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Die Schwesternhäuser nach der Augustinerregel - Germania Sacra

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2. Archive und Bibliotheken 5<br />

Acquoy J. R. G., Het klo oster te Windesheim en zijn invloed. Utrecht 1875-1880<br />

Ax ters Stephanus, Geschiedenis van de vroomheid in de Ne<strong>der</strong>landen 3: De<br />

mo<strong>der</strong>ne devotie 1380-1550. Antwerpen 1956<br />

Borchling Conrad, Mittelnie<strong>der</strong>deutsche Handschriften in Norddeutschland und<br />

den Nie<strong>der</strong>landen. (NachrrGesWiss Göttingen. Geschäftl. Mitt. 1898 H. 2)<br />

Gams Pius, Series episcoporum ecclesiae catholicae. 1873<br />

Gro te Otto Freiherr, Lexicon deutscher Stifter, Klöster und Ordenshäuser. 1881<br />

Ho 0 g ewe g Hermann, Verzeichnis <strong>der</strong> Klöster und Stifter Nie<strong>der</strong>sachsens vor <strong>der</strong><br />

Reformation. 1908<br />

Kock Hermann, Series episcoporum Monasteriensium eorundemque vitae ac<br />

gesta in ecclesia. 1801-1805. 21816<br />

de Ricci S. and Wilson W. J., Census of Medieval and Renaissance Manuscripts<br />

in the United States and Canada. New York 1935-1940<br />

Schmitz-Kallenberg Ludwig, Monasticon Westfaliae. Verzeichnis <strong>der</strong> im Gebiet<br />

<strong>der</strong> Provinz Westfalen bis zum Jahre 1815 gegründeten Stifter, Klöster<br />

und sonstigen Ordensnie<strong>der</strong>lassungen. 1909<br />

Schwarz Wilhelm Eberhard, Studien zur Geschichte des Klosters <strong>der</strong> Augustinerinnen<br />

MarienthaI genannt Niesing zu Münster (ZVaterländGMünster 72.1914<br />

I S. 47-151)<br />

Tibus Adolph, Gründungsgeschichte <strong>der</strong> Stifter, Pfarrkirchen, Klöster und<br />

Kapellen im Bereiche des alten Bisthums Münster mit Ausschluß des ehemaligen<br />

friesischen Theils. 1885<br />

<strong>Die</strong> Stadt Münster. Ihre Entstehung und Entwicklung bis auf die neuere Zeit.<br />

1882<br />

§ 3. Denkmäler<br />

Der äußerst dürftige materielle Nachlaß <strong>der</strong> durchschnittlich<br />

armen Häuser findet in den Abschnitten über die Einzelhäuser Berücksichtigung.<br />

2. ARCHIVE UND BIBLIOTHEKEN<br />

§ 4. Archive<br />

<strong>Die</strong> Archive <strong>der</strong> schon in <strong>der</strong> Reformationszeit eingegangenen<br />

Häuser Frenswegen, Schüttorf und Groenlo sind größtenteils verschollen.<br />

<strong>Die</strong> an<strong>der</strong>en Archive sind bei <strong>der</strong> Säkularisation in die Hand<br />

<strong>der</strong> bergischen bzw. französischen Domänenverwaltung und <strong>der</strong><br />

Salmschen Geistlichen Administrationskommission gelangt, von wo<br />

aus sie in preußische Archivdepots, später in den Besitz des Staatsarchivs<br />

Münster kamen. Ausnahmen machen die Archive <strong>der</strong> Häuser<br />

in Borken, Coesfeld, Bocholt und Dülmen, die mit dem gesamten<br />

Klosterbesitz zur standesherrlichen Ausstattung <strong>der</strong> Fürsten zu Salm-<br />

Salm, Salm-Horstmar und des Herzogs von Croy gezogen und bei <strong>der</strong>en<br />

Domänenverwaltungen verblieben o<strong>der</strong> an diese abgegeben wurden.

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