5. IS – LM - Modell
5. IS – LM - Modell
5. IS – LM - Modell
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i<br />
Ungleichgewichte im <strong>IS</strong> <strong>–</strong> <strong>LM</strong> <strong>–</strong> <strong>Modell</strong><br />
<strong>IS</strong> <strong>–</strong> Kurve: i-Y-Kombinationen mit Y = Z (Y,i).<br />
Gleichgewichtsbedingung: Umsatz = Nachfrage<br />
<strong>LM</strong> <strong>–</strong> Kurve: i-Y-Kombinationen mit M = P L(Y,i)<br />
Identität: Geldmenge = Geldumlauf (Quantitätstheorie)<br />
Geldmarkt kann nie im<br />
Ungleichgewicht sein.<br />
Güternachfrage kann<br />
jedoch größer oder kleiner<br />
als das Angebot sein<br />
Y<br />
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