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„Hotzenplotz“ - APOLLO-Theater Siegen

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4 weIHnACHtsMÄRCHen<br />

Apollo-ZeItung<br />

Das große Weihnachtsmärchen für die ganze Familie<br />

„hotzenplotz“räubert<br />

im Apollo-<strong>Theater</strong><br />

weihnachtszeit ist Märchenzeit. und otfried preußlers „Räuber Hotzenplotz“ ist eines der schönsten Märchen überhaupt:<br />

Mit Verfolgungsjagd, Zaubertricks und lovestory – witzig, berührend, spannend …<br />

Foto: René Achenbach<br />

I<br />

m Apollo läuft diese<br />

quietschfidele Geschichte<br />

ab dem 4.<br />

Dezember wieder in einer<br />

ganz großen inszenierung:<br />

Mit dem fliegendem Zauberer<br />

Zwackelmann und einem<br />

tanzenden Wachtmeister<br />

Dimpfelmoser, mit der wunderschönen<br />

Fee Amaryllis,<br />

in die sich einfach jeder verlieben<br />

muss – nicht nur Kasperl!<br />

Und dann ist da natürlich<br />

der Titelheld: Oswald Gayer,<br />

ein bedeutender Schauspieler<br />

und seit vielen Jahren<br />

Direktor eines eigenen<br />

<strong>Theater</strong>s, legt sein ganzes<br />

herz und sein immenses<br />

Können in diese rolle. Als<br />

teuflischer „Mephisto“ in<br />

Goethes „Faust“ begeistert<br />

er Kritiker und Publikum<br />

gleichermaßen, als „hotzenplotz“<br />

gibt er dem räuber,<br />

der ja eigentlich ein ziemlich<br />

schräger Vogel ist, ein goldenes<br />

herz.<br />

Dieser schräge Vogel geistert<br />

durch eine Eigenproduktion,<br />

die von den Kritikern<br />

hoch gelobt wird und<br />

die – wie übrigens jedes<br />

wirklich gute Kinderstück –<br />

auch Erwachsenen richtig<br />

viel Spaß macht. Der räuber<br />

stiehlt der Großmutter die<br />

Kaffeemühle. Kasperl und<br />

Seppel verfolgen ihn, werden<br />

aber vom hotzenplotz<br />

gefangen genommen. Der<br />

räuber verkauft Kasperl an<br />

den Zauberer Zwackelmann,<br />

einen echt unheimlichen Typen,<br />

der im Zauberschloss<br />

wohnt. Der fliegt mit seiner<br />

harley-Davidson acht Meter<br />

hoch über die Bühne und<br />

kann auch sonst verblüffende<br />

Tricks. Aber dem Kasperl<br />

ist er nicht gewachsen. Und<br />

dann ist da noch die wunderschöne<br />

Fee Amaryllis, die<br />

Zwackelmann in eine grüne<br />

Unke verwandelt und im Verlies<br />

seines Schlosses eingekerkert<br />

hatte. Die schenkt<br />

Kasperl einen Wunschring,<br />

mit dem er … aber es soll ja<br />

nicht alles verraten werden!<br />

Vorstellungen<br />

Do I 04.12. I 17 uhr<br />

sa I 13.12. I 17 uhr<br />

so I 14.12. I 15 uhr<br />

so I 14.12. I 17 uhr<br />

sa I 20.12. I 15 uhr<br />

so I 21.12. I 15 uhr<br />

Kindergarten- und schulvorstellungen<br />

am 4., 5.,<br />

15., 16., 17. und 18. De-<br />

zember. Anmeldung<br />

unter: 0271/770277-0<br />

Die Presse meint zum hotzenplotz:<br />

„nicht nur Kinder hellauf begeistert“<br />

„Dieses hotzenplotz-Bühnen-<br />

bild ist aufwändiger als das<br />

für Goethes „Faust“, unsere<br />

zweite Eigenproduktion“,<br />

erläuterte intendant Magnus<br />

reitschuster. „Die Kinder sol-<br />

len im Apollo bei unserem<br />

Weihnachtsmärchen eine<br />

richtig große inszenierung<br />

erleben, damit sie Lust am<br />

lebendigen <strong>Theater</strong> bekommen.<br />

Darum investieren wir<br />

so viel in dieses Stück.“<br />

Das hat sich gelohnt. „Frische<br />

ideen“ attestierte die siegener<br />

Zeitung der „aufwändigen,<br />

detailreichen und anregenden<br />

inszenierung“, außerdem<br />

„kecke Lieder, behutsame<br />

Modernisierung, witzige Anspielungen,<br />

gekonnte Slap-<br />

stick-Einlagen, zauberhafte<br />

und imponierende Tricks“<br />

und außerdem „ein wahrhaft<br />

opulentes, mehrlagiges und<br />

-stöckiges Bühnenbild mit<br />

beeindruckendem <strong>Theater</strong>blitz<br />

und -donner“. Was will<br />

man mehr?!<br />

„Da war was los auf der<br />

Bühne des Apollo-<strong>Theater</strong>s“,<br />

meldete der siegerländer<br />

wochen-Anzeiger nach der<br />

Premiere. „Eine tolle Eigenproduktion.“<br />

Und die westfalenpost fand:<br />

„Eine in jeder hinsicht gelungene<br />

Aufführung, die in<br />

Sachen optischer Opulenz<br />

und überschäumender Spielfreude<br />

nicht nur die jungen<br />

<strong>Theater</strong>besucher begeistern<br />

Foto: René Achenbach<br />

dürfte.“<br />

Die Dill-Zeitung urteilte: „Das<br />

Bühnenbild war an Bunt-<br />

heit und raffinesse nicht zu<br />

übertreffen, und auch der<br />

Griff in die Trickkiste ließ bei<br />

den Zuschauern keine Wünsche<br />

offen: Zwackelmann<br />

schwebte durch die Lüfte,<br />

und die wundersame Verwandlung<br />

der großen Unke<br />

in die zarte Fee war einfach<br />

nur vom Feinsten. nicht nur<br />

die Kinder zeigten sich von<br />

dieser inszenierung hellauf<br />

begeistert, auch die Erwachsenen<br />

schämten sich nicht,<br />

so etwas wie kindliche Freude<br />

an diesem etwas anderen<br />

Kasperltheater empfunden<br />

zu haben.“<br />

geschenk-tipp<br />

zum nikolaus:<br />

<strong>Theater</strong>karte statt<br />

Kalorien<br />

Warum sollte<br />

der nikolaus<br />

immer nur<br />

Schokolade und<br />

andere kalorienreiche Leckereien<br />

verschenken? Eine Karte für das<br />

große Apollo-Weihnachtsmärchen<br />

„Der räuber hotzenplotz“ kostet<br />

mit 5 bzw. 9 Euro nicht mehr als<br />

die üblichen Süßigkeiten und bietet<br />

garantiert viel Spaß und beste Unterhaltung<br />

für die ganze Familie.<br />

Karten-Telefon: 0271 / 770277-2<br />

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