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Gebetsheft - Deutsche Evangelische Allianz

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Buße und Beugung: Wir bekennen...<br />

dass wir es nicht wert sind, deine Freunde zu sein<br />

dass wir die Liebe, die du uns schenkst, nicht an<br />

andere weitergeben<br />

dass wir dich immer wieder durch unsere Treulosigkeit<br />

enttäuschen<br />

dass wir uns von falschen Freunden beeinflussen<br />

lassen<br />

Bitte: Wir bitten dich...<br />

um einen Lebensstil als Zeugnis deiner Liebe<br />

um die Verwandlung unserer Ichbezogenheit in<br />

ein Leben der Nächstenliebe<br />

um offene Augen und Herzen für die Nöte unserer<br />

Freunde<br />

für unsere Gemeinden und Freundeskreise<br />

für unsere Nachbarn und Kollegen, dass sie zu<br />

Freunden werden<br />

Glaube am Montag<br />

In Politik, Gesellschaft und Beruf Verantwortung<br />

übernehmen und darin einen Teil der Gemeindearbeit<br />

sehen. Im Alltag gestalten, was uns sonntags wichtig<br />

ist. Wohltuende Beziehungen pflegen und gute<br />

Nachbarschaft halten. Das alles braucht unser Gebet!<br />

Arbeitskreis PerspektivForum Behinderung<br />

Unter dem Motto „wahrnehmen, annehmen, inkludieren“<br />

befasst sich seit den Neunziger Jahren eine<br />

Arbeitsgruppe der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Evangelische</strong>n <strong>Allianz</strong><br />

mit der Frage des Verhältnisses der christlichen Gemeinden<br />

zu Behinderten. Im Jahr 2000 wurde das<br />

sogenannte „Bielefelder Manifest“ beschlossen mit<br />

einem Aufruf zur Integration und zur Zusammenarbeit.<br />

Jährlich findet ein Forum statt, um an diesen<br />

für unsere Gesellschaft und für die christliche Gemeinde<br />

so wichtigen Fragen der Integration weiter<br />

zu denken und zu arbeiten.<br />

Zur Vorbereitung & Gestaltung<br />

An alle Beter Kärtchen und<br />

Stifte verteilen und sie bitten,<br />

Vornamen ihrer Freunde aufzuschreiben<br />

– besonders derer,<br />

die in Notsituationen sind<br />

oder die uns Sorge machen.<br />

Diese Namenskärtchen werden<br />

wieder eingesammelt und am<br />

Ende der Gebetsstunde nimmt<br />

jeder ein oder zwei dieser<br />

Karten mit nach Hause mit<br />

dem Versprechen, im nächsten<br />

Monat für die Personen zu<br />

beten.<br />

Zum Singen<br />

Welch ein Freund ist unser<br />

Jesus<br />

Ich hab’ einen Freund<br />

(What a friend I’ve found)<br />

Deine Hand hat mich<br />

berührt<br />

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