gesamte Fakultät I - TU Berlin
gesamte Fakultät I - TU Berlin
gesamte Fakultät I - TU Berlin
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Fakultät</strong> I Geisteswissenschaften<br />
Fr, wöchentl, 08:00 - 10:00, 23.04.2010 - 17.07.2010, MA 143 , Tasche<br />
Bemerkung BA-KulT PHIL 2<br />
Tutorium zur PS #Argumentationstheorie#<br />
3130 L 030, Tutorium<br />
Mo, wöchentl, 16:00 - 18:00, 26.04.2010 - 17.07.2010, MA 648<br />
Bemerkung Tutorin: Almut Röhrborn<br />
Tim Crane: Intentionalität als Merkmal des Geistigen<br />
3130 L 036, Proseminar, 2.0 SWS<br />
Mi, wöchentl, 12:00 - 14:00, 21.04.2010 - 17.07.2010, H 3021 , Roller<br />
Inhalt In der Tradition von Brentano vertritt Tim Crane die These, dass die Intentionalität, die<br />
#Ausrichtung des Geistes auf seine Objekte# das zentrale Charakteristikum für geistige<br />
Phänomene darstellt. Geistige Zustände wie Empfindungen, Wahrnehmungen, Gefühle,<br />
Gedanken und Wünsche weisen demnach alle Intentionalität auf. Diese These und ihre<br />
Implikationen sowie Cranes Überlegungen zum nicht-begrifflichen Gehalt der Erfahrung,<br />
zum Problem der mentalen Verursachung, zur Idee eines subjektiven Wissens und zu<br />
einer Weltsicht jenseits eines Physikalismus werden im Seminar nachvollzogen und<br />
diskutiert.<br />
Bemerkung BA-Kult Phil 3<br />
Antirealismus und Ethik<br />
3130 L 057, Proseminar<br />
Di, wöchentl, 14:00 - 16:00, 20.04.2010 - 17.07.2010, H 1029 , Tolksdorf<br />
Di, Einzel, 14:00 - 16:00, 18.05.2010 - 18.05.2010, H 3021<br />
Inhalt Moralische Realisten gehen davon aus, dass moralische Sätze #Tatsachen in der Welt#<br />
beschreiben und deshalb einen Wahrheitswert annehmen können. Antirealisten auf der<br />
anderen Seite versuchen zu verstehen, was die Rede von moralischen Wahrheiten,<br />
Tatsachen und Wahrmachern bedeuten soll. Wir werden uns im Seminar mit Texten<br />
von Hume, Ayer, Hare und Blackburn beschäftigen. Diesen Texten ist gemein, dass der<br />
moralischen Sprache eine normative, nicht-beschreibende Funktion zugewiesen wird.<br />
Bemerkung BA-Kult Phil 3, 4<br />
Aristoteles: Grundlegende Texte<br />
3130 L 060, Proseminar, 2.0 SWS<br />
Di, wöchentl, 12:00 - 14:00, 20.04.2010 - 17.07.2010, H 3013 , Remmers<br />
Inhalt Aristoteles ist bis heute einer der einflussreichsten Philosophen überhaupt. Im Seminar<br />
werden diejenigen seiner philosophischen Schriften intensiv gelesen, die in der<br />
Geschichte der Philosophie besonders stark rezipiert wurden und insofern am tiefsten<br />
gewirkt haben. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf den eher #theoretischen#<br />
Themen: Sprach- und Zeichenphilosophie, Ontologie, Epistemologie, Seele und Geist,<br />
Naturwissenschaft und Metaphysik.<br />
Bemerkung BA-Kult Phil 5<br />
BA-KulT IS 4<br />
Kants "Kritik der reinen Vernunft<br />
3130 L 072, Proseminar, 2.0 SWS<br />
Di, wöchentl, 18:00 - 20:00, 20.04.2010 - 17.07.2010, H 3004 , Asmuth<br />
Inhalt Das Proseminar diskutiert ausgewählte Probleme der Vorlesung. Der Besuch der<br />
Vorlesung ist empfohlen, aber nicht zwingend notwendig.<br />
Bemerkung BA-Kult Phil 1, 5<br />
Kant, Kritik der teleologischen Urteilskraft<br />
3130 L 073, Hauptseminar, 2.0 SWS<br />
Do, wöchentl, 16:00 - 18:00, 22.04.2010 - 17.07.2010, MA 143 , Binkelmann<br />
Inhalt Die Frage, ob es in der Natur nur nach kausal-mechanischen Gesetzen zugehe<br />
oder ob darin auch (quasi-)zweckhafte Prozesse zu beobachten seien, bewegt die<br />
wissenschaftliche Reflexion über die Natur bis heute. Kant zeigt, dass die Annahme einer<br />
Teleologie in der Natur ein Schriftzug der menschlichen Freiheit und Moralität ist. Damit<br />
SoSe 2010 127