Ausgabe 0513.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau
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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />
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<strong>Ausgabe</strong> 5 Mittwoch, den 30. Januar 2013 Jahrgang 45<br />
,Laternche‘-Sänger machen aus der Uschi die Angie<br />
Wenn bei einer Gesangsstunde der Saal des Bürgerhauses Dudenhofen fast bis auf den letzten Platz<br />
gefüllt ist, muss es sich um eine ungewöhnliche Übungsstunde handeln. War es auch: Männer- und<br />
Frauenchor luden gemeinsam mit dem Musikverein Dudenhofen bereits zum neunundzwanzigsten<br />
Mal zur „Narrisch‘ Singstunn” ein.<br />
Der junge Chor „Cantiamo“ eröffnete mit dem „Verkorksten Anfang“ das über vierstündige Programm.<br />
Der Abend <strong>im</strong> Bürgerhaus war allerdings alles andere als verkorkst. Büttenreden, Gesang- und Musikeinlagen<br />
sowie Showelemente sorgten für einen kurzweiligen Abend. Eingeladen hatten sich die Dudenhöfer<br />
Gäste aus Jügeshe<strong>im</strong> (TGS), Hainhausen (Tanzgruppe „Delicious“ der Turngemeinde), Bürgel<br />
(Charly Englert) oder Eppertshausen (Lutz Murmann). Auch der TSV Dudenhofen (Step-Touch) und der<br />
He<strong>im</strong>atbund (Ballett-Mix) waren vertreten.<br />
Und die Akteure aus den eigenen Reihen der Gastgeber trugen natürlich auch maßgeblich zum gelungenen<br />
Abend bei. Allen voran die „Laternche”-Sänger (unser Foto), die <strong>im</strong> zweiten Teil ihren großen<br />
Auftritt hatten. Bekannte Melodien wurden fassenachtsgerecht umgetextet, waren aktuell, humorvoll<br />
und provokant. So etwa wurde unter der Leitung von Hans Kaspar Scharf aus Stefan Sulkes „Uschi“<br />
eben einfach einmal ein „Angie mach‘ kein Quatsch“. Keine Sitzung ohne Männerballett: So mussten<br />
auch die Mitglieder des „Männerchors” zum Abschluss der ,Singstunn‘ noch einmal als Krankenschwester<br />
auf die Bühne. Einstudiert hatten die Sänger den Tanz unter der Leitung von Daniela Koch.<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Wer andere kennt, ist klug.<br />
Wer sich selber kennt, ist<br />
erleuchtet.<br />
*****<br />
Fasching. Auch wenn die Kampagne<br />
in diesem Jahr relativ kurz ist, so<br />
läuft doch bei den Traditionsvereinen<br />
das volle Programm auf Hochtouren.<br />
Auch wenn Eintrittspreise erhöht<br />
wurden, hat diesem dem Zuspruch<br />
der Narren keinen Abbruch getan.<br />
Die Veranstaltungen waren bisher<br />
gut besucht und dies kann man<br />
sich auch nur für den Faschingsumzug<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> wünschen.<br />
Nun wird auch die TSV-Sporthalle<br />
in Dudenhofen mit Faschingsleben<br />
erfüllt werden. Die „Knallkepp“ haben<br />
aus der Not eine Tugend gemacht<br />
und so ihre Präsenz in diesem<br />
Jahr gesichert. Wie die Entwicklung<br />
der Bürgerhausbelegung<br />
sich zeigen wird, steht noch in den<br />
Sternen. Aber es wird in diesem<br />
Jahr noch Bewegung sein.<br />
*****<br />
Scholzekreuz. Es ist jedes Jahr<br />
ein besonderes Ereignis und mit<br />
Spannung wird abgewartet, ob<br />
man in diesem Jahr zu dem Kreis<br />
der geladenen Gäste gehören<br />
wird. Die Rede ist von dem Jahresrückblick<br />
des Förderkreises für<br />
kulturelle Projekte Dudenhofen<br />
am „Scholzekreuz“. Neben den<br />
Mitgliedern des Förderkreises<br />
trifft man jedes Jahr Persönlichkeiten<br />
aus dem öffentlichen Leben,<br />
der Politik, der Wirtschaft<br />
und der Vereinswelt an dieser<br />
Stätte. Extra für das Zusammensein<br />
wurde auch von Metzgermeister<br />
Stefan Siegler die „Scholzekringel“<br />
kreiert. Zur guten Tradition<br />
gehören auch die Jagdhornbläser<br />
und die Mannschaft<br />
des Feuerwehrvereins Dudenhofen.<br />
In diesem Jahr wird es<br />
auch zwei Neuerungen geben.<br />
Nachdem in den vergangenen<br />
Jahren die evangelischen Pfarrer<br />
von Dudenhofen oder die Dekane<br />
das geistliche Wort gesprochen<br />
haben, wird es heuer erstmals<br />
ein Pfarrer aus einem Nachbarstadtteil<br />
sein. Pfarrer Axel<br />
Mittelstädt aus Jügeshe<strong>im</strong> hat<br />
diesen Part übernommen. Und<br />
auch bei dem Schirmherrn wird<br />
es dieses Jahr kein Vertreter der<br />
Politik, sondern eine Persönlichkeit<br />
aus der Wirtschaft sein. Geschäftsführer<br />
Rudolf Dombrink<br />
von den <strong>Rodgau</strong>er Baustoffwerken<br />
zeigt mit der Übernahme der<br />
Schirmherrschaft die langjährige<br />
Verbundenheit seines Unternehmens<br />
mit dem Förderkreis. Nun<br />
muss nur noch das passende<br />
Wetter diesen Event abrunden.<br />
,Hähnchenreiter‘ heizen Jügeshe<strong>im</strong>er Narren ein<br />
Als Pizza-Lieferanten und Mafiosi wurde Gastgeber TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> auch bei seinem vierten Fassenachts-Festiwell<br />
der Mussik seinem Kampagnen-Motto „Mafia, Pizza, R<strong>im</strong>ini – Fassenacht in Italy“<br />
gerecht. Bereits zum dritten Mal heizte die Cover-Band „Giggelrider“ dem Jügeshe<strong>im</strong>er Publikum mit<br />
Rock, Pop, Oldies, Fastnachtsmusik bis hin zu den aktuellen Songs aus den Charts kräftig ein und<br />
sorgten für beste St<strong>im</strong>mung und gute Laune.<br />
Günter Fischer<br />
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Auch „ohne Worte“ sorgten die TGN-„Youngsters“ Stefanie Kühnel,<br />
Verena S<strong>im</strong>on, Katja Seitel und Maike Kolb für glänzende St<strong>im</strong>mung.<br />
Sie hielten den Narren den Spiegel vor: Be<strong>im</strong> Fernsehgucken,<br />
bei Fassenachtssitzungen, <strong>im</strong> Kino, <strong>im</strong> Fußballstadion ober bei<br />
langweiligen Vorträgen.<br />
Tanzvorführungen bei Nieder-Röder<br />
Gala-Fremdensitzung ein Hingucker<br />
Nieder-Roden - Zwe<strong>im</strong>al fünf<br />
Stunden lang heizte die TG Nieder-Roden<br />
auf ihren Fremdensitzungen<br />
<strong>im</strong> Bürgerhaus dem närrischen<br />
Publikum ein.<br />
Ein abwechslungsreicher Mix<br />
aus Tänzen, Reden und Showeinlagen<br />
ließen keine Langeweile<br />
aufkommen – dafür hatte sich<br />
die Turngemeinde, die traditionell<br />
auf den eigenen Nachwuchs<br />
setzt, auch zwei „Fremde“ eingeladen.<br />
Hausmeister Lutz Murmann<br />
(der Eppertshäuser ist seit<br />
zweiundzwanzig und einem Jahr<br />
Bestandteil der TGN-Fastnacht<br />
und damit ein „Ehren-Nieder-Röder“)<br />
trieb als Hausmeister die<br />
Kritik an den neuen Hallengebühren<br />
auf die Spitze, Andreas<br />
Kraus (Bieber) verdeutliche eindrucksvoll,<br />
was man in einer<br />
Werbepause be<strong>im</strong> Fernsehen erledigen<br />
kann. Nach einer Reihe<br />
von Katastrophen explodiert sogar<br />
der Fernseher, wenn man in<br />
den auf dem TV-Apparat stehenden<br />
Blumentopf zu viel Wasser<br />
schüttet. Ein Hingucker waren<br />
wie <strong>im</strong>mer die Tanzvorführungen:<br />
Rot-Weiß-Garde, „Habaneros“<br />
oder Männerballett (als Köche<br />
und Z<strong>im</strong>mermädchen) – da war<br />
für jeden Geschmack das Passende<br />
dabei.<br />
<strong>Ihre</strong> Premiere gaben Isabell und<br />
Marcus Murmann als streitendes<br />
Prinzenpaar. Die beiden waren<br />
nicht ganz der gleichen Meinung,<br />
was das Fastnachtsfeiern angeht.<br />
Während sich die Prinzessin<br />
nichts Schöneres und Besseresvorstellen<br />
kann, ist der Prinz froh,<br />
wenn endlich alles vorbei ist.<br />
Die „Golden Merwes“ (großes<br />
Foto oben) begleiteten gesanglich<br />
ein älteres Ehepaar (Reinhold<br />
und Hubert S<strong>im</strong>on) durch<br />
deren Jugend. Eine Zeitreise, die<br />
mit Connie Francis in den Sechziger<br />
Jahren begann und heute mit<br />
den Toten Hosen endete.<br />
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Samstags Ruhetag! Für <strong>Ihre</strong> Feiern sind wir selbstverständlich da!<br />
Der Fastnachtsbus<br />
fährt wieder!<br />
Zinnober, Blau-Weiß Maskenball,<br />
Prinzenball oder der Rosenmontagsball<br />
gehören für die<br />
<strong>Rodgau</strong>er zu den Attraktionen<br />
der Saison. Für alle Fans und<br />
Freunde des bunten Fastnachtstreibens<br />
bieten die Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> – mit Unterstützung der<br />
Sportvereinigung Weiskirchen,<br />
der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>, der Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> und des<br />
Gesangvereins „Germania“ Dudenhofen<br />
– auch in diesem Jahr<br />
wieder einen besonderen Service<br />
an: Der Fastnachtsbus pendelt in<br />
den Spitzenzeiten der närrischen<br />
Tage – kostenlos – zwischen<br />
fünfzehn Haltestellen <strong>im</strong> gesamten<br />
Stadtgebiet. Er ist am Freitag,<br />
8. Februar, am Samstag, 9. Februar,<br />
und am Montag, 11. Februar,<br />
jeweils zwischen 23 und 04 Uhr<br />
unterwegs. Der Sonderbus fährt<br />
dabei nicht nur die regulären<br />
Bushaltestellen an, sondern auch<br />
Stopps, die extra in der Nähe der<br />
großen Veranstaltungen eingerichtet<br />
wurden. Die Fahrpläne für<br />
den „Fastnachtsbus“ gibt es <strong>im</strong><br />
Bürgerbüro, in Elli´s Kiosk in Dudenhofen,<br />
der Bücherwiese in<br />
Weiskirchen und selbstverständlich<br />
bei den Stadtwerken <strong>Rodgau</strong><br />
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9<br />
10<br />
13
Seite 2 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />
Michael Schüßler weiterhin FDP-Vorsitzender<br />
Harmonische Jahreshauptversammlung der Liberalen<br />
Mehr als die Hälfte der <strong>Rodgau</strong>er Liberalen fand bei widrigen Wetterbedingungen am vergangenen<br />
Donnerstag den Weg ins Sozialzentrum am Puiseauxplatz, um einen neuen Vorstand zu wählen.<br />
Unter der Leitung ihres Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten René Rock, hielten die Liberalen<br />
ihre turnusmäßige Jahreshauptversammlung ab. Rock informierte die Anwesenden über den Stand der<br />
Landespolitik und ging kurz auf die Landtagswahl in Niedersachsen ein, die den dritten Sieg in Folge<br />
bei Landtagwahlen für die FDP gebracht hatte.<br />
Prof. Dr. Offenloch st<strong>im</strong>mte die Mitglieder mit einer Rückschau auf sein „liberales Leben“ und einer<br />
Analyse der letzten Wahlen auf die kommende Landtags- und Bundestagswahl ein.<br />
Vor Aussprache und Diskussion, wurde von Michael Schüßler der Tätigkeitsbericht der Partei und von<br />
Heino Reckließ der Bericht aus der Fraktion vorgetragen.<br />
Schüßler ging noch einmal auf die Ergebnisse der letzten Kommunalwahl ein, die landesweit herbe<br />
Verluste für die FDP gebracht hatten. In <strong>Rodgau</strong> sei man mit einem „blauen Auge“ davon gekommen,<br />
hat die Zahl der Stadtverordnetenmandate halten können, ja man habe als einziger Ortsverband in<br />
Hessen noch zwei Mandate für die Ortsbeiräte hinzugewonnen.<br />
Reckließ listete die Anträge und Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung auf und stellte diese in<br />
den Vergleich mit den Nachbarkommunen. Der Fraktionschef riet den anwesenden Liberalen dringend<br />
dazu, in den He<strong>im</strong>atzeitungen die Berichterstattung über alle Kreiskommunen zu verfolgen, denn dann<br />
bekomme man einen sehr guten Überblick wie gut es in <strong>Rodgau</strong> läuft. „Wir sind mit unseren Kooperationspartnern<br />
auf einem guten Weg, auf dem ,<strong>Rodgau</strong>er Weg‘“, so Reckließ, „wir unterscheiden uns in<br />
Auffassung und Ausführung von Politik deutlich von den anderen!”<br />
Die Mitglieder zeigten sich mit Partei und Fraktion und ihrer sozial-liberal ausgerichteten Politik zufrieden<br />
und entlasteten einst<strong>im</strong>mig ihren Vorstand.<br />
Zum neuen (alten) Vorsitzenden wählte die Partei, Stadtrat Michael Schüßler, seine Stellvertreter sind<br />
Marita Hermes und Heino Reckließ. Für die aus familiären Gründen nicht mehr kandidierende Sandra<br />
Hesse wählten die Liberalen Gabriele Lohmann zu ihrer Schatzmeisterin. Jan Böttcher darf sich<br />
nun „Europabeauftragter“ nennen. Als Beisitzer wurden Prof. Dr. Offenloch, Dr. Bodo Holtkamp und<br />
Dr. Burkhard Winter gewählt. Alle Wahlergebnisse waren einst<strong>im</strong>mig, es gab keine Gegenst<strong>im</strong>me.<br />
Laienspielgruppe Nieder-Roden e.V.<br />
Wanderung in die eigene Vergangenheit<br />
Die diesjährige Winterwanderung der Nieder-Röder Laienspielgruppe<br />
war eine ganz besondere ihrer Art. Direkt in Nieder-Roden trafen sich<br />
die Schauspieler und ihre Unterstützer mit Günther Keller vom He<strong>im</strong>atmuseum<br />
und ließen sich durch den Ort führen, nicht ohne manche<br />
Station erklärt zu bekommen.<br />
Warum steht die Linde dort, was haben die Straßennamen für eine<br />
Bedeutung, und wieso wohnte man vorne oben/hinten unten? Wann<br />
wurde die Kirche mit welcher Hilfe gebaut? – Eine Reise in die Vergangenheit,<br />
die mit viel interessanten Informationen gespickt war.<br />
Alle mitgewanderten Künstler waren sich einig: Das war super!!<br />
Zum Abschluss saß man <strong>im</strong> He<strong>im</strong>atmuseum zusammen. Bei einer<br />
echten Brotzeit und weiteren interessanten Erklärungen.<br />
Mit einem freudigen Austausch über das neue Wissen aber natürlich<br />
auch über den Stand der Proben zum aktuellen diesjährigen Theaterstück<br />
„...und oben wohnen Engel!“ von Jens Exler und Silke Klein<br />
klang der Abend aus.<br />
Auch der Kartenvorverkauf ist bereits in vollem Gange. Karten gibt’s<br />
unter www.laienspiel-nieder-roden.de oder bei Ute Spahn (Tel 771344).<br />
Die Aufführungen finden <strong>im</strong> Bürgerhaus am 16. und 17. März statt.<br />
Nach Parkrempler abgehauen - Hainhausen<br />
(kk) Rund zehn Minuten lang war der Zeitraum, in dem sich am vergangenen<br />
Mittwochmorgen ein Unfall auf einem Parkplatz Am Sportfeld<br />
vor der Geschwister-Scholl-Schule ereignete. Ein schwarzer VW<br />
Passat stand in einer Parktasche, als zwischen 7.20 und 7.30 Uhr ein<br />
bislang Unbekannter gegen den Geparkten stieß und ihn hinten<br />
rechts beschädigte. Ohne sich um den Schaden von rund 1.500 Euro<br />
zu kümmern, fuhr der Verursacher davon. Zeugenhinweise n<strong>im</strong>mt<br />
die Polizei unter der Rufnummer (06183) 91155-0 entgegen.<br />
TRAUERAnzEigEn <strong>im</strong> BüRgERBlATT<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir<br />
Abschied von<br />
Gertraude Rupp<br />
geb. Eckert<br />
* 20. Juni 1922 † 27. Januar 2013<br />
Sie wird <strong>im</strong>mer<br />
in unserem Herzen bleiben:<br />
Günter Rupp<br />
sowie alle Angehörigen<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>, Nieder-Roden<br />
Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 31. Januar 2013,<br />
um 11.30 Uhr auf dem neuen Friedhof in Nieder-Roden statt.<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Ru d i Spa h n<br />
Die Johanniter:<br />
Immer für Sie da.<br />
Menüservice<br />
Hausnotruf<br />
Krankentransport<br />
Fahrdienst für Behinderte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung<br />
Ambulante Hospizarbeit<br />
Sanitätsdienste<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
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Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil,<br />
der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich<br />
und sprach: „Der Friede sei Dein“.<br />
* 21. Juni 1927 † 24. Januar 2013<br />
In stiller Trauer:<br />
Resi Krawczyk<br />
Robert und Gerlinde Spahn<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Rassegeflügelzucht<br />
Nieder-Roden<br />
Der Countdown <strong>im</strong> Hinkelstall<br />
läuft. Unsere Oberhenne in der<br />
Fastnachtszeit, Ursula I., rennt<br />
schon ganz aufgeregt <strong>im</strong> Kreis<br />
herum, und hofft, dass sie am<br />
kommenden Freitag, 1. Februar,<br />
vor vollem Haus pünktlich um 19<br />
Uhr 11 losgackern kann. Auch<br />
die Züchter und Gastredner sind<br />
gut gerüstet, und freuen sich darauf,<br />
endlich loslegen zu können.<br />
Wer also noch mitgackern will,<br />
kommt am Freitag zum Eicheleck.<br />
Die Oberhenne Ursula I., das<br />
ganze Federvieh und ihr Fußvolk<br />
warten auf Euch.<br />
Die Trauerfeier und Beerdigung findet am Donnerstag, dem 31. 1. 2013, um 14.00 Uhr<br />
auf dem Neuen Friedhof in Nieder-Roden statt.<br />
Jugendfassenachter von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
laden in ihre Pizzeria ein<br />
Unter dem Motto „Pizza, Mafia,<br />
R<strong>im</strong>ini, Fassenacht in Italy“ lädt<br />
noch Jugend-Präsident Fabian<br />
Balz am Samstag, 2. Februar, ab<br />
16.30 Uhr in der Weiskircher Straße<br />
42, in die eigene Pizzeria ein.<br />
Er wird an diesem Tag den Jockel<br />
der Präsidentschaft über den Jugendelfer<br />
von TGM SV übergeben.<br />
An wen, wird noch verschwiegen.<br />
Aber so viel sei schon mal verraten:<br />
Es wird wieder eine Sitzung<br />
für alle Sinnesorgane sein. Die<br />
Lachmuskeln der jungen Narren<br />
werden strapaziert mit lustigen<br />
Büttenreden und Sketchen, ein<br />
Augen- und Ohrenschmaus ist es<br />
<strong>im</strong>mer, wenn die hochkarätigen<br />
Tänzerinnen und Tänzer von TGM<br />
SV über die Bühne wirbeln und<br />
die „Trottwa-Küken” zeigen, dass<br />
sie vor den großen Fußstapfen<br />
der GTLs keine Scheu haben.<br />
Und die diesjährigen guten Verbindungen<br />
zum <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar<br />
tragen auch in der Jugend<br />
ihre Früchte. Das <strong>Rodgau</strong> Jugendprinzenpaar<br />
mit seinem Hofstaat<br />
ist der Einladung gefolgt und gibt<br />
sich die Ehre in der Narrhalla.<br />
Damit nach dem zweistündigen<br />
Programm auch die jungen Narren<br />
selbst aktiv werden, legt DJ<br />
Felix <strong>im</strong> Anschluss an die Jugendsitzung<br />
fetzige Rhythmen<br />
auf, nach denen dann so richtig<br />
abgerockt werden kann.<br />
Karten für die Jugendsitzung <strong>im</strong><br />
Vorverkauf für 5 Euro gibt es online<br />
oder in der Geschäftsstelle<br />
des Vereins. An der Tageskasse<br />
kosten sie 7 Euro.<br />
Der Kindermaskenball startet am<br />
Sonntag, 3. Februar, ab 15.11 Uhr<br />
in der TGM SV-Narrhalla. Hier<br />
wird der vorwiegend neue Jugendelfer<br />
die jungen Narren wieder<br />
so richtig auf die Fassenacht<br />
mit Mitmachliedern und kleinen<br />
tänzerischen Vorführungen einst<strong>im</strong>men.<br />
Erstmals treten auch<br />
hier die „Trottwa Küken” auf, die<br />
dann sicherlich zum Schluss gemeinsam<br />
mit allen Narren – egal<br />
ob Groß oder Klein – sich heftige<br />
Gefechte in der legendären Konfettischlacht<br />
liefern werden.<br />
Der Eintritt für alle Kinder bis<br />
zum Grundschulalter ist hier frei,<br />
alle Älteren zahlen 1 Euro.<br />
CDU Weiskirchen: „Bücherplausch“ am 15. Februar<br />
Nachdem der <strong>im</strong> Oktober letzten Jahres eingerichtete offene Bücherschrank<br />
in der Weiskircher Filiale der Vereinigten Volksbank Maingau<br />
von der Bevölkerung sehr gut angenommen wurde, lädt die CDU<br />
Weiskirchen als Initiatorin des Bücherschrankes zu einem „Bücherplausch“<br />
ganz herzlich ein.<br />
„Sicher hat der eine oder andere zu Weihnachten Literatur geschenkt<br />
bekommen, die entweder schon vorhanden war oder nicht den Geschmack<br />
des Beschenkten getroffen hat“, so Anette Schweikart-Paul,<br />
Vorsitzende der CDU Weiskirchen. „Diese (und natürlich auch gebrauchte)<br />
Bücher können am Freitag, 15. Februar, von 16 bis 18 Uhr<br />
vor der VVB Maingau in Weiskirchen für den offenen Bücherschrank<br />
abgegeben werden. Gerne gesehen sind insbesondere Kinderbücher,<br />
damit auch mit diesen eine oder zwei Regalreihen bestückt werden<br />
können.“<br />
Bei einem heißen Glühwein oder Orangensaft n<strong>im</strong>mt die CDU Weiskirchen<br />
die Bücher entgegen und steht dabei auch zu einem Plausch<br />
(nicht nur über den offenen Bücherschrank) gerne bereit.<br />
SPD be<strong>im</strong> Jahrtausendmann in Mainz<br />
Dreiundzwanzig Nieder-Röder Sozialdemokraten und Freunde sind<br />
der Einladung zu einem gemeinsamen Besuch des „Jahrtausendmannes“<br />
Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, in das Museum<br />
nach Mainz gefolgt. In einer fachkundigen Führung gab es Einblicke<br />
in das Gehe<strong>im</strong>nis der „schwarzen Kunst“, die mit der Erfindung<br />
der beweglichen Lettern begann und seitdem unser Kommunikations-<br />
und Informationsverhalten prägt. Den technischen Innovationen<br />
wird <strong>im</strong> Museum für Druck-, Buch- und Schriftgeschichte<br />
der Kulturen ebenso breiter Raum eingeräumt. In seinen Schatzkammern<br />
werden die Originalausgaben der Gutenberg-Bibeln beherbergt.<br />
Sie sind vom damaligen Oberbürgermeister Jockl Fuchs<br />
auf abenteuerliche Weise aus den USA nach Mainz in den 70er<br />
Jahren gebracht worden.<br />
Zur guten Laune der Ausflugsgesellschaft trug der Altlandrat Josef<br />
Lach mit Anekdoten aus der Mainzer Geschichte bei. Auf dem Fußweg<br />
in die Altstadt gab es zudem Gelegenheit, den Mainzer Wochenmarkt<br />
zu erkunden, der zu den schönsten <strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />
zählt. Zum Abschluss stärkten sich die <strong>Rodgau</strong>er Kunstfreunde<br />
in einem typischen Altstadt-Gasthaus, bevor mit der S-Bahn die<br />
Rückreise angetreten wurde. Übrigens, die Kultour 5/2013 führt am<br />
23. März 2013 nach Höchst ins Porzellanmuseum.<br />
Behinderungen in der Wilhelm-Busch-Straße<br />
Die Wilhelm-Busch-Straße ist in am 9. Februar Schauplatz des jährlichen<br />
Prinzenempfangs. Aus diesem Grund ist der Bereich zwischen<br />
Kasseler und Wilhelm-Busch-Straße 5 a zwischen 9 und 15 Uhr für<br />
den Autoverkehr gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.<br />
Kita Rollwald lustig unterwegs<br />
Die kleinen Narren der Kindertagesstätte Rollwald machen am 12.<br />
Februar ind der Zeit zwischen 10.30 und 12 Uhr einen Umzug durch<br />
die Umgebung der Einrichtung. Der Tross beginnt in der Rhönstraße<br />
und zieht durch Isarstraße, Zum rauen See, Moselstraße, Lahnstraße,<br />
Isarstraße, Am Mühlfeldchen bis Am Kreuzberg. Die Kinder sind auf<br />
den Fußwegen und der rechten Fahrbahnseite unterwegs. Autofahrer<br />
werden um besondere Vorsicht gebeten.<br />
Sauberhaftes <strong>Rodgau</strong><br />
Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> unterstützen als Mitglied von Sauberhaftes<br />
Hessen die Landeskampagne des Landes Hessen. So startet der landesweite<br />
Frühlingsputz und der <strong>Rodgau</strong>er Frühlingsputz am 9. März<br />
unter Teilnahme von Staatsministerin Lucia Puttrich in <strong>Rodgau</strong>. Bereits<br />
heute rufen die Stadtwerke die Bürger auf sich an der Sammlungsaktion<br />
zu beteiligen. Schwerpunktmäßig werden vom 9. März<br />
bis 21. April Straßenränder, Parks, öffentliche Plätze, Schulwege,<br />
Grünstreifen, am Badesee, entlang der Rodau, rund um die Kita und<br />
viele andere <strong>Rodgau</strong>er Bereiche gereinigt. Jeder, der sich für <strong>Rodgau</strong><br />
engagieren möchte, ist herzlich willkommen, sich an der Aktion „Sauberhaftes<br />
<strong>Rodgau</strong>“ zu beteiligen. „Machen Sie mit und sammeln Sie<br />
achtlos weggeworfenen Abfall mit Freunden, <strong>im</strong> Verein, mit Nachbarn,<br />
als Kita-Gruppe oder Schulklasse, mit Kollegen oder einfach als Team.<br />
Sie können sich auch bei uns als Einzelperson melden und sammeln<br />
bzw. wir teilen Ihnen mit, welcher Gruppe Sie sich anschließen können“,<br />
beschreibt Stadtwerkeleiter Dieter Lindauer die Idee. Die Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> stellen Handschuhe, Zangen und Abfallsäcke zur Verfügung<br />
und übernehmen selbstverständlich die Entsorgung des gesammelten<br />
Abfalls. Im Herbst werden bei einer Veranstaltung <strong>im</strong><br />
Rathaus-Foyer die einzelnen Gruppen geehrt. Es wäre schön, wenn<br />
sich viele Bürgerinnen und Bürger für ein sauberes <strong>Rodgau</strong> engagieren<br />
würden – bei der landesweiten Auftaktaktion am 9. März, aber<br />
auch bei jeder weiteren Aktion bis zum 21. April. Interessierte können<br />
Meldezettel für ihre Frühlingsputzaktion bei Anja Eyssen, Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong>, Hans-Böckler-Straße 1 in Jügeshe<strong>im</strong>, anja.eyssen@rodgau.<br />
de, Tel. 8296-4423, Fax: 8296-4990 anfordern.<br />
MGV Germania 1895 Dudenhofen<br />
Rosenmontagsball<br />
…träumen Sie mit der Jack Steam Band<br />
vom Karneval in der Karibik.<br />
11. Februar 2013<br />
Bürgerhaus Dudenhofen<br />
Beginn: 20.01 Uhr<br />
Extravaganzas for guitar: Stefan Sell<br />
Der Gitarrist Stefan Sell gilt als Meister musikalischer Grenzüberschreitung.<br />
Am Samstag, den 2. Februar, können sich die Gäste der<br />
Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative be<strong>im</strong> Live-Auftritt von seinen extravaganten<br />
Gitarrenkompositionen überzeugen.<br />
Sell spielt klassische Gitarre – unverstärkt und virtuos. Mit seinen<br />
beiden Solo-CDs „Tristan Y Sol“ und „Coup de Cœur“ prägt er einen<br />
eigenen Gitarrenklang: „extravaganzas for guitar“. Darin vereinen<br />
sich spielerisch die Klangfarben verschiedener Instrumente und<br />
Musikstile auf eine so berührende Weise, dass sich ihre Wandlungsfähigkeit<br />
und wechselseitige Beziehung offenbaren.<br />
Geschätzt werden auch seine Lyrik-Vertonungen, unter anderem mit<br />
„Deutschlands bekanntestem Rezitator“ Lutz Görner oder auch seine<br />
musikalische Umsetzung der Gedichte von Heinz Kahlau, die<br />
millionenfache Auflagen erreichten.<br />
Sell jongliert er auf seiner Gitarre mit spanischen Rhythmen, klassischen<br />
Melodien, Klängen der ganzen Welt und betritt <strong>im</strong>mer wieder<br />
Neuland. So hat man klassische Gitarre noch nicht gehört: Bach<br />
goes flamenco! Beseelt, leidenschaftlich, genial und voller Nuancen:<br />
Sells vitales Spiel sprüht vor Variationen.<br />
Extravaganzas for guitar: Stefan Sell • Samstag, 2. Februar<br />
Einlass: 19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Abendkasse: 12 Euro, VVK 10 Euro<br />
Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong><br />
Vorverkaufsstellen:<br />
- Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />
- Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong><br />
- Latte Macchiato, Schwesternstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Van Baker & Band und DJ Dirk<br />
be<strong>im</strong>„Kokolores-Ball“<br />
der Turngemeinde Nieder-Roden<br />
am Fastnachtssamstag, 9. Februar 2013<br />
Beginn: 20.11 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
VVk: 10 Euro, Abendkasse: 12 Euro<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1 (Puiseauxplatz),<br />
„Raumgestaltung“ Keller, Kölner Straße 1,<br />
„Bistro am Bahnhof“ Nieder-Roden, Büchnerstraße 1
Mittwoch, den 30. Januar 2013 Seite 3<br />
,2013 wird ein Jahr der Sozialdemokraten‘<br />
Landesvorsitzender Thorsten Schäfer-Gümbel be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der <strong>Rodgau</strong>er SPD<br />
Thorsten Schäfer-Gümbel ist sich<br />
sicher: „2013 wird ein Jahr der Sozialdemokraten.“<br />
Damit meinte<br />
der hessische SPD-Vorsitzende –<br />
an diesem Abend Gastredner<br />
be<strong>im</strong> Neujahrsempfang der <strong>Rodgau</strong>er<br />
Sozialdemokraten <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Weiskirchen – nicht die<br />
<strong>im</strong> Herbst anstehende Landtags-<br />
und Bundestagswahl und den<br />
Erfolg der Genossen in Niedersachsen.<br />
Schäfer-Gümbel erinnerte<br />
an die Gründung der SPD<br />
vor genau 150 Jahren. Das feiern<br />
die Sozialdemokraten landauf,<br />
landab in diesem Jahr, auch in<br />
<strong>Rodgau</strong>.<br />
Viele Errungenschaften der Gesellschaft<br />
in Deutschland – Wohlstand,<br />
bürgerliche Freiheitsrechte,<br />
soziale Gerechtigkeit – seien eng<br />
mit der Geschichte der SPD verbunden,<br />
sagte Schäfer-Gümbel<br />
vor mehr als 200 <strong>Rodgau</strong>er Bürgern,<br />
Vertretern aus Politik, Vereinen<br />
und Kirchen. „Deshalb sind<br />
wir Sozialdemokraten stolz auf<br />
diese Geschichte.“ Der hessische<br />
SPD-Vorsitzende sprach von einem<br />
„Dreiklang der Werte Freiheit,<br />
Gerechtigkeit und Solidarität“<br />
und von „Demokratie als Lebenshaltung“,<br />
die das Fundament<br />
der Sozialdemokratie bildeten.<br />
Für den gelungenen musikalischen<br />
Rahmen des Neujahrsempfangs<br />
der <strong>Rodgau</strong>er Sozialdemokraten<br />
sorgte einmal mehr<br />
der Musikverein Weiskirchen.<br />
Schäfer-Gümbel machte in seiner<br />
mit viel Beifall bedachten Rede<br />
klar, dass die sozialdemokratischen<br />
Werte nicht nur etwas für<br />
die Geschichtsbücher sind, sondern<br />
auch in der tagespolitischen<br />
Auseinandersetzung als Leitfaden<br />
dienten. Beispiel Gerechtigkeit:<br />
Die Tatsache, dass in<br />
Deutschland sechs Millionen Beschäftigte<br />
für weniger als acht<br />
Euro die Stunde arbeiten müssten<br />
und deshalb nicht vom Lohn<br />
ihrer Arbeit leben könnten, sei<br />
ein eklatanter Verstoß gegen das<br />
Prinzip der Gerechtigkeit.<br />
Schäfer-Gümbel: „Wenn Hungerlöhne<br />
durch Geld vom Staat aufgestockt<br />
werden müssen, dann<br />
hat das nichts mit sozialer Marktwirtschaft<br />
zu tun.“<br />
NiKiFa – Kinderfasching der SGN<br />
Alle Kinder dieser Welt! Unter diesem Motto begrüßt die Turn- und<br />
Tanzabteilung der Sportgemeinschaft Nieder-Roden am 3. Februar<br />
alle Kinder zu ihrem traditionellen Kinderfasching NiKiFa. Die Sportler<br />
freuen sich auf viele Besucher, die mit ihnen gemeinsam das tolle<br />
Programm feiern: Getreu dem Motto werden die Kinder mit Bewegungs-<br />
und Ratespielen sowie verschiedenen Clubtänzen, die von<br />
den Tanzgruppen der SGN präsentiert werden, auf eine Reise um die<br />
ganze Welt mitgenommen.<br />
Musikalische Unterstützung bekommt das Team von der Live-Band<br />
„Party Factory“, die mit klassischen und aktuellen Faschings- und Kinderliedern<br />
für gute Laune sorgen wird. Hunger und Durst der kleinen<br />
Närrinnen und Narren können mit Würstchen, verschiedenen Getränken<br />
und am Kuchenbuffet gestillt werden.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden.<br />
Um 17.30 Uhr findet ein Finale mit den Tanzgruppen auf der Bühne<br />
statt. Der Eintritt kostet 3 Euro, Kinder unter zwei Jahren gehen kostenlos<br />
zum NiKiFa. Weitere Informationen gibt es auch auf der vereinseigenen<br />
Homepage www.sgn-moderndance.de<br />
CDU-Winterwanderung<br />
Im 32. Jahr findet nun schon<br />
2013 die traditionelle Winterwanderung<br />
der CDU Weiskirchen<br />
statt.<br />
Los geht es am Sonntag, 17. Februar,<br />
um 11 Uhr am Parkplatz Bürgerhaus<br />
Weiskirchen in der Schillerstraße.<br />
Mitwanderer, die östlich<br />
der B 45 wohnen, können an der<br />
Kreuzung Pommern-/Schillerstraße<br />
kurz darauf dazu stoßen.<br />
Die Organisatoren dieser „Wanderung<br />
rund um Weiskirchen“<br />
haben auch diesmal besonderen<br />
Wert darauf gelegt, dass der Weg<br />
auch von Familien mit jüngeren<br />
Kindern und Senioren gut bewältigt<br />
werden kann.<br />
In diesem Jahr geht es nach Osten,<br />
der Sonne entgegen. Nach<br />
einem kleinen Halt am Hexenhäuschen<br />
geht es weiter nach<br />
Froschhausen. Mittags wird <strong>im</strong><br />
Die SPD kämpfe deshalb in Bund<br />
und Land für einen gesetzlichen<br />
Mindestlohn. Ein solcher wäre<br />
„ein erster Schritt“ hin zu mehr<br />
Gerechtigkeit und „eine ganz reale<br />
Lebensverbesserung für Millionen<br />
Menschen in Deutschland“.<br />
Scharf kritisierte Schäfer-Gümbel<br />
die starke Zunahme der befristeten<br />
Arbeitsverhältnisse. Jeder<br />
vierte der heute unter 35-Jährigen<br />
habe noch nie einen unbefristeten<br />
Job gehabt. Die damit<br />
verbundene ständige Unsicherheit<br />
habe „dramatische Auswirkungen“<br />
auf alle Lebensbereiche.<br />
„Wie sollen diese Menschen<br />
denn eine Familie gründen“, fragte<br />
Schäfer-Gümbel.<br />
Ausführlich sprach der Gast auch<br />
das Thema Flughafen an. Die<br />
SPD stehe zu ihrer Entscheidung<br />
für seinen Ausbau, betonte Schäfer-Gümbel.<br />
Allerdings sei die<br />
Grundlage dafür <strong>im</strong>mer die Zusage<br />
einer absoluten Nachtruhe<br />
gewesen. Dieses Versprechen<br />
habe die schwarz-gelbe Landesregierung<br />
ganz am Ende des Verfahrens<br />
mutwillig gebrochen und<br />
sogar gegen ihr eigenes Versprechen<br />
vor Gericht geklagt. Dadurch<br />
sei in der Region unglaublich<br />
viel Vertrauen in die Politik<br />
zerstört worden. Schäfer-Gümbel<br />
plädierte dafür, trotz dieser Erfahrung<br />
nach der Hessen-Wahl alle<br />
Beteiligten an einen Tisch zu holen,<br />
um über die enormen neuen<br />
Belastungen für die Anrainer zu<br />
reden. „Zu einem solchen neuen<br />
und ehrlichen Dialog gibt es keine<br />
Alternative.“<br />
Be<strong>im</strong> Thema Bildung betonte<br />
Schäfer-Gümbel, dass die SPD <strong>im</strong><br />
Falle eines Wahlsieges „keine<br />
Schulreform von oben herab“<br />
machen werde. „Wir wollen echten<br />
Schulfrieden in Hessen!“ Allerdings<br />
werde die SPD den „G-8-<br />
Murks“ beenden und allen Schülern<br />
wieder eine sechsjährige<br />
Mittelstufe ermöglichen. „Geben<br />
wir unseren Kindern diese Zeit“,<br />
warb Schäfer-Gümbel für die flächendeckende<br />
Rückkehr zu G-9.<br />
Jedenfalls sei es keine Lösung,<br />
„das Problem einfach vor den<br />
Schulen abzuladen“, wie es die<br />
Regierung Bouffier getan habe,<br />
„Froschhäuser Schnitzelhaus 1880“<br />
eingekehrt, wo ein deutsches<br />
und internationales Speisenangebot<br />
auf die Teilnehmer wartet.<br />
Zeit für Gespräche gibt es be<strong>im</strong><br />
Wandern, be<strong>im</strong> Essen und auch<br />
auf dem Rückweg. Gegen 15 Uhr<br />
wird die Rückkunft in Weiskirchen<br />
erwartet.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
werden die Mitwanderer gebeten,<br />
sich (bis 13. Februar) bei Egon<br />
Falk, Tel. 15344, anzumelden. Alle,<br />
die den Weg durch den Wald<br />
nicht bewältigen können, sind<br />
selbstverständlich zum Mittagessen<br />
herzlich willkommen. Das<br />
Restaurant ist auch mit dem Pkw<br />
gut zu erreichen (an der Lache 3).<br />
Die CDU Weiskirchen lädt alle<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Familien und Senioren zur Teilnahme<br />
an dieser Wanderung<br />
recht herzlich ein.<br />
indem den Schulträgern die Entscheidung<br />
zwischen G-8 und G-9<br />
überlässt.<br />
Mehr soziale Gerechtigkeit, so<br />
Schäfer-Gümbel, könne man nur<br />
mit mehr Steuergerechtigkeit <strong>im</strong><br />
Land schaffen. Höhere Investitionen<br />
in Infrastruktur, eine bezahlbare<br />
Energiewende und mehr<br />
<strong>Ausgabe</strong>n für Bildung auf Pump<br />
zu finanzieren, „das geht nicht“.<br />
Deshalb kämpfe die SPD für einen<br />
größeren Beitrag der Reichen<br />
zum Gemeinwohl und trete für<br />
die Wiedereinführung der Vermögenssteuer<br />
und eine Erhöhung<br />
des Spitzensteuersatz ein. Die<br />
von der SPD seit langem geforderteFinanzmarkttransaktionsteuer<br />
sei „keine Sache von Spinnern“,<br />
sondern die Garantie dafür,<br />
dass die Verursacher der ganzen<br />
Krise „endlich einen Beitrag zur<br />
Bewältigung der Folgen leisten“.<br />
Auch Ralf-Kunert, Fraktionsvorsitzender<br />
der SPD in <strong>Rodgau</strong> und<br />
Landtagskandidat seiner Partei,<br />
sprach in seiner Rede über Geld.<br />
Der Aufschwung der vergangenen<br />
Jahre sei bei vielen Menschen<br />
nicht <strong>im</strong> Geldbeutel angekommen<br />
– und schon gar nicht<br />
bei den Kommunen. Im Gegenteil:<br />
Das Land habe diesen mehr<br />
als 340 Millionen Euro an Mitteln<br />
entzogen und gleichzeitig<br />
neue Aufgaben wie den Ausbau<br />
der Kinderbetreuung übertragen.<br />
Das könne nicht so bleiben,<br />
meinte auch der Vorsitzende der<br />
SPD-Stadtverbands, Jürgen Kaiser.<br />
Wie Kunert und Schäfer-<br />
Gümbel setzt er auf einen politischen<br />
Wechsel <strong>im</strong> Herbst in Bund<br />
und Land. „Gute Politik“, so Kunert,<br />
„ist die Verbindung von sozialer<br />
Gerechtigkeit und wirtschaftlicher<br />
Stärke.“ Dafür stünden Sozialdemokraten<br />
auch <strong>im</strong> 150.<br />
Jahr ihres Bestehens.<br />
Jens Kleindienst (Pressesprecher)<br />
Zu unserem Foto: Judith Pauly-<br />
Bender, Thorsten Schäfer-Gümbel,<br />
Ralf Kunert, Jürgen Hoffmann<br />
und Gisela Schmalenbach<br />
(v.l.n.r.) lauschen gemeinsam mit<br />
zahlreichen weiteren Gästen der<br />
Begrüßung des Stadtverbandsvorsitzenden<br />
Jürgen Kaiser.<br />
Wichtiger Hinweis<br />
für meine Kunden!<br />
In der Zeit vom 18. Februar<br />
bis 31. März 2013 findet aus<br />
gesundheitlichen Gründen<br />
keine Fußpflege statt!<br />
G. Reusch, Tel. (06106) 79134<br />
<strong>Ihre</strong> Fachfußpflege in <strong>Rodgau</strong><br />
DRK Weiskirchen<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen” findet am<br />
kommenden Samstag, 2. Februar,<br />
in der Sozialstation am Bürgerhaus<br />
(Schillerstraße 27 b) in<br />
Weiskirchen statt. Beginn ist um<br />
8 Uhr, Dauer vier Doppelstunden.<br />
Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />
Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />
eines Führerscheins der<br />
Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />
neu S. Für Führerscheine der<br />
Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />
D und DE benötigt man hingegen<br />
einen kompletten Erste-Hilfe-<br />
Kurs.<br />
Anmeldungen und weitere Informationen<br />
unter Telefon (069)<br />
850085. Oder auch Anmeldung<br />
über das Internet unter www.drkanmeldung.de<br />
AGV ,Volkschor‘<br />
Dudenhofen<br />
Am morgigen Donnerstag, 31. Januar,<br />
ist gemeinsamer Beginn<br />
der Übungsstunden für den gesamten<br />
Chor um 19.30 Uhr an<br />
gewohnter Stelle.<br />
,Knallkepp and Friends‘<br />
Der <strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die<br />
Knallkepp“ weist noch einmal<br />
auf seine Veranstaltung „KNALL-<br />
KEPP and FRIENDS“ in der Halle<br />
des TSV Dudenhofen am kommenden<br />
Samstag, 2. Februar, hin.<br />
Es wird keine Sitzung sein wie in<br />
den letzten Jahren <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Dudenhofen. Die „Knallkepp“<br />
versprechen aber einen<br />
kurzweiligen und st<strong>im</strong>mungsvollen<br />
Abend. Elferrat und RCC-Garde<br />
werden den Abend eröffnen,<br />
die bekannten und beliebten<br />
Tanzgruppen „TWISTERS“, die<br />
„CC-DANCERS“ und auch das<br />
„METAXA-BALLETT“ werden die<br />
Tänze präsentieren, die sie schon<br />
seit Wochen, ja seit Monaten einstudiert<br />
haben.<br />
Das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar mit seinem<br />
Hofstaat wird dem <strong>Rodgau</strong>er<br />
Carneval Club ebenfalls einen<br />
Besuch abstatten und somit die<br />
Tradition nahtlos aufrecht erhalten.<br />
Die weit über die Grenzen<br />
<strong>Rodgau</strong>s hinaus bekannte Sitzungs-<br />
und St<strong>im</strong>mungsband „Die<br />
Holidays“ sorgen für den musikalischen<br />
Rahmen – unterstützt<br />
von DJ Tobias Schott vom Event-<br />
Werk <strong>Rodgau</strong>.<br />
Karten für diese Veranstaltung<br />
des <strong>Rodgau</strong>er Carneval Club „Die<br />
Knallkepp“ gibt es noch bei<br />
Schreibwaren-Schrod, Tel. 21350,<br />
Bäckerei Hofmann, Tel. 9412,<br />
Jutta Woitalla, Tel.76154<br />
sowie bei allen „Knallkepp“.<br />
Jahrgang 1937 Dudenh.<br />
Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />
sich mit Partner zu einer kleinen<br />
Wanderung am Mittwoch, 6.<br />
Februar, um 13.30 Uhr bei Eis-<br />
Bayer. Abschluss ist <strong>im</strong> Wanderhaus<br />
an der „Gänsbrüh” zum<br />
Heringsessen. Wer nicht mitwandern<br />
kann, kommt dann gegen<br />
15 Uhr direkt ins Wanderhaus<br />
Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Zur Frauenwanderung am kommenden<br />
Samstag, 2. Februar,<br />
treffen sich alle Frauen, die gerne<br />
mitwandern möchten, um 10 Uhr<br />
zum Abmarsch am Bahnhof in<br />
Dudenhofen und um 10.30 Uhr<br />
am Bahnhof in Jügeshe<strong>im</strong> und<br />
laufen gemeinsam nach Weiskirchen.<br />
Frauen, die nicht wandern<br />
können oder möchten, fahren<br />
mit der S-Bahn ab Dudenhofen<br />
um 11 Uhr nach Weiskirchen. Ab<br />
ca. 12 Uhr werden wir <strong>im</strong> Lokal<br />
„Korfu” erwartet, wo wir bei leckerem<br />
Essen ein paar schöne<br />
Stunden verbringen wollen. Die<br />
Rückfahrt ist mit der S-Bahn geplant.<br />
Infos bei Wanderführerin<br />
Magret Weber, Telefon 5259.<br />
Wanderung am 17. Februar mit<br />
Busfahrt. Unsere Wanderung<br />
beginnt in Neustadt und führt<br />
uns über den Breuberg und dich<br />
den Kellergrund nach Heubach<br />
(ca. 3 Stunden Wanderzeit).<br />
Im Gasthaus ,,Zum Löwen” werden<br />
wir zur Abschlussrast einkehren.<br />
Abfahrt ab Nieder-Roden<br />
um 10 Uhr, Dudenhofen um 10.10<br />
Uhr, Jügeshe<strong>im</strong> um 10.15 Uhr.<br />
Anmeldung und Auskunft bei<br />
Richard Nenner Tel. 23030, oder<br />
Mobil 0173-2846294.<br />
Die Herbstfahrt der „Edelweiß”-<br />
Wanderer findet in diesem Jahr<br />
vom 22. bis 26. Oktober statt. Ziel<br />
ist heuer Maria Alm in Tirol. Es<br />
werden interessante Ausflüge<br />
angeboten, unter anderem ins<br />
Berchtesgadener Land mit Schifffahrt<br />
auf dem Königsee.<br />
Gewohnt wird in einem 4-Sterne-<br />
Hotel, dieses bietet unter anderem<br />
einen Galaabend mit einem<br />
7-Gänge-Menü sowie einen Musik-<br />
und Tanzabend. Das Programm<br />
kann jetzt schon angefordert<br />
werden bei Marion Zeh, Telefon<br />
733764.<br />
WIR MACHEN HESSEN<br />
40.500.000<br />
HERZSCHLÄGE STÄRKER.<br />
Dafür sind wir AOK.<br />
Machen Sie mit, gesund leben zahlt sich für Sie aus:<br />
mit den AOK-Bonusprogrammen der AOK Hessen.<br />
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Riese mit Bärenherz:<br />
AOK Hessen spendet 20.000 Euro für schwerstkranke Kinder<br />
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<strong>Rodgau</strong> - Toller Start ins neue<br />
Jahr für das Kinder-Hospiz<br />
„Bärenherz“. Mit einer Riesenspende<br />
macht sich die AOK<br />
Hessen für die Einrichtung stark.<br />
Bis zu zehn schwerstkranke<br />
Kinder und Jugendliche sind<br />
dort untergebracht. Was die<br />
Spendenaktion so besonders<br />
macht: Auch 20.000 Hessen<br />
kommt sie zugute.<br />
Neben der Unterstützung eines<br />
sinnvollen Projekts ging es der<br />
Gesundheitskasse auch um das<br />
wichtige Thema Prävention. Eine<br />
gesunde Zukunft für Hessen –<br />
mit diesem Ziel honorierte die<br />
Gesundheitskasse die Leistung<br />
aller Hessen, die einen Schritt<br />
dazu beitrugen: Sie spendete für<br />
jeden, der 2012 an einem Lauf<br />
<strong>im</strong> Rahmen der AOK Hessen-<br />
Laufserie teilnahm, einen Euro.<br />
„Fast 20.000 Läufer, das macht<br />
Jahrgang 1944/45 Jügesh.<br />
Der Schuljahrgang trifft sich am<br />
kommenden Freitag, 1. März, um<br />
19 Uhr <strong>im</strong> Restaurant „Waldschlösschen“<br />
in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Themen: Terminfestlegung Ausflüge<br />
etc. in 2013.<br />
Jahrgang 1942/43 NR<br />
Die Angehörigen die Schuljahrgangs<br />
1942/43 aus Nieder-Roden<br />
treffen sich mit ihren Partnern am<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013, um 11<br />
Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“.<br />
Ist <strong>Ihre</strong> Bank<br />
<strong>Ihre</strong> Bank?<br />
Best<strong>im</strong>men Sie den Kurs <strong>Ihre</strong>r Bank demokratisch mit?<br />
Sind Sie mehr als Kunde, nämlich Mitglied und damit<br />
Teilhaber <strong>Ihre</strong>r Bank?<br />
Wurde <strong>Ihre</strong> Bank mit dem Zweck gegründet,<br />
ihre Mitglieder zu fördern?<br />
3 x Ja: Hallo liebes Mitglied! Was können wir heute für Sie tun?<br />
Weniger als 3 x Ja: Sie sind noch kein Mitglied<br />
bei uns. Aber das können Sie ändern: Erfahren<br />
Sie mehr über die Vorteile einer einzigartigen<br />
Mitgliedschaft in <strong>Ihre</strong>r VVB-Geschäftsstelle<br />
oder auf www.vvb-maingau.de<br />
VVB Beratungsqualität – zertifi ziert und ausgezeichnet<br />
aufgerundete 20.000 Euro für<br />
ein richtig starkes, unterstützenswertes<br />
Projekt“ sagte Karlo<br />
Löbig, AOK-Chef für die Regionen<br />
<strong>Rodgau</strong> und Dreieich. So<br />
lohnte es sich gleich doppelt,<br />
etwas für die Gesundheit zu tun.<br />
Das Bärenherz Wiesbaden wurde<br />
<strong>im</strong> Jahr 2002 als bundesweit<br />
zweites stationäres Kinderhospiz<br />
eröffnet. „Uns hat diese Initiative<br />
von Anfang an gut gefallen.<br />
Wie hier palliative Pflege<br />
und palliative Schmerztherapie<br />
speziell für Kinder umgesetzt<br />
wird, das ist vorbildlich“, betonte<br />
Löbig.<br />
Besonders bärenstark: Läufer<br />
<strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet<br />
Von den vielen Teilnehmern waren<br />
die Sportlerinnen und Sportler<br />
<strong>im</strong> Rhein-Main-Gebiet besonders<br />
lauffreudig. Alleine hier<br />
wurden knapp 8000 Euro für<br />
die Bärenherz-Kinder erlaufen,<br />
gefolgt von der Region um Gießen<br />
und Marburg mit jeweils<br />
rund 4.000 Euro.<br />
Weitere Schritte in eine gesunde<br />
Zukunft: Zwanzig neue<br />
Laufveranstaltungen in 2013<br />
Wegen des großen Erfolges der<br />
AOK Hessen-Laufserie, die in<br />
Kooperation mit dem Hessischen<br />
Leichtathletik-Verband<br />
ausgetragen wird, kommen in<br />
diesem Jahr zwanzig weitere<br />
Läufe dazu. Unter anderem der<br />
1. Lauf für Inklusion und Integration<br />
in Gelnhausen sowie der<br />
1. Lauf für Mehrsprachigkeit in<br />
Frankfurt. Daneben wird auch<br />
die seit Jahren bewährte AOK-<br />
Laufschule, in der Laufeinsteiger<br />
binnen Monaten fit für den<br />
Staffel-Wettbewerb des Frankfurt-Marathons<br />
gemacht werden,<br />
2013 fortgeführt.<br />
Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Wochenmitteilung 6. KW 2013:<br />
Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />
„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
• 7. Februar: Beginn 17 Uhr: Fasching <strong>im</strong> Lesecafé<br />
Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />
ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />
Programmvorschau Februar 2013<br />
• 14. Februar: Beginn 18 Uhr – Dr. Dieter Mank (Obertshausen) erzählt<br />
aus seinem Buch.<br />
• 21. Februar: Beginn 18 Uhr – Waldfried Ruß (<strong>Rodgau</strong>) liest und erzählt<br />
Geschichtchen wie „Aus dem Leben gegriffen“<br />
• 28. Februar: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt Ereignisse<br />
aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />
Mitglied<br />
werden und<br />
profi tieren!<br />
VVB Vereinigte Volksbank<br />
Maingau eG<br />
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2A<br />
Um<br />
1 S<br />
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DIN<br />
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3 m<br />
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4-f<br />
MG
Seite 4 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />
Sparkasse Dieburg – Erfolg durch Kundenzufriedenheit<br />
Im Rahmen der gesamtwirtschaftlichen<br />
Entwicklung konnte<br />
die Sparkasse mit ihrem soliden<br />
Geschäftsmodell <strong>im</strong> Jahr 2012<br />
wiederum ein sehr zufriedenstellendes<br />
Jahresergebnis von 7 Millionen<br />
Euro erzielen und knüpft<br />
damit nahtlos an das erfolgreiche<br />
Vorjahresergebnis an.<br />
„Dieser geschäftliche Erfolg gründet<br />
auf dem Vertrauen unserer<br />
Kunden. Hierfür bedanken wir<br />
uns und versichern auch in Zukunft,<br />
die Kundenzufriedenheit<br />
nachhaltig in den Mittelpunkt<br />
unserer Aktivitäten zu stellen“, so<br />
Sparkassendirektor Manfred<br />
Neßler, Vorsitzender des Vorstandes<br />
der Sparkasse Dieburg, bei<br />
der Vorstellung des Geschäftsergebnisses.<br />
Die regional ausgerichteten Sparkassen<br />
stehen wie kein anderer<br />
Finanzdienstleister für Vertrauen<br />
und Sicherheit. Aus dieser Grundposition<br />
ist für die Sparkasse Dieburg<br />
das Selbstverständnis erwachsen,<br />
die Kundenzufriedenheit<br />
als oberstes Unternehmensziel<br />
festzuschreiben. „Seit<br />
Anfang 2011 haben wir mit unserer<br />
strategischen Neuausrichtung<br />
die Weichen für noch mehr<br />
Kundenzufriedenheit gestellt.<br />
Unser nachhaltiges Ziel ist es, ein<br />
besonderes Service- und Qualitätsniveau<br />
anzubieten, das von<br />
unseren Kunden als Mehrwert<br />
empfunden wird und dauerhaft<br />
zu begeistern vermag“, äußert<br />
Manfred Neßler.<br />
Die positiven Auswirkungen der<br />
strategischen Neuausrichtung<br />
und die hohe Qualität der Beratung<br />
werden durch die Ergebnisse<br />
einer Online-Kundenbefragung<br />
belegt. Dabei bescheinigten<br />
92 Prozent der Kunden, dass sie<br />
mit dem Angebot, der Kundenberatung<br />
und den Produkten der<br />
Sparkasse zufrieden sind.<br />
Weiter führte Sparkassendirektor<br />
Markus Euler, stellvertretender<br />
Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />
Dieburg, aus: „Daraus resultiert,<br />
dass wir mit unseren Beratern<br />
keine ertrags-, stückzahl-<br />
oder volumenorientierten Ziele<br />
vereinbaren. Unsere Empfehlungen<br />
richten sich ausschließlich<br />
an den individuellen Wünschen<br />
und Bedürfnissen unserer Kunden<br />
<strong>im</strong> Rahmen einer ganzheitlichen<br />
Beratung aus.“<br />
Zur Weiterentwicklung des Service-<br />
und Qualitätsniveaus der<br />
Sparkasse wurde <strong>im</strong> abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr ein „GewerbekundenCenter“,<br />
mit derzeit rund<br />
2.000 betreuten Kunden, erfolgreich<br />
<strong>im</strong>plementiert. „Das Beratungsangebot<br />
für Gewerbekunden<br />
haben wir mit der Einrichtung<br />
eines zentral in Groß-Umstadt<br />
angesiedelten GewerbekundenCenters<br />
deutlich ausgebaut.<br />
Gemeinsam mit unseren<br />
Kunden entwickeln wir umfassende<br />
Finanzkonzepte und wählen<br />
die passgenauen Finanzdienstleistungen<br />
aus, die sich an<br />
den mittel- und langfristigen Unternehmenszielen<br />
orientieren“,<br />
so Markus Euler.<br />
In Zeiten schwieriger Markt- und<br />
Wettbewerbsbedingungen hat<br />
sich die Sparkasse als vertrauenswürdiger<br />
und kompetenter<br />
Finanzpartner bewiesen. Die Bilanzsumme<br />
hat sich auf einem<br />
hohen Niveau von 2,3 Milliarden<br />
Euro stabilisiert.<br />
Im Kreditgeschäft wurden den<br />
Unternehmen, Gewerbetreibenden<br />
und Privathaushalten in der<br />
Region Kreditmittel in Höhe von<br />
264 Millionen Euro, was einem<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
<strong>im</strong> Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
ein neues Zuhause, dass wir<br />
Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
„Felle“ vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einem traumhaften<br />
Vierbeiner ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist der richtige<br />
Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einige<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
TRUDI und TRINI sind <strong>im</strong> Dezember<br />
zu uns gekommen und sind<br />
liebenswerte, sehr menschenbezogene<br />
Mischlingshunde. Sie<br />
sind erst 7 Monate jung, sehr<br />
Zuwachs von nahezu 30 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr entspricht,<br />
neu zugesagt. Bei einem Bestand<br />
von 1,52 Milliarden Euro liegt der<br />
Bestandszuwachs bei 6,7 Prozent<br />
oder 96 Millionen Euro.<br />
Mit 133 Millionen Euro fallen<br />
rund die Hälfte der Neubewilligungen<br />
auf den privaten Wohnungsbau.<br />
Darüber hinaus umfassen<br />
die gewerblichen Darlehen<br />
mit 79 Millionen Euro rund<br />
ein Drittel des Volumens der Neubewilligungen.<br />
„Das niedrige<br />
Zinsniveau eröffnet den privaten<br />
und gewerblichen Kunden zusätzliche<br />
Möglichkeiten in die eigenen<br />
vier Wände oder die eigene<br />
Firma zu investieren. Dabei<br />
zeigt das Kreditgeschäft deutlich,<br />
dass die Sparkasse für ihre Kunden<br />
ein verlässlicher Partner ist“,<br />
so Markus Euler.<br />
Der Einlagenbestand liegt mit einem<br />
leichten Zuwachs von 6 Millionen<br />
Euro bei 1,78 Milliarden<br />
Euro. Weiterhin werden von den<br />
Kunden täglich verfügbare Produkte<br />
bevorzugt. Die Bestände in<br />
diesem Bereich haben sich um<br />
12,5 Prozent auf 809 Millionen<br />
Euro erhöht. Zusätzlich gewinnen<br />
<strong>im</strong> bilanziellen Bereich bei<br />
dem derzeitig niedrigem Zinsniveau<br />
die klassischen Spareinlagen<br />
mit einem Zuwachs von 8,2<br />
Prozent sowie Produkte mit steigendem<br />
Zinssatz, die einen Zuwachs<br />
von 5,4 Prozent ausweisen,<br />
an Bedeutung.<br />
Trotz der anhaltenden Staatsschuldenkrise<br />
hat sich der Deutsche<br />
Aktienindex erfreulich entwickelt.<br />
Er beendete das Jahr mit<br />
einem Höchststand von 7.612<br />
Punkten und weist somit einen<br />
deutlichen Gewinn von 29,1 Prozent<br />
gegenüber einem Vorjahresverlust<br />
von 14,7 Prozent aus. Der<br />
Anlagenbestand <strong>im</strong> außerbilanziellen<br />
Bereich, der entsprechend<br />
dem Risikoprofil der Kunden angelegt<br />
ist, hat sich leicht um 1,4<br />
Prozent auf 348 Millionen Euro<br />
erhöht. „Obwohl sich der Deutsche<br />
Aktienindex in 2012 sehr<br />
positiv entwickelt hat, besitzt für<br />
unsere Kunden, aufgrund der<br />
Entwicklung in den zurückliegen-<br />
den Jahren, der Bestandsschutz<br />
weiterhin einen besonderen Stellenwert“,<br />
so Markus Euler.<br />
Insgesamt betreut die Sparkasse<br />
Dieburg 302.000 Kundenkonten.<br />
Die Entwicklung der Privatgirokonten<br />
war in 2012 besonders<br />
erfreulich. Insgesamt wurden<br />
6.000 neue Privatgirokonten eröffnet.<br />
Der Girokontenbestand<br />
hat sich damit auf nahezu 82.000<br />
Konten erhöht. Hierbei überrascht<br />
es nicht, dass <strong>im</strong> Zeitalter<br />
des Internets fast 35 Prozent der<br />
Kunden sich für ein reines Onlinekonto<br />
entschieden haben.<br />
Daneben begeistert die Kontovariante<br />
„Young Generation“, das<br />
Jugendgirokonto mit Guthabenverzinsung<br />
und Vergünstigungen<br />
bei über 100 Vorteilspartnern, die<br />
jungen Leute in der Region. Der<br />
Bestand konnte um 2.200 auf<br />
insgesamt 15.400 Konten erneut<br />
deutlich ausweitet werden. „Diese<br />
Entwicklung freut uns sehr, zeigt<br />
sie doch, dass die Sparkasse Dieburg<br />
auch für junge Kunden<br />
überaus attraktiv ist“, so Markus<br />
Euler weiter.<br />
Auch das Ergebnis der Servicegesellschaft<br />
der Sparkasse Dieburg<br />
mbH, einer 100-prozentigen Tochter<br />
der Sparkasse Dieburg, kann<br />
voll befriedigen. Die Vorsorgeberatung<br />
und insbesondere Themen<br />
wie die Schließung der Rentenlücke<br />
durch eine private Al-<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
wesensfest und haben ein eher<br />
ruhiges Gemüt. Beide werden<br />
gerne, natürlich auch einzeln, in<br />
allerbesten Hände, idealer Weise<br />
mit Haus und Garten und viel<br />
Zeit, vermittelt. Wie alle Welpen<br />
sind sie sehr verspielt und möchten<br />
noch gerne viel lernen und<br />
das am besten in einer Hundeschule.<br />
Sie sind bereits ge<strong>im</strong>pft,<br />
entwurmt, gechipt.<br />
Wir gehen gern mit Ihnen und<br />
den beiden spazieren und beraten<br />
sie dabei umfassend.<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
tersvorsorge gewinnen dabei an<br />
Bedeutung. Zielsetzung ist es,<br />
den privaten und gewerblichen<br />
Kunden altersunabhängig noch<br />
deutlicher den Bedarf aufzuzeigen,<br />
der durch die Lücke in der<br />
Zukunft entsteht. Die Servicegesellschaft<br />
der Sparkasse Dieburg<br />
mbH deckt das Beratungsgeschäft<br />
in den Bereichen Versicherungen,<br />
Immobilienvermittlungen<br />
sowie Haus-, Wohnungs- und<br />
Grundstücksverwaltungen ab.<br />
Im abgelaufenen Jahr wurde ein<br />
Betriebsergebnis von 28 Millionen<br />
Euro erwirtschaftet, was 1,25<br />
Prozent der Durchschnittsbilanzsumme<br />
entspricht. Die wesentliche<br />
Ertragskomponente ist dabei<br />
traditionell der Zinsüberschuss<br />
von 55 Millionen Euro.<br />
Die Cost-Income-Ratio liegt bei<br />
57,7 und besagt, dass 57,7 Cent<br />
aufgewendet werden mussten,<br />
um einen Euro zu verdienen. Aus<br />
dem Betriebsergebnis werden,<br />
nach Ausschüttung von 2 Millionen<br />
Euro an die Träger, die Reserven<br />
weiter erhöht und das Eigenkapital<br />
gestärkt. Wie <strong>im</strong> Vorjahr<br />
wird auch <strong>im</strong> Geschäftsjahr 2012<br />
ein Bilanzgewinn von 7 Millionen<br />
Euro ausgewiesen.<br />
Die Kernkapitalquote hat sich<br />
von 14,8 Prozent auf 19,2 Prozent<br />
erhöht. Damit werden die von<br />
2013 bis 2019 schrittweise steigendenEigenkapitalanforderungen<br />
nach Basel III bereits heute<br />
deutlich übertroffen. Aus diesem<br />
Ergebnis resultiert ein Steueraufkommen<br />
von 8 Millionen Euro,<br />
aus dem den Kommunen <strong>im</strong> Geschäftsgebiet<br />
3,1 Millionen Euro<br />
an Gewerbesteuer zufließen.<br />
Die hohe Beratungs- und Servicequalität<br />
wird durch die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in<br />
insgesamt vierzig Geschäftsstellen,<br />
einer mobilen Geschäftsstelle<br />
sowie elf SB-Stellen gewährleistet.<br />
Die Geschäftstellen werden<br />
hierbei durch die Spezialisten<br />
des Firmen-, Gewerbe- und<br />
ImmobilienCenters sowie der<br />
einzelnen Vermögens- und BeratungsCentern<br />
vor Ort unterstützt.<br />
Darüber hinaus wurde zum Jahresende<br />
bei der Sparkasse Dieburg<br />
erstmalig die Marke von<br />
500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
(davon siebenundfünfzig<br />
Auszubildende) erreicht.<br />
Wie in den Vorjahren wurden alle<br />
Auszubildenden in das Angestelltenverhältnis<br />
übernommen.<br />
Die hervorragende Qualität der<br />
Berufsausbildung wird der Sparkasse<br />
Dieburg seit dem Jahr 2010<br />
durch den TÜV Hessen in Form<br />
des TÜV Zertifikates „Premium-<br />
Ausbildung“ bestätigt. Zusätzlich<br />
hat die Aus- und Weiterbildung<br />
bei der Sparkasse traditionell einen<br />
hohen Stellenwert. Im zurückliegenden<br />
Geschäftsjahr<br />
wurden 500.000 Euro in diesen<br />
Bereich investiert. Ziel dabei ist<br />
es, den stetig steigenden Anforderungen<br />
an Kundenberater gerecht<br />
zu werden sowie die Qualität<br />
in der ganzheitlichen Beratung<br />
zu sichern.<br />
Wirtschaftlichen Erfolg verbindet<br />
TGM SV- Jungsenioren<br />
Die Jungsenioren von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
treffen sich wieder am<br />
Mittwoch, 6. Februar. Das Treffen<br />
steht unter dem Motto „Fastnachtlich“<br />
und findet um 15 Uhr <strong>im</strong><br />
Sportspub der TGM SV-Turnhalle<br />
in der Weiskircher Straße statt.<br />
Einige „Jungsenioren“ werden<br />
wie <strong>im</strong> vorigen Jahr mit Vorträgen<br />
zum Gelingen des Treffens beitragen.<br />
Auch Gastbeiträge sind<br />
willkommen. Wenn möglich, bitte<br />
kostümiert erscheinen.<br />
Um die nötigen Vorbereitungen<br />
die Sparkasse mit gesellschaftlichem<br />
Engagement.<br />
An Spenden und Sponsoringleistungen<br />
sind 551.000 Euro in die<br />
unterschiedlichsten Bereiche der<br />
Region geflossen. „Die Jubiläumsstiftung<br />
der Sparkasse Dieburg<br />
ist mit einem Stiftungskapital<br />
von 5 Millionen Euro einer der<br />
bedeutendsten Förderer in unserem<br />
Geschäftsgebiet und ermöglicht<br />
ein vielseitiges gesellschaftliches<br />
Engagement“, so Manfred<br />
Neßler.<br />
Seit geraumer Zeit beschäftigt<br />
sich die Sparkasse bereits in den<br />
Bereichen Mitarbeiter, Kunden,<br />
Produkte, Infrastruktur und Soziales<br />
mit einer grundlegenden<br />
nachhaltigkeitsorientierten Ausrichtung.<br />
Die Hauptstelle der<br />
Sparkasse Dieburg in Groß-Umstadt<br />
wird in 2013 und 2014, unter<br />
Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes,<br />
nach den neusten<br />
Standards energetisch modernisiert.<br />
„Neben den Zielen den<br />
Energieverbrauch zu reduzieren<br />
und den CO 2 -Ausstoß zu min<strong>im</strong>ieren,<br />
stehen insbesondere<br />
Nachhaltigkeitsaspekte <strong>im</strong> Fokus“,<br />
so der Vorstandsvorsitzende der<br />
Sparkasse Dieburg, Manfred<br />
Neßler.<br />
Unter dem Aspekt „Senkung der<br />
Lebenszykluskosten“ des Gebäudes,<br />
die durchschnittlich das vierfache<br />
des Investitionsvolumens<br />
betragen und ökologischer Aspekte<br />
fiel die Entscheidung auf<br />
eine Biomassefeuerung mittels<br />
Pelletheizung und Puffer- speicher.<br />
Zusätzlich wird die Gebäudehülle<br />
selbst energetisch modernisiert<br />
und die Gesamtfassade<br />
unter Berücksichtigung des städtebaulichen<br />
Erscheinungsbildes<br />
mit Fassadenelementen aus regionalem<br />
Naturstein harmonisiert.<br />
Geeignete Dachflächen<br />
werden mit einer Photovoltaikanlage<br />
ausgestattet, wobei der produzierte<br />
Strom selbst genutzt<br />
wird. Die Kl<strong>im</strong>atisierung des Gebäudes<br />
erfolgt, nach objektbezogenen<br />
S<strong>im</strong>ulationen über eine<br />
ressourcenschonende, mechanische<br />
Nachtspülung. Diese Lüftungsanlage<br />
wird hocheffizient<br />
und unter anderem mit einer<br />
Wärmerückgewinnung ausgestaltet<br />
sein.<br />
Mit einem Investitionsvolumen<br />
von rund 14 Millionen Euro, wird<br />
eine Reduktion der Heizkosten<br />
um 65 Prozent und der CO 2 -<br />
Emissionen um knapp 80 Prozent,<br />
was einer Million Kilogramm<br />
CO 2 pro Jahr entspricht,<br />
erreicht. Zusätzlich wird, nach<br />
Einschätzung der Fachplaner, der<br />
Stromverbrauch um 40 Prozent<br />
gesenkt werden.<br />
Im Rahmen einer Vorzertifizierung<br />
der Deutschen Gesellschaft<br />
für Nachhaltiges Bauen ist eine<br />
DGNB-Silberzertifizierung des<br />
Ge- bäudekomplexes beantragt.<br />
Neßler betont, dass mit der<br />
DGNB-Zertifizierung bewusst ein<br />
belegbarer funktionaler, technischer,<br />
ökologischer und ökonomischer<br />
Qualitätsmaßstab herangezogen<br />
wird.<br />
Anzeigenannahme<br />
0 61 06 / 2 41 29<br />
treffen zu können, sollte eine Anmeldung<br />
erfolgen bei: Edith Haus,<br />
Telefon 5976.<br />
Am Abend besteht dann Gelegenheit<br />
zum Abendessen.<br />
Das Team hofft, dass von dem<br />
Angebot eifrig Gebrauch gemacht<br />
wird und dass wir wieder<br />
ein paar frohe Stunden zusammen<br />
verbringen können.<br />
Steuern und Gebühren werden zum 15. Februar 2013 fällig<br />
Die Stadtkasse <strong>Rodgau</strong> erinnert alle Zahlungspflichtigen für Grundsteuer,<br />
Gewerbesteuer und Hundesteuer an die Fälligkeit der ersten<br />
Rate 2013 zum 15. Februar. Damit Mahnungen mit zusätzlichen Gebühren<br />
und Säumniszuschlägen gar nicht erst anfallen, wird um termingerechte<br />
Zahlung gebeten. Bürgerinnen und Bürger die nicht am<br />
bequemen Einzugsermächtigungsverfahren teilnehmen, werden zudem<br />
gebeten, ihre eingerichteten Daueraufträge bzw. die für den 15.<br />
Februar vorgesehenen Zahlungen zum Beispiel <strong>im</strong> Online-Banking<br />
auf Richtigkeit zu überprüfen. Es kommt <strong>im</strong>mer wieder vor, dass Zahlungen<br />
geleistet werden, die nicht mehr mit der aktuellen Bescheidlage<br />
übereinst<strong>im</strong>men. Grundsätzlich wird von der Stadtkasse die Erteilung<br />
einer Einzugsermächtigung empfohlen, weil dies eine zeitintensive<br />
Zahlungsüberwachung erspart. Einzugsermächtigungen können<br />
formlos per Fax unter 693-2400 per E-Mail an Stadtkasse@<strong>Rodgau</strong>.de<br />
oder durch Ausfüllen eines Formulars <strong>im</strong> Bürgerbüro erteilt werden.<br />
Die Stadtkasse benötigt vollständige Angaben über den Namen des<br />
Zahlungspflichtigen, die korrekte Bankverbindung, den Kontoinhaber<br />
und das korrekte Kassenzeichen.<br />
Europa-Union<br />
fährt nach Luxemburg<br />
Tagesfahrt am 18. April mit Empfang<br />
<strong>im</strong> historischen Plenarsaal<br />
des Schumangebäudes, Mittagessen<br />
und Stadtführung für 47<br />
Euro, Zeit zur freien Verfügung<br />
Tagesfahrt am 19. Juni mit Stadtführung<br />
und Zeit zur freien Verfügung,<br />
Empfang be<strong>im</strong> Europäischen<br />
Gerichtshof, 38 Euro.<br />
Zustiegsmöglichkeiten an verschiedenen<br />
Haltestellen des Kreises<br />
Offenbach.<br />
Informationen bei Gerda Feigenbutz,<br />
63225 Langen, Mobil 0176-<br />
4457 6069; E-Mail: g.feigenbutz@<br />
gmx.de<br />
Zinnober 2.0<br />
Der Einstieg in die heißen Tage<br />
der Fassnacht beginnt bei TGM<br />
SV Jügeshe<strong>im</strong> bereits am Freitagabend,<br />
8. Februar, mit dem<br />
Zinnober 2.0. Durch das <strong>im</strong> letzten<br />
Jahr erfolgreich umgesetzte<br />
neue Konzept mit einer Mega-<br />
Light-Show wurde eine neue Stufe<br />
des Feierns erreicht.<br />
Clubathmospäre, Welcomeshot,<br />
Partyshooter, Cocktailbar und natürlich<br />
die Mega-Light-Show mit<br />
passender Musik sind nur einige<br />
Highlights, die die Gäste an diesem<br />
Abend erwarten.<br />
Die Narrhalla in Jügeshe<strong>im</strong> in der<br />
Weiskircher Straße 42 wird nicht<br />
wieder zu erkennen sein! In is’<br />
wer drin’ is’!<br />
Alle, die mindestens 16 Jahre alt<br />
sind (Einlasskontrolle durch Vorlage<br />
des Persos) und Lust zu feiern<br />
haben, sollten ihre Freunde<br />
packen, denn ab sechs Karten<br />
gibt es einen ermäßigten Preis<br />
von 8 Euro je Karte. Einzelkarten<br />
gibt es für 10 Euro.<br />
Achtung! Kurzentschlossene erhalten<br />
an der Abendkasse die<br />
Billets für 13 Euro.<br />
Karten sind erhältlich bei: TGM<br />
SV-Geschäftsstelle und Sportspub,<br />
Winter’s Schreibwaren in der<br />
<strong>Rodgau</strong> Passage, Schuhhaus 20,<br />
in der Eisenbahnstraße 20 und<br />
dieses Jahr auch erstmalig online<br />
unter www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Weitere aktuelle Infos unter facebook.com/zinnober2.0.<br />
Be there!<br />
Kath. Öffentl. Bücherei<br />
Hainhausen<br />
Am 6. Februar findet der erste Lesenachmittag<br />
<strong>im</strong> neuen Jahr in<br />
der Hainhäuser Katholischen Öffentlichen<br />
Bücherei statt.<br />
Los gehts um 15 Uhr in der Eppsteiner<br />
Straße 14. Uli Schmitz liest<br />
aus „Das Dschungelbuch“ nach<br />
Walt Disney.<br />
Im Jahre 1947 wurde von jungen<br />
Männern des Jahrgangs 1927/28,<br />
der TGS-Handballmannschaft, die<br />
Karnevalsabteilung wieder aktiviert.<br />
Sie kürten das 1. Giesemer<br />
Prinzenpaar Prinz August I. (Bonifer)<br />
und Prinzessin Helma I.<br />
(Subtil) und trugen es in einer<br />
Sänfte in den Saal. Das war der<br />
Beginn einer grandiosen Maskenballzeit<br />
in der TGS-Halle. Zeitzeugen<br />
erinnern sich an die ärmliche<br />
Dekoration. Ein paar Luftschlangen<br />
und Krepppapier hingen<br />
von den Wänden, einige<br />
Musiker auf der Bühne und eine<br />
Kellerbar unter der Bühne. Die<br />
Garderobe war <strong>im</strong> Eingangsbereich<br />
vor der Kegelbahn. Die Halle<br />
wurde über einen Koksofen<br />
beheizt, der die Luft erwärmte,<br />
die in den Saal geblasen wurde.<br />
Die Wände waren bitterkalt, die<br />
St<strong>im</strong>mung ausgezeichnet.<br />
Am 9. Februar 2013 jährt sich<br />
nunder Prinzenball zum 66. Mal.<br />
Zwar sind seither 67 Jahre vergangen,<br />
doch die durch den Irak-<br />
GRÜNE DirektkandidatInnen <strong>im</strong> Kreis Offenbach gewählt<br />
Am Tag der Bekanntgabe des<br />
Landtagswahltermins haben die<br />
Grünen <strong>im</strong> Kreis Offenbach ihre<br />
drei DirektkandidatInnen für die<br />
Wahlkreise 44, 45 und 46 <strong>im</strong><br />
Kreis Offenbach gewählt.<br />
Für den Wahlkreis 44 (mit den<br />
Städten und Gemeinden Dreieich,<br />
Egelsbach, Langen und Neu-<br />
Isenburg) wählte die Wahlkreisversammlung<br />
Lisa Süß. Die Dreieicher<br />
Stadtverordnete wird auch<br />
von der Grünen Jugend Hessen<br />
unterstützt und setzt sich unter<br />
anderem für die Themen Gleichberechtigung,<br />
Wirtschaft und Bür-<br />
gerInnenbeteiligung ein. Als Ersatzkandidatin<br />
wurde Stadträtin<br />
Virginia Molata aus Dreieich gewählt.<br />
Molata ist als Kreistagsabgeordnete<br />
und Vorsitzende des<br />
Umweltausschuss <strong>im</strong> Kreistag aktiv.<br />
Dietzenbach, Heusenstamm,<br />
Mühlhe<strong>im</strong> am Main und Obertshausen<br />
bilden den Wahlkreis 45.<br />
Hier entschieden sich die Mitglieder<br />
für den Dietzenbacher<br />
Landtagsabgeordneten Frank<br />
Kaufmann, der sich gegen zunehmenden<br />
Flugverkehr und für<br />
Lärmschutz engagiert. Der ausgewiesene<br />
Flughafen- und Haus-<br />
krieg ausgefallene Kampagne<br />
verzögerte <strong>im</strong> letzten Jahr das Jubiläum.<br />
Die Karnevalisten sind nicht traurig<br />
darüber. Waren sie doch <strong>im</strong><br />
letzten Jahr gezwungen, die in<br />
die Jahre gekommene ehrwürdige<br />
Narrhalla am Ostring nach<br />
mehr als achtzig Jahren zu verlassen<br />
und in die Aula zu ziehen.<br />
Die dort gesammelten Erfahrungen<br />
wurden mit großer Begeisterung<br />
umgesetzt und werden die<br />
Saalfastnacht in diesem Jahr mit<br />
dem Prinzenball zum Höhepunkt<br />
treiben.<br />
Die TGS ist bekannt dafür, dass<br />
sie ihre Veranstaltungen perfekt<br />
inszeniert. Das Foyer und der<br />
Saal der Aula ist bunt geschmückt.<br />
Die von Peter Perl gebauten<br />
„Schwellköpp“, die Kulissenbemalung<br />
und zahlreiche<br />
Bilder tragen zur Dekoration bei.<br />
Zusätzlich sind die Raumelemente<br />
in den Narrenfarben bespannt.<br />
Der Service ist <strong>im</strong> Vergleich zu<br />
früher deutlich verbessert.<br />
haltsexperte ist seit 1995 Landtagsabgeordneter<br />
und betreut in<br />
der aktuellen Legislaturperiode<br />
die Bereiche Landesplanung und<br />
Regionalpolitik. Sonja Arnold,<br />
Geschäftsführerin der Grünen<br />
Kreistagsfraktion und Kreisbeigeordnete,<br />
wurde als Ersatzkandidatin<br />
gewählt.<br />
Im Wahlkreis 46 mit Hainburg,<br />
Mainhausen, <strong>Rodgau</strong>, Rödermark<br />
und Seligenstadt wählten die<br />
Mitglieder Werner Kremeier zum<br />
Direktkandidaten. Der <strong>Rodgau</strong>er<br />
ist ehrenamtlicher Stadtrat mit<br />
Dezernatszuweisung und <strong>im</strong><br />
Kreistag stellvertretender Vorsitzender<br />
des Ausschusses Europa,<br />
Kultur, Sport, Ehrenamt und Integration.<br />
Kremeier zählt die Kultur-<br />
und Vereinspolitik zu seinen<br />
Themenfeldern. Ersatzkandidatin<br />
ist hier die Seligenstädter Parlamentsabgeordnete<br />
Natascha<br />
Maldener-Kowolik, sie ist außerdem<br />
Kreisbeigeordnete <strong>im</strong> Kreis<br />
Offenbach.<br />
Die Mitgliederversammlung hat<br />
beschlossen, ihre Kandidatin und<br />
die Kandidaten bei der Listenaufstellung<br />
der hessischen Grünen<br />
zu unterstützen.<br />
90. Jazz Night mit Thomas Langer<br />
Einen runden Geburtstag feiert die Max<strong>im</strong>al Kulturinitiative mit<br />
Thomas Langer und seiner 90. Jazz Night am kommenden Freitag,<br />
den 1. Februar, in der Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong>. Zum Auftakt<br />
der ersten Jazz Night 2013 und zum 90. Jubiläum hat der Jazz-<br />
Gitarrist Langer den Komponisten und Vibraphonisten Wolfgang<br />
Lackerschmid eingeladen.<br />
Lackerschmid gehört zu den Mitgestaltern der europäischen Jazzszene.<br />
Er ist ein international gefragter Virtuose, der <strong>im</strong>mer wieder<br />
mit einfallsreichen, innovativen Konzepten und Ideen musikalisch<br />
Maßstäbe setzt. Er hat auf über 100 Tonträgern unter anderem mit<br />
Jazz Legenden wie Chet Baker, Attila Zoller, Lee Konitz, Larry Coryell<br />
und Buster Williams zusammen gespielt.<br />
Schwerpunkte der JazzNight 90 sind melodiöse, rhythmische und<br />
eingängige Kompositionen der beiden Musiker und Standards, getragen<br />
durch den warmen Sound des Vibrafons und der akustischen/elektrischen<br />
Jazzgitarre.<br />
www.lackerschmid.com www.thomaslanger.com www.max<strong>im</strong>al-rodgau.de<br />
Jazz Night 90: Langer/Lackerschmid • Freitag, 1. Februar,<br />
Einlass: 19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Abendkasse 12 Euro; VVK 10 Euro.<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
- Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden<br />
- Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Zu unserem Foto: Der TGS-Prinzenball in der GBS-Aula. Fullstopp rockt die Narrenbühne, das Publikum<br />
liebt es und macht freudig mit.<br />
6 mal 11 Jahre Jubiläum „DER TGS-PRINZENBALL“<br />
– ,fullstop‘ – rockt die GBS-Aula • das <strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar lädt ein<br />
Karten sind <strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> ,Latte Macchiato‘<br />
Schnelle Zugangswege in den<br />
Schankbereich und zur Küche<br />
lassen ein deutlich erweitertes<br />
Angebot zu, eine Cocktailbar, sowohl<br />
zur Aula als auch zum Foyer<br />
hin geöffnet, bildet die Schnittstelle<br />
zwischen dem Livemusikbereich<br />
und der „Chillout Zone“.<br />
Wer das Maskenballsterben in<br />
den letzten Jahrzehnten überlebt<br />
hat, bringt auch reichlich Erfahrung<br />
mit, wenn es darum geht,<br />
gute Livemusik auf die Bühne zu<br />
bringen. Das ist mit „fullstop“, einer<br />
Coverband, die die Giesemer<br />
Narren seit dem TGS-Jubiläum <strong>im</strong><br />
Jahre 2006 kennen, der Fall. Sie<br />
gehen auf die Wünsche des Publikums<br />
ein und bringen ein Repertoire<br />
von mehr als einhundert<br />
Liedern mit.<br />
Wer daran teilhaben möchte,<br />
kann sich bereits jetzt die Karten<br />
<strong>im</strong> Vorverkauf besorgen. Der vergnügliche<br />
Spaß kostet 10 Euro<br />
<strong>im</strong> Latte Macchiato in der Schwesternstraße<br />
in Jügeshe<strong>im</strong> und 11<br />
Euro an der Abendkasse.
Mittwoch, den 30. Januar 2013 Seite 5<br />
§<br />
Beratungsstelle:<br />
Ansprechpartner:<br />
Öffnungszeiten:<br />
63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden · Ober-Rodener-Str. 125<br />
Tel. (06106) 77 88 34<br />
Dieter Gruber, zertifiziert nach DIN 77700<br />
Mo. – Sa., nach individueller Terminvereinbarung<br />
Dr. Hopf & Kollegen<br />
Rechtsanwälte · Notare<br />
Franz Preuschoff RA, Notar a.D.<br />
Christian Krüger RA u. Notar<br />
Bahnhofstraße 39-41<br />
Manfred Bauer RA u. Notar<br />
63500 Seligenstadt Peter Ott<br />
RA u. Fachanwalt<br />
für Arbeitsrecht<br />
Tel.: 06182 / 9359-0<br />
Dr. Christian Hopf (bis 1983)<br />
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Arbeitsrecht · Baurecht · Ehe- u. Familienrecht · Erbrecht · Grundstücks- u. Immobilienrecht · Handels- u. Gesellschaftsrecht<br />
· Miet- u. Pachtrecht · Stiftungsrecht · Strafrecht · Verkehrsrecht · Vertragsrecht · Verwaltungsrecht<br />
Wolfgang Krause Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Steuerberater<br />
. Steuererklärungen <strong>im</strong> privaten und<br />
Brigitte Gleu betrieblichen Bereich<br />
Steuerberaterin . Jahresabschlüsse aller Rechtsformen<br />
Uli Schönberger . Lohn– und Finanzbuchhaltung<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH) . Schenken und Vererben<br />
Steuerberater . Steuergestaltung<br />
Dipl.-Kaufmann . Steueropt<strong>im</strong>ierung<br />
Martina . Existenzgründungsberatung<br />
Krenz-Wolfanger . Beratung von Rentnern<br />
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Steuerberaterin Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong>n Anruf!<br />
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Dr. Hubert Meilinger:<br />
Rechtsanwalt | Notar | Fachanwalt für Erbrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Erbrecht | Handels- & Gesellschaftsrecht | Baurecht<br />
Volker Deboy:<br />
KARIN BEHNKE<br />
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Neben der Erstellung von laufenden Finanz-, Lohnbuchhaltungen sowie Steuererklärungen<br />
und Jahresabschlüssen, Termine bieten nach wir unter Vereinbarung<br />
Anderem folgende Leistungen an:<br />
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• Beratung bei Unternehmenskauf oder -verkauf, Neu- und Umgründungen<br />
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Tel +49 (0)6182 27 000<br />
Fax +49 (0)6182 29 600<br />
www.dr-meilinger.de<br />
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Telefon 06106 - 7 10 49 oder 06106 - 7 66 99 . Fax 0 61 06 - 87 62 14<br />
www.kgs-steuerberater.de . Angaben in der elektronischen Lohnsteuerkarte<br />
kontrollieren und Freibeträge beantragen<br />
Die bisherige Papier-Lohnsteuer- ebenfalls erneut beantragen. Lekarte<br />
hat 2013 ausgedient. Ardiglich Freibeträge für Behinderbeitnehmer<br />
sollten deshalb ihre ten- und Hinterbliebenenpausch-<br />
Angaben in der elektronischen beträge sind in der ELStAM-Da-<br />
Datenbank ELStAM kontrollieren, tenbank bereits enthalten.<br />
um zu hohe Lohnsteuerabzüge Ehepaare sollten noch vor Jah-<br />
oder andere Nachteile zu vermeiresende ihre Steuerklassenkomden.<br />
Außerdem müssen sie bisbination prüfen. Das gilt vor alherige<br />
Freibeträge wegen erhöhlem, wenn ein Partner <strong>im</strong> komter<br />
Werbungskosten oder anderer<br />
<strong>Ausgabe</strong>n neu beantragen. Nach<br />
Information des Neuen Verbandes<br />
der Lohnsteuerhilfevereine<br />
menden Jahr mit Arbeitslosengeld<br />
I oder anderen Lohnersatzleistungen<br />
rechnen muss. Für die<br />
Berechnung des Arbeitslosengel-<br />
Erben und Vererben • Schenkung und lebzeitige Übergabe<br />
von Dr. Meilinger, Seligenstadt/Hessen<br />
Rechtsanwalt • Notar • Fachanwalt für Erbrecht<br />
1. Schenkung und lebzeitige ze nur die wichtigsten Steuer- wartung des Schenkers.<br />
Übergabe<br />
Freibeträge:<br />
- 4.2. Die Zahlung einer lebens-<br />
Die Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />
ist seit der Neufassung ab 2. Steuerlichen Freibeträge<br />
1. Januar 2009 bereits wieder in Für Schenkungen und Erbschaften gelten nachfolgende Freibeträge,<br />
aller Munde. Eine erneute Über- die der Schenkungs- oder Erbschaftssteuer nicht unterliegen:<br />
prüfung des begünstigten Be- Begünstigte Personen steuerliche Freibeträge<br />
triebsvermögens steht bereits zur Steuerklasse I:<br />
Kontrolle durch das Bundesver- Ehegatte, eingetragener Lebenspartner EUR 500.000,–<br />
fassungsgericht. Mit weiteren Kinder, Stiefkinder und Adoptivkinder<br />
Änderungen nach der Bundes- (Freibetrag je Kind pro Elternteil) EUR 400.000,–<br />
tagswahl <strong>im</strong> September 2013 ist Enkel EUR 200.000,–<br />
zu rechnen, versuchen die politi- Steuerklasse II: Geschwister und deren direkte Abkömmlinge<br />
schen Parteien doch bereits heu-<br />
EUR 20.000,–<br />
te, sich über die Erbschaftssteu- Steuerklasse III: alle übrigen Erwerber EUR 20.000,–<br />
er „zu profilieren.“ Noch ist<br />
nichts Konkretes bekannt und 3. Nachschenkungen zur Auslangen Leibrente zur Aufbesse-<br />
nichts ist entschieden. Handeln nutzung der erhöhten Freibeträrung <strong>Ihre</strong>r eigenen Rente,<br />
Sie daher rechzeitig.<br />
ge<br />
- 4.3. Die Eintragung eines le-<br />
Durch Schenkung oder lebzeitige Auch wer innerhalb eines Zeitbenslangen unentgeltlichen<br />
Übergabe können Sie einen Teil raumes von 10 Jahren in der Ver- Nießbrauchs, wodurch Sie das<br />
<strong>Ihre</strong>s Vermögens – wie zum Beigangenheit bereits geschenkt Recht haben, die Wohnung/das<br />
spiel Geld, Sparbuch, Grundbe- und die Freibeträge (bis 31. De- Anwesen selbst zu bewohnen<br />
sitz, Haus oder Wohnung – bezember 2008) mit 205.000 Euro oder es auch zu vermieten. Als<br />
e.V. (NVL) haben das bisher nur<br />
wenige Arbeitnehmer getan.<br />
Es ist unerheblich, ob der Arbeitgeber<br />
bereits ab Januar die Steuermerkmale<br />
aus der ELStAM-Datenbank<br />
abruft oder erst <strong>im</strong> Laufe<br />
des nächsten Jahres in das neue<br />
Verfahren einsteigt. Spätestens<br />
dann verlieren die Eintragungen<br />
der alten Lohnsteuerkarte aus<br />
2010 ihre Gültigkeit. Diese wurde<br />
wegen der mehrfachen Verschiebung<br />
der ELStAM die letzten drei<br />
Jahre angewendet.<br />
Die Übergangsregelung endet<br />
2013 endgültig. Für das kommende<br />
Jahr müssen deshalb Freibeträge<br />
zur Lohnsteuerermäßigung,<br />
beispielsweise für Werbungskosten,<br />
Sonderausgaben oder außergewöhnliche<br />
Belastungen, neu<br />
beantragt werden. Auch bei volljährigen<br />
Kindern sind die Freibeträge<br />
und für Alleinerziehende<br />
mit volljährigen Kindern außerdem<br />
die Steuerklasse II neu einzutragen.<br />
Ehegatten, die bisher<br />
die Steuerklasse IV mit Faktor gewählt<br />
hatten, müssen diesen<br />
des wird die Steuerklasse zugrunde<br />
gelegt, die am Jahresanfang<br />
galt. Der Wechsel verheirateter<br />
Arbeitnehmer in eine günstigere<br />
Steuerklasse kann die<br />
Lohnersatzleistungen deutlich erhöhen.<br />
Be<strong>im</strong> Elterngeld wird zukünftig<br />
die Steuerklasse zugrunde<br />
gelegt, welche die Mehrzahl<br />
der zwölf Monate vor der Geburt<br />
des Kindes eingetragen war.<br />
Wer die gespeicherten ELStAM-<br />
Daten nicht prüft und es versäumt,<br />
rechtzeitig die entsprechenden<br />
Anträge zu stellen, muss<br />
mit fehlerhaften Lohnsteuerabzugsbeträgen<br />
rechnen. Zuständig<br />
für Anträge zur Einsicht, Korrektur<br />
oder Änderung der Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
ist das Wohnsitzfinanzamt.<br />
Die Einsicht ist<br />
auch <strong>im</strong> Internet über das Elster-<br />
Portal www.elsteronline.de möglich.<br />
Dies erfordert eine vorherige,<br />
mehrstufige Registrierung.<br />
Dieter Gruber -<br />
BStL. VLH e.V.<br />
Tel. 06106 – 77 88 34<br />
E-Mail: Dieter.Gruber@vlh.de<br />
reits zu <strong>Ihre</strong>n Lebzeiten auf <strong>Ihre</strong> für Kinder und für die Ehefrau Nießbraucher zahlen Sie aller-<br />
Kinder oder Verwandte übertragen.<br />
Dabei sollten Sie beachten,<br />
dass bei Schenkungen das Fi-<br />
bis 307.000 Euro ausgenutzt hat,<br />
kann steuerfrei nachschenken.<br />
Die Differenz zwischen dem alten<br />
dings auch die anfallenden Kosten<br />
und Lasten. Auch der Wert<br />
des Nießbrauchs als „Gegenleis-<br />
Zur Erweuterung unseres Teams<br />
suchen wir<br />
nanzamt ebenso „zusieht“, wie<br />
bei Erbschaften. Stets sind die<br />
steuerlichen Folgen einer Schenkung<br />
und eine mögliche Schenkungssteuer<br />
zu prüfen. Wenn der<br />
Wert der Schenkung die steuerlichen<br />
Freibeträge überschreitet,<br />
fällt für den Mehrwert eine<br />
Schenkungssteuer an.<br />
Die lebzeitige Schenkung unter<br />
Nießbrauchsvorbehalt oder<br />
Schenkung gegen Übernahme<br />
eines lebenslangen Wohnungsrechts<br />
mit Pflege in gesunden<br />
und kranken Tagen kann bei hohen<br />
Immobilienwerten zu einer<br />
erheblichen Wertminderung und<br />
damit zur Ersparnis von Schenkungssteuer<br />
führen. Diese, vom<br />
Erwerber übernommenen Gegenleistungen,<br />
werden bewertet und<br />
von dem Schenkungswert wie<br />
eine Schuld abgezogen.<br />
Die steuerlichen Freibeträge können<br />
alle zehn Jahre neu ausgenutzt<br />
werden.<br />
Das Erbschaftssteuer Gesetz best<strong>im</strong>mt<br />
die Steuerbelastung einheitlich<br />
sowohl für Erbschaften,<br />
wie auch für Schenkungen. Für<br />
die Erbschafts-/Schenkungssteuerwerte<br />
sind weitgehend die Verkehrswerte<br />
der Immobilien maßgeblich,<br />
vermietete Wohnungen<br />
erhalten wertmäßig einen Abschlag<br />
von 10 Prozent des Verkehrswertes.<br />
Nachfolgend in Kürund<br />
neuen Steuerfreibetrag für<br />
Kinder je Elternteil von 195.000<br />
Euro kann sofort ausgenutzt werden,<br />
ohne dass Schenkungssteuern<br />
entstehen. <strong>Ihre</strong>m Ehepartner<br />
können Sie in dem vorstehenden<br />
Sinne weitere 193.000 Euro steuerfrei<br />
nachschenken.<br />
4. Auflagen bei Schenkung<br />
Es empfiehlt sich, bei Schenkung<br />
von Grundbesitz Auflagen in den<br />
Schenkungsvertrag mit aufzunehmen,<br />
um Sie als Schenker,<br />
der ggf. das geschenkte Haus/<br />
Wohnung weiter nutzen will, abzusichern.<br />
Die Rechte zugunsten<br />
des Schenkers sollten in das<br />
Grundbuch möglichst an erster<br />
Rangstelle eingetragen werden.<br />
In dem Schenkungsvertrag können<br />
Sie zum Beispiel vereinbaren:<br />
- 4.1. Ein lebenslanges unentgeltliches<br />
Wohnungsrecht an<br />
<strong>Ihre</strong>r Wohnung/<strong>Ihre</strong>m Haus mit<br />
Übernahme einer vertraglichen<br />
Verpflichtung zu <strong>Ihre</strong>r Pflege und<br />
Betreuung in <strong>Ihre</strong>r Wohnung.<br />
Der steuerliche Abzugsposten aus<br />
Wohnungsrecht und übernommener<br />
Pflege, welche der Erwerber<br />
übern<strong>im</strong>mt, kann schnell einen<br />
Betrag von 100.000 Euro und<br />
mehr ausmachen. Maßgeblich ist<br />
der Jahreswert der übernommenen<br />
Gegenleistungen durch den<br />
Erwerber. Dieser wird multipliziert<br />
mit der statistischen Lebensertung“<br />
wird wie eine Schuld von<br />
dem Wert der Schenkung in Abzug<br />
gebracht. Die Berechnung<br />
erfolgt wie in Ziffer 4.1.<br />
- 4.4. Ein Rückforderungsrecht,<br />
für best<strong>im</strong>mte Wechselfälle des<br />
Lebens, wie zumm Beispiel <strong>im</strong><br />
Falle des Vorversterbens des Erwerbers,<br />
bei grobem Undank, Insolvenz,<br />
u.a.<br />
Sie können weiterhin ein Veräußerungs-,<br />
Vermietungs- und Belastungsverbots<br />
für die Dauer <strong>Ihre</strong>s<br />
Lebens vereinbaren.<br />
Es kann sogar die Rückforderung<br />
des geschenkten Grundbesitzes<br />
ohne Angabe von Gründen<br />
vereinbart werden. Das kann<br />
durchaus sinnvoll sein, um nachträgliche<br />
Korrekturen und Vermögensverschiebungen<br />
unter Berücksichtigung<br />
der Wechselfälle<br />
des Lebens durchzuführen.<br />
Sie sehen, dass es zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten<br />
gibt. Bei<br />
richtiger Beratung durch einen<br />
Fachanwalt für Erbrecht, Notar<br />
oder Steuerberater können Sie<br />
sich gegen best<strong>im</strong>mte Schicksalsfälle<br />
des Lebens absichern<br />
und durch eine geschickte Vertragsgestaltung<br />
oft erhebliche<br />
Schenkungssteuern sparen.<br />
Rückfragen an: Dr. Meilinger &<br />
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Christel Ostle Steuerfachangestellte/n<br />
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info@steuerberatung-ostle.de schriftliche Bewerbung.<br />
der Rentenversicherung. Bislang Die Steuerberaterkammer<br />
waren die Minijobs grundsätz- Hessen informiert:<br />
lich rentenversicherungsfrei und<br />
der Minijobber konnte sich, Gold<br />
wenn er wollte, freiwillig versi- und die Spekulationsfrist<br />
chern. Jetzt hat sich die Sachlage In Krisenzeiten greifen Anleger<br />
genau zum Gegenteil hin entwi- gern zum Gold. Es erwirtschaftet<br />
ckelt: Jeder Minijob ist automa- zwar keine Zinsen, bietet aber einitischrenten-versicherungspflichge<br />
steuerliche Vorteile. Zum einen<br />
tig, der Minijobber kann sich unterliegt es, wie andere Edelme-<br />
aber davon befreien lassen. Doch talle auch, nicht der Abgeltungs-<br />
vor diesem Schritt sollte man besteuer. Zum anderen wird auf Anladenken,<br />
dass die Versicherung gegold in Form von Barren und<br />
auch Vorteile hat: Die beitrags-<br />
Münzen keine Mehrwertsteuer fällig.pflichtigen<br />
Beschäftigungszeiten<br />
Wer angesichts des derzeitigen Hö-<br />
werden nämlich in vollem Umhenfluges<br />
des Goldpreises über eifang<br />
auf die Mindestversichenen schnellen Veräußerungsgerungszeiten<br />
angerechnet, die für winn nachdenkt, sollte dabei alle<br />
best<strong>im</strong>mte Leistungen Vorausset- steuerlichen Gesichtspunkte, vor<br />
zung sind, zum Beispiel Renten- allem die Spekulationsfrist beachzahlungen,Rehabilitationsmaßten.<br />
Generell steuerfrei ist der Genahmen<br />
etc. Ist die Befreiung winn nur, wenn der Anleger länger<br />
erfolgt, gilt diese für die gesamte als zwölf Monate <strong>im</strong> Besitz des<br />
Dauer des Beschäftigungsver- Goldes war. Bei einem Verkauf vor<br />
• Besteuerung von Rentnern<br />
• Steuererklärungen <strong>im</strong> privaten und<br />
• betrieblichen Bereich<br />
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Die Steuerberaterkammer Hessen<br />
informiert:<br />
Steuerliche Änderungen<br />
bei Minijobs<br />
Vom Minijob spricht man <strong>im</strong>mer<br />
dann, wenn eine Beschäftigung<br />
aufgrund der Höhe der<br />
Entlohnung als geringfügig<br />
eingestuft wird.<br />
Bis zu einem monatlichen Verdienst<br />
von 400 Euro war das Einkommen<br />
bisher steuerfrei. Ab<br />
2013 erhöht sich nun die Verdienstgrenze<br />
auf 450 Euro. Änderungen<br />
gibt es auch bezüglich<br />
hältnisses.<br />
Minijobber, deren Arbeitsverhältnis<br />
schon 2012 begann, bleiben<br />
rentenversicherungsfrei, solange<br />
der monatliche Verdienst nicht<br />
über 400 steigt. Wird er angehoben,<br />
greift die automatische Versicherungspflicht.<br />
Abzuführen sind insgesamt 18,9<br />
Prozent des Einkommens. Wie<br />
hoch dabei der Anteil des Minijobbers<br />
ist, hängt davon ab, ob er<br />
in einem Privathaushalt tätig ist<br />
oder für einen gewerblichen Arbeitgeber.<br />
Im ersten Fall trägt er<br />
13,9 Prozent selbst, <strong>im</strong> zweiten<br />
nur 3,9 Prozent.<br />
Ablauf dieses Zeitraumes und be<strong>im</strong><br />
Überschreiten der 600 Euro Freigrenze<br />
zählt der Gewinn zum Einkommen.<br />
Er wird dann mit dem<br />
persönlichen Einkommensteuersatz<br />
besteuert.<br />
Es kann sich daher lohnen mit<br />
dem Verkauf so lange zu warten,<br />
bis die Spekulationsfrist abgelaufen<br />
ist.<br />
Die Steuerberaterkammer Hessen<br />
ist die berufliche Selbstverwaltung<br />
aller in Hessen niedergelassenen<br />
Steuerberater und Steuerberaterinnen.<br />
Als Körperschaft des öffentlichen<br />
Rechts vertritt sie die beruflichen<br />
Interessen ihrer mehr als<br />
8.100 Mitglieder.<br />
GUTER § § § § RAT §<br />
§ §<br />
in Steuer- und Rechtsfragen<br />
,Germania‘ – Lady‘s + Hopser<br />
Unser nächstes Kegeln findet am kommenden Freitag, 1. Februar, wie<br />
gewohnt um 20 Uhr <strong>im</strong> <strong>Rodgau</strong> Kegelcenter statt. Über viele Keglerinnen<br />
würden sich die Verantwortlichen sehr freuen.<br />
AGV‘ler feiern ihren Mini-Kappenabend<br />
Wenn die 5. Jahreszeit auf ihren Höhepunkt zugeht, steigt auch<br />
die St<strong>im</strong>mung der „Mixed Voices” ins Närrische und die AGV<br />
„Sängerkranz“-Familie veranstaltet ihren traditionellen Mini-Kappenabend<br />
zur Weiberfastnacht.<br />
Am 7. Februar (Donnerstag) gibt es also ab 19:33 Uhr ein großes Helau<br />
<strong>im</strong> Säälche der Vereinsgaststätte „Bei Ammie“ in Jügeshe<strong>im</strong>. Ralf<br />
Kämmerer führt an diesem Abend durch ein kleines, aber feines Programm,<br />
das von Mitgliedern und Freunden des Vereins gestaltet wird.<br />
Auch in diesem Jahr freuen sich die Mixed Voices wieder über zahlreiche<br />
Beteiligung aus der einschlägigen <strong>Rodgau</strong>er Lokalprominenz<br />
die seit Wochen die <strong>Rodgau</strong>er Fastnachtsbühnen bereichern. Der AGV<br />
„Sängerkranz“ und seine Mixed Voices freuen sich also auf viele Gäste.<br />
Der Eintritt zum Mini-Kappenabend ist für jedermann frei.<br />
Zum Chor „Mixed Voices“ zählen derzeit vierzig junge und jung gebliebene<br />
Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Stephan<br />
Wolf, die sich mit viel Freude dem Einstudieren und Singen mehrst<strong>im</strong>miger<br />
Chorsätze von der Klassik ab dem 15. Jahrhundert bis hin zu<br />
Popsongs der Neuzeit widmen.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen.<br />
Die Chorproben finden mittwochs von 20 bis 22 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />
der Evang. Emmausgemeinde, Berliner Straße 2 in Jügeshe<strong>im</strong>,<br />
statt. Weitere Informationen rund um das abwechslungsreiche Vereinsleben<br />
sind auf der Homepage des Vereins unter www.agvsaengerkranz.de<br />
zu finden. Gerne informiert auch die Chorsprecherin<br />
Anette Schwarz unter Telefon 18562 Interessierte.<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
Frauenstammtisch<br />
Der nächste Stammtisch der<br />
TGMSV-Frauen findet am 1. Februar<br />
(Freitag) statt um 19 Uhr <strong>im</strong><br />
Vereinshe<strong>im</strong>, Weiskircher Straße,<br />
statt. Um eine rege Beteiligung<br />
wird gebeten.<br />
TSV-Konzert<br />
in eigener Halle<br />
Die Musiker des TSV Dudenhofen<br />
gehen zu einer alten Tradition<br />
zurück und lassen ihre<br />
Töne wie früher wieder in der<br />
eigenen Halle erklingen.<br />
Durch die neue Gebührenverordnung<br />
unserer Stadt, sind die Kosten<br />
für das Bürgerhaus Dudenhofen<br />
so hoch, dass wir sie nicht<br />
tragen können.<br />
Daher laden wir Sie herzlich am<br />
16. März 2013 um 20 Uhr in die<br />
TSV-Sporthalle, Forsthausstraße<br />
11, ein, um mit uns gemeinsam<br />
den Frühling zu begrüßen.<br />
Genießen Sie eine Auswahl verschiedener<br />
Konzerttitel wie zum<br />
Beispiel Concert Prelude, Canter-<br />
bury Choral, Grease, Sir Duke und<br />
noch viele mehr.<br />
Lassen Sie sich überraschen und<br />
freuen Sie sich mit uns auf ein<br />
schwungvolles Frühlingskonzert<br />
in der TSV-Halle Dudenhofen.<br />
Die Karten gibt es <strong>im</strong> Vorverkauf<br />
in der Geschäftsstelle des TSV, in<br />
der TSV-Kaminstube, bei Pokale-<br />
Schrod, bei allen Orchestermitgliedern<br />
und auch online unter<br />
blasorchester.tsvdudenhofen@<br />
googlemail.com<br />
TGN-<br />
Seniorengymnastik Ü-60<br />
Die Turngemeinde Nieder-Roden<br />
startet mit einer neuen lizenzierten<br />
Übungsleiterin eine Gymnastikstunde<br />
mit aktuellen Übungseinheiten<br />
für Frau und Mann.<br />
Am kommenden Freitag (1. Februar)<br />
findet die Übungsstunde<br />
ausnahmsweise in der Sporthalle<br />
Wiesbadener Straße um 15 Uhr<br />
<strong>im</strong> Judo-Raum statt. In der Folge<br />
wird diese Gymnastikstunde wieder<br />
in der Gartenstadt-Schule um<br />
15 Uhr abgehalten. Einfach kommen<br />
und mal schnuppern.<br />
ABI ‘88 –<br />
25-jähriges Jubiläum<br />
Große Ereignisse werfen ihre<br />
Schatten voraus:<br />
Zur Vorbereitung der Feier zum<br />
25-jährigen Jubiläum des Abiturjahrgangs<br />
1988 der Claus-von-<br />
Stauffenberg-Schule in Dudenhofen<br />
werden alle Abiturienten<br />
gebeten, ihre aktuellen Anschriften<br />
zu übermitteln.<br />
Diese können an Ute Hitzel (geb.<br />
Blodau), Am Eichenbühl 27,<br />
63322 Rödermark, Telefon (06074)<br />
690147 oder Thomas Kilz (thomas.kilz@t-online.de)<br />
gegeben<br />
werden.<br />
Eltern von Jahrgangsteilnehmern,<br />
die aufgrund ihres Wegzuges die<br />
hiesige Lokalpresse nicht mehr<br />
verfolgen können, werden gebeten,<br />
den Aufruf an ihre Kinder<br />
weiterzugeben.<br />
Heizung - SAniTÄR<br />
BieleR<br />
Das Service-Team<br />
06106-61857<br />
www.heizungsbau-bieler.de<br />
Elternkurs (Grundkurs) ,Starke Eltern – starke Kinder‘<br />
Die Familienberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong><br />
e.V. bietet ab dem 25. Februar um 19.30 Uhr einen Kurs für Erziehende<br />
an. Der Kurs hilft Eltern den Familienalltag zu entlasten und<br />
das Miteinander zu verbessern. Er zeigt Möglichkeiten auf, Konflikte<br />
zu bewältigen und Anzeige zu lösen für Regionalblätter: und bietet Raum zum Nachdenken und<br />
zum Austausch 2-spaltig, mit anderen 90 x 115 Müttern mm, 4c, und Vätern. Er vermittelt Metho-<br />
Fonts: Frutiger Roman, Bold und Black<br />
den um unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen<br />
ohne Kränkungen und Verletzungen zu bewältigen.<br />
Der Kurs findet an sechs Abenden in den Räumen der Familienberatungsstelle<br />
des Deutschen Kinderschutzbundes in Weiskirchen, Schillerstraße<br />
27b, statt. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro pro Person und<br />
60 Euro für Paare (Mitglieder zahlen die Hälfte).<br />
Geleitet wird die Gruppe von Uwe Wittenberger, Pädagoge (M.A.)<br />
Anmeldungen bitte unter Telefon 62186 oder per Mail unter dksb_<br />
rodgau@web.de<br />
Jahrgang 1947/48 Ddh<br />
Schon in wenigen Tagen steht<br />
das erste Klassenevent auf der<br />
Agenda: Unsere traditionelle<br />
Winterwanderung an Fastnachtssonntag.<br />
Ziel ist in diesem Jahr<br />
wieder das Vereinshe<strong>im</strong> der Rassegeflügelzüchter<br />
in Nieder-Roden<br />
(am Eicheleck). Los geht es<br />
um 13 Uhr am Sonntag, 10. Februar,<br />
am Ludwig-Erhard-Platz<br />
(Post). Wanderung durch die Gemarkung<br />
endet so gegen 15.30<br />
Uhr, wo wir auch <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong><br />
1972<br />
2012<br />
der Kikeler eintreffen. Hier können<br />
auch die Nichtwanderer<br />
zum Klassenverband dazustoßen.<br />
Kleinigkeiten gibt es zu essen,<br />
für Getränke sorgen die<br />
Hühnerzüchter und für Fastnachtsliches<br />
wir selber.<br />
Zuvor, am Freitag, 1. Februar, ist<br />
natürlich wieder Stammtisch angesagt,<br />
Um 19.30 Uhr geht es<br />
los, neue Gesichter zur vollen<br />
Runde, sind gerne gesehen. Anita<br />
freut sich auf viele Gäste<br />
(Wally).
Seite 6 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />
VeraNStaltUNgeN<br />
Jan./Febr. 2013<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Samstag, 2. Febr.: 15 Uhr<br />
TGM SV-Langlauf: Serienfinale<br />
33. <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie,<br />
Maingau-Energie-Stadion<br />
Samstag, 2. Febr.: 16.30 Uhr<br />
TGM SV: Jugendsitzung<br />
Narrhalla Weiskircher Straße<br />
Sonntag, 3. Febr.: 9.30 Uhr<br />
TGS-Wandern: Stadtwaldwanderung,<br />
ab Bahnhof<br />
Sonntag, 3. Febr.: 15.11 Uhr<br />
TGM SV: Kindermaskenball,<br />
Narrhalla Weiskircher Straße<br />
Dienstag, 5. Febr.: 14 Uhr<br />
Bürgerhilfe: Kreppelkaffee mit<br />
Musik, Paul-Gerhardt-Straße 28<br />
Dienstag, 5. Febr.: 19 Uhr<br />
SPD-Frauen: Februar-Film „Und<br />
wenn wir alle zusammenziehen?”,<br />
Saalbau-Kino<br />
• DUDENHOFEN<br />
Freitag, 1. Febr.: 20 Uhr<br />
„Germania”-Lady‘s + Hopser:<br />
Kegelabend, Rodg.-Kegelcenter<br />
Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />
WC „Edelweiß”: Frauenwanderung,<br />
ab Bahnhof Dudenhofen<br />
Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />
TSV-Turnen: ZUMBA am Samstag,<br />
Freih.-vom-Stein-Turnhalle<br />
Samstag, 2. Febr.: 19.33 Uhr<br />
RCC „Die Knallkepp”: Närrisches<br />
Treiben „Knallkepp und Friends”,<br />
TSV-Sporthalle Forsthausstraße<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Freitag, 1. Febr.: 14 Uhr<br />
Gartenstadtschule: Faschingsdisco,<br />
Kastanienallee<br />
Freitag, 1. Febr.: 19 Uhr<br />
Rassegeflügelzuchtverein: Trad.<br />
Kappenabend, Vereinshe<strong>im</strong><br />
Samstag, 2. Febr.: 10 Uhr<br />
munaVeRo: Interkult. Frauenfrühstück,<br />
Sozialzentrum<br />
Samstag, 2. Febr.: 14.30 Uhr<br />
TGN-Turnen: Bildung einer Turn-<br />
Fördergruppe, Bürgerh.-Halle<br />
Sonntag, 3. Febr.: 15 Uhr<br />
Sportgemeinschaft: NiKiFa –<br />
Kinderfasching der SGN,<br />
Bürgerhaus<br />
Mittwoch, 6. Febr.: 15 Uhr<br />
SOS-Helferkreis: Beginn der Bas-<br />
telsaison, evang. Gemeindeh.<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Samstag, 2. Febr.: 8 Uhr<br />
DRK-Ortsverband: Kurs „Lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen”,<br />
Sozialstation Schillerstraße<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen<br />
• Papa-Kind-Kochkurs<br />
Jeweils <strong>im</strong> Papa-Kind-Team wird<br />
unter Anleitung aus kostengünstigen,<br />
mitgebrachten Lebensmitteln<br />
ein leckeres Gericht zubereitet<br />
und danach gemeinsam genossen.<br />
Cornelia Willmutz, ganzheitliche<br />
Gesundheitsberaterin, Köchin<br />
und Ernährungscoach, führt die<br />
Veranstaltung für die evangelische<br />
Kirchengemeinde Dudenhofen<br />
durch.<br />
Aufgrund von Krankheit ist kurzfristig<br />
noch ein Platz be<strong>im</strong> Papa-<br />
Kind-Kochkurs am kommenden<br />
Samstag, 2. Februar, von 15 bis<br />
18 Uhr frei! Wer möchte, meldet<br />
sich bitte kurzfristig per Telefon<br />
bei Heike Nenner-Paul (ein Kostenbeitrag<br />
von nur 5 Euro ist<br />
selbst zu tragen) unter Telefon<br />
23100 oder per E-Mail: jugend@<br />
evkirche-dudenhofen.de<br />
• Spieleabend für Kids<br />
Am Freitag, 15. Februar, wird ab<br />
18 Uhr auf Wunsch der Kinder<br />
ein weiterer Spieleabend für Kids<br />
<strong>im</strong> Alter von 6 bis 12 Jahren <strong>im</strong><br />
Gemeindehaus angeboten.<br />
Zur besseren Planung ist eine<br />
Anmeldung unter jugend@evkirche-dudenhofen.de<br />
erwünscht.<br />
Eine Fahrt für junge Leute zum<br />
Deutschen Evangelischen Kirchentag,<br />
der von 1. bis 5. Mai in<br />
Hamburg stattfindet, bietet die<br />
Evangelische Jugend <strong>im</strong> Dekanat<br />
<strong>Rodgau</strong> an. „Dass Christsein<br />
nicht alt, öde und out ist, können<br />
Jugendliche besonders gut auf<br />
einem Kirchentag erleben“, meint<br />
Dekanatsjugendreferent Frank<br />
Daxer und lädt Jugendliche ab 14<br />
Jahren dazu ein, an der Gruppenfahrt<br />
teilzunehmen.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
erwarten fünf Tage volles<br />
Programm mit rund 2.500 Veranstaltungen<br />
in einer der anregendsten<br />
Städte Deutschlands,<br />
die auch abseits des Kirchentags<br />
viel zu bieten hat und zum Entdecken,<br />
Bummeln und Chillen<br />
einlädt.<br />
Untergebracht ist die Gruppe gemeinsam<br />
in einem der Gemeinschaftsquartiere<br />
an Hamburger<br />
Schulen. Während die jungen<br />
Leute ihr Programm tagsüber als<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
9.15–10.30 Uhr: „Kirchkäfer”<br />
17.30 Uhr: Nähkreis<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst<br />
Pfarrerin Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst,<br />
Kindergottesdienst-Team<br />
(Gemeindehaus)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
15–16.30 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
20.15 Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
19–20 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Schnupperkurs über ,Bibliothek<br />
der schlummernden Bücher‘<br />
Die evang. Kirchengemeinde Nieder-<br />
Roden bietet einen neuen Gesprächs-<br />
kreis an: „Bibliothek der schlummernden<br />
Bücher” soll einmal <strong>im</strong><br />
Monat mittwochs von 19.30 bis 21<br />
Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus (Puiseauxplatz)<br />
stattfinden. Nächster termin<br />
ist der Mittwoch, 20. Februar.<br />
evang. trinitatis-gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
ab 19 Uhr: Abend der Ehrenamtlichen<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
10 Uhr: Familiengottesdienst<br />
„Drei Frauen kämpfen für den Frieden”<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
17 Uhr: Strick- und Häkelkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
18 Uhr: Kreativkreis<br />
<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />
28. Februar 2013 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />
Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 2. Februar 2013<br />
16 Uhr: Blasius-Segen für Kinder<br />
16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
(mit Blaisus-Segen)<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />
11.40 Uhr: Kleinkinder-Gottesdienst<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
19 Uhr: Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
– Keine Mitarbeiter-Konferenz<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche –<br />
Abschlussgottesdienst in der<br />
Evang. Emmausgemeinde<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
20 Uhr: Elternabend Erstkommunion<br />
<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />
Freitag, 8. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
9.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
(mit Blasisus-Segen), Mitw.: Schola<br />
von „St. Marien”<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
(mit Blasius-Segen)<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche –<br />
Abschlussgottesdienst in der<br />
Evang. Emmausgemeinde, Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />
Donnerstag, 6. Februar 2013<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
Ab 14 Jahre in der Jugendgruppe<br />
zum Kirchentag nach Hamburg<br />
Kleingruppe selbst gestalten können,<br />
stehen abends gemeinsame<br />
Unternehmungen auf dem Programm.<br />
Hin- und Rückfahrt erfolgen<br />
mit der Kirchentagsgruppe<br />
des Dekanats per Sonderzug.<br />
Die Teilnahme an der fünftägigen<br />
Fahrt kostet 70 Euro. Der Preis beinhaltet<br />
neben Fahrt und Unterkunft<br />
auch Frühstück, alle Fahrten<br />
mit dem öffentlichen Nahverkehr<br />
und die Kirchentagsunterlagen,<br />
die man zur Orientierung<br />
benötigt. Bei einem Vortreffen,<br />
dessen Termin noch bekannt gegeben<br />
wird, können weitere Fragen<br />
geklärt werden. Vorab sind<br />
weitere Infos bei Dekanatsjugendreferent<br />
Frank Daxer, Telefon<br />
(06074) 48461-12, frank.daxer@<br />
dekanat-rodgau.de erhältlich.<br />
Anmeldeunterlagen stehen auf<br />
der Internetseite www.dekanatrodgau.de/kirchentag.html<br />
zum<br />
Download bereit oder sind in den<br />
Kirchengemeinden des Dekanats<br />
<strong>Rodgau</strong> erhältlich.<br />
Evangelische Kirche DU<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
9.30 Uhr: Kleinkindspielgruppe<br />
„Die kleine Herde”<br />
15.30/17/18/19 Uhr: Gymnastik<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche<br />
<strong>im</strong> Martin-Luther-King-Haus<br />
mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst <strong>im</strong><br />
Gretel-Egner-Haus, Pfarrer Decker<br />
18.30 Uhr: Theatergruppe Probe<br />
Samstag, 2. Februar 2013<br />
15 Uhr: Papa-Kind-Kochkurs<br />
(nur mit Voranmeldung)<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />
Prädikant Herr Birkenfeld<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
9/10 Uhr: Gymnastikgruppe<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
16.45 Uhr: Konfirmanden-Unterr.<br />
18 Uhr: Probe<br />
Chor „Cantus Novus”<br />
19.30 Uhr: Ökum. Abschlussgottes-<br />
dienst der Bibelwoche in der evang.<br />
Emmausgemeinde in Jügeshe<strong>im</strong><br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />
19 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013<br />
14 Uhr: Frauenhilfe<br />
15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />
20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />
• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />
• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />
Telefon 62497-0<br />
Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />
dienstags und donnerstags von 10<br />
bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />
18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />
geschlossen.<br />
Öffnungszeiten der Bücherei:<br />
Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />
19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />
bis 18 Uhr geöffnet.<br />
adventgemeinde rodgau<br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 2. Februar 2013<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (H. Chung)<br />
und Predigtnachgespräch.<br />
• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: In unserer<br />
Zeit ist viel von „unveräußerlichen<br />
Menschenrechten“ die Rede.<br />
Daraus ergeben sich Fragen: Um<br />
welche Rechte handelt es sich?<br />
Warum sollten wir Menschen solche<br />
Rechte haben? Wie gehen wir<br />
mit den uns zugesprochenen<br />
Rechten um – und nicht zuletzt<br />
mit denen der Anderen? Worin besteht<br />
die „Würde des Menschen“,<br />
wenn man ihn lediglich als höher<br />
entwickelte Spezies einordnet? In<br />
welchem Maße best<strong>im</strong>mt unser<br />
Verständnis von der Herkunft des<br />
Menschen unsere Beziehung zur<br />
Umwelt und zu anderen Menschen?<br />
Sie sind herzlich eingeladen, über<br />
diese (und andere) Fragen mit zu<br />
reden. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 2. Februar 2013<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />
für die Pfarrgemeinde<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
in der Begegnungsstätte<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier<br />
• Liebe Senioren:<br />
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />
am Dienstag, 5. Februar,<br />
um 14.30 Uhr, <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />
Schulstraße 31. Wir feiern<br />
Fassenacht. Bitte Käppi mitbringen!<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
ev. emmausgemeinde<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Donnerstag, 31. Januar 2013<br />
19.30 Uhr: Ökum. Bibelwoche „Der<br />
Tod ist nicht mehr sicher”, Thema:<br />
„Lebendig wie nie zuvor”, Predigttext:<br />
Markus 16, 1–8, Gestaltung:<br />
Pfarrer Axel Mittelstädt <strong>im</strong> Martin-<br />
Luther-King-Haus der kath. Pfarrgemeinde<br />
„St. Marien” Dudenhofen,<br />
Georg-August-Zinn-Str. 35<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
16.15 Uhr: Krabbel-Kindergottesdienst<br />
für die Jüngsten mit Tanja<br />
Baar, Edna Wöhrle, Annette Köbler<br />
und Linda Kleinsorge, anschl. gemütliches<br />
Beisammensein<br />
19 Uhr: emotion – Jugendgottesdienst<br />
von Jugendlichen für Jugendliche,<br />
anschl. open house <strong>im</strong><br />
Jugendkeller<br />
20 Uhr: Hauskreis bei Fam. Mack,<br />
Dorschweg 9, Thema: „Ein Stück<br />
H<strong>im</strong>mel <strong>im</strong> Alltag”<br />
Sonntag, 3. Februar 2013<br />
10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />
Predigttext: Jesaja 55 (6–9), 10–<br />
12a, Gestaltung: Jugendleiter Hubertus<br />
Laue aus Siloah, Pfarrer<br />
Axel Mittelstädt<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Never Mind”<br />
Montag, 4. Februar 2013<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
Welt-Krebstag am 4. Februar<br />
Mythos Krebs: Patientenfilme klären auf<br />
Über 300 Mitgliedsorganisationen<br />
aus über 100 Ländern – darunter<br />
auch die Deutsche Krebshilfe<br />
– beteiligen sich an dem<br />
seit 2007 von der Welt-Krebsorganisation<br />
(UICC) ausgerufenen<br />
Welt-Krebstag. Im Fokus 2013<br />
steht die Aufklärung der nach<br />
wie vor bestehenden Vorurteile<br />
und Missverständnisse zum Thema<br />
Krebs.<br />
Die globale Krebsepidemie ist<br />
auf dem Vormarsch. Eine Krankheit,<br />
die keine Grenzen kennt<br />
und jeden treffen kann, ganz<br />
gleich ob Alt oder Jung, Reich<br />
oder Arm – und die jeden Menschen<br />
entweder direkt oder indirekt<br />
während seiner Lebenszeit<br />
betrifft. Für das Jahr 2012 rechnet<br />
das Robert Koch-Institut mit<br />
knapp 490.000 Krebs-Neuerkrankungen<br />
allein in Deutschland.<br />
Hauptgrund für den Anstieg an<br />
Krebserkrankungen ist die zunehmende<br />
Anzahl an Senioren, da<br />
die meisten Krebserkrankungen<br />
erst in höherem Alter auftreten.<br />
Häufigste Krebsarten sind Brustkrebs<br />
bei den Frauen mit etwa<br />
einem Drittel aller Fälle sowie<br />
Prostatakrebs bei den Männern<br />
mit einem Anteil von etwa 25<br />
Prozent. Die Heilungschancen<br />
für Krebs liegen heute bei 80<br />
Prozent und Therapiefortschritte<br />
senken deutlich den Anteil der<br />
Todesfälle unter allen Krebspatienten:<br />
Vor über dreißig Jahren<br />
starben noch über zwei Drittel an<br />
ihrer Krebserkrankung, heute<br />
sind es weniger als die Hälfte.<br />
Schätzungen gehen dennoch<br />
von weltweit jährlich 12 Millionen<br />
Krebs-Sterbefällen um das<br />
Jahr 2030 aus.<br />
Früherkennung<br />
verringert Sterblichkeit<br />
Viele Krebsarten, die einst als Todesurteil<br />
galten, sind heute heilbar.<br />
Mit wenigen Ausnahmen<br />
sind frühzeitig erkannte Krebserkrankungen<br />
besser behandelbar.<br />
Experten schätzen, dass rund<br />
zwei Drittel aller Krebserkrankungen<br />
auf Lebensstilfaktoren zu-<br />
20 Uhr: Hauskreis bei Lothar und<br />
Wiltrud Janotta, Aussiger Straße 3,<br />
Thema: „Expedition zum ICH”<br />
20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 5. Februar 2013<br />
14.30 Uhr: Seniorenclub: „Wir feiern<br />
Fastnacht” gemeinsam mit<br />
den Seniorinnen und Senioren der<br />
kath. „St. Nikolaus”-Gemeinde<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
19.30 Uhr: Ökum. Abschlussgottesdienst<br />
der Bibelwoche, Thema:<br />
„Was sagen die Leute?”, Gestaltung:<br />
Pastoralreferentin Andrea<br />
Köneke, Pfarrer Axel Mittelstädt,<br />
Pfarrer Wendelin Meissner und<br />
das ökum. Vorbereitungsteam <strong>im</strong><br />
Evang. Gemeindezentrum Jüges-<br />
he<strong>im</strong>, Berliner Straße 2<br />
Mittwoch, 6. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Besuchsdienstkreis<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Frauen in der SPD<br />
rodgau<br />
Zur deutsch-französische Komödie<br />
„Und wenn wir alle zusammenziehen?“<br />
mit Geraldine Chap-<br />
lin, Pierre Richard, Jane Fonda,<br />
Daniel Brühl, Guy Bedos, Claude<br />
Rich u.a. am Dienstag, 5. Februar,<br />
um 19 Uhr, in den Saalbau-Lichtspielen<br />
in Jügeshe<strong>im</strong>, laden wir<br />
herzlich ein – auch Männer sind<br />
willkommen!<br />
Fünf langjährige Freunde, fünf<br />
Charaktere, wie sie unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten. Witwer<br />
Claude: der ewige Liebhaber, Annie<br />
und Jean: sie bürgerlich und<br />
angepasst, er <strong>im</strong>mer noch politischer<br />
Aktivist, und Jeanne und<br />
Albert: die Feministin und der<br />
Bonvivant. Als die Familie von<br />
Claude versucht, ihn wegen seiner<br />
Demenzerkrankung in ein<br />
Pflegehe<strong>im</strong> zu stecken, n<strong>im</strong>mt<br />
sein Freund Jean ihn bei sich und<br />
seiner Frau Annie auf. Schließlich<br />
beschließen die drei zusammen<br />
mit Jeanne und Albert eine Wohn-<br />
gemeinschaft in einem Pariser<br />
Vorort zu gründen. Als Hilfskraft<br />
stellen sie einen jungen deutschen<br />
Studenten namens Dirk<br />
ein, dessen Anwesenheit verborgene<br />
Wünsche und ein bislang<br />
streng gehütete Gehe<strong>im</strong>nisse an<br />
den Tag bringt.<br />
Dass Regisseur Robelins heiterer<br />
Film über eine eigenwillig Rentner-WG<br />
nicht nur prominent besetzt,<br />
sondern darüber hinaus<br />
auch sehr unterhaltsam ist, liegt<br />
neben der amüsanten Grundidee<br />
vor allem an seiner präzisen Inszenierung<br />
und jeder Menge unverbrauchter<br />
Pointen.<br />
rück zu führen sind. Wer sein<br />
Krebsrisiko senken will, muss<br />
seine Lebensgewohnheiten umstellen<br />
und bewusst ein gesundes<br />
Leben führen: Viel Bewegung<br />
an der frischen Luft, gesunde Ernährung,<br />
kein Nikotin, wenig Alkohol<br />
und Vorsicht mit der UV-<br />
Strahlung.<br />
Allein zwanzig der insgesamt<br />
knapp sechshundert patientengerechtenTV-Wartez<strong>im</strong>mer-Informationsfilme<br />
behandeln speziell<br />
das Thema Krebs: Von Blasencheck<br />
über Mammographie und<br />
Raucherentwöhnung bis Tumormarker.<br />
Diese Filme klären auf<br />
über Früherkennung und Behandlungsformen<br />
oder geben<br />
Tipps für einen gesunden Lebensstil.<br />
Dass die Filme zudem in<br />
der Sprache der Patienten gehalten<br />
sind, also ohne allzu viele<br />
Fachbegriffe auskommen und in<br />
der Darstellung reale Szenen mit<br />
eher abstoßenden Blut oder Körperflüssigkeiten<br />
vermieden werden,<br />
erhält die Aufmerksamkeit<br />
der Zuschauer.<br />
„Mit unseren Filmen erreichen<br />
wir monatlich etwa fünf Millionen<br />
Patienten und deren Angehörige<br />
und leisten so einen Beitrag<br />
zur enorm wichtigen Patienteninformation<br />
und -aufklärung.<br />
Denn Studien belegen, dass entsprechend<br />
informierte Patienten<br />
deutlich besser auf ihre Gesundheit<br />
achten und angebotene Vorsorgeuntersuchungen<br />
auch deutlich<br />
häufiger nutzen“, erklärt<br />
Markus Spamer, Gründer und<br />
Geschäftsführer von TV-Wartez<strong>im</strong>mer.<br />
Die audiovisuelle Kommunikationsplattform<br />
ist mit<br />
mittlerweile über 6.000 installierten<br />
Systemen in Wartez<strong>im</strong>mern<br />
von Arztpraxen und Kliniken europäischer<br />
Marktführer seiner<br />
Branche. Zahlreiche Kooperationen<br />
mit Berufs- und Fachverbänden,<br />
Kammern und Ärztenetzen<br />
ebenso wie unabhängige Studien<br />
und Zertifizierungen belegen<br />
die Kompetenz des Unternehmens.<br />
Das Programm für 2013 erhalten<br />
sie <strong>im</strong> Kino oder <strong>im</strong> Internet<br />
unter www://spd-rodgau.de/<br />
TG-Fastnachter bedanken<br />
sich be<strong>im</strong> Publikum<br />
Die Fastnachter der Turngemeinde<br />
bedanken sich bei <strong>Ihre</strong>m<br />
Publikum für die tolle St<strong>im</strong>mung,<br />
die es während der beiden<br />
Fremdensitzungen verbreitet<br />
hat. Bei solchen Besuchern<br />
wird man einfach zur Höchstform<br />
gebracht.<br />
TSV Dudenhofen<br />
ZUMBA am Samstag<br />
in Dudenhofen<br />
Diesen Samstag besteht die Möglichkeit,<br />
in nur 60 Minuten eine<br />
höchstmögliche Anzahl an Kalorien<br />
zu verbrennen und dabei<br />
noch eine partyähnliche Laune<br />
zu haben. Wie das funktioniert?<br />
Ganz einfach: Mit ZUMBA!<br />
Am Samstag treffen sich alle<br />
ZUMBA-Begeisterte und die, die<br />
es noch werden wollen, von 10<br />
bis 11 Uhr in der Freiherr-vom-<br />
Stein-Schulturnhalle in Dudenhofen.<br />
Vereinsmitglieder zahlen<br />
einen Betrag von 2 Euro, Nichtmitglieder<br />
sind mit 5 Euro dabei.<br />
Mitzubringen sind: Turnschuhe,<br />
Handtuch, ein Getränk und gute<br />
Laune.<br />
Was ist Zumba?<br />
Die neue Tanzform Zumba kombiniert<br />
lateinamerikanische Rhythmen<br />
mit Fitness.<br />
Frei nach dem Motto „Ditch the<br />
Workout, Join the Party” (frei<br />
übersetzt etwa „Vergiss das Training<br />
und komm zur Party”) rückt<br />
Zumba den Spaßaspekt in den<br />
Vordergrund. Jede Fitnessstunde<br />
soll zur Party werden und die Anstrengung<br />
vergessen lassen.<br />
Falls noch Rückfragen bestehen,<br />
steht Ihnen Daniela Kuball gerne<br />
telefonisch unter 286360 oder<br />
per E-Mail: turnen@tsv-dudenhofen.de<br />
zur Verfügung.<br />
Mathematik<br />
für Realschüler<br />
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wenn es der Vorbereitung auf die<br />
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und die Online-Anmeldung<br />
finden Interessierte <strong>im</strong> Internet<br />
unter www.vhs-rodgau.de.<br />
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Der Naturschutzbund (NABU)<br />
<strong>Rodgau</strong> sammelt nach wie vor<br />
alte Handys, die <strong>im</strong> Haushalt<br />
ausgedient haben. Der NABU bittet<br />
daher auch in diesem Jahr<br />
alte Mobiltelefone <strong>im</strong> Recyclinghof<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> in Jügeshe<strong>im</strong>s<br />
Hans-Böckler-Strasse 1<br />
oder <strong>im</strong> Rathaus-Foyer, Hintergasse<br />
15, einzuwerfen.<br />
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IMPRESSUM<br />
Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />
Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />
Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />
e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />
Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />
Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
Vertrieb: Dorn Distribution<br />
Auflage: 18.800 Stück<br />
Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />
Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />
eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />
um Zusendung eines Belegexemplars.<br />
Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />
Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />
nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />
Bankverbindungen:<br />
VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />
Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />
Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />
Weitere Informationen erteilen<br />
die Mitarbeiter der Volkshochschule<br />
unter den Telefonnummern<br />
693-1225, -1230, -1231 und<br />
auch persönlich in der Geschäftsstelle<br />
<strong>im</strong> Rathaus, Hintergasse 15,<br />
Z<strong>im</strong>mer 0.33.<br />
Kleine Narren unterwegs<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
der Wilhelm-Busch-Schule machen<br />
sich kostümiert am 8. Februar<br />
auf den Weg. Die kleinen<br />
Narren starten um 10.45 Uhr an<br />
ihrer Schule und laufen über<br />
Kasseler Straße, Wilhelm-Busch-<br />
Straße, Heinrich-Böll-Straße, Alter<br />
Weg, Neuer Weg, Westring, Kasseler<br />
Straße wieder dorthin zurück.<br />
Gegen 11.45 Uhr soll der<br />
Umzug beendet sein. Auch wenn<br />
sich die Kinder überwiegend auf<br />
den Fußwegen und der rechten<br />
Fahrbahnseite bewegen, werden<br />
Autofahrer um besondere Aufmerksamkeit<br />
gebeten.<br />
ImmobIlIen<br />
Unzählige Handys liegen in den<br />
Haushalten herum, ausgedient<br />
oder kaputt fristen sie ein trostloses<br />
Dasein. Dass es auch anders<br />
geht, zeigt das Naturschutzprojekt<br />
„Alt-Handys für die Havel“.<br />
Der Naturschutzbund (NABU)<br />
Deutschland und die E-Plus-<br />
Gruppe arbeiten in Sachen Umweltschutz<br />
zusammen. Durch das<br />
Recyclen der in den Telefonen<br />
enthaltenen Rohstoffe erhält der<br />
NABU bis zu drei Euro pro Althandy.<br />
Dieses Geld wird in die<br />
Renaturierung der Unteren Havel<br />
in Brandenburg gesteckt, einem<br />
großen Rückzugsgebiet für seltene<br />
Wasservögel.<br />
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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />
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Wiesbadener Volksbank<br />
BLZ 51090000 Konto 70 700<br />
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Deutschland 220.000 Frauen neu<br />
an Krebs. Neben dem Bangen<br />
um Leben und Tod sind es vor<br />
allem die sichtbaren Folgen der<br />
Krebsbehandlung, die Gefühle<br />
von Rückzug und Isolation verstärken.<br />
Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />
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oder Hautirritationen verlieren<br />
viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
und fühlen sich zusätzlich von<br />
der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />
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mit Tipps und Tricks die Folgen<br />
der Therapie zu kaschieren und<br />
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Basteln<br />
mit dem SOS-Helferkreis <strong>im</strong><br />
neuen Basteltreff<br />
Am nächsten Mittwoch, 6. Februar,<br />
startet der SOS-Helferkreis aus<br />
Nieder-Roden um 15 Uhr <strong>im</strong> Evan-<br />
gelischen Gemeindezentrum an<br />
der Lichtenbergstraße in Nieder-<br />
Roden in die Bastelsaison 2013.<br />
Alle, die mit dazu beitragen wollen,<br />
dass der Verkaufsstand des<br />
SOS-Helferkreises bei dem am 2.<br />
und 3. März <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
stattfindenden Ostermarkt<br />
mit ausgefallenen Geschenkartikeln<br />
bestückt werden<br />
kann, sind recht herzlich zu diesem<br />
ersten Bastelnachmittag <strong>im</strong><br />
neuen Jahr eingeladen.<br />
Für diesen Bastelnachmittag, der<br />
von Irene Röder geleitet wird, sind<br />
eine Schere, ein feiner Pinsel und<br />
Serviettenkleber mitzubringen.<br />
Nur von Frauen für Frauen –<br />
munaVero richtet am 2. Februar 2013 das Interkulturelle Frauenfrühstück<br />
aus.<br />
Der Vorstand des Vereins für multinationale Verständigung <strong>Rodgau</strong><br />
(munaVeRo) freut sich, dass die munaVeRo-Frauen am 2. Februar<br />
endlich einmal als Gastgeberinnen des Interkulturellen Frauenfrühstücks<br />
auftreten dürfen. Ab 10 Uhr werden sie <strong>im</strong> Sozialzentrum<br />
Nieder-Roden neben einem gemeinsamen Essen und Gedankenaustausch<br />
mit ihren Gästen auch den Verein und seine Arbeit vorstellen<br />
und die Flamenco Tanzgruppe des Vereins wird sich mit einem kurzen<br />
Auftritt präsentieren.<br />
Alle interessierten Frauen sind am 2. Februar herzlich zur Teilnahme<br />
eingeladen (<strong>im</strong> Gegensatz zu unseren sonstigen Veranstaltungen haben<br />
Männer dabei leider keinen Zutritt).<br />
Das interkulturelle Frauenfrühstück ist eine regelmäßige Veranstaltung<br />
des Ausländerbeirats, die unter dessen Mitwirkung <strong>im</strong> Wechsel<br />
von den Frauen verschiedenster Vereine und Organisationen in <strong>Rodgau</strong><br />
ausgerichtet wird.<br />
Es kann nicht oft genug darauf<br />
hingewiesen werden, dass es gerade<br />
in der heutigen Zeit notwendig<br />
ist, die SOS-Kinderdörfer finanziell<br />
zu unterstützen. Hierbei<br />
möchte der SOS-Helferkreis mit<br />
seinen verschiedenen Aktivitäten<br />
kräftig mithelfen. Neben den schon<br />
seit Jahren Aktiven ist auch jede<br />
neue helfende Hand und jede<br />
neue Idee herzlich willkommen.<br />
gewinnchancen<br />
auf ein neues Auto oder<br />
10.000 Euro in bar<br />
Aktuelle Gewinnzahlen<br />
be<strong>im</strong> PS-Los-Sparen der Sparkasse<br />
Dieburg<br />
Bei der Januar-Auslosung <strong>im</strong> PS-<br />
Los-Sparen der Sparkasse Dieburg<br />
wurden insgesamt 8.071<br />
Gewinne mit einem Gesamtbetrag<br />
von 28.195 Euro gezogen.<br />
Sechs Geldgewinne in Höhe von<br />
je 500 Euro gingen an folgende<br />
Losnummern: 11 059 663 und 11<br />
069 663 (Groß-Z<strong>im</strong>mern) 11 669<br />
663, 11 679 663 und 11 689 663<br />
(jeweils Münster) sowie 11 649<br />
663 (<strong>Rodgau</strong>). Losbesitzer, deren<br />
PS-Lose die Endziffern 695 tragen,<br />
können sich über je 50 Euro<br />
freuen. Zusätzlich entfielen auf<br />
die Endziffern 96 je 5 Euro und<br />
die Endziffer 7 je 2,50 Euro (alle<br />
Zahlenangaben ohne Gewähr).<br />
In der PS-Sonderauslosung <strong>im</strong><br />
Februar 2013 kommen zu den<br />
Bargeldgewinnen bis zu vierzig<br />
BMW 114i 3-Türer, zwanzig BMW<br />
316d L<strong>im</strong>ousine sowie vierzigmal<br />
10.000 Euro zur Auslosung. Wer<br />
mitspielen möchte, kann noch<br />
bis zum 11. Februar 2013 bei allen<br />
Geschäftsstellen einen PS-<br />
Los-Dauerauftrag einrichten. Ein<br />
Los kostet 6 Euro, davon werden<br />
4,80 Euro gespart und 1,20 Euro<br />
gehen in die Lotterie.<br />
Seniorenclub<br />
Weiskirchen<br />
Fastnacht be<strong>im</strong> Weiskircher Seniorenclub<br />
ist wieder angesagt. Wir<br />
laden ganz herzlich ein zur Fastnachtsfete<br />
mit Kaffee, Kreppeln,<br />
Musik, Tanz und lustigen Darbietungen<br />
am Donnerstag, 7. Februar,<br />
um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />
Weiskirchen.<br />
Wir erwarten gemeinsam mit<br />
großer Freude auch wieder das<br />
<strong>Rodgau</strong> Prinzenpaar mit Gefolge.<br />
Auch neue Gäste sind jederzeit<br />
herzlich willkommen. Bitte ein<br />
Kaffeegedeck mitbringen!<br />
Der nächste Ausflug findet erst<br />
wieder <strong>im</strong> März statt.<br />
tgS - wandern<br />
Stadtwaldwanderung<br />
Die Sonntagswanderung der<br />
Wanderabteilung der Turngesellschaft<br />
Jügeshe<strong>im</strong> führt am 3. Februar<br />
durch den Offenbacher<br />
und Frankfurter Stadtwald. Treffpunkt<br />
ist um 9.30 Uhr am Bahnhof<br />
in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />
Zunächst geht es mit der S-Bahn<br />
bis zur Station Offenbach-Ledermuseum,<br />
dort beginnt die ca. 12<br />
Kilometer lange Wanderung. Sie<br />
führt vorbei am Deutschen Wetterdienst,<br />
durch den Dreieichpark,<br />
vorbei an Kleingärten in den<br />
Wald bis zum Buchrainweiher.<br />
Nach einer Pause am Maunzenweiher<br />
geht es weiter bis zum<br />
Goetheturm in Sachsenhausen.<br />
Über den Spielpark Scheerwald<br />
und vorbei am Waldfriedhof<br />
Oberrad führt die Wanderung zurück<br />
nach Offenbach, hier ist die<br />
Einkehr <strong>im</strong> „Münchs Restaurant“<br />
des Offenbacher Tennisclubs eingeplant.<br />
Zur Rückfahrt nach Jügeshe<strong>im</strong><br />
wird abschließend ca.<br />
30 Minuten bis zur S-Bahnstation<br />
Kaiserlei gewandert .<br />
Zu dieser Wanderung ist eine<br />
Anmeldung nicht erforderlich, jeder,<br />
der gerne mitwandern möchte,<br />
ist herzlich eingeladen.<br />
Der Fahrpreis beträgt ca. 2 Euro,<br />
für Gäste zusätzlich 2 Euro.<br />
Flohmarkt<br />
Kita Otzbergstraße<br />
Am 16. Februar organisiert die<br />
katholische Kita Otzbergstraße<br />
von 14 bis 16 Uhr einen Spielzeug-<br />
und Bücherflohmarkt.<br />
Der Flohmarkt findet <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong><br />
„St. Matthias”, Schulstraße<br />
31 in Nieder-Roden, statt. Die Gebühr<br />
beträgt 5 Euro + Kuchenspende/Tisch.<br />
Infos und Anmeldungen<br />
unter Telefon 6396661<br />
(ab dem 2. Februar unter Telefon<br />
2664129). Wie <strong>im</strong>mer ist für das<br />
leibliche Wohl bestens gesorgt!<br />
Faschingsdisco<br />
in der gartenstadtschule<br />
Die alljährliche Faschingsdisco<br />
für Kinder findet in diesem Jahr<br />
am kommenden Freitag, 1. Februar,,<br />
ab 16 Uhr in der Gartenstadtschule<br />
statt. In der Kastanienallee<br />
16 haben die Kinder bei fetziger<br />
Faschingsmusik und aktuellen<br />
Hits viel Spaß in der Mini-<br />
Disco. Die Eltern können sich bei<br />
dem Angebot an Speisen und<br />
Getränken angeregt unterhalten.<br />
Für das leibliche Wohl ist mit Pizzabrötchen,<br />
Laugenstangen und<br />
Getränken gesorgt. Es wird in<br />
diesem Jahr wieder das Prinzenpaar<br />
der Gartenstadtschule gesucht.<br />
Außerdem wird das<br />
schönste und originellste Kostüm<br />
prämiert. Der Eintritt beträgt für<br />
Erwachsene 1 Euro, Kinder zahlen<br />
keinen Eintritt .<br />
.de<br />
Ehrung der Fassenachts-Urgesteine<br />
Groß war die Freude bei Präsident Peter Otto als er am vorletzten<br />
Samstag während der 2. Sitzung der TGS Karnevalisten vier Ehrungen<br />
aussprechen konnte. Für langjähriges Engagement und treue<br />
Mitarbeit „<strong>im</strong>mer und zu jeder Stunde“ wurden geehrt: Ex-Prinz<br />
Wolfgang Sattler mit Ex-Prinzessin Christa Sattler, Ex-Prinz Klaus<br />
Bischoff und der frühere langjährige und heutige stellvertretende<br />
Abteilungsleiter Peter Schweppe.<br />
Die vier Urgesteine der Giesemer Fastnacht „die <strong>im</strong> Stillen wirken<br />
und nicht mehr <strong>im</strong> Rampenlicht stehen, aber dennoch <strong>im</strong>mer ansprechbar<br />
sind“ erhielten die „Silberne Flamme“.<br />
Sängervereinigung<br />
Jügeshe<strong>im</strong><br />
Am Donnerstag, 7. Februar, eröffnen<br />
um 20.30 Uhr die Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Sängerinnen und Sänger die<br />
heiße Phase der Fastnachtstage<br />
<strong>im</strong> beheizten Zelt auf dem Rathausplatz.<br />
Sollte die Kälte an diesem<br />
Abend <strong>im</strong>mer noch anhalten,<br />
gibt es neben den üblichen<br />
Getränken auch noch was Heißes<br />
zum Aufwärmen.<br />
Mit fetziger Musik wird <strong>im</strong> Zelt<br />
für St<strong>im</strong>mung gesorgt und alle<br />
als Hexen kostümierte Besucherinnen<br />
erhalten ein Begrüßungsgetränk.<br />
Mit ausgelassener St<strong>im</strong>mung<br />
wollen wir gemeinsam die<br />
tollen Tage in Schwung bringen.<br />
Vorstand und Mitglieder der Jügeshe<strong>im</strong>er<br />
Sängervereinigung<br />
freuen sich schon jetzt auf viele<br />
Besucherinnen und Besucher an<br />
diesem Abend.
Seite 8 Mittwoch, den 30. Januar 2013<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
Auch laktosefrei!<br />
Frühstücksbuffet € 9,–<br />
sonntags von 8-12 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des 1. Judo-Clubs Nieder-Roden<br />
Am Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />
findet die Jahreshauptversammlung<br />
traditionsgemäß <strong>im</strong> Vereinslokal<br />
Gasthaus „Zum Engel“,<br />
Ober-Rodener Straße 16 in Nieder-Roden,<br />
statt. Die Versammlung<br />
beginnt um 19 Uhr.<br />
Im Jahresbericht des Vorstandes<br />
wird über die Aktivitäten des Vereins<br />
und der einzelnen Abteilungen<br />
des 1. Judo-Clubs Nieder-<br />
Roden berichtet. Die Abteilungen<br />
Judo, Aikido, Tae-Kwon-Do, Gymnastik,<br />
Hapkido und Tai Chi werden<br />
von über 200 Mitgliedern<br />
getragen. Um das Vereinsleben<br />
weiterhin attraktiv zu gestalten,<br />
sind die Interessen und Anregungen<br />
der Mitglieder hierzu sehr<br />
wichtig. Der Vorstand bittet um<br />
eine rege Teilnahme aller aktiven<br />
und passiven Vereinsmitglieder<br />
sowie den Eltern der Kinder und<br />
Jugendlichen. Die Versammlung<br />
ist öffentlich, somit hat jeder, der<br />
sich für die Arbeit des 1. Judo-<br />
Clubs Nieder-Roden, das Trainingsangebot<br />
oder die Mitglied-<br />
schaft interessiert, eine gute Gelegenheit,<br />
umfassende Informationen<br />
zu erhalten.<br />
Folgende Tagungsordnungspunkte<br />
sind vorgesehen: 1. Jahresbericht<br />
des Vorstandes; 2. Bericht<br />
der Kassenprüfer; 3. Beschlussfassung<br />
über die Vorschläge<br />
und Rechnungslegung<br />
für das Geschäftsjahr 2012; 4.<br />
Entlastung des Vorstandes; 5.<br />
Neuwahlen; 6. Beschlussfassung<br />
über Anträge des Vorstandes und<br />
der Mitglieder; 7. Verschiedenes;<br />
Hierzu ein wichtiger Hinweis:<br />
Anträge an die Jahreshauptversammlung<br />
müssen spätestens<br />
sieben Tage vor der Versammlung<br />
an die Vereinsanschrift oder be<strong>im</strong><br />
1.Vorsitzenden eingegangen sein!<br />
Jedes Mitglied des 1. Judo-Clubs<br />
Nieder-Roden, das mindestens 14<br />
Jahre alt ist, hat eine St<strong>im</strong>me. In<br />
den Vorstand wählbar sind alle<br />
„Vollmitglieder“, die mindestens<br />
18 Jahre alt sind.<br />
Der Vorstand des 1. Judo-Clubs<br />
Nieder-Roden/<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Bildung einer Turn-Fördergruppe<br />
für Mädchen Jahrgang 2007 bei der TG Nieder-Roden<br />
Die Turnabteilung der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden möchte<br />
für Mädchen des Jahrgangs<br />
2007 zusätzlich zur Montags-<br />
Turnstunde noch ein weiteres<br />
Training anbieten.<br />
Hier möchten wir Mädchen (ausschließlich<br />
des Jahrgangs 2007)<br />
die Möglichkeit geben, in einem<br />
extra Training zusätzlich gefördert<br />
zu werden, um auch schon<br />
erste Erfahrungen mit einfachen<br />
Übungen und Elementen an den<br />
Geräten zu sammeln. Insbesondere<br />
sollen koordinative und<br />
konditionelle Grundlagen geschult<br />
werden, um für die späteren<br />
Übungen gute körperliche<br />
Voraussetzungen zu erlangen. Im<br />
Rahmen dieser Fördergruppe sollen<br />
die Kinder dann eventuell<br />
auch an 1 bis 2 Wettkämpfen<br />
teilnehmen, um auch die Möglichkeit<br />
zu haben, ihr Erlerntes<br />
präsentieren zu können.<br />
Das Training wird jeweils donnerstags<br />
in der Sporthalle am<br />
Bürgerhaus stattfinden.<br />
Diese Fördergruppe wird nur für<br />
ein Jahr und nur für den Jahr-<br />
gang 2007 stattfinden, so dass<br />
am Ende des Jahres <strong>Ihre</strong> Tochter<br />
für die weiterführenden Wettkampfgruppen<br />
gut vorbereitet<br />
sein wird. Je nach Leistungsstand<br />
kann ihr Kind dann in die Wettkampfgruppe<br />
der allgemeinen<br />
Turngruppen oder aber auch<br />
nach Empfehlung der Trainerinnen<br />
in die Leistungsriege wechseln.<br />
Im Folgejahr wird es dann erneut<br />
eine neue Fördergruppe mit dem<br />
nachfolgenden Jahrgang geben.<br />
Sollten Sie und <strong>Ihre</strong> Tochter Lust<br />
haben, mal an einem Probetraining<br />
teilzunehmen, würden wir<br />
uns freuen, wenn Sie<br />
am kommenden Samstag, 2. Februar,<br />
von 14.30 bis 15.30 Uhr<br />
in der Sporthalle am Bürgerhaus<br />
in Nieder-Roden mal vorbei<br />
schauen würden.<br />
Die Fördergruppe wird trainiert<br />
von Vanessa Svatos, Anna-Maria<br />
Werle und Melissa Dursun.<br />
Nähere Informationen können<br />
sie gerne auch vorab telefonisch<br />
bei Andrea Hammeran (06078)<br />
910644 einholen!<br />
Hallenturnier für D-Juniorinnen<br />
Am 3. Februar (Sonntag) findet in der Sporthalle an der Georg-Büchner<br />
Schule, Langestraße in Jügeshe<strong>im</strong>, das Hallenturnier der D-Juniorinnen<br />
der TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> statt. Insgesamt zehn Mannschaften<br />
treten gegeneinander an. Die TGM SV-Mädels treffen in der Gruppenphase<br />
auf SG Wiking Offenbach, SV Kickers Hergershausen, FC Mittelbuchen<br />
und TSV 1860 Hanau. In der 2. Gruppe sind am Start: TS<br />
Ober Roden, SV Langenselbold, FV 09 Eschershe<strong>im</strong>, SSG Langen und<br />
SV Niederursel. Die Plätze werden entsprechend der Tabellenplatzierung<br />
ausgespielt. Das Turnier beginnt um 9 Uhr und die Spielzeit pro<br />
Spiel beträgt zehn Minuten. Im Anschluss an das D-Juniorinnen-Turnier<br />
findet das E-Juniorinnen-Turnier statt.<br />
Der Veranstalter lädt alle Fußballinteressierte hierzu herzlich ein. Für<br />
Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />
Hallen-Cup mit Kickers Offenbach und Darmstadt 98<br />
Am kommenden Wochende wird in der Sporthalle Jügeshe<strong>im</strong> der<br />
TGM SV-Hallen-Cup 2013 fortgesetzt.<br />
Am Samstagvormittag findet das U12-Juniorenturnier und nachmittags<br />
das U13-Juniorenturnier u.a. mit Kickers Offenbach und Darmstadt<br />
98 statt. Sonntags werden vormittags das U12-Juniorinnen-Turnier<br />
und nachmittags das U10-Juniorinnen-Turnier ausgetragen.<br />
Rosenmontagsball be<strong>im</strong> Gesangverein ,Germania‘<br />
Am 11. Februar 2013 findet der traditionelle Rosenmontagsball des<br />
Gesangvereins „Germania” <strong>im</strong> Bürgerhaus Dudenhofen statt.<br />
Ab 20.01 Uhr (Einlass 19 Uhr) können sich die Besucher <strong>im</strong> wundervoll<br />
geschmückten Saal unter dem Motto „Karneval in der Karibik“<br />
vom Flair der Südsee verzaubern lassen. An den Karibik-Bars gibt es<br />
leckere Cocktails. Die „Jack-Steam-Band” sorgt auch in diesem Jahr<br />
für die musikalische Unterhaltung und gute St<strong>im</strong>mung. Karten gibt<br />
es ab sofort <strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Allianz-Versicherungsbüro Resch<br />
oder bei Schreibwaren-Schrod (beide am Ludwig-Erhard-Platz).<br />
Drei Neue für Vollmar/Trainerwechsel in der ,Zweiten‘<br />
Sportlich ruhte be<strong>im</strong> Offenbacher<br />
A-Ligisten TSV Dudenhofen zuletzt<br />
der Ball: Aufgrund der<br />
schlechten Witterung fiel das für<br />
das vergangene Wochenende<br />
geplante Testspiel gegen Viktoria<br />
Schaafhe<strong>im</strong> aus.<br />
Dafür hat sich <strong>im</strong> Umfeld des<br />
Turn- und Sportvereins einiges<br />
getan: Mit Ajmal Scharifi (Türkgücü<br />
Dietzenbach), Ufuk Aral<br />
(Türk. SC Wörth) und dem ehemaligen<br />
Nieder-Röder Alexander<br />
Klann (FC Kickers Obertshausen)<br />
darf sich Cheftrainer Dirk Vollmar<br />
über drei Zugänge freuen, die<br />
den A-Ligisten in der zweiten Saisonhälfte<br />
verstärken.<br />
Zudem gab es bei der zweiten<br />
Mannschaft, die in der B-Liga behe<strong>im</strong>atet<br />
ist, einen Trainerwechsel.<br />
Aufgrund seiner privaten Situation,<br />
hier unter anderem berufliche<br />
Veränderungen sowie<br />
nach Analyse der abgelaufenen<br />
ersten Saisonhälfte und dem gesamten<br />
sportlichen Ausblick in<br />
die Zukunft, übern<strong>im</strong>mt der langjährige<br />
Coach der „Zweiten“, Stefan<br />
Mahr, einen andere Aufgabe<br />
<strong>im</strong> Verein. Neuer Trainer der zwei-<br />
Termine der TGH-Narren<br />
Am Sonntag, 10. Februar, findet<br />
der traditionelle Kindermaskenball<br />
<strong>im</strong> Clubhe<strong>im</strong> der TG Hainhausen,August-Neuhäusel-Straße19a,<br />
statt.<br />
Die Narren haben ein buntes und<br />
kurzweiliges Programm zusammengestellt.<br />
Es wird auch wieder<br />
das schönste, lustigste und originellste<br />
Kostüm prämiert. Beginn<br />
ist um 14.33 Uhr.<br />
Am Fastnachtdienstag ist – ebenfalls<br />
<strong>im</strong> Clubhe<strong>im</strong> – der Kehraus<br />
mit Livemusik. Beginn ist direkt<br />
<strong>im</strong> Anschluss an den Giesemer<br />
Fastnachtszug.<br />
An beiden Veranstaltungen ist<br />
der Eintritt wie <strong>im</strong>mer frei.<br />
Kreismeistertitel 5 und 6<br />
an die Schützen des<br />
SC Gamsbock Rollwald<br />
Am Samstag, 26. Januar, fanden<br />
die Kreismeisterschaften in der<br />
Disziplin KK-Liegendkampf auf<br />
dem Schießstand in Obertshausen<br />
statt.<br />
Diesmal ging der Titel in der Junioren<br />
Klasse B an Felix Staudt<br />
(528 Ringe). Mathilde Urban in<br />
der Juniorinnen Klasse B wurde<br />
ebenfalls Kreismeisterin mit 547<br />
Ringen. Platz 3 belegte Annika<br />
Philipp.<br />
ten Mannschaft wird der bisherige<br />
A-Jugend-Trainer Michael Bärmann.<br />
Dessen seitherige Position<br />
bei der A-Jugend übern<strong>im</strong>mt der<br />
Kapitän der ersten Mannschaft,<br />
Christopher Sommer.<br />
Der TSV ist davon überzeugt, so<br />
die Weichen für die Zukunft richtig<br />
gestellt zu haben. Es wird weiter<br />
sehr hohen Wert auf die langfristige<br />
Einbindung der jungen<br />
Spieler in den Verein gelegt. Die<br />
Spieler treffen be<strong>im</strong> Wechsel aus<br />
der Jugend in den Aktivenbereich<br />
weiter auf vertraute Gesichter<br />
und können sich so sicher leichter<br />
integrieren. Beispiel für die<br />
Philosophie des TSV ist hier die<br />
Tatsache, dass derzeit alle Jugendmannschaften<br />
von aktiven<br />
Spielern der drei Herrenmannschaften<br />
trainiert werden.<br />
Michael Bärmann darf sich für<br />
die Rückrunde gleich über zwei<br />
Zugänge freuen. Janik Döpfer<br />
(zuletzt ohne Verein, davor Jugend<br />
SG Rosenhöhe) und Luigi<br />
Clarizia (zuletzt ohne Verein, davor<br />
TGM SV Jügeshe<strong>im</strong>) verstärken<br />
nun die Zweite des TSV Dudenhofen<br />
ab sofort.<br />
Emma Haake<br />
ist Vizebezirksmeisterin<br />
Bei den Jüngstenbezirksmeisterschaften<br />
des Tennisbezirks Offen-<br />
bach kam es am vergangenen<br />
Wochenende zum Gipfeltreffen<br />
des Tennisnachwuchses in Oberts-<br />
hausen-Hausen. In der hochklassig<br />
besetzten U10w-Konkurrenz,<br />
bei der sieben von zehn Teilnehmerinnen<br />
dem TBO-Leistungskader<br />
angehörten, konnte sich<br />
Emma Haake (TC Weiskirchen)<br />
nach Siegen über Alina Gress, TC<br />
Rosenhöhe, und Hilal-Seval Aslan,<br />
SC Steinberg, bis ins Finale<br />
durchkämpfen. Dort traf sie erneut<br />
auf Dauerkonkurrentin Denise<br />
Torrealba vom TC Rot-Weiss<br />
Neu-Isenburg. In einem hart umkämpften<br />
Match unterlag Emma<br />
Haake zwar am Ende in drei Sätzen,<br />
konnte sich aber den Vizebezirksmeistertitel<br />
und somit die<br />
Teilnahmeberechtigung am Hessischen<br />
Jüngstenwettbewerb des<br />
HTV <strong>im</strong> Februar, sichern.<br />
Gute Platzierungen für TGM SV-Tänzer<br />
Für den Wettkampf um die Platzierungen auf der deutschen Rangliste<br />
<strong>im</strong> Garde- und Schautanz, ging es für die Tanzsportabteilung<br />
von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> am vergangenen Wochenende zum Turnier<br />
nach Hochhe<strong>im</strong>. Zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer aus <strong>Rodgau</strong><br />
zeigten ihr Können und wurden mit guten Punktwertungen belohnt.<br />
Die Jüngsten des Vereins, in der Disziplin Garde Solo der Schülerklasse,<br />
ertanzten gleich dre<strong>im</strong>al den 1. Platz. Stolze Siegerinnen<br />
waren Amelie Schnur, Chiara Düning und Aylin Kostadinov. Im Garde<br />
Paartanz der Schülerklasse überzeugten Talia Kostadinov und<br />
Julius Ziegler die Wertungsrichter mit ihrem Tanz und wurden für<br />
ihre Leistung ebenfalls mit dem ersten Platz belohnt. Die 10-jährige<br />
Schautanz-Solistin Dina Usmanova war bei einer starken Konkurrenz<br />
mit einem 5. Platz sehr zufrieden, so wie die Polkaformation<br />
der Schülerklasse, die „Miniloose“, die den 5. Rang belegten.<br />
Für die Tanzsportler der Jugendklasse lief es ähnlich erfolgreich.<br />
Jaqueline Kern und Nina Zoranovic erreichten beide in der Disziplin<br />
Garde Solo den höchsten Platz auf dem Siegertreppchen. Die Formation<br />
„Tinyloose“ erreichte ihre bisher höchste S- Klassenwertung<br />
und wurde 2. des Turniers in dieser Kategorie. Platz vier gab es für<br />
die Vorstellung <strong>im</strong> Charaktertanz der Formation in dieser Altersklasse<br />
Die Solistinnen <strong>im</strong> Gardetanz der Hauptklasse Lena Krawczyk,<br />
amtierende Deutsche- und Vize- Europameisterin, ertanzte den 2.<br />
Platz, nach einer vorangegangenen Meniskusverletzung, Jasmin<br />
Och folgte ihr auf dem 3. Platz mit einer starken Vorstellung und<br />
Saskia Müller erreichte in der Regionalliga ebenso souverän den<br />
dritten Platz. „Footloose” musste in der Disziplin Polka das Turnier<br />
wegen Krankheit absagen. In der Kategorie Modern kamen „Footloose”<br />
auf Platz Nummer 9.<br />
Judo-Club NIPPON <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Spielerisch Judo kennen lernen!<br />
Judo ist bestens geeignet für alle Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre.<br />
Es wird der wirksame Gebrauch von Körper und Geist trainiert. Eine<br />
mancherorts zu beobachtende Kraftmeierei lehnen wir ab. Wir wollen<br />
uns an sportlicher Betätigung erfreuen und ordentlich trainieren,<br />
selbstverständlich mit dem Ziel, sich mit anderen Judokas <strong>im</strong> Wettkampf<br />
zu messen.<br />
Judo: Montags und mittwochs 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
Weitere Sparten unseres Sportvereins:<br />
Gymnastik: Mittwochs 19.00 bis 20.00 Uhr<br />
Linedance: Mittwochs 20.00 bis 21.00 Uhr<br />
Tanzen: Montags 20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Sie finden uns <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-Roden <strong>im</strong> kleinen Saal.<br />
Gegen Vorlage dieser Mitteilung sind die ersten vier Wochen Judo-<br />
Training kostenlos. Info-Telefon: 876287 (Hanne Guschelbauer)<br />
Weitere Infos auch <strong>im</strong> Internet:<br />
http://hessennet.de/rodgau/vereine/sport/judoclub.htm<br />
Sport <strong>im</strong><br />
<strong>Rodgau</strong><br />
. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
mB2 - BOL 2. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Altenhaßlau<br />
wA - Bezirksübergreifend 2. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Bruchköbel<br />
mA - Oberliga 2. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Heuchelhe<strong>im</strong><br />
Männer III - BOL 2. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden III – Seligenstadt<br />
mE - BL Gr. 2 2. Febr. 11.05 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />
Damen II - BL B 3. Febr. 12.30 Uhr Dreieich – Nieder-Roden II<br />
mB1 - Oberliga 3. Febr. 14.00 Uhr Rüsselshe<strong>im</strong> – Nieder-Roden<br />
Damen I - Landesliga Süd 3. Febr. 16.00 Uhr Erfelden – Nieder-Roden I<br />
mC - BOL 3. Febr. 16.20 Uhr Bürgel – Nieder-Roden<br />
Männer II - Landesliga Süd 3. Febr. 18.00 Uhr Stockst./Mainaschaff – Nieder-Roden II<br />
Nieder-Rodens Handballer nach dem<br />
Seitenwechsel ohne Glück - 20:26<br />
Auch nach dem zweiten Auftritt<br />
in 2013 gegen eines der Spitzenteams<br />
warten die Handballer der<br />
HSG Nieder-Roden in der 3. Liga<br />
Süd weiter auf einen Punktgewinn.<br />
Be<strong>im</strong> Zweiten HBW Balingen-Weilstetten<br />
II unterlagen die<br />
Nieder-Röder mit 20:26 (12:10).<br />
Ohne ihren verletzten Kapitän<br />
Sebastian Schulz (Gehirnerschütterung)<br />
fuhr die HSG zum Tabellenzweiten,<br />
dem Juniorteam des<br />
Bundesligisten Balingen-Weilstet-<br />
ten. Bedingt durch die Bundesligapause<br />
setzte Balingen auch<br />
einige bundesligaerfahrene Spieler<br />
ein. Nieder-Rodens Trainer<br />
Alexander Hauptmann vertraute<br />
von Anfang an seiner Stamm-<br />
Sechs, in der Christopher Prinz<br />
den Part von Sebastian Schulz<br />
übernahm. Es dauerte aber ziemlich<br />
lange, bis das Spiel Fahrt<br />
aufnahm. Beide Abwehrreihen<br />
standen kompakt und ließen wenig<br />
zu. Balingen legte in den ersten<br />
zehn Minuten <strong>im</strong>mer einen<br />
Treffer vor, den die <strong>Rodgau</strong>er<br />
postwendend egalisierten.<br />
Im HSG-Gehäuse zeigte Marco<br />
Rhein wieder eine überragende<br />
Aufholjagd führt fast noch zu einem Sieg der A-Jugend<br />
Die Handball-A-Jungen der HSG<br />
Nieder-Roden verbuchten in der<br />
Oberliga Hessen mit dem 36:36<br />
(13:15) bei der TSG Münster ihren<br />
ersten Punktgewinn in 2013.<br />
Die Baggerseepiraten setzten ihre<br />
starke Abwehrleistung aus der<br />
Vorwoche fort und ließen Münster<br />
erst einmal nicht ins Spiel<br />
kommen. Be<strong>im</strong> 4:1 für die HSG<br />
nahmen die Hausherren bereits<br />
nach sieben Minuten die erste<br />
Auszeit. Be<strong>im</strong> 6:2 verpasste Nieder-Roden<br />
mehrmals die Chance,<br />
die Führung auszubauen. Im Gegenzug<br />
kam Münster <strong>im</strong>mer besser<br />
in Tritt und erspielte sich eine<br />
15:11-Führung. Lediglich Philipp<br />
Staab mit sechs seiner zehn Tore<br />
hielt sein Team zu diesem Zeitpunkt<br />
<strong>im</strong> Spiel. Bis zur Pause verkürzte<br />
die HSG auf 13:15.<br />
Aus der Kabine heraus glichen<br />
die Baggerseepiraten durch Ro-<br />
Leistung und schickte nach zahlreichen<br />
gehaltenen Bällen seine<br />
Mitspieler zu Tempogegenstößen<br />
nach vorne. So auch Stefan Seitel,<br />
der die Chancen nutzte und<br />
die HSG durch zwei Treffer in der<br />
fünfzehnten Minute mit 7:5 in<br />
Führung brachte. Balingen hielt<br />
dagegen, erzielte mit drei Toren<br />
in Folge das 8:7. Danach hatte die<br />
HSG ihre beste Spielphase. Besonders<br />
beeindruckend war die<br />
kompromisslose Abwehrarbeit,<br />
aus der sich <strong>im</strong>mer wieder das<br />
schnelle Spiel nach vorne entwickelte<br />
und Torerfolge brachte. Mit<br />
ein wenig mehr Schussglück hätte<br />
die Führung für die HSG leicht<br />
höher ausfallen können als das<br />
12:9 drei Minuten vor dem Seitenwechsel.<br />
In der zweiten Hälfte drehte sich<br />
das Spiel total. Die Baggerseepiraten<br />
agierten glücklos, vergaben<br />
viele Möglichkeiten durch Fehlwürfe<br />
und technische Fehler. Die<br />
gut ausgebildeten Junioren des<br />
Bundesligisten, allen voran Christoph<br />
Foth und Milan Skvaril, ließen<br />
sich diese Gelegenheiten<br />
nicht nehmen und kamen bis zur<br />
bin Jäger und Jannik Ruppert<br />
zum 15:15 aus. Die von Trainer<br />
Osthe<strong>im</strong>er nun offensiver aufgestellte<br />
Abwehr brachte aber nur<br />
kurz mehr Ballgewinne. Übergabefehler<br />
in der Abwehr und zu<br />
hektisch abgeschlossene Angriffe<br />
nutzte Münster zur 22:18-Führung.<br />
Doch die <strong>Rodgau</strong>er kamen<br />
über starke Einzelaktionen von<br />
Marcel Mück und dem nun <strong>im</strong>mer<br />
stärker werdenden Paul Markovic<br />
auf 25:26 heran. Eine Zeitstrafe<br />
führte aber zu einem Bruch<br />
<strong>im</strong> Spiel, so dass Münster wieder<br />
auf vier Tore (29:25) davon zog.<br />
Be<strong>im</strong> Stand von 31:27 acht Minuten<br />
vor Spielende nahm die HSG<br />
ihre letzte Auszeit. Nun wurde es<br />
ein packendes und emotionales<br />
Spiel. Die nun mit offener Manndeckung<br />
agierenden Baggerseepiraten<br />
verkürzten Tor um Tor und<br />
waren be<strong>im</strong> 32:30 wieder auf<br />
vierzigsten Minute zu einer vorentscheidenden<br />
18:14-Führung.<br />
Die HSG hatte nichts mehr entgegenzusetzen.<br />
In der Abwehr fehlte<br />
jetzt die Leidenschaft und <strong>im</strong><br />
Angriff das Abschlussglück, so<br />
dass Balingen den 26:20-Sieg für<br />
sich verbuchte.<br />
Trotz dieser Niederlage war doch<br />
eine Leistungssteigerung gegenüber<br />
dem letzten He<strong>im</strong>spiel gegen<br />
die TSB Heilbronn-Horkhe<strong>im</strong><br />
zu erkennen und wenn es gegen<br />
Gegner aus dem Tabellenumfeld<br />
geht, sollte sich auch für die HSG<br />
der Erfolg wieder einstellen. An<br />
den beiden kommenden Wochenenden<br />
sind die Nieder-Röder<br />
aber erst einmal spielfrei, dann<br />
geht es nach Herrenberg.<br />
HSG Nieder-Roden: Marco<br />
Rhein (1.–55./16 Paraden), Marvin<br />
Hoppenstaedt (55.–60.); Stefan<br />
Seitel (3), Alex Weber (n.e.),<br />
T<strong>im</strong> Henkel (3), Christian Schmid<br />
(n.e.), René Schrod (n.e), Ben Weber<br />
(4), Christopher Prinz (1), Philippe<br />
Kohlstrung (n.e.), Björn<br />
Christoffel, Michael Weidinger<br />
(2), T<strong>im</strong>o Kaiser (6/2), Philipp Keller<br />
(1)<br />
Tuchfühlung. Münster setzte sich<br />
gleich wieder auf vier Tore (35:31)<br />
ab, was Trainer Osthe<strong>im</strong>er nur unter<br />
Protest hinnahm und dafür<br />
vom Feld verwiesen wurde.<br />
Nun ging plötzlich ein Ruck<br />
durchs Team. Aggressiv <strong>im</strong> Abwehrverband<br />
und konsequent in<br />
der Chancenausnutzung erzielte<br />
Nieder-Roden vier Tore in Serie<br />
zum 35:35. Als dann S<strong>im</strong>on Bölke<br />
mit einem gewagten Heber den<br />
Führungstreffer markierte, war<br />
Nieder-Roden nahe am Sieg. Als<br />
Marcel Mück Sekunden vor Spiel-<br />
ende des Feldes verwiesen wurde,<br />
nutzte Münster mit zusätzlichem<br />
Feldspieler die Überzahl, um zum<br />
36:36 auszugleichen.<br />
HSG: Lorenz, Picard; Marcel Mück<br />
(5/1), Bölke (2), Ruppert (3), Staab<br />
(10/2), Bittner, Patrick Mück, Mulligan<br />
(3), Werkmann (3), Wade,<br />
Jäger (3), Annasar, Markovic (8)<br />
Serienfinale der 33. <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />
Am kommenden Samstag, 2. Februar, findet der vierte und letzte Durchgang der <strong>Rodgau</strong>er Winterlaufserie<br />
von TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> statt. Der Startschuss fällt am Maingau-Energie-Stadion in Jügeshe<strong>im</strong> um<br />
15 Uhr. Auch be<strong>im</strong> letzten Lauf der Serie sind Nachmeldungen am Veranstaltungstag noch bis wenige<br />
Minuten vor Start möglich.<br />
Der Seriensieg bei den Männern könnte an T<strong>im</strong>o Grub (TV Hergershausen) gehen, sofern er be<strong>im</strong> vierten<br />
Lauf an den Start geht. Bei den Frauen ist es eine spannende Angelegenheit, denn sowohl Veronika<br />
Ulrich (LG Neu-Isenburg) als auch Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) haben noch Chancen auf den<br />
Seriensieg. Allerdings haben beide Frauen erst zwei Läufe absolviert.<br />
Im Ziel erwartet die Teilnehmer warmer Tee, die Verköstigung mit frisch gebackenen Waffeln, allerlei<br />
Kuchen und Kaffee. Die Siegerehrung der Serienwertung findet <strong>im</strong> Anschluss an den Lauf ab ca. 17<br />
Uhr <strong>im</strong> gemütlich beheizten Festzelt neben dem Start-Ziel-Bereich <strong>im</strong> Maingau-Energie-Stadion statt.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />
Unser Foto zeigt Teilnehmer aus dem Vorjahr.