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Kursprogramm - Kloster Roggenburg

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4<br />

Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Das Zentrum für Familie, Umwelt<br />

und Kultur arbeitet nach<br />

den Grundsätzen der Agenda 21,<br />

der Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />

und nachhaltige Ökonomie.<br />

Zur Umsetzung werden<br />

innovative Konzepte entwickelt,<br />

die modellhaft erprobt und anschließend<br />

zum regelmäßigen Bildungsangebot<br />

entwickelt werden.<br />

Die Ziele unserer Arbeit sind,<br />

Familie<br />

n Menschen in ihrer Persönlich-<br />

keit zu stärken und ihre<br />

Identität zu fördern<br />

n partnerschaftliche Beziehungs-<br />

gestaltung zu unterstützen<br />

n Hilfe zur Erziehung und<br />

Wertorientierung anzubieten<br />

Umwelt<br />

n Menschen in ihrem Natur- und<br />

Umwelterleben zu begleiten<br />

n Verständnis für die Komplexität<br />

und Vernetzung ökologischer<br />

Kreisläufe zu schaffen<br />

n Bereitschaft zu umweltver-<br />

träglichem Handeln zu fördern<br />

Kultur<br />

n Menschen zum lebendigen<br />

Umgang mit der Geschichte zu<br />

führen<br />

n Menschen helfen, musische<br />

und künstlerische Kräfte zu<br />

entfalten<br />

n kulturelle Identität zu<br />

erschließen und Vielfalt zu<br />

fördern<br />

Die Programme werden als Bildungsmodule<br />

je nach Thema als<br />

Tagesveranstaltung oder mehrtägige<br />

Maßnahme mit Übernachtung<br />

durchgeführt. Die Programm-/Kursleitung<br />

erfolgt durch<br />

fachliches, pädagogisch ausgebildetes<br />

Personal.<br />

Unsere Zielgruppen<br />

l Kinder und Jugendliche<br />

l Familien mit Kindern,<br />

Eltern und Alleinerziehende<br />

l Erwachsene und Senioren<br />

l Gesellschaftliche Verbände<br />

und Gruppen<br />

l Kirchliche Einrichtungen,<br />

Vereinigungen und Gruppen<br />

l Schulklassen, Kindergärten und<br />

Kinder- und Jungendgruppen<br />

für Umweltbildung<br />

l Multiplikatoren wie z. B.<br />

Lehrer, Erzieher,<br />

Umweltpädagogen<br />

l Kommunale Institutionen<br />

und Einrichtungen<br />

l Unternehmen<br />

Wirken als Umweltstation<br />

Umweltstationen möchten durch<br />

pädagogische Konzepte das umweltbewusste<br />

Denken und Handeln<br />

stärken. Dabei steht der Gedanke<br />

der Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung im Vordergrund.<br />

Seit 1999 ist das Zentrum für Familie,<br />

Umwelt und Kultur eine ausgezeichnete<br />

Umweltstation und<br />

wurde 2005 zum Dachmarkenträger<br />

der „Umweltbildung.Bayern“.<br />

Dies ist ein Qualitätssiegel, das<br />

Einrichtungen kennzeichnet, die<br />

qualitativ hochwertige Veranstaltungen<br />

im Sinne einer Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung anbieten.<br />

Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />

möchte nachhaltiges<br />

Denken und Handeln vermitteln.<br />

Sie versetzt Menschen in die Lage<br />

Entscheidungen für die Zukunft zu<br />

treffen und dabei das eigene Handeln<br />

gegenüber den künftigen Generationen<br />

oder dem Leben in anderen<br />

Weltregionen abzuwägen.<br />

Dazu werden regelmäßig Projekte<br />

und Veranstaltungen ausgezeichnet,<br />

die den Gedanken der UN-Dekade<br />

vor Ort praktisch umsetzen.<br />

Auch Angebote des Bildungszentrums<br />

werden regelmäßig ausgezeichnet.<br />

Ausgezeichnete Projekte<br />

2010/2011:<br />

l Projekt: Öko-Erlebnistage für<br />

Schulklassen, Kindergärten<br />

und Gruppen. Schöpfung in<br />

ihrer Vielfalt erleben<br />

Projekt Nr. 1543<br />

l „Waldklimastation zum<br />

Anfassen“ · Projekt Nr. 1590<br />

l Aktionstage „Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung“<br />

2012/2013 erneut:<br />

l „Waldklimastation zum<br />

Anfassen“ · Projekt Nr. 2284<br />

UNESCO<br />

Auszeichnungen<br />

als „Offizielles<br />

Projekt der<br />

UN-Weltdekade“<br />

Im Rahmen der Weltdekade<br />

„Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung 2005 - 2014“<br />

von den Vereinten Nationen.

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