Kursprogramm - Kloster Roggenburg

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Familienbildung · Pastorale Angebote
9. März 2013
Wandern zur
Fastenzeit
Unterwegs die Fastenzeit erleben
7 Wochen anders leben - manches
weglassen, manches neu ausprobieren,
warum eigentlich nicht?
Jedes Jahr lädt uns die Fastenzeit
aufs Neue ein, Eingefahrenes zu
hinterfragen, sich intensiv mit dem
eigenen Leben auseinander zu setzen,
zwischen all dem Gewohnten
auch mal Raum für Gott freizuschaufeln.
Ein gutes Vorhaben in der Fastenzeit
kann dabei sein, sich wandernd
in Bewegung zu setzen und
sich gemeinsam mit anderen auf
den Weg zu machen. Wir folgen
einer bereits liebgewonnen Tradition
und machen uns wieder mit
Ihnen auf den Weg.
Unsere Wanderung führt uns über
gut ausgebaute Feld- und Wanderwege.
Die Kirchen auf unserem
Weg werden wir jeweils zu einem
kurzen besinnlichen Impuls aufsuchen.
Zur Mittagszeit nehmen wir in einer
Gastwirtschaft ein einfaches
Essen ein.
Bitte warmen Tee und Rucksackverpflegung
für unterwegs mitbringen,
gute Schuhe und wetterfeste
Kleidung.
Wir gehen bei jedem Wetter, außer
Sturm oder starkem Regen/
Schneefall.
Die Wegstrecke beträgt ca.
17 Kilometer.
Beginn/Ende:
Samstag, von 9 bis 17 Uhr
Leitung:
Susanne Merkle
Johanna Spengler-Haug
Kursgebühr pro Person:
inkl. Mittagessen, 1 Getränk
und Nachmittagskaffee 29 Euro
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15. bis 17. März 2013
Verzeihen,
sich versöhnen,
loslassen können
Psychologische und theologische
Hintergründe rund um Schuld und
Verzeihen. Es werden Interventionsstrategien
ermittelt und hilfreiche
Versöhnungsrituale, auch
aus unserem Glaubensschatz, eingeübt.
Beginn/Ende:
Freitag, 18 Uhr
Sonntag, 13 Uhr
Leitung:
Claudia Possi
Pater Roman Löschinger
Anmeldung und Auskunft:
Bischöfliches Seelsorgeamt-
Frauenseelsorge/ Bereich Alleinerziehnde
Kapellenberg 1
86140 Augsburg
Tel: (08 21) 31 52 -289
fs-alleinerziehende@
bistum-augsburg.de
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28. März bis 1. April 2013
Familienexerzitien
zu Ostern zum Thema
„Wandlung“
Christ sein – gewandelt werden!
Als Christen erfahren wir am Osterfest
„Wandlung“ als zentrales
Moment unseres Glaubens: Im
letzten Abendmahl legt Jesus seine
ganze Liebe hinein in das Mahl
von Brot und Wein – seinen Leib
und sein Blut. Der geschundene
Leib Jesu wird von Gott gewandelt
in den Leib des Auferstandenen,
in den Leib der Kirche. Wir begegnen
Denkversuchen der Theologie,
dieses Geheimnis in Worte
zu fassen. So spricht Thomas von
Aquin lyrisch vom „Denkmal, das
uns mahnet…“, theologisch von
Transsubstantiation. Wir gedenken
in der Liturgie der Lebensspur
Jesu und seinen Wandlungen,
wir begegnen unserem eigenen
Wandlungsbedarf unserer Alltagserfahrung
hin zum Leben von Auferstandenen.
Wir staunen über
den Frühling und die Wandlungen
der Natur zu neuem Leben.
Mit diesen und noch vielen weitere
Aspekten der Wandlung und
der Ostertage wollen wir uns beschäftigen,
unseren Gedanken in
besinnlichen, kommunikativen,
kreativen Einheiten nachspüren.
Eingeladen zu diesen Familien-Exerzitien
sind Familien mit Kindern
von 0-18 Jahren. Die Kinder und
Jugendlichen werden in einem eigenen,
vielseitig gestalteten Programm
betreut. Für Familien mit
älteren Kindern können diese Tage
Gelegenheit sein, gemeinsam spirituell
zu wachsen, sich auch als
Familie zu wandeln.
Die Erwachsenen widmen sich im
Plenum und in Gruppen auf vielfältige
Weise dem Thema. Doch
auch mit unseren Kindern, in unseren
Familien, werden wir viel Zeit
verbringen. Gottesdienste, Gebete