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<strong>Statistik</strong> I<br />
Frühjahrssemester 2013<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Mannheim</strong><br />
Abteilung Volkswirtschaftslehre<br />
<strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> <strong>Statistik</strong><br />
Toni Stocker
Organisatorisches<br />
Einführung in die <strong>Statistik</strong><br />
Deskriptive <strong>Statistik</strong><br />
<strong>Statistik</strong> I - Inhalte<br />
Univariate Deskription und Exploration von Daten<br />
Multivariate Deskription und Exploration von Daten<br />
Anwendung mit R 125<br />
Einige Grundlagen von R<br />
Deskriptive <strong>Statistik</strong> mit R<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung 130<br />
Wichtige Grundlagen<br />
Eindimensionale Zufallsvariablen<br />
1<br />
12<br />
22<br />
23<br />
80<br />
131<br />
____<br />
Mehrdimensionale Zufallsvariablen ____<br />
126<br />
128
Organisatorisches<br />
1
Materialien und Literatur<br />
Veranstaltungen und Zeiten<br />
Übungsgruppeneinteilung<br />
Prüfungsmodalitäten<br />
Lehrkonzept<br />
Wichtige Aspekte<br />
Was wird geprüft?<br />
Was ist besonders zu beachten?<br />
Organisatorisches - Inhalte<br />
3<br />
5<br />
7<br />
8<br />
9<br />
9<br />
10<br />
11<br />
2
Lehrmaterialien<br />
Materialien und Literatur<br />
Folien (Vorlesung), Skript (begleitend zur Vorlesung)<br />
und Aufgabenblätter (Übungen)<br />
Alle Materialien i.d.R. wochenweise aktualisiert<br />
Alles zu finden im Veranstaltungsordner des Studierendenportals (ILIAS)<br />
Organisation der Übungen<br />
Lesen Sie unbedingt die beiden Dokumente „Übungsgruppeneinteilung“<br />
und „Übungskonzept“ aufmerksam durch!<br />
Software<br />
Es wird die statistische Software R verwendet.<br />
Unter den Lehrmaterialien finden Sie eine „Einführung in R“.<br />
3
Literaturempfehlungen<br />
Primärliteratur Das Skript!<br />
Materialien und Literatur<br />
Fahrmeir u.a.: <strong>Statistik</strong> – Der Weg zur Datenanalyse,<br />
6. Auflage; Berlin, Heidelberg: Springer, 2007.<br />
Fahrmeir, u.a. : Arbeitsbuch <strong>Statistik</strong>, 4. Auflage;<br />
Berlin, Heidelberg: Springer, 2005.<br />
Schira: Statistische Methoden der VWL und BWL,<br />
4. Auflage; München: Pearson Studium, 2012.<br />
Weiter(führend)e Literatur:<br />
Hartung, Elpelt, Klösener: <strong>Statistik</strong> – Lehr- und Handbuch der<br />
angewandten <strong>Statistik</strong>, 14. Auflage; München, Wien:<br />
Oldenbourg, 2005.<br />
Das Skript!<br />
4
Veranstaltungen und Zeiten<br />
Vorlesungen<br />
Tag Zeit Raum Dozent<br />
Montag 10:15-11:45 SO 108 Toni Stocker<br />
Dienstag 17:15-18:45 SO 108 Toni Stocker<br />
Kontakt:<br />
Sprechstunde: Mittwoch, 15:30-17:00 Uhr oder n.V.<br />
Raum: L7, 3-5, Zi. 143<br />
Telefon: 0621-181-3963<br />
Email: stocker@rumms.uni-mannheim.de<br />
Bitte verwenden Sie <strong>für</strong> Emailanfragen Ihre Uni-Adresse! 5
Tag Zeit Raum Übungsleiter Gruppe*<br />
Montag 08:30-10:00<br />
12:00-13:30<br />
12:00-13:30<br />
13:45-15:15<br />
13:45-15:15<br />
15:30-17:00<br />
17:15-18:45<br />
17:15-18:45<br />
Veranstaltungen und Zeiten<br />
L7, 3-5, 031<br />
L9, 1-2, 003<br />
L9, 1-2, 009<br />
L9, 1-2, 003<br />
L15, 1-6, 001<br />
L9, 1-2, 003<br />
L9, 1-2, 001<br />
L9, 1-2, 003<br />
Toni Stocker<br />
Johannes Gönsch<br />
Benedikt Schifferer<br />
Johannes Gönsch<br />
Christian Wuchte<br />
Christian Decker<br />
Lukas Grohé<br />
Christian Decker<br />
Dienstag 15:30-17:00 L9, 1-2, 002 Nicholas Schreck G9<br />
Mittwoch 08.30-10:00<br />
15:30-17:00<br />
17:15-18:45<br />
17:15-18:45<br />
19:00-20:00<br />
Donnerstag 12:00-13:30<br />
15:30-17:00<br />
17:15-18:45<br />
A5, 6, B243<br />
L9, 1-2, 002<br />
L9, 1-2, 004<br />
A5, 6, B144<br />
A5, 6, B144<br />
L9, 1-2, 001<br />
L9, 1-2, 002<br />
L9, 1-2, 003<br />
Petyo Bonev<br />
Benedikt Schifferer<br />
Nicholas Schreck<br />
Petyo Bonev<br />
Petyo Bonev<br />
Christian Wuchte<br />
Toni Stocker<br />
Lukas Grohé<br />
G1<br />
G2<br />
G3<br />
G4<br />
G5<br />
G6<br />
G7<br />
G8<br />
G10<br />
G11<br />
G12<br />
G13<br />
G14<br />
G15<br />
G16<br />
G17<br />
*Achtung! Gruppenkennung wird <strong>für</strong> Anmeldung benötigt (siehe S. 7)<br />
6
Übungsgruppeneinteilung<br />
Wie die Übungsgruppeneinteilung funktioniert wird im<br />
Dokument „Übungsgruppeneinteilung“ genau beschrieben.<br />
Bitte lesen Sie sich das genau durch!<br />
Der Anmeldezeitraum <strong>für</strong> die Übungen ist<br />
Montag, 11.02. 19:00 Uhr bis Freitag, 15.02. 17:00 Uhr .<br />
Die Abgabe der Präferenzen und die feste Zuteilung<br />
in eine Übungsgruppe sind zwingend erforderlich!<br />
7
Prüfungsmodalitäten<br />
Prüfungsleistung:<br />
8/9 Klausur + 1/9 Übungen im Sinne der Gesamtpunktezahl zur<br />
Berechnung der Prüfungsnote. Die Leistungsanrechnung <strong>für</strong> die Übungen<br />
stützt sich auf die aktive Teilnahme in den Übungen. Die genaue<br />
Verfahrensweise ist im Dokument „Übungskonzept“ detailliert geregelt.<br />
Klausur:<br />
3 Stunden, reine MC-Klausur (siehe Ordner mit alten Klausuren)<br />
Beispiel:<br />
Punktezahl<br />
Klausur: 66 (von max. 80)<br />
Übungen: 9 (von max. 10)<br />
Gesamt: 75 (von max. 90)<br />
=> Der Prüfungsnote werden 75 Punkte (von max. 90) zugrunde<br />
gelegt. 8
Wichtige Aspekte<br />
Lehrkonzept<br />
● Präsenzveranstaltung: Besuch von Vorlesung und Übung<br />
● Vorlesung eher dozentenorientiert, aber mit Aktivierung der<br />
Studierenden zwischendurch<br />
● Übungen studentenorientiert; Aktivierung der Studierenden<br />
steht im Mittelpunkt<br />
● Vorlesung orientiert sich weitgehend am Skript; allerdings<br />
meist weniger detailliert, gelegentlich auch ergänzend<br />
● Begleitende Lektüre des Skripts zur Vorlesung gehört zur<br />
Nachbereitung dazu.<br />
● Vorlesungsfolien sind „Aktivfolien“ (z.B. mit Leerfeldern<br />
zum Ausfüllen). Allerdings werden ausgefüllte Folien im<br />
Nachhinein online gestellt.<br />
● Erprobung von Videoaufzeichnungen (wmv-Dateien)<br />
9
Was wird geprüft?<br />
schwer<br />
mittel<br />
Bestehensgrenze<br />
einfach<br />
Lehrkonzept<br />
„Einseraufgaben“; höhere Transferleistung<br />
erforderlich, welche nicht explizit<br />
in den Übungen trainiert wurde;<br />
tiefes Verständnis erforderlich.<br />
mittelschwere Aufgaben, die in engem<br />
Zusammenhang zu den Übungsaufgaben<br />
stehen; mit oder ohne Transferleistung;<br />
tieferes Verständnis erforderlich.<br />
überwiegend einfache Rechenaufgaben<br />
quasi ohne Transferleistung; Aufgaben,<br />
die häufig in Klausur gestellt werden.<br />
10
Was ist besonders zu beachten?<br />
Lehrkonzept<br />
● Nehmen Sie sich vor, zum 1. Prüfungstermin mitzuschreiben.<br />
Das Gesamtkonzept ist daraufhin ausgerichtet. Alles andere ist<br />
wenig sinnvoll und deutlich ineffizient.<br />
● Bearbeiten Sie die Übungsblätter selbständig (nicht Abschreiben<br />
oder nur Musterlösung nachvollziehen!) und stets deutlich ober-<br />
halb der Mindestanforderung. Die Minimalanforderung ist keine<br />
Richtgröße! Regelmäßiges Arbeiten auf Minimalniveau genügt<br />
nicht zum Bestehen (1. Prüfungstermin).<br />
● In der engeren Klausurvorbereitung (wenige Wochen vor Termin)<br />
kann es nicht mehr um die Erarbeitung von Themen gehen, sondern<br />
lediglich um Wiederholung und Festigung. Ein „normaler Student“<br />
kann sich unmöglich den Stoff von 13 Vorlesungswochen innerhalb<br />
von 2 Wochen erarbeiten und auch noch auf Routine hin trainieren.<br />
● Beachten Sie, dass die Klausuraufgaben in engem Zusammenhang<br />
zu den Übungsaufgaben stehen.<br />
11