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Dort war er bis 1995 Leiter Controlling und<br />

Finanzen sowie stellvertretender Geschäftsführer.<br />

1995 wurde er zum Geschäftsführer ernannt. Im<br />

Zuge der Fusion von Flint Ink Europe und<br />

Druckfarbenfabrik Gebrüder Schmidt im Jahre<br />

2002 wurde er zunächst COO, dann CEO von<br />

Flint-Schmidt. Im Oktober 2005 wurde er zum<br />

Chief Executive Officer Europe der fusionierten<br />

Unternehmen Flint-Schmidt und SXYS Print<br />

Solutions berufen.<br />

Die französische Vereinigung der Papierhersteller, die Sekundärfasermaterial einsetzen<br />

und entsprechende Altmaterialsammlungen fördern, das Groupement Français des<br />

Papetiers Utilisateurs de Papiers Recyclables (REVIPAP), hat den Chef der Firma DS<br />

Smith Kaysersberg, Jean-Jacques Laurier, zum neuen Vorsitzenden gewählt.<br />

Stellvertreter sind Jean-Pierre Aubertel von Matussière Forest SA, Jean-François<br />

Monsaignon von Arjowiggins Le Bourray SAS und Bernard Renard von Smurfit PRF<br />

Papeterie de la Seine. Laurier ist 1975 in die Dienste der vormaligen Firma Kaysersberg<br />

Packaging eingetreten, wo er nacheinander den Vertriebsbereich Wellpappe und die<br />

Division Papier leitete. Momentan hat er auch die Verantwortung für die Cartonnerie<br />

Chouanard. Seit Gründung der Vereinigung im Jahre 1990 gehört Laurier ohne<br />

Unterbrechung dem REVIPAP-Verwaltungsrat an. In den letzten 20 Jahren hat die<br />

Sekundärfaserverwendung im Rahmen der französischen Papier- und Pappeindustrie<br />

einen solchen Grad erreicht, dass Altpapier heute ihren primären Rohstoff darstellt.<br />

REVIPAP zählt 44 Mitgliedsunternehmen, die zusammen auf 94,8% des heimischen<br />

Verbrauchs an Sekundärfasermaterial kommen. - jb<br />

Bertil Carlsén (45) ist neuer Finanzvorstand des schwedischen Billerud-Konzerns. Er<br />

übernimmt seine neuen Ämter spätestens zum 30. Mai 2006. Derzeit ist er<br />

Finanzvorstand bei der börsennotierten AcandoFrontec AB. Carlsén ist Nachfolger von<br />

Nils Lindholm, der seine Position als Leiter der Finanzierung und von Investor Relations<br />

behält.<br />

Dieter Abel (63), Gesamtvertriebsleiter für Deutschland bei er Fa. Schneidersöhne,<br />

Ettlingen, wechselt als Geschäftsführer zu Römerturm Feinstpapier in Frechen. Seine<br />

Position bei Schneidersöhne nimmt Boris Borensztein (49) ein, der bisher die<br />

Niederlassung Ettlingen leitete. Diese Führungsaufgabe wird künftig Peter Janker (50)<br />

übernehmen, der als regionaler Vertriebschef für die Niederlassungen in Ettlingen,<br />

Saarbrücken und Freiburg zuständig ist. Michael Berner (42), bisher Marketingleiter<br />

Schneidersöhne Deutschland, ist seit 1.Dezember Geschäftsführer von Classen-Papier in<br />

Essen. Der bisherige Geschäftsführer Dr. Hendrik Classen und Verkaufsleiter Peter<br />

Seidl verlassen Classen-Papier. Schneidersöhne-Geschäftsführer Mathias Krahnert<br />

verlässt zum 31. Januar 2006 das Unternehmen auf eigenen Wunsch.<br />

zurück zum Inhalt<br />

II. KURZ NOTIERT<br />

Deutschland<br />

Zum 1. Januar 2006 wird die Geschäftsstelle der Gemeinschaft Papiersackindustrie<br />

(GemPSI) nach Frankfurt am Main verlegt. Die neue Anschrift lautet: Große<br />

Friedberger Str. 44 - 46, 60313 Frankkfurt am Main. Der Geschäftssitz der Gemeinschaft<br />

wird weiterhin Nerotal 4 in 65193 Wiesbaden sein. Die Auftragslage wird seitens der<br />

Papiersackhersteller derzeit als gut bezeichnet, die Erlössituation sei nach wie vor<br />

äußerst unzureichend. Aufgrund der gestiegenen Lohnkosten, der Steigerung der<br />

Transportkosten, der exorbitant gestiegenen PE-Kosten sowie der angekündigten<br />

Erhöhung der Papierpreise um 50 Euro pro Tonne sehen die Sackhersteller eine<br />

deutliche Erhöhung der Papiersackpreise als notwendig an.<br />

Die Mainzer Landbell AG hat nun auch in Bremen die Zulassung als duales System<br />

erhalten. Damit machen immer mehr Bundesländer den Weg frei für mehr Wettbewerb.<br />

Nach Ansicht von Wolfgang Schertz, dem Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens,<br />

sinken damit die Preise für die Abfallentsorgung und auch der Endverbraucher.

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