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Der Aufbruch zu mehr Freiheit - Elde Online

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Seite 2 elde > EXTRA VOM PARTEITAG<br />

Vom Wert der <strong>Freiheit</strong> - Guido Westerwelles Grundsatzrede<br />

Dr. Karl Addicks, Jorgo Chatzimarkakis,<br />

Christoph Georg Hartmann (Saarland)<br />

Mieke Senftleben, Irmgard Schwaetzer<br />

(Berlin)<br />

Das Angebot der Stefan-Morsch-Stiftung <strong>zu</strong>r Typisierung und anschließenden Aufnahme<br />

in die Spenderdatei für Stammzellspender nahm der Gesundheitsexperte Daniel Bahr<br />

als Erster an. Er ließ sich von Ärztin Dr. Irene Schmidt Blut abnehmen. Angeregt wurde<br />

die Aktion durch die Initiative „Hilfe für Markus Bornheim“. <strong>Der</strong> ARD-Journalist ist an<br />

Leukämie erkrankt. Im Hintergrund Kuratoriumsmitglied Klaus-Dieter Stratenhoff.<br />

Horst Engel, Ingo Wolf, Rainer Wendt<br />

(Nordrhein-Westfalen)<br />

Lilli Schröder, Cornelia Conrad, Christine<br />

Aschenberg-Dugnus (Schleswig-Holstein)<br />

„Es war die beste Rede, die er Belastungen und ihren Sorgen<br />

je auf einem Parteitag gehalten <strong>zu</strong>: „Bei dieser Regierung sind<br />

hat, kämpferisch und sehr breit alle, die arbeiten, die Deppen<br />

angelegt“, beurteilte der FDP- der Nation.“ <strong>Der</strong> Staat habe<br />

Ehrenvorsitzende Hans-Dietrich vom derzeitigen Aufschwung<br />

Genscher die anderthalbstündige acht Mal <strong>mehr</strong> abgekriegt als<br />

Grundsatzrede des FDP-Partei- die Bürgerinnen und Bürger,<br />

vorsitzenden Guido Westerwelle. die ihn erarbeitet hätten. Des-<br />

<strong>Freiheit</strong> sei wie die Luft <strong>zu</strong>m Athalb sei die Forderung der FDP<br />

men, hatte Westerwelle dem Par- nach einem fairen Steuersystem<br />

Dr. Michael Mattar (Bayern)<br />

teitag <strong>zu</strong>m Auftakt seiner Rede<br />

<strong>zu</strong>gerufen, erst wenn sie fehle,<br />

in Verbindung mit einem fairen<br />

Bürgergeld-Sozialsystem ein<br />

Evelyn Zschäckner (Thüringen)<br />

merke man, wie wichtig man sie Kernthema liberaler Politik.<br />

brauche. Deshalb solle nicht der Gesundheit, Rente, Pfl ege – in<br />

Staat die Gesellschaft organisie- klaren Worten umriss Westerren,<br />

sondern umgekehrt die Gewelle eine liberale Sozialpolisellschaft<br />

den Staat.<br />

tik der besten Ergebnisse statt<br />

Westerwelle schlug den Bogen bloßer Absichten. In der Um-<br />

<strong>zu</strong>m weltweiten Engagement weltpolitik mahnte er Vorfahrt<br />

für Menschenrechte, skizzierte für Vernunft statt wirkungslo-<br />

eine faire Globalisierung <strong>zu</strong>m ser Symbolpolitik an. Auch den<br />

Ernst Pfi ster, Ernst Burgbacher<br />

(Baden-Württemberg)<br />

Vorteil gerade der ärmsten<br />

Länder und forderte neue Ab-<br />

Themen Forschungsfreiheit und<br />

Bildung als Bürgerrecht für alle<br />

Manfred Boersch, Dr. Cornelius Boersch<br />

(Gäste)<br />

rüstungsbemühungen: „Heute widmete er besondere Auf-<br />

fällt Deutschland als Kraft für merksamkeit.<br />

Abrüstung faktisch aus. Ab- „Wir stehen nicht nur für eine<br />

rüstung mit eigenen deutschen Politik, sondern für ein Lebens-<br />

Initiativen wird wieder das gefühl“, rief Westerwelle den De-<br />

Markenzeichen unserer Außenlegierten <strong>zu</strong>m Abschluss <strong>zu</strong> – und<br />

politik sein, wenn wir Liberale traf damit offenbar sein Publikum<br />

wieder regieren.“<br />

ins Herz, denn der Parteitag ant-<br />

Anschließend wandte sich wortete ihm mit minutenlangen<br />

Westerwelle der von Schwarz- stehenden Ovationen. Stee<br />

Werner Hümmrich, Joachim Stamp<br />

(Nordrhein-Westfalen)<br />

Rot vergessenen Mitte, ihren (Die ganze Rede ist abrufbar unter www.fdp.de)<br />

Rotary-Treffen auf Einladung von<br />

Jürgen Simmer

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