Experimentelle¨Ubungen I O4 – Fresnelsche Formeln Protokoll
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1 Matrikel-Nr. 349658<br />
2 Matrikel-Nr. 350069<br />
Experimentelle Übungen I<br />
<strong>O4</strong> <strong>–</strong> <strong>Fresnelsche</strong> <strong>Formeln</strong><br />
<strong>Protokoll</strong><br />
Jan-Gerd Tenberge 1 Tobias Südkamp 2<br />
6. Mai 2009
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 1<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Thema 2<br />
2 Theorie 2<br />
3 Durchführung 8<br />
3.1 Transmission von Glasplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
3.2 Brechzahlen von Glasplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
3.3 Extinktionskoeffizient von Graugläsern . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
3.4 Reflexionsvermögen einer Glasplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
4 Auswertung 10<br />
4.1 Transmission von Glasplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
4.2 Brechzahlen von Glasplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
4.3 Extinktionskoeffizient von Graugläsern . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
4.4 Reflexionsvermögen einer Glasplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
5 Diskussion 13
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 2<br />
1 Thema<br />
Licht, das durch eine Grenzfläche mit zwei unterschiedlichen Brechzahlen tritt,<br />
wird reflektiert und gebrochen. Je nach Polarisation und Einfallswinkel sind die<br />
Amplituden bzw. Energien anders verteilt - dies wird durch die <strong>Fresnelsche</strong>n<br />
<strong>Formeln</strong> beschrieben.<br />
2 Theorie<br />
Abbildung 1: E- und B-Feld senkrecht zur<br />
Einfallsebene polarisiert<br />
Abbildung 2: E- und B-Feld parallel zur Einfallsebene<br />
polarisiert<br />
Die <strong>Fresnelsche</strong>n <strong>Formeln</strong> sind vier Koeffizienten; zwei Reflexionskoeffizienten ρ<br />
und zwei Transmissionskoeffizienten τ. Sie beschreiben das Verhältnis zwischen<br />
einfallender und reflektierter bzw. transmittierter Amplitude des elektrischen Feldes<br />
des Lichtes. Ist das elektrische Feld senkrecht der Einfallsebene polarisiert, so<br />
gelten ρ⊥ und τ⊥ (siehe Abb. 1). Ist jenes parallel zur Einfallsebene polarisiert,<br />
so gelten ρ und τ (siehe Abb. 2).<br />
Die <strong>Fresnelsche</strong>n <strong>Formeln</strong>:<br />
ρ⊥ = Er⊥<br />
Ee⊥<br />
τ⊥ = Et⊥<br />
Ee⊥<br />
ρ = Er<br />
Ee<br />
τ = Et<br />
Ee<br />
= cos α − n cos β − β)<br />
= −sin(α<br />
cos α + n cos β sin(α + β)<br />
2 cos α 2 cos α sin β<br />
=<br />
=<br />
cos α + n cos β sin(α + β)<br />
= n cos α − cos β tan(α − β)<br />
=<br />
n cos α + cos β tan(α + β)<br />
2 cos α<br />
=<br />
n cos α + cos β =<br />
2 cos α sin β<br />
sin(α + β) cos(α − β)<br />
(1)<br />
(2)<br />
(3)<br />
(4)
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 3<br />
Die letztere Umformung lässt sich leicht mit dem Snelliusschen Brechungsgesetz<br />
machen. Die Herleitung dieser <strong>Formeln</strong> folgt immer aus der Stetigkeit: Im Fall,<br />
dass das elektrische Feld senkrecht zur Einfallsebene steht, gilt für die Beträge<br />
des elektrischen Feldes und die zur Grenzfläche tangentiellen Komponenten der<br />
magnetischen Feldstärke (das elektrische Feld ist immer tangential zur Grenzfläche):<br />
Ee⊥ + Er⊥ = Et,⊥ (5)<br />
He⊥ · ey + Hr⊥ · ey = Ht⊥ · ey (6)<br />
He⊥ cos α − Hr⊥ cos α = Ht,⊥ cos β (7)<br />
Nutzt man nun die Beziehung zwischen den Amplituden von dem elekrischen<br />
und magnetischen Feld aus: H0 = 1<br />
vµ0 E0, wobei v die Ausbreitungsgeschwindig-<br />
keit der Welle im Medium mit v < c und c<br />
v<br />
= n ist, folgt:<br />
Ee⊥ − Er⊥ = c<br />
v Et⊥<br />
cosβ<br />
cos α<br />
=<br />
cosβ<br />
n · Et⊥<br />
cos α<br />
Addiert man nun (5) dazu erhält man die gesuchte Relation zwischen einfallender<br />
und gebrochener Welle:<br />
2Ee⊥ =<br />
cos β<br />
Et⊥(1 + n<br />
cos α<br />
=<br />
cos α + n cos β<br />
Et⊥<br />
⇒ τ⊥ =<br />
cos α<br />
2 cos α<br />
cos α + n cos β<br />
Bildet man die Differenz jener Gleichungen findet man ρ⊥:<br />
(8)<br />
(9)<br />
(10)<br />
(11)<br />
(12)<br />
2Er⊥ =<br />
cos β<br />
Et⊥(1 − n )<br />
cos α<br />
(13)<br />
= Et⊥ cos α − n cos β<br />
Ee⊥<br />
Ee⊥ cos α<br />
(14)<br />
⇒ ρ⊥ =<br />
cos α − n cos β<br />
cos α + n cos β<br />
(15)<br />
Die Herleitung von ρ und τ erfolgt analog aus der Stetigkeit für die tangentiellen<br />
Komponenten hinsichtlich der Grenzfläche.<br />
Schaut man sich die <strong>Fresnelsche</strong>n <strong>Formeln</strong> etwas genauer an, fallen zwei Dinge<br />
auf: Zum Einen ist in ρ⊥ ein Minuszeichen; dies beschreibt den Phasensprung, der<br />
bei der Relfexion an optisch dichteren Medien stattfindet. Zum Anderen ist im<br />
gegen Unendlich,<br />
Nenner von ρ die Tangensfuntion. Diese geht an der Stelle π<br />
2
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 4<br />
also: lim(α+β)→ π tan(α + β) = ∞. In diesem bestimmten Fall hat der reflektier-<br />
2<br />
te Lichtstrahl höchstens die Komponente senkrecht zur Einfallsebene, ist also<br />
vollständig durch Reflektion polarisiert worden, bzw. wird unter diesem Winkel<br />
nicht reflektiert, falls der Strahl zuvor senkrecht der Einfallsebene polarisiert gewesen<br />
ist. Für den Fall, dass α + β = π versieht man die Winkel mit einem<br />
2<br />
p-Indize; αp heißt Brewster Winkel:<br />
sin βp = sin π<br />
2 − αp<br />
sin αp = n sin βp ⇒ n<br />
=<br />
=<br />
cos αp<br />
sin αp<br />
sin βp<br />
(16)<br />
(17)<br />
= sin αp<br />
cos αp<br />
(18)<br />
n = tan αp (19)<br />
(17) ist das Snelliussche Brechungsgesetz und (19) das Brewstersche Gesetz.
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 5<br />
Abbildung 3: Berücksichtigung der Bündelquerschnitte<br />
Interessiert man sich anstatt der Amplituden für die Energie bzw. Intensität<br />
des Lichts, da man diese messen (und sehen) kann, führt man die Begriffe<br />
Reflektions- und Transmissionsvermögen - R und T - ein. Sie sind durch den<br />
Quotienten von reflektierter bzw. transmittierter und einfallender Lichenergie<br />
definiert. Man erhält die Lichtenergie eines Lichtbündels, wenn man die Lichtintensität<br />
mit der Querschnittsfläche multipliziert. Die Querschnittsfläche von einfallendem<br />
und reflektiertem Lichtbündel ist gleich (vgl. Abb. 3). Die Beziehung
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 6<br />
zwischen der Querschnittsfläche von einfallender und transmittierter Fläche ist<br />
cos β = At<br />
(20)<br />
A<br />
cos α = sin( π<br />
− α) (21)<br />
2<br />
= Ae<br />
A<br />
Damit folgt für das Reflektionsvermögen R:<br />
R = | < Sr > |Ar<br />
| < Se > |Ae<br />
Und für das Transmissionsvermögen:<br />
T = | < St > |At<br />
| < Se > |Ae<br />
= E2 r<br />
E 2 e<br />
= c E<br />
v<br />
2 t cos β<br />
E2 e cos α<br />
= |ρ| 2<br />
= n|τ|2 cos β<br />
cos α<br />
(22)<br />
(23)<br />
(24)<br />
R und T gelten sowohl für den Fall, dass das Licht senkrecht der Einfallsebene<br />
polarisoert ist, als auch für den anderen. Ebenfalls lässt sich die Übereinstimmung<br />
mit dem Energiesatz zeigen:<br />
T + R = 1 (25)<br />
Senkrechter Lichteinfall; Berücksichtigung mehreren Grenzflächen<br />
und Absorption<br />
Für den Fall, dass α und β Null sind, erhält man:<br />
n − 1<br />
ρ =<br />
n + 1<br />
<br />
n − 1<br />
R =<br />
n + 1<br />
2<br />
und τ = 2<br />
n + 1<br />
und T =<br />
4n<br />
(n + 1) 2<br />
(26)<br />
(27)<br />
Da das Reflexionsvermögen mit n = 1,5 sehr klein ist (4%), können Mehrfachreflektionen<br />
vernachlässigt werden. Bei einer Glasplatte muss man zwei Grenzflächen<br />
berücksichtigen, bei zwei hintereinander gestellten Platten vier. Sei Se die<br />
auf die Glasplatte einfallende Lichtintensität, St1 die durch die erste Grenzfläche<br />
und St1 die durch die zweite Grenzfläche transmittierte Lichtintensität. Dann<br />
gilt:<br />
St2<br />
St1<br />
=<br />
4 1<br />
n<br />
<br />
1<br />
n + 1 2 =<br />
Bei k Grenzflächen gilt entsprechend:<br />
Stk<br />
Se<br />
= T k<br />
4n St2<br />
= T ⇒<br />
(n + 1) 2<br />
Se<br />
⇒ T = k<br />
Stk<br />
Se<br />
= T 2<br />
(28)<br />
(29)
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 7<br />
Aus einem gemessenen Transmissionsvermögen kann man nach (27) Rückschlüsse<br />
auf die Brechzahl ziehen:<br />
<br />
<br />
2 2<br />
2<br />
n1,2 = − 1 ± − 1 − 1 (30)<br />
T T<br />
Ein Ergebnis liefert n und ein Ergebnis 1 , das die Brechzahl beim Übergang vom<br />
n<br />
optisch dichteren zum dünneren Medium widerspiegelt. Absorbiert ein Medium<br />
Licht, so nimmt die Intnsität exponentiell mit zunehmender Eindringtiefe x ab:<br />
S(x) = Se · e −κx<br />
κ ist der Extinktionskoeffizient. Liegen zudem noch k Grenzflächen vor, so gilt:<br />
Stk(x) = Se ·<br />
<br />
4n<br />
(n + 1) 2<br />
k · e −κx<br />
(31)<br />
(32)
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 8<br />
3 Durchführung<br />
3.1 Transmission von Glasplatten<br />
Die Grafik veranschaulicht den Versuchsaufbau zur Messung der Transmission<br />
von Glasplatten. Vor der eigentlichen Messung werden die Elemente so angeordnet,<br />
dass das Amperemeter einen möglicht hohen Wert zeigt.<br />
3.2 Brechzahlen von Glasplatten<br />
Mit Hilfe von (30) wollen wir die Brechzahlen verschiedener Glasplatten bestimmen.<br />
Wir bringen sie dazu einzeln und zusammen in den Strahlengang und messen<br />
Stk und Se. Die Anzahl der Grenzflächen k entspricht der doppelten Anzahl der<br />
Glasplatten.<br />
3.3 Extinktionskoeffizient von Graugläsern<br />
Zur Bestimmung des Koeffizienten wird grundsätzlich der gleiche Versuchsaufbau<br />
wie zuvor genutzt. Die Brechzahl der Graugläser ist mit n = 1,5 bereits bekannt.<br />
Zu messen sind erneut Stk und Se, sowie die Dicke der Platten. Sie wird mit der<br />
Mikrometerschraube bestimmt.
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 9<br />
3.4 Reflexionsvermögen einer Glasplatte<br />
Den Versuchsaufbau zeigt die obige Grafik. Die Anordnung wird zentriert und es<br />
wird zunächst das Gerät so eingestellt, dass ein möglichst kleiner Lichtfleck auf<br />
der einseitig geschwärzten Glasplatte zu sehen ist. Nun wird die Intensität des<br />
reflektierten Lichts in paralleler und senkrechter Polarisationsrichtung gemessen.<br />
Die Glasplatte wird dazu in Schritten von 5 ◦ gedreht und die Photozelle jeweils<br />
bis zum maximalen Ausschlag geschwenkt.
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 10<br />
4 Auswertung<br />
4.1 Transmission von Glasplatten<br />
Der maximal erreichbare Wert am Amperemeter betrug I = 498µA. Entsprechend<br />
der Anzeige des Gerätes gehen wir von einem Fehler ∆I = 1µA aus.<br />
4.2 Brechzahlen von Glasplatten<br />
Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der Messung. Die Brechzahl n fanden wir durch<br />
einsetzen in Formel (30). Den dazu nötigen Wert von T lieferte Formel (27).<br />
I[µA](±1) k T n<br />
Ohne Plättchen 498 0<br />
Dickes Plexi 462 2 0,96 1,47<br />
Dünnes Plexi 474 2 0,98 1,37<br />
Beide Plexi 441 4 0,97 1,42<br />
Glasplatte 1 471 2 0,97 1,40<br />
Glasplatte 2 474 2 0,98 1,37<br />
Beide Glas 452 4 0,98 1,37<br />
4.3 Extinktionskoeffizient von Graugläsern<br />
I [µA] (±1) k −κx d [mm] ∆d[mm]<br />
Dickes Grauglas 229 2 -0,70 2,04 0,01<br />
Dünnes Grauglas 367 2 -0,22 0,95 0,01<br />
Beide Grauglas 130 4 -1,18 2,99 0,02<br />
Der Tabelle sind die gemessenen Stromstärken bei den verschiedenen Graugläsern<br />
sowie ihre Dicke zu entnehmen. Außerdem findet sich das Ergebnis der Formel<br />
aus der Versuchsanleitung:<br />
<br />
Stk<br />
4n<br />
− κx = ln − k · ln<br />
(n + 1) 2<br />
(33)<br />
Se<br />
Aus der grafischen Auftragung von −κx gegen x soll nun der Extinktionskoeffizient<br />
bestimmt werden. In der folgenden Grafik sind die drei Messwerte und<br />
ein linearer Fit dazu aufgetragen:
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 11<br />
0,00 <br />
‐0,20 <br />
‐0,40 <br />
‐0,60 <br />
‐0,80 <br />
‐1,00 <br />
‐1,20 <br />
‐1,40 <br />
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 <br />
y = ‐0,4678x + 0,233 <br />
Der Extinktionskoeffizient beträgt also κ = 0,46.<br />
4.4 Reflexionsvermögen einer Glasplatte<br />
Datenreihe1 <br />
Linear(Datenreihe1) <br />
Die gemessenen Intensitäten sehen wie folgt aus. Auf Grund technischer Gegenbeheiten<br />
konnten Winkel unter 15 ◦ nicht gemessen werden.<br />
α[ ◦ ](±1) |ρ|[µA](±0,1) |ρ⊥|[µA](±0,1)<br />
15 1,38 1,52<br />
20 1,34 1,58<br />
25 1,26 1,67<br />
30 1,18 1,82<br />
35 1,05 1,97<br />
40 0,95 2,14<br />
45 0,77 2,30<br />
50 0,55 2,61<br />
55 0,32 2,93<br />
60 0,55 3,32<br />
65 1,05 3,83<br />
70 1,84 4,36<br />
75 2,77 5,14<br />
80 4,20 5,94<br />
85 5,50 6,60<br />
Der entsprechende Graph sieht so aus:
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 12<br />
8,00 <br />
7,00 <br />
6,00 <br />
5,00 <br />
4,00 <br />
3,00 <br />
2,00 <br />
1,00 <br />
0,00 <br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 <br />
Parallel <br />
Senkrecht <br />
Der gesuchte Nulldurchgang scheint nicht vorhanden, wir nehmen ihn aber bei<br />
55(±5) ◦ an. Hier ist eventuell Umgebungslicht auf die Photodiode gefallen, so dass<br />
in jedem Falle ein kleiner Grundstrom floss. Wenn dies nun also der Brewsterwinkel<br />
αB ist, so beträgt die Brechzahl n = tan(αB) = 1,43(±0,30).
Experimentelle Übungen I <strong>O4</strong> Tenberge, Südkamp 13<br />
5 Diskussion<br />
Unsere Werte lagen im Rahmen der Erwartungen. Das Umgebungslicht im Raum<br />
mag trotz Abdunklung das Ergebnis verfälscht haben, da vor allem beim letzten<br />
Versuchsteil teils extrem kleine Ströme flossen. Hier hätte man sicherlich<br />
einmal den Wert ablesen können, den das Amperemeter bei abeschalteter Lampe<br />
zeigt, um diesen dann von den Messwerten abzuziehen. Leider haben wir er<br />
versäumt, diesen Wert bei der Durchführung aufzunehmen, so dass diese Korrektur<br />
nachträglich nicht mehr möglich war.