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Ausgabe 0913.pdf - Ihre Zeitung im Rodgau

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<strong>Ihre</strong> <strong>Zeitung</strong> in <strong>Rodgau</strong><br />

Unabhängige Wochenzeitung mit den Bekanntmachungen der Stadt <strong>Rodgau</strong> • Anzeigen-Annahme + Redaktion: Telefon (0 61 06)<br />

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<strong>Ausgabe</strong> 9 Mittwoch, den 27. Februar 2013 Jahrgang 45<br />

Einhundertachtzig Duathleten trotzen Eis und Schnee<br />

Trotz Schnee und Eis gingen rund einhundertachtzig der dreihundertzehn gemeldeten Teilnehmer am<br />

neunten <strong>Rodgau</strong>er Crossduathlon des TSV Dudenhofen an den Start – mehr als der Veranstalter Turn-<br />

und Sportverein am Morgen noch erwartet hatte. Eines war bereits be<strong>im</strong> Start klar: Der Streckenrekord<br />

von Lienhard Hersel (RSK Erlensee, 0:53:24 Stunden) aus dem Jahre 2008 würde bei diesen Bedingungen<br />

nicht fallen. Hersel, schon dre<strong>im</strong>al in Dudenhofen siegreich, mischte nach mehrjähriger Abstinenz<br />

in der Spitzengruppe mit, ein Sturz auf der abschließenden 3-Kilometer-Laufstrecke verhinderte aber<br />

einen Erfolg. Nach 1:08:30 Stunden sicherte sich Ha<strong>im</strong>o Kiefer (Skills 04 Frankfurt) zum zweiten Mal<br />

nach 2006 den ersten Platz. Hersel folgte mit zehn Sekunden Rückstand, weitere zwei Sekunden dahinter<br />

überquerte Rudolf von Grot (Skills 04 Frankfurt) die Ziellinie. Triathlon-Profi Enrico Knobloch<br />

(Radfahrerverein „Germania“ Jügeshe<strong>im</strong>) belegte den fünften Platz, der Jügeshe<strong>im</strong>er Jochen Krapp<br />

wurde Neunzehnter. Bei den Frauen bejubelte Julia Nikodopoulos (TV Bad Orb) erstmals den ersten<br />

Rang. Sie überquerte nach 1:21:13 Stunden die Ziellinie <strong>im</strong> Sportzentrum Dudenhofen. Unterteilt war<br />

der Crossduathlon in 3,4 Kilometer Laufen, dreiundzwanzig Kilometer Radfahren und nochmals drei<br />

Kilometer Laufen. Für den TSV Dudenhofen beginnt nun die Vorbereitung auf den zwölften <strong>Rodgau</strong>-<br />

Triathlon am 28. August, die online-Anmeldung ist ab kommenden Freitag (1. März) schon möglich.<br />

Zu unserem Foto: Die Spitzenathleten dominieren vom Start weg das Rennen (vordere Reihe von<br />

rechts): Ha<strong>im</strong>o Kiefer, Rudolf von Grot, Mike Zucht (8.) und Lienhard Hersel.<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Niemand weiß was in ihm<br />

steckt, solange er nicht<br />

versucht hat, alles herauszuholen.<br />

*****<br />

Klare Kante. Im Hause BÜRGER-<br />

BLATT steht nun ein Verlegerwechsel<br />

an. Die Besitzverhältnisse<br />

werden sich nun ändern, doch<br />

auf die aktuelle Berichterstattung<br />

wird dies keinen Einfluss haben.<br />

Viele Jahre hat das BÜRGERBLATT<br />

mit vielen Informationen und<br />

Hintergrundberichten die Bevölkerung<br />

von <strong>Rodgau</strong> umfassend<br />

und sachgerecht informiert. Die<br />

Haltung war stets klar. Ein Verbiegen<br />

wegen guter Wetterst<strong>im</strong>mung<br />

hat es nie gegeben. Die<br />

anstehenden Punkte kamen <strong>im</strong>mer<br />

wieder klar auf den Tisch<br />

des Hauses und fanden sich in<br />

der informativen Berichterstattung<br />

wieder. Nichts wurde unter<br />

den Tisch gekehrt und manche<br />

Der Nieder-Röder Musikverein<br />

feiert in diesem Jahr seinen 95.<br />

Geburtstag. Doch da kein Verein<br />

ohne das Engagement seiner<br />

Mitglieder so lange existieren<br />

kann, sollten – neben der Musik<br />

natürlich – diese be<strong>im</strong> diesjährigen<br />

Mitgliederempfang <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />

stehen.<br />

Man traf sich deshalb am vergangenen<br />

Freitag (22. Februar)<br />

<strong>im</strong> Bürgerhaus und konnte den<br />

ganzen Abend lang gemeinsam<br />

musizieren oder sich von der<br />

Musik unterhalten lassen, essen<br />

und trinken sowie miteinander<br />

plaudern. Dabei wurden vergangene<br />

Zeiten in Erinnerung gerufen<br />

und Pläne für Neues geschmiedet<br />

– all das, was Tradition<br />

unangenehme Wahrheit von allen<br />

Seiten beleuchtet. Keine Konfrontation<br />

wurde um der Sache<br />

willen gescheut. Dies bringt nicht<br />

<strong>im</strong>mer Freunde, doch am Ende<br />

hat <strong>im</strong>mer wieder der richtige<br />

Sachverhalt die Oberhand behalten.<br />

So wird es auch zukünftig<br />

sein und bleiben. Klar in der Sache,<br />

detailliert in der Information.<br />

Die Richtung st<strong>im</strong>mt und die klare<br />

Kante wird sich auch weiterhin<br />

als bodenständig und erfolgreich<br />

beweisen.<br />

*****<br />

Tradition. Erst wenn etwas der<br />

Vergangenheit angehört, dann<br />

wird einem der Verlust so richtig<br />

deutlich. Die Rede ist von all den<br />

Geschäften und Gaststätten in<br />

unseren Stadtteilen, die als verschiedenen<br />

Gründen nicht mehr<br />

existieren und auch nicht ersetzt<br />

wurden. Hinterher ist das Ach<br />

und Weh groß, doch <strong>im</strong> realen<br />

Leben hat man sehr oft keine<br />

Kenntnis genommen. Jeder<br />

möchte das Geschäft „vor Ort“<br />

haben und fährt trotzdem in die<br />

erhält und einen Verein lebendig<br />

macht.<br />

Die Ehrungen wurden für den<br />

MVN-Vorstand durch Else Knaf<br />

und für den Hessischen Musikverband<br />

durch Albert Gröger vorgenommen.<br />

Für ihre 10-jährige Mitgliedschaft<br />

(unser Foto) wurden viele der<br />

mittlerweile jungen Erwachsenen<br />

geehrt, die in der ersten Bläserklasse<br />

das Musizieren auf Blasinstrumenten<br />

gemeinsam gelernt<br />

hatten: Jennifer Bayer, Michaela<br />

Carl, Helen Chaudhuri, Helene<br />

Hartmann, Laura Heinze, Isabella<br />

Kohls, Lina Koser, Lukas Koser,<br />

Philipp Koser, Julia Küppers, Marleen<br />

Martiny, Teresa Martiny,<br />

Nadja Neckermann, Elisabeth<br />

Städte oder zu den Outletcentern.<br />

Auch das Cafe in dem eigenen<br />

Stadtteil wird <strong>im</strong>mer wieder gefordert,<br />

doch selbst findet man<br />

sich in den Cafes der Nachbarkommunen<br />

wieder. Oder der Ruf<br />

nach der „Kneipe“ oder dem besseren<br />

Restaurant. Da ist einem<br />

der Weg in den Odenwald, Spessart<br />

oder Elsass nicht weit genug.<br />

So wird man sich auch zukünftig<br />

schmerzlich an den Verlust des<br />

Fachsportgeschäftes in Nieder-<br />

Roden erinnern, gerne von der<br />

langen Tradition sprechen, voller<br />

Lob sein und dennoch die Frage<br />

vernachlässigen, wo man selbst<br />

in der Vergangenheit eingekauft<br />

hat.<br />

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Ott, Anna Plößer, Johanna Richter,<br />

Aileen Ripper, Alena Schüler,<br />

Camillo Schüler, Stefan Schwab,<br />

Janina Spahn, Teresa Weiland sowie<br />

Johanna Wolf. 20 Jahre sind<br />

folgende Mitglieder <strong>im</strong> MVN aktiv:<br />

Yvonne Brandstädter, Kristine<br />

Merget, Robert Merget, Anja Philipp<br />

und Angelika Schäfer. Für<br />

ihre 25-jährige Mitgliedschaft<br />

bekamen eine Auszeichnung:<br />

Daniel Burkhardt, Klaus Burkhardt,<br />

Sebastian Donners, Christa<br />

Frey, Elke Hampel, Doris Jäger,<br />

Margot Reichenbach, Steffen Reichenbach,<br />

Beate Smieja sowie<br />

Kerstin Zeller.<br />

Jürgen K. Groh ist seit <strong>im</strong>merhin<br />

40 Jahren als Musiker aktiv und<br />

erhielt dafür die Auszeichnung<br />

Frühlingsfest<br />

Sonntag, 17. März<br />

GUTSCHEIN<br />

für einen E<strong>im</strong>er an diesem Tag<br />

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3. Handball-Liga SÜD<br />

Samstag, 2. März, 19.30 Uhr<br />

Sporthalle Wiesbadener Straße<br />

Beratung<br />

Verkauf<br />

Installation<br />

Kundendienst<br />

HSG I vs. SV Zweibrücken<br />

Festgottesdienst<br />

zur Einführung von Christina<br />

Koch als Pfarrerin<br />

Zum 1. März beginnt Pfarrerin<br />

Christina Koch als Gemeindepfarrerin<br />

in der evang. Kirchengemeinde<br />

in Dudenhofen. Der Festgottesdienst<br />

durch Dekan Carsten<br />

Tag findet am Sonntag, 17.<br />

März, um 15 Uhr in der Evangelischen<br />

Kirche Dudenhofen statt.<br />

Im Anschluss ist ein Empfang mit<br />

Grußworten geplant, zu dem alle<br />

recht herzlich eingeladen sind.<br />

MVN ehrt verdiente Mitglieder <strong>im</strong> ‚kleinen Jubiläumsjahr‘<br />

des HMV durch Albert Gröger.<br />

Lob und Anerkennung für 50<br />

Jahre <strong>im</strong> Musikverein konnte folgenden<br />

Mitgliedern übermittelt<br />

werden: Wolfgang Jäger, Heinz<br />

Reichenbach, Manfred Ripper,<br />

Egon Roth, Reinhold Schorsch<br />

sowie Franz Träger. Bereits seit 60<br />

Jahren halten diese drei Mitglieder<br />

dem MVN die Treue: Rudolf<br />

Schüler, Heinz Wade und Hermann<br />

Wallner.<br />

Für den nicht selbstverständlichen<br />

Einsatz seiner Mitglieder<br />

und deren Angehörigen sowie<br />

den Freunden, Fördern und Konzertbesuchern<br />

dankt der Musikvereinsvorstand<br />

herzlich und<br />

freut sich auf die nächsten gemeinsamen<br />

Jahre.<br />

Kulturförderpreis<br />

an Maria Ließ<br />

Dudenhofen - Die sechzehnjährige<br />

Violinistin Maria Ließ aus<br />

Dudenhofen erhielt am vergangenen<br />

Mittwoch <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden den mit zweitausendzweihundert<br />

Euro dotierten<br />

Kulturförderpreis der Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />

Ähnlich wie ein Stipendium<br />

soll das Preisgeld die weitere<br />

künstlerische Entfaltung der jungen<br />

Musikerin fördern.<br />

Die Laufbahn der jungen Dudenhöferin<br />

begann bereits <strong>im</strong> zarten<br />

Alter von sieben Jahren. Geprägt<br />

wurde sie von ihren Eltern: Der<br />

Vater spielte Akkordeon, die Mutter<br />

Geige, Bratsche und Cello. Mit<br />

sieben Jahren nahm sie ihre erste<br />

Violinenstunde und blieb diesem<br />

Instrument bis heute treu. Nach<br />

nur einem Jahr zeichnete die<br />

Freie Musikschule <strong>Rodgau</strong> (FMR)<br />

Maria Ließ mit dem Begabtenförderungspreis<br />

aus. Von da an ging<br />

es nur noch aufwärts – bis hin<br />

zur Kulturförderpreis-Verleihung<br />

in der vergangenen Woche.<br />

Bereits als Grundschülerin gehörte<br />

Maria Ließ dem Kreisjugendorchester<br />

Offenbach an, <strong>im</strong><br />

vergangenen Jahr wurde sie in<br />

das Bundesjugendorchester berufen.<br />

Natürlich spielt die Gymnasiastin<br />

<strong>im</strong> Schulorchester der<br />

Musterschule in Frankfurt. Das<br />

Gymnasium darf sich als einzige<br />

Schule in Hessen als „Zentrum<br />

zur Förderung musikalischer Begabter“,<br />

nennen. Eine bessere<br />

Schule hätte sich Maria Ließ damit<br />

nicht aussuchen können.<br />

Junge Talente sind natürlich heiß<br />

Handball-Flohmarkt<br />

Die Handballerinnen der HSG<br />

Nieder-Roden freuten sich am<br />

vergangenen Sonntag wieder<br />

über ein reges Besucherinteresse<br />

am HSG-Flohmarkt <strong>im</strong> Nieder-<br />

Röder Bürgerhaus. Über einhundert<br />

Aussteller waren wieder mit<br />

von der Partie. Ein Renner war<br />

natürlich auch wieder die Kinder-Großteile-Börse<br />

mit Autositzen,<br />

Fahrrädern und Betten. Weit<br />

über sechzig Kinderwagen suchten<br />

einen neuen Besitzer. Am<br />

Ende waren die HSG-Mitglieder<br />

geschafft, aber auch glücklich,<br />

wieder für unzählige Familien<br />

das Richtige parat zu haben. Der<br />

Flohmarkt ist seit vielen Jahren<br />

in der Region ein Renner.<br />

GASTHAUS<br />

„Zur Rose“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag ab 17 Uhr · Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr<br />

Hauptstraße 28 · 63150 Heusenstamm-Rembrücken<br />

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Nieder-Roden<br />

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begehrt. So sammelte die Dudenhöferin<br />

während eines Praktikums<br />

<strong>im</strong> Sinfonieorchester des<br />

Hessischen Rundfunks erste Orchestererfahrung.<br />

Ebenso als Gast<br />

des Philharmonischen Orchesters<br />

Frankfurt.<br />

Im Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />

ist sie gemeinsam mit<br />

Henriette Büsing (Klavier) seit<br />

Jahren bundesweit erfolgreich.<br />

Und letztlich musiziert Maria<br />

Ließ gemeinsam mit drei Jungs<br />

<strong>im</strong> „Flores-Quartett“, das während<br />

der Feierstunde in Nieder-Roden<br />

dem begeisterten Publikum eine<br />

März 2013<br />

Fr. 01.03.13: Jazz Night 91<br />

Sa. 02.03.13: Snarefish<br />

Fr. 08.03.13: Robert Carl Blank<br />

Sa. 09.03.13:l Eagles-Tribute: Igels<br />

Mi. 13.03.13: Neu: Jazz-Session<br />

Sa. 16.03.13: Kelsey Klamath<br />

Fr. 22.03.13: Compagnie en route<br />

Sa. 23.03.13: Lorelay<br />

Mi. 27.03.13: Neu: Pub-Quiz<br />

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l Georg Büchner Schule, Nordring 32<br />

Ehre, wem Ehre gebührt: Maria Ließ aus Dudenhofen erhielt am<br />

vergangenen Mittwoch in Nieder-Roden den Kulturförderpreis der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong>. Mit der Preisträgerin freuen sich <strong>Rodgau</strong>s Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann (links) und Werner Kremeier (Kulturdezernet<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong>).<br />

Hörprobe seines musikalischen<br />

Könnens bot. Überhaupt zeigten<br />

sich die Gäste in Nieder-Roden<br />

vom gefühlvollen Spiel der Sechszehnjährigen<br />

angetan – womit<br />

Maria Ließ eindrucksvoll bewies,<br />

dass sie völlig zurecht den Kulturförderpreis<br />

überreicht bekam.<br />

Der Kulturförderpreis wird <strong>im</strong><br />

jährlichen Wechsel mit dem Kulturpreis<br />

überreicht. Vorgänger<br />

von Maria Ließ war die Band<br />

„Marie Wonder”, die den Kulturförderpreis<br />

2010 erhalten hatte<br />

und das Preisgeld gleich in eine<br />

eigene CD investierte.


Seite 2 Mittwoch, den 27. Februar 2013<br />

Vereinigte Volksbank Maingau hat bewährtes Modell<br />

Solide Entwicklung in einem intensiven Wettbewerbsumfeld<br />

Obertshausen: Während weite<br />

Teile Europas erneut ein Krisenjahr<br />

erlebten, waren die deutsche<br />

und insbesondere auch die he<strong>im</strong>ische<br />

Wirtschaft in deutlich ruhigerem<br />

Fahrwasser unterwegs.<br />

Ein moderates Wirtschaftswachstum<br />

und eine niedrige Arbeitslosenquote<br />

seien eine gute Basis<br />

für das Kundengeschäft der Vereinigten<br />

Volksbank Maingau<br />

(VVB). Voll und ganz bewährt<br />

habe sich auch wieder das solide<br />

und eher bodenständige Geschäftsmodell<br />

der VVB. Das Fazit<br />

des Vorstandssprechers Michael<br />

Mengler bei der Vorstellung der<br />

Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr<br />

lautet von daher:<br />

„2012 war für die VVB ein gutes<br />

Jahr.“<br />

Das nach wie vor extreme Niedrigzinsumfeld<br />

benachteilige aus<br />

Sicht des VVB-Chefs insbesondere<br />

die Sparer. Daher sehe es die<br />

he<strong>im</strong>ische Genossenschaftsbank<br />

als große Herausforderung für<br />

das neue Jahr an, ihren Kunden<br />

bei der Opt<strong>im</strong>ierung ihrer Kapitalanlagen<br />

beratend zur Seite zu<br />

stehen.<br />

Auch binde die ständige Verschärfung<br />

und Verkomplizierung<br />

des Bankenaufsichtsrechts intern<br />

<strong>im</strong>mer mehr Ressourcen. Das ist<br />

überhaupt nicht verständlich für<br />

Vorstandssprecher Mengler: „Der<br />

private und gewerbliche Mittelstand,<br />

also unsere Kunden, haben<br />

die Finanzmarktkrise weder<br />

ausgelöst noch verschärft. Im<br />

Gegenteil, sie haben in der Krise<br />

als stabile Leistungsträger die<br />

Volkswirtschaft und unser Land<br />

schnell wieder aus der Krise geführt.<br />

Alles in allem war von einer<br />

Wirtschaftsschwäche in unserer<br />

Region nicht viel zu spüren,<br />

hat sich ganz Deutschland sogar<br />

erneut als Stabilitätsanker erwiesen.<br />

Und unser Geschäftsmodell,<br />

das auf Solidarität und Regionalität<br />

fußt, ist so attraktiv, dass wir<br />

die Mitgliederzahl um 570 auf<br />

51.283 Mitglieder steigern konnten.<br />

Die Nachfrage nach Mitgliedschaftsanteilen<br />

ist ungebrochen.<br />

Auch <strong>im</strong> vergangenen Jahr konnten<br />

wir deutlich spüren, welches<br />

Vertrauen unsere Kunden in unser<br />

Geschäftsmodell und ihre<br />

VVB haben. Vertrauen in ein Geschäftsmodell,<br />

das durch die<br />

Strukturen keine Liquiditätsprobleme<br />

kennt, das den mittelständischen<br />

Unternehmen und Privatkunden<br />

nach wie vor ausreichend<br />

Kredite zur Verfügung<br />

stellen kann. Wir haben durch<br />

unsere Kundennähe keine Kapitalbeschaffungsprobleme.<br />

Ganz<br />

<strong>im</strong> Gegenteil: Wir schieben enorme<br />

Liquidität vor uns her!“<br />

Aus VVB-Sicht könne man mit<br />

der Entwicklung der Einlagen zufrieden<br />

sein. Das bilanzielle Einlagenvolumen<br />

sei stabil. Insgesamt<br />

betrage das Wachstum bei<br />

Riesen-Auswahl<br />

auf Flohmarkt ,Rund um’s<br />

Kind‘ am 3. März 2013<br />

Ausgiebig stöbern bei über achtzig<br />

Anbietern von Kinderbekleidung,<br />

Babyausstattung, Spielsachen<br />

und auch Großteilen?<br />

Am Sonntag, 3. März, findet von<br />

11 bis 13.30 Uhr der Frühjahrsflohmarkt<br />

der Kindertagesstätte<br />

Schillerstraße <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen statt. Die Standplätze<br />

sind bereits alle vergeben.<br />

Natürlich findet auch wieder die<br />

bewährte Großteilebörse statt,<br />

auf der Kinderwagen, Kinderfahrzeuge<br />

aller Art und ähnliches<br />

den betreuten Kundeneinlagen<br />

54,8 Millionen Euro, dies bedeute<br />

eine Steigerungsrate von 2,2 Prozent.<br />

Zu verdanken sei dies dem<br />

ganzheitlichen Beratungsansatz,<br />

der partnerschaftliche Erfolge<br />

erst ermögliche. In den Bereichen<br />

Vermögensverwaltung, Vermögensstrukturierung,Vermögensübertragung<br />

und auch bei der<br />

Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau<br />

funktioniere das<br />

Modell bestens. Man verzichte<br />

aus Überzeugung auf Lockangebote.<br />

Optisch sei dies für Anleger<br />

manchmal sehr attraktiv. Doch<br />

auch hier gelte: Verlockung sei<br />

ein schlechter Ratgeber, wenn<br />

man sich <strong>im</strong> Anschluss Sorgen<br />

um die Sicherheit seines Geldes<br />

machen müsse.<br />

Wie Mengler unterstrich, könne<br />

man bei der VVB Maingau selbstverständlich<br />

auch die ganze<br />

Bandbreite der Beratungspalette<br />

anbieten: „Von 0,1 Prozent bis<br />

12,5 Prozent haben wir Produkte<br />

in unserem Angebot. Allein entscheidend<br />

ist es aber für uns, in<br />

einer ganzheitlichen Beratung<br />

gemeinsam mit unseren Kunden<br />

herauszufinden, welche Risikobereitschaft<br />

besteht, welchen<br />

Zeithorizont die Anlage haben<br />

soll. Darauf kommt es alleine an,<br />

das sehen wir als unsere Aufgabe<br />

an. Allerdings gehen wir auch<br />

davon aus, dass mit Blick auf die<br />

Staatsschuldenkrise und die Anspannung<br />

an den Geld- und Kapitalmärkten<br />

die Zinsen weiter<br />

niedrig bleiben werden.“<br />

Zusammenfassend sei man mit<br />

Blick auf die Einlagen, das Bausparen,<br />

die Versicherungen und<br />

die Investmentfonds zufrieden.<br />

Trotz des verstärkten Wettbewerbs<br />

habe man für die Kunden erfolgreich<br />

gearbeitet. Auch für den<br />

DAX sei 2012 unter dem Strich<br />

ein sehr erfolgreiches Jahr gewesen<br />

ist. Trotz vieler Schwankungen<br />

habe der DAX <strong>im</strong> Jahresverlauf<br />

eine Steigerung von 29 Prozent<br />

realisiert. Dennoch bleibe<br />

man dabei, Aktienanlagen seien<br />

eine strategische Anlageform. Die<br />

VVB erwarte für das Jahr 2013<br />

eine volatile Entwicklung mit<br />

leichter Tendenz nach oben. Aktieninteressierte<br />

sollten in regelmäßige<br />

Ansparpläne investieren.<br />

So könne man die Schwankungen<br />

am Aktienmarkt relativieren.<br />

Erfreut sei die VVB auch über die<br />

Entwicklung des Kundenkreditgeschäftes,<br />

so Bankchef Mengler:<br />

„Wir haben unser betreutes Kreditvolumen<br />

halten können. Erfreulich<br />

ist, dass wir dies sowohl<br />

in unserem Firmenkundenkreditgeschäft<br />

wie auch in unserem<br />

Baufinanzierungsbereich erreichen<br />

konnten. Zwar sind wir einem<br />

starken Wettbewerb ausgesetzt,<br />

doch die mobilen Baufinanzierer<br />

und Kundenberater wie<br />

die enge Anbindung unserer Fir-<br />

vom 1.3.–10.3.2013<br />

verkauft werden können. Großteile<br />

können noch angemeldet<br />

werden unter grossteile.kita4@<br />

web.de. Gerne n<strong>im</strong>mt die KiTa<br />

noch Spielzeugspenden entgegen.<br />

Wer funktionstüchtige und<br />

vollständige Spielsachen, Bücher,<br />

Spiele (keine Kuscheltiere und<br />

kein Kriegsspielzeug) spenden<br />

möchte, die zu schade zum Wegwerfen<br />

sind, kann diese in der<br />

KiTa abgeben oder sich unter<br />

flohmarkt.kita4@web.de melden.<br />

Der Erlös aus dem Speisenverkauf,<br />

der Standgebühr und dem<br />

Verkauf der gespendeten Spielsachen<br />

kommt den Kindern der<br />

KiTa zugute.<br />

menkundenberater an ihre Kunden<br />

haben eine klare Antwort<br />

gegeben. Wir konnten die Kundenbedürfnisse<br />

individuell zu jeder<br />

Zeit und an jedem Ort realisieren.<br />

Im Jahr 2012 haben wir<br />

wieder hohe Sondertilgungen<br />

entgegengenommen. Dies gilt für<br />

den Privatkunden- und den Firmenkundenbereich.<br />

Viele unserer<br />

Kunden haben ihre Darlehen vorzeitig<br />

zurückgezahlt und hängt<br />

meist mit dem niedrigen Zinsniveau<br />

zusammen.“ Insgesamt<br />

habe man die gute Bonitätsstruktur<br />

bei den Engagements weiter<br />

ausbauen können, die Kredite<br />

seien breit gestreut und es existierten<br />

keine Klumpenrisiken.<br />

Eine Herausforderung für das<br />

Jahr 2013 sei die Schaffung eines<br />

einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums<br />

ab 2014, der insbesondere<br />

für Lastschriften und<br />

Überweisungen umfangreiche<br />

Neuerungen für alle Kontoinhaber<br />

mit sich bringen werde. Die<br />

VVB bereite sich aktuell darauf<br />

vor, ihre Kunden dabei <strong>im</strong> großen<br />

Umfang zu informieren und zu<br />

unterstützen. Auch sei man als<br />

zuverlässiger Steuerzahler in der<br />

Region bekannt, für das abgelaufene<br />

Geschäftsjahr alleine mit<br />

5,6 Millionen Euro. Der verbleibende<br />

Bilanzgewinn werde mit<br />

rund 5,3 Millionen Euro ausgewiesen.<br />

Deshalb schlage man<br />

aufgrund der geordneten wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse dem<br />

Aufsichtsrat und der Vertreterversammlung<br />

vor, erneut eine Dividende<br />

von 7,5 Prozent zu beschließen.<br />

Ein Wert, der deutlich<br />

über den Kapitalmarktverhältnissen<br />

liege. Die Vermögenslage<br />

und die Risikotragfähigkeit der<br />

VVB seien gut und hätten ausgebaut<br />

werden können. Insgesamt<br />

betreue man rund 94.000 Kunden<br />

und habe 2.900 neue Kunden<br />

<strong>im</strong> Jahr 2012 gewinnen können.<br />

Als eine der großen Volksbanken<br />

in Hessen beschäftige<br />

die VVB nach Köpfen 500 Mitarbeiter<br />

und sei mit 34 Auszubildenden<br />

einer der großen Ausbildungsbetriebe<br />

in der Region, was<br />

einer überdurchschnittlichen<br />

Ausbildungsquote entspräche.<br />

Auch erfülle man die Eigenkapitalanforderungen<br />

bei Weitem<br />

über. Die Kaufkraft, die die VVB<br />

der Region von Offenbach bis<br />

Dieburg, von Heusenstamm bis<br />

Babenhausen, zuführe, betrage<br />

mit Steuern, Dividenden, Gehältern,<br />

Aufträgen und dem Sponsoring<br />

23,4 Millionen Euro. Trotz<br />

eines erwartet schwächeren Wirtschaftswachstums<br />

blickt die VVB<br />

zuversichtlich in das Jahr 2013.<br />

Das günstige Zinsniveau fördere<br />

nach wie vor Immobilieninvestitionen.<br />

Diese werden daher auch<br />

2013 <strong>im</strong> Fokus stehen, ebenso<br />

wie sichere Geldanlagen und die<br />

langfristige Altersvorsorge.<br />

Die Johanniter:<br />

Immer für Sie da.<br />

Menüservice<br />

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Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

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»Ski und Snowboard gut« heißt es für <strong>Rodgau</strong>er<br />

Auch in den kommenden Osterferien bietet die Stadt <strong>Rodgau</strong> wieder<br />

ihr beliebtes Ski- und Snowboard-Camp für Kinder und Jugendliche<br />

zwischen 9 und 17 Jahren an. Für dieses Vergnügen in der weißen<br />

Pracht in Neukirchen am Großvenediger in Österreich sind noch wenige<br />

Plätze frei. Das Skigebiet Wildkogelarena gilt aufgrund seiner<br />

Schneesicherheit, Attraktivität und Überschaubarkeit als eines der<br />

schönsten und beliebtesten Ziele für Jugendgruppen. Hier kommen<br />

sowohl Einsteiger und jüngere Jahrgänge als auch „alte Hasen“ auf<br />

ihre Kosten. Auch die neue Unterkunft bietet so einiges mehr: Das<br />

erst zwei Jahre alte Jugendsporthotel hat moderne Z<strong>im</strong>mer mit Dusche,<br />

ein leckeres „All-You-Can-Eat“ Frühstücks- und Abendbuffet,<br />

Tischkicker, Tischtennis, Dart, Billard und liegt nur 5 Minuten von der<br />

Bergbahn entfernt. „Wir wollen den Kids ein echtes Erlebnis bieten<br />

und haben deshalb unser Konzept weiter modernisiert.“, so Ralf Sanzenbacher,<br />

langjähriger Leiter der Skifreizeit. Die Teilnahmegebühren<br />

bleiben gewohnt günstig, nur die Dauer der Skifreizeit verkürzt sich. „<br />

An uns traten <strong>im</strong>mer wieder Eltern heran, die ihr Kind nicht die kompletten<br />

14 Tage Osterferien auf Freizeit schicken möchten. Jetzt bleiben<br />

allen nach der Freizeit noch gemeinsame Ferientage.“, erläutert<br />

Sanzenbacher die Entscheidung. Das erfahrene Ski- und Snowboarder-Team<br />

freut sich schon darauf, mit den Kids zusammen die Berge<br />

und ihre Pisten zu erkunden. Auch für die Abende und außerhalb der<br />

Piste haben die Betreuer wieder lustige Ideen, die für eine Menge<br />

Gaudi sorgen werden. Die Freizeit findet vom 22. bis 31. März statt<br />

und kostet 495 Euro. Enthalten sind in diesem Preis Fahrt, Unterkunft,<br />

Vollverpflegung und Skipass<br />

Anmeldungen über: Ferien-Programmheft 2013 oder über www.rodgau.de.<br />

Weitere Informationen hat Peter Konrad Telefon 24411, ferien@rodgau.de.<br />

Infos und Bilder zu den Freizeit sind unter www.rodgauskifreizeit.blogspot.de<br />

zu finden.<br />

Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst der Frauen<br />

Das Thema des diesjährigen Weltgebetstag lautet: „Ich war fremd<br />

und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt. 25, 35).<br />

„Fremde“ in Deutschland haben viele Namen: AusländerInnen, GastarbeiterInnen,<br />

MigrantInnen, Flüchtlinge, Gedultete...<br />

Wie begegnen wir all diesen Frauen? Wie kann jede und jeder einzelne<br />

von uns zu einer „Kultur des Willkommens“ beitragen? Was können<br />

wir dafür tun, dass Menschen, die ihre He<strong>im</strong>at verlassen, bei uns<br />

Schutz, Gastfreundschaft und Solidarität erfahren?<br />

Der Weltgebetstags-Gottesdienst liefert dazu biblische Anregungen.<br />

Das ökumenische Weltgebetstagsteam lädt alle interessierten Frauen<br />

und Männer zum ökumenischen Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag,<br />

1. März, um 19 Uhr in die evangelische Kirche Dudenhofen, ein.<br />

Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

statt.<br />

Klassik Pur 2013<br />

Am Sonntag, 10. März, heißt es<br />

wieder um 17 Uhr „Klassik Pur“<br />

in der Freien Musikschule <strong>Rodgau</strong>.<br />

Im dann eben eingeweihten,<br />

frisch renovierten und neu eingerichteten<br />

städtischen Veranstaltungssaal<br />

<strong>im</strong> „Haus der Musik”<br />

präsentieren sich Schülerinnen<br />

und Schüler der FMR an ihren<br />

Instrumenten. Zu diesen gehören<br />

in diesem Jahr Fagotte, Klarinetten,<br />

Gitarre, Schlagzeug und Klavier<br />

mit einem rein klassischen<br />

Musikrepertoire. Die große Besonderheit<br />

dieser Veranstaltung<br />

wird die erstmalige öffentliche<br />

Präsentation des neuen George<br />

Steck Flügels sein, den die Musikschule<br />

mit Hilfe der Sponsoren<br />

anschaffen konnte. Mit großer<br />

Freude werden die Pianisten und<br />

Pianistinnen ihn zum ersten Mal<br />

vorführen, und sowohl das Instrument<br />

als auch ihre eigene Leistung<br />

ins rechte Licht rücken. Die<br />

Moderation übern<strong>im</strong>mt Fachbereichsleiterin<br />

Katharina Weltzien.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Sprechstunden<br />

bei den Revierförstern<br />

Revierförster Bernhard Gerstner,<br />

zuständig für das Revier Jüges-<br />

he<strong>im</strong> (Jügeshe<strong>im</strong>, Hainhausen<br />

und Weiskirchen), hat <strong>im</strong>mer<br />

donnerstags von 17 bis 18 Uhr in<br />

der Revierförsterei Alter Weg 65<br />

Sprechstunde. Er ist unter der<br />

Rufnummer 14161 zu erreichen.<br />

In der Zeit von 5. bis 20. März<br />

findet keine Sprechstunde statt.<br />

Die letzte Sprechstunde vor Beginn<br />

der Brut- und Setzzeit ist am<br />

28. März. Allerdings kann auch<br />

<strong>im</strong> April noch an den Weg gerücktes<br />

Brennholz erworben werden.<br />

Dem Revier Nieder-Roden (Dudenhofen<br />

und Nieder-Roden)<br />

steht Revierförster Peter Bangert<br />

vor. Er hält seine Sprechstunden<br />

ebenfalls donnerstags von 16 bis<br />

17 <strong>im</strong> Büro des Ortsgerichts in<br />

der Georg-August-Zinn-Straße 1<br />

ab. Förster Bangert ist über<br />

6845818 telefonisch zu erreichen.<br />

Die letzte Sprechtstunde findet<br />

am 21. März statt.<br />

Judo-Club NIPPON<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Ankündigung der ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

am Mittwoch, 27. März 2012, um<br />

20.50 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Nieder-<br />

Roden (kl. Saal).<br />

Anträge und Wahlvorschläge der<br />

Mitglieder, sind spätestens bis<br />

zum 11. März 2013 schriftlich<br />

be<strong>im</strong> Vorstand einzureichen.<br />

Die endgültige Tagesordnung erfolgt<br />

durch Aushang <strong>im</strong> Schaukasten<br />

des Vereins, spätestens ab<br />

dem 15. März 2013.<br />

Vorläufige Tagesordnung:<br />

1. Rechenschaftsbericht des Vorstands<br />

und Bericht des Vorstands<br />

über die von der Stadt<br />

<strong>Rodgau</strong> erhaltene Fördermittel<br />

und deren Verwendung<br />

2. Bericht der Kassenprüfer<br />

3. Genehmigung des Haushaltsplans<br />

für das kommende Geschäftsjahr<br />

2013<br />

4. Entlastung des Vorstands<br />

5. Wahlen:<br />

a) des Vorstands<br />

b) der Kassenprüfer<br />

6. Verschiedenes<br />

Zur Ausübung des St<strong>im</strong>mrechts<br />

in der Mitgliederversammlung<br />

sind diejenigen Mitglieder berechtigt,<br />

die das 14. Lebensjahr<br />

vollendet haben und mindestens<br />

drei Monate vor Beginn der Mitgliederversammlung<br />

in den Verein<br />

aufgenommen worden sind.<br />

Hinweis: Weitere Infos <strong>im</strong> Schaukasten<br />

des Vereins in der Unteren<br />

Marktstraße 11.<br />

Quer durch die Nacht<br />

RELOADED<br />

Um Wiederholung wurde gebeten,<br />

so geht es in die nächste Runde.<br />

Schlafsack und Matratze werden<br />

wieder eingepackt und auf zum<br />

Jugendhaus. Die Übernachtungsaktion<br />

„Quer durch die Nacht“<br />

geht in den Recall. Am 9. März<br />

heißt es wieder eine ganze Nacht<br />

<strong>im</strong> Jugendhaus: Filme schauen,<br />

Essen kochen und vieles mehr,<br />

die ganze Nacht durch. Highlights<br />

der Nacht sind das Lightwriting<br />

und ein Lagerfeuer um Mitternacht.<br />

Be<strong>im</strong> Lightwriting malt<br />

man mit Lichtquellen, wie Taschenlampen<br />

Muster in die Luft,<br />

die dann mit Hilfe einer Fotokamera<br />

sichtbar werden. So entstehen<br />

wahre Kunstwerke, die dann<br />

mit nach Hause genommen werden<br />

können. Aber auch Klassiker<br />

wie „Werwolf spielen“ und „Sing-<br />

Star“ ist möglich. Quer durch die<br />

Nacht startet am 9. März um 19<br />

Uhr und endet am 10. März gegen<br />

10 Uhr. Mitmachen kann jeder der<br />

zwischen 10 und 15 Jahre alt ist.<br />

Anmeldung und Bezahlung des<br />

Teilnehmerbetrages von 2 Euro <strong>im</strong><br />

Jugendhaus Dudenhofen. Anmeldeschluss<br />

ist am 7. März. Weitere<br />

Informationen gibt es <strong>im</strong> Jugendhaus<br />

und unter Telefon 24411.<br />

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dafür ist jeder Dank zu klein;<br />

du hast gesorgt für deine Lieben,<br />

von früh bis spät, tagaus, tagein.<br />

Jazz Night 91: Shubhaa/Oursin/Langer<br />

Coole Grooves und Songs von Al Jarreau über Tom Waits bis Stevie<br />

Wonder sind am Freitag, 1. März, bei der 91. Jazz Night <strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al<br />

in der Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong> zu hören. Als Gäste hat<br />

Jazz-Gitarrist und Gastgeber Thomas Langer diesmal die Sängerin<br />

Shubhaa und den Kontrabassisten Robert Oursin eingeladen.<br />

Shubhaa hat klassischen Gesang am Dr. Hoch‘s Konservatorium<br />

und Musikwissenschaften an der J.-W.-Goethe Universität in Frankfurt<br />

studiert. Auf diesem Fundament basiert ihre künstlerische und<br />

musikalische Offenheit, die sich unter anderem auch fernöstlicher<br />

und indischer Musik zuwendet. Ihr st<strong>im</strong>mliches Potenzial vermittelt<br />

eine geballte Ladung Gefühl und ihre Interpretationen zielen „mitten<br />

ins Herz“.<br />

Robert Oursin hat Bass an der Uni Mainz studiert und ist ein vielseitiger<br />

E-und Kontrabassist. Seine stilistische Bandbreite reicht von<br />

Pop, lateinamerikanischer Musik bis zum Jazz. Oursin spielt unter<br />

anderem bei der Peter Linhart Group, der Aschaffenburger Jazzbigband<br />

und dem Nashi Young Cho Jazz Quartett. Er hat bereits mit<br />

vielen international bekannten Musikgrößen wie Ack Van Rooyen,<br />

Bill Ramsey, Klaus Doldinger, Albert Mangelsdorff, New York Voices<br />

u.a. zusammen gearbeitet.<br />

Einlass: 19 Uhr/Beginn: 20 Uhr • Abendkasse: 12 Euro, VVK 10 Euro<br />

Vorverkauf bei den bekannten Vorverkaufsstellen!<br />

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das Glück, den Schmerz,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

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direkt vorm Geschäft<br />

Energieberatungstermine frei<br />

Die nächsten Termine für die unabhängige Energieberatung finden am<br />

Samstag, 9. März sowie am Mittwoch, 20. März statt. Die Stadt <strong>Rodgau</strong> ist<br />

in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Hessen ein Energieberatungsstützpunkt<br />

für Verbraucherinnen und Verbraucher. In einem persönlichen<br />

Gespräch mit dem Energieberater bekommen Interessierte Antworten auf<br />

alle Fragen zum Thema „Energie“, sei es Dach-, Außenwand-, Kellerdämmung,<br />

neue Fenster, sparsame Haushaltsgeräte, Erneuerung der Heizungsanlage,<br />

Wärmepumpen, Photovoltaik- bzw. Solaranlagen, Günstigere<br />

Strom- und Gastarife, Wechsel des Energieversorgers, Förderprogramme<br />

und vieles mehr zum privaten Energieverbrauch. Die Energieberatungen<br />

werden in Form von Einzelgesprächen von Dipl.-Ing. Andreas Schablitzki<br />

von der Verbraucherzentrale Hessen durchgeführt. Sie kostet 5 Euro für<br />

30 Minuten und je weitere angefangene Viertelstunde 2,50 Euro. Für die<br />

individuelle Beratung ist einer vorherige telefonische Anmeldung erforderlich.<br />

Die Anmeldungen – mindestens einen Tag vorher - n<strong>im</strong>mt der<br />

Fachbereich Stadtplanung & Umwelt unter der Rufnummer 693-1351<br />

oder -1350 entgegen. Die Energieberatungstermine finden <strong>im</strong> Bürgerservice<br />

<strong>im</strong> Rathaus, Hintergasse 15, statt.<br />

In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir Abschied von unserer<br />

herzensguten, treusorgenden Mama, Oma, Schwägerin und Tante<br />

Hildegard Jäger geb. Küchler<br />

* 15. Oktober 1925 † 24. Februar 2013<br />

In stiller Trauer:<br />

Walter und Marianne Jäger<br />

Ingrid und Peter Heistermann<br />

Vanessa und Felix<br />

Beatrice und Dennis<br />

Svenja und Daniel<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Du warst <strong>im</strong> Leben so bescheiden,<br />

nur Pflicht und Arbeit kanntest du;<br />

mit allem warst du stets zufrieden,<br />

nun schlafe sanft in ew'ger Ruh.<br />

<strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen, Friedrichstraße 11<br />

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 28. Februar 2013, um 12.15 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen und die Beisetzung anschließend um 13.00 Uhr auf dem Friedhof<br />

in <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen statt.


Mittwoch, den 27. Februar 2013 Seite 3<br />

SPD-Ortsverein Nieder-Roden verabschiedet sich nach 115-jähriger Geschichte<br />

Fusion soll Stadtgedanken befördern • Stolz auf sozialdemokratische Persönlichkeiten<br />

In einer bewegenden Mitgliederversammlung<br />

haben die Stadtteil-Genossen<br />

Abschied von ihrer<br />

Eigenständigkeit genommen und<br />

gleichzeitig die Weichen für die<br />

Partei-Fusion mit den Freunden<br />

aus Dudenhofen und <strong>Rodgau</strong>-<br />

Nord am 1. März gestellt, wie es<br />

in einer Pressemitteilung heißt.<br />

Für den künftigen SPD-Ortsverein<br />

<strong>Rodgau</strong> sind Andreas Lämmermann<br />

als Vize-Vorsitzender und<br />

Monika Przibilla als Schriftführerin<br />

<strong>im</strong> neuen geschäftsführenden<br />

Vorstand nominiert.<br />

„Im 36. Jahr nach der Gebietsreform<br />

wollen wir mit unserem Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann an<br />

der Spitze die innere Einheit <strong>Rodgau</strong>s<br />

vollenden“, erklärt der<br />

scheidende Vorsitzende Lämmermann<br />

das Hauptmotiv für die organisationspolitischeVerschmelzung.<br />

Stolz sei man auf die lokale<br />

sozialdemokratische Geschichte<br />

und ihre Führungspersönlichkeiten,<br />

die bis in die Kaiserzeit zurückreicht.<br />

Die drei SPD-Ortsvereine hatten<br />

vor rund einem Jahr erste Gespräche<br />

über ihren Zusammenschluss<br />

begonnen und <strong>im</strong> Spätherbst<br />

mit der Einigung auf Satzung<br />

und Personaltableau abgeschlossen.<br />

Der für Gliederungsfragen<br />

zuständige SPD-Unterbezirk<br />

Kreis Offenbach hat die<br />

Neugliederung zum Ortsverein<br />

<strong>Rodgau</strong> mit Wirkung zum 1.<br />

März 2013 beschlossen. In der<br />

Gründungsversammlung kandidieren<br />

Neumitglied Horst Fritsch,<br />

Kreistagsabgeordneter Günter<br />

Lachmund und Ortsbeirätin Anita<br />

Pfau als weitere Nieder-Röder<br />

für Beisitzer-Positionen <strong>im</strong> Führungsgremium.<br />

„Unser Personal-<br />

Aufräumen<br />

bei den Pfadfindern<br />

Die Pfadfinder Nieder-Roden laden<br />

alle Mitglieder und deren<br />

Familien ein, sich am Aufräumdienst<br />

vor der Sommersaison zu<br />

beteiligen. Wir hoffen auf zahlreiches<br />

Erscheinen, damit am 9.<br />

März (Samstag) ab 10 Uhr auf<br />

dem Pfadfindergelände alles<br />

schnell und fröhlich auf Vordermann<br />

gebracht werden kann.<br />

Frühjahrs-Buchausstellung<br />

der Katholischen Öffentlichen<br />

Bücherei Nieder-Roden<br />

Am kommenden Samstag, 2.<br />

März (von 16 bis 18 Uhr), und am<br />

Sonntag, 3. März (von 10 bis 18<br />

Uhr), findet <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> in Nieder-Roden<br />

wieder die Frühjahrs-<br />

Buchausstellung der Katholischen<br />

Öffentlichen Bücherei Nieder-Roden<br />

statt.<br />

paket aus politischer Erfahrung,<br />

Organisationsstärke und neuen<br />

Köpfen zeigt, dass auch künftig<br />

wichtige Stadtteilbelange Gesicht<br />

und St<strong>im</strong>me <strong>im</strong> Vorstand haben<br />

werden“, geben sich die Genossen<br />

opt<strong>im</strong>istisch.<br />

Betreutes Seniorenwohnen, Medicum<br />

und Puiseauxplatz sowie<br />

die U3-Betreuung benennen die<br />

Sozialdemokraten für die Tagesordnung<br />

der noch offenen Baustellen<br />

und Projekte. Diese Themen<br />

haben nach SPD-Sicht über<br />

Nieder-Roden hinaus Bedeutung<br />

für eine von der Bevölkerung als<br />

gerecht empfundene Stadtentwicklung<br />

und stehen nicht <strong>im</strong><br />

Widerspruch zum <strong>Rodgau</strong>-Gedanken.<br />

„<strong>Rodgau</strong> ist für uns kein<br />

Marketing-Zusatz, sondern wird<br />

jetzt auch in unserer Struktur ins<br />

Zentrum gerückt“, verspricht sich<br />

die SPD einen Schub für die Verankerung<br />

des Stadtgedankens in<br />

die politischen Alltagsarbeit.<br />

Beibehalten möchte man die erfolgreich<br />

angebotenen Kulturausflüge<br />

von Walter Stolz zu interessanten<br />

Stätten <strong>im</strong> Rhein-<br />

Main-Gebiet. Auch die Traditionsveranstaltung<br />

am 1. Mai werde<br />

den Festkalender auf dem Puiseauxplatz<br />

weiterhin füllen. Über<br />

die Zukunft des Kulturfrühstücks,<br />

das Kultur- und Vereinsakteure<br />

mit der Politik am vorjährigen Tag<br />

der Deutschen Einheit erstmals<br />

ins Gespräch brachte, müsse der<br />

neue Vorstand entscheiden. Mitwirkungsmöglichkeiten<br />

für die<br />

Mitglieder bestünden nun in<br />

zahlreichen Arbeitskreisen.<br />

Im Rückblick erinnert die Partei<br />

an wichtige Wegmarken und Persönlichkeiten<br />

in der 115-jährigen<br />

Ortsvereinsgeschichte. Im Jahre<br />

buergerblatt@online.de<br />

Die Besucher erwartet eine interessante<br />

Auswahl an Romanen,<br />

Kr<strong>im</strong>is und Sachbüchern. Neuerscheinungen<br />

für große und kleine<br />

Leser liegen zum Anschauen<br />

und Bestellen bereit. Zubehör für<br />

die Erstkommunion können Besucher<br />

ebenfalls kaufen oder bestellen.<br />

Mit dem Erlös dieser<br />

Buchausstellung erweitern die<br />

Mitarbeiter den Medienbestand.<br />

Am Sonntagnachmittag gibt es<br />

Kaffee, Tee, kalte Getränke und<br />

hausgemachten Kuchen.<br />

Ab 11 Uhr sind kleine und große<br />

Besucher wieder herzlich eingeladen,<br />

kleinere Bastelarbeiten für<br />

den Ostertisch zu fertigen. Material,<br />

fachkundige Anleitung und<br />

Hilfe bietet eine Mitarbeiterin der<br />

Bücherei an.<br />

1898 gegründet, 1933 durch<br />

die Nazis verboten, erfolgte <strong>im</strong><br />

November 1945 die Wiedergründung.<br />

Unter den SPD-Nachkriegsbürgermeistern<br />

Peter Schüler und<br />

Johann Weyland wuchs das<br />

2.100-Seelen-Dorf zur zehnausend<br />

Menschen umfassenden<br />

Kleinstadt bis 1969. Trotz Verlustes<br />

des Bürgermeisteramtes erlebte<br />

der Ortsverein unter Bruno<br />

Lachmund Anfang der 70’er Jahre<br />

seine Blütezeit. Mit über 240<br />

Mitgliedern und dem legendären<br />

Waldhe<strong>im</strong> war man nicht nur<br />

größte Partei, sondern auch gesellschaftlich<br />

eine der ersten Adresse.<br />

„Günter Lachmund und<br />

Karl-Heinz Schönberg sind unsere<br />

Politveteranen aus dieser Zeit,<br />

die als Jusos für einigen Zündstoff<br />

gesorgt haben“, ruft Lämmermann<br />

Erinnerungen an turbulente<br />

Versammlungen wach.<br />

Es sollte bis zur Wahl von Thomas<br />

Przibilla als 1. Stadtrat von<br />

der durch Eingemeindung entstandenen<br />

Kunststadt <strong>Rodgau</strong><br />

dauern, bis 1990 das Oppositionstrauma<br />

überwunden war.<br />

1998 krönte der Neu-Nieder-Röder<br />

Przibilla mit der ersten Direktwahl<br />

zum Bürgermeister seine<br />

Arbeit. Mit Josef Lach als Landrat<br />

und Dr. Judith Pauly-Bender als<br />

Landtagsabgeordnete sei es zudem<br />

gelungen, Eigengewächse<br />

des Ortsvereins für regionale und<br />

hessenweite Politikvertretung<br />

hervorzubringen. „Wir mussten<br />

uns nie für unsere Geschichte<br />

oder unserer hauptamtlichen Genossen<br />

wegen schämen“, zieht<br />

der letzte Ortsvereinschef ein<br />

stolzes Fazit für Nieder-Rodens<br />

Entwicklung unter SPD-Führung.<br />

,Alles fürs Baby<br />

und Kinderjahre‘<br />

Am Sonntag, 21. April, findet von<br />

10 bis 12.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Weiskirchen der Kinder- und Babyflohmarkt<br />

des Fördervereins der<br />

Kita 7 Hainhausen statt.<br />

Angeboten wird alles rund ums<br />

Baby und Kind außer Kriegsspielzeug<br />

und Stofftiere. Die Standgebühr<br />

beträgt 7 Euro und ein Kuchen<br />

(Mitglieder des Fördervereins<br />

zahlen 5 Euro und Kuchen).<br />

Die Anmeldung kann schriftlich<br />

unter foerderverein-kita-7@web.<br />

de, oder telefonisch unter 648419<br />

erfolgen. Wir freuen uns auf <strong>Ihre</strong><br />

Anmeldung.<br />

Jahrgang 1937 Dudenh.<br />

Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />

sich am Mittwoch, 6. März,<br />

um 15 Uhr <strong>im</strong> Wanderhaus an<br />

der „Gänsbrüh”.<br />

VVB-Parlamentarier treffen sich<br />

Vertreter-Foren der Vereinigten Volksbank Maingau<br />

mit positivem Fazit<br />

Obertshausen: Auch in diesem bis hin zur aktuellen Wirtschafts-<br />

Jahr folgen sehr viele Vertreterinentwicklung in Deutschland und<br />

nen und Vertreter der Einladung vor allem durch die Entwicklung<br />

des Vorstandes zu den Foren der der VVB <strong>im</strong> abgelaufenen Ge-<br />

Vereinigten Volksbank Maingau schäftsjahr.<br />

(VVB), um sich ganz direkt über Als wichtigstes Fazit konnte Vor-<br />

ihre Genossenschaftsbank zu instandssprecher Michael Mengler Hurtigruten Jubiläumsspezial 2013<br />

formieren. Vorstandssprecher Mi- unterstreichen, die Hurtigruten VVB Maingau Hurtigruten<br />

Jubiläumsspezial 2013<br />

chael Mengler begrüßte die ‚VVB- eG habe sich wieder gut behaup- Im Jahr 2013 feiert das Reisebüro Keller 30 jähriges Jubiläum und Hurtigruten<br />

Parlamentarier’ bei insgesamt ten können. Man sei opt<strong>im</strong>istisch, 120 jähriges Jubiläum - feiern Sie mit uns! An ausgewählten Reiseterminen <strong>im</strong><br />

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leistet. Geprägt ist die Tagesord- wieder stemmen Leistungen<br />

zu können“,<br />

nung traditionell durch die Dis- stellte Michael Mengler abschlie- Buchung Leistungen und Beratung in <strong>Ihre</strong>m Reisebüro Keller, wir freuen uns auf Sie!<br />

kussion aktueller Finanzthemen ßend fest.<br />

• Hurtigruten Seereise in einer Garantiekabine<br />

- Hurtigruten Seereise in einer Garantiekabine inkl. Vollpension an Bord<br />

Reisebüro inkl. Vollpension Keller an Bord<br />

- Deutschsprachiger Ludwigstr. • Deutschsprachiger Reiseleiter 24-26, 63110 Reiseleiter an <strong>Rodgau</strong> Bord<br />

Jahreshauptversammlung<br />

an Bord<br />

- Eintritt Hurtigruten 06106-84040<br />

• Eintritt Museum Hurtigruten in Stokmarknes Museum in Stokmarknes (nicht auf der Seereise Bergen -<br />

des Gesangvereins ,Germania 1895‘ Dudenhofen e.V. Mail: info@reisebuero-keller.de<br />

Der Vorstand des Gesangvereins Germania‘ lädt hiermit alle<br />

Kirkenes)<br />

aktiven (nicht auf der Seereise Bergen - Kirkenes)<br />

und passiven Mitglieder form- und fristgerecht zur ordentlichen Jah- Buchung und Beratung in <strong>Ihre</strong>m Reisebüro Keller,<br />

reshauptversammlung am Freitag, 22. März 2013, um Buchung 19.30 Uhr und ins Beratung wir freuen in <strong>Ihre</strong>m uns auf Reisebüro Sie! Keller, wir freuen uns auf Sie!<br />

<strong>Rodgau</strong> Kegel-Center in Dudenhofen herzlich ein. Wegen der Wichtigkeit<br />

der Tagesordnung werden alle Mitglieder gebeten, Reisebüro an der VerKeller<br />

sammlung teilzunehmen. Die Tagesordnung liegt am Versammlungs-<br />

Ludwigstr. 24-26, Reisebüro 63110 <strong>Rodgau</strong> Keller<br />

abend aus. Jedes Vereinsmitglied kann bis spätestens zwei Wochen<br />

vor der Versammlung schriftlich weitere Themen bzw. Anträge<br />

06106-84040<br />

für die Ludwigstr. 24-26, 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Tagesordnung be<strong>im</strong> Vorstand einreichen.<br />

Mail: info@reisebuero-keller.de<br />

Telefon 06106-84040<br />

E-Mail: info@reisebuero-keller.de<br />

Mütterzentrum<br />

,Frauenz<strong>im</strong>mer‘ Hainhausen<br />

• Flohmarkt „Rund ums Kind“<br />

am 10. März 2013 von 12 bis<br />

14.30 Uhr <strong>im</strong> Bürgerhaus Weiskirchen.<br />

Standgebühr: 6 Euro für<br />

Mitglieder, 8 Euro für Nichtmitglieder<br />

plus einer Kuchenspende.<br />

– Tischreservierung unter: flohmakrt@frauenz<strong>im</strong>mer-rodgau.de<br />

oder telefonisch unter 667969<br />

• Fotoshooting<br />

am 6. März, von 9 bis 13 Uhr und<br />

von 14 bis 17 Uhr <strong>im</strong> Mütterzentrum<br />

<strong>Rodgau</strong>, Martin-Bihn-Str. 11<br />

in Hainhausen. Anmeldung telefonisch<br />

unter 667969.<br />

Jahreshauptversammlung ‘12<br />

3. Tätigkeitsbericht<br />

4. Bericht zur Kinder- und Jugendarbeit<br />

5. Geschäfts- und Finanzbericht<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Entlastung des Vorstandes für<br />

2012<br />

8. Neuwahl des Vorstandes<br />

8.1. Neuwahl der Revisoren<br />

8.2. Neuwahl des Erhebers /<br />

der Erheberin<br />

9. Erhöhung Mitgliedsbeiträge<br />

10. Vorschau auf das Jahr 2013<br />

11. Anträge zur Tagesordnung<br />

12. Verschiedenes<br />

Anträge, die in der Versammlung<br />

beraten werden sollen, müssen<br />

dem geschäftsführenden Vorstand<br />

vier Tage vor Versammlungsbeginn<br />

in schriftlicher Form vorliegen<br />

oder zur Niederschrift erklärt<br />

worden sein.<br />

DRK-Ortsvereinigung Weiskirchen<br />

Zu unserem Bereitschaftsabend am kommenden Montag, 4. März,<br />

laden wir recht herzlich ein, zum Thema „Diabetes und Haut “ ein.<br />

Referentin: Dermatologin Dr. Chris- tiane Hirn aus Obertshausen. Beginn:<br />

20 Uhr, in der Sozialstation, DRK-Schulungsraum, Schillerstraße<br />

27 b, am Bürgerhaus. Gäste sind ebenso herzlich willkommen!<br />

Unsere Leistungen<br />

• Orthopädische Hilfsmittel<br />

• Kompressionsstrümpfe<br />

• Orthopädieschuhe<br />

• Orthopädietechnik<br />

• Tens-Elektrost<strong>im</strong>ulationsgeräte<br />

• Bequemschuhe<br />

• Einlagen<br />

• Bandagen<br />

MV Weiskirchen<br />

Jahreshauptversammlung 2013<br />

Der Musikverein Weiskirchen<br />

1921 e.V. lädt seine aktiven und<br />

passiven Mitglieder zur diesjährigen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am Freitag, 15. März, um 20 Uhr<br />

herzlich ein.<br />

Die Mitglieder treffen sich wie in<br />

den Vorjahren <strong>im</strong> Probenraum<br />

des ,Darmstädter Hofs‘.<br />

Die Tagesordunung umfasst folgende<br />

Punkte:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Verlesung des Protokolls der<br />

RäUMUNgSveRkAUf<br />

wegeN geSchäfTSAUfgAbe<br />

30-70%<br />

RedUzieRT<br />

Jahrgang 1939 Jügesh.<br />

Der Jügeshe<strong>im</strong>er Jahrgang 1939<br />

trifft sich am Montag, 4. März,<br />

um 15 Uhr in der Pizzeria „La<br />

Dolce Vita“ in der Ludwigstraße.<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />

Obligatorischer Stammtisch ist<br />

wieder am Freitag, 1. März, ab<br />

19.30 Uhr bei Anita. Für Speisen<br />

ist mit einer Spezialität gesorgt.<br />

Ab Donnerstag, 28.2.2013<br />

SPORT MANUS<br />

Görlitzer Straße 3 . 63110 <strong>Rodgau</strong> . Tel. 06106/80870 . www.sportmanus.de<br />

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um Fehlbelastungen von Muskeln,<br />

Sehnen, Knochen und Gelenken festzustellen<br />

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der Druckverteilungen<br />

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vom 28.2.-9.3.2013:<br />

Mo-Fr 8:00 - 19:00 Uhr<br />

Sa 8:00 - 16:00 Uhr


Seite 4 Mittwoch, den 27. Februar 2013<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

in Dudenhofen<br />

Gruppenbild mit Dame.<br />

Den Überblick<br />

behalten.<br />

Starkbier-Wochen<br />

mit echt bayerischen Schmankerln<br />

vom 7. bis 19. März 2013<br />

Denkt man an Bauen, denkt man PORIT.<br />

Denn Bauen heißt: die Zukunft planen. Und damit auch die steigenden Energiekosten.<br />

Durch die Vielzahl kleiner Luftporen bietet PORIT eine geringere Wärmeleitfähigkeit als<br />

die meisten anderen massiven Wand-Baustoffe. Geringer auch als die DIN 4108 fordert.<br />

Und das heißt nichts anderes als Energie und Geld sparen. Mit PORIT.<br />

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Auszüge aus der Rede des Schirrnherrn Rudolf Dombrink<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

es ist mir eine große Ehre und Freude, heute anlässlich des Jahresrückblickes 2012 des<br />

Förderkreises für kulturelle Projekte Dudenhofen e.V. einige Worte an Sie zu richten.<br />

Als Mitarbeiter der <strong>Rodgau</strong>er Baustoffwerke bin ich sozusagen Ihr Nachbar. Schließlich<br />

sind wir hier <strong>im</strong> Dudenhöfer Wald tätig und von meinem Büro aus habe ich sozusagen<br />

ganzjährig ein Auge auf das Scholzekreuz.<br />

Natürlich reicht der Blick auch darüber hinaus auf die zahlreichen Projekte, die der<br />

Förderkreis in den vergangenen Jahren initiiert und begleitet hat und die wir <strong>im</strong> Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten gerne mitunterstützt haben.<br />

Und auch unser Unternehmen ist sozusagen ein Dudenhöfer Projekt. So hält sich in<br />

unserer Branche auch hartnäckig bis heute die Bezeichnung Kalksandsteinwerk Dudenhofen,<br />

obwohl unser Firmenname seit mehr als zwanzig Jahren für die Stadt <strong>Rodgau</strong> steht.<br />

Im Jahre 1954 hatten die <strong>im</strong> Westfälischen behe<strong>im</strong>ateten Gründer des Unternehmens<br />

den gesamten Gemeinderat von Dudenhofen in das Münsterland eingeladen. Es wurde<br />

ein bestehendes Kalksandsteinwerk und am Ende wohl auch eine Schnapsbrennerei<br />

besichtigt. Und so wurde schon bald mit dem Abbau der <strong>Rodgau</strong>er Quarzsande für die<br />

Kalksandstein- und später auch für die Porenbetonproduktion begonnen.<br />

Eine gute Entscheidung. Für das Unternehmen und für die Stadt.<br />

In der Nachkriegszeit waren Wohnungen wie auch heute wieder Mangelware. Der neue<br />

Betrieb etablierte sich schnell als namhafter Baustoffproduzent. Bald waren fast 100<br />

Mitarbeiter am Standort tätig, viele aus Dudenhofen und den Nachbargemeinden, also<br />

der heutigen Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />

Der Sandabbau rund um das heutige Firmengelände wurde zunächst in Handarbeit mit<br />

Schaufel, dann mit E<strong>im</strong>erkettenbagger und Radlader betrieben. Seit 1993 wird <strong>im</strong> Rahmen<br />

einer 1986 erteilten Abbaugenehmigung <strong>im</strong> Wasser mit einem Baggerschiff Sand<br />

gefördert.<br />

Die ausgebeuteten Flächen werden zeitnah rekultiviert, anstelle des ursprünglich vorhandenen<br />

Kiefernholzbestandes wurden zunehmend höherwertige Baumarten aufgeforstet.<br />

Als Ausgleich für die entstandene Wasserfläche wurde ein großflächiges Biotop errichtet<br />

und zum Naturschutzgebiet aufgewertet.<br />

Die Verbindung von Industrie und Natur hat zu einer sehr viel größeren Artenvielfalt<br />

geführt, hier finden Sie heute seltene Vogelarten wie zum Beispiel den Ziegenmelker<br />

oder die Bechsteinfledermaus, ebenso zahlreiche neue Pflanzenarten.<br />

Als mittelständisches Produktionsunternehmen mit erheblicher auch überregionaler Bedeutung<br />

stehen wir in starkem Wettbewerb mit Konzernunternehmen.<br />

Um zu bestehen, müssen wir rechtzeitig investieren. Mit Unterstützung der Behörden in<br />

Stadt und Kreis konnten wir zukunftsweisende Erweiterungsprojekte realisieren, zuletzt<br />

2007 den kompletten Neubau unseres Porenbetonwerkes.<br />

Auch <strong>im</strong> Sandabbau wurde investiert, unter anderem in Förderbandstraßen und in eine<br />

leistungsstarke Turbowäsche mit angeschlossenem Kreiselbrecherwerk, wodurch auch<br />

die Nutzung mit Ton und Lehm verunreinigter Abbausande möglich geworden ist.<br />

Ständig arbeiten wir an der Verbesserung unserer Produkte, teilweise mit Patentschutz.<br />

Dank sehr guter Mitarbeiter und vorausschauender Investitionen zählt unser Standort in<br />

<strong>Rodgau</strong> heute zu den leistungsfähigsten Produktionsstätten für Mauerwerksbau in<br />

Deutschland. Damit dies so bleibt, müssen wir am Ball bleiben.<br />

Deshalb bilden wir seit einigen Jahren aus. Maschinen- und Anlagenführer und Kaufleute.<br />

Wir bieten Arbeitsplätze für qualifizierte Ingenieure, für Handwerker und auch für<br />

angelernte Mitarbeiter, die bei uns Dauerarbeitsplätze finden. Einschließlich unserer<br />

Standorte in Wiesbaden und Bamberg bieten wir heute 140 Mitarbeitern in Vollzeit sichere<br />

Arbeitsplätze.<br />

Ebenso müssen wir die zukünftige Rohstoffbasis für unseren Betrieb sicherstellen. Dabei<br />

haben wir die ständig steigenden Anforderungen an Naturschutz und Gewässerschutz<br />

zu beachten. Aus diesem Grund haben wir in diesen Tagen einen neuen Rahmenbetriebsplan<br />

zur Genehmigung be<strong>im</strong> Regierungspräsidium in Darmstadt eingereicht. Dieser<br />

sieht langfristig eine Verlagerung des vorhandenen Baggersees nach Westen und<br />

eine Rekultivierung der heute vorhandenen Seeflächen vor.<br />

Wenn wir erfolgreich bleiben wollen, müssen wir nachhaltig wirtschaften. Dann tragen<br />

wir auch direkt zum Wohlstand in der Region bei. Mit Arbeitsplätzen. Mit Steuern und<br />

Abgaben. Und mit direktem Bezug zu unserer Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />

An dieser Stelle darf ich mich <strong>im</strong> Namen unseres Unternehmens bei der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

und ihren Bürgern für ein langjähriges von Vertrauen geprägtes Verhältnis bedanken.<br />

Und ebenso dem Förderkreis für jahrelange gute Nachbarschaft und für seine wichtigen<br />

Impulse für das soziale und kulturelle Miteinander in unserer Stadt. Herr Lange hat mich<br />

dezent darauf hingewiesen, das an dieser Stelle den guten Worten Taten folgen sollten.<br />

Als Zeichen der Verbundenheit zu unserer Stadt darf ich Ihnen, Herr Bürgermeister Hoffmann<br />

deshalb heute die Zusage der Finanzierung eines medizinischen Notfallgerätes,<br />

eines sogenannten Defilibrators geben, welcher an geeigneter Stelle, <strong>im</strong> Sommer zum<br />

Beispielam Badesee eingesetzt, für möglichst viele Bürger der Stadt die Sicherheit der<br />

medizinischen Erstversorgung erhöht.<br />

Ich danke Ihnen für <strong>Ihre</strong> Aufmerksamkeit.<br />

Und wünsche dem Förderkreis weiterhin viel Erfolg!<br />

Wann ist ein Geldinstitut<br />

gut für die Region?<br />

Im Gespräch.<br />

Wenn es Kunden nicht nur<br />

Finanzlösungen bietet,<br />

sondern auch Kultur fördert!<br />

Unser Engagement in der Kulturszene<br />

hat viele Facetten. Wie die Interessen der<br />

Menschen in unserer Region.<br />

Für bewegende Momente.<br />

S<br />

Jürgen Hoffmann<br />

und<br />

Rudolf Dombrink.<br />

Pfarrer<br />

Axel Mittelstädt.<br />

Dr. Niko Stergiou und Rudolf Dombrink.<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Gut. …mehr Für die als eine Region. Bank


Mittwoch, den 27. Februar 2013 Seite 5<br />

§ § § § § §<br />

Vermieter müssen Bemühungen um Mieter<br />

Beratung statt Routin<br />

Beratung statt Routine<br />

GUTER RAT<br />

deutlich dokumentieren<br />

Beratung statt Termine Routine bis 20 Uhr · Termine o. a. am Wochenende bis 20 Uhr o.<br />

Steht eine Wohnung zur Vermie- erfolgsloser Mietersuche beitung<br />

leer, sind die entstehenden spielsweise einen Makler zur Un-<br />

Aufwendungen steuerlich als terstützung einzuschalten. „Auch<br />

Werbungskosten abziehbar. Dies kann es ratsam sein, die Miethö-<br />

§ §<br />

hat der Bundesfinanzhof jüngst he noch einmal zu überdenken<br />

Heidi Leister,Steuerberaterin<br />

bestätigt (Urteil vom 11. Dezem- oder sich auf befristete Mietver-<br />

Heidi Leister,Steuerberaterin<br />

ber 2012, Az. IX R 14/12). Denhältnisse einzulassen“, fügt er<br />

in Steuer- und Rechtsfragen<br />

u.a. u.a.<br />

Heidi Leister, Steuerberaterin<br />

noch sind nach Angaben des hinzu. Notfalls müsse das Objekt<br />

Wiesenstraße 33 E<br />

– Steuerberatung, Steuerplanung<br />

Neuen Verbandes der Lohnsteu- unter dem Mietspiegel angebo- –Steuerberatung, für Unternehmen und Steuerplanung<br />

erhilfevereine e.V. (NVL) einige ten werden. Vermieter sollten da- Privatpersonen<br />

Wiesenstraße 33e<br />

Besonderheiten zu beachten. rüber hinaus alle Maßnahmen<br />

–Lohn- und Finanzbuchhaltung<br />

– Lohn- und Finanzbuchhaltung 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Auch in Zeiten von vorüberge- zur Mietergewinnung dokumen- – – Betriebswirtschaftliche<br />

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hendem Leerstand dürfen Vertieren, um bei Nachfrage die – Beratung<br />

Fax 0 61 06 / 2 80 19 38<br />

mieter für die Immobilie die Ab-<br />

– –Unterjährige Jahresabschlüsse und betriebswirtschaftliche Beratung<br />

Ernsthaftigkeit ihrer Vermietungs-<br />

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etwa für Grundsteuer oder Anlie- Wie weitere Werbungskosten<br />

Die Vorsorgevollmacht und mögliche erbrechtliche Probleme<br />

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Von Dr. Hubert Meilinger Seligenstadt • Rechtsanwalt • Notar • Fachanwalt für Erbrecht ansetzen. Nachzuweisen ist aber beantragt werden müssen, um – –ESF-Coaching Beratung in Fragen zur Erbfolge mit Trägeranerkennung<br />

unverbindliches<br />

In unserem Recht gibt es keine ner Patientenverfügung durchge- Erbrechts sämtliche Auskunfts- ein nachhaltiges Bemühen, die Steuern zu sparen, und welche – und Schenkungen –Rechtsformberatung Informationsgespräch! Wir h<br />

„automatische“ Bevollmächtisetzt. Soll der Bevollmächtigte ansprüche stellen, so wie der Wohnung oder das Haus vermie- Nachweise erforderlich sind, ergung<br />

des Ehepartners, des Le- auch befugt sein, Eintragungen Vollmachtgeber selbst. Prozesse ten zu wollen. Der Bundesfinanzfahren Arbeitnehmer in den Be- –Beratung in Fragen zur Erbfolge &Schenkungen bekom<br />

benspartners oder der Kinder. Bei oder Löschungen <strong>im</strong> Grundbuch der Erben gegen den ehemals hof überlässt es dabei weitgeratungsstellen der Lohnsteuerhil-<br />

dem Abschluss von Rechtsge- vorzunehmen oder ggf. über Bevollmächtigten auf Auskunft hend dem Vermieter, wie er das fevereine. Die Vereine beraten<br />

Wiesenstraße 33 E · 63110 Rod<br />

schäften, die Sie für einen ande- Grundstücke zu verfügen, ist no- und Schadensersatz sind nicht Objekt bewirbt. Anfangs genügt Mitglieder bei jährlichen Mietein- Tel. 0 61 06 / 2 80 19 34 Fax: 0 61 06 /<br />

ren vornehmen sollen, sind stets tarielle Beurkundung der Voll- ausgeschlossen. Vergessen sind beispielsweise ein Aushang am nahmen bis zu 13.000 Euro, Ehe-<br />

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ein Auftrag des Vollmachtgebers macht erforderlich.<br />

dann meist die schweren persön- „schwarzen Brett“ oder eine eingatten bis 26.000 Euro, erstellen<br />

Martin Kasperzyk<br />

und zum Nachweis dieses Auf- Nur wenige bedenken jedoch, lichen Hilfeleistungen an den fache <strong>Zeitung</strong>sanzeige.<br />

die vollständige Steuererklärung<br />

trages eine schriftliche Vollmacht dass eine General- und Vorsorge- Betreuten.<br />

Je länger jedoch der Leerstand und den gesamten weiteren<br />

erforderlich.<br />

vollmacht <strong>im</strong> Falle des Ablebens Wurde dem Bevollmächtigten zu- andauert, umso strenger werden Schriftwechsel bis zum korrekten Steuerberater<br />

Wer keine schriftliche Vollmacht des Betreuten zu Konflikten mit gesagt, dass er für seine Betreu- die Anforderungen an dem Nach- Steuerbescheid. Beratungsstellen<br />

an eine Vertrauensperson erteilt dessen Erben führen kann. Bei ung eine best<strong>im</strong>mte Vergütung weis, dass noch ernsthaft vermie- der NVL-Mitgliedsvereine sind Weniger Steuern!<br />

hat, wird <strong>im</strong> Falle einer schweren einer schweren Erkrankung sind erhält, sollte das ebenfalls tet werden soll. Sehr häufig er- unter www.Beratungsstellensu- Weniger Stress mit dem Finanzamt!<br />

Erkrankung „gerichtlich be- die nahen Angehörigen froh, schriftlich geschehen. Bei einer kennen die Finanzämter die Verche.de abrufbar oder unter der • Individuelle und persönliche Beratung<br />

treut“. Das kostet Geld und ist wenn sich jemand um den Kran- vereinbarten Vergütung nach mietungsabsicht dann nicht Telefonnummer 030/40632449.<br />

• Zeitnahe Bearbeitung<br />

vielen Menschen unangenehm. ken kümmert. Ist dieser aber ver- Monatspauschale oder <strong>im</strong> Stun- mehr an und dem Vermieter NVL-Geschäftstelle:<br />

• Regelmäßige Infos und Steuertipps<br />

Sind doch in diesen Fällen Verstorben, geht der Streit meist denaufwand sollten Sie zeitnah bleibt der Verlustabzug verwehrt. D. Gruber<br />

• Vorausschauende Steuerplanung<br />

mögensverfügungen über Grund- los. Die Rechtssprechung sieht in abrechnen und tatsächlich Zah- NVL-Geschäftsführer Uwe Rau- Telefon 06106-77 88 34<br />

stücke, Eintragung und Löschung der Erteilung einer Vorsorgevolllung leisten. Für den Fall, dass höft rät daher, nach längerer und E-Mail: gruber.dieter@t-online.de Auf Wunsch: Beratung Martin bei Ihnen Kasperzyk vor Ort,<br />

von Grundschulden und Hypomacht stets ein Auftragsverhält- der Bevollmächtigte befugt ist,<br />

<strong>im</strong> Büro oder Zuhause!<br />

theken <strong>im</strong> Grundbuch stets nur nis gemäß den § 662 ff. BGB. Der sich selbst die vereinbarte Vergü- Die Steuerberaterkammer Hessen Über 2013 hinaus besteht die<br />

durch den Betreuer und mit Zu- Bevollmächtigte/Beauftragte ist tung von dem Konto des Betreu- informiert<br />

Möglichkeit, Gewinne aus Immo- Steuerberater<br />

st<strong>im</strong>mung des Familien- oder Be- dem Vollmachtgeber über die von ten zu entnehmen, sollte sehr<br />

bilienverkäufen, Antiquitäten und<br />

Sie finden uns in der<br />

treuungsgerichts möglich. Die ihm getroffenen Maßnahmen zur sorgfältig verfahren werden, um Für die Steuer:<br />

Edelmetallen mit Altverlusten zu<br />

Ludwigstraße 2<br />

Kosten der Betreuung richten Auskunftserteilung und Re- Rückzahlungsansprüche der Bewirtungsrechnungen mit<br />

verrechnen. Um den effektivsten<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügeshe<strong>im</strong><br />

sich nach dem Wert des Vermöchenschaft verpflichtet. Soweit späteren Erben zu vermeiden. Namensangabe<br />

Weg für den Umgang mit Altver-<br />

Telefon 0 61 06 / 28 26 20<br />

gens des Betreuten. Die Betreu- möglich, sind Belege vorzule- Es empfiehlt sich daher, noch zu Soll die Rechnung, die aufgrund<br />

lusten zu finden, ist es ratsam,<br />

info@kasperzyk.de<br />

ung kann zum Beispiel das Aufgen. Bargeldauszahlungen, ins- Lebzeiten des Betreuten sich Rat einer Bewirtung in einer Gast-<br />

einen Steuerexperten hinzuzu-<br />

www.kasperzyk.de<br />

enthaltsbest<strong>im</strong>mungsrecht, die besondere größere Beträge, soll- bei einem Fachanwalt für Erbstätte ausgestellt wird, steuerlich<br />

ziehen. Diese sind u.a. zu finden<br />

medizinische Heilfürsorge, die ten stets quittiert werden, um recht einzuholen.<br />

in Anrechnung gebracht werden,<br />

auf der Internetseite der Steuer-<br />

Vermögenssorge und weitere Teil- später die Übergabe und Aus- Bei Rückfragen erreichen Sie die muss diese, sofern es sich nicht<br />

beraterkammer Hessen unter<br />

Martin Kasperzyk<br />

bereiche der Persönlichkeitsrechzahlung von Geldern an den Be- Kanzlei Dr. Meilinger & Partner um einen Betrag unter 150 Euro<br />

www.stbk-hessen.de<br />

te umfassen.<br />

treuten nachweisen zu können. GbR in der Bahnhofstraß3 35 in handelt, den Namen des bewir-<br />

Um eine gerichtliche Betreuung Die genannten Ansprüche gehen 63500 Seligenstadt, Tel. 06182- tenden Steuerzahlers enthalten.<br />

Steuerberater<br />

zu vermeiden hat sich in der Pra- nach dem Ableben des Betreuten 27000, Fax 06182-29600, E-Mail. Für das Finanzamt ist diese Anxis<br />

die vorsorglich erteilte Gene- auf seine Erben über. Die Erben info@dr-meilinger.de oder über gabe notwendig, um sowohl die<br />

ralvollmacht und/oder Vorsor- des Betreuten können daher auf- das Internet: www.dr-meilinger. betriebliche Veranlassung als<br />

gevollmacht, verbunden mit eigrund des ihnen zustehenden de<br />

auch die Angemessenheit der<br />

Betriebsaufwendung überprüfen<br />

zu können. Gaststätten-rechnun-<br />

Roland Dietsche<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

gen ohne die Angabe des Na- § Steuerberater §<br />

informiert<br />

Winterdienst<br />

mens des bewirtenden Steuerzahlers<br />

sind daher als Nachweis<br />

Wir können Sie nicht von den Steuern befreien,<br />

steuerlich absetzbar für die Bewirtungsauf-wendun-<br />

Viele Mieter, Vermieter und Haus-<br />

aber die steigende Flut neuer Gesetze und<br />

gen ungeeignet. Vom Steuerzaheigentümer<br />

sind <strong>im</strong> Winter zur ler selbst gemachte Angaben auf<br />

Urteile für Sie umsetzen:<br />

Schneeräumung verpflichtet. Die den Belegen oder auch Kredit-<br />

hierdurch entstehenden Aufwen-<br />

Kompetent • Umfassend • Persönlich!<br />

kartenabrechnungen sind kein<br />

dungen, so hat das Finanzgericht ausreichender Nachweis.<br />

Seligenstädter Grund 1 Tel. 06104/945 70-0<br />

Berlin-Brandenburg entschieden,<br />

können bei der Einkommensteu-<br />

63150 Heusenstamm Fax 06104/945 70-29<br />

ererklärung als haushaltsnahe<br />

www.stb-dietsche.de post@stb-dietsche.de<br />

Dienstleistung geltend gemacht<br />

werden. Ob dies auch für die Kosten<br />

gilt, die aufgrund der Schneebeseitigung<br />

auf dem öffentlichen<br />

Gehweg entstanden sind, darüber<br />

wird der Bundesfinanzhof noch<br />

entscheiden. (Aktenzeichen VI R<br />

55/12). Bis dahin können Betroffene<br />

sich auf dieses Verfahren berufen<br />

und die Kosten in ihrer Ein-<br />

R E C H T S A N W Ä L T E · F A C H A N A N W Ä L T E · N O T A R<br />

kommensteuererklärunganset- 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden · Ober-Rodener-Str. 125<br />

Telefon (0 61 06) 77 88 34<br />

Ansprechpartner: Dieter Gruber, zertifiziert nach DIN 77700<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Sa., nach individueller Terminvereinbarung<br />

zen. Für eine Anerkennung durch<br />

das Finanzamt muss aber auch<br />

noch ein anderes Kriterium erfüllt<br />

werden: Es muss eine ordentliche<br />

Rechnung des Dienstleisters vorliegen,<br />

die per Überweisung bezahlt<br />

wurde. Bar gezahlte Dienste<br />

werden nicht anerkannt.<br />

Dr. Hubert Meilinger:<br />

Rechtsanwalt | Notar | Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Erbrecht | Handels- & Gesellschaftsrecht | Baurecht<br />

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63179 Obertshausen<br />

Es war ein klares Signal der Wertschätzung<br />

und Anerkennung für<br />

einen gestandenen, bürgernahen<br />

Politiker, der sich wie kein anderer<br />

mit dem Slogan „Einer von uns“<br />

identifiziert. Der Kreisvorsitzende<br />

der CDU <strong>im</strong> Kreis Offenbach,<br />

Landtagsvizepräsident Frank Lortz,<br />

erreichte bei seiner Nominierung<br />

als Direktkandidat <strong>im</strong> Landtagswahlkreis<br />

46 (Hainburg, Mainhausen,<br />

<strong>Rodgau</strong>, Rödermark und<br />

Seligenstadt) ein absolutes Spitzenergebnis:<br />

mit 140 JA-St<strong>im</strong>men<br />

erhielt er in gehe<strong>im</strong>er Wahl 100<br />

Prozent Zust<strong>im</strong>mung.<br />

Zuvor hatte Frank Lortz in einer<br />

sachlichen, aber in seiner gewohnten<br />

Art launigen Rede erfolgreich<br />

um das Votum der Delegierten<br />

geworben. Frank Lortz zog<br />

eine durchgängig positive Bilanz<br />

der CDU-geführten hessischen<br />

Landesregierung in den letzten<br />

Hans-Joach<strong>im</strong> Rudolf<br />

Rechtsanwalt und<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

www.Kanzlei-Rudolf.de<br />

vierzehn Jahren. Dabei sprach er<br />

insbesondere die Themen Schule<br />

(„noch nie so viele Lehrer für so<br />

wenige Schüler“), Wirtschaft<br />

(„Hessen hat das größte Wirtschaftswachstum,<br />

die höchste<br />

Zahl der Beschäftigten, das höchste<br />

Pro-Kopf-Einkommen“), Länderfinanzausgleich<br />

(„Hessen kämpft<br />

um eine ehrliche Lösung“), Innere<br />

Sicherheit („Polizei bestens ausgestattet,<br />

die höchste Aufklärungsquote))<br />

und Finanzen („das Land<br />

hat mit Milliardeninvestitionen die<br />

bitterbösen Folgen der Finanz-<br />

und Schuldenkrise abgemildert“).<br />

Zum Thema regionale Förderung<br />

zeigte der Landtagsvizepräsident<br />

auf, dass Landesmittel in Millionenhöhe<br />

in die hiesige Region an<br />

Kommunen und Vereine geflossen<br />

sind. Beispielhaft zählte Frank<br />

Lortz auf: für Straßenbau, Schulen,<br />

Sportstätten, soziale und kul-<br />

Telefon (0 61 04) 40 88 670<br />

Telefax (0 61 04) 40 88 671<br />

Klares Signal der Wertschätzung: Frank Lortz einst<strong>im</strong>mig gewählt<br />

turelle Einrichtungen und die Kinderbetreuung.<br />

Er versprach, sich<br />

auch künftig mit aller Kraft einzusetzen:<br />

„Sie wissen, wenn es um die<br />

Belange unserer Kante geht, gehe<br />

ich keinem Konflikt aus dem Weg“.<br />

Frank Lortz, der den Wahlkreis 46<br />

bereits neunmal in Folge direkt<br />

gewonnen hat, will den Wahlkreis<br />

auch be<strong>im</strong> zehnten Anlauf wieder<br />

überzeugend für die Union gewinnen:<br />

„Das schaffen wir, wenn<br />

wir einig und geschlossen sind<br />

und kameradschaftlich und fest<br />

eingehakt auftreten“. Er machte<br />

deutlich, dass die Wählerinnen<br />

und Wähler erkennen müssen,<br />

dass die Union weiß, was sie will<br />

und das das Gesagte auch nach<br />

dem Wahltermin gilt.<br />

In seinen Dank für die Unterstützung<br />

und das gute Miteinander in<br />

der langen Zeit seiner politischen<br />

Arbeit schloss Frank Lortz neben<br />

Die Steuerberaterkammer Hessen<br />

informiert:<br />

Steuerfreie Aktiengewinne<br />

nur noch dieses Jahr möglich<br />

Viele Aktienbesitzer haben 2008<br />

nach der Lehman-Pleite hohe<br />

Kursverluste erlitten. Was damals<br />

schmerzhaft war, kann sich heute<br />

für manchen durchaus zum<br />

Positiven wenden. Wer seine Aktien,<br />

Aktienfonds oder Zertifikate<br />

damals verkauft hat und dieses<br />

auch in der Steuererklärung angab,<br />

kann die damaligen Verluste<br />

nun mit aktuellen Kursgewinnen<br />

verrechnen. Die werden dann<br />

steuerfrei eingenommen.<br />

Diese Art der Verrechnung ist nur<br />

noch mit der Steuererklärung von<br />

2013 möglich. Daher sollten <strong>im</strong><br />

laufenden Jahr möglichst hohe<br />

Gewinne realisiert werden. Be<strong>im</strong><br />

derzeitigen Stand des DAX ist daher<br />

über einen raschen Verkauf<br />

von Wertpapieren nachzu-denken<br />

und umzusetzen. Die Verrechnung<br />

von Altverlusten ist<br />

prinzipiell nur mit anderen Spekulationsgeschäften<br />

möglich,<br />

aber nicht mit deren Zinsen.<br />

Ebenfalls prüfenswert ist, ob<br />

2012 Aktiengewinne angefallen<br />

sind, für die Abgeltungssteuer<br />

abgezogen wurde. Sie könnten<br />

dann in der Steuererklärung für<br />

2012 den Altverlusten gegenübergestellt<br />

werden.<br />

Wahlkreisdelegiertenversammlung in Froschhausen bringt Traumergebnis<br />

den politischen Weggefährten<br />

und Freunden ausdrücklich auch<br />

seine Familie, Ehefrau Marie-Luise<br />

und die Kinder Thomas und Anna,<br />

mit ein.<br />

Als Stellvertreter für Frank Lotz best<strong>im</strong>mten<br />

die Delegierten Thorsten<br />

Bonifer, den Vorsitzenden des<br />

CDU-Stadtverbandes Seligenstadt.<br />

Er wurde mit 127 JA-St<strong>im</strong>men und<br />

10 Nein-St<strong>im</strong>men gewählt. Lortz<br />

dankte dabei Volker Horn, dem<br />

Vorsitzenden der CDU in Froschhausen,<br />

der über viele Jahre als<br />

Stellvertreter fungierte, auf eine<br />

erneute Kandidatur aber verzichtet<br />

hatte. Neben Landrat Oliver<br />

Quilling und der Ersten Kreisbeigeordneten<br />

Claudia Jäger nahmen<br />

auch die beiden Landtagskollegen<br />

Hartmut Honka und Ismail<br />

Tipi aus dem Kreis Offenbach<br />

an der Versammlung <strong>im</strong> Bürgerhaus<br />

Froschhausen teil.<br />

Modernisierungskosten<br />

Zuschuss<br />

(pb) Die Sanierung des Eigenhe<strong>im</strong>s<br />

kann steuerlich abgesetzt werden.<br />

Mit positiven Urteilen für Grundeigentümer<br />

hat der Bundesfinanzhof<br />

aktuell entschieden, dass Aufwendungen<br />

für die Sanierung eines<br />

selbst genutzten Wohngebäudes<br />

als außergewöhnliche Belastung<br />

steuerlich abzugsfähig sein können.<br />

Das höchste deutsche Finanzgericht<br />

lässt den Abzug zu, wenn<br />

durch die Maßnahmen konkrete<br />

Gesundheitsgefährdungen abgewehrt<br />

oder andere unausweichliche<br />

Schäden beseitigt werden.<br />

Im Einzelfall machten die Kläger<br />

die Kosten für Sanierungen von Asbestdächern,<br />

die Beseitigung von<br />

Brand- und Hochwasserschäden<br />

oder unzumutbaren Geruchsbelästigungen<br />

erfolgreich geltend.<br />

Der Deutsche Steuerberaterverband<br />

weist aber darauf hin, dass Instandsetzungs-<br />

und Modernisierungsmaßnahmen<br />

oder die Beseitigung<br />

von Baumängeln weiterhin nicht<br />

als außergewöhnliche Belastungen<br />

abzugsfähig sind. Darüber hinaus<br />

darf der Grund für die Sanierung<br />

weder be<strong>im</strong> Erwerb des Grundstücks<br />

erkennbar gewesen noch<br />

vom Grundstückseigentümer verschuldet<br />

worden sein. Auch muss<br />

der Steuerpflichtige zunächst versuchen,<br />

Ersatzansprüche gegen<br />

Dritte zu verfolgen. Sonstige Vorteile<br />

aus der Erneuerung werden angerechnet.<br />

Betroffene sollten ferner nicht den<br />

gesetzlichen Eigenteil bei den außergewöhnlichen<br />

Belastungen aus<br />

den Augen verlieren. Der jährliche<br />

Eigenanteil richtet sich nach Familienstand<br />

und Anzahl der Kinder<br />

und beläuft sich auf <strong>im</strong>merhin ein<br />

bis sieben Prozent des Gesamtbetrags<br />

der Einkünfte. Daher sollten<br />

auch alle weiteren außergewöhnlichen<br />

Belastungen, wie zum Beispiel<br />

Kosten für Zahnersatz oder<br />

die neue Brille, möglichst in einem<br />

Jahr gesammelt und „geballt“ in der<br />

Steuererklärung angesetzt werden.<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Nieder-Roden<br />

Jugendausschuss<br />

H<strong>im</strong>mlisch spannende Osterferienspiele<br />

der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Nieder-Roden<br />

finden in der Zeit von Dienstag,<br />

2. bis Freitag, 5. April 2013, statt.<br />

Spannende Spiele um die Suche<br />

nach der gestohlenen Essenz des<br />

Sonnenlichts stellen Mädchen<br />

und Jungen <strong>im</strong> Alter von 6 bis 10<br />

Jahren vor aufregende Herausforderungen.<br />

Spiele, Basteln, ein Ausflug und<br />

eine Filmnacht werden von einem<br />

bewährten Team von Jugendbetreuern<br />

geboten. Bei der<br />

HEIzUng - SAnITÄR<br />

BIELER<br />

Das Service-Team<br />

06106-61857<br />

www.heizungsbau-bieler.de<br />

Volker Deboy:<br />

Rechtsanwalt | Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Miet- & Wohnungseigentumsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kaufrecht | Gewährleistungsrecht | Verkehrsrecht<br />

Jens Gajewski:<br />

Rechtsanwalt<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Erbrecht | Strafrecht | Familienrecht<br />

Dr. Meilinger & Partner GbR<br />

Bahnhofstraße 35 | 63500 Seligenstadt<br />

Tel +49 (0)6182 27 000<br />

Fax +49 (0)6182 29 600<br />

www.dr-meilinger.de<br />

,Wortwechsel‘ der CDU: Freundlich bis kritisch<br />

Von „freundlich“ bis „kritisch“ reichte die St<strong>im</strong>mungslage der wiederum<br />

zahlreich erschienenen Gäste zum „Wortwechsel“ des CDU-Stadtverbandes.<br />

Diskutiert wurde ein breites Themenspektrum: Unzureichende<br />

Straßenreinigung, zum Teil sehr mangelhafte Straßenbeleuchtung,<br />

mannigfache Schäden durch Schwarzwild <strong>im</strong> Landschafts-<br />

Anzeige für Regionalblätter:<br />

schutzgebiet, besonders 2-spaltig, 90 aber x 115 auch mm, das 4c, lasche Finanzmanagement in<br />

Sachen Stadtverschuldung. Fonts: FrutigerDie Roman, CDU Bold freut undsich Black darüber hinaus über<br />

eine Vielzahl von Ideen, die in die Wahlkampfkommission eingebracht<br />

werden. Es sind große Erwartungen in ein Mitglieder-Werbekonzept<br />

des Kreisvorstandes geweckt worden<br />

Der „Wortwechsel“ des CDU-Stadtverbandes wird demnächst fortgesetzt<br />

<strong>im</strong> Stadteil Hainhausen.<br />

Abschlussparty zeigt sich, ob <strong>im</strong><br />

Weltall die gestohlene Essenz<br />

des Sonnenlichts zurückgeholt<br />

werden kann!<br />

Die Osterferienspiele beginnen<br />

am Dienstag um 10 Uhr und enden<br />

am Freitag um 14 Uhr. Wahlweise<br />

kann von Dienstag bis<br />

Freitag übernachtet werden. Wer<br />

nicht übernachten möchte, lässt<br />

sich nach dem Abendessen abholen<br />

und kommt am nächsten<br />

Tag zum Frühstück um 8.30 Uhr<br />

wieder dazu. Einzelübernachtungen<br />

sind auch möglich.<br />

Nähere Informationen sowie das<br />

Anmeldeformular sind auf der<br />

Homepage www.eknr.de oder <strong>im</strong><br />

Gemeindebüro (Telefon 876621;<br />

dienstags und freitags von 9 bis<br />

12 Uhr, mittwochs und donnerstags<br />

von 15 bis 18 Uhr) erhältlich.<br />

Anmeldeschluss ist der 11.<br />

März.


Seite 6 Mittwoch, den 27. Februar 2013<br />

VeraNStaltUNgeN<br />

Febr./März 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 27. Febr.: 16.30 Uhr<br />

DRK <strong>Rodgau</strong>: Blutspendetermin,<br />

TGS-Halle <strong>im</strong> Ostring<br />

Freitag, 1. März: 19 Uhr<br />

TGM SV: Frauenstammtisch,<br />

Vereinshe<strong>im</strong> Weiskircher Straße<br />

Samstag, 2. März: 16 Uhr<br />

Eghalanda Gmoi: 35. Jahreshauptversammlung,<br />

Gmoi-He<strong>im</strong><br />

Sonntag, 3. März: 9.30 Uhr<br />

TGS-Wandern: Wanderung Bonifatiusweg,<br />

ab TGS-Halle<br />

Dienstag, 5. März: 19 Uhr<br />

Frauen in der SPD: März-Frauenfilm<br />

„Copacabana”, Saalbau<br />

• DUDENHOFEN<br />

Donnerstag, 28. Febr.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Freitag, 1. März.: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Samstag, 2. März: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Sonntag, 3. März: 11 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

Montag, 4. März: 17 Uhr<br />

Partnerschaftsverein: Muschelwoche,<br />

TSV-Kaminstube<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Mittwoch, 27. Febr.: 19 Uhr<br />

TGN-Tennis: Mitgliederversammlung,<br />

Vereinsh. Breitwiesenring<br />

Donnerstag, 28. Febr.: 19 Uhr<br />

1. Judo-Club: Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus „Engel”<br />

Samstag, 2. März: 9 Uhr<br />

Die Johanniter: Kurs: Lebensret-<br />

tende Sofortmaßnahmen,<br />

Borsigstraße 56<br />

Samstag, 2. März: 10 Uhr<br />

Freie Musikschule: Rockwerkstatt,<br />

„Haus der Musik”<br />

Samstag, 2. März: 14 Uhr<br />

Agentur Kultur/Sport/Ehrenamt:<br />

Trad. Ostermarkt, Bürgerhaus<br />

Sonntag, 3. März: 11 Uhr<br />

Agentur Kultur/Sport/Ehrenamt:<br />

Trad. Ostermarkt, Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 6. März: 15 Uhr<br />

SOS-Helferkreis: Bastelnachmittag,<br />

evang. Gemeindehaus<br />

Mittwoch, 6. März: 16 Uhr<br />

Bürgerhilfe: Kegeln und Abendessen,<br />

Gasthaus „Olympia”<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Montag, 4. März: 20 Uhr<br />

DRK: Bereitschaftssabend, DRK-<br />

Schulungsraum, Schillerstraße<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

SpendenkonTo:<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt<br />

BLZ 506 521 24 • Kto. 007 102 148<br />

Fundsachen<br />

Zwei Damenräder, ein Herrenrad,<br />

eine Sporttasche und eine Winterjacke<br />

sind die neuesten Fundstücke<br />

<strong>im</strong> städtischen Fundbüro.<br />

Unter der Rufnummer 693-1255<br />

können sich Suchende zu diesen<br />

oder anderen Fundsachen informieren<br />

und einen Termin zur Abholung<br />

ausmachen.<br />

Rödermark - Bei einem bewegendem<br />

Trauergottesdienst am<br />

Dienstagabend gedachten die Johanniter<br />

gemeinsam mit Angehörigen<br />

und Pflegediensten in<br />

der evangelischen Gustav-Adolf-<br />

Kirche in Ober-Roden noch einmal<br />

an alle 147 Menschen, die<br />

von ihnen <strong>im</strong> Jahre 2012 <strong>im</strong> Hospiz-<br />

und Palliativdienst betreut<br />

und begleitet wurden.<br />

Unter dem Leitgedanken „Ich will<br />

Wasser gießen auf das Durstige“<br />

eröffnete Pfarrer Klaus Lehrbach<br />

seine einfühlsame Predigt. „Als<br />

Angehörige ist der Abschied eines<br />

für uns wichtigen Menschen<br />

<strong>im</strong>mer eine besondere Herausforderung.<br />

Ohne einen vertrauten<br />

Menschen weiterleben zu müssen<br />

gelingt nicht so ohne weiteres.<br />

Wir müssen uns an vielen<br />

Stellen umstellen, neu orientieren,<br />

Dinge erledigen, die wir lange<br />

nicht bedenken mussten. Und<br />

wir brauchen Zeit, um uns selbst<br />

zu finden, ein neues Lebensgefühl<br />

wieder zu gewinnen, denn<br />

das alte Lebensgefühl trägt nicht<br />

mehr. Abschied nehmen braucht<br />

einen Ort, eine Zeit und eine Gestaltung,<br />

damit wir Frieden finden<br />

über dem was war und frei werden<br />

für das, was kommt“.<br />

Als Angehörige gibt es in fast jeder<br />

Begleitungssituation Momente,<br />

da drohen die Kräfte auszugehen,<br />

sie fühlen sich ausgelaugt.<br />

Die Mitarbeiter in der Palliativversorgung<br />

haben viele Abschiede<br />

vor Augen und in Erinnerung.<br />

Manche werden Ihnen leicht gemacht,<br />

weil die Schwerkranken<br />

und Sterbenden sich auf ihr Lebensende<br />

vorbereitet oder eingelassen<br />

haben. Manche Abschie-<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchenkäfer”<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

– 37. Weltgebetstag –<br />

19.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

von Frauen für Frauen<br />

(„St. Matthias”-Kirche)<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

gleichzeitig: Kindergottesdienst –<br />

Kindergottesdienst-Team<br />

(beide Gottesdienste finden <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

statt)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 4. März 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 5. März 2013<br />

15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20.15 Uhr: Chorprobe<br />

Mittwoch, 6. März 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

19 Uhr: Start: Trauer-Gesprächskr.<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Trauer-Gesprächskreis:<br />

Wir wollen in unserer Gemeinde einen<br />

Trauer-Gesprächskreis anbieten.<br />

Er richtet sich nicht an eine best<strong>im</strong>mte<br />

Gruppe von Hinterbliebenen:<br />

(Erwachsene) Menschen jeden<br />

Alters können kommen. Es ist auch<br />

nicht wichtig, wie lange es schon<br />

her ist, dass Sie einen Menschen<br />

verloren haben. Einzige Voraussetzung<br />

ist, dass Sie das Gefühl haben:<br />

Ich muss mir etwas von der Seele<br />

reden. Der Gesprächskreis wird betreut<br />

von Pfarrer Blanco Wißmann.<br />

Das erste Treffen findet am Mittwoch,<br />

6. März, um 19 Uhr <strong>im</strong> Gemeindehaus<br />

(Puiseauxplatz 4) statt.<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

19 Uhr: Ökum. Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag der Frauen<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier<br />

12 Uhr: Tauffeier<br />

Montag, 4. März 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Mittwoch, 6. März 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />

anschließend Kreuzweg<br />

• Liebe Senioren:<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, 1. März,<br />

um 14.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias”,<br />

Schulstraße 31.<br />

• Erstkommunion:<br />

Die Erstbeichten der Kommunionkinder<br />

sind am 9. März:<br />

10 Uhr: Gruppen Neis/Theile<br />

und Gutschling/Gr<strong>im</strong>m<br />

11 Uhr: Gruppen Wegner/Weiland<br />

und Dickmann/Assion<br />

12.30 Uhr: Gruppe Fischer/Romanik<br />

Ein Elternabend mit allen Informationen<br />

findet am Freitag, 15. März, um<br />

20 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> statt.<br />

Das Treffen der Kommunionkinder<br />

mit den Jugendgruppenleitern ist am<br />

Donnerstag, 21. März, um 16.15 Uhr<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> „St. Matthias“.<br />

• Freitag, 1. März 2013, um 19 Uhr,<br />

in der „St.-Matthias”-Kirche:<br />

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen”<br />

– ökum. Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag der Frauen.<br />

In diesem Jahr haben Frauen aus<br />

dem Nachbarland Frankreich die Liturgie<br />

vorbereitet. Das Motto des<br />

diesjährigen Weltgebetstages steht<br />

für Offenheit gegenüber dem Anderen,<br />

für Vielfalt und kulturelle ,Berei-<br />

Gedenkgottesdienst für Angehörige und Helfer<br />

de erleben sie aber auch als Zumutung,<br />

weil sie Menschen aus<br />

dem Leben reißen, die noch gebraucht,<br />

die doch geliebt werden<br />

und die eigentlich zu jung sind,<br />

um schon sterben zu müssen.<br />

Und jeder Mensch hat seine eigene<br />

Geschichte <strong>im</strong> Leben und<br />

<strong>im</strong> Sterben. Das hinterlässt Spuren.<br />

Das kostet Kraft. Das braucht<br />

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.<br />

„Es ist gut, dass Hauptamtliche<br />

und Ehrenamtliche in der<br />

Hospiz- und Palliativarbeit der Johanniter<br />

dafür heute Abend eine<br />

Gelegenheit finden. Es ist schön,<br />

dass Mitarbeitende aus Pflegediensten<br />

und Pflegeeinrichtungen<br />

heute hier sind und es ist<br />

wichtig, dass die Angehörigen<br />

dabei sind und dem Gedenken<br />

Raum geben“, sagte Pfarrer Lehrbach.<br />

Menschen am Lebensende zu<br />

begleiten, zu versorgen, zu betreuen,<br />

ist und bleibt eine besondere<br />

Herausforderung. Auf der<br />

einen Seite möchten die Johanniter,<br />

dass diese Menschen so viel<br />

Lebensqualität wie nur möglich<br />

behalten, auf der anderen Seite<br />

wollen sie, dass Leiden so gut es<br />

geht gelindert wird. Und mittendrin<br />

geht es <strong>im</strong>mer um die Bedürfnisse<br />

und Wünsche der Betroffenen.<br />

Sie stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt,<br />

denn die verbleibende<br />

Zeit ist zu kostbar, um über diese<br />

Wünsche und Bedürfnisse hinweggehen<br />

zu können.<br />

Zum Abschluss hatten die Angehörigen<br />

die Möglichkeit, für jeden<br />

Verstorbenen einen individuellen<br />

Gedenkstein niederzulegen,<br />

um mit diesem – symbolisch –<br />

seinen Weg ins Licht zu legen.<br />

cherung durch Austausch. Die musikalische<br />

Gestaltung übern<strong>im</strong>mt die<br />

Band „Komet”. Anschließend Einladung<br />

zu einem kleinen Imbiss und<br />

Gespräche <strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>. Dort wird<br />

auch der „Eine-Welt”-Laden seine<br />

Waren aus fairem Handel zum Verkauf<br />

anbieten. Herzliche Einladung!<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

evang. trinitatis-gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

19 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

10 Uhr: Familiengottesdienst<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Montag, 4. März 2013<br />

17 Uhr: Strick- und Häkelkreis<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Dienstag, 5. März 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 6. März 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

18 Uhr: Kreativkreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

<strong>im</strong> Bonhoeffer-Haus<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Evangelische Kirche DU<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

9.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die kleine Herde”<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

16.30 Uhr: Kinderspielgruppe<br />

„Die große Herde”<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

<strong>im</strong> Gretel-Egner-Haus<br />

18.30 Uhr: Theatergruppe - Probe<br />

19.30 Uhr: Ökum. Weltgebetstagsgottesdienst<br />

der Frauen<br />

anschließend Beisammensein <strong>im</strong><br />

Gemeindehaus<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

15 Uhr: Papa-Kind-Kochkurs<br />

(nur mit Voranmeldung!)<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrerin Christina Koch<br />

Montag, 4. März 2013<br />

19.30 Uhr: Kirchenchor-Probe<br />

Dienstag, 5. März 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

18 Uhr: Probe<br />

Chor „Cantus Novus”<br />

Mittwoch, 6. März 2013<br />

10 Uhr: Offene Kirche (bis 18 Uhr)<br />

19 Uhr: Passionsandacht,<br />

Pfarrerin Christina Koch<br />

anschl. Besuchsdienstkreis<br />

Donnerstag, 5. März 2013<br />

14 Uhr: Frauenhilfe<br />

15.30/17/18/19/20 Uhr: Gymnastik<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

• Homepage: www.evkirche-dudenhofen.de<br />

• Pfarrbüro • Kirchstraße 3,<br />

Telefon 62497-0<br />

Büro-Öffnungszeiten: Montags,<br />

dienstags und donnerstags von 10<br />

bis 12 Uhr und mittwochs von 16 bis<br />

18 Uhr. Freitags bleibt das Pfarrbüro<br />

geschlossen.<br />

Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Die Bücherei ist dienstags von 16 bis<br />

19 Uhr und donnerstags von 16.30<br />

bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

16 Uhr: Rosenkranz <strong>im</strong> HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

11.40 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

Montag, 4. März 2013<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Dienstag, 5. März 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

19.30 Uhr: Mitarbeiter-Konferenz<br />

<strong>im</strong> Haus der Begegnung<br />

Mittwoch, 6. März 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 8. März 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

11.30 Uhr: Taufen<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

Dienstag, 5. März 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

Donnerstag, 7. März 2013<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

ev. emmausgemeinde<br />

Jügeshe<strong>im</strong><br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />

zum ICH”, Thema: „Wie gehe ich<br />

mit meiner Vergangenheit um?”<br />

mit Pfarrer Axel Mittelstädt und<br />

dem Vorbereitungsteam<br />

Sonntag, 3. März 2013<br />

10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst<br />

zum Glaubenskurs „Expedition zum<br />

ICH”, Predigttext: Micha 6, 6–8,<br />

Thema: „Was will Gott von mir?”,<br />

Gestaltung: Präd. Ulrike Wegner<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Never Mind”<br />

Richtiges Verhalten schützt Mensch und Tier bei Wildunfällen<br />

Wildwechsel – DRF Luftrettung gibt Tipps<br />

Die Sonne scheint auf die nassen<br />

Straßen und blendet die Autofahrer.<br />

Plötzlich kracht es. Ein Reh ist<br />

auf die Straße gelaufen und hat<br />

einen Autounfall verursacht. „Die<br />

tiefstehende Wintersonne und<br />

schlechte Sicht bei Dämmerung<br />

sind häufige Ursachen für Wildunfälle“,<br />

sagt Christoph Lind, Rettungsassistent<br />

der DRF Luftrettung.<br />

„Kommen die Tiere von der<br />

Seite angelaufen, sehen Autofahrer<br />

sie oft viel zu spät.“ Trotzdem<br />

helfen richtige Verhaltensweisen,<br />

Schl<strong>im</strong>meres zu verhindern. „Besonders<br />

wichtig ist, riskante Ausweichmanöver<br />

zu unterlassen.<br />

So gefährdet man nur unnötig<br />

sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer“,<br />

warnt Christoph Lind.<br />

Um schwere Autounfälle aufgrund<br />

von Wildwechseln zu vermeiden,<br />

rät die DRF Luftrettung<br />

folgendes:<br />

• Reduzieren Sie <strong>im</strong> Bereich von<br />

Wildwechsel-Warnschildern <strong>Ihre</strong><br />

Geschwindigkeit.<br />

• Wildtiere sind oft in Herden unterwegs.<br />

Sehen Sie ein Tier, seien<br />

Sie vorsichtig, es könnten noch<br />

weitere auf die Straße laufen.<br />

• Ist ein Zusammenstoß nicht zu<br />

vermeiden, halten Sie das Lenkrad<br />

gut fest und bremsen Sie so,<br />

dass Sie die Kontrolle über das<br />

Fahrzeug behalten.<br />

• Schalten Sie nach einem Wildunfall<br />

die Warnblinkanlage ein,<br />

ziehen Sie die Warnweste an und<br />

stellen Sie das Pannendreieck<br />

auf.<br />

• Rufen Sie anschließend die Polizei.<br />

Diese verständigt dann den<br />

zuständigen Jäger und stellt eine<br />

Bescheinigung für die Versicherung<br />

aus. Mitnehmen dürfen Sie<br />

das Tier auf keinen Fall!<br />

Hintergrundinformationen:<br />

In diesem Jahr feiert die DRF<br />

Luftrettung ihr 40-jähriges Jubiläum:<br />

Am 19. März 1973 erfolgte<br />

in Stuttgart der erste Einsatz eines<br />

rot-weißen Rettungshubschraubers.<br />

Vier Jahrzehnte später<br />

kommen an einunddreißig<br />

Stationen in Deutschland, Österreich<br />

und Dänemark Hubschrauber<br />

der DRF Luftrettung zum Einsatz;<br />

acht davon rund um die<br />

Uhr. Ob schnelle Notfallrettung,<br />

Patiententransporte zwischen<br />

Kliniken oder weltweite Einsätze<br />

mit Ambulanzflugzeugen – allein<br />

<strong>im</strong> Jahr 2012 starteten die Besatzungen<br />

der DRF Luftrettung zu<br />

38.748 Einsätzen. Aktuelle Informationen<br />

auch <strong>im</strong> Internet unter:<br />

www.drf-luftrettung.de<br />

gesundheitssport bei ,tante emma‘<br />

Walkingkurs in den Frühling<br />

Im April bietet an jedem Mittwoch von 10 bis 11 Uhr „Tante Emma<br />

e.V.“ einen Walkingkurs an. Stöcke sind nicht erforderlich. Es genügt,<br />

bequeme Kleidung und Sportschuhe mitzubringen. Geleitet wird der<br />

Kurs von Karin Eckert und Birgit Matzner. Kosten entstehen den Teilnehmern<br />

keine. Jeder ist herzlich willkommen. Bei Regen findet der<br />

Kurs in den Räumen von „Tante Emma e.V.” statt.<br />

Die Termine sind: 3. April, 10. April, 17. April und 24. April.<br />

Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Wochenmitteilung 8. KW 2013:<br />

Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

7. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Winfried Selzer (Offenbach) stellt mit<br />

seinen Gedichten die Frage: Humor oder Satire?<br />

Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />

Programmvorschau MÄRZ 2013<br />

14. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Barbara Hauck (Grieshe<strong>im</strong>) liest aus<br />

ihrem Kr<strong>im</strong>inalroman „Arsen macht scheen!“<br />

21. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Helmut Appelt (Rödermark) liest eigene<br />

amüsante Geschichten<br />

28. März: Offenes Lesen, 18 Uhr: Frühling <strong>im</strong> Lesecafé – Ein kleines<br />

Frühlingsthema vorzutragen, kann doch wirklich jeder wagen.<br />

Montag, 4. März 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20 Uhr: Hauskreis bei Lothar und<br />

Wiltrud Janotta, Aussiger Straße 3,<br />

Thema: „Geschichten des Alten<br />

Testaments”<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 5. März 2013<br />

14.30 Uhr: Seniorenclub,<br />

Thema: Hildegard von Bingen<br />

16–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht,<br />

beide Gruppen<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Donnerstag, 7. März 2014<br />

19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />

zum ICH”, Thema: „Wie stille ich<br />

meinen Lebensdurst?” mit Pfarrer<br />

Axel Mittelstädt und dem Vorbereitungsteam<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegeshe<strong>im</strong>.de<br />

• Detektive gefragt<br />

in den Osterferien<br />

Um einen gehe<strong>im</strong>nisvollen dritten<br />

Mann geht es bei den Osterferienspielen<br />

der evangelischen Emmausgemeinde<br />

in Jügeshe<strong>im</strong> vom 2. bis 5.<br />

April. Detektiv Pfeife und die Jesusleute<br />

von Emmaus sollen das Rätsel<br />

lösen – und es wird spannend werden.<br />

Eingeladen zu diesen abenteuerlichen<br />

Tagen sind alle interessierten<br />

Grundschulkinder, die außerdem<br />

noch Spaß am Basteln, Spielen, Singen<br />

und Geschichten-Zuhören haben.<br />

Die Ferienspiel-Tage finden täglich<br />

von 10 bis 16 Uhr <strong>im</strong> Gemeindezentrum,<br />

Berliner Straße 2, statt. Es<br />

gibt <strong>im</strong>mer ein warmes Mittagessen,<br />

außerdem Obst und Getränke. Der<br />

Teilnahmebeitrag beträgt 40 Euro.<br />

Mitzubringen sind außer guter Laune<br />

Schere, Kleber, Stifte und Malkittel.<br />

Ganz wichtig ist Regenschutz,<br />

denn auch bei nassem Wetter müssen<br />

Detektive draußen heißen Spuren<br />

nachgehen.<br />

Zum Abschluss am Freitag, 5. April,<br />

wird ab 15 Uhr gemeinsam mit Eltern<br />

und Geschwistern ein Abschluss-<br />

fest gefeiert. Informationen bei Jugendleiter<br />

Denis Wöhrle (Telefon<br />

698679). Anmeldungen können einfach<br />

<strong>im</strong> Gemeindebüro-Briefkasten<br />

eingeworfen werden.<br />

adventgemeinde rodgau<br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 2. März2013<br />

10 bis ca. 12.15 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (W. Hausmann)<br />

und Predigtnachgespräch.<br />

• Bibelarbeit <strong>im</strong> Gespräch: „Es ist<br />

nicht gut, dass der Mensch allein<br />

sei“. Kaum etwas <strong>im</strong> Leben ist von<br />

so großer Bedeutung wie die partnerschaftliche<br />

Liebe zwischen<br />

Mann und Frau. Die Ehe ist Gottes<br />

„Erfindung“, mit der er uns die<br />

Möglichkeit gibt, Erfüllung und<br />

Glück zu finden. Sich auf einen<br />

Menschen einzulassen und mit<br />

ihm das Leben zu teilen, ist ein<br />

allerdings Wagnis, das auch scheitern<br />

kann. Dass es gelingen kann,<br />

dazu will uns Gott Hilfestellung<br />

geben.<br />

DRK Weiskirchen<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Der nächste Kurs „Lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen” findet am<br />

kommenden Samstag, 9. März<br />

in der Sozialstation am Bürgerhaus<br />

(Schillerstraße 27 b) in<br />

Weiskirchen statt. Beginn ist um<br />

8 Uhr, Dauer vier Doppelstunden.<br />

Die Kursgebühr beträgt 25 Euro.<br />

Der Kurs ist wichtig für den Erwerb<br />

eines Führerscheins der<br />

Klassen, A, A1, B, BE, M, L, T und<br />

neu S. Für Führerscheine der<br />

Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E,<br />

D und DE benötigt man hingegen<br />

einen kompletten Erste-Hilfe-<br />

Kurs. Anmeldungen und weitere<br />

Informationen unter Telefon<br />

(069) 850085. Oder auch Anmeldung<br />

über das Internet unter<br />

www.drk-anmeldung.de<br />

gewerbeverein<br />

Dudenhofen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Vorsitzender Berthold Schüßler<br />

lädt <strong>im</strong> Namen des Vorstandes<br />

alle Mitglieder des Dudenhöfer<br />

Gewerbevereins zur Jahreshauptversammlung<br />

2013 am<br />

Mittwoch, 19. März, um 19 Uhr<br />

ins Testaurant „<strong>Rodgau</strong> Kegelcenter”,<br />

Raiffeisenstraße, herzlich<br />

ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit<br />

2. Verlesen der Niederschrift der<br />

JHV 2012<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht der Rechnerin<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung von Vorstand, der<br />

Rechnerin und Kassenprüfer<br />

7. Wahl<br />

eines Versammlungsleiters<br />

8. Wahl<br />

des gesamten Vorstandes<br />

9. Wahl der/des Kassenprüfer/s<br />

10. Termine und Infos für 2013<br />

11. <strong>Rodgau</strong>er Gutschein-System<br />

12. Verschiedenes<br />

Ergänzenden Anträge zur Tagesordnung<br />

können bis zum 10.<br />

März 2013 (einschließlich) be<strong>im</strong><br />

1. Vorsitzenden Berthold Schüßler<br />

eingereicht werden.<br />

Der Vorstand hofft auf Vollzähligkeit<br />

und eine diskussionsfreudige<br />

Mitarbeit der anwesenden Mitglieder.<br />

BürgerBlatt-rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

evang. Frauenhilfe<br />

Nieder-roden<br />

Weltgebetstag<br />

Am kommenden Freitag, 1. März,<br />

feiern die evang. und kath. Frauen<br />

zum 37. Mal gemeinsam den<br />

Weltgebetstag der Frauen.<br />

In diesem Jahr haben Frauen aus<br />

Frankreich die Gebete zum The-<br />

Anzeigenannahme<br />

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ImmobIlIen<br />

ma: „Ich war fremd – ihr habt mich<br />

aufgenommen” aufgeschrieben.<br />

Den Weltgebetstag gibt es schon<br />

seit dem Jahre 1887 und er wird<br />

heute in 170 Ländern der Welt<br />

von Millionen von Frauen gefeiert.<br />

Die Kollekte ist <strong>im</strong>mer für<br />

Frauen-Selbsthilfegruppen best<strong>im</strong>mt.<br />

Zum ökumenischen Gottesdienst<br />

um 19 Uhr in der „St. Matthias”-<br />

Kirche sind die beiden Gemeinden<br />

herzlich eingeladen. Anschließend<br />

finden <strong>im</strong> kath. Gemeindehaus<br />

bei Tee Gespräche<br />

statt und der „Eine-Welt”-Laden<br />

bietet seine Fairen Waren an.<br />

Muscheltage<br />

des Partnerschaftsvereins Nieuwpoort-Dudenhofen<br />

Die Muscheltage:<br />

In Zusammenarbeit mit Vereinsmitglied Moris Cabay werden wieder<br />

ab dem morgigen Donnerstag, 28. Februar, bis kommenden Montag,<br />

4. März, in der TSV-Kaminstube in der Forsthausstraße die Muscheltöpfe<br />

angeheizt. Zeit und Gelegenheit für Freunde und Gönner des<br />

Partnerschaftsvereins Dudenhofen–Nieuwpoort, und auch solche, die<br />

es noch werden wollen, sich in einer gemütlichen Runde zu treffen,<br />

Erinnerungen aufzufrischen, neue Bekanntschaften zu machen und<br />

Muschel in delikaten Variationen zu genießen.<br />

Täglich ab 17 Uhr (am Sonntag, 3. März, bereits ab 11 Uhr) würden wir<br />

uns über <strong>Ihre</strong>n Besuch und Unterstützung freuen.<br />

Reservierungen unter Telefon 24202 erbeten.<br />

Zum diesjährigen Riesenfest in Nieuwpoort ist eine Fahrt vom 12. bis<br />

15. Juli 2013 geplant. Nähere Informationen hierzu und das gesamte<br />

Jahresprogramm werden nach unseren gemeinsamen Vorstandssitzungen<br />

veröffentlicht.<br />

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Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb: Dorn Distribution<br />

Auflage: 18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

um Zusendung eines Belegexemplars.<br />

Artikel, die mit Namen oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet sind, bringen<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion zum Ausdruck.<br />

Vom COMO-Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen<br />

nicht in anderen Publikationen verwendet werden.<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.<br />

Bankverbindungen:<br />

VVB Maingau eG, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 505 613 15, Konto-Nr. 001134400<br />

Sparkasse Langen-Seligenstadt, BLZ 506 521 24, Konto-Nr. 211 26 96<br />

Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007


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Mittwoch, den 27. Februar 2013 Seite 7<br />

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Tel. 0611-3601110-0 Fax 0611-3601110-16 info@baerenherz.de<br />

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geschlossen<br />

Die jährliche Personalversammlung<br />

und eine anschließende Informationsveranstaltung<br />

für die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Stadtverwaltung finden am 7.<br />

März statt. Aus diesem Grund<br />

sind sowohl das Rathaus als<br />

auch die Außenstellen wie Kindertagesstätten<br />

von 8 bis 15.30<br />

Uhr geschlossen.<br />

Die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> sind von<br />

der Schließung nicht betroffen.<br />

Jahrgang 1942/43 Nr<br />

Die Jahrgangsangehörigen treffen<br />

sich mit ihren Partnern am<br />

Dienstag, 5. März, um 18 Uhr <strong>im</strong><br />

Gasthaus „Zum Engel“ in Nieder-<br />

Roden.<br />

1. Skatclub rodgau<br />

Mitglied <strong>im</strong> Deutschen Skatverband<br />

einladung<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

Vorsitzender Peter Kühnhanß<br />

und sein Vorstand laden alle Mitglieder<br />

und deren Ehegatten/Ehe-<br />

gattinnen zur Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, 23. März<br />

2013, um 17 Uhr ins <strong>Rodgau</strong>-Kegelcenter<br />

herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

durch den 1. Vorsitzenden<br />

2. Verlesen des Protokolls der<br />

letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />

vom 30. März 2012<br />

3. Tätigkeitsbericht<br />

des 1. Vorsitzenden<br />

4. Bericht des Spielleiters<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Aussprache zu Punkt 1 bis 5<br />

7. Bericht der Revisoren und Antrag<br />

auf Entlastung des Rechners<br />

und des gesamten Vorstandes<br />

8. Wahl der Revisoren<br />

9. Verschiedenes<br />

Um pünktliches und vollzähliges<br />

Erscheinen wird gebeten.<br />

Frauenchor<br />

dudenhofen<br />

Zu seiner Jahreshauptversammlung<br />

lädt der Dudenhöfer Frauenchor<br />

alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder am Dienstag, 19. März<br />

2013, herzlich ein.<br />

Die Versammlung findet <strong>im</strong> Kolleg<br />

des Bürgerhauses Dudenho-<br />

fen statt und beginnt um 19.30<br />

Uhr. Der Vorstand bittet um rege<br />

Teilnahme und an Teller und Besteck<br />

zu denken.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

folgende Punkte:<br />

Eröffnung und Begrüßung durch<br />

die 1. Vorsítzende; Gedenken<br />

der Verstorbenen; 2. Jahresbericht<br />

der Schriftführerin; 3. Jahresbericht<br />

der Kassenführerin; 4. Bericht<br />

der Kassenprüfungskommission<br />

und Antrag auf Entlastung<br />

der Kassenführerin und des<br />

gesamten Vorstandes; 5. Termine;<br />

6. Ehrungen; 7. Verschiedenes.<br />

Frauen in der SPd<br />

rodgau<br />

März-Frauenfilm<br />

Zur französischen Komödie „Copacabana“<br />

mit Isabelle Huppert<br />

u.a. am Dienstag, 5. März 2013,<br />

um 19 Uhr, in den Saalbau-Lichtspielen<br />

in Jügeshe<strong>im</strong>, laden wir<br />

herzlich ein – auch Männer sind<br />

willkommen!<br />

Babou (I. Huppert) ist mit sich <strong>im</strong><br />

Reinen: Ungebunden, opt<strong>im</strong>istisch<br />

und etwas durchgeknallt<br />

lebt sie ihr leicht chaotisches Leben.<br />

Arbeiten, Heiraten oder Verantwortung<br />

sind nicht so ihr<br />

Ding. Viel lieber n<strong>im</strong>mt sie das<br />

Leben so, wie es gerade kommt<br />

und macht das Beste daraus.<br />

Dass die Leute sie komisch anschauen<br />

und sich über sie lustig<br />

machen, scheint sie genau so<br />

wenig zu stören, wie die Tatsache,<br />

dass ihr Konto wieder einmal völlig<br />

in den Miesen ist. Doch dann<br />

gesteht ihre Tochter Esmeralda<br />

(Lolita Chammah) ihr, dass sie<br />

demnächst heiraten wird, und<br />

bittet ihre Mutter gleichzeitig, der<br />

Hochzeitsfeier fernzubleiben, um<br />

Peinlichkeiten vorzubeugen. Tief<br />

getroffen, beschließt Babou, sich<br />

ein stabileres Leben zu organisieren<br />

und einer ernsthaften Arbeit<br />

nachzugehen.<br />

Überraschenderweise klappt es<br />

auf Anhieb bei einer Immobilienfirma.<br />

Babou wird ins belgische<br />

Ostende beordert, wo sie Kunden<br />

für Ferienappartements anwerben<br />

soll. Kein leichtes Unterfangen<br />

angesichts der ungemütlich<br />

kalten Jahreszeit. Anfangs scheint<br />

die liebenswürdige Chaotin gut<br />

anzukommen – doch die Konkurrenz<br />

schläft nicht. Wird Babou<br />

den Sprung in ein seriöses Leben<br />

schaffen und dadurch das Verhältnis<br />

zur Tochter retten können?<br />

Und was wird dann aus ihrem<br />

Traum vom Leben in Brasilien an<br />

der sonnigen Copacabana.<br />

Das Programm für 2013 erhalten<br />

sie <strong>im</strong> Kino oder <strong>im</strong> Internet<br />

unter www://spd-rodgau.de/<br />

NaBU rodgau<br />

Der Naturschutzbund <strong>Rodgau</strong><br />

lädt seine Mitglieder zu seiner<br />

Mitgliederversammlung am<br />

Dienstag, 12. März 2013, um 20<br />

Uhr ins Vereinshe<strong>im</strong> des Schützenclubs<br />

„Gamsbock” ein.<br />

Auf der Tagesordnung stehen Eröffnung<br />

und Begrüßung, Feststellung<br />

der Beschlussfähigkeit,<br />

Kenntnisnahme des Protokolls<br />

der Mitgliederversammlung vom<br />

13. März 2012, Jahresberichte<br />

Vereinsarbeit, Vogelbeobachtungen<br />

in <strong>Rodgau</strong>, NABU-kids), Jahresbericht<br />

des Kassenwarts, Bericht<br />

der Kassenprüfer, Aussprachen<br />

zu den Berichten, Entlastung<br />

des Kassenwartes und des<br />

Vorstandes, Neuwahlen zum Vorstand<br />

(Geschäftsführung, Pressewart,<br />

Hüttenwart, Beisitzer), Wahl<br />

der Kassenprüfer und Stellvertreter,<br />

Verschiedenes.<br />

Basteln<br />

mit dem SOS-Helferkreis<br />

Am Mittwoch, 6. März, ist es wieder<br />

soweit. Basteln mit dem SOS-<br />

Helferkreis ist angesagt. Um 15<br />

Uhr treffen sich wieder all die<br />

Frauen, die nicht nur Freude am<br />

kreativen Schaffen haben, sondern<br />

auch einer guten Sache helfen<br />

wollen, <strong>im</strong> Evangelischen<br />

Gemeindezentrum an der Lichtenbergstraße<br />

in Nieder-Roden.<br />

Da alles was an diesen Bastelnachmittagen<br />

gefertigt wird dazu<br />

dient, SOS-Kinderdörfer in aller<br />

Welt zu unterstützen, freut sich<br />

der SOS-Helferkreis nicht nur auf<br />

die rege Beteiligung der schon<br />

seit Jahren <strong>im</strong> Bastelkreis Aktiven,<br />

sondern heißt auch jede<br />

neue helfende Hand recht herzlich<br />

willkommen.<br />

Lassen Sie sich überraschen was<br />

Christel Duwe, die diesen Bastelnachmittag<br />

gestaltet, mit Ihnen<br />

alles basteln wird. Mitzubringen<br />

sind: Kleine Schere, Kleber, Bleistift,<br />

Pinzette und Stecknadeln.<br />

Nicht nur die Freude am Basteln<br />

und am Helfenwollen, sondern<br />

auch ein Spaziergang zum Evangelischen<br />

Gemeindezentrum bei<br />

hoffentlich schönem Wetter, aber<br />

auch unter einem Regenschirm,<br />

ist eine angenehme Abwechslung<br />

<strong>im</strong> Alltag.<br />

tgS - wandern<br />

Wanderung auf dem Bonifatiusweg<br />

Von Burkhards nach Lißberg,<br />

vom Vogelsberg in Richtung Wetterau,<br />

führt die Sonntagswanderung<br />

der TGS Wanderabteilung<br />

am 3. März 2013. Abfahrt mit<br />

dem Bus ist um 9.30 Uhr an der<br />

TGS-Halle <strong>im</strong> Ostring.<br />

Der Start dieses vierten Teilstücks<br />

des Bonifatiusweges ist in Burkhards.<br />

Über die Ruinen der Marcellinuskapelle<br />

geht es vorbei an<br />

Schwarz-Streithain bis zur ersten<br />

Rast. Weiter führt der Weg über<br />

Glashütten und Hillersbach bis<br />

nach Hirzenhain. Dort endet die<br />

Wanderung für die Kurzstreckenwanderer<br />

(11,6 Kilometer), die<br />

Wanderer der längeren Strecke<br />

(15,8 Kilometer) marschieren weiter<br />

bis nach Lißberg, einem Stadtteil<br />

von Ortenberg <strong>im</strong> Wetteraukreis.<br />

Hier ist die gemeinsame<br />

Schlussrast <strong>im</strong> Gasthaus „weißen<br />

Rössel“ eingeplant, bevor die<br />

Rückfahrt mit dem Bus nach Jügeshe<strong>im</strong><br />

beginnt.<br />

Wie bei jeder Wanderung sind<br />

Gäste herzlich willkommen. Anmeldungen<br />

bitte möglichst frühzeitig<br />

bei den Wanderführern Gisela<br />

und Walter Bormann, Tel.<br />

5114. Die Fahrtkosten für die<br />

Sonntagswanderungen betragen<br />

ab März 2013 3 Euro für Mitglieder<br />

und 14 Euro für Gäste.<br />

Musikverein<br />

nieder-Roden<br />

einladung zur Mitgliederversammlung<br />

–<br />

geänderter Termin!<br />

Die Versammlung findet (entgegen<br />

früheren Ankündigungen<br />

auf der Homepage) jetzt am<br />

Dienstag, 19. März 2013, <strong>im</strong> Gasthaus<br />

„Zum Engel” in der Ober-<br />

Rodener Straße 16 statt. Beginn<br />

ist um 20 Uhr.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Protokoll der Mitgliederversammlung<br />

2012<br />

3. Berichte des geschäftsführenden<br />

Vorstandes<br />

4. sonstige Berichte<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht und Wahl der Kassenprüfer<br />

7. Termine 2013<br />

8. Sonstiges<br />

Die Einladung erfolgt ausschließlich<br />

über Presse und Homepage.<br />

Der Vorstand bittet um zahlreiches<br />

Erscheinen.<br />

Rund 40 Teilnehmer bei CDU-Winterwanderung<br />

Im 32. Jahr fand nun schon die traditionelle Winterwanderung des<br />

CDU-Ortsverbandes Weiskirchen statt.<br />

Los ging es am vorletzten Sonntag (17. Februar) am Bürgerhaus in<br />

Weiskirchen mit rund vierzig Mitwanderern in Richtung Osten.<br />

Mittags wurde in Froschhausen eingekehrt, wo ein deutsches und<br />

indisches Speisenangebot auf die Teilnehmer wartete.<br />

Zeit für Gespräche gab es be<strong>im</strong> Wandern, be<strong>im</strong> Essen und auch auf<br />

dem Rückweg ausreichend.<br />

VdK dudenhofen<br />

Der Dudenhöfer VdK-Ortsverband<br />

lädt alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder form- und fristgerecht<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, 23. März 2013, ins<br />

Kolleg des Bürgerhauses Dudenhofen<br />

ein. Beginn der Versammlung<br />

ist um 15 Uhr.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung,<br />

Ehrung der Verstorbenen<br />

2. Verlesung des Protokolls vom<br />

1. April 2012<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht des Beraters<br />

5. Bericht des Kassenwartes<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Aussprache<br />

zu den Punkten 3 bis 6<br />

8. Entlastung des Vorstandes<br />

9. Ehrung der Jubilare<br />

10. Ausblick auf das Jahr 2013<br />

11. Bericht des Reiseleiters<br />

12. Aussprache, Kritik, Anregungen<br />

und Wünsche<br />

Anträge zur Tagesordnung sind<br />

bis spätestens eine Woche vor<br />

der angesetzten Jahreshauptversammlung<br />

schriftlich be<strong>im</strong> Vorsitzenden<br />

oder be<strong>im</strong> Vorstand<br />

einzureichen. Die Jahreshauptversammlung<br />

des VdK Dudenhofen<br />

ist eine der wichtigsten<br />

Veranstaltungen <strong>im</strong> Jahresablauf<br />

und wir bitten deshalb alle Mitglieder<br />

um ihre Teilnahme.<br />

TgM SV Jügeshe<strong>im</strong><br />

Frauenstammtisch<br />

Der nächste Stammtisch der TGM<br />

SV-Frauen findet am kommenden<br />

1. März (Freitag) um 19 Uhr <strong>im</strong><br />

Vereinshe<strong>im</strong>, Weiskircherstraße<br />

statt. Um eine rege Beteiligung<br />

wird gebeten.


Seite 8 Mittwoch, den 27. Februar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Rock-Pop: Snarefish CD-Release <strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al<br />

Bass, Gitarre, Drums und Gesang, mehr brauchen Snarefish nicht<br />

für ihren rockigen Pop, der in Kopf und Beine geht. Live zu erleben<br />

ist die Band bei ihrem Konzert am Samstag, 2. März, <strong>im</strong> Max<strong>im</strong>al in<br />

der Eisenbahnstraße 13 in Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Snarefish stellen ihre neue, gleichnamige CD vor. <strong>Ihre</strong> Lieder erzählen<br />

Geschichten, die mitten aus dem Leben gegriffen sind – oder<br />

auch nicht. Auf jeden Fall sind sie authentisch.<br />

Wer erfahren möchte, was das Gehe<strong>im</strong>nis von Snarefish ist, wie<br />

man einen Vogel angelt oder warum „Everything like Smoke“ ist,<br />

findet die Antworten in den Songs der drei <strong>Rodgau</strong>er Musiker.<br />

Besetzung: Peter Schäfer (drums, voc), Sabine Göbel (bass, voc) und<br />

Kay Gottschalk (guit., voc.,harp)<br />

Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr • Hut steht bereit<br />

Eisenbahnstraße 13, Jügeshe<strong>im</strong><br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus, Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügeshe<strong>im</strong>, Mühlstraße 2, Jügeshe<strong>im</strong>.<br />

Neuer Zumba-Kurs in Jügeshe<strong>im</strong><br />

Tanz dich fit – schnell bewegen und Spaß haben, lautet das Credo<br />

der südamerikanischen Trend- sportart, die derzeit auf viele eine besondere<br />

Faszination ausübt. Bei TGM SV Jügeshe<strong>im</strong> geht diese Begeisterung<br />

bereits in die vierte Runde.<br />

Am kommenden Montag, 4. März, startet wieder ein neuer Kurs. Er<br />

beginnt um 19.30 Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong> in der Weiskircher Straße 42<br />

und eine ganze Stunde lang wird sich nach südamerikanischen<br />

Rhythmen bewegt. Der Spaß steht dabei <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

Der Kurs geht über zwölf Wochenstunden und kostet 60 Euro. Die<br />

Zuzahlung für Vereinsmitglieder beträgt 20 Euro.<br />

Neuanmeldungen über die TGM SV-Geschäftsstelle unter Tel. 14239<br />

oder info@tgmsvjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

Für die 1. SKV-Herrenmannschaft<br />

(Ergebnis 5784) lief es dieses Wochenende<br />

fantastisch. Sie spielten<br />

am Samstag auf he<strong>im</strong>ischen<br />

Bahnen. Zu Gast war Eintracht 61<br />

Riederwald (Ergebnis 5537). Sebastian<br />

Keller und Kai Oczko<br />

spielten ihren He<strong>im</strong>vorteil aus<br />

und setzen sich mit 92 Holz Vorsprung<br />

klar gegen ihre Gegner<br />

durch. Patrick Fischer und Marcel<br />

Schulz konnten den Vorsprung<br />

nochmals auf 139 Kegel erhöhen.<br />

Eric Müller und Wolfgang<br />

Benz hatten es dagegen schon<br />

schwerer. Doch gelang es ihnen<br />

16 Holz zu retten. Das Spiel wurde<br />

souverän mit 247 Holz Vorsprung<br />

gewonnen.<br />

Es spielten: Keller Sebasting<br />

(923), Kai Oczko (1010), Patrick<br />

Fischer (977), Marcel Schulz<br />

(980), Eric Müller (977) und Wolfgang<br />

Benz (917)<br />

Auch die 2. Herrenmannschaft<br />

(Ergebnis 5033) konnte sich an<br />

diesem Wochenende behaupten.<br />

Sie musste bei der SKG Bad Soden<br />

Salmünster 2 (Ergebnis 4977)<br />

antreten und konnten die zwei<br />

Punkte mit nach Hause bringen.<br />

Dabei sah es am Anfang noch<br />

nicht nach einem Sieg aus. Frank<br />

Rückert und Stefan Mandery hatten<br />

es gegen die Gastgeber sehr<br />

schwer und mussten eine Niederlage<br />

mit 62 Holz hinnehmen.<br />

Auch Herbert Hahn und Herbert<br />

Günther konnten gegen ihre<br />

Gegner nicht sehr viel ausrichten;<br />

sie haben aber ein Plus von<br />

drei Holz erspielen können. Doch<br />

die Schlussspieler mit Reinhard<br />

Mieth und Ringo Staudt konnten<br />

den Rückstand wegspielen, die<br />

Kegler sind mit einem Plus von<br />

118 Holz von den Bahnen gegangen.<br />

Damit wurde das sensationelle<br />

und äußerst spannende<br />

Spiel mit 56 Holz gewonnen.<br />

Es spielten: Frank Rückert (836),<br />

Stefan Mandery (759), Herbert<br />

Hahn (866), Herbert Günther<br />

(805), Reinhard Mieth (917) und<br />

Ringo Staudt (850)<br />

14. Spieltag:<br />

Erfolgreiches Sportwochenende der Kegler<br />

Nach einer zweiwöchigen Pause<br />

ging es für die 3. Herrenmannschaft<br />

(Ergebnis 2287) am Sonntag<br />

nach Alle Neun Mühlhe<strong>im</strong> 1<br />

(Ergebnis 2508). Dass es hier<br />

nicht einfach werden würde, war<br />

von Anfang an klar. Jens Scheich<br />

und Mike-Kevin Strauß gingen<br />

zuerst auf die Bahnen. Schon<br />

recht schnell war klar, dass die<br />

Mühlhe<strong>im</strong>er sich die Punkte<br />

nicht abnehmen lassen würden.<br />

Fünfundsiebzig Kegel Rückstand<br />

wurden an die Mittelpaarung<br />

übergeben. Auch diese Paarung<br />

mit Heinrich Köhler und Udo<br />

Ernst konnten keine Punkte für<br />

sich gewinnen und gaben nochmals<br />

49 Holz ab. Dadurch hatte<br />

es die Schlusspaarung sehr<br />

schwer und verlor noch mehr Boden,<br />

auch hier wurden 97 Holz<br />

abgegeben.<br />

Es spielten: Jens Scheich (392),<br />

Mike-Kevin Strauß (393), Heinrich<br />

Köhler (382), Udo Ernst (392),<br />

Wolfgang Haferburg (358) und<br />

Oswin Subtil (370).<br />

Dagegen lief es für die SKV-Damenmannschaft<br />

(Ergebnis 2406)<br />

viel besser. Sie spielten be<strong>im</strong><br />

Gastgeber SG Sulzbach/Niedernberg<br />

1 (Ergebnis 2364) und<br />

konnten souverän die zwei Punkte<br />

mit nach Hause nehmen. Auf<br />

erheblichen Widerstand trafen<br />

am Anfang noch die beiden ersten<br />

Spielerinnen. Doch zum<br />

Schluss konnten sie sich mit einem<br />

Plus von drei Holz durch-<br />

setzen. Dadurch gingen die Mittelpaarung<br />

mit einem Selbstbewusstsein<br />

auf die Bahnen und<br />

konnten ein Plus von 43 Holz erspielen.<br />

Auch die Schlussspielerinnen<br />

hatten es gegen die Gastgeber<br />

nicht einfach, konnten<br />

aber trotzdem ein Plus von zwei<br />

Holz erkämpfen. Das Spiel wurde<br />

mit 42 Holz gewonnen.<br />

Es spielten: Carolin Hauptmann<br />

(353), Silvia Fischer (411), Nadine<br />

Eckardt (410), Karin Köhler (408),<br />

Doris Lohse (410) und Kornelia<br />

Schwies (414)<br />

,Bewegung, Spiel und Sport in der (Brust)-Krebsnachsorge‘…<br />

...ist seit vielen Jahren ein fest etabliertes Angebot in den hessischen<br />

Turnvereinen. In einer geleiteten Gruppe finden Betroffene das körperliche,<br />

seelische und soziale Gleichgewicht wieder<br />

Durch eine bessere körperliche Fitness lassen sich berufliche und<br />

häusliche Arbeit leichter bewältigen. Das Vertrauen in den eigenen<br />

Körper steigt, stärkt die Abwehrkräfte und wirkt sich positiv auf das<br />

allgemeine Wohlbefinden aus.<br />

Mit „Bewegung, Spiel und Sport“ können an Brustkrebs erkrankte<br />

Frauen<br />

• aktiv zu ihrer Genesung beitragen –<br />

• beeinträchtigte Muskeln trainieren, ohne sich zu überfordern –<br />

• die Beweglichkeit <strong>im</strong> Arm-/Schulterbereich erweitern –<br />

• den Körper neu wahrnehmen –<br />

• die Balance von Körper, Geist und Seele erleben –<br />

• Kontakte knüpfen und die Gemeinschaft der Gruppe erleben –<br />

• Immer in Bewegung bleiben und Spaß und Lebensfreude empfinden.<br />

Für jede Frau – in jedem Alter – mit und ohne sportliche Vorerfahrung,<br />

die Haushalt und/oder Beruf selbstständig bewältigen kann.<br />

Die TGS-Sportgruppe „Fit trotz (Brust)Krebs“ startet mit dem Bewegungsprogramm<br />

am Donnerstag, 7. März, von 15.45 bis 16.45 Uhr <strong>im</strong><br />

Gymnastikraum der TGS.<br />

Informationen erhalten sie jetzt schon über unserer Geschäftsstelle:<br />

TGS 1895 Jügeshe<strong>im</strong> e.V., Ostring 18, Jügeshe<strong>im</strong>, per Telefon unter<br />

645130 oder per Mail an angelika.stark@tgsjuegeshe<strong>im</strong>.de<br />

1. Judo-Club<br />

Nieder-Roden/<strong>Rodgau</strong><br />

AIKIDO: Kostenloses Schnuppertraining<br />

für Anfänger ab<br />

dem 10. Lebensjahr.<br />

Am kommenden Freitag, 1. März,<br />

um 19 Uhr. Ein normaler Trainingsanzug<br />

reicht aus.<br />

In der Sporthalle der Freiherrvom-Stein-Schule<br />

in Dudenhofen<br />

(Freiherr-vom-Stein-Straße 11).<br />

Weitere Informationen können<br />

Sie auch gerne unter „www.aikido-rodgau.de“<br />

nachlesen.<br />

Sportgemeinschaft<br />

Nieder-Roden<br />

Einladung / Tagesordnung<br />

zur Mitgliederversammlung der<br />

SG Nieder-Roden am Freitag, 22.<br />

März 2013, um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />

Clubhe<strong>im</strong> Hainburgstraße 49.<br />

1. Begrüßung und Feststellung<br />

der Anwesenheit<br />

– Ehrung der verstorbenen<br />

Mitglieder<br />

2. Feststellung der ordnungsgemäßen<br />

Einladung<br />

– Wahl einer / eines Protokollant<br />

(in) / en<br />

3. Auslage des Protokolls der letz-<br />

ten Mitgliederversammlung<br />

(wird nicht mehr verlesen!)<br />

– Genehmigung der Tagesordnung<br />

4. Berichte des Präsidiums und<br />

der Vorstände:<br />

4.1 Bericht des Präsidenten:<br />

Stefan Flasche<br />

4.2 Bericht des Schatzmeisters:<br />

Edgar Ott<br />

4.3 Berichte der Spartenleiter<br />

(-innen)<br />

4.4 Berichte der Jugendvertretung:<br />

Johanna Schmidt<br />

4.5 Bericht des Vorsitzenden<br />

des Ehrenrates: Herbert Kusenberg<br />

4.6 Berichterstattung der Kassenprüfer<br />

4.7 Aussprache zu den Berichten<br />

5. Entlastung des Präsidiums auf<br />

Antrag der Kassenprüfer<br />

6. Neuwahlen:<br />

6.1 Wahlleiters (in)<br />

6.2 Präsident (in)<br />

6.3 Vizepräsident (in)<br />

6.4 Vizepräsident (in)<br />

6.5 Schatzmeister (in)<br />

6.6 Bestätigung / Wahl<br />

Jugendvertreter (in)<br />

7. Nachwahl eines von zwei Kassenprüfern<br />

/ -innen<br />

8. Sonstiges / Verschiedenes<br />

Das Präsidium<br />

Stefan Flasche • Edgar Ott • Johanna<br />

Schmidt • Karl-Heinz<br />

Kohls • Helmut Palandt<br />

Die Einladung erfolgt durch öffentliche<br />

Bekanntmachung und<br />

muss mindestens fünf Tage vor<br />

dem Versammlungstage veröffentlicht<br />

sein. Allgemeine Anträge<br />

können in einer Mitgliederversammlung<br />

gestellt werden. Anträge<br />

auf Satzungsänderung müssen<br />

einen Monat vor dem Termin<br />

der Mitgliederverrsammlung<br />

be<strong>im</strong> Präsidium eingereicht sein.<br />

DLRG <strong>Rodgau</strong><br />

Jahreshauptversammlung<br />

Der DLRG-Ortsverband <strong>Rodgau</strong><br />

lädt alle Mitglieder recht herzlich<br />

zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

am 22. März 2013 um<br />

20 Uhr <strong>im</strong> Gasthaus „Zum Engel“<br />

in Nieder-Roden ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Regularien<br />

2. Bericht 1. und 2. Vorsitzender<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

4. Bericht der technischen Leiter<br />

(Ausbildung und Einsatz)<br />

5. Bericht Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

6. Bericht aus den Task Forces<br />

7. Bericht der Jugendvorsitzenden<br />

8. Aussprache zu den Berichten<br />

9. Bericht der Kassenprüfer<br />

10. Entlastung der Kasse und des<br />

Vorstandes<br />

11. Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

Anträge müssen bis zum 15.<br />

März 2013 in Schriftform be<strong>im</strong> 1.<br />

Vorsitzenden Heiko Kollmer, Kastanienweg<br />

4 in 64832 Babenhausen,<br />

eingegangen sein. St<strong>im</strong>mberechtigt<br />

sind gemäß geltender<br />

Satzung alle Mitglieder, die das<br />

16. Lebensjahr vollendet und ihren<br />

Jahresbeitrag für das laufende<br />

Geschäftsjahr gezahlt haben.<br />

Damen II räumen ab! (32:11)<br />

Die Baggerseepiratinnen erinnern<br />

sich nur ungern an das<br />

eher schleppende und knappe<br />

Spiel in der Hinrunde (15:16).<br />

Auch diesmal fanden sie nicht<br />

von der ersten Minute an ins<br />

Spiel, Chancen wurden nicht verwandelt<br />

und die sonst starke Abwehr<br />

hatte anfangs Schwierigkeiten<br />

mit der Absprache.<br />

Jedoch rüttelte die Auszeit der<br />

Bleichenbacher die Mädels wach.<br />

Mit neuer Kraft und Motivation<br />

starteten die Piratinnen in die<br />

letzten Minuten der ersten Halbzeit.<br />

Mit erhöhtem Tempo und<br />

vielen Rückraumwürfen konnte<br />

man sich mit einem bis dato<br />

deutlichen Ergebnis in die Pause<br />

verabschieden (16:11).<br />

Zu Beginn der zweiten Hälfte<br />

knüpften die Mädels an ihre<br />

schnelle und konzentrierte Spielweise<br />

an und konnten durch we-<br />

Weibliche C-Jugend Bezirksliga:<br />

HSG Isenb./Zeppelinh. – JSG Hainh./Nieder-Roden 10:24 (4:11)<br />

Noch leicht ersatzgeschwächt traten die Mädels aus dem <strong>Rodgau</strong> bei<br />

dem Tabellenletzten aus Neu-Isenburg an. Doch auch der Gegner war<br />

nicht vollständig und so entwickelte sich ein lockeres freundschaftliches<br />

Spiel, das die JSG souverän mit 24:10 für sich entscheiden konnte.<br />

Es wurde von Anfang an eifrig durchgewechselt und das Sammeln<br />

von Spielpraxis stand somit <strong>im</strong> Vordergrund.<br />

Mannschaft: Antonia Schäfer (1), Janina Werner (Tor), Judith Ternay<br />

(4), Sofia Shaw (2), Katha Schäufler (8), Nahrin Ermagan, Mona Eyssen,<br />

Kathi Ochs, Melanie Klohoker, Henrike Siebert, Laura Klisanic (6),<br />

Tammi Bozic (3).<br />

Herren Landesliga Süd:<br />

HSG Nieder-Roden II – TV Bürgstadt 35:24 (13:14)<br />

Die Verunsicherung in der Mannschaft der HSG Nieder-Roden II war<br />

zum Beginn des Spieles gegen den Tabellenletzten groß. Der TV Bürgstadt,<br />

der in den ersten Minuten wie die Feuerwehr loslegte, lag nach<br />

ein paar Minuten mit 1:5 in Führung. Langsam stabilisierte sich die<br />

Defensivabteilung und die Außen konnten ihre Gefährlichkeit zeigen.<br />

Nach achtzehn Minuten war der Ausgleich zum 10:10 erreicht und<br />

die Mannschaft ging sogar bis zur 26. Minute mit 13:11 in Führung.<br />

Einige Unkonzentriertheiten in Abwehr und Angriff bescherte den<br />

Baggerseepiraten ein 13:14 zur Halbzeit.<br />

Die zweite Hälfte ist schnell erzählt. Die HSG Nieder-Roden II kam wie<br />

umgewandelt aus der Kabine. Es wurde viel Druck auf den Gast erzeugt,<br />

der <strong>im</strong>mer mehr auseinander brach. Konditionell konnte er<br />

nicht dagegenhalten und produzierte dadurch viele Fehler. Bei den<br />

NiederRöder klappte auf einmal einiges. Das Spiel wurde leicht und<br />

locker nach Hause gespielt.<br />

Fazit: Wenn die Mannschaft <strong>im</strong> nächsten Auswärtsspiel in Bonsweiher<br />

an die Leistung der 2. Halbzeit anknüpft, hat sie auch dort eine<br />

berechtigte Chance, etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen.<br />

Mannschaftsaufstellung und Torschützen: Hildebrand, Rhein (Tor),<br />

Seitel (2), Kohlstrung (6/3), Ott (5), Steinhe<strong>im</strong>er (3), Mi. Engel (2),<br />

Ma.Engel (3), Schrod, Wade (3/2), Meincke (2), Witt (6), Knaf, Stenger<br />

(2), Markovic (1/1)<br />

Sport <strong>im</strong><br />

<strong>Rodgau</strong><br />

Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mC - BOL 2. März 13.30 Uhr Nieder-Roden – Maintal<br />

mB2 - BOL 2. März 15.00 Uhr Nieder-Roden – Gelnhausen<br />

Damen I - Landesliga Süd 2. März 17.00 Uhr Nieder-Roden I – Klein-Auhe<strong>im</strong><br />

Männer I - 3. Liga Süd 2. März 19.30 Uhr Nieder-Roden I – Zweibrücken<br />

Männer III - BOL 2. März 19.30 Uhr Niederrodenbach – Nieder-Roden III<br />

Damen II - BL B 2. März 19.45 Uhr Ortenberg – Nieder-Roden<br />

mD - BOL Offenbach 3. März 10.00 Uhr Dreieich – Nieder-Roden II<br />

mA - Oberliga 3. März 15.30 Uhr Gersprenztal – Nieder-Roden<br />

Männer II - Landesliga Süd 3. März 18.00 Uhr Bonsweiher – Nieder-Roden II<br />

wA - Bezirksübergreifend 3. März 18.00 Uhr Arheilgen – Nieder-Roden<br />

Verschlafene erste Halbzeit kostet Punkte in Hochdorf<br />

Auf die erwartet schwere Aufgabe<br />

trafen die Baggerseepiraten<br />

<strong>im</strong> vereinseigenen Sportzentrum<br />

be<strong>im</strong> Traditionsverein TV Hochdorf.<br />

Der Gegner, der sich am<br />

Ende der Vorrunde schwer angeschlagen<br />

präsentierte, wirkte<br />

nach dem Kantersieg in der letzten<br />

Woche be<strong>im</strong> Tabellennachbarn<br />

SV Zweibrücken von Anfang<br />

an auf den Punkt fit und bis in<br />

die Haarspitzen motiviert.<br />

Bis zum 2:3 konnte die HSG zwar<br />

jeweils einen Treffer vorlegen,<br />

dann jedoch übernahm der TV<br />

Hochdorf die Führungsrolle <strong>im</strong><br />

Spiel und konnte nach letztmaligem<br />

Ausgleich be<strong>im</strong> 4:4 bis zur<br />

12. Spielminute auf 9:5 davonziehen.<br />

Schon hier versuchte Trainer<br />

Alex Hauptmann mit einer Auszeit<br />

der Mannschaft neue Impulse<br />

zu geben, brachte für den<br />

diesmal glücklosen Marco Rhein<br />

Marvin Hoppenstaedt zwischen<br />

die Pfosten und den bis dahin<br />

wegen seines Trainingsrückstandes<br />

noch auf der Bank sitzenden<br />

Kapitän Sebastian Schulz zumindest<br />

in der Abwehr zum Einsatz.<br />

Dies brachte jedoch zunächst<br />

keine Besserung <strong>im</strong> negativen<br />

Lauf dieser ersten Halbzeit, denn<br />

der TV Hochdorf steigerte sich<br />

geradezu in einen Rausch und<br />

zwang die HSG weiter durch eine<br />

aggressive Abwehrarbeit zu vielen<br />

Fehlern, die letztlich zu einem<br />

16:7-Zwischenstand führte. Begünstigt<br />

wurde das Ganze noch<br />

durch eine Zeitstrafe gegen Christopher<br />

Prinz wegen eines Wechselfehlers,<br />

wohingegen auf der<br />

Gegenseite teilweise überhartes<br />

Einsteigen mit „normalen“ Freiwürfen<br />

bestraft wurde. Erst zwei<br />

Tore von Michael Weidinger zum<br />

nige technische Fehler ihren verdienten<br />

He<strong>im</strong>sieg feiern (32:11).<br />

Ein großer Dank für die tatkräftige<br />

Unterstützung geht an die<br />

weibliche A-Jugend und natürlich<br />

an die verletzten Spielerinnen.<br />

Mannschaft: Sarah Fiege (Tor),<br />

Denise Solomando, Myriam<br />

Dries-Wegener (4), Tamara Walter,<br />

Maren Haberstroh (2), Katharina<br />

Keller (4), Victoria von der Au<br />

(2), Alina Nostadt (3), Tram Nyugen<br />

(4), Stefanie Riehl (5), Selina<br />

Rösner (1), Katja Seitel (2),<br />

Anna Schmitz (5), Julia Fiege<br />

Oberliga Hessen:<br />

mA-Jugend:<br />

Gierige Baggerseepiraten<br />

versenken Gr<strong>im</strong>mstädter in<br />

hitzigem Derby<br />

Hochmotivierte und bissige Abwehrleistung<br />

legt den Grundstein<br />

HSG – HSG Hanau II<br />

37:26 (19:10)<br />

„Alle Mann an Bord!“ hieß es am<br />

Sonntag <strong>im</strong> Derby gegen die HSG<br />

Hanau II. Erstmals seit Monaten<br />

konnte Trainer Osthe<strong>im</strong>er aus<br />

dem Vollen schöpfen, denn alle<br />

Spieler des aktuellen A-Jugend<br />

Oberliga-Kaders waren einsatzbereit.<br />

Das Ergebnis war ein völlig<br />

souveräner und überlegener<br />

37:26-Sieg in einem teilweise<br />

hart geführten Derby.<br />

„Wir haben die letzten beiden<br />

Spiele mit einer hoch einsatzbereiten<br />

Abwehr den Gegnern große<br />

Probleme bereitet und wenn<br />

wir heute noch eine kräftige<br />

Schippe drauf packen und mit<br />

hohem Tempo konsequent in die<br />

Angriffe gehen, hat Hanau keine<br />

Chance und wir gehen als Sieger<br />

vom Feld!“, waren die Worte von<br />

Trainer Osthe<strong>im</strong>er vor dem Spiel<br />

in der Kabine.<br />

Was seine Jungs darunter verstanden,<br />

war recht schnell zu sehen.<br />

Eine aggressive körperbetonte<br />

6-zu-0-Wand stellte sich<br />

den Gästen entgegen und ließ<br />

26:24 Niederlage trotz großer Aufholjagd<br />

16:8 und 16:9 weckten die Schützlinge<br />

von Trainer Hauptmann<br />

wieder etwas auf, und mit 17:10<br />

ging es in die Kabinen.<br />

Dort wurde die erste Halbzeit aufgearbeitet<br />

und zum Wiederbeginn<br />

sollte der Schwung der letzten<br />

Minuten aus dem ersten<br />

Durchgang mitgenommen werden.<br />

Ganz gelang dies nicht,<br />

denn zunächst musste man zwei<br />

weitere Gegentreffer hinnehmen<br />

und be<strong>im</strong> 19:10 nach 37 Spielminuten<br />

und zwei vergebenen Siebenmetern<br />

be<strong>im</strong> 22:13 in der 45.<br />

Spielminute gaben wohl wenige<br />

Zuschauer in der Halle noch einen<br />

Pfifferling für die Baggerseepiraten.<br />

Doch die Truppe von Trainer<br />

Hauptmann und der mitgereiste<br />

Anhang gab das Spiel noch<br />

nicht verloren und durch verbesserte<br />

Abwehrarbeit bekam auch<br />

Marvin Hoppenstaedt einige Bälle<br />

zu greifen, so dass mit einem<br />

7:0 Lauf plötzlich be<strong>im</strong> 22:20 ein<br />

Punkt gewinn wieder <strong>im</strong> Bereich<br />

des Möglichen schien. Unglücklicherweise<br />

kamen die Hochdorfer<br />

noch einmal kurz zurück ins<br />

Spiel und durch drei Tore in Folge<br />

zum 25:20.<br />

Wer geglaubt hatte, das wäre<br />

jetzt die endgültige Entscheidung<br />

gewesen, sah sich jedoch erneut<br />

getäuscht, dem 25:21 durch Ben<br />

Weber folgte nur 40 Sekunden<br />

später das 25:22 von T<strong>im</strong> Henkel<br />

und spätestens als Michael Weidinger<br />

nach 58:09 Minuten das<br />

25:23 erzielte und zudem sein<br />

Gegenspieler für sein rüdes Einsteigen<br />

eine Zeitstrafe erhielt,<br />

glaubten wieder alle wenigstens<br />

an die Chance auf einen Punkt.<br />

Verstärkt wurden die Hoffnungen<br />

noch durch eine weitere Zeitstra-<br />

nur selten einfache Tore zu. Aus<br />

dieser kompakten Abwehr heraus<br />

überrannten die <strong>Rodgau</strong>er<br />

die Gr<strong>im</strong>mstädter teilweise. Schon<br />

be<strong>im</strong> 2:0, was Marcel Mück per<br />

„Kempa-Tor“ am 6-Meter-Raum<br />

des Gegners durch Direktpass<br />

von Torwart Patrik Lorenz versenkte,<br />

war der unbedingte Wille,<br />

heute zu siegen, sichtbar. Bis<br />

zum 4:4 konnte Hanau noch Paroli<br />

bieten, dann nahm der <strong>Rodgau</strong>-Express<br />

Fahrt auf. Auf jeden<br />

Fehler der Gäste antworteten die<br />

Baggerseepiraten mit konsequent<br />

vorgetragenen Schnellangriffen<br />

und auf jedes Tor folgte das einstudierte<br />

Konzept der „Schnellen<br />

Mitte“, was den Gästen kaum<br />

Luft zum Atmen ließ. Über 14:6<br />

und 17:9 führte man so hochverdient<br />

mit 19:10 zur Pause.<br />

Die unbeirrt harte Gangart der<br />

Hausherren <strong>im</strong> Abwehrbereich,<br />

entgegneten die Gäste <strong>im</strong> zweiten<br />

Spielabschnitt nun ebenfalls<br />

mit harten Aktionen, wodurch<br />

sich <strong>im</strong>mer mehr Spieler, vornehmlich<br />

der Hanauer, provoziert<br />

fühlten. Doch die beiden Unparteiischen<br />

hatten die Partie jeder-<br />

fe gegen einen Spieler des TV<br />

Hochdorf und das 25:24 durch<br />

Stefan Seitel zweiunddreißig Sekunden<br />

vor Schluss. Dann jedoch<br />

musste man versuchen, gegen<br />

die verbliebenen vier Feldspieler<br />

möglichst schnell an den Ball zu<br />

kommen, was jedoch leider nicht<br />

gelang. Stattdessen brach der<br />

Hochdorfer Spielmacher T<strong>im</strong><br />

Beutler durch und erzielte den<br />

entscheidenden Treffer zum 26:24<br />

acht Sekunden vor dem Ende.<br />

Am Ende bleibt die Erkenntnis,<br />

dass man vierzig verschlafene<br />

Minuten nicht innerhalb der letzten<br />

zwanzig Minuten wettmachen<br />

kann. Andererseits sind die<br />

Baggerseepiraten auch gegen<br />

eine starke Hochdorfer Mannschaft<br />

in der Lage gewesen, in<br />

ein fast verloren geglaubtes Spiel<br />

zurückzukommen und Paroli zu<br />

bieten. Die positiven Erkenntnisse<br />

aus dieser Partie sollten auf<br />

jeden Fall <strong>im</strong> Fokus der Vorbereitungen<br />

zum He<strong>im</strong>spiel am kommenden<br />

Wochenende gegen<br />

Zweibrücken stehen. Nach sechs<br />

Wochen ohne ein Spiel in he<strong>im</strong>ischer<br />

Halle sind zudem auch die<br />

HSG-Fans gefragt, um ihre Mannschaft<br />

lautstark zu unterstützen.<br />

Auch prominenter Besuch hat<br />

sich schon angesagt, denn mit<br />

dem Vizepräsidenten des hessischen<br />

Landtags – Frank Lortz –<br />

und dem Landrat Oliver Quilling<br />

wollen sich gleich zwei Politiker<br />

vom Können der Baggerseepiraten<br />

persönlich überzeugen.<br />

Mannschaft: Rhein, Hoppenstaedt;<br />

Seitel (6), A. Weber, Henkel<br />

(4), Schulz (1), Schmid, B. Weber<br />

(2), Prinz (2), Kohlstrung, Christoffel<br />

(2), Weidinger (5), Kaiser (1),<br />

Keller (1)<br />

Punktgewinn mit schwacher Leistung<br />

Damen Landesliga Süd: HSG – TV Kirchzell 25:25 (14:12)<br />

Das Spiel begann sehr ausgeglichen, keine der beiden Mannschaften<br />

konnte sich entscheidend absetzen. Dennoch legten die HSG Damen<br />

<strong>im</strong>mer ein Tor vor und der Gegner musste nachziehen.<br />

Die Fehlwurfquote war in der 1. Spielhälfte bereits wieder erschreckend<br />

hoch und in der Abwehr ließen sich die Gastgeberinnen <strong>im</strong>mer<br />

wieder auswackeln und nach hinten reindrücken. Man war <strong>im</strong>mer<br />

einen Schritt zu spät an der gegnerischen Spielerin und kam somit<br />

nur auf einen 2-Tore-Vorsprung von 14:12 für das Halbzeitergebnis.<br />

Nach der Pause hatten die HSG-Damen den besseren Start, das Tempo<br />

konnte erhöht werden und die Abwehr war deutlich aktiver. Doch<br />

leider hielt dies nicht lange an – man verspielt einen 4-Tore-Vorsprung<br />

in kürzester Zeit und ließ durch leichtsinnige Aktionen <strong>im</strong> Angriff<br />

sowie in der Abwehr den Gegner auf vier Tore davon ziehen. Am Ende<br />

musste man dann noch eine doppelte Unterzahl hinnehmen, konnte<br />

das Spiel jedoch noch mit einem 25:25 über die Zeit retten.<br />

Fazit: Mangelhafte Abwehrarbeit und unkonzentrierte Abschlüsse <strong>im</strong><br />

Angriff machten den Sieg heute zunichte.<br />

Mannschaft: Christine Wostruha, Jule Neubauer (Tor), Lisa Träger, Regina<br />

Ebert (7/4), Britta Stresow (1), Aileen Milner (1), Verena S<strong>im</strong>on (1),<br />

Laura Keller (1), Maike Kolb (2), Jessica Pietschmann, Kathrin Kohlstedde<br />

(5), Stefanie Kühnel (3), Angelique Resch (4/4), Patricia Viek<br />

zeit <strong>im</strong> Griff und ahndeten auf<br />

beiden Seiten entsprechende Taten.<br />

So lichteten sich die Reihen<br />

beider Teams <strong>im</strong>mer wieder, was<br />

die Baggerseepiraten aber nicht<br />

aus dem Konzept brachte und<br />

Hanau lediglich kurzzeitig zum<br />

22:15 heranbrachte. Nachdem<br />

Marcel Mück in der 48. Spielminute<br />

eines seiner diesmal vierzehn<br />

Tore zum 32:19 warf, war<br />

klar, wer heute das Feld als Sieger<br />

verlassen würde. So konnte<br />

Trainer Osthe<strong>im</strong>er ab da allen<br />

Spielern entsprechend viel Spielzeit<br />

gönnen, so dass sich einige<br />

Cracks nochmals auszeichnen<br />

konnten. Am Ende stand mit dem<br />

37:26 ein deutlicher und in dieser<br />

Höhe verdienter Sieg <strong>im</strong> Derby<br />

auf der Anzeigetafel.<br />

Mannschaft: Patrik Lorenz (1.–<br />

50.), Benny Picard (50.–60.), Philipp<br />

Assenhe<strong>im</strong>er, Marcel Mück<br />

(14/4), Jannik Ruppert (2), S<strong>im</strong>on<br />

Bölke (3), Philipp Staab (2/2), Robin<br />

Bittner (1), Felix Werkmann<br />

(n.e.), Paul Markovic (3), Patrick<br />

Mulligan (3), Patrick Wade (3),<br />

Christian Wolf (3), Robin Jäger<br />

(3), Benny Annasar

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