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Natur und Umwelt

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Nach dem „Neuen Biologischen Atlas“ <strong>und</strong> der „Elementaren Kunst<br />

in der <strong>Natur</strong>“ veröffentlicht Berndt Heydemann wieder ein Werk,<br />

das in unnachahmlicher Weise faszinierende <strong>Natur</strong>fotografie mit<br />

verständlichen Texten auf wissenschaftlicher Gr<strong>und</strong>lage verbindet.<br />

Der ehemalige <strong>Umwelt</strong>minister Schleswig-Holsteins geht der Frage<br />

nach, wie ökologische Steuerungen durch ästhetische Informationen<br />

<strong>und</strong> Wahrnehmungen beeinflusst werden <strong>und</strong> schlägt damit<br />

einen neuen Typ der Ökologie auf. Spielen ästhetische Regeln der<br />

<strong>Natur</strong> beim Entstehen von Formen, Farben <strong>und</strong> lebendigen Kompositionen<br />

eine Rolle, <strong>und</strong> wenn ja, wie geschieht es? Braucht der<br />

Mensch Wissen, um Schönheit tief erleben zu können?<br />

„Prachtvoller Bildband“<br />

Schleswig-Holstein magazin<br />

Berndt Heydemann<br />

Ökologie der Schönheit<br />

Die <strong>Natur</strong> <strong>und</strong> die Ästhetik<br />

Strategien des Lebens<br />

24 x 30 cm, 224 S., 230 meist<br />

großformatige Farbabb.<br />

ISBN 978-3-529-05424-2 € 39,80<br />

Prof. Dr. Dr. Berndt Heydemann orientierte sich nach der Schule zunächst<br />

im Gartenbau, um vor dem Studium (Biologie, Mikrobiologie, Chemie <strong>und</strong><br />

Physik) aus dem Bereich „Praktische Biologie“ Anregungen für die berufliche<br />

Umsetzung von Biologie aufzunehmen. Seit 1970 war Heydemann<br />

als Professor an der Universität Kiel tätig <strong>und</strong> widmete sich zunächst der<br />

Wattenmeerforschung <strong>und</strong> dann der Konzeption für die Entwicklung der<br />

Forschungsstelle für Ökologie <strong>und</strong> Ökotechnologie. Von 1988-1994 wurde<br />

Heydemann als parteiloser Minister für <strong>Natur</strong>, <strong>Umwelt</strong> <strong>und</strong> Landesentwicklung<br />

in die Landesregierung von Schleswig-Holstein berufen. Heydemann<br />

gründete 1998 die gemeinnützige „Nieklitzer Ökologie- <strong>und</strong> Ökotechnologie-<br />

Stiftung“ in Nieklitz, Mecklenburg-Vorpommern, die in ihrem Wissenschaftszentrum<br />

in Nieklitz bis heute etwa 600 Modelle bionischer Art entwickelt<br />

hat. Heydemann erhielt für die Weiterentwicklung der biologischen Informations-<br />

<strong>und</strong> Kommunikationstechniken <strong>und</strong> Forschung auf dem Gebiete<br />

der <strong>Umwelt</strong>bildung den Ehrendoktortitel der Universität Lüneburg. Für sein<br />

Lebenswerk erhielt er - neben vielen anderen Auszeichnungen - den „Deutschen<br />

<strong>Umwelt</strong>preis 2005“.

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