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Abschlussbericht

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Ulrik Schroeder Praktische Informatik, TU Darmstadt<br />

An dieser Beschreibung wird deutlich, dass zur Realisierung dieser Operation das Modell<br />

des Rechners und die Namen all seiner Komponenten bekannt sein müssen, damit ich die<br />

Rechensemantik spezifizieren kann. Der resultierende Rechnerprototyp ist damit aber ein<br />

voll funktionstüchtiger Taschenrechner und nicht nur für die zuvor genannten Szenarien<br />

nützlich. Eine "Fehlbedienung" kann entsprechend abgefangen werden. Der Prototyp und<br />

eine Animationssequenz seiner Bedienung ist in der Online-Version [ptah] 3 dieses<br />

Berichtes einzusehen.<br />

5.2.3 PTAH-Rechnerspezifikation mit VisualAge<br />

Forté erzwingt die rein programmiersprachliche Angabe der Semantik des<br />

Szenarioprototypen. VisualAge bietet eine Zwischenversion der Spezifikationsmöglichkeit.<br />

Ähnlich zu JavaStudio lässt sich zumindest ein großer Teil der Semantik visuell durch<br />

Verbinden von Komponenten angeben. Allerdings gibt es wesentlich weitergehende<br />

Auswahlmöglichkeiten, welche Bedeutung eine Verbindung von Komponenten haben soll.<br />

Allerdings erfordert das Ausnutzen der unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten<br />

erheblich weitergehende Vorstellungen von Ablauf der Ereignisbehandlung in Java, da sie<br />

in VisualAge auf professionelle Java-Programmierer zugeschnitten ist.<br />

Die ersten Schritte verlaufen analog zur PTAH-Spezifikation mit JavaStudio oder Forté<br />

Wir erstellen für jedes der gewünschten Szenarien zunächst GUI-Prototypen, die die für<br />

das Szenario benötigten Bedienelemente enthalten. Für das Additionsszenario erstellen<br />

wir angeleitet durch den Class-Wizard und anschließend per Drag and Drop im visuellen<br />

GUI-Erstellungsmodus den Rechnerprototypen<br />

3 http://www.pi.informatik.tu-darmstadt.de/ptah-zit<br />

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