Unsigned Sounds - Underground Music Magazine, Ausgabe 05
unsignedsounds@gmx.net
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13 Ashes of a Lifetime<br />
Ashes Of A Lifetime<br />
EP-Review: „Green“<br />
Ashes Of A Lifetime, das<br />
sind: Stephan (Guitar),<br />
Sebsatian (Guitar), Nils<br />
(Vocals), Daniel (Bass)<br />
und Jannik (Drums). Die<br />
fünf Jungs standen bereits<br />
mit Born From Pain, War<br />
From A Harlots Mouth,<br />
Purified In Blood und A<br />
Traitor Like Judas, aber<br />
auch mit Bands wie Equi-<br />
librium oder Die Apokalyp-<br />
tischen Reiter auf der Büh-<br />
ne. Mir vor liegt ihre neue<br />
EP.<br />
„Green“ beginnt stim-<br />
mungsvoll: Keys, Geräu-<br />
sche, die in ein Piano<br />
übergehen. Orientalisch<br />
anmutende Klänge. Ein<br />
Teufel spricht im Hinter-<br />
grund. Ich muss an<br />
Kamelots „March of Me-<br />
phisto“ denken. Auch hier<br />
kamen Streicher,<br />
Snarerolls zum Einsatz.<br />
Aber das war’s auch schon<br />
mit den Gemeinsamkeiten.<br />
Es knallt ordentlich.<br />
„Shock“ läuft an. Saubere<br />
Death Metal-Gitarren,<br />
Tapping-Läufe – technisch<br />
absolut perfekt. Der Ge-<br />
sang: sehr guttural, Shouts,<br />
die die eigentliche Stimme<br />
des „Sängers“ nicht gänz-<br />
lich zu verschleiern wissen.<br />
Dennoch: Auch hier gilt:<br />
technisch relativ ausgefeilt.<br />
„Illusion“ kommt etwas<br />
melodramatischer daher.<br />
Gezupfte Gitarrenchords<br />
über einem grundsoliden<br />
Riff. Wieder „Geschrei“.<br />
Zu Beginn gibt’s eine