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110803 821 BzB L Hilfswerk-Tagesbetreuung fuer Senioren startet.pdf

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Ein Fest für<br />

die ganze<br />

Familie<br />

Auch heuer lud die Ferienregion Lungau wieder<br />

zum großen Familienfest auf den Sportplatz<br />

nach St. Andrä ein. Pünktlich zu Beginn<br />

strahlte nach tagelangem Schlechtwetter die<br />

Sonne! Mehr dazu auf der Seite 12<br />

Nr. 31 – Mi.,03.08. 2011, Gesamtauflage 208.942<br />

Tamsweg, Kuenburgstr. 13, Tel. 06474/26826<br />

An einen Haushalt. RM 00A000506<br />

Die neugierigste<br />

Lungauer Kuh<br />

Welches Abenteuer die zweijährige<br />

Segna aus Zederhaus erlebte, lesen<br />

Sie in dieser Ausgabe des Bezirksblatt<br />

Lungau! Mehr dazu auf der Seite 5<br />

Ab 1. September: <strong>Tagesbetreuung</strong>sstätte des <strong>Hilfswerk</strong>es<br />

Obhut für<br />

<strong>Senioren</strong><br />

tagsüber<br />

Da waren‘s<br />

nur noch zwei<br />

In der 2. Runde des Stiegl<br />

Landescups mussten vier<br />

Lungauer Teams Abschied<br />

nehmen. Sensation: Ramingstein<br />

ist weiter! Seite 37<br />

Heute mit<br />

4 Seiten<br />

„Planen,<br />

Bauen,<br />

Wohnen“<br />

Ab<br />

Seite 20<br />

20 Planen, Bauen, Wohnen<br />

Extra<br />

Planen, Bauen<br />

und Wohnen<br />

<br />

<br />

Große<br />

<br />

<br />

(APA/dpa). Großformatige<br />

Fliesen in hellen und kühlen<br />

Farben lassen kleine Bäder<br />

geräumiger erscheinen. Hängeschränke<br />

und ein Wand-WC<br />

haben den gleichen Effekt, da<br />

sie den Fußboden frei lassen.<br />

770665<br />

FENSTER<br />

FÜR<br />

VISIONÄRE<br />

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sich gleichzeitig durch ihre hervorragende<br />

Tragkraft und dauerhafte Funktionalität aus.<br />

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Tel: 06458 81 29<br />

Foto: Wolfgang Hojna<br />

2<br />

Bezirksblatt Nr. , . August <br />

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<br />

(APA/dpa). Typische Stellen<br />

im Haus, an denen sich schnell<br />

Schimmel bildet, sind Fensterleibungen,<br />

Silikonfugen im Bad,<br />

die Ecken an Außenwänden, die<br />

Wand hinter den Möbeln im<br />

Schlafzimmer und im Keller.<br />

Schimmel wächst immer da, wo<br />

genügend Feuchtigkeit ist. Ein<br />

fehlender Luaustausch tut ein<br />

Holzfaserdämmplatten. Solche Übriges.<br />

A<br />

Platten können, wenn das Dach O sind es aber auch einfach die m<br />

neu eingedeckt wird, auch auf den Lebensumstände: Eine vierköp- st<br />

Sparren angebracht werden. Auf fige Familie produziert täglich al- ve<br />

die Holzfaserdämmstoffplatten lein durch Kochen, Waschen und so<br />

kommen dann die sogenannte die Atmung zehn bis zwölf Liter ge<br />

Konterlattung und Dachpfannen. Wasser. Da muss entsprechend<br />

Flexible Matten und Keile aus viel gelüet werden. Zu wenig<br />

(APA/dpa). Viele Bauherren und Mineralfasern und ökologische Luaustausch ist o der Knack-<br />

Sanierer sind sich angesichts die- Alternativen wie Flachs, Hanf und punkt. Fehlendes Lüen, zu weser<br />

Vielfalt nicht sicher, welche Schafswolle sind für die Montage nig Heizen und eine schlechte<br />

Lösung für ihr Haus die beste ist. zwischen den und unter den Spar- Wärmedämmung sind häufige<br />

Diese Frage muss in der Tat im ren vorteilha. Denn diese Mate- Ursachen für Schimmel.<br />

Einzelfall geklärt werden, den rialien passen sich unebenen und<br />

VOLL VERDECKTE „Allzweck-Dämmstoffe“ gibt es etwas verzogenen Hölzern opti-<br />

nicht. Die Vor- und Nachteile vermal an.<br />

Ist der Schimmelbefall entspreschiedener<br />

Dämmstoffe zu beurchend<br />

klein und oberflächlich,<br />

JETZT OHNE teilen, ist für Laien nicht einfach.<br />

können Verbraucher ihn selbst<br />

AUFPREIS!<br />

Bauherren sollten sich vor Beginn Kein Heimwerker-Material, aber bekämpfen. Dafür eignen sich<br />

der Dämmarbeiten ein Konzept für Dachdämmungen gut geeignet vor allem 70-prozentiger Alko-<br />

von einem Fachmann erstellen sind Dämmstoffe aus Zellulosehol. Ein weiterer Schimmelkiller<br />

lassen, sonst laufen sie Gefahr, flocken, die zwischen die Sparren ist Wasserstoffperoxid. Chlorhal-<br />

sich durch falsche Maßnahmen eingeblasen werden. Um Material tige Reiniger sind zu vermeiden,<br />

Probleme wie Feuchteschäden ins und Geld zu sparen, reicht es bei weil die Dämpfe Schleimhaut-<br />

Haus zu holen.<br />

ungenutzten Speichern aber auch reizungen hervorrufen können.<br />

aus, wenn nur die Geschoßdecke Auch mit Essig kann dem Schim-<br />

zu den beheizten Räumen isoliert mel zu Leibe gerückt werden. Die<br />

Viel Energie geht über unge- ist. Gut geeignet sind dazu soge- antibakterielle Wirkung führt<br />

dämmte Dächer verloren. Heimnannte Schüttungen. Auch für aber nur auf Metall oder Keramik<br />

werker können diese Arbeit mit solche Fälle stehen neben konven- zum Erfolg.<br />

einigen Materialien selbst ausfühtionellen Dämmstoffen nachwachren.<br />

Geneigte Dächer lassen sich sende Rohstoffe wie Korkschrot<br />

auf unterschiedliche Weise däm- zur Verfügung. Dämmstoffe aus Wer einige Regeln verinnerlicht,<br />

men. Bei als Wohnraum dienen- nachwachsenden Rohstoffen las- kann die Gefahr eines erneuten<br />

den Dachgeschoßen mit intakter sen sich nicht nur im Dachbereich, Befalls verringern. Richtig lüen<br />

Dachdeckung kommt eine Isolie- sondern in fast allen Bereichen des ist das A und O: Morgens und<br />

rung zwischen den Sparren in Fra- Hausbaus einsetzen. Sie sind eine abends mit geöffnetem Fenster<br />

ge. Alternativ kann aber auch unter Alternative zu konventionellen für fünf bis zehn Minuten Stoß-<br />

den Dachsparren zusätzlich ge- Dämmstoffen, da ihre Herstellung lüen – das genügt. Auch „kontidämmt<br />

werden. Gut geeignet sind weniger Energie benötigt.<br />

nuierliches“ Heizen ist eine Regel.<br />

BESCHLÄGE<br />

Tischlerei Weiglhofer GmbH<br />

5452 Pfarrwerfen<br />

Tel: 06468 541 30<br />

Bericht auf den Seiten 2-3<br />

<br />

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gels und d<br />

Österreich<br />

führen. M<br />

trägt HER<br />

ihr Angebo


2 Lokales Bezirksblatt Nr. 31, 3. August 2011<br />

Meinung<br />

von<br />

Christian Reiter<br />

lungau.red@<br />

bezirksblaetter.com<br />

Sparen am Fundament<br />

Wie die aktuelle Zusammenarbeit<br />

von Lungauer und deutschen<br />

Pädagogen im Rahmen<br />

des EU-Programmes „Comenius<br />

Regio“ wieder einmal<br />

aufzeigt, sind die Unterrichtsmethoden<br />

in Kleinschulen<br />

fruchtbar für die individuelle<br />

Förderung von Kindern. Der<br />

Lungau ist derzeit noch ein<br />

Paradies an Kleinschulen, was<br />

sich vermutlich im Laufe der<br />

nächsten zehn Jahre rasant ändern<br />

wird. Während beispielsweise<br />

laufend Studien vorgelegt<br />

werden, die untermauern<br />

sollen, dass kleine Gemeinden<br />

dem Staat angeblich billiger<br />

kommen, als würde man sie<br />

zusammenschließen, machen<br />

– was Volksschulen angeht –<br />

Land und Bund regelmäßig in<br />

die entgegengesetzte Richtung<br />

Wind. Gespart wird am<br />

Fundament Bildung. Bald wird<br />

es den Wasserkopf Verwaltung<br />

nicht mehr tragen können.<br />

Da Motza<br />

„De gånze Flussdialog-G‘schicht riacht<br />

vadächtig nåch an Hauf‘n hoaß‘n<br />

Brei rund um de Forderung nåch dem<br />

umstritt‘nan Murkråftwerk!“<br />

SOMMERGALERIE<br />

in Gittis Teekastl in Tamsweg.<br />

<strong>Tagesbetreuung</strong> für Se<br />

<strong>Hilfswerk</strong> beginnt ab 1. September im ehemaligen Sparkasseng<br />

Nach jahrelangen Gesprächen<br />

und Erhebungen <strong>startet</strong><br />

das <strong>Hilfswerk</strong> mit der<br />

<strong>Tagesbetreuung</strong> für<br />

<strong>Senioren</strong> im Lungau. Die<br />

angemieteten Räumlichkeiten<br />

in Mauterndorf werden ab 1.<br />

September geöffnet sein.<br />

LUNGAU / MAUTERNDORF.<br />

Ein Großteil der alten Menschen<br />

lebt – mit oder ohne Hilfe – zu<br />

Hause, was eigentlich optimal ist,<br />

denn genau das wünschen sich<br />

die meisten älteren Menschen.<br />

Oft sind es Angehörige, die dafür<br />

sorgen, dass dieser Wunsch Wirklichkeit<br />

wird. Verschiedene Alterserkrankungen<br />

machen diese<br />

„selbstverständliche“ Hilfe durch<br />

pflegende Angehörige aber auch<br />

zunehmend schwierig. Wenn aus<br />

Das Team des <strong>Hilfswerk</strong>es bietet ab 1. September in Mauterndorf <strong>Tagesbetreuung</strong><br />

für alte Menschen mit Pflegebedarf aus dem gesamten<br />

Lungau zur Entlastung pflegender Angehöriger an. Foto: <strong>Hilfswerk</strong><br />

der alltäglichen Hilfe eine Herausforderung<br />

wird, die die Grenzen<br />

der Betroffenen sprengen,<br />

kann eine leicht erreichbare und<br />

gut ausgestattete <strong>Tagesbetreuung</strong><br />

LU 2<br />

eine große Entlastung darstellen.<br />

Man weiß seine Angehörigen gut<br />

versorgt und findet wieder Zeit<br />

für sich selbst, um Energien aufzutanken.<br />

Das <strong>Hilfswerk</strong> Salzburg<br />

Land ruft zum „Flussdialog“<br />

LR Sepp Eisl: „Eine ganze Region entwirft Ideen für die Lungauer Mur“<br />

LUNGAU. In dieser Woche <strong>startet</strong><br />

der „Flussdialog Mur“. Ziel<br />

der Aktion des Landes Salzburg<br />

und des Lebensministeriums soll<br />

es sein, neue Konzepte für eine<br />

nachhaltige und naturnahe Weiterentwicklung<br />

der „Lungauer<br />

Mur“ zu erarbeiten. „Im ersten<br />

Schritt laden wir Entscheidungsträger<br />

aus der Region ein, uns ihre<br />

Ideen mitzuteilen. Es geht dabei<br />

um eine gemeinsame Strategie<br />

für die Zukunft der Mur. Dieser<br />

Lebensraum soll attraktiver und<br />

gemeinsam mit den Bürgern weiterentwickelt<br />

werden“, äußerte<br />

sich Landesrat Sepp Eisl am vergangenen<br />

Freitag.<br />

Ideen der Bevölkerung sind erst<br />

im Herbst gefragt<br />

Es gehe um aktuelle Themen wie<br />

Hochwasserschutz, Erholungsräume<br />

oder erneuerbare Energie.<br />

Nach dieser ersten Befragung<br />

von über hundert Verantwortlichen,<br />

darunter Bürgermeister<br />

und Obleute, sollen im Herbst<br />

alle Lungauer ihre Ideen zur<br />

Weiterentwicklung der Mur einbringen.<br />

Die Ergebnisse werden<br />

am 16. November in Tamsweg<br />

öffentlich präsentiert und sollen<br />

eine wichtige Grundlage bei Planungsarbeiten<br />

und Schwerpunktsetzungen<br />

sein.<br />

Die 1. Sommergalerie 2011<br />

sowie Bio Wein / Sektverkostung in Gittis Teekastl!<br />

Die Lungauer Künstler H.P. Perner sen. & jun.<br />

freuen sich erstmals gemeinsam ihre Bilder<br />

der Öffentlichkeit präsentieren zu können.<br />

Bis einschl. 30. September 2011 in Gittis Teekastl,<br />

Kuenburgstraße 8, 5580 Tamsweg!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.


Bezirksblatt Nr. 31, 3. August 2011<br />

3 LU<br />

nioren <strong>startet</strong><br />

ebäude in Mauterndorf mit der Betreuung<br />

reagiert auf diesen Bedarf nun<br />

auch im Lungau und bietet ab 1.<br />

September in Mauterndorf <strong>Tagesbetreuung</strong><br />

für alte Menschen<br />

mit Pflegebedarf an. Montags,<br />

mittwochs und freitags wird die<br />

Betreuung in den neu adaptierten<br />

Räumen, Markt 393, im ehemaligen<br />

Standort der Sparkasse, von<br />

8 bis 16 Uhr angeboten.<br />

Kosten von 25 Euro pro Tag<br />

In der Regel werden die Besucher,<br />

vorwiegend hochaltrige und auch<br />

demenzkranke Menschen mit<br />

größerem Unterstützungsbedarf,<br />

morgens von einem Fahrtendienst<br />

oder den Angehörigen in die <strong>Tagesbetreuung</strong><br />

gebracht. Mit einem<br />

gemeinsamen Frühstück beginnt<br />

der Tag. Auch Mittagessen und<br />

Kaffeejause werden gemeinsam<br />

eingenommen. Der Schwerpunkt<br />

der Betreuung liegt auf der Aktivierung<br />

der Besucher, dem geselligen<br />

Beisammensein und krea-<br />

tiven Tun. Auch Bewegung kommt<br />

nicht zu kurz: Sitzgymnastik, Tanz<br />

und begleitete Spaziergänge in die<br />

Umgebung stehen auf dem Programm.<br />

Ebenso hohen Stellenwert<br />

hat der Einsatz von Musik,<br />

da gerade über sie auch Menschen<br />

aktiviert werden können, denen<br />

bereits viele andere Ausdrucksmöglichkeiten<br />

verloren gegangen<br />

sind. Die Medikamenteneinnahme<br />

und andere pflegerische Notwendigkeiten<br />

werden von fachlich<br />

geschultem Personal gesteuert,<br />

eine vorhandene Sitzdusche gewährleistet<br />

die fachgerechte Körperpflege.<br />

Die Eigenleistung für<br />

die <strong>Tagesbetreuung</strong> beträgt 25<br />

Euro pro Tag, inklusive Frühstück,<br />

Mittagessen und Nachmittagsjause.<br />

Anmeldungen werden ab<br />

sofort angenommen. <strong>Hilfswerk</strong>,<br />

Familien- und Sozialzentrum<br />

Tamsweg, tamsweg@salzburger.<br />

hilfswerk.at oder 06474/7710.<br />

www.salzburger.hilfswerk.at<br />

Sieg im Burgenland geholt<br />

Lungauer Feuerwehrjugendgruppe bei Landesbewerb<br />

In der Gästeklasse waren die Teilnehmer aus St. Michael/St. Margarethen<br />

die einzigen Österreicher. Foto: privat<br />

STEINBERG. Die Feuerwehrjugend<br />

St. Michael/St. Margarethen<br />

vertrat den Lungau und Salzburg<br />

beim 36. Burgenländischen Feuerwehrjugendleistungsbewerb<br />

in<br />

Steinberg. In der Gästegruppe waren<br />

Teams aus der Slowakei und<br />

Ungarn vertreten. In der Kategorie<br />

Bronze belegten die Lungauer<br />

Platz 3 und 4. In der Kategorie Sil-<br />

ber holten sie sogar den Sieg. Der<br />

Landeshauptmann Hans Niessl<br />

lobte bei der Siegerehrung die Bereitschaft<br />

der Jugendlichen, sich<br />

bereits in diesem Alter für den<br />

Nächsten einzusetzen. Werte wie<br />

Kameradschaft und Hilfsbereitschaft,<br />

aber auch Disziplin, seien<br />

wesentliche Werte, die in der Feuerwehrjugend<br />

vermittelt werden.<br />

Lokales<br />

Der Moderator Stefan Mross präsentierte die drei Burschen der<br />

„Longa Musi“ bei „Immer wieder sonntags“. Foto: privat<br />

Erster Fernseh-Auftritt der<br />

„Longa Musi“ aus Weißpriach<br />

Lungauer Musikanten bei ARD-Volksmusiksendung<br />

WEISSPRIACH. Seit ihrem Auftritt<br />

beim diesjährigen Donauinselfest<br />

hat sich bei den drei Burschen<br />

der „Longa Musi“ einiges<br />

getan. Neben der Produktion des<br />

Sommertitels „Jetzt regiert der<br />

Sommer“ durften Philipp, Markus<br />

und Christoph Ende Juli bei<br />

der Fernsehsendung „Immer wieder<br />

sonntags“ mit Stefan Mross<br />

im ARD auftreten. „Die 7-stündige<br />

Fahrt schon am Freitag nach<br />

Rust in Deutschland hat sich auf<br />

jeden Fall ausgezahlt“, berichten<br />

Markus, Chris und Philipp. „Es<br />

war ein einzigartiges Erlebnis,<br />

neben Stars wie Roberto Blanco,<br />

Stefan Mross oder Marc Pircher<br />

vor einem riesigen Publikum im<br />

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Fernsehen aufzutreten“, so die<br />

drei Lungauer, die sich bei allen<br />

Freunden und Fans sowie bei ihren<br />

Partnern und Unterstützern,<br />

die diesen Auftritt in so kurzer<br />

Zeit ermöglicht haben, bedanken.<br />

Ein Video vom Auftritt, weitere<br />

Infos und Fotos, sowie der Sommertitel<br />

„Jetzt regiert der Sommer“<br />

sind auf www.longamusi.at<br />

zu finden.<br />

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