0521 91101-11 - W. Bertelsmann Verlag
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Neuerscheinungen 4. Quartal 2009<br />
Fachliteratur Bildung und Beruf<br />
www.wbv.de<br />
Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong>
Neuerscheinungen 4. Quartal 2009<br />
Erwachsenenbildung Seite 3<br />
Berufsbildung Seite 15<br />
Personal- und Organisationsentwicklung Seite 17<br />
Hochschule und Wissenschaft Seite 20<br />
Bildungs- und Arbeitsmarktforschung Seite 24<br />
Kontakt Seite 31<br />
Blick ins Buch – www.libreka.de<br />
Sie möchten schnell einen Blick ins Buch werfen? Dann klicken Sie in unserem Bookshop auf<br />
den Button „Blick ins Buch“. Der Link führt Sie auf die Seite www.libreka.de. Dort finden Sie<br />
zum Erscheinungstermin eine Leseprobe des Titels. Es öffnet sich eine pdf-Datei, in der Sie<br />
wie in einem gedruckten Buch lesen und blättern können.<br />
E-Books<br />
Fast alle unsere Titel erscheinen zeitgleich auch als E-Book bei unserem Partner www.ciando.com,<br />
dem Marktführer für elektronische Bücher!<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 2 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Finanzierung der Weiterbildung<br />
in Deutschland<br />
▶<br />
Umfassende Einführung in die Finanzierungsstrukturen<br />
von Weiterbildung<br />
ISBN 978-3-7639-1976-5<br />
Stefan Hummelsheim<br />
Finanzierung der Weiterbildung<br />
in Deutschland<br />
Studientexte für Erwachsenbildung<br />
2010, ca. 120 S.,<br />
ca. 18,90 € (D)/32,70 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-1976-5<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-1977-2<br />
Erscheint Dezember 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Der Autor<br />
Stefan Hummelsheim ist wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am<br />
Deutschen Institut für Erwachsenenbildung<br />
– Leibniz-Zentrum<br />
für Lebenslanges Lernen (DIE)<br />
in Bonn und Leiter des Projekts<br />
WeLL.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
STUDIUM<br />
STUDIUM<br />
STUDIUM<br />
Stefan Hummelsheim<br />
Finanzierung der Weiterbildung<br />
in Deutschland<br />
❱❱ STUDIENTEXTE FÜR ERWACHSENENBILDUNG ❰❰<br />
Der Studientext gibt eine Einführung in die Finanzierungsstrukturen<br />
und Anreizsysteme des Weiterbildungsbereichs in Deutschland. Als<br />
Basis werden die wichtigsten Begriffe, Konzepte und Fragen der bildungsökonomischen<br />
Analyse vorgestellt. Darüber hinaus beleuchtet<br />
der Autor die bestehenden betrieblichen, individuellen, öffentlich<br />
geförderten und SGB III-geförderten Finanzierungsstrukturen von<br />
Weiterbildung. Schließlich werden die wesentlichen theoretischen<br />
Finanzierungsalternativen aufgezeigt sowie konkrete Reformvorschläge<br />
für vorhandene Problemlagen diskutiert.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 3 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Finanzierung der Weiterbildung<br />
in Deutschland<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. Einleitung<br />
2. Grundlagen einer ökonomischen<br />
Analyse des<br />
Weiterbildungsbereichs<br />
2.1 Grundbegriffe<br />
2.2 Grundmodelle<br />
2.3 Grundfragen<br />
2.4 Zusammenfassung<br />
3. Bestehende Finanzierungsstrukturen<br />
in der Weiterbildung<br />
in Deutschland<br />
3.1 Begriffsdefinition Weiterbildung<br />
3.2 Finanzierungsziele und<br />
Finanzierungsfunktionen<br />
3.3 Aktuelle Finanzierungsmodalitäten<br />
3.4 Kalkulation eines Weiterbildungsgesamtbudgets<br />
3.4.1 Schwierigkeiten einer<br />
Kalkulation<br />
3.5 Zusammenfassung<br />
4. Problemlagen und Reformvorschläge<br />
zu den bestehendenFinanzierungsstrukturen<br />
4.1 Problemlagen und kontroverse<br />
Handlungslogiken<br />
4.2 Problemlagen und theoretischeFinanzierungsalternativen<br />
4.3 Problemlagen und konkrete<br />
Finanzierungsalternativen<br />
4.4 Ausgewählte Initiativen und<br />
Programme in Europa<br />
4.5 Zusammenfassung<br />
5. Forschungsbedarf und<br />
Perspektiven<br />
5.1 Forschungsbedarf<br />
5.2 Perspektiven<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 4 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Inklusion und Weiterbildung<br />
▶<br />
▶<br />
Konzepte für die Erweiterung gesellschaftlicher Teilhabe<br />
durch Bildung<br />
Erste systematische Darstellung der interdisziplinären<br />
Zusammenarbeit von Erwachsenenbildung und Soziologie<br />
ISBN 978-3-7639-1964-2<br />
Martin Kronauer (Hg.)<br />
Inklusion und Weiterbildung<br />
Reflexionen zur gesellschaftlichen<br />
Teilhabe in der Gegenwart<br />
Theorie und Praxis der<br />
Erwachsenenbildung<br />
2010, ca. 260 S.,<br />
ca. 29,90 € (D)/49,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-1964-2<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4241-1<br />
Erscheint Dezember 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Der Herausgeber<br />
Martin Kronauer ist Professor für<br />
Gesellschaftswissenschaft an<br />
der Hochschule für Wirtschaft<br />
und Recht Berlin.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
FORSCHUNG<br />
Martin Kronauer (Hg.)<br />
Inklusion und<br />
Weiterbildung<br />
Refl exionen zur gesellschaftlichen Teilhabe<br />
in der Gegenwart<br />
❱❱ THEORIE UND PRAXIS DER ERWACHSENENBILDUNG ❰❰<br />
In der Gesellschaft der Bundesrepublik zeichnen sich neue soziale<br />
Spaltungen ab. Sie betreffen die gesellschaftliche Einbindung der<br />
Menschen und die Qualitäten ihrer gesellschaftlichen Teilhabe, somit<br />
die materiellen Grundlagen von Demokratie. Weiterbildung muss angesichts<br />
solcher Exklusionstendenzen ihre Positionen neu bestimmen,<br />
wenn sie an ihrem Ziel festhalten will, gesellschaftliche Teilhabemöglichkeiten<br />
durch Bildung zu erweitern.<br />
Der vorliegende Band trägt zu dieser Positionsbestimmung bei. Er<br />
erörtert Möglichkeiten und Grenzen der Weiterbildung anhand verschiedener<br />
Problembereiche unter dem Gesichtspunkt von Inklusion<br />
und Exklusion.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 5 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Inklusion und Weiterbildung<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. M. Kronauer: Einleitung:<br />
Warum sind die Inklusion und<br />
Exklusion wichtige<br />
Themen für die Weiterbildung?<br />
2. M. Kronauer: Inklusion und<br />
Exklusion. Eine historische<br />
und begriffliche Annäherung<br />
3. G. Reutter: Inklusion durch<br />
Weiterbildung – für Langzeitarbeitslose<br />
eine utopische<br />
Hoffnung?<br />
4. P. Reddy: Inklusive Weiterbildungsforschung<br />
und -praxis<br />
in einer Migrationsgesellschaft<br />
5. J. Friebe: Inklusion und Exklusion<br />
älterer Menschen in<br />
Weiterbildung und Gesellschaft<br />
6. S. Hussain: Literalität und Inklusion<br />
7. M. Tröster: Inklusion und Alphabetisierung/Grundbildung<br />
– Veränderung der Risikolagen<br />
in Deutschland<br />
8. A. Venth: Zwischen Inklusion<br />
und Exklusion: Der Einfluss<br />
von Männlichkeit auf das Lernen<br />
im Lebenszusammenhang<br />
9. F.v.Küchler: Organisationen<br />
der Weiterbildung im Spannungsfeld<br />
von Exklusionsdynamik<br />
und Inklusion<br />
Ausblick: Inklusion und Exklusion<br />
als Herausforderungen<br />
für die gesellschaftliche Positionierung<br />
der Weiterbildung<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 6 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Genderkompetenz für lebenslanges<br />
Lernen<br />
▶ Von der KITA bis zur Weiterbildung:<br />
Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern<br />
schaffen<br />
▶<br />
Modell für geschlechterorientierte Bildung<br />
ISBN 978-3-7639-1978-9<br />
Jürgen Budde,<br />
Angela Venth<br />
Genderkompetenz für<br />
lebenslanges Lernen<br />
Bildungsprozesse geschlechterorientiert<br />
gestalten<br />
Perspektive Praxis<br />
2010, ca. 120 S.,<br />
ca. 16,90 (D)/29,50 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-1978-9<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-1979-6<br />
Erscheint Dezember 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Die Autoren<br />
Jürgen Budde ist wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Zentrum<br />
für Schul- und Bildungsforschung<br />
der Universität Halle-<br />
Wittenberg. Angela Venth ist<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung<br />
in Bonn.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
PRA XIS XIS<br />
Jürgen Budde | Angela Venth<br />
Genderkompetenz für<br />
lebenslanges Lernen<br />
Bildungsprozesse geschlechterorientiert gestalten<br />
❱❱ PERSPEKTIVE PRAXIS ❰❰<br />
Welche Genderkompetenzen sind in unterschiedlichen Phasen des<br />
Bildungsprozesses pädagogisch relevant? Dieser Fragestellung geht<br />
der vorliegende Praxisband nach und richtet die Perspektive auf das<br />
lebenslange Lernen: von der frühkindlichen Bildung über den schulischen<br />
Bereich, den Übergang von der Schule in Ausbildung und<br />
Erwerbsarbeit bis in die Erwachsenenbildung. Dabei werden sowohl<br />
formelle als auch informelle Bildungskontexte berücksichtigt.<br />
Autor und Autorin skizzieren Fakten, Diskurse und Maßnahmen zur<br />
Geschlechterfrage in pädagogischen Kontexten und entwickeln anhand<br />
verschiedener Stationen des lebenslangen Lernens ein Modell<br />
für geschlechterorientierte Bildung. Ziel des Bandes ist es – neben<br />
der Aufdeckung überholter Geschlechterklischees – eine Basis für die<br />
Steigerung pädagogischer Professionalität durch Genderkompetenz<br />
zu schaffen.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 7 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Genderkompetenz für lebenslanges Lernen<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. Einleitung<br />
1.1 Geschlechtertheoretische<br />
Grundlagen<br />
1.2 Gleichstellung und Gender<br />
Mainstreaming<br />
1.3 Genderkompetenz als<br />
Reflexionskompetenz<br />
2. Frühkindliche Bildung<br />
2.1 Daten und Fakten<br />
2.2 Interpretation<br />
2.3 Schlussfolgerungen zu<br />
Genderkompetenz in der<br />
Elementarbildung<br />
3. Schule<br />
3.1 Daten und Fakten<br />
3.2 Interpretation<br />
3.3 Schlussfolgerungen zu<br />
Genderkompetenz in der<br />
Schule<br />
4. Bildung im Übergang von<br />
der Schule in den Beruf<br />
4.1. Daten und Fakten<br />
4.2 Maßnahmen im Übergangssystem<br />
4.3 Interpretation<br />
4.4 Schlussfolgerungen zur<br />
Genderkompetenz im<br />
Übergang<br />
5. Erwachsenenbildung<br />
5.1 Daten und Fakten<br />
5.2 Interpretation<br />
5.3 Schlussfolgerungen zur<br />
Genderkompetenz in der<br />
Erwachsenenbildung<br />
6. Schlusskapitel: Konsequenzen<br />
der Perspektive auf<br />
lebenslanges Lernen für die<br />
Genderkompetenz<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 8 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Intergenerationelles Lernen<br />
ermöglichen<br />
▶<br />
Empirisch-theoretische Grundlage zum Projekt<br />
„Generationen lernen gemeinsam“<br />
▶ Differenzierung dreier Idealtypen von<br />
Erwachsenenbildner/-innen und ihrer Art,<br />
intergenerationelles Lernen zu implementieren<br />
ISBN 978-3-7639-3344-0<br />
Julia Franz<br />
Intergenerationelles Lernen<br />
ermöglichen<br />
Orientierungen zum Lernen<br />
der Generationen in der<br />
Erwachsenenbildung<br />
Erwachsenenbildung und<br />
lebensbegleitendes Lernen, 14<br />
2010, ca. 200 S.,<br />
ca. 29,90 € (D)/49,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-3344-0<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-3345-7<br />
Erscheint Dezember 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Die Autorin<br />
Julia Franz promovierte mit<br />
dieser Arbeit an der Friedrich-<br />
Alexander-Universität Erlangen-<br />
Nürnberg.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Forschung & Praxis<br />
EB<br />
LBL<br />
E R W A C H S E N E N B I L D U N G U N D L E B E N S B E G L E I T E N D E S L E R N E N<br />
Julia Franz<br />
Intergenerationelles<br />
Lernen ermöglichen<br />
Orientierungen zum Lernen der Generationen<br />
in der Erwachsenenbildung<br />
Der demografische Wandel stellt neue Anforderungen an das Bildungssystem.<br />
Angebote intergenerationellen Lernens gewinnen<br />
in der Erwachsenenbildung daher zunehmend an Bedeutung.<br />
Erwachsenenbildner/-innen stehen bei der Entwicklung intergenerationeller<br />
Bildungsveranstaltungen vor der Herausforderung Lernprozesse<br />
zwischen den Generationen – die sonst eher beiläufig im<br />
Alltags- und Familienleben geschehen – durch gezielte Lernangebote<br />
zu ermöglichen. Die Autorin geht in ihrem Buch der Frage nach, wie<br />
Erwachsenenbildner/-innen mit dieser Herausforderung umgehen<br />
und wie intergenerationelle Lernprozesse ermöglicht und umgesetzt<br />
werden können.<br />
Die gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen Aussagen über die Professionalisierung<br />
und Qualifizierung von Erwachsenenbildner/-innen<br />
im Hinblick auf intergenerationelles Lernen und geben Anregungen<br />
für die Forschung und erwachsenenpädagogische Praxis.<br />
Die Inhalte dieses Buches sind die empirisch-theoretische Fundierung<br />
der beiden im W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong> erschienenen Bände „Generationen<br />
lernen gemeinsam: Theorie und Praxis intergenerationeller<br />
Bildung“ und „Generationen lernen gemeinsam: Methoden für die<br />
intergenerationelle Bildungsarbeit“.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 9 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Intergenerationelles Lernen ermöglichen<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. Einleitung<br />
1.1 Problemdarstellung<br />
1.2 Forschungsstand<br />
1.3 Forschungsfrage<br />
1.4 Methodischer Zugang<br />
1.5 Aufbau der Arbeit<br />
2 Thematischer Kontext<br />
2.1 Zum Begriff der Generationen<br />
2.2 Intergenerationelles Lernen:<br />
Theoretische und konzeptionelle<br />
Zugänge<br />
2.3 Implizites und explizites<br />
intergenerationelles Lernen<br />
2.4 Zusammenfassung<br />
3 Exkurs: Das Problem der<br />
Generationen und konjunktive<br />
Erfahrungsräume<br />
3.1 Zum Problem der Generationen<br />
3.2 Konjunktive Erfahrungsräume<br />
3.3 Zusammenfassung<br />
3.4 Zur Aktualität des Mannheimschen<br />
Modells<br />
4. Methodischer Zugang<br />
4.1 Datengrundlage<br />
4.2 Verortung der Forschungsarbeit<br />
in der qualitativen<br />
Forschung<br />
4.3 Verortung der Forschungsarbeit<br />
in der rekonstruktiven<br />
Sozialforschung<br />
4.4 Erhebungsverfahren:<br />
Gruppendiskussion<br />
4.5 Interpretationsverfahren:<br />
Dokumentarische Methode<br />
5. Darstellung der Ergebnisse<br />
5.1 Kurzportraits der Gruppen<br />
im Sample<br />
5.2 Die Ergebnisse der Studie<br />
5.3 Typenbildung<br />
6 Diskussion der Ergebnisse<br />
6.1 Intergenerationelles Lernen<br />
6.2 Intergenerationelles Lehren<br />
6.3 Intergenerationelles Lernen<br />
und Lehren organisieren: Zur<br />
Professionalisierung von<br />
Erwachsenenbildner/-innen<br />
7. Ausblick<br />
7.1 Anregungen für die Praxis<br />
7.2 Anregungen für die Forschung<br />
Zusammenfassung<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 10 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
REPORT 02/2009<br />
▶<br />
Popular Education<br />
81-0101.qxd:<strong>11</strong>6x183_1c 04.06.2009 <strong>11</strong>:23 Uhr Seite 1<br />
ISBN 978-3-7639-1967-3<br />
Professiona-<br />
REPORT lisierung 02/2009<br />
Popular Referenzmodell Education für<br />
Fortbildungen<br />
Susanne Kraft,<br />
Für eine lehrende Tätigkeit in der Wei-<br />
Wolfgang Seitter,<br />
2009, terbildung 96 gibt es keine S., allgemein an-<br />
Lea Kollewe<br />
erkannte Zugangsberechtigung. Das Professionalitäts-<br />
könnte sich bald ändern, sind doch<br />
14,90 aus der € Ar beit des (D)/26,90 Innovationskreises entwicklung SFr des<br />
Weiterbildung heraus die Möglichkeiten Weiterbildungs-<br />
überprüft worden, in der heterogenen<br />
personals<br />
ISBN deutschen 978-3-7639-1967-3<br />
Weiterbildungslandschaft zu<br />
2009, 108 S.,<br />
verbindlichen Kompetenzstandards zu<br />
16,90 € (D)/32,90 SFr<br />
kommen.<br />
ISBN 978-3-7639-1972-7<br />
ISBN Hierzu E-Book<br />
haben das DIE und die Univer-<br />
Best.-Nr. 81/0101<br />
sität Marburg ausländische Vorbilder<br />
sondiert, einheimische Expert/inn/en<br />
978-3-7639-4464-4<br />
befragt und ein Referenzmodell für<br />
Fortbildungen entwickelt. Mit ihrem<br />
Vorschlag für ein zweistufiges Modell<br />
aus Grund- und Fortbildungszertifikaten<br />
Bereits für Erwachsenenbildner/innen erschienen<br />
ist die<br />
Expertise ein wichtiger Impuls zur Entwicklung<br />
von Professionalität in der<br />
Weiterbildung.<br />
Warengruppe 1 577<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf www.wbv.de der<br />
nächsten Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Bestellung per Telefon <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong> per E-Mail service@wbv.de<br />
R EP<br />
O<br />
RT<br />
2<br />
−<br />
2009<br />
Popular Education<br />
REPORT 2|2009<br />
Zeitschrift für Weiterbildungsforschung<br />
32. Jahrgang<br />
Popular Education<br />
■ Rick Flowers<br />
Traditions of Popular Education<br />
■ Rick Flowers<br />
Can Competency Assessment Support Struggles for<br />
Community Development and Self-determination?<br />
■ Rick Flowers/Roberto Guevara/James Whelan<br />
Popular and Informal Environmental Education –<br />
The Need for more Research in an “Emerging” Field<br />
of Practice<br />
■ Barbara Bee<br />
Doing Business with an Educator’s Heart –<br />
Transforming Adult Teaching and Learning<br />
ISSN 0177-4166<br />
ISBN 978-3-7639-1967-3<br />
www.report-online.net<br />
In der internationalen Debatte spielt der Begriff der Popular Education<br />
eine wachsende Rolle. Es gilt zu überprüfen, welche historischen Ursprünge<br />
und aktuellen Diskurse für die Erwachsenenbildung in den<br />
deutschsprachigen Ländern von Bedeutung sind und in welcher Weise<br />
anschlussfähige Konzepte an eine Weiterbildung entwickelt werden<br />
(können), die sich als different from, or marginalized by dominant<br />
institutions versteht.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite <strong>11</strong> von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
REPORT 02/2009<br />
Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift<br />
Beiträge zum Schwerpunktthema<br />
Rick Flowers: Traditions of<br />
Popular Education<br />
Rick Flowers: Can Competency<br />
Assessment Support Struggles<br />
for Community Development<br />
and Self-determination?<br />
Rick Flowers / Roberto Guevara<br />
/ James Whelan: Popular and<br />
Informal Environmental Education<br />
– The Need for more<br />
Research in an “Emerging”<br />
Field of Practice<br />
Barbara Bee: Doing Business<br />
with an Educator’s Heart –<br />
Transforming Adult Teaching<br />
and learning<br />
Forum<br />
Regina Egetenmeyer/Susanne<br />
Lattke: Professionalisierung<br />
mit internationalem Label –<br />
Bildungspolitische Statements<br />
und akademische Praxis<br />
Rezensionen<br />
Das Buch in der Diskussion<br />
Bernhard von Rosenbladt/Frauke<br />
Bilger: Weiterbildungsverhalten<br />
in Deutschland, Band 1<br />
Dieter Gnahs/Helmut Kuwan/<br />
Sabine Seidel (Hrsg.): Weiterbildungsverhalten<br />
in Deutschland,<br />
Band 2 (Lorenz Lassnigg/Marc<br />
Rittberger/André<br />
Schläfli)<br />
Paul Ciupke u.a. (Hrsg.):<br />
Die Erziehung zum deutschen<br />
Menschen (Christian H. Stifiter)<br />
Rudolf Egger u.a. (Hrsg.): Orte<br />
des Lernens (Ekkehard Nuissl)<br />
Harry Friebel: Die Kinder der<br />
Bildungsexpansion und das<br />
„Lebenslange Lernen“ (Jürgen<br />
Wittpoth)<br />
Stefanie Hartz/Josef Schrader<br />
(Hrsg.): Steuerung und Organisation<br />
in der Weiterbildung<br />
(Erhard Schlutz)<br />
Andrea Linde: Literalität und<br />
Lernen (Monika Kastner)<br />
Andrea Óhidy: Lifelong Learning<br />
– Interpretations of an Education<br />
Policy in Europe (Uwe<br />
Gartenschlaeger)<br />
Stefanie Rieger-Goertz:<br />
Geschlechterbilder in der<br />
Katholischen Erwachsenenbildung<br />
(Angela Venth)<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 12 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
REPORT 03/2009<br />
▶<br />
Messverfahren und Benchmarks in der Weiterbildung<br />
43-0034.qxd:<strong>11</strong>6x183_1c 03.09.2009 <strong>11</strong>:58 Uhr Seite A-1c im Rahmen mit Foto<br />
ISBN 978-3-7639-1968-0<br />
Kompetenzerfassung<br />
REPORT 03/2009<br />
Praxisband für Messverfahren und Benchmarks<br />
Weiterbildner<br />
Anne Strauch,<br />
in Weiterbildner der stehen Weiterbildung<br />
vor der Herausfor-<br />
Stefanie Jütten,<br />
derung, die Kompetenzen ihrer Teilneh-<br />
Ewelina Mania<br />
mer an verschiedensten Schnittstellen Kompetenz-<br />
der Weiterbildung zu erkennen, zu be -<br />
2009, werten und zuzuordnen. 94 S., erfassung in der<br />
Die Methoden dafür sind vielfältig. Die- Weiterbildung<br />
ses Buch gibt einen Überblick über Ins - Instrumente und Methoden<br />
14,90 trumente der Kompetenzmessung € (D)/26,90 und<br />
situativ SFr anwenden<br />
liefert Tipps, wie diese auf die Weiterbil-<br />
Perspektive Praxis<br />
dungspraxis übertragen werden können.<br />
ISBN 978-3-7639-1968-0<br />
2009, 131 S.,<br />
Dabei zeigen die Autoren auch Möglich-<br />
16,90 € (D)/29,50 SFr<br />
keiten auf, Lernleistungen sichtbar zu<br />
ISBN 978-3-7639-1974-1<br />
machen, die durch informelle Bildungs-<br />
ISBN E-Book<br />
Best.-Nr. 43/0034<br />
prozesse entstanden sind.<br />
Praktiker aus allen Bereichen der Weiter-<br />
978-3-7639-1988-8<br />
bildung können mit diesem Band ihre<br />
diagnostische Kompetenz überprüfen<br />
und gezielt ausbauen.<br />
www.wbv.de<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 577<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong><br />
Bestellung per Telefon <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong> per E-Mail service@wbv.de<br />
R EP<br />
O<br />
RT<br />
3<br />
−<br />
2009<br />
Messverfahren und Benchmarks in der Weiterbildung<br />
REPORT 3|2009<br />
Zeitschrift für Weiterbildungsforschung<br />
32. Jahrgang<br />
Messverfahren und Benchmarks<br />
in der Weiterbildung<br />
■ Patrick Werquin<br />
Recognition of Non-formal and Informal Learning<br />
in OECD Countries: an Overview of Some Key Issues<br />
■ Alexander Wick<br />
Kontextabhängigkeit der Auswahl und Brauchbarkeit<br />
von Messverfahren zur Diagnose berufl icher<br />
Kompetenzen<br />
■ Eckart Severing<br />
Zertifi zierung informell erworbener berufl icher<br />
Kompetenzen<br />
■ Wolfgang Müskens / Willi B. Gierke<br />
Gleichwertigkeit von berufl icher und hochschulischer<br />
Bildung?<br />
ISSN 0177-4166<br />
ISBN 978-3-7639-1968-0<br />
www.report-online.net<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung gewinnen im Kontext der<br />
Debatte um Professionalisierung in der Erwachsenenbildung an<br />
Bedeutung. Es gilt, Verfahren der Evaluation und des Controlling<br />
nicht nur zu entwickeln, sondern auch zu implementieren und die<br />
gewonnenen Erkenntnisse wiederum in die Theoriebildung einfließen<br />
zu lassen. Mit Blick auf die Entwicklungen im internationalen Maßstab<br />
sowie in der betrieblichen Weiterbildung soll die Wahrnehmung für<br />
innovative Ansätze geschärft werden.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 13 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
REPORT 03/2009<br />
Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift<br />
Beiträge zum Schwerpunktthema<br />
Patrick Werquin: Recognition<br />
of Non-formal and Informal<br />
Learning in OECD Countries:<br />
an Overview of Some Key<br />
Issues<br />
Alexander Wick: Kontextabhängigkeit<br />
der Auswahl und<br />
Brauchbarkeit von Messverfahren<br />
zur Diagnose beruflicher<br />
Kompetenzen<br />
Eckart Severing: Zertifizierung<br />
informell erworbener beruflicher<br />
Kompetenzen<br />
Wolfgang Müskens/Willi B.<br />
Gierke: Gleichwertigkeit von<br />
beruflicher und hochschulischer<br />
Bildung?<br />
Forum<br />
Lea Kollewe/Wolfgang Seitter:<br />
Lernberatung als empirische<br />
Leerstelle?<br />
Rezensionen<br />
Bildungs- und Berufsberatung<br />
Sammelrezension aktueller Literatur<br />
(Ursula Sauer-Schiffer)<br />
Rolf Arnold/Wiltrud Gieseke/<br />
Christine Zeuner (Hrsg.), Bildungsberatung<br />
im Dialog<br />
Jörg Knoll: Lern- und Bildungsberatung,<br />
Professionell beraten<br />
in der Weiterbildung<br />
Christiane Schiersmann/Miriam<br />
Bachmann/Alexander Dauner/<br />
Peter Weber: Qualität und Professionalität<br />
in Bildungs- und<br />
Berufsberatung<br />
Peter Alheit/Heide von Felden<br />
(Hrsg.), Lebenslanges Lernen<br />
und erziehungswissenschaftliche<br />
Biographieforschung,<br />
Konzepte und Forschung im<br />
europäischen Diskurs (Anne<br />
Schlüter)<br />
Peter Dehnbostel, Berufliche<br />
Weiterbildung, Grundlagen<br />
aus arbeitnehmerorientierter<br />
Sicht (Elke Gruber)<br />
Georg Kortendieck/Frank Summen<br />
(Hrsg.), Betriebswirtschaftliche<br />
Kompetenz in der<br />
Erwachsenenbildung (Stefan<br />
Hummelsheim)<br />
Wolfgang Müller-Commichau,<br />
Identitätslernen (Peter Brandt)<br />
Anne Müller-Ruckwitt, „Kompetenz“<br />
– Bildungstheoretische<br />
Untersuchungen zu einem<br />
aktuellen Begriff (Erich<br />
Ribolits)<br />
Yvonne Salman, Bildungseffekte<br />
durch Lernen im Arbeitsprozess<br />
(Matthias Rohs)<br />
Sabine Schmidt-Lauff, Zeit für<br />
Bildung im Erwachsenenalter<br />
(Ute Holm)<br />
Anne Strauch, Kompetenzbilanzierung<br />
im Betriebskontext<br />
– Eine Fallstudie (Bernd<br />
Käpplinger)<br />
Frieder Wolf, Bildungsfinanzierung<br />
in Deutschland<br />
(Christoph Ehmann)<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 14 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Mobilität steigern –<br />
Durchlässigkeit fördern<br />
▶<br />
▶<br />
Aktuelle Entwicklungen und Chancen<br />
in der Europäisierung der Berufsbildung<br />
Transparenz der Instrumente EQR und ECVET<br />
ISBN 978-3-7639-4270-1<br />
Herbert Loebe,<br />
Eckart Severing (Hg.)<br />
Mobilität steigern – Durchlässigkeit steigern fördern –<br />
Europäische Impulse für die Berufsbildung<br />
Durchlässigkeit fördern<br />
Das „European Credit System for Vocational Education and Training (ECVET)“ soll es<br />
erleichtern, Teile einer berufl ichen Ausbildung im europäischen Ausland zu absolvieren. Der<br />
Europäische Europäische Qualifi kationsrahmen (EQR) Impulse soll die Transparenz von Bildungsergebnissen für in<br />
Europa insgesamt erhöhen. Beschäftigte und Unternehmen können von der Europäisierung<br />
der die Berufsbildung Berufsbildung<br />
aber nur dann profi tieren, wenn die Instrumente ECVET und EQR den<br />
Nutzerinnen und Nutzern hinreichend vertraut sind.<br />
Der Wirtschaft vorliegende Band beschreibt die und aktuellen Entwicklungen Bildung, und erläutert 55 Chancen und<br />
Herausforderungen, die die europäischen Transparenzinstrumente mit sich bringen.<br />
Ein Leitfaden für Unternehmen gibt Hilfestellung für Mobilitätsprojekte in der Berufsausbildung.<br />
2010, Darüber hinaus 214 wird diskutiert, S., wie ECVET, EQR und Deutscher Qualifi kationsrahmen<br />
die Durchlässigkeit im deutschen Bildungssystem unterstützen können.<br />
19,90 € (D)/34,50 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-4270-1<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4438-5<br />
Erscheint November 2009<br />
Die Herausgeber<br />
Herbert Loebe ist Geschäftsführer<br />
des Bildungswerks der Bayerischen<br />
Wirtschaft (bbw). Eckart<br />
Severing ist Geschäftsführer des<br />
Forschungsinstituts Betriebliche<br />
Bildung (f-bb) und verantwortlich<br />
für die Bildungsforschung<br />
des Bildungswerk der Bayerischen<br />
Wirtschaft (bbw).<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Mobilität steigern – Durchlässigkeit fördern<br />
Wirtschaft und Bildung<br />
Mobilität steigern –<br />
Durchlässigkeit fördern<br />
Europäische Impulse<br />
für die Berufsbildung<br />
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH<br />
Durch das „European Credit System for Vocational Education and<br />
Training (ECVET)“ soll die Anerkennung von im Ausland absolvierter<br />
Teile einer beruflichen Ausbildung ermöglicht werden. Der Europäische<br />
Qualifikationsrahmen (EQR) soll die Transparenz von Bildungsergebnissen<br />
in Europa insgesamt erhöhen. Beschäftigte und Unternehmen<br />
können von der Europäisierung der Berufsbildung aber nur<br />
dann profitieren, wenn die Instrumente ECVET und EQR ausreichend<br />
bekannt sind. Das Buch richtet sich an Praktiker in der Berufsausbildung<br />
und erläutert die aktuellen Entwicklungen und Chancen dieser<br />
europäischen Transparenzinstrumente.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 15 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Mobilität steigern – Durchlässigkeit fördern<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
Eckart Severing/Thomas Reglin:<br />
Europäisierung der Berufsbildung<br />
– Herausforderungen<br />
und Instrumente<br />
Herbert Loebe: Die Europäisierung<br />
der Berufsbildung und<br />
ihre Auswirkungen<br />
auf die deutsche Trägerlandschaft<br />
Thomas Reglin: Neue Instrumente<br />
zur Unterstützung von<br />
Mobilität, Transparenz und<br />
Durchlässigkeit. Fragen und<br />
Antworten<br />
Nicolas Schöpf: Standardisierung<br />
internationaler Berufskompetenz<br />
– Möglichkeiten und<br />
Grenzen aus Sicht der Forschung<br />
Annette Junge/Natalie Morawietz:<br />
Europass+: Ein Online-<br />
Instrument als Hilfestellung<br />
bei der Dokumentation von<br />
persönlichen Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen für junge Europäer<br />
ECVET – DECVET<br />
Gerhart Hölbling: Grenzüberschreitende<br />
Mobilität in der<br />
Berufsausbildung<br />
Thomas Reglin/Nicolas Schöpf:<br />
Anrechnung in der beruflichen<br />
Bildung – das Instrument<br />
ECVET<br />
Dietmar Frommberger/Anita<br />
Milolaza: Kompetenzorientierte<br />
Prüfungen in der beruflichen<br />
Bildung in Deutschland<br />
– Entwicklungen, Anforderungen<br />
und Defizite<br />
Susanne Weber: Die Internationalisierung<br />
der beruflichen<br />
Bildung: Ergebnisse zweier<br />
Unternehmensbefragungen<br />
zu ECVET<br />
EQR – DQR<br />
Antje Stephan: Der Deutsche<br />
Qualifikationsrahmen –<br />
Umsetzung des Europäischen<br />
Qualifikationsrahmens in<br />
Deutschland<br />
Kerstin Mucke: Durchlässigkeit<br />
und Anrechnung – Leistungen<br />
des DQR<br />
Susanne Müller: Mehr Durchlässigkeit<br />
durch den DQR?<br />
Peter Dehnbostel/Susanne<br />
Kretschmer: Bildungsbenachteiligte<br />
und DQR<br />
Natalie Morawietz: Das Internetportal<br />
www.ecvet.de<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 16 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Bildungscontrolling<br />
▶<br />
Weiterbildungscontrolling speziell für KMU<br />
Leitfaden<br />
ISBN 978-3-7639-3632-8<br />
Gerhart Hölbling,<br />
Dieter Stößel,<br />
Hanswalter Bohlander<br />
Bildungscontrolling | Erfolg messbar machen<br />
Mit einem effizienten Bildungscontrolling kann der Beitrag betrieblicher Weiterbildung zum Unternehmenserfolg<br />
deutlich gemacht, die Akzeptanz für Weiterbildungsinvestitionen im Unternehmen<br />
Bildungscontrolling<br />
verbessert und die Personalentwicklung insgesamt wirkungsvoller gestaltet werden.<br />
Dieser kompakte Leitfaden liefert Personal und Weiterbildungsverantwortlichen bewährte Konzepte<br />
Erfolg messbar machen<br />
des Bildungscontrollings mit Praxisbeispielen, Instrumenten und Checklisten. Das vorgestellte Fünf<br />
StufenModell hilft besonders kleinen und mittleren Unternehmen, ein für die betrieblichen Belange<br />
maß geschneidertes Controllingsystem aufzubauen.<br />
Leitfaden für die<br />
Bildungspraxis, 33<br />
2010, ca. 50 S.,<br />
ca. 17,90 € (D)/34,70 SFr<br />
www.f-bb.de<br />
ISBN 978-3-7639-3632-8<br />
E-Book-ISBN<br />
978-3-7639-4463-7<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 577ISBN<br />
978-3-7639-3632-8<br />
Die Autoren<br />
Gerhart Hölbling, Dieter Stößel<br />
und Hanswalter Bohlander sind<br />
Mitarbeiter am fbb am Forschungsinstitut<br />
Betriebliche<br />
Bildung (f-bb) in Nürnberg.<br />
Leitf a d e n<br />
für die Bildungspraxis für die Bildungspraxis Bildungscontrolling<br />
Band 33<br />
Erfolg messbar machen<br />
Mit einem effizienten Bildungscontrolling kann der Beitrag betrieblicher<br />
Weiterbildung zum Unternehmenserfolg deutlich gemacht, die<br />
Akzeptanz für Weiterbildungsinvestitionen im Unternehmen verbessert<br />
und die Personalentwicklung insgesamt wirkungsvoller gestaltet<br />
werden.<br />
Dieser kompakte Leitfaden liefert Personal- und Weiterbildungsverantwortlichen<br />
bewährte Konzepte des Bildungscontrollings mit Praxisbeispielen,<br />
Instrumenten und Checklisten. Das vorgestellte Fünf-<br />
Stufen-Modell hilft besonders kleinen und mittleren Unternehmen,<br />
ein für die betrieblichen Belange maßgeschneidertes Controllingsystem<br />
aufzubauen.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 17 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Human Ressource im Wandel<br />
▶<br />
▶<br />
▶<br />
xx<br />
Beitrag von Human Ressource in Change Prozessen<br />
Der Mensch wird im Change in den Mittelpunkt<br />
gestellt<br />
Akteure aus HR berichten aus der Praxis<br />
ISBN 978-3-7639-4230-5<br />
Frank Strikker (Hg.)<br />
Human Ressource im Wandel<br />
Veränderungskompetenzen<br />
entwickeln<br />
2010, ca. 300 S.,<br />
ca. 29,90 € (D)/49,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-4230-5<br />
ISBN E-Book 978-3-7639-<br />
4226-8<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 783<br />
Der Autor<br />
Frank Strikker lehrt an der<br />
ISBN 978-3-7639-4230-5<br />
www.wbv.de<br />
Fakultät für Erziehungswissenschaft<br />
an der Universität Bielefeld.<br />
Human Ressource im Wandel<br />
Strikker (Hg.)<br />
wbv<br />
Frank Strikker (Hg.)<br />
Human Ressource<br />
im Wandel<br />
Veränderungskompetenzen entwickeln<br />
Human Ressource (HR) bietet mehr als auf den ersten Blick zu sehen<br />
ist: HR reagiert auf Change Prozesse, agiert vorausschauend, fördert<br />
neue Ideen oder gestaltet sich selbst neu.<br />
Der Band reflektiert die strategische Rolle und Aufgabe der HR in<br />
Veränderungsprozessen und fragt nach, welche Position HR zukünftig<br />
im Unternehmen einnehmen wird. Im Fokus stehen die Beteiligten,<br />
ihre Aktivitäten und Verarbeitungsformen im Change Management<br />
und die Profilierungsmöglichkeiten von HR.<br />
Die Autoren motivieren HR-Mitarbeiter, ihre Ideen dem Management<br />
vorzustellen und mit ihm zu kooperieren. Akteure aus HR berichten<br />
aus der Praxis und stellen branchenübergreifende Beispiele vor.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 18 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Demografiefeste Personalpolitik<br />
in der Altenpflege<br />
▶<br />
Konzept für die Zukunft der Altenpflege<br />
ISBN 978-3-7639-4274-9<br />
Silvia Gerisch,<br />
Kornelius Betriebliche Aufträge als Knapp,<br />
Prüfungsform<br />
In den Pfl egeberufen wird zukünftig eine geringere Zahl von Berufseinsteigern einer stetig<br />
Karin wachsenden Zahl Töpsch<br />
pfl egebedürftiger Älterer gegenüberstehen. Dem Fachkräftemangel in der<br />
Pfl ege kann nur dann wirkungsvoll entgegengewirkt werden, wenn die erfahrenen Kräfte länger<br />
als bisher im Beruf verbleiben. Dieser Leitfaden für Führungskräfte in der Altenpfl ege basiert<br />
auf den Forschungsergebnissen und Praxiserfahrungen aus dem Projekt „Älter werden in der<br />
Demografiefeste Pfl ege“. Er unterstützt bei der Analyse der neuen Leistungsanforderungen Personal<br />
und Leistungsbedingungen<br />
und stellt zwei geeignete Instrumente vor:<br />
Die Alterstrukturanalyse ermöglicht einen analytischen Blick auf die aktuellen Personalstrukpolitik<br />
in der Altenpflege<br />
turen des Unternehmens und ihre weitere Entwicklung. Sie macht mögliche Risikofaktoren<br />
hinsichtlich des Personalbestands transparent.<br />
Handlungsbedarf Mithilfe der demografi ebezogenen Arbeitssituationsanalyse lässt sich die erfassen<br />
Belastungssituation<br />
im Unternehmen abbilden und daraus der betriebsspezifi sche Handlungsbedarf ableiten.<br />
Darüber hinaus gibt das Buch Hinweise zu Lösungsstrategien und zu weiterführenden<br />
Informationsquellen und Materialien.<br />
Leitfaden für die<br />
Bildungspraxis, 39<br />
2010, 58 S.,<br />
www.f-bb.de 17,90 € (D)/31,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-4274-9<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4442-2<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 691<br />
Die Autoren<br />
Silvia Gerisch und Kornelius<br />
Knapp sind wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter am Forschungsinstitut<br />
Betriebliche Bildung (f-bb).<br />
Karin Töpsch ist selbstständige<br />
Trainerin und Beraterin für<br />
Gesundheitsmanagement und<br />
Organisationsentwicklung.<br />
ISBN 978-3-7639-4274-9<br />
www.wbv.de<br />
L e i t f a d e n<br />
für die Bildungspraxis<br />
Band 39<br />
Demografi efeste Personalpolitik in der Altenpfl ege<br />
Handlungsbedarf erfassen<br />
In den Pflegeberufen wird zukünftig eine geringere Zahl von Berufseinsteigern<br />
einer stetig wachsenden Zahl pflegebedürftiger Älterer<br />
gegenüberstehen. Dem Fachkräftemangel in der Pflege kann<br />
nur dann wirkungsvoll entgegengewirkt werden, wenn die erfahrenen<br />
Kräfte länger als bisher im Beruf verbleiben. Dieser Leitfaden für Führungskräfte<br />
in der Altenpflege basiert auf den Forschungsergebnissen<br />
und Praxiserfahrungen aus dem Projekt „Älter werden in der Pflege“.<br />
Er unterstützt bei der Analyse der neuen Leistungsanforderungen<br />
und Leistungsbedingungen und stellt zwei geeignete Instrumente vor:<br />
Die Alterstrukturanalyse ermöglicht einen analytischen Blick auf die<br />
aktuellen Personalstrukturen des Unternehmens und ihre weitere<br />
Entwicklung. Sie macht mögliche Risikofaktoren hinsichtlich des<br />
Personalbestands transparent.<br />
Mit Hilfe der demografiebezogenen Arbeitssituationsanalyse lässt<br />
sich die Belastungssituation im Unternehmen abbilden und daraus<br />
der betriebsspezifische Handlungsbedarf ableiten. Darüber hinaus<br />
gibt das Buch Hinweise zu Lösungsstrategien und zu weiterführenden<br />
Informationsquellen und Materialien.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 19 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Differenzierte Studienformen<br />
▶<br />
▶<br />
Multizentrisches Studium statt Präsenzstudium<br />
Studie zu Organisations- und Rahmenbedingungen<br />
für neue Studienformen an deutschen Hochschulen<br />
Das klassische Präsenzstudium steht vor großen Herausforderungen: Ein massiver<br />
Akademikermangel in Deutschland könnte die Wettbewerbsfähigkeit der<br />
Wirtschaft zukünftig deutlich beeinträchtigen. Kritisiert wird zum einen, dass<br />
ISBN 978-3-7639-4282-4<br />
zu wenig Schulabgänger überhaupt einen Hochschulabschluss erwerben, zum<br />
anderen, dass Deutschland im Bereich des weiterbildenden Studiums hinterher-<br />
hinkt. Die Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung des Hochschulangebots<br />
ist vor diesem Hintergrund ein zentrales Thema, um über die Erschließung neuer<br />
Matthias Klumpp,<br />
Zielgruppen die Akademikerquote insgesamt zu erhöhen. Die Autoren erforschen<br />
Organisationsmerkmale der Studienformen und vergleichen sie mit den<br />
Rahmenbedingungen Irma Rybnikowa<br />
an deutschen Hochschulen.<br />
Zunächst werden Präsenzstudium in Vollzeit und Teilzeit, Fernstudium sowie<br />
duales Studium als die vier zugrunde liegenden Studienformen definiert und<br />
Differenzierte Studienformen<br />
analysiert. Darauf folgt ein Vergleich hinsichtlich ihrer Verbreitung in Deutschland<br />
mit Statistiken aus den USA, Großbritannien, Australien, Singapur und Litauen.<br />
Internetbasierte Eine empirische und telefonische Befragungen von Studierenden, ForschungsHochschullehrenden<br />
und -experten sowie Unternehmensvertretern vervollständigen die<br />
Untersuchungen. Im letzten Schritt führen die Autoren die Ergebnisse zusammen<br />
erhebung in Deutschland<br />
und geben einen Ausblick auf differenzierte Studienformen in Deutschland.<br />
2010, 216 S.,<br />
29,90 € (D)/49,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-4282-4<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4283-1<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Die Autoren<br />
ISBN 978-3-7639-4282-4<br />
Matthias Klumpp ist Professur<br />
www.wbv.de<br />
für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Fachhochschule<br />
für Oekonomie & Management<br />
(FOM) Essen sowie<br />
Direktor des Instituts für Logistik<br />
und Dienstleistungsmanagement<br />
der FOM. Irma Rybnikowa<br />
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Lehrstuhl für Organisation<br />
und Arbeitswissenschaften<br />
an der Technischen Universität<br />
Chemnitz.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Differenzierte Studienformen<br />
Klumpp, Rybnikova<br />
wbv<br />
Matthias Klumpp, Irma Rybnikova<br />
Differenzierte<br />
Studienformen<br />
Eine empirische Forschungserhebung<br />
in Deutschland<br />
6004054.indd 1 22.09.2009 14:03:03 Uhr<br />
Das klassische Präsenzstudium ist nur eine von vielen Möglichkeiten,<br />
das Hochschulstudium zu gestalten. Die Weiterentwicklung des<br />
Hochschulangebots hin zu differenzierten Studienformen kann ganz<br />
neue Zielgruppen für ein Studium gewinnen und damit dem drohenden<br />
Akademikermangel in Deutschland entgegenwirken.<br />
Die Autoren definieren und analysieren die Studienformen Präsenzstudium<br />
in Voll- und Teilzeit, Fernstudium sowie duales Studium und<br />
erläutern den Status quo an den deutschen Hochschulen. Darauf folgt<br />
ein Überblick über verschiedene Studienformen und ihre Verbreitung<br />
in den USA, Großbritannien, Australien, Singapur und Litauen. Internetbasierte<br />
und telefonische Befragungen von Studierenden, Lehrenden<br />
sowie Unternehmensvertretern vervollständigen das Bild, aus<br />
dem die Autoren ein Handlungsmodell für alternative Studienformen<br />
entwickeln.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 20 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Differenziere Studienformen<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. Einleitung<br />
1.1. Hintergrund<br />
1.2. Zielsetzung<br />
1.3. Aufbau des Abschlussberichts<br />
2. Definitionen zu Studienformen<br />
2.1. Verwendete vierteilige<br />
Differenzierung<br />
2.2. Zielgruppen<br />
3. Internationale Daten zu<br />
Studienformen<br />
3.1. Vereinigte Staaten von<br />
Amerika<br />
3.2. Großbritannien<br />
3.3. Australien<br />
3.4. Litauen<br />
3.5. Singapur<br />
3.6. Fazit der internationalen<br />
Betrachtungen<br />
4. Empirische Basis der quantitativen<br />
Primärerhebungen<br />
4.1. Zielsetzung<br />
4.2. Fokusgruppendefinition<br />
und Definition der Stichprobe<br />
5. Internetbasierte Befragung<br />
verschiedener Fokusgruppen<br />
5.1. Erhebungsinstrument<br />
5.2. Ergebnisse der Befragung<br />
von Studierenden<br />
5.3. Ergebnisse der Befragung<br />
von Hochschullehrern<br />
5.4. Ergebnisse der Befragung<br />
von Unternehmen<br />
5.5. Kritische Anmerkungen zur<br />
internetbasierten Befragung<br />
6. Telefonische Befragung von<br />
Experten der Hochschulbildung<br />
6.1. Vorgehensweise bei der<br />
Auswahl der Experten<br />
6.2. Erhebungsinstrument<br />
6.3. Merkmale der im Pretest<br />
befragten Experten<br />
6.4. Aussagen der Experten<br />
im Pretest<br />
6.5. Ergebnisse der Haupterhebung<br />
6.6. Ergebnisse der telefonischen<br />
Befragung von Hochschulexperten<br />
6.7. Kritische Anmerkungen<br />
7. Ergänzende Analyse von<br />
Akkreditierungsberichten<br />
7.1. Problemstellung und<br />
Zielsetzung<br />
7.2. Methodisches Vorgehen<br />
7.3. Ergebnisse der Dokumentenanalyse<br />
7.4. Zusammenfassende Interpretation<br />
7.5. Kritische Anmerkungen<br />
8. Zusammenfassung der<br />
Ergebnisse und Ausblick<br />
9. Handlungsmodell alternative<br />
Studienformen<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 21 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Perspektive Studienqualität<br />
▶<br />
▶<br />
xx<br />
Kompendium zum Thema Studienqualität<br />
Interdisziplinäre Zusammenfassung der<br />
aktuellen Forschungsergebnisse<br />
ISBN 978-3-7639-4240-4<br />
Hochschul-Informations-<br />
System GmbH (Hg.)<br />
Perspektive Studienqualität<br />
Themen und Forschungsergebnisse<br />
der HIS-Fachtagung<br />
Studienqualität<br />
2010, ca. 216 S.,<br />
ca. 39,90 (D)/65,- SFr<br />
ISBN 978-3-7639-4240-4<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4239-8<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
ISBN 978-3-7639-4230-5<br />
Der Herausgeber<br />
www.wbv.de<br />
Die HIS Hochschul-Informations-System<br />
GmbH unterstützt<br />
die Hochschulen sowie die<br />
staatliche Hochschulpolitik im<br />
Bereich Hochschul-IT als Softwarehaus<br />
der Hochschulverwaltungen,<br />
im Sektor Hochschulforschung<br />
in Form von<br />
empirischen Untersuchungen<br />
und anderen Expertisen sowie<br />
im Bereich Hochschulentwicklung<br />
auf den Feldern Hochschulorganisation<br />
und Hochschulbau.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Perspektive Studienqualität<br />
wbvHochschul-Informations-System<br />
GmbH (Hg.)<br />
Hochschul-Informations-System GmbH (Hg.)<br />
Perspektive<br />
Studienqualität<br />
Themen und Forschungsergebnisse<br />
der HIS-Fachtagung „Studienqualität“<br />
Die Publikation „Perspektive Studienqualität“ stellt die Inhalte und<br />
Ergebnisse der HIS-Fachtagung vom März 2009 in Hannover vor.<br />
Im Zentrum der Tagung standen der Begriff „Studienqualität“ und<br />
sein Zusammenspiel mit den Studienrahmenbedingungen, der Lehrqualität,<br />
dem Studienerfolg, der Hochschulfinanzierung und den infrastrukturellen<br />
Voraussetzungen. Die Beiträge des Tagungsbandes<br />
beleuchten, inwieweit diese Faktoren zur Verbesserung der Studienqualität<br />
beitragen können.<br />
Die drei HIS-Unternehmensbereiche Hochschul-IT, Hochschulforschung<br />
und Hochschulentwicklung bilden das Fundament für eine<br />
ganzheitliche Betrachtung des Themas.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 22 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Perspektive Studienqualität<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
A 40 Jahre HIS - Festakt in<br />
der Hochschule für Musik<br />
und Theater Hannover am<br />
26. März 2009<br />
Prof. Dr. Martin Leitner/(Geschäftsführer<br />
HIS GmbH):<br />
Begrüßung<br />
Stephan Weil/(Oberbürgermeister<br />
von Hannover): Grußwort<br />
Lutz Stratmann/(Niedersächsischer<br />
Minister für Wissenschaft<br />
und Kultur): Nach der<br />
Föderalismusreform: Gewachsener<br />
Einfluss der Länder bei<br />
der Steigerung der Studienqualität?<br />
Prof. Dr. Margret Wintermantel/<br />
(Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz):Studienqualität<br />
und Hochschulreform<br />
– ein Gegensatz?<br />
Dr. Wilhelm Krull/(Generalsekretär<br />
der VolkswagenStiftung):<br />
Die deutsche Stiftungslandschaft<br />
und ihre Anreize<br />
für mehr Qualität in Forschung<br />
und Lehre<br />
Cornelia Quennet-Thielen /<br />
(Staatssekretärin im Bundesministerium<br />
für Bildung und<br />
Forschung): Welchen Beitrag<br />
kann der Bund zur Steigerung<br />
der Studienqualität leisten?<br />
Prof. Dr. Jürgen Enders/(Direktor<br />
des Center for Higher Education<br />
Policy Studies): Festvortrag:<br />
Studienqualität und Bologna<br />
- Wo geht die Reise hin?<br />
B Fachtagung „Studienqualität“<br />
am 25. und 26. März<br />
2009 in Hannover<br />
I. Eröffnungsvortrag<br />
Uwe Schimank/: Humboldt in<br />
Bologna - falscher Mann am<br />
falschen Ort?<br />
II. Studienqualität und Kompetenzen<br />
Hildegard Schaeper, Johannes<br />
Wildt/: Kompetenzziele des<br />
Studiums, Kompetenzerwerb<br />
von Studierenden, Kompetenzorientierung<br />
der Lehre<br />
Edith Braun/: KompetenzorientierteLehrveranstaltungsevaluation:Gestaltungsmöglichkeiten<br />
und Implikationen<br />
III. Die vernetzte Hochschule<br />
– integrierte Webanwendungen<br />
als Motor für die<br />
Studienqualität<br />
Gerhard Schneider/: Identity<br />
Management auf der Basis von<br />
HIS – ein Beitrag zur Verbesserung<br />
der Studienqualität<br />
Peter Schirmbacher/: Lernmanagementsysteme<br />
– Bestandteil<br />
des integrierten Informationsmanagements<br />
einer<br />
Hochschule<br />
Uwe Hübner/: Hochschul-IT -<br />
Motor für das Qualitätsmanagement<br />
und Navigationshilfe<br />
für die Fahrt durch die<br />
Prozesslandschaft<br />
IV. Studienqualität im Kontext<br />
nachfrageorientierter Hochschulfinanzierung<br />
Stefan Bienefeld/: Money makes<br />
the world go around!? - Überlegungen<br />
zum Zusammenhang<br />
von nachfrageorientierter<br />
Hochschulfinanzierung<br />
und Studienqualität<br />
Michael Jaeger, Janka Willige/:<br />
Führen Studiengebühren zu<br />
einer Steigerung der Studienqualität?<br />
Empirische Anhaltspunkte<br />
aus Studierendensicht<br />
Hans Vossensteyn/: Demand<br />
Driven Funding and Quality<br />
in Higher Education<br />
V. Studienqualität und Studienerfolg:<br />
Chancen und Risiken<br />
gestufter Studiengänge<br />
– eine Zwischenbilanz<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 23 von 31<br />
Hans Pechar/: Bologna als Reformmotor<br />
- zur Implementierung<br />
gestufter Studiengänge<br />
in Österreich<br />
Peter Zervakis/: Prioritäten für<br />
die Weiterentwicklung von Bachelor-<br />
und Master-Studiengängen<br />
in Deutschland<br />
Tino Bargel/: Chancen und Risiken<br />
gestufter Studiengänge<br />
– eine Zwischenbilanz. Welcher<br />
Studierendentypus wird<br />
im Bachelor-Studium begünstigt?<br />
Christoph Heine, Ulrich Heublein/:<br />
Chancen und Risiken<br />
gestufter Studiengänge: Studienbedingungen<br />
und Lehrkultur<br />
im Bachelor-Studium<br />
VI. Studierende als Kunden!?<br />
Lars Degenhardt, Thomas<br />
Schröder/: Studierende als<br />
Kunden - Kulturwandel oder<br />
Modeerscheinung?<br />
Volker Ronge/: Bildungskunden<br />
– ein Missverständnis<br />
Markus Voeth/: Studierende an<br />
deutschen Universitäten - von<br />
ungeliebten Leistungsempfängern<br />
zu umworbenen Kunden<br />
VII. Studienqualität und<br />
Berufserfolg<br />
Michael Grotheer/: Studienqualität,<br />
berufliche Einstiege und<br />
Berufserfolg von Hochschulabsolventinnen<br />
und Hochschulabsolventen<br />
- eine Analyse<br />
der Arbeitsmarktchancen<br />
der Absolventenkohorten von<br />
1997, 2001 und 2005<br />
Hans Heijke, Christoph Meng/:<br />
Discipline-specific and Academic<br />
Competencies of the Higher<br />
Educated: their Value in<br />
the Labour Market and their<br />
Acquisition in Education<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Anforderungen an kaufmännisch<br />
betriebswirtschaftliche Berufe<br />
▶<br />
▶<br />
Dokumentation eines Expertenworkshops<br />
des Bundesinstituts für Berufsbildung<br />
Identifizierung kaufmännischer Kernkompetenzen<br />
Anforderungen an kaufmännischbetriebswirtschaftliche<br />
Berufe<br />
Aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>33-2<br />
Globalisierung und neue Technologien verändern bestehende<br />
Arbeitsprozesse. Auch die Arbeit der Kaufleute ändert sich<br />
in vielfältiger Weise. Um diese Veränderungen im Berufsbild<br />
Rainer Brötz,<br />
widerzuspiegeln, hat das Bundesinstitut für Berufsbildung ein<br />
Forschungsprojekt initiiert, in dem Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
Franz kaufmännischer Schapfel-Kaiser und betriebswirtschaftlicher Berufe (Hg.)<br />
herausgearbeitet werden.<br />
Dieser Sammelband dokumentiert den Expertenworkshop zum<br />
Anforderungen an kaufmän-<br />
Projektauftakt. Er enthält die überarbeiteten Fachvorträge ergänzt<br />
durch Anregungen aus der Diskussionsrunde. Im Anschluss<br />
an nischbetriebswirtschaftliche<br />
die Veranstaltung sind zwei weitere Beiträge von Teilnehmenden<br />
erstellt worden, die das Spektrum der Diskussion hilfreich<br />
erweitern. Am Ende des Bandes findet sich das Programm<br />
Berufe<br />
des Workshops und Zusammenfassungen der Diskussionen.<br />
Die Aus Diskussionen berufspädagogischer<br />
erfolgten unter berufs- und wirtschaftspädagogischer<br />
Sicht sowie aus Sicht der Arbeitssoziologie. Sie verfolgten<br />
das Ziel, Kernkompetenzen von Kaufleuten und deren<br />
und soziologischer Sicht<br />
Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft zu identifizieren.<br />
Berichte zur beruflichen Bildung<br />
2010, 203 S.,<br />
26,90 € (D)/45,50 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>33-2<br />
ISBN E-Book<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>33-2<br />
978-3-7639-4443-96<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Herausgeber<br />
Rainer Brötz und Franz Schapfel-Kaiser<br />
sind wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter beim Bundesinstitut<br />
für Berufsbildung (BIBB) in Bonn.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Anforderungen an kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Berufe<br />
B e r i c h t e z u r b e r u f l i c h e n B i l d u n g<br />
Rainer Brötz, Franz Schapfel-Kaiser (Hrsg.)<br />
Anforderungen an kaufmännischbetriebswirtschaftliche<br />
Berufe<br />
Aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht<br />
Globalisierung und neue Technologien verändern bestehende Arbeitsprozesse.<br />
Um Veränderungen in kaufmännischen Berufsbildern<br />
widerzuspiegeln, hat das Bundesinstitut für Berufsbildung ein Forschungsprojekt<br />
initiiert, in dem Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
kaufmännischer und betriebswirtschaftlicher Berufe herausgearbeitet<br />
werden.<br />
Dieser Sammelband dokumentiert den Expertenworkshop zum Projektauftakt.<br />
Er enthält die überarbeiteten Fachvorträge ergänzt durch<br />
Anregungen aus der Diskussionsrunde. Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
sind zwei weitere Beiträge von Teilnehmenden erstellt worden,<br />
die das Spektrum der Diskussion hilfreich erweitern. Am Ende<br />
des Bandes findet sich das Programm des Workshops und Zusammenfassungen<br />
der Diskussionen.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 24 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Anforderungen an kaufmännisch<br />
betriebswirtschaftliche Berufe<br />
Aus dem Inhalt<br />
Franz Schapfel-Kaiser, Rainer<br />
Brötz: Einführung – Veränderung<br />
der Anforderungen an<br />
kaufmännischbetriebswirtschaftliche<br />
Berufe aus berufspädagogischer<br />
und soziologischer<br />
Sicht<br />
Rainer Brötz, Bennedikt Peppinghaus,<br />
Franz Schapfel-<br />
Kaiser, Christin Brings:<br />
Gemeinsamkeiten und Unterschiedekaufmännisch-betriebswirtschaftlicher<br />
Berufe<br />
– Ausgangspunkte und Ziele<br />
des Forschungsprojekts GuK<br />
Günther Kutscha: Ökonomische<br />
Bildung zwischen einzel- und<br />
gesamtwirtschaftlicher Rationalität<br />
Kompetenzentwicklung<br />
und Curriculumkonstruktion<br />
unter dem Anspruch des Bildungsprinzips<br />
Tade Tramm: Berufliche Kompetenzentwicklung<br />
im Kontext<br />
kaufmännischer Arbeits- und<br />
Geschäftsprozesse<br />
Thomas Haipeter: (Industrie-)<br />
Soziologische Aspekte der<br />
Analyse kaufmännischer Berufe<br />
Tim Unger: Berufsbildung für<br />
Arbeitskraftunternehmer. Bildungs-<br />
und identitätstheoretische<br />
Lesarten der Arbeitskraftunternehmer-Prognose<br />
Michèle Rosenheck, Peter Kohlhaas:<br />
Szenarien als Dialoginstrument<br />
in der Berufsbildungspolitik<br />
Klaus Zühlke-Robinet, Ingeborg<br />
Bootz: „Dienstleistungsfacharbeit“<br />
als Leitbild für Dienstleistungsarbeit<br />
– der BMBF-Förderschwerpunkt<br />
„Dienstleistungsqualität durch<br />
professionelle Arbeit“ im<br />
Überblick<br />
Programm des Workshops<br />
„Gemeinsamkeiten und<br />
Unterschiede kaufmännischbetriebswirtschaftlicher<br />
Aus-<br />
und Fortbildungsberufe“ am<br />
30.10.2008 in Bonn<br />
Bennedikt Peppinghaus: Bericht<br />
über die Diskussion am Vormittag<br />
des Workshops<br />
Christin Brings: Bericht über die<br />
Diskussion am Nachmittag<br />
des Workshops<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 25 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Strukturwandel in Medienberufen<br />
▶<br />
▶<br />
▶<br />
Welche Qualifikationen brauchen Hersteller<br />
von Medieninhalten?<br />
In welchen Berufen kann man sie erlernen<br />
und wo gibt es Qualifikationslücken?<br />
Studie zum Strukturwandel in den Berufen<br />
der Medienwirtschaft<br />
Strukturwandel<br />
in Medienberufen<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>34-9<br />
Längst ist die Produktion von Medienangeboten keine<br />
exklusive Domäne von Journalisten mehr. Im Zuge<br />
konvergierender Produktionsbedingungen werden medienspezifi<br />
Julia sche Flasdick,<br />
Tätigkeitenzunehmend auch von Vertretern<br />
nicht journalistischer Berufe ausgeübt, die teilweise<br />
Lutz außerhalb Goertz,<br />
der Medienbranche beschäftigt sind<br />
und nicht immer entsprechende Qualifi kationen nachweisen<br />
können. Die Studie untersucht den Wandel von<br />
Heike Krämer,<br />
Medien berufen in arbeitsorganisatorischer und qualifi -<br />
katorischer Hinsicht. Dabei wird nicht entlang bestehen-<br />
Lutz P. Michel<br />
der Berufs- und Ausbildungsprofi le geforscht; vielmehr<br />
rücken der Arbeitsmarkt und dessen Anforderungen an<br />
Medienschaffende in den Fokus. Es wird ermittelt, über<br />
welche Strukturwandel<br />
Kompetenzen Beschäftigte, die mit der Produktion<br />
von Content professionell befasst sind, verfügen<br />
müssen. in Im Medienberufen<br />
Ergebnis werden bestehende Berufsbilder auf<br />
ihre Eignung für Tätigkeiten in diesem Bereich überprüft<br />
und Neue Empfehlungen Profile für neue Aus- und in Fortbildungsrege- der Contentlungen<br />
entwickelt.<br />
Produktion<br />
Berichte zur beruflichen Bildung<br />
2010, 194 S.,<br />
29,90 € (D)/49,90 SFr<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>34-9<br />
ISBN 978-3-7639-<strong>11</strong>34-9<br />
ISBN E-Book<br />
978-3-7639-4456-9<br />
Erscheint November 2009<br />
Warengruppe 1 577<br />
Die Autoren<br />
Lutz P. Michel ist Inhaber und<br />
Geschäftsführer beim MMB Institut<br />
für Medien- und Kompetenzforschung<br />
in Essen. Lutz<br />
Goertz leitet die Abteilung<br />
Bildungsforschung und Julia<br />
Flasdick ist dort als Projektleiterin<br />
tätig. Heike Krämer ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter beim<br />
Bundesinstitut für Berufsbildung<br />
(BIBB), Bonn.<br />
Das Inhaltsverzeichnis des<br />
Buches finden Sie auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Strukturwandel in Medienberufen<br />
B e r i c h t e z u r b e r u f l i c h e n B i l d u n g<br />
Julia Flasdick, Lutz Goertz, Elke Morun, Heike Krämer, Lutz P. Michel<br />
Strukturwandel<br />
in Medienberufen<br />
Neue Profile in der Content-Produktion<br />
Die Entwicklung neuer Medien und Kommunikationstechnologien hat<br />
zu einer Ausweitung medialer Angebote geführt. Damit ist ein neues<br />
Tätigkeitsfeld entstanden, das als „Content-Produktion“ bezeichnet<br />
werden kann. Content-Produzenten stammen aus vielfältigen beruflichen<br />
Zusammenhängen und verfügen häufig über keinen journalistischen<br />
Hintergrund. Dabei müssen sie redaktionelle Arbeiten<br />
erledigen und gleichzeitig über crossmediales Wissen, technisches<br />
Know-How und betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen.<br />
Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie, welches Wissen und<br />
welche Fähigkeiten Medienschaffende erwerben müssen, die mit der<br />
Content-Produktion befasst sind.<br />
In welchen Berufsbildern werden die nachgefragten Qualifikationen<br />
bereits heute vermittelt und wo besteht Anpassungsbedarf?<br />
Auf der Grundlage von Fallstudien, Interviews und Workshops liefert<br />
die Studie Antworten und gibt Empfehlungen für eine Novellierung<br />
der beruflichen Aus- und Fortbildung in der Medienwirtschaft.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 26 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Strukturwandel in Medienberufen<br />
Inhaltsverzeichnis des Buches<br />
1. Management Summary<br />
2. Forschungsleitende Fragen<br />
3. Analyse des Tätigkeitsfelds<br />
3.1. Der Content-Begriff<br />
3.2. Wandel der professionellen<br />
Content-Produktion im Multimedia-Zeitalter<br />
3.3. Content-Branche: Neue<br />
Qualifikationsanforderungen<br />
und Kompetenzprofile<br />
3.4. Berufsfeldforschung: Trend<br />
zu tätigkeitsorientierten Ansätzen<br />
3.5. Content-orientierte Tätigkeitsfelder<br />
und Branchen<br />
3.6. Die aktuelle Rolle von Praktikanten<br />
in der Medienwirtschaft<br />
3.7. Abgrenzung von vorhandenen<br />
Medienberufen des<br />
dualen Ausbildungssystems<br />
4. Die Medienwirtschaft im<br />
Spiegel der Statistik<br />
4.1. Ökonomische Entwicklung<br />
der Medienwirtschaft<br />
4.2. Beschäftigungsentwicklung<br />
in der Medienwirtschaft<br />
4.3. Content-Produktion: Aktuelle<br />
Arbeitsmarktdaten<br />
5. Befunde der Erhebungen<br />
5.1. Content-Produktion: Charakteristika<br />
und Herstellungsprozesse<br />
5.2. Formale Qualifikation und<br />
Beschäftigungsformen von<br />
Content-Produzenten<br />
5.3. Strategisch wichtige Tätigkeitsprofile<br />
und Rollenerwartungen<br />
5.4. Formelle und informelle<br />
Weiterbildung<br />
5.5. Idealtypische Kompetenzprofile<br />
in der Content-Produktion<br />
5.6. Optimale Berufszugänge<br />
für die Content-Produktion<br />
5.7. Eignung von Fachkräften<br />
mit dualer Erstausbildung für<br />
die Content-Produktion<br />
5.8. Reformierung medienspezifischer<br />
Berufsbilder<br />
5.9. Eignung eines neuen dualen<br />
Content-Ausbildungsberufs<br />
5.10. Exkurs: Folgen der Digitalisierung<br />
für den Journalismus<br />
5.<strong>11</strong>. Exkurs: Technische Dokumentation<br />
6. Empfehlungen für die künftige<br />
Qualifizierung in der<br />
Content-Produktion<br />
6.1. Zusatzqualifikation für Ausbildungsberufe<br />
in der Medienwirtschaft<br />
6.2. Ausbildungsberuf für die<br />
Unternehmenskommunikation<br />
6.3. Redaktionsassistenz und<br />
Produktionsassistenz<br />
6.4. Geregelte Fortbildung<br />
7. Methodisches Vorgehen<br />
Die weiteren Angaben finden<br />
Sie auf der vorhergehenden<br />
Seite.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 27 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Highlights from Education at a Glance 2009<br />
▶<br />
Key education indicators for 2009<br />
ISBN 978-9-2640-6372-3<br />
OECD (Hg.)<br />
Highlights from Education<br />
at a Glance 2009<br />
2009, 94 S.,<br />
24,– € (D)/41,30 SFr<br />
ISBN 978-92-6406372-3<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 572<br />
Der Herausgeber<br />
Die OECD arbeitet mit den Regierungen<br />
von dreißig Ländern<br />
zusammen, um die mit der Globalisierung<br />
der Weltwirtschaft<br />
verbundenen Herausforderungen<br />
im Wirtschafts-, Sozial-,<br />
Umwelt- und Governance-Bereich<br />
zu bewältigen.<br />
Highlights from Education at a Glance 2009 presents key education<br />
indicators for 2009. Each indicator is presented on a two-page<br />
spread. The left-hand page explains the significance of the indicator,<br />
discusses the main findings, examines key trends and provides readers<br />
with a links to further information. The right-hand page contains<br />
clearly presented charts and tables, accompanied by dynamic hyperlinks<br />
(StatLinks) that direct readers to the corresponding data in Excel<br />
format. This edition includes coverage of education attainment<br />
and student numbers; economic and social benefits of education;<br />
how education is financed, the school environment; and initial findings<br />
from the new Teaching and Learning International Survey<br />
(TALIS).<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 28 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
Creating Effective Teaching and Learning<br />
Environments<br />
▶<br />
First report from the International Teaching<br />
and Learning Survey (TALIS)<br />
ISBN 978-9-2640-5605-3<br />
OECD (Hg.)<br />
Creating Effective Teaching<br />
and Learning Environments<br />
First Results from TALIS<br />
2009, 306 S.,<br />
42,-€ (D)/68,- SFr<br />
ISBN 978-92-6405605-3<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 572<br />
Der Herausgeber<br />
Die OECD arbeitet mit den Regierungen<br />
von dreißig Ländern<br />
zusammen, um die mit der Globalisierung<br />
der Weltwirtschaft<br />
verbundenen Herausforderungen<br />
im Wirtschafts-, Sozial-,<br />
Umwelt- und Governance-Bereich<br />
zu bewältigen.<br />
This publication is the first report from the International Teaching<br />
and Learning Survey (TALIS). It provides quantitative, policy-relevant<br />
information on the teaching and learning environment in schools in<br />
23 countries and has a focus on lower secondary education.<br />
School effectiveness research consistently shows that the quality of<br />
the learning environment is the most important policy-malleable factor<br />
for positive student learning and student outcomes. In recognition<br />
of this, TALIS explores key policies and practices that shape the<br />
learning environment.<br />
The important role that school leadership can play in creating effective<br />
schools is well documented. TALIS illustrates the roles and functions<br />
that school leaders adopt within schools – often facing quite<br />
different circumstances - and examines how these roles support<br />
teachers in their work. Retaining and developing effective teachers is<br />
a priority in all school systems and TALIS examines how teachers?<br />
work is recognised, appraised and rewarded and how well the professional<br />
development needs of teachers are being addressed.<br />
Perhaps the most innovative aspect of TALIS is the insights it provides<br />
on the teaching beliefs that teachers bring to the classroom<br />
and the pedagogical practices that they adopt. TALIS cannot measure<br />
which practices or beliefs are most effective but it does show how<br />
these associate with some of the conditions that are pre-requisites<br />
for effective schooling.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 29 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
OECD Employment Outlook<br />
▶<br />
Annual assessment of labour market developments<br />
ISBN 978-9-2640-6791-2<br />
OECD (Hg.)<br />
OECD Employment Outlook<br />
Tackling the Jobs Crisis<br />
2009, 286 S.,<br />
80,- € (D)/129,– SFr<br />
ISBN 978-92-6406791-2<br />
Bereits erschienen<br />
Warengruppe 1 572<br />
Der Herausgeber<br />
Die OECD arbeitet mit den Regierungen<br />
von dreißig Ländern<br />
zusammen, um die mit der Globalisierung<br />
der Weltwirtschaft<br />
verbundenen Herausforderungen<br />
im Wirtschafts-, Sozial-,<br />
Umwelt- und Governance-<br />
Bereich zu bewältigen.<br />
This 2009 edition of the OECD Employment Outlook provides an annual<br />
assessment of labour market developments and prospects in<br />
member countries. This issue focuses on the jobs crisis in particular<br />
and looks at steps taken by governments to help workers and the<br />
unemployed. It recommends ways of preventing current high levels<br />
of unemployment becoming entrenched.<br />
The first chapter looks at the jobs crisis itself, analysing the implications<br />
for employment and social policy. The second chapter looks at<br />
how industry, firm, and worker characteristics shape job and worker<br />
flows. The third chapter examines the problem of the working poor,<br />
now exacerbated by the crisis. And the fourth examines pathways<br />
on to and off of disability benefits, a growing problem in most OECD<br />
countries. As in previous editions, a comprehensive statistical annex<br />
provides the latest data.<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 30 von 31
www.wbv.de Bestelltelefon: <strong>0521</strong> <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-<strong>11</strong><br />
<strong>Verlag</strong>sanschrift<br />
W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong> GmbH & Co. KG<br />
Auf dem Esch 4<br />
D-33619 Bielefeld<br />
Postfach 10 06 33<br />
D-33506 Bielefeld<br />
Telefon +49 (0)521 <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-0<br />
Fax +49 (0)521 <strong>9<strong>11</strong>01</strong>-79<br />
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Klaudia Künnemann<br />
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W. <strong>Bertelsmann</strong> <strong>Verlag</strong>, Vorschau 4/2009, Seite 31 von 31