ANNA â FREUD â (CULT)URE - Anna-Freud-Oberschule
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<strong>ANNA</strong> –<strong>FREUD</strong> – (Cult)ure©<br />
Nr.1/ 2006/2007 Mai/Mayo 2007<br />
HERAUSGEBER/EDITORIAL Frau Priebsch/Frau Maier sp47g/11b/11c/ u.a. Seite/Page/Pagina 20<br />
Der Schlussteil sollte einen Bezug zur Einleitung haben,<br />
also die Leitfrage beantworten. Außerdem können wir<br />
wichtige Aussagen des Hauptteils wiederholen, damit bekräftigen<br />
und unterstreichen. Das ist jetzt alles schön und<br />
gut und theoretisch auch verständlich, haben wir alle schon<br />
häufiger irgendwo gelesen: Aber wie überzeuge ich denn<br />
mein Publikum? Wie verliere ich die Angst vor ihm?<br />
Die eigene Darstellung ist das Schwerste an der Präsentation<br />
und ist vielleicht noch wichtiger als der Inhalt. Am<br />
Wichtigsten ist<br />
es, dass wir Blickkontakt zum Publikum halten. Damit<br />
stellen wir eine Beziehung zu ihm her. Es fühlt sich direkter<br />
beteiligt, angesprochen. Außerdem sprechen wir nicht<br />
nur mit dem Mund, sondern auch mit dem Körper. Es ist<br />
eher ungünstig, wenn wir uns so weit wie möglich vom<br />
Publikum weg bewegen. Damit sagen wir: „Ich möchte so<br />
schnell wie möglich verschwinden“. Und selbst, wenn dies<br />
auch oft innerlich zutrifft, macht es irgendwie keinen<br />
kompetenten und sympathischen Eindruck.<br />
Also mit offenen Armen und Sinnen auf das Publikum<br />
eingehen! Gerade stehen und das Gesagte mit Hilfe von<br />
Gestik und Mimik<br />
unterstreichen.<br />
Nah ran an die Zuhörer!<br />
Laut und deutlich zu sprechen, ist ebenfalls wichtig und<br />
für den Fall, dass es uns angesichts unserer plötzlich unnatürlich<br />
hohen<br />
Stimmlage die Sprache ver- schlägt, vollbringt ein Glas<br />
Wasser in unserer Nähe wahre Wunder.<br />
Es bietet sich des Weiteren an, geeignete Medien – wie z.<br />
B. Over-head-Projektoren oder Power Point – einzusetzen.<br />
Hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und neben<br />
einer besseren Visualisierung haben die Medien den Vorteil,<br />
dass die volle Aufmerksamkeit des Publikums nicht<br />
mehr nur allein unserer Person gilt. Trotzdem dürfen die<br />
Medien die Präsentation nicht dominieren. Im Vordergrund<br />
stehen immer noch wir als Vortragende, mit unserer<br />
überzeugenden Haltung, unserer Begeisterung und tiefen<br />
Überzeugung von uns selbst und unserem Thema.<br />
Auch hier gilt das Sprichwort: „Übung macht den Meister“.<br />
Und zum Üben werden wir garantiert noch viele<br />
Möglichkeiten bekommen!<br />
Pina Keller, 11c<br />
Aufruf an alle Schreibwütigen<br />
Wenn Du auch nur einige der folgenden Fragen mit<br />
„ja“ beantworten kannst, solltest Du dich unbedingt<br />
am 6. Juli um 14.00 Uhr im Theaterraum unserer<br />
Schule zu unserer 1. Redaktionssitzung einfinden.<br />
Gemeinsam werden wir erste Entscheidungen darüber<br />
treffen, wie unsere neue Schülerzeitung aussehen<br />
soll, was sie beinhalten wird und wer für was<br />
verantwortlich ist.<br />
Bitte ankreuzen!!!<br />
� Bist Du neugierig?<br />
� Hast Du Spaß am Schreiben?<br />
� Arbeitest Du gerne im Team?<br />
� Hast Du besondere Interessen-<br />
schwerpunkte, wie z.B. Musik, Film, Literatur<br />
Politik, Sport, Mode, Klatsch und<br />
Tratsch etc.?<br />
� Bist Du an künstlerischen, gestalterischen<br />
Aufgaben interessiert?<br />
� Verfügst Du über Computer-Kenntnisse?<br />
� Fotografierst Du gerne?<br />
� Kannst Du gut zeichnen?<br />
� Bist Du ein Organisationstalent?<br />
� Hast Du Humor?<br />
Hast Du nun Lust bekommen, im Team der neuen<br />
Schülerzeitung mitzuarbeiten? Dann bitte den o.g.<br />
Termin vormerken!!!<br />
Ansprechpartner sind Katharina Holzmann und Pina<br />
Keller aus der 11c (Raum 415).<br />
Impressum:<br />
Zeitungsprojekt der <strong>Anna</strong>-<strong>Freud</strong> <strong>Oberschule</strong><br />
Berlin-Charlottenburg<br />
Schuljahr 2006/2007