„Hotzenplotz“ - APOLLO-Theater Siegen
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8 sIlVesteR<br />
Apollo-ZeItung<br />
Foto: René Achenbach<br />
Das meint die Kritik zu „AbbA jetzt!“<br />
„Triumphale Stimmung … Brandender Applaus, Zugaben en masse, übervolles Foyer, ein<br />
Schrei nach Wiederholung ... Ein Höhepunkt: die Imitation von Opernsänger Hermann Prey<br />
und parallel von Bob Dylan ... Ein derartiger Pianospieler mit Bühnenkompetenz ist selten,<br />
Alex Paeffgen ist jede Reise wert“ (Baseler Zeitung)<br />
„Eine geniale Hommage ... Es war einfach zum Brüllen komisch, fast schon zum Heulen<br />
vor Lachen.“ (Badische Zeitung)<br />
„Eine brillante Kabarettnummer, die ganz gehörig das Zwerchfell kitzelt.“<br />
(Allgemeine Zeitung Mainz)<br />
„Ein musikalisches Trio von Rang ... Das Publikum vollends aus dem Häuschen … Thank<br />
you for the music, meine Herren.“ (Nordwest-Zeitung)<br />
Silvester im Apollo<br />
„ABBA jetzt!“<br />
und dann Prost neujahr<br />
„silvester feiern im Apollo – das wird ein sehr beschwingter, witziger, festlicher Jahresausklang!<br />
und ab 0 uhr ist im Foyer party-time für alle – für theaterbesucher und alle sonstigen gäste.<br />
E<br />
s gibt zwei mögliche<br />
Varianten für<br />
den großen Jahresabschluss:<br />
Entweder man<br />
besucht die 18-Uhr-Vorstellung<br />
von „ABBA jetzt!“,<br />
inhaliert zwei Stunden lang<br />
die edelsten Pop-Klänge<br />
Schwedens, die musikalisch<br />
erstklassig – aber in urkomischen<br />
Versionen – präsentiert<br />
werden, und geht<br />
anschließend essen, um das<br />
heftig strapazierte Zwerchfell<br />
vor dem Mitternachtsfeuerwerk<br />
wieder ins Gleichgewicht<br />
zu bringen. Oder<br />
man besorgt sich Karten für<br />
die 22-Uhr-Vorstellung. Die<br />
mündet nämlich um 0.00 Uhr<br />
in ein gemeinsames Prosit<br />
mit den Darstellern – und<br />
anschließend in eine Party<br />
im <strong>Theater</strong>foyer mit intendant,<br />
Apollo-Mitarbeitern<br />
und vielen Freunden.<br />
Übrigens: Bei dieser allerletzten<br />
Vorstellung des Jahres<br />
2008 ist es ausnahmsweise<br />
gestattet, je einen<br />
Sekt, mitgebracht oder bei<br />
der <strong>Theater</strong>gastronomie<br />
Apollo sucht …<br />
Lieben Sie <strong>Theater</strong>, Konzert,<br />
Oper? Haben Sie Zeit und eine<br />
Ausbildung zum Rettungssanitäter<br />
oder eine vergleichbare medizinische<br />
Qualifikation? Dann sollten<br />
wir vielleicht miteinander ins<br />
Gespräch kommen.<br />
Das Apollo-<strong>Theater</strong> sucht<br />
Honorarkräfte für den<br />
medizinischen notfalldienst,<br />
der bei allen Vorstellungen<br />
gewährleistet sein muss.<br />
Kontakt: Anja Brüser<br />
Telefon: 0271/770277-12<br />
brueser@apollosiegen.de<br />
gekauft, in den Saal zu<br />
nehmen (aber bitte keine<br />
größeren Flaschen) – für<br />
ein prickelndes Prosit um<br />
Mitternacht. „ABBA jetzt!“<br />
ist eine herrlich schräge<br />
hommage an das legendäre<br />
Pop-Quartett Agnetha-<br />
Björn-Benny-Frida, das in<br />
den 70ern als ABBA zum<br />
schwedischen Exportartikel<br />
nr. 1 wurde. Jenseits von<br />
Plateausohlen, rüschen-<br />
hemd und Schlaghose vari-<br />
ieren zwei prominente<br />
Schauspieler – Tilo nest<br />
und hanno Friedrich – mit<br />
dem begnadeten Pianisten<br />
Alexander Paeffgen Welterfolge<br />
wie „Money-Money“,<br />
„Dancing Queen“ und „Waterloo“.<br />
Aus „Super Trouper“ wird<br />
an diesem Abend eine<br />
Parodie der aktuellen hiphop<br />
Szene. „S.O.S.“ wird<br />
als Madrigal zelebriert.<br />
Bei „One of us“ kommt es<br />
zum imaginären Treffen<br />
von Opernsänger hermann<br />
Prey und Bob Dylan, währ-<br />
end „i have a dream“ zur<br />
Schlagerschnulze „ich hab<br />
nen Traum“ mutiert. Am<br />
Anfang Frack und gedie-<br />
gene Moderationen. Aber<br />
dann entartet der gepflegte<br />
Abend, es gibt wilden Streit<br />
– und immer wieder die<br />
ABBA-Klassiker in wahrhaft<br />
unerhörten Variationen!<br />
Die beiden prominenten<br />
Schauspieler, sonst an allen<br />
großen Bühnen in ernsthaften<br />
hauptrollen zu er-<br />
leben, geben hier dem<br />
Affen reichlich Zucker.<br />
ihrer ABBA-hommage ist<br />
von Basel bis Kiel an vielen<br />
bedeutenden <strong>Theater</strong>n zu<br />
sehen – und an Silvester im<br />
Apollo!<br />
Übrigens: Das Trio hat mit<br />
dieser komödiantischen<br />
hommmage an die schwedischen<br />
Pop-Götter Ehr-<br />
ungen errungen, von denen<br />
das Original-Quartett nicht<br />
einmal zu träumen wagte:<br />
zum Beispiel den Klein-<br />
kunstpreis des Landes<br />
Baden-Württemberg.<br />
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