Die Apollo-Abo-Zeitung - APOLLO-Theater Siegen
Die Apollo-Abo-Zeitung - APOLLO-Theater Siegen
Die Apollo-Abo-Zeitung - APOLLO-Theater Siegen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
10 EIgENPrOduktIONEN <strong>APOLLO</strong>-wEIHNACHtSkONzErt | ABO-INfO<br />
www.<strong>APOLLO</strong>SIEgEN.dE 11<br />
„Love Letters“ – „Gut gegen Nordwind“ – „SMS Liebe“<br />
Liebe in 3 Dimensionen<br />
drei <strong>Apollo</strong>-Eigenproduktionen – ein thema: Liebe. Aber diese scheiternden und/oder glückenden Liebesgeschichten sind in drei<br />
verschiedenen generationen angesiedelt, ereignen sich in unterschiedlichen Medien: Brief, E-Mail und per SMS.<br />
L<br />
ove Letters“ bringt<br />
zwei große Schauspieler-Persönlichkeiten<br />
auf die Bühne: andré<br />
Jung gehört zu den profiliertesten<br />
Darstellern im deutschsprachigen<br />
Bereich, wurde<br />
im Vorjahr in Wien mit dem<br />
nestroy-Preis geehrt und von<br />
<strong>Theater</strong> heute schon zwei Mal<br />
zum „Schauspieler des Jahres“<br />
gewählt. Seit 2004 ist er<br />
festes ensemblemitglied der<br />
Münchner Kammerspiele, zuvor<br />
spielte er unter anderem<br />
am Schauspielhaus Zürich,<br />
am <strong>Theater</strong> Basel und am<br />
Deutschen Schauspielhaus in<br />
hamburg. Das apollo-Publikum<br />
feierte andré Jung in der<br />
hauptrolle der Biennale-eröffnungsvorstellung<br />
als „hiob“.<br />
als seine Partnerin steht ingrid<br />
Cannonier auf der Bühne,<br />
die in der Spielzeit 2009/2010<br />
in der apollo-eigenproduktion<br />
„Der gott des gemetzels“<br />
als „Veronique“ beeindruckte.<br />
Cannonier, die das ingolstädter<br />
altstadttheater gegrün-<br />
„<br />
det hat und vier Jahre lang<br />
als intendantin leitete, hat<br />
künstlerisch prägende Jahre<br />
zu roberto Ciullis Mülheimer<br />
ensemble gehört.<br />
„Love Letters“ erzählt die<br />
geschichte von Melissa und<br />
andy, die sich seit der zweiten<br />
Klasse Briefe schreiben – ein<br />
ganzes Leben hindurch. Zwei<br />
Menschen, die sehr verschieden<br />
sind, nie ganz zueinander<br />
finden und doch nie ganz voneinander<br />
lassen können.<br />
„gut gegen Nordwind“ beschreibt<br />
eine e-Mail-Beziehung.<br />
Das Stück ist die Dramatisierung<br />
des Bestsellers von<br />
Daniel glattauer. <strong>Die</strong>ser österreichische<br />
Schriftsteller, 1960<br />
geboren, etablierte mit „gut<br />
gegen nordwind“ – 2006 für<br />
den Deutschen Buchpreis nominiert<br />
– eine moderne Form<br />
des Briefromans. erzählt wird<br />
von einer durch Zufall entstandenen<br />
e-Mail-Korrespondenz<br />
zwischen einem alleinstehenden<br />
Mann und einer verheira-<br />
Mitwirkende der <strong>Apollo</strong>-Hauptschul-Produktion „SMS Liebe“ beim ersten Treffen im <strong>Apollo</strong><br />
André Jung im „Hiob“ der Münchner Kammerspiele<br />
teten Frau. Von hart bis zart,<br />
von trotzig bis hingebungsvoll,<br />
von schnodderig bis verzweifelt,<br />
von unendlich traurig bis<br />
Foto: Andreas Pohlmann<br />
unfassbar komisch: Keine gefühlslage<br />
bleibt in „gut gegen<br />
nordwind“ ausgespart.<br />
„SMS Liebe“ ist wohl die ambitionierteste<br />
eigenproduktion<br />
der nächsten Spielzeit: Unter<br />
professionellen <strong>Theater</strong>bedingungen<br />
werden Schüler/innen<br />
der hauptschule Deuz und der<br />
hauptschule Wilnsdorf ihr eigenes<br />
Lebens- und Liebesgefühl<br />
auf die Bühne bringen.<br />
ausgangspunkt sind geglückte<br />
und gescheiterte Liebesgeschichten,<br />
die sich in SMS-<br />
Form in den handys vieler<br />
junger Menschen finden. es<br />
geht darum, möglichst authentische<br />
Liebesbeziehungen<br />
aus dem alltag der Jugendlichen<br />
zu erzählen und in ihren<br />
Formen – rappend, tanzend,<br />
gestisch, mimisch, sprachlich<br />
– darzustellen.<br />
<strong>Die</strong> regisseurin Ute Kossmann,<br />
gründungsmitglied des<br />
„n.n. <strong>Theater</strong> Köln“, leitet<br />
„SMS Liebe“. Sie hat jahrelange<br />
erfahrung als Schauspielerin,<br />
autorin und vor allem in der<br />
arbeit mit Jugendlichen.<br />
Ingrid Cannonier in „Der Gott des Gemetzels“<br />
wir suchen echte<br />
SMS-geschichten<br />
Das <strong>Theater</strong> sucht für die<br />
neue eigenproduktion<br />
„SMS Liebe“ echte Kurznachrichten<br />
der Liebe.<br />
Mitmachen lohnt sich,<br />
denn die beste geschichte<br />
wird mit einem nagelneuen<br />
iPhone prämiert.<br />
So können Sie ihre authentischen<br />
SMS-Wechsel bei<br />
uns „loswerden“:<br />
per SMS<br />
(Tel.: 0151 / 20 49 77 36)<br />
per E-Mail<br />
liebe@apollosiegen.de<br />
oder über unsere<br />
website<br />
www.apollosiegen.de<br />
Foto: René Achenbach<br />
alle SMS-Wechsel werden<br />
natürlich absolut vertraulich<br />
behandelt und ausschließlich<br />
in anonymisierter<br />
Form verwendet.<br />
Susanne Weinhöppel spielt im Weihnachtskonzert mit<br />
harfe und hausmann<br />
Erstmals wird es in diesem Jahr – neben dem sinfonischen – auch ein „ganz anderes“ <strong>Apollo</strong>-weihnachtskonzert geben. gestaltet<br />
wird es von Jan vering & freunden.<br />
A<br />
us München kommt<br />
die harfinistin, Sängerin<br />
und Kabarettistin<br />
Susanne Weinhöppel. <strong>Die</strong><br />
vielfach ausgezeichnete absolventin<br />
des Salzburger Mozarteums<br />
(u. a. Schwabinger<br />
Kunstpreis) bringt nicht nur<br />
ihr instrument, sondern auch<br />
eigene Lieder mit.<br />
Zum ensemble gehören außerdem<br />
der geiger Sohei Takahata,<br />
Konzertmeister der<br />
Philharmonie Südwestfalen,<br />
der Soulsänger Karsten Burkardt,<br />
der Jazz-gitarrist Mario<br />
Mammone und der Cellist / e-<br />
Bassist Dorian rudnytsky. <strong>Die</strong><br />
abo statt anstehen<br />
Schauspielerin ingrid Cannonier<br />
(„Der gott des gemetzels“<br />
/ „Love Letters“) wird<br />
rezitieren und singen.<br />
Zum Programm gehören neue<br />
und alte Weihnachtslieder,<br />
Spirituals und Calypso, Beet-<br />
hoven und eine erzählung von<br />
Manfred hausmann. Das Konzept<br />
stammt von Jan Vering.<br />
15 <strong>Abo</strong>s mit Freiheit zum Tauschen: Sicherheit und Mobilität<br />
der freie kartenverkauf beginnt am 2. September. <strong>Apollo</strong>-freunde können aber schon jetzt Plätze für die vierte Spielzeit<br />
erwerben – und zwar mit insgesamt 15 <strong>Apollo</strong>-<strong>Abo</strong>s für jeden geschmack.<br />
M<br />
an spart in der<br />
regel 25 Prozent,<br />
bei einzelnen<br />
Veranstaltungen mehr<br />
als 50 Prozent, im Vergleich<br />
zum Kauf von einzelkarten.<br />
Und Bindungsängste sind fehl<br />
am Platz: Jeder kann sein abo<br />
flexibel gestalten. Denn die<br />
hälfte der abo-Vorstellungen<br />
kann ausgetauscht werden –<br />
also 4 von 8 Veranstaltungen<br />
der Fest-abos und 3 von 6 in<br />
den Kinder-abos.<br />
<strong>Die</strong> Mobil-abos sind noch<br />
flexibler: Dank der frei ein-<br />
lösbaren abo-gutscheine<br />
können dort bis zu 6 der 8<br />
Vorstellungen nach eigenem<br />
gusto kombiniert werden.<br />
Und: abonnenten erhalten das<br />
apollo-Spielzeitbuch frühzeitig<br />
per Post. Sie haben das Privileg,<br />
schon vor Beginn des Vorverkaufs<br />
ihren persönlichen<br />
apollo-Fahrplan selbst zusammenzustellen<br />
– und zwar<br />
an drei exklusiven abo-Tagen<br />
(30.8., 31.8. und 1.9.), bevor<br />
am 2. September der öffentliche<br />
Kartenverkauf beginnt.<br />
Das ist natürlich kein Muss,<br />
abo-Bestellung – So geht’s<br />
ausgefüllte abo-Bestellkarte direkt abgeben oder an<br />
apollo-<strong>Theater</strong> <strong>Siegen</strong>, Morleystraße 1, 57072 <strong>Siegen</strong>, senden.<br />
Sie können sich vorab an der <strong>Theater</strong>kasse (Tel. 0271/ 77 02 77-2)<br />
über freie Plätze informieren. Unsere Mitarbeiterinnen helfen<br />
gern bei der auswahl.<br />
Weitere informationen zu den abonnements und die abo-Bedingungen<br />
im Spielzeitbuch sowie auf www.apollosiegen.de.<br />
denn Tauschen und einlösen<br />
können abonnenten die gesamte<br />
Spielzeit über. <strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen<br />
an der apollo-<br />
<strong>Theater</strong>kasse helfen gerne mit<br />
kompetenter Beratung bei der<br />
auswahl. Übrigens: Das neue<br />
apollo-Spielzeitbuch – mit<br />
sämtlichen Vorstellungen und<br />
Veranstaltungen der vierten<br />
apollo-Spielzeit – erscheint<br />
Mitte august.<br />
Name: Vorname:<br />
Straße: PLZ, Ort:<br />
Tel.: Mobil:<br />
Ich habe die <strong>Abo</strong>nnementbedingungen zur Kenntnis genommen und erkenne sie mit dieser Bestellung an.<br />
Das <strong>Abo</strong> verlängert sich automatisch um eine Spielzeit, wenn es nicht bis zum 1. Juli schriftlich gekündigt wird.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Theater</strong>kasse erreichen<br />
Sie in dieser Spielzeit noch<br />
bis 14. Juli zu den regulären<br />
Öffnungszeiten (<strong>Die</strong>nstag bis<br />
Freitag: 13 – 19 Uhr, Samstag:<br />
10 – 14 Uhr).<br />
abo-Bestellkarte Bitte die entsprechenden Felder ankreuzen:<br />
Anzahl<br />
Susanne Weinhöppel<br />
fest-<strong>Abo</strong>s Mobil-<strong>Abo</strong>s<br />
kinder-<strong>Abo</strong>s<br />
P M k S C Cplus Av vjott Smobil Smobil+ Cmobil YCL kk ab 6 ab 4<br />
Ich bin Neuabonnent(-in).<br />
E-Mail: Ich möchte den <strong>Apollo</strong>-Newsletter per E-Mail erhalten.<br />
Datum: Unterschrift:<br />
kat.<br />
I II<br />
Ich bin bereits <strong>Abo</strong>nnent(-in) im <strong>Abo</strong> / Kat. und<br />
nehme das neue <strong>Abo</strong>nnement zusätzlich.<br />
ersetze mein bisheriges <strong>Abo</strong>nnement.<br />
zum letzten Mal in<br />
dieser Spielzeit<br />
Das King-Konzert „Ich habe<br />
einen Traum“ läuft zusätzlich<br />
am Montag, 12. Juli<br />
2010, ab 20 Uhr.<br />
erm.*<br />
<strong>Die</strong> <strong>Abo</strong>s K, C, Cplus und S sind derzeit fast ausverkauft. *Bitte eine Kopie der Ermäßigungsberechtigung beifügen.