im</strong> Heilungsprozess.<br />

Über 95.000 Patientinnen<br />

hat DKMS LFE mit ihren<br />

Kosmetikkursen auf diese Weise<br />

schon neuen Lebensmut schenken<br />

können. Weitere Termine und<br />

Informationen zu den Schminktipps<br />

unter www.dkms-life.de<br />

Basteln<br />

mit dem SOS-Helferkreis <strong>im</strong><br />

neuen Basteltreff<br />

Am nächsten Mittwoch, 6. Februar,<br />

startet der SOS-Helferkreis aus<br />

Nieder-Roden um 15 Uhr <strong>im</strong> Evan-<br />

gelischen Gemeindezentrum an<br />

der Lichtenbergstraße in Nieder-<br />

Roden in die Bastelsaison 2013.<br />

Alle, die mit dazu beitragen wollen,<br />

dass der Verkaufsstand des<br />

SOS-Helferkreises bei dem am 2.<br />

und 3. März <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

stattfindenden Ostermarkt<br />

mit ausgefallenen Geschenkartikeln<br />

bestückt werden<br />

kann, sind recht herzlich zu diesem<br />

ersten Bastelnachmittag <strong>im</strong><br />

neuen Jahr eingeladen.<br />

Für diesen Bastelnachmittag, der<br />

von Irene Röder geleitet wird, sind<br />

eine Schere, ein feiner Pinsel und<br />

Serviettenkleber mitzubringen.<br />

Nur von Frauen für Frauen –<br />

munaVero richtet am 2. Februar 2013 das Interkulturelle Frauenfrühstück<br />

aus.<br />

Der Vorstand des Vereins für multinationale Verständigung <strong>Rodgau</strong><br />

(munaVeRo) freut sich, dass die munaVeRo-Frauen am 2. Februar<br />

endlich einmal als Gastgeberinnen des Interkulturellen Frauenfrühstücks<br />

auftreten dürfen. Ab 10 Uhr werden sie <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />

Nieder-Roden neben einem gemeinsamen Essen und Gedankenaustausch<br />

mit ihren Gästen auch den Verein und seine Arbeit vorstellen<br />

und die Flamenco Tanzgruppe des Vereins wird sich mit einem kurzen<br />

Auftritt präsentieren.<br />

Alle interessierten Frauen sind am 2. Februar herzlich zur Teilnahme<br />

eingeladen (<strong>im</strong> Gegensatz zu unseren sonstigen Veranstaltungen haben<br />

Männer dabei leider keinen Zutritt).<br />

Das interkulturelle Frauenfrühstück ist eine regelmäßige Veranstaltung<br />

des Ausländerbeirats, die unter dessen Mitwirkung <strong>im</strong> Wechsel<br />

von den Frauen verschiedenster Vereine und Organisationen in <strong>Rodgau</strong><br />

ausgerichtet wird.<br />

Es kann nicht oft genug darauf<br />

hingewiesen werden, dass es gerade<br />

in der heutigen Zeit notwendig<br />

ist, die SOS-Kinderdörfer finanziell<br />

zu unterstützen. Hierbei<br />

möchte der SOS-Helferkreis mit<br />

seinen verschiedenen Aktivitäten<br />

kräftig mithelfen. Neben den schon<br />

seit Jahren Aktiven ist auch jede<br />

neue helfende Hand und jede<br />

neue Idee herzlich willkommen.<br />

gewinnchancen<br />

auf ein neues Auto oder<br />

10.000 Euro in bar<br />

Aktuelle Gewinnzahlen<br />

be<strong>im</strong> PS-Los-Sparen der Sparkasse<br />

Dieburg<br />

Bei der Januar-Auslosung <strong>im</strong> PS-<br />

Los-Sparen der Sparkasse Dieburg<br />

wurden insgesamt 8.071<br />

Gewinne mit einem Gesamtbetrag<br />

von 28.195 Euro gezogen.<br />

Sechs Geldgewinne in Höhe von<br />

je 500 Euro gingen an folgende<br />

Losnummern: 11 059 663 und 11<br />

069 663 (Groß-Z<strong>im</strong>mern) 11 669<br />

663, 11 679 663 und 11 689 663<br />

(jeweils Münster) sowie 11 649<br />

663 (<strong>Rodgau</strong>). Losbesitzer, deren<br />

PS-Lose die Endziffern 695 tragen,<br />

können sich über je 50 Euro<br />

freuen. Zusätzlich entfielen auf<br />

die Endziffern 96 je 5 Euro und<br />

die Endziffer 7 je 2,50 Euro (alle<br />

Zahlenangaben ohne Gewähr).<br />

In der PS-Sonderauslosung <strong>im</strong><br />

Februar 2013 kommen zu den<br />

Bargeldgewinnen bis zu vierzig<br />

BMW 114i 3-Türer, zwanzig BMW<br />

316d L<strong>im</strong>ousine sowie vierzigmal<br />

10.000 Euro zur Auslosung. Wer<br />

mitspielen möchte, kann noch<br />

bis zum 11. Februar 2013 bei allen<br />

Geschäftsstellen einen PS-<br />

Los-Dauerauftrag einrichten. Ein<br />

Los kostet 6 Euro, davon werden<br />

4,80 Euro gespart und 1,20 Euro<br />

gehen in die Lotterie.<br />

Seniorenclub<br />

Weiskirchen<br />

Fastnacht be<strong>im</strong> Weiskircher Seniorenclub<br />

ist wieder angesagt. Wir<br />

laden ganz herzlich ein zur Fastnachtsfete<br />

mit Kaffee, Kreppeln,<br />

Musik, Tanz und lustigen Darbietungen<br />

am Donnerstag, 7. Februar,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen.<br />

Wir erwarten gemeinsam mit<br />

großer Freude auch wieder das<br />

<strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar mit Gefolge.<br />

Auch neue Gäste sind jederzeit<br />

herzlich willkommen. Bitte ein<br />

Kaffeegedeck mitbringen!<br />

Der nächste Ausflug findet erst<br />

wieder <strong>im</strong> März statt.<br />

tgS - wandern<br />

Stadtwaldwanderung<br />

Die Sonntagswanderung der<br />

Wanderabteilung der Turngesellschaft<br />

Jügeshe<strong>im</strong> führt am 3. Februar<br />

durch den Offenbacher<br />

und Frankfurter Stadtwald. Treffpunkt<br />

ist um 9.30 Uhr am Bahnhof<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Zunächst geht es mit der S-Bahn<br />

bis zur Station Offenbach-Ledermuseum,<br />

dort beginnt die ca. 12<br />

Kilometer lange Wanderung. Sie<br />

führt vorbei am Deutschen Wetterdienst,<br />

durch den Dreieichpark,<br />

vorbei an Kleingärten in den<br />

Wald bis zum Buchrainweiher.<br />

Nach einer Pause am Maunzenweiher<br />

geht es weiter bis zum<br />

Goetheturm in Sachsenhausen.<br />

Über den Spielpark Scheerwald<br />

und vorbei am Waldfriedhof<br />

Oberrad führt die Wanderung zurück<br />

nach Offenbach, hier ist die<br />

Einkehr <strong>im</strong> „Münchs Restaurant“<br />

des Offenbacher Tennisclubs eingeplant.<br />

Zur Rückfahrt nach Jügeshe<strong>im</strong><br />

wird abschließend ca.<br />

30 Minuten bis zur S-Bahnstation<br />

Kaiserlei gewandert .<br />

Zu dieser Wanderung ist eine<br />

Anmeldung nicht erforderlich, jeder,<br />

der gerne mitwandern möchte,<br />

ist herzlich eingeladen.<br />

Der Fahrpreis beträgt ca. 2 Euro,<br />

für Gäste zusätzlich 2 Euro.<br />

Flohmarkt<br />

Kita Otzbergstraße<br />

Am 16. Februar organisiert die<br />

katholische Kita Otzbergstraße<br />

von 14 bis 16 Uhr einen Spielzeug-<br />

und Bücherflohmarkt.<br />

Der Flohmarkt findet <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />

„St. Matthias”, Schulstraße<br />

31 in Nieder-Roden, statt. Die Gebühr<br />

beträgt 5 Euro + Kuchenspende/Tisch.<br />

Infos und Anmeldungen<br />

unter Telefon 6396661<br />

(ab dem 2. Februar unter Telefon<br />

2664129). Wie <strong>im</strong>mer ist für das<br />

leibliche Wohl bestens gesorgt!<br />

Faschingsdisco<br />

in der gartenstadtschule<br />

Die alljährliche Faschingsdisco<br />

für Kinder findet in diesem Jahr<br />

am kommenden Freitag, 1. Februar,,<br />

ab 16 Uhr in der Gartenstadtschule<br />

statt. In der Kastanienallee<br />

16 haben die Kinder bei fetziger<br />

Faschingsmusik und aktuellen<br />

Hits viel Spaß in der Mini-<br />

Disco. Die Eltern können sich bei<br />

dem Angebot an Speisen und<br />

Getränken angeregt unterhalten.<br />

Für das leibliche Wohl ist mit Pizzabrötchen,<br />

Laugenstangen und<br />

Getränken gesorgt. Es wird in<br />

diesem Jahr wieder das Prinzenpaar<br />

der Gartenstadtschule gesucht.<br />

Außerdem wird das<br />

schönste und originellste Kostüm<br />

prämiert. Der Eintritt beträgt für<br />

Erwachsene 1 Euro, Kinder zahlen<br />

keinen Eintritt .<br />

.de<br />

Ehrung der Fassenachts-Urgesteine<br />

Groß war die Freude bei Präsident Peter Otto als er am vorletzten<br />

Samstag während der 2. Sitzung der TGS Karnevalisten vier Ehrungen<br />

aussprechen konnte. Für langjähriges Engagement und treue<br />

Mitarbeit „<strong>im</strong>mer und zu jeder Stunde“ wurden geehrt: Ex-Prinz<br />

Wolfgang Sattler mit Ex-Prinzessin Christa Sattler, Ex-Prinz Klaus<br />

Bischoff und der frühere langjährige und heutige stellvertretende<br />

Abteilungsleiter Peter Schweppe.<br />

Die vier Urgesteine der Giesemer Fastnacht „die <strong>im</strong> Stillen wirken<br />

und nicht mehr <strong>im</strong> Rampenlicht stehen, aber dennoch <strong>im</strong>mer ansprechbar<br />

sind“ erhielten die „Silberne Flamme“.<br />

Sängervereinigung<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Am Donnerstag, 7. Februar, eröffnen<br />

um 20.30 Uhr die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Sängerinnen und Sänger die<br />

heiße Phase der Fastnachtstage<br />

<strong>im</strong> beheizten Zelt auf dem Rathausplatz.<br />

Sollte die Kälte an diesem<br />

Abend <strong>im</strong>mer noch anhalten,<br />

gibt es neben den üblichen<br />

Getränken auch noch was Heißes<br />

zum Aufwärmen.<br />

Mit fetziger Musik wird <strong>im</strong> Zelt<br />

für St<strong>im</strong>mung gesorgt und alle<br />

als Hexen kostümierte Besucherinnen<br />

erhalten ein Begrüßungsgetränk.<br />

Mit ausgelassener St<strong>im</strong>mung<br />

wollen wir gemeinsam die<br />

tollen Tage in Schwung bringen.<br />

Vorstand und Mitglieder der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />

Sängervereinigung<br />

freuen sich schon jetzt auf viele<br />

Besucherinnen und Besucher an<br />

diesem Abend.


Seite 8 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Auch laktosefrei!<br />

Frühstücksbuffet € 9,–<br />

sonntags von 8-12 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des 1. Judo-Clubs Nieder-Roden<br />

Am Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />

findet die Jahreshauptversammlung<br />

traditionsgemäß <strong>im</strong> Vereinslokal<br />

Gasthaus „Zum Engel“,<br />

Ober-Rodener Straße 16 in Nieder-Roden,<br />

statt. Die Versammlung<br />

beginnt um 19 Uhr.<br />

Im Jahresbericht des Vorstandes<br />

wird über die Aktivitäten des Vereins<br />

und der einzelnen Abteilungen<br />

des 1. Judo-Clubs Nieder-<br />

Roden berichtet. Die Abteilungen<br />

Judo, Aikido, Tae-Kwon-Do, Gymnastik,<br />

Hapkido und Tai Chi werden<br />

von über 200 Mitgliedern<br />

getragen. Um das Vereinsleben<br />

weiterhin attraktiv zu gestalten,<br />

sind die Interessen und Anregungen<br />

der Mitglieder hierzu sehr<br />

wichtig. Der Vorstand bittet um<br />

eine rege Teilnahme aller aktiven<br />

und passiven Vereinsmitglieder<br />

sowie den Eltern der Kinder und<br />

Jugendlichen. Die Versammlung<br />

ist öffentlich, somit hat jeder, der<br />

sich für die Arbeit des 1. Judo-<br />

Clubs Nieder-Roden, das Trainingsangebot<br />

oder die Mitglied-<br />

schaft interessiert, eine gute Gelegenheit,<br />

umfassende Informationen<br />

zu erhalten.<br />

Folgende Tagungsordnungspunkte<br />

sind vorgesehen: 1. Jahresbericht<br />

des Vorstandes; 2. Bericht<br />

der Kassenprüfer; 3. Beschlussfassung<br />

über die Vorschläge<br />

und Rechnungslegung<br />

für das Geschäftsjahr 2012; 4.<br />

Entlastung des Vorstandes; 5.<br />

Neuwahlen; 6. Beschlussfassung<br />

über Anträge des Vorstandes und<br />

der Mitglieder; 7. Verschiedenes;<br />

Hierzu ein wichtiger Hinweis:<br />

Anträge an die Jahreshauptversammlung<br />

müssen spätestens<br />

sieben Tage vor der Versammlung<br />

an die Vereinsanschrift oder be<strong>im</strong><br />

1.Vorsitzenden eingegangen sein!<br />

Jedes Mitglied des 1. Judo-Clubs<br />

Nieder-Roden, das mindestens 14<br />

Jahre alt ist, hat eine St<strong>im</strong>me. In<br />

den Vorstand wählbar sind alle<br />

„Vollmitglieder“, die mindestens<br />

18 Jahre alt sind.<br />

Der Vorstand des 1. Judo-Clubs<br />

Nieder-Roden/<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Bildung einer Turn-Fördergruppe<br />

für Mädchen Jahrgang 2007 bei der TG Nieder-Roden<br />

Die Turnabteilung der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden möchte<br />

für Mädchen des Jahrgangs<br />

2007 zusätzlich zur Montags-<br />

Turnstunde noch ein weiteres<br />

Training anbieten.<br />

Hier möchten wir Mädchen (ausschließlich<br />

des Jahrgangs 2007)<br />

die Möglichkeit geben, in einem<br />

extra Training zusätzlich gefördert<br />

zu werden, um auch schon<br />

erste Erfahrungen mit einfachen<br />

Übungen und Elementen an den<br />

Geräten zu sammeln. Insbesondere<br />

sollen koordinative und<br />

konditionelle Grundlagen geschult<br />

werden, um für die späteren<br />

Übungen gute körperliche<br />

Voraussetzungen zu erlangen. Im<br />

Rahmen dieser Fördergruppe sollen<br />

die Kinder dann eventuell<br />

auch an 1 bis 2 Wettkämpfen<br />

teilnehmen, um auch die Möglichkeit<br />

zu haben, ihr Erlerntes<br />

präsentieren zu können.<br />

Das Training wird jeweils donnerstags<br />

in der Sporthalle am<br />

Bürgerhaus stattfinden.<br />

Diese Fördergruppe wird nur für<br />

ein Jahr und nur für den Jahr-<br />

gang 2007 stattfinden, so dass<br />

am Ende des Jahres <strong>Ihre</strong> Tochter<br />

für die weiterführenden Wettkampfgruppen<br />

gut vorbereitet<br />

sein wird. Je nach Leistungsstand<br />

kann ihr Kind dann in die Wettkampfgruppe<br />

der allgemeinen<br />

Turngruppen oder aber auch<br />

nach Empfehlung der Trainerinnen<br />

in die Leistungsriege wechseln.<br />

Im Folgejahr wird es dann erneut<br />

eine neue Fördergruppe mit dem<br />

nachfolgenden Jahrgang geben.<br />

Sollten Sie und <strong>Ihre</strong> Tochter Lust<br />

haben, mal an einem Probetraining<br />

teilzunehmen, würden wir<br />

uns freuen, wenn Sie<br />

am kommenden Samstag, 2. Februar,<br />

von 14.30 bis 15.30 Uhr<br />

in der Sporthalle am Bürgerhaus<br />

in Nieder-Roden mal vorbei<br />

schauen würden.<br />

Die Fördergruppe wird trainiert<br />

von Vanessa Svatos, Anna-Maria<br />

Werle und Melissa Dursun.<br />

Nähere Informationen können<br />

sie gerne auch vorab telefonisch<br />

bei Andrea Hammeran (06078)<br />

910644 einholen!<br />

Hallenturnier für D-Juniorinnen<br />

Am 3. Februar (Sonntag) findet in der Sporthalle an der Georg-Büchner<br />

Schule, Langestraße in Jügeshe<strong>im</strong>, das Hallenturnier der D-Juniorinnen<br />

der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> statt. Insgesamt zehn Mannschaften<br />

treten gegeneinander an. Die TGM SV-Mädels treffen in der Gruppenphase<br />

auf SG Wiking Offenbach, SV Kickers Hergershausen, FC Mittelbuchen<br />

und TSV 1860 Hanau. In der 2. Gruppe sind am Start: TS<br />

Ober Roden, SV Langenselbold, FV 09 Eschershe<strong>im</strong>, SSG Langen und<br />

SV Niederursel. Die Plätze werden entsprechend der Tabellenplatzierung<br />

ausgespielt. Das Turnier beginnt um 9 Uhr und die Spielzeit pro<br />

Spiel beträgt zehn Minuten. Im Anschluss an das D-Juniorinnen-Turnier<br />

findet das E-Juniorinnen-Turnier statt.<br />

Der Veranstalter lädt alle Fußballinteressierte hierzu herzlich ein. Für<br />

Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Hallen-Cup mit Kickers Offenbach und Darmstadt 98<br />

Am kommenden Wochende wird in der Sporthalle Jügeshe<strong>im</strong> der<br />

TGM SV-Hallen-Cup 2013 fortgesetzt.<br />

Am Samstagvormittag findet das U12-Juniorenturnier und nachmittags<br />

das U13-Juniorenturnier u.a. mit Kickers Offenbach und Darmstadt<br />

98 statt. Sonntags werden vormittags das U12-Juniorinnen-Turnier<br />

und nachmittags das U10-Juniorinnen-Turnier ausgetragen.<br />

Rosenmontagsball be<strong>im</strong> Gesangverein ,Germania‘<br />

Am 11. Februar 2013 findet der traditionelle Rosenmontagsball des<br />

Gesangvereins „Germania” <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen statt.<br />

Ab 20.01 Uhr (Einlass 19 Uhr) können sich die Besucher <strong>im</strong> wundervoll<br />

geschmückten Saal unter dem Motto „Karneval in der Karibik“<br />

vom Flair der Südsee verzaubern lassen. An den Karibik-Bars gibt es<br />

leckere Cocktails. Die „Jack-Steam-Band” sorgt auch in diesem Jahr<br />

für die musikalische Unterhaltung und gute St<strong>im</strong>mung. Karten gibt<br />

es ab sofort <strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Allianz-Versicherungsbüro Resch<br />

oder bei Schreibwaren-Schrod (beide am Ludwig-Erhard-Platz).<br />

Drei Neue für Vollmar/Trainerwechsel in der ,Zweiten‘<br />

Sportlich ruhte be<strong>im</strong> Offenbacher<br />

A-Ligisten TSV Dudenhofen zuletzt<br />

der Ball: Aufgrund der<br />

schlechten Witterung fiel das für<br />

das vergangene Wochenende<br />

geplante Testspiel gegen Viktoria<br />

Schaafhe<strong>im</strong> aus.<br />

Dafür hat sich <strong>im</strong> Umfeld des<br />

Turn- und Sportvereins einiges<br />

getan: Mit Ajmal Scharifi (Türkgücü<br />

Dietzenbach), Ufuk Aral<br />

(Türk. SC Wörth) und dem ehemaligen<br />

Nieder-Röder Alexander<br />

Klann (FC Kickers Obertshausen)<br />

darf sich Cheftrainer Dirk Vollmar<br />

über drei Zugänge freuen, die<br />

den A-Ligisten in der zweiten Saisonhälfte<br />

verstärken.<br />

Zudem gab es bei der zweiten<br />

Mannschaft, die in der B-Liga behe<strong>im</strong>atet<br />

ist, einen Trainerwechsel.<br />

Aufgrund seiner privaten Situation,<br />

hier unter anderem berufliche<br />

Veränderungen sowie<br />

nach Analyse der abgelaufenen<br />

ersten Saisonhälfte und dem gesamten<br />

sportlichen Ausblick in<br />

die Zukunft, übern<strong>im</strong>mt der langjährige<br />

Coach der „Zweiten“, Stefan<br />

Mahr, einen andere Aufgabe<br />

<strong>im</strong> Verein. Neuer Trainer der zwei-<br />

Termine der TGH-Narren<br />

Am Sonntag, 10. Februar, findet<br />

der traditionelle Kindermaskenball<br />

<strong>im</strong> Clubhe<strong>im</strong> der TG Hainhausen,August-Neuhäusel-Straße19a,<br />

statt.<br />

Die Narren haben ein buntes und<br />

kurzweiliges Programm zusammengestellt.<br />

Es wird auch wieder<br />

das schönste, lustigste und originellste<br />

Kostüm prämiert. Beginn<br />

ist um 14.33 Uhr.<br />

Am Fastnachtdienstag ist – ebenfalls<br />

<strong>im</strong> Clubhe<strong>im</strong> – der Kehraus<br />

mit Livemusik. Beginn ist direkt<br />

<strong>im</strong> Anschluss an den Giesemer<br />

Fastnachtszug.<br />

An beiden Veranstaltungen ist<br />

der Eintritt wie <strong>im</strong>mer frei.<br />

Kreismeistertitel 5 und 6<br />

an die Schützen des<br />

SC Gamsbock Rollwald<br />

Am Samstag, 26. Januar, fanden<br />

die Kreismeisterschaften in der<br />

Disziplin KK-Liegendkampf auf<br />

dem Schießstand in Obertshausen<br />

statt.<br />

Diesmal ging der Titel in der Junioren<br />

Klasse B an Felix Staudt<br />

(528 Ringe). Mathilde Urban in<br />

der Juniorinnen Klasse B wurde<br />

ebenfalls Kreismeisterin mit 547<br />

Ringen. Platz 3 belegte Annika<br />

Philipp.<br />

ten Mannschaft wird der bisherige<br />

A-Jugend-Trainer Michael Bärmann.<br />

Dessen seitherige Position<br />

bei der A-Jugend übern<strong>im</strong>mt der<br />

Kapitän der ersten Mannschaft,<br />

Christopher Sommer.<br />

Der TSV ist davon überzeugt, so<br />

die Weichen für die Zukunft richtig<br />

gestellt zu haben. Es wird weiter<br />

sehr hohen Wert auf die langfristige<br />

Einbindung der jungen<br />

Spieler in den Verein gelegt. Die<br />

Spieler treffen be<strong>im</strong> Wechsel aus<br />

der Jugend in den Aktivenbereich<br />

weiter auf vertraute Gesichter<br />

und können sich so sicher leichter<br />

integrieren. Beispiel für die<br />

Philosophie des TSV ist hier die<br />

Tatsache, dass derzeit alle Jugendmannschaften<br />

von aktiven<br />

Spielern der drei Herrenmannschaften<br />

trainiert werden.<br />

Michael Bärmann darf sich für<br />

die Rückrunde gleich über zwei<br />

Zugänge freuen. Janik Döpfer<br />

(zuletzt ohne Verein, davor Jugend<br />

SG Rosenhöhe) und Luigi<br />

Clarizia (zuletzt ohne Verein, davor<br />

TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>) verstärken<br />

nun die Zweite des TSV Dudenhofen<br />

ab sofort.<br />

Emma Haake<br />

ist Vizebezirksmeisterin<br />

Bei den Jüngstenbezirksmeisterschaften<br />

des Tennisbezirks Offen-<br />

bach kam es am vergangenen<br />

Wochenende zum Gipfeltreffen<br />

des Tennisnachwuchses in Oberts-<br />

hausen-Hausen. In der hochklassig<br />

besetzten U10w-Konkurrenz,<br />

bei der sieben von zehn Teilnehmerinnen<br />

dem TBO-Leistungskader<br />

angehörten, konnte sich<br />

Emma Haake (TC Weiskirchen)<br />

nach Siegen über Alina Gress, TC<br />

Rosenhöhe, und Hilal-Seval Aslan,<br />

SC Steinberg, bis ins Finale<br />

durchkämpfen. Dort traf sie erneut<br />

auf Dauerkonkurrentin Denise<br />

Torrealba vom TC Rot-Weiss<br />

Neu-Isenburg. In einem hart umkämpften<br />

Match unterlag Emma<br />

Haake zwar am Ende in drei Sätzen,<br />

konnte sich aber den Vizebezirksmeistertitel<br />

und somit die<br />

Teilnahmeberechtigung am Hessischen<br />

Jüngstenwettbewerb des<br />

HTV <strong>im</strong> Februar, sichern.<br />

Gute Platzierungen für TGM SV-Tänzer<br />

Für den Wettkampf um die Platzierungen auf der deutschen Rangliste<br />

<strong>im</strong> Garde- und Schautanz, ging es für die Tanzsportabteilung<br />

von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> am vergangenen Wochenende zum Turnier<br />

nach Hochhe<strong>im</strong>. Zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer aus <strong>Rodgau</strong><br />

zeigten ihr Können und wurden mit guten Punktwertungen belohnt.<br />

Die Jüngsten des Vereins, in der Disziplin Garde Solo der Schülerklasse,<br />

ertanzten gleich dre<strong>im</strong>al den 1. Platz. Stolze Siegerinnen<br />

waren Amelie Schnur, Chiara Düning und Aylin Kostadinov. Im Garde<br />

Paartanz der Schülerklasse überzeugten Talia Kostadinov und<br />

Julius Ziegler die Wertungsrichter mit ihrem Tanz und wurden für<br />

ihre Leistung ebenfalls mit dem ersten Platz belohnt. Die 10-jährige<br />

Schautanz-Solistin Dina Usmanova war bei einer starken Konkurrenz<br />

mit einem 5. Platz sehr zufrieden, so wie die Polkaformation<br />

der Schülerklasse, die „Miniloose“, die den 5. Rang belegten.<br />

Für die Tanzsportler der Jugendklasse lief es ähnlich erfolgreich.<br />

Jaqueline Kern und Nina Zoranovic erreichten beide in der Disziplin<br />

Garde Solo den höchsten Platz auf dem Siegertreppchen. Die Formation<br />

„Tinyloose“ erreichte ihre bisher höchste S- Klassenwertung<br />

und wurde 2. des Turniers in dieser Kategorie. Platz vier gab es für<br />

die Vorstellung <strong>im</strong> Charaktertanz der Formation in dieser Altersklasse<br />

Die Solistinnen <strong>im</strong> Gardetanz der Hauptklasse Lena Krawczyk,<br />

amtierende Deutsche- und Vize- Europameisterin, ertanzte den 2.<br />

Platz, nach einer vorangegangenen Meniskusverletzung, Jasmin<br />

Och folgte ihr auf dem 3. Platz mit einer starken Vorstellung und<br />

Saskia Müller erreichte in der Regionalliga ebenso souverän den<br />

dritten Platz. „Footloose” musste in der Disziplin Polka das Turnier<br />

wegen Krankheit absagen. In der Kategorie Modern kamen „Footloose”<br />

auf Platz Nummer 9.<br />

Judo-Club NIPPON <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Spielerisch Judo kennen lernen!<br />

Judo ist bestens geeignet für alle Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre.<br />

Es wird der wirksame Gebrauch von Körper und Geist trainiert. Eine<br />

mancherorts zu beobachtende Kraftmeierei lehnen wir ab. Wir wollen<br />

uns an sportlicher Betätigung erfreuen und ordentlich trainieren,<br />

selbstverständlich mit dem Ziel, sich mit anderen Judokas <strong>im</strong> Wettkampf<br />

zu messen.<br />

Judo: Montags und mittwochs 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Weitere Sparten unseres Sportvereins:<br />

Gymnastik: Mittwochs 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

Linedance: Mittwochs 20.00 bis 21.00 Uhr<br />

Tanzen: Montags 20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Sie finden uns <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden <strong>im</strong> kleinen Saal.<br />

Gegen Vorlage dieser Mitteilung sind die ersten vier Wochen Judo-<br />

Training kostenlos. Info-Telefon: 876287 (Hanne Guschelbauer)<br />

Weitere Infos auch <strong>im</strong> Internet:<br />

http://hessennet.de/rodgau/vereine/sport/judoclub.htm<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mB2 - BOL 2. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Altenhaßlau<br />

wA - Bezirksübergreifend 2. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Bruchköbel<br />

mA - Oberliga 2. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Heuchelhe<strong>im</strong><br />

Männer III - BOL 2. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden III – Seligenstadt<br />

mE - BL Gr. 2 2. Febr. 11.05 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />

Damen II - BL B 3. Febr. 12.30 Uhr Dreieich – Nieder-Roden II<br />

mB1 - Oberliga 3. Febr. 14.00 Uhr Rüsselshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />

Damen I - Landesliga Süd 3. Febr. 16.00 Uhr Erfelden – Nieder-Roden I<br />

mC - BOL 3. Febr. 16.20 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />

Männer II - Landesliga Süd 3. Febr. 18.00 Uhr Stockst./Mainaschaff – Nieder-Roden II<br />

Nieder-Rodens Handballer nach dem<br />

Seitenwechsel ohne Glück - 20:26<br />

Auch nach dem zweiten Auftritt<br />

in 2013 gegen eines der Spitzenteams<br />

warten die Handballer der<br />

HSG Nieder-Roden in der 3. Liga<br />

Süd weiter auf einen Punktgewinn.<br />

Be<strong>im</strong> Zweiten HBW Balingen-Weilstetten<br />

II unterlagen die<br />

Nieder-Röder mit 20:26 (12:10).<br />

Ohne ihren verletzten Kapitän<br />

Sebastian Schulz (Gehirnerschütterung)<br />

fuhr die HSG zum Tabellenzweiten,<br />

dem Juniorteam des<br />

Bundesligisten Balingen-Weilstet-<br />

ten. Bedingt durch die Bundesligapause<br />

setzte Balingen auch<br />

einige bundesligaerfahrene Spieler<br />

ein. Nieder-Rodens Trainer<br />

Alexander Hauptmann vertraute<br />

von Anfang an seiner Stamm-<br />

Sechs, in der Christopher Prinz<br />

den Part von Sebastian Schulz<br />

übernahm. Es dauerte aber ziemlich<br />

lange, bis das Spiel Fahrt<br />

aufnahm. Beide Abwehrreihen<br />

standen kompakt und ließen wenig<br />

zu. Balingen legte in den ersten<br />

zehn Minuten <strong>im</strong>mer einen<br />

Treffer vor, den die <strong>Rodgau</strong>er<br />

postwendend egalisierten.<br />

Im HSG-Gehäuse zeigte Marco<br />

Rhein wieder eine überragende<br />

Aufholjagd führt fast noch zu einem Sieg der A-Jugend<br />

Die Handball-A-Jungen der HSG<br />

Nieder-Roden verbuchten in der<br />

Oberliga Hessen mit dem 36:36<br />

(13:15) bei der TSG Münster ihren<br />

ersten Punktgewinn in 2013.<br />

Die Baggerseepiraten setzten ihre<br />

starke Abwehrleistung aus der<br />

Vorwoche fort und ließen Münster<br />

erst einmal nicht ins Spiel<br />

kommen. Be<strong>im</strong> 4:1 für die HSG<br />

nahmen die Hausherren bereits<br />

nach sieben Minuten die erste<br />

Auszeit. Be<strong>im</strong> 6:2 verpasste Nieder-Roden<br />

mehrmals die Chance,<br />

die Führung auszubauen. Im Gegenzug<br />

kam Münster <strong>im</strong>mer besser<br />

in Tritt und erspielte sich eine<br />

15:11-Führung. Lediglich Philipp<br />

Staab mit sechs seiner zehn Tore<br />

hielt sein Team zu diesem Zeitpunkt<br />

<strong>im</strong> Spiel. Bis zur Pause verkürzte<br />

die HSG auf 13:15.<br />

Aus der Kabine heraus glichen<br />

die Baggerseepiraten durch Ro-<br />

Leistung und schickte nach zahlreichen<br />

gehaltenen Bällen seine<br />

Mitspieler zu Tempogegenstößen<br />

nach vorne. So auch Stefan Seitel,<br />

der die Chancen nutzte und<br />

die HSG durch zwei Treffer in der<br />

fünfzehnten Minute mit 7:5 in<br />

Führung brachte. Balingen hielt<br />

dagegen, erzielte mit drei Toren<br />

in Folge das 8:7. Danach hatte die<br />

HSG ihre beste Spielphase. Besonders<br />

beeindruckend war die<br />

kompromisslose Abwehrarbeit,<br />

aus der sich <strong>im</strong>mer wieder das<br />

schnelle Spiel nach vorne entwickelte<br />

und Torerfolge brachte. Mit<br />

ein wenig mehr Schussglück hätte<br />

die Führung für die HSG leicht<br />

höher ausfallen können als das<br />

12:9 drei Minuten vor dem Seitenwechsel.<br />

In der zweiten Hälfte drehte sich<br />

das Spiel total. Die Baggerseepiraten<br />

agierten glücklos, vergaben<br />

viele Möglichkeiten durch Fehlwürfe<br />

und technische Fehler. Die<br />

gut ausgebildeten Junioren des<br />

Bundesligisten, allen voran Christoph<br />

Foth und Milan Skvaril, ließen<br />

sich diese Gelegenheiten<br />

nicht nehmen und kamen bis zur<br />

bin Jäger und Jannik Ruppert<br />

zum 15:15 aus. Die von Trainer<br />

Osthe<strong>im</strong>er nun offensiver aufgestellte<br />

Abwehr brachte aber nur<br />

kurz mehr Ballgewinne. Übergabefehler<br />

in der Abwehr und zu<br />

hektisch abgeschlossene Angriffe<br />

nutzte Münster zur 22:18-Führung.<br />

Doch die <strong>Rodgau</strong>er kamen<br />

über starke Einzelaktionen von<br />

Marcel Mück und dem nun <strong>im</strong>mer<br />

stärker werdenden Paul Markovic<br />

auf 25:26 heran. Eine Zeitstrafe<br />

führte aber zu einem Bruch<br />

<strong>im</strong> Spiel, so dass Münster wieder<br />

auf vier Tore (29:25) davon zog.<br />

Be<strong>im</strong> Stand von 31:27 acht Minuten<br />

vor Spielende nahm die HSG<br />

ihre letzte Auszeit. Nun wurde es<br />

ein packendes und emotionales<br />

Spiel. Die nun mit offener Manndeckung<br />

agierenden Baggerseepiraten<br />

verkürzten Tor um Tor und<br />

waren be<strong>im</strong> 32:30 wieder auf<br />

vierzigsten Minute zu einer vorentscheidenden<br />

18:14-Führung.<br />

Die HSG hatte nichts mehr entgegenzusetzen.<br />

In der Abwehr fehlte<br />

jetzt die Leidenschaft und <strong>im</strong><br />

Angriff das Abschlussglück, so<br />

dass Balingen den 26:20-Sieg für<br />

sich verbuchte.<br />

Trotz dieser Niederlage war doch<br />

eine Leistungssteigerung gegenüber<br />

dem letzten He<strong>im</strong>spiel gegen<br />

die TSB Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong><br />

zu erkennen und wenn es gegen<br />

Gegner aus dem Tabellenumfeld<br />

geht, sollte sich auch für die HSG<br />

der Erfolg wieder einstellen. An<br />

den beiden kommenden Wochenenden<br />

sind die Nieder-Röder<br />

aber erst einmal spielfrei, dann<br />

geht es nach Herrenberg.<br />

HSG Nieder-Roden: Marco<br />

Rhein (1.–55./16 Paraden), Marvin<br />

Hoppenstaedt (55.–60.); Stefan<br />

Seitel (3), Alex Weber (n.e.),<br />

T<strong>im</strong> Henkel (3), Christian Schmid<br />

(n.e.), René Schrod (n.e), Ben Weber<br />

(4), Christopher Prinz (1), Philippe<br />

Kohlstrung (n.e.), Björn<br />

Christoffel, Michael Weidinger<br />

(2), T<strong>im</strong>o Kaiser (6/2), Philipp Keller<br />

(1)<br />

Tuchfühlung. Münster setzte sich<br />

gleich wieder auf vier Tore (35:31)<br />

ab, was Trainer Osthe<strong>im</strong>er nur unter<br />

Protest hinnahm und dafür<br />

vom Feld verwiesen wurde.<br />

Nun ging plötzlich ein Ruck<br />

durchs Team. Aggressiv <strong>im</strong> Abwehrverband<br />

und konsequent in<br />

der Chancenausnutzung erzielte<br />

Nieder-Roden vier Tore in Serie<br />

zum 35:35. Als dann S<strong>im</strong>on Bölke<br />

mit einem gewagten Heber den<br />

Führungstreffer markierte, war<br />

Nieder-Roden nahe am Sieg. Als<br />

Marcel Mück Sekunden vor Spiel-<br />

ende des Feldes verwiesen wurde,<br />

nutzte Münster mit zusätzlichem<br />

Feldspieler die Überzahl, um zum<br />

36:36 auszugleichen.<br />

HSG: Lorenz, Picard; Marcel Mück<br />

(5/1), Bölke (2), Ruppert (3), Staab<br />

(10/2), Bittner, Patrick Mück, Mulligan<br />

(3), Werkmann (3), Wade,<br />

Jäger (3), Annasar, Markovic (8)<br />

Serienfinale der 33. <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />

Am kommenden Samstag, 2. Februar, findet der vierte und letzte Durchgang der <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />

von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> statt. Der Startschuss fällt am Maingau-Energie-Stadion in Jügeshe<strong>im</strong> um<br />

15 Uhr. Auch be<strong>im</strong> letzten Lauf der Serie sind Nachmeldungen am Veranstaltungstag noch bis wenige<br />

Minuten vor Start möglich.<br />

Der Seriensieg bei den Männern könnte an T<strong>im</strong>o Grub (TV Hergershausen) gehen, sofern er be<strong>im</strong> vierten<br />

Lauf an den Start geht. Bei den Frauen ist es eine spannende Angelegenheit, denn sowohl Veronika<br />

Ulrich (LG Neu-Isenburg) als auch Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) haben noch Chancen auf den<br />

Seriensieg. Allerdings haben beide Frauen erst zwei Läufe absolviert.<br />

Im Ziel erwartet die Teilnehmer warmer Tee, die Verköstigung mit frisch gebackenen Waffeln, allerlei<br />

Kuchen und Kaffee. Die Siegerehrung der Serienwertung findet <strong>im</strong> Anschluss an den Lauf ab ca. 17<br />

Uhr <strong>im</strong> gemütlich beheizten Festzelt neben dem Start-Ziel-Bereich <strong>im</strong> Maingau-Energie-Stadion statt.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Unser Foto zeigt Teilnehmer aus dem Vorjahr.

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