nicht mehr geht - Veranstaltungskalender für Körper Geist und Seele
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Geschichte der Esoterik - Teil 7<br />
Die Brücke zur Freiheit<br />
Eine aktuelle Selbstdarstellung der Brücke zur Freiheit, Berlin<br />
Anfang des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts entwickelten sich aus der<br />
„Geheimlehre“ von H.P. Blavatsky über die Weisheitslehren<br />
der Welt (Theosophie) verschiedene Gruppen.<br />
Auch eine, die von Frau Dr. Besant <strong>und</strong> von Herrn<br />
Dr. Hartmann begründet <strong>und</strong> geleitet wurde. Diese<br />
Aktivitäten führten etwa 1930 zur Gründung der I AM<br />
Activity von Mr. Ballard in den USA.<br />
1952 schließlich wurde durch die Weisheit der Hierarchie,<br />
die <strong>Geist</strong>ige Führung der Erde, die Brücke zur<br />
Freiheit (BZF), durch das glasklare, hochschwingende<br />
Medium Geraldine Innocente mit Gruppen in der<br />
Schweiz <strong>und</strong> Deutschland ins Leben gerufen.<br />
Die starken energetischen Entwicklungen in den einzelnen<br />
Brückengruppen weltweit führten nach dem Übertritt<br />
des Mediums in den 60er Jahren zu Spaltungen <strong>und</strong> Trennungen<br />
mit großen, teilweise massiven Veränderungen<br />
gegenüber den Originallehren. Lediglich ein sehr kleiner<br />
Kreis innerhalb der Berliner Brückenschülerschaft blieb<br />
den Original-Kernlehren der BZF treu <strong>und</strong> lebt sie konsequent.<br />
Diesem Kreis wurde die weitere Original-Brückenarbeit<br />
übertragen. Seit 1952 ist die Original-Brückenlehre<br />
der BZF ohne Unterbrechung aktiv, hat die volle<br />
Verantwortung über die Weitergabe der Brückenlehren<br />
übernommen. 1988 bis 1990 wurden die vorhandenen<br />
Originallehren zur Vereinfachung des Selbststudiums <strong>für</strong><br />
Brückenschüler neu gegliedert.<br />
Kernlehren<br />
Die Kernlehren, die dem Medium Geraldine Innocente<br />
übergeben wurden, befassen sich vorwiegend<br />
mit den geistigen Kräften <strong>und</strong> dem daraus entstehenden<br />
physischen Aufbau des Menschen; mit seinen<br />
schöpferischen Kräften, durch deren Handhabung<br />
der Einzelne seine eigene Gotteskraft in sich findet<br />
<strong>und</strong> dem energetischen Aufbau des Universums. Die<br />
Lehren erklären daher die Gesetzmäßigkeiten, d.h.<br />
die Kräfte <strong>und</strong> Energien, die hinter den Naturgesetzen<br />
im physischen wie atomaren Leben wirken. Die<br />
Texte bilden in Verbindung mit regelmäßigen medialen<br />
Belehrungen eine Brücke des Wissens, die jeden<br />
Einzelnen, wenn er sie konsequent beschreitet, zur eigenen<br />
Freiheit führt; aus der Inkarnationskette heraus<br />
in den Zustand, der allgemein als „beständiges Sein“<br />
oder als Aufstieg bezeichnet wird.<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> die Gruppenarbeit<br />
Der BZF kann sich ein jedes erwachsene Menschenkind<br />
unabhängig von seiner Rasse, Geschlecht oder<br />
religiösen Einstellung anschließen, das aufrichtig -<br />
mit reinem Herzen – nach der universalen Wahrheit<br />
sucht, um seinen eigenen Wesenskern zu finden, der<br />
ihn von allen irdischen Täuschungen (Maya) befreit.<br />
Die direkten physischen Auswirkungen der hohen<br />
Schwingungsenergien der BZF bedingen eine gewisse<br />
Gr<strong>und</strong>stabilität von jedem Gruppenmitglied: So sollte<br />
das bisherige Leben gr<strong>und</strong>sätzlich geordnet – also „im<br />
Griff“- sein. Ferner bereits so viel Disziplin erreicht<br />
sein, um alle Lebensaufgaben auch handhaben zu<br />
können <strong>und</strong> mit innerer Freude das gesamte bisherige<br />
Leben positiv angegangen werden.<br />
Oft entstehen im Leben hierbei auch starke Konflikte<br />
– sogenannte Krisen – durch die eine <strong>Seele</strong> zu geistigen<br />
Aktivitäten geführt wird. Rauchen, Alkohol <strong>und</strong> sonstige<br />
Drogen, disharmonische Aktivitäten wie z.B. das Tragen<br />
KGSBerlin 05/2009