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Nr. 6/2005 November & Dezember Ausgabe 22

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Elf höchst motivierte Teams hatten sich für die Premiere des Events am Gardasee eingefunden.<br />

Als besonderes Zuckerl (österreichisch für Belohnung) wurde das schon legendäre Speedy-<br />

Ausflugsboot für zwei volle Stunden während der Ora vom lokalen Shaka Shop gesponsert.<br />

Die darauf folgende Jump-Session über den „Boat Wake“ hätte bei jeder Red-Bull-Airshow mithalten<br />

können und es war ein Wunder, dass es keine Verletzten gab. Als weiteres Zuckerl (wir<br />

wissen jetzt, was das heißt) waren drei professionelle Fotografen an Bord, die die Mega-Action<br />

festhielten. Jedes Team konnte am letzten Tag Actionbilder von den Profis zur Präsentation hinzufügen.<br />

Bis auf die tägliche Windsurfsession am Pier war während des Contests nur schwer<br />

festzustellen, was die Teams planten, wodurch die anstehende Präsentation an Spannung<br />

gewann. Party war natürlich auch angesagt. Eine deftige Melonenparty vom Team Detonation,<br />

sozusagen als „Après Surf“, war schon mal von Haus aus schwer zu überstehen, vor allem wenn<br />

man mit Jetlag sowieso in den Seilen hing. Weil es so spät in der Saison war, musste von<br />

Wassermelonen- auf Zuckermelonenbowle umgestellt werden – ich bin mir nicht sicher, ob das<br />

Ronny Kiaulehn Fred Niedner loopt sich ins Getümmel<br />

nicht noch viel schlimmer war. Für alle, die es von<br />

der Party noch wegschafften, ging die klassische<br />

Torbole-Runde los. Mit voller Action und freien<br />

Getränken, die Moby Dicks/Walter für alle Teilnehmer<br />

gesponsert hatte (anscheinend war ich<br />

doch noch auf der Liste, zumindest auf der für die<br />

freien Getränke), ging dann, wie unsere süddeutschen<br />

Freunde sagen, die Post ab. Viele der besagten<br />

süddeutschen Freunde hatten eindeutig einen<br />

Vorteil, da sie zu der Jahreszeit im vollen Training<br />

für das Oktoberfest standen. Den Rest der Nacht<br />

konnte ich wegen der freien Getränke nicht mehr<br />

beurteilen, mir wurde aber erzählt, dass manche

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