Juli 2013 - Stadt Laage
Juli 2013 - Stadt Laage
Juli 2013 - Stadt Laage
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01. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>/Ausgabe 07<br />
RAZ<br />
Vogelhochzeit<br />
bei den Landmäusen in Diekhof<br />
S. 3<br />
Mitgliederversammlung der<br />
Feuerwehr <strong>Laage</strong><br />
S. 5<br />
In Zusammenarbeit mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> bietet die<br />
Außenstelle Schwerin des Bundesbeauftragten für die<br />
Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der<br />
ehemaligen DDR (BStU) interessierten Bürgerinnen und<br />
Bürger einen Informationstag in <strong>Laage</strong> an.<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörde stehen am<br />
Dienstag, dem 30. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>, im Beratungsraum (2. OG)<br />
im Rathaus <strong>Laage</strong>, in der Zeit von 11:30 bis 17:30 Uhr<br />
f ü r A n f ra g e n u n d G e s p r ä c h e z u r Ve r f ü g u n g .<br />
Interessenten können erfahren, wie lange es bis zur<br />
Einsichtnahme dauert und ob sie Kopien aus Unterlagen<br />
LAAGER REGIONALANZEIGER<br />
AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT<br />
DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE<br />
SOWIE DER GEMEINDEN<br />
DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW<br />
1<br />
Poporatorium<br />
„Die 10 Gebote“<br />
S. 6<br />
und die Klarnamen von inoffiziellen Mitarbeitern<br />
b e kommen k ö n n e n . We r e i n e n A n t ra g a u f<br />
Akteneinsicht stellen möchte, wird gebeten, ein<br />
gültiges Personaldokument mitzubringen.<br />
f ü r i n t e r e s s i e r t e S c h u l e n o d e r a n d e r e<br />
Bildungseinrichtungen halten wir entsprechendes<br />
Informationsmaterial bereit. Auch zur Nutzung<br />
der Stasi-Unterlagen für Forschungs- und<br />
Medienanträge beraten wir sie gern.<br />
der Eintraitt ist frei.<br />
Corinna Kalkreuth,<br />
Leiterin der Außenstelle Schwerin des BStU<br />
Geburtstage und Jubiläen<br />
in der <strong>Stadt</strong> und den Gemeinden<br />
S. 12<br />
50 JAHRE UHRMACHERMEISTER DIETMAR EBERT IN LAAGE<br />
Das Uhrmacherhandwerk bestimmt den beruflichen Alltag der Familie<br />
Ebert.<br />
Durch fachliches Können, Qualitätsarbeit und Kundendienst ist die Firma<br />
zwischenzeitlich über die Region Güstrow hinaus bis in das Zentrum von<br />
Frankfurt am Main bekannt.<br />
Den Grundstein für diese Traditionslinie legte der am 03. Februar 1941 in<br />
Magdeburg geborene Dietmar Ebert. Durch die Kriegswirren kam die<br />
Familie nach Lenzen (Elbe), wo er bis 1960 lebte, Uhrmacher lernte, dort<br />
zwei Jahre blieb und dann auf „Wanderschaft“ nach Thüringen ging.<br />
Bei erfahrenen Handwerksmeistern in Weimar und Eisenach<br />
vervollständigte er seine Kenntnisse und absolvierte am 29. März 1963<br />
seinen Meisterabschluss.<br />
In diesem Jahr feiert er sein 50jähriges<br />
M e i s t e r j u b i l ä u m u n d w u r d e v o n d e r<br />
Handwerkskammer Schwerin mit dem<br />
„Goldenen Meisterbrief“ ausgezeichnet.<br />
Auf der Suche nach Arbeit schlug ein Freund<br />
ihm vor, sich selbständig zu machen. Die<br />
fachlichen Voraussetzungen waren vorhanden<br />
und in <strong>Laage</strong> gab es in der Breesener Straße<br />
53 ein Uhrmachergeschäft, aber keinen<br />
Uhrmacher. 28 Jahre wirkte er dort.<br />
S o b e g a n n D i e t m a r E b e r t s e i n e<br />
Selbständigkeit. Mit vier Beschäftigten bestand<br />
eine gute Auftragslage. Seit 1965 verkaufte er<br />
a l s K o m m i s s i o n s h ä n d l e r d e r<br />
Konsumgenossenschaft Uhren, später auch<br />
Schmuck. In den Jahren 1963 bis 1990 führte<br />
er mit seinen Mitarbeitern Vollreparaturen an<br />
Uhren aller Art durch. In der DDR hatten die Reparatur und die<br />
Dienstleistung einen hohen Stellenwert. Dies brach fast völlig zusammen.<br />
Mit der Wende veränderten sich auch für den anerkannten<br />
Handwerksmeister die Bedingungen. Er stand vor neuen Möglichkeiten,<br />
aber auch neuen Anforderungen und Problemen. Mit der Währungsunion<br />
1990 war der Kommissionshandel beendet und die Auftragslage für die<br />
Werkstatt ging fast auf Null zurück. Es war für den erfahrenen<br />
Handwerksmeister eine Zeit großer Herausforderungen.<br />
Innerhalb von sechs Monaten mussten drei Beschäftigte entlassen<br />
werden. Gleichzeitig wurde im September 1990 begonnen, das neue<br />
Geschäft am heutigen Standort aufzubauen. Nach umfassenden<br />
Renovierungs- und Umbauarbeiten wurde aus dem ehemaligen HO-<br />
WIE KANN ICH MEINE STASIAKTE EINSEHEN?<br />
Antragstellung und Beratung rund um das Thema Stasi-Unterlagen<br />
Delikatladen das heutige moderne Geschäft mit Werkstatt. Der<br />
Schwerpunkt der Arbeit liegt im Verkauf von Uhren und Schmuck.<br />
Auch Ehefrau Antje hat zeitweise im Geschäft mit gearbeitet. Heute ist<br />
Tochter Claudia Grunewald dabei. In Güstrow am 31. August 1968<br />
geboren und in <strong>Laage</strong> aufgewachsen, lernte sie Fachverkäuferin. Große<br />
Berufserfahrungen sammelte sie in Berlin. Dort absolvierte sie die<br />
Qualifizierung als Verkaufsstellenleiterin und wirkte erfolgreich in dieser<br />
Funktion in der bekannten Berliner Einkaufsstraße Frankfurter Allee. Nach<br />
der Wende kehrte sie zurück, begann bei ihrem Vater und qualifizierte<br />
sich zur Handelsfachwirtin.<br />
Ihr Bruder Thomas hatte beim Vater Uhrmacher gelernt und blieb bis<br />
1989 bei ihm. Mit der Grenzöffnung ging er<br />
nach Frankfurt am Main, wo gute Uhrmacher<br />
gefragt waren, und Thomas Ebert gehörte zu<br />
diesen. Er selbst sagt: „ Mein Vater und der<br />
chronische Ersatzteilmangel in der DDR waren<br />
meine Lehrmeister. Statt Werke zu tauschen,<br />
habe ich die Uhrmacherei noch von Grund auf<br />
gelernt.“ Seine gründliche Ausbildung kam ihm<br />
dabei sehr zugute. In den Folgejahren lernte er<br />
alle berühmten Marken und Kaliber kennen,<br />
von Andemars, Piquet und Blancpain über<br />
Cartier und Ebel bis Omega, Rolex und Patek<br />
Philippe. Im Januar 1995 absolvierte er seinen<br />
Meisterabschluss und gründete mit „Ebert<br />
Uhren“ seine eigene Firma. Zu finden im<br />
Goldenen Rad am berühmten Frankfurter<br />
Römer.<br />
Es gibt in der sympathischen Familie aber auch<br />
Kinder, die einen anderen beruflichen Weg gingen. So ist Susanne<br />
Diplom-Betriebswirtin und selbständige Unternehmerin und Janet<br />
Staatlich geprüfte Betriebswirtin in Frankfurt am Main.<br />
Seine Freizeit verbringt Dietmar Ebert am liebsten auf dem Wasser. 1985<br />
begann er mit dem Segeln, nimmt bis jetzt an Regattawettbewerben teil<br />
und ist Mitglied im SSV Einheit Teterow.<br />
Politisch engagierte er sich seit 1970 als Mitglied der NDPD, war<br />
Ortsvorsitzender in <strong>Laage</strong> und zehn Jahre ehrenamtliches Ratsmitglied.<br />
Seit Übernahme der Partei in die FDP ist er auch hier weiterhin aktives<br />
Mitglied und FDP-Fraktionsvorsitzender in der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong>.<br />
Mit dem 30.06.<strong>2013</strong> beendet Dietmar Ebert offiziell seine berufliche<br />
Tätigkeit und übergibt seiner Tochter Claudia Grunewald das Geschäft.<br />
Von Mensch<br />
zu Mensch<br />
V O R M E R K E N<br />
• Plattdeutscher<br />
Gesprächskreis<br />
10. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> ab<br />
15:00 Uhr, Kiek rin<br />
- Köp in<br />
•<br />
Rentenberatung<br />
16. <strong>Juli</strong> von 16:00<br />
bis 17:00 Uhr,<br />
Rathaus <strong>Laage</strong>
L A A G E<br />
Bericht der Bürgermeisterin<br />
in der Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
am 19.06.<strong>2013</strong><br />
Sehr geehrter<br />
Herr <strong>Stadt</strong>vertretervorsteher,<br />
liebe <strong>Stadt</strong>vertreterinnen<br />
und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />
liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Es ist immer wieder schön, dass die<br />
<strong>Laage</strong>r helfen wollen, wenn andere in<br />
Not sind. Heute Vormittag war Herr<br />
Jungerberg bei mir im Rathaus, der<br />
zusammen mit seiner Tochter gerne den<br />
Betroffenen des Hochwassers an der<br />
Elbe helfen möchte. Erste Kontakte zur<br />
Gemeinde Elster hatte er bereits<br />
geknüpft. Ich habe dann gleich mit<br />
meinem Kollegen, Peter Müller, telefoniert,<br />
der mir schilderte, dass 2/3 der Gemeinde unter Wasser standen.<br />
Wohnhäuser sind ca. 50 betroffen. Hier stand das Wasser bis zu 1,50m hoch.<br />
Deshalb werden wir wahrscheinlich ab Freitag 10:00 Uhr im Speisegebäude<br />
Dinge des alltäglichen Bedarfs als Spende für die Betroffenen entgegennehmen.<br />
Allerdings sage ich auch nach dem Telefonat mit meinem<br />
Amtskollegen ganz ausdrücklich, dass wir nicht alles annehmen werden und<br />
können. Stellen Sie sich einfach vor, dass von Ihrem Haushalt nichts mehr<br />
übrig ist. Sie müssen quasi bei Null anfangen. Alles, was Ihnen dazu einfällt,<br />
brauchen die Betroffenen in Elster. Was sie nicht brauchen, ist Sperrmüll. Der<br />
erste LKW mit „Hilfsmitteln“ musste bereits aussortiert werden, die<br />
Gemeinde musste für viel Geld einen Container bestellen. Das ist keine Hilfe!<br />
Aber ich bin mir sicher, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer <strong>Stadt</strong> solche<br />
Dinge gar nicht erst anschleppen werden. Sollte das in Ausnahmefällen so<br />
sein, werden die im Speisegebäude Anwesenden Helferinnen und Helfer diese<br />
Gegenstände ablehnen. Die SVZ darf ich um Ihre wohlwollende<br />
Unterstützung dieser Aktion bitten, wir werden morgen entsprechende<br />
Plakate in der <strong>Stadt</strong> verteilen.<br />
Am vergangenen Wochenende ist viel passiert bei uns in <strong>Laage</strong>. Eine weitere<br />
Generation von Schülerinnen und Schülern hat mit der Mittleren Reife, der<br />
Fachhochschulreife und dem Abitur die Schulzeit für immer hinter sich<br />
gelassen. Seit vielen Jahren ehrt die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> die besten Schülerinnen<br />
und Schüler mit einem kleinen Geldpräsent für ihre schulischen Leistungen.<br />
In diesem Jahr waren das für die Mittlere Reife Vanessa Michaut und Wilhelm<br />
Henselin. Als besten Abiturienten konnte ich Alexander Schmidt, als beste<br />
Abiturientin Sabine Kramp ehren, die darüber hinaus auch noch die<br />
Ehrenmedaille des Landkreises in Silber erhielt.<br />
Mein Dank geht auch an alle, die unsere Schülerinnen und Schüler bis zu<br />
ihrem Abschluss begleitet haben. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie die<br />
Leitung des RecknitzCampus. Unseren Schulabgängerinnen und –abgängern<br />
Hallo, liebe Leser!<br />
Am 28.Mai <strong>2013</strong> waren wir in Güstrow in der Sport<br />
–und Kongresshalle zum KINDERKONZERT! Es war<br />
einfach nur toll. Sehr viele Kinder aus unserem<br />
Kreisverband Mecklenburg-Mitte waren dabei und<br />
hatten eine Menge Spaß. Die Stimmung war sehr<br />
locker und alle Kinder machten mit großer Freude<br />
mit. Wer das gesehen hat bekam Gänsehaut– die<br />
vielen Kinder, wie sie sangen und mitmachten,<br />
waren einfach nur Atemberaubend. Auch unser<br />
Star „Robert Metcalf“ war Spitzenklasse! Wir haben<br />
dort einen super lustigen & fröhlichen Vormittag<br />
erlebt.<br />
Am 31.Mai <strong>2013</strong> fing unser Tag schon Früh, mit<br />
einer großen Aufregung, an. Es war Kindertagsfest<br />
im Kindergarten. Wir begannen mit einem<br />
gemeinsamen „Kindertagsfrühstück“. An dieser<br />
Stelle noch mal herzlichen Dank an die fleißigen<br />
Eltern die super leckere Kuchen gebacken hatten.<br />
Frau Osterloh begrüßte alle Kinder und dann wurde<br />
der Kuchen mit einem Feuerwerk herein gefahren.<br />
Da staunten die Kinder. Dann ging es gleich weiter,<br />
alle Erzieherinnen hatten im Vorfeld den<br />
kompletten Kindergartenhof geschmückt und<br />
verschiedene Stände aufgebaut. Die Kinder<br />
konnten an der Feuerschale „Knüppelkuchen“<br />
backen, sich schminken lassen oder am<br />
Stiefelweitwurf teilnehmen. Zwischendurch konnten<br />
sich die Kinder selbstständig an unserer Obst -und<br />
Erfrischungsbar bedienen. Die Sonne schien und<br />
die Kinderaugen strahlten. Zum Schluss nahm<br />
jedes Kind seinen „Kindertagsstock“ und<br />
gemeinsam zu Frau Hinnah gegangen. Dort<br />
bekamen die Kinder ein leckeres Eis. Vielen Dank<br />
auch von dieser Stelle noch einmal die besten Wünsche für den nächsten<br />
Lebensabschnitt. Jetzt habt Ihr es selbst in der Hand!<br />
Mit einem gelungenen Fest hat die RLG am vergangenen Wochenende 20 Jahre<br />
zivil-militärische Zusammenarbeit am Flughafen gefeiert. Mit zahlreichen<br />
Besuchern (ca. 16.000) hat sich deutlich gezeigt, dass der zivile Flughafen sehr<br />
wohl in der Region verankert ist. Die Äußerungen des Verkehrsministers im<br />
offiziellen Teil der Veranstaltung lassen uns als Gesellschafter zumindest<br />
hoffen, dass –so Minister Schlotmann- „in den nächsten 12 Monaten“ eine klare<br />
Entscheidung des Landes fallen wird. Unser Geschäftsführer, Carsten Herget,<br />
hat in jedem Fall mit seinem Team in den letzten Monaten bewiesen, dass mit<br />
kleinen und großen Maßnahmen noch einiges an unserem Flughafen zu<br />
erreichen ist – und dafür möchte ich hier einfach einmal Danke sagen.<br />
Außerdem ist es am Wochenende der 2. Männermannschaft des <strong>Laage</strong>r SV<br />
gelungen in die Kreisoberliga aufzusteigen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser<br />
Leistung und für die Kreisoberliga alles Gute und viel Erfolg!<br />
Der von Ihnen in der letzten Sitzung beschlossene Haushalt ist genehmigt und<br />
mit der Veröffentlichung können wir nunmehr beginnen, die geplanten<br />
Maßnahmen durchzuführen. Ich möchte auch hier noch einmal deutlich<br />
machen, dass wir bis zu diesem Zeitpunkt gem. Kommunalverfassung § 49 im<br />
Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung nur<br />
„…die Aufwendungen tätigen oder Auszahlungen leisten, zu deren Leistung sie,<br />
gesetzlich oder bei Beginn des Haushaltsjahres vertraglich verpflichtet ist,<br />
oder die für die Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind; sie<br />
darf insbesondere ihre Investitionstätigkeit, für die im Finanzhaushalt eines<br />
Haushaltsvorjahres Haushaltsansätze oder Verpflichtungsermächtigungen<br />
vorgesehen waren, fortsetzen…“<br />
Inzwischen wurden die ersten Straßenschäden des Winters beseitigt, auch<br />
weitere Ausbesserungsmaßnahmen, z.B. in der Paul-Lüth-Str., werden folgen.<br />
Sicher haben auch Sie in den letzten Wochen die Auswertung des Zensus 2011<br />
in den Medien mitverfolgt. Im Gegensatz zu dem insgesamt vermeldeten<br />
Schwund an Einwohnerinnen und Einwohnern, wurde für die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> eine<br />
amtliche Einwohnerzahl von 5.476 Personen festgelegt. Das sind 11 mehr als<br />
unsere Einwohnermeldedatei hergibt und ich denke, dass wir mit diesem<br />
Zuwachs durchaus leben können. Was die Einwohnerzahlen für die<br />
Schlüsselzuweisungen betrifft, ist die Neufestlegung allerdings weniger<br />
erfreulich. Bislang wurden die Zahlen auf Basis 03.10.1990 fortgeschrieben.<br />
Demnach wären bzw. sind wir in 2011 bei 5.523 Einwohnerinnen und<br />
Einwohnern gelandet. Die vor einigen Wochen zugesicherte leichte Erhöhung<br />
der Schlüsselzuweisungen ist also noch mehr ein Tropfen auf den heißen Stein<br />
als ohnehin schon gedacht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…<br />
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sommer, erholsame Urlaubstage, wenn<br />
Sie diese haben sollten, und vor allem Sonnenschein!<br />
Herzlichst, Ihre<br />
Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin<br />
NEUIGKEITEN AUS DER KITA-KNIRPSENLAND IN LAAGE<br />
an Frau Hinnah, die alle Kinder eingeladen hatte!<br />
Auch ein Dankeschön an die Muttis und dem Papis<br />
die sich den Vormittag frei genommen hatten um<br />
uns beim Fest zu unterstützen, Frau Koch, Herr<br />
Flägel, Frau Gierz, Frau Köster und Frau Pagels.<br />
Unsere Vorschulkinder waren an diesem Tag nicht<br />
dabei, da sie vom 29.05.-31.05.<strong>2013</strong> auf den<br />
„Eselhof Schlage“ übernachtet haben. Und ich kann<br />
euch sagen, dass waren sehr aufregende und<br />
erlebnisreiche Tage für unsere „Großen“. Sie<br />
lernten die Esel genau kennen und konnten im<br />
Stroh toben. Sie haben dort 3 wundervolle Tage<br />
erlebt. Den Höhepunkt stellte am 31.05.<strong>2013</strong> das<br />
Abschlussfest unserer Vorschulkinder dar. Alle<br />
Eltern kamen nach Schlage, alles war festlich<br />
geschmückt, unsere Senioren vom Fischteich<br />
kamen wieder und „Herr Margwardt“ (Schausteller)<br />
war auch da. Unsere Küchenfeen Frau Müller &<br />
Frau Sund haben gegrillt und alle Eltern und Kinder<br />
waren sehr fröhlich und entspannt. Zum Schluss<br />
überreichten die Senioren, wie in jedem Jahr, die<br />
großen Schultüten an die Vorschulkinder. Denn<br />
liebe Leser, sie müssen wissen, die Senioren vom<br />
Betreuten Wohnen am Fischteich basteln diese<br />
Schultüten selber und befüllen diese dann auch<br />
noch. Einen riesengroßen Dank an die Bewohner<br />
und an Waldtraut.<br />
Auch im Hort war an diesem Tag eine Menge los.<br />
Die 4.Klasse wurde mit einem gelungenen<br />
Übernachtungsfest verabschiedet. Es begann mit<br />
einem gemeinsamen Abendessen mit den Eltern.<br />
Danach gingen die Eltern nach Hause. Nun<br />
warteten alle gespannt auf die Nachtwanderung im<br />
<strong>Laage</strong>r Wald. Die Zeit wurde mit „Knüppelkuchen“<br />
2<br />
Von Mensch<br />
zu Mensch<br />
backen, spielen und Gruselgeschichten überbrückt.<br />
Um 22.30 Uhr war es dann richtig dunkel und die<br />
Gespenster warteten schon. Im Wald wurde es<br />
richtig unheimlich, denn überall knackte, raschelte<br />
und blinkte es. Jeder absolvierte eine Mutprobe<br />
und die Geister wurden schließlich erfolgreich<br />
vertrieben. Erschöpft kehrten alle zurück in den<br />
Hort. Am nächsten Morgen gab es dann ein<br />
leckeres Frühstück und eine Urkunde für das<br />
tapfere Überstehen der Geisternacht.<br />
Die Volkssolidarität gratuliert im Monat <strong>Juli</strong>:<br />
01.07. Angelika Drögmöller<br />
03.07. Peter Wiese<br />
06.07. Marita Osterloh<br />
06.07. Anneli Uhlendorf<br />
11.07. Maritha Bumbel<br />
12.07. Rita Birner<br />
14.07. Hildegard Cecatka<br />
14.07. Ruth Möller<br />
16.07. Hildegard Uhlemann<br />
20.07. Ursula Geschwandtner<br />
21.07. Birgit Kluwe<br />
21.07. Sybille Tüchsen<br />
26.07. Johanna Rückel<br />
29.07. Katja Stache<br />
30.07. Edelgard Mau<br />
30.07. Annemarie Stamann<br />
31.07. Manuela Seidowski<br />
wir gratulieren Ihnen herzlich zum Geburtstag und<br />
wünschen viel Glück & Gesundheit!<br />
Was so alles in den Ferien bei uns los war<br />
erzähle ich euch beim nächsten mal...<br />
sonnige Grüße<br />
Ihre Moniqué Larisch
EIN GELUNGENES KINDERFEST<br />
mit Kita Diekhof, Liessow und Grundschule Diekhof<br />
Anlässlich des Kindertages plante die „Grundschule am<br />
Schmooksberg“ Diekhof ein gemeinsames Fest mit den<br />
Kitas Diekhof und Liessow. Von der Idee begeistert,<br />
beteiligten sich alle rege an der Vorbereitung. Jede<br />
Einrichtung bereitete mit ihren Kindern einige<br />
Programmpunkte in Form von Liedern, Tänzen,<br />
Sketschen, Akrobatik oder Flötenstücken vor.<br />
Anschließend konnten die Kinder an über 20 Stationen<br />
kleine Wettkämpfe mit einem Partner absolvieren. Als<br />
Preis gab es immer eine kleine Süßigkeit – es war ja<br />
schließlich Kindertag! Unsere Pferdeliebhaber durften<br />
auf Ponys reiten oder eine kurze Kremserfahrt<br />
mitmachen. Für den großen Hunger hatten sich<br />
NEUE VORSITZENDE<br />
DER VOLKSSOLIDARITÄT ORTSGRUPPE DIEKHOF<br />
Anlässlich der Mitgliederversammlung der<br />
Volkssolidarität, Ortsgruppe Diekhof, musste am<br />
24.04.<strong>2013</strong> eine neue Vorsitzende gewählt<br />
werden. Frau Jobst, die seit vielen Jahren<br />
dieses Amt inne hatte, legte dieses nun aus<br />
vielerlei Gründen nieder. Die anwesenden<br />
Mietglieder mussten die Niederlegung des<br />
A m t e s m i t a u s d r ü c k l i c h e m B e d a u e r n<br />
akzeptieren. Wurden in der Vergangenheit<br />
einige Aktivitäten vorgenommen, so bewegte<br />
sich doch die Mitgliederzahl, trotz der<br />
Bemühungen der Vorsitzenden abwärts. Das sei<br />
eine Zeiterscheinung, stellten die Anwesenden<br />
einmütig fest. Denn anderen sozialen<br />
Verbänden ergeht es auch nicht anders. Nach<br />
dem Bericht der Kassenwartin, Frau Hirschi,<br />
wurde der Vorstand entlastet.<br />
Kameraden der Feuerwehr bereit erklärt, Bratwürste zu<br />
grillen und diese mit Pommes oder Brot anzubieten. Für<br />
die süßen Schleckermäuler kam dann noch das Eisauto,<br />
an dem sich eine lange Schlange bildete.<br />
Alle Eltern, Großeltern und Gäste nutzten das schöne<br />
Wetter und die Gelegenheit, um noch einen Plausch zu<br />
machen mit Lehrern, Erziehern oder anderen Eltern.<br />
Wir danken allen Helfern für die freundliche<br />
Unterstützung, ohne die dieses Fest hätte nicht<br />
stattfinden können.<br />
Marion Burgstaler<br />
(Schulleiterin)<br />
Zur Neuwahl stand nur eine Bewerberin, die<br />
dann auch einstimmig gewählt wurde. neue<br />
Vorsitzende ist demnach Frau Monika Christian,<br />
Parkring 13, Drölitz, Telefon: 038455 39008.<br />
Die neue Vorsitzende ist 61 Jahre alt,<br />
verheiratet, hat zwei Kinder und eine Enkelin.<br />
Sie arbeitet - noch - als Chefarztsekretärin im<br />
KMG-Klinikum Güstrow. Frau Christian ist sozial<br />
sehr engagiert und hilft an den Stellen, an<br />
denen Hilfe erforderlich wird. Nicht nur mit Rat,<br />
sondern überwiegend mit Tat. ihr Anliegen ist,<br />
die Ortsgruppe durch kleine Veranstaltungen zu<br />
aktivieren und in der Gemeinde Diekhof als<br />
soziale Einrichtung tätig zu werden. „Gerade wir<br />
älteren menschen brauchen auf dem Dorf eine<br />
sinnvolle gemeinschaftliche Aktivität, um nicht<br />
sauertöpfisch im düsteren Alter zu landen.“<br />
VOGELHOCHZEIT BEI DEN LANDMÄUSEN IN DIEKHOF<br />
Im Wonnemonat Mai begann im Kindergarten ein neues Projekt zum<br />
Thema „Vogelhochzeit“.<br />
Die Hausaufgabe dazu lautete: “Bringt Bildmaterial, Federn, Eier, aus<br />
denen bereits Vögel geschlüpft sind, ein nicht mehr benutztes Vogelnest<br />
u.v.m. mit.“ Dieser Aufforderung kamen die Kinder eifrig nach, so dass<br />
sie nach kurzer Zeit eine umfangreiche Sammlung zusammentragen<br />
konnten.<br />
Um alle gleich auf das Thema aufmerksam zu machen, gestalteten die<br />
Spatzen- und die Bärengruppe gemeinsam ein großes Storchenbild im<br />
Eingangsbereich, das durch neue „Mitbringsel“ ständig erweitert wurde.<br />
Im Verlauf des Monats fanden viele weitere Aktivitäten statt. So übte z.B.<br />
die Zwergengruppe ein Tanzspiel nach Musik von Rolf Zuckowski ein. Die<br />
Spatzengruppe bastelte ein Zauberei aus Pappmaché und gestaltete es in<br />
fröhlichen Farben. Als sie später den dazugehörigen Zaubervogel zu<br />
Papier bringen sollten, war viel Phantasie gefragt. Die Kinder der<br />
Bärengruppe übten das Handpuppenspiel „Das Küken und das<br />
Entenjunge“ ein, bastelten Vogelmasken und gestalteten viele bunte<br />
Bilder.<br />
In allen Gruppen wurde gesungen und musiziert zu Liedern, die immer<br />
wieder das Hauptthema aufgriffen. Auch wenn bei uns äußerst selten der<br />
Fernseher zum Einsatz kommt, wurde ausnahmsweise die DVD „Die<br />
Vogelhochzeit“ von Rolf Zuckowski vorgestellt, welche sich die Kinder mit<br />
großem Vergnügen anschauten.<br />
Der Höhepunkt des Monats fand am 23.Mai <strong>2013</strong> statt. An diesem Tag<br />
konnten alle Kinder als Vögelchen verkleidet in den Kindergarten<br />
kommen. Von den Eltern liebevoll herausgeputzt, kamen sie in<br />
3<br />
erklärte die neue Vorsitzende. So entwickelt die<br />
neue Vorsitzende vor den Anwesenden auch<br />
einige Pläne für die nächste Zukunft. An den<br />
Ve ra n s t a l t u n g e n k a n n z u k ü n f t i g j e d e r<br />
Interessierte teilnehmen. sie werden auf diesem<br />
We g e u n d i m A u s h a n g d e r G e m e i n d e<br />
veröffentlicht. „Wir wünschen uns, dass wir auf<br />
diesem Wege mehr Interessierte und damit<br />
auch neue Mitglieder werben können.“ Weitere<br />
Veranstaltungen werden in den zu Diekhof<br />
z u g e h ö r i g e n O r t s t e i l e n i n d e n<br />
Bekanntmachungskästen ausgehängt. Im Monat<br />
Mai ist eine Veranstaltung mit dem Thema<br />
„Pralinen, selbst hergestellt“ geplant.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Monika Christian<br />
DIEKHOF<br />
Von Mensch<br />
zu Mensch<br />
phantasievollen Kostümen, um<br />
den Tag fröhlich zu begehen. Los<br />
ging’s mit dem Morgenkreis, bei<br />
dem sich alle präsentierten und<br />
anschließend das Lied „Ein Vogel<br />
wollte Hochzeit machen“ sangen<br />
und dazu tanzten.<br />
Jede Gruppe baute sich in ihrem<br />
Gruppenraum ein kuschliges<br />
Vogelnest und nahm darin auch<br />
ihr Frühstück ein. Anschließend<br />
sahen sich alle das Tanzspiel der<br />
Zwerge an und die Bären führten<br />
ihr Handpuppenspiel auf. Es<br />
konnte außerdem nach Lust und<br />
Laune gebastelt, gemalt oder<br />
getanzt werden. Auch luden<br />
lustige Spiele zum Mitmachen ein.<br />
Als krönender Abschluss wurde<br />
das Zauberei geknackt und die<br />
darin befindlichen Überraschungen unter den Kindern aufgeteilt.<br />
Am nächsten Tag zeichneten die Kinder der Bärengruppe wunderschöne<br />
Vogelhochzeitsbilder für ihre Galerie im Gruppenraum.<br />
Karena Schwanke
SCHULE<br />
Zeitreise ins mittelalterliche <strong>Laage</strong><br />
Erwartungsvoll kamen die Eltern der siebten gymnasialen Klassen des<br />
RecknitzCampus <strong>Laage</strong> am 24.04.<strong>2013</strong> um 17.00 Uhr ins Atrium, um zu<br />
sehen, was ihre Kinder in den letzten Wochen im Themenzentrierten<br />
Unterricht geleistet haben. Die Schüler behandelten gerade das Thema<br />
„Städte im Mittelalter“ und den Abschluss dieses Themas sollte eine<br />
mittelalterliche <strong>Stadt</strong>führung durch <strong>Laage</strong> für die Eltern werden, von den<br />
Schülern vorbereitet und durchgeführt.<br />
Als endlich alle Eltern eingetroffen waren, wurden sie herzlich von uns<br />
Schülern begrüßt. Es gab insgesamt vier <strong>Stadt</strong>führergruppen. Die Eltern<br />
suchten sich eine Gruppe aus, von der sie durch <strong>Laage</strong> geführt werden<br />
wollten. Dann gingen die ersten Gruppen auch schon los und führten<br />
ihre Eltern durch <strong>Laage</strong> zu vielen einzelnen Stationen, wo Gruppen von<br />
Schülern auf sie warteten. An jeder Station zeigten Schüler selbst<br />
erdachte Rollenspiele zu einzelnen Themen der mittelalterlichen <strong>Stadt</strong> ,<br />
z.B das Markttreiben auf dem <strong>Laage</strong>r Markt oder mittelalterliche Berufe<br />
auf dem Hof des heutigen Fahrradhandels Arft . Alle Eltern waren<br />
begeistert von den Leistungen ihrer Kinder. Nachdem alle Stationen<br />
absolviert waren und die <strong>Stadt</strong>führer ihre interessanten Informationen<br />
vermittelt hatten, endete die <strong>Stadt</strong>führung an der Schule. Dort waren<br />
auch verschiedene Stationen von Schülern für ihre Eltern vorbereitet.<br />
Es waren Rätsel zu lösen oder Flyer zu bewundern. Ich bin mir sicher,<br />
dass alle Eltern stolz auf ihre Kinder sein können, denn die harte Arbeit<br />
lohnte sich am Ende sehr. Wir gingen ungern auseinander und hätten<br />
den Abend gern mit einem gemütlichem Grillen beendet, vielleicht beim<br />
nächsten Mal?<br />
Miriam Quade, Campus Times<br />
Die Grundschule macht sich auf nach Schlage:<br />
Kindertag <strong>2013</strong><br />
Am 30. Mai feierten alle Grundschüler des RecknitzCampus <strong>Laage</strong> den<br />
Kindertag. Dieses Jahr sollte es auf den Eselhof nach Schlage gehen. Mit<br />
mehreren Bussen ging es um 8:15 Uhr los in Richtung Schlage und<br />
schon bald erreichten wir unser Ziel. Gleich vor Ort bekam jede Klasse<br />
einen Stammplatz zugewiesen. Nach einem kurzen Frühstück begannen<br />
die Kinder das riesige Gelände und die verschiedenen Stationen zu<br />
erkunden. Eine lange Schlange bildete sich sehr schnell beim Eselreiten<br />
und auch die Eselkutsche fand regen Zuspruch. Aber auch die anderen<br />
Stationen, wie zum Beispiel Kegeln, das Basteln von Kopfschmuck,<br />
Gummistiefelweitwurf, das Heubad oder aber auch Stangenklettern,<br />
erfreuten sich großer Beliebtheit. Um 10 Uhr durften alle Kinder auf dem<br />
Fußballplatz eine Vorführung von Arne Feuerschlund genießen. Er zeigte<br />
beeindruckende Kunststücke wie das Jonglieren mit Feuer oder das<br />
Balancieren eines Tisches auf seinem Kinn. Zum Mittagessen gab es<br />
dann für alle Kinder leckere Hotdogs.<br />
Auf diesem Weg wollen wir uns nochmals herzlich bei den Mitarbeitern<br />
des Eselhofes für den gelungenen Tag bedanken!<br />
K. Graunke<br />
Big Challenge- die große Herausforderung!<br />
Ungefähr so kann man den Titel des Wettbewerbs übersetzen, der<br />
traditionell in jedem Jahr an unserer Schule durchgeführt wird. Dieses<br />
Jahr fand die „Internationale Big Challenge“ am 14.05.<strong>2013</strong> statt. Große<br />
Freude bereitete die diesjährige hohe Teilnehmerzahl. 232 Schüler der<br />
Klassen 5-9 unserer Schule forderten sich in diesem europaweitem<br />
Englischwett-bewerb heraus. Manche strebten gar nicht den Sieg an,<br />
sondern wollten sich einfach mit ihren Klassenkameraden in der<br />
4<br />
englischen Sprache messen. Dazu mussten sie auf einem Fragebogen<br />
die richtigen Lösungen ankreuzen aus allen Bereichen der Sprache, z.B.<br />
Grammatik oder auch Allgemeinwissen. Frau Spudat und Herr Höll<br />
nahmen sich Zeit, um die Freiwilligen beim Arbeiten zu beaufsichtigen,<br />
so dass jeder sein Bestes geben konnte, um eine möglichst hohe<br />
Punktzahl zu erreichen. Nach ca. 3 Wochen standen die Gewinner in den<br />
einzelnen Bereichen fest: Svenja Anders 5d, Nele Welker 6b, Arne<br />
Blankenburg 7b, Hannes Richter 7d, Josefin Groß 8d, <strong>Juli</strong>a Welker 8a,<br />
Yasmine Bohm 9b. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Miriam Quade, Campus Times<br />
Die fünf W-Fragen? Na, die kennt ihr doch!<br />
In den letzten Wochen nahmen alle 7. Klassen des RecknitzCampus<br />
<strong>Laage</strong> an dem Projekt „Retten macht Schule“ teil. Wir lernten, wie man<br />
erste Hilfe leistet. Die Puppe namens Björn, die uns dabei als Modell für<br />
einen Menschen diente, wurde von der „Björn Steiger Stiftung“ zur<br />
Verfügung gestellt. Gegründet wurde die Stiftung von Björns Eltern,<br />
denn Björn starb auf der Straße, ohne Hilfe von anderen zu bekommen.<br />
Björns Eltern wollten, dass es anderen Familien nicht so ergeht, und<br />
gründeten deshalb die Stiftung, die die Schulsanitäter bei ihrer Arbeit<br />
unterstützt. Um uns die konkreten Schritte der ersten Hilfe<br />
beizubringen, kamen André Lindner und <strong>Juli</strong>en Schlawien aus der<br />
Oberstufe zu uns. Sie gaben jedem von uns eine Puppe und zusammen<br />
klärten wir als Erstes die fünf W-Fragen, die bei der Meldung eines<br />
Notfalls von großer Bedeutung sind. Dann kam auch schon die Praxis.<br />
Sie zeigten uns, wie und vor allem wann man erste Hilfe zu leisten hat.<br />
Die stabile Seitenlage und die Herzlungenwiederbelebung mussten wir<br />
dann auch an „Björn“ üben. Danach hat jeder eine Puppe mit nach<br />
Hause bekommen, um dort zu üben und auch der Familie die<br />
Maßnahmen einmal zu demonstrieren. Nun fühlen wir uns vorbereitet<br />
auf einen Notfall und: Die fünf W-Fragen können wir jetzt auch schon im<br />
Schlaf!<br />
Nicole Büttner, Campus Times
Neue Vorstandsmitglieder bei der<br />
Feuerwehr <strong>Laage</strong><br />
Foto: (von links) Der neue Jugendwart Jens<br />
Millahn, sein Vertreter Chris Ogrodowicz und<br />
René Tiede als neuer Schriftführer.<br />
Da im Vorstand der <strong>Laage</strong>r Feuerwehr<br />
einige Positionen neu zu besetzen waren<br />
w u r d e a m 2 1 . M a i i m<br />
Feuerwehrgerätehaus an der Paul-Korff-<br />
A l l e e e i n e M i t g l i e d e r versammlung<br />
durchgeführt. Das Amt des Schriftführers<br />
war seit einiger Zeit unbesetzt, auf diese<br />
Position wurde jetzt Rene Tiede gewählt.<br />
Auch im Bereich des Nachwuchses gab es<br />
Veränderungen. Da Jugendwart Marcel<br />
Brey aus beruflichen und privaten<br />
Gründen sein Amt niederlegen musste,<br />
wurde auch hier eine Neuwahl nötig. Als<br />
n e u e r J u g e n d w a r t w u r d e<br />
Hauptfeuerwehrmann Jens Millahn<br />
gewählt. Er hatte die Aufgabe in den<br />
letzten Monaten ohnehin schon als Brey,s<br />
Stellvertreter übernommen. Jens Millahn<br />
w i r d d u r c h C h r i s O g r o d o w i c z a l s<br />
Stellvertreter unterstützt.<br />
Bevor es in den gemütlichen Teil der<br />
Ve r s a m m l u n g ü b e r g i n g , v e r l i e h e n<br />
Wehrleiter Endré Ehrenberg und sein<br />
Vertreter Maik Herklotz den aus der<br />
Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung<br />
gewechselten Kamerad(In)en Vanessa<br />
Ernst und Philipp Siewert den Dienstgrad<br />
„Feuerwehrmannanwärter“.<br />
Text und Foto: Alfons Hütten<br />
FAMILIENFEST<br />
im „Betreuten Wohnen“der VS in <strong>Laage</strong><br />
Wenn es was zum Feiern gibt, sind alle<br />
dabei, so auch unsere Senioren im „Betr.<br />
Wohnen“ der der VS in <strong>Laage</strong>. Schon lange<br />
v o r h e r w u r d e a l l e s g e p l a n t u n d<br />
ausgearbeitet. Natürlich war auch das<br />
Wetter im Gespräch, aber leider können<br />
wir es nicht beeinflussen. Der Tag rückte<br />
immer näher und die Spannung wuchs. Ob<br />
alle so klappt, wie wir es uns vorgestellt<br />
haben? Endlich war es so weit, am 22. Mai<br />
<strong>2013</strong> feierten wir unser Familienfest. Es<br />
hatten sich ca. 60 Personen angemeldet,<br />
das Wetter meinte es leider nicht gut mit<br />
uns, es regnete den ganzen Tag. Wir<br />
planten alles um und die Veranstaltung<br />
fand im Haus statt. Natürlich wäre es im<br />
Innenhof der Seniorenpension schöner<br />
gewesen, bei Sonnenschein. Es wurde<br />
etwas zusammengerückt und die Feier<br />
konnte beginnen. Den vom Personal<br />
gesponsorten Kuchen ließen sich die<br />
Bewohner und Gäste schmecken. Im<br />
Anschluss gab es eine Tombola, die schon<br />
sehr spannend entgegengefiebert wurde.<br />
Jeder hoffte auf einen Gewinn und die<br />
Freude war groß, wenn es keine Nieten<br />
gab. Den kulturellen Rahmen gestaltete<br />
Herr Okrusch mit seiner Musik. Er ist für<br />
uns kein Unbekannter mehr und hat unser<br />
Familienfest mit seiner musikalischen<br />
D a r b i e t u n g b e r e i c h e r t . Tr o t z d e s<br />
schlechten Wetters war es eine gelungene<br />
Veranstaltung.<br />
Traditionell begeht nicht nur die Feuerwehr <strong>Laage</strong> am<br />
0 1 . J u n i j e d e n J a h r e s d e n d u r c h d e n<br />
Feuerwehrförderverein organisierten Kindertag.<br />
Strahlender Sonnenschein begrüßte morgens die<br />
vielen kleinen und großen Gäste am Treffpunkt<br />
Marktplatz, von hier ging es dann in einem fröhlichbunten<br />
Umzug mit Geleit durch Feuerwehrfahrzeuge<br />
zum Feuerwehrgerätehaus an der Paul-Korff-Allee.<br />
Dort warteten viele „Attraktionen“ auf die Kinder und<br />
bescherten ihnen einen schönen Nachmittag. Möglich<br />
wurde die Durchführung in dieser Form durch eine<br />
großzügige Spende der Firma Metallbau Lührmann.<br />
Auch das die Kostüme durch die Schneiderei Marita<br />
Jäger und Lena Kull kostenlos zur Verfügung gestellt<br />
wurden hat sehr zum Gelingen beigetragen, das<br />
hervorragende Wetter, die fröhlichen Teilnehmer und<br />
Helfer taten ihr übriges.<br />
I m M a i g a b e s n o c h e i n e n<br />
Bingonachmittag für die Bewohner. Es<br />
herrscht immer große Spannung, wenn es<br />
zum Ende einer Runde geht. Welche Zahl<br />
kommt und wer hat als Erster ein Bingo?<br />
Es ist immer wieder aufregend.<br />
Auch die Geburtstagsfeier des Monats<br />
bereitete uns viel Freude. Die Kinder aus<br />
dem Kindergarten „Knirpsenland“ der VS<br />
in <strong>Laage</strong> führten uns ein wunderschönes<br />
Programm auf. Unsere Bewohner freuen<br />
sich immer wieder auf den musikalischen<br />
Vortrag der Kitakinder. Im Mai war Frau<br />
Jäger mit ihren Schützlingen bei uns.<br />
Diese Kinder waren das letzte Mal in<br />
unserem „Betr. Wohnen“, denn sie werden<br />
dieses Jahr eingeschult. Wir wünschen<br />
allen Kindern eine schöne Einschulung mit<br />
Sonnenschein und viel Spaß beim Lernen.<br />
Das Angebot für die Bewohner endete im<br />
Mai <strong>2013</strong> mit einem Bastelnachmittag. Alle<br />
Bewohner waren mit Begeisterung dabei<br />
und gaben sich viel Mühe. Miteinander<br />
w u r d e r e g e d i s k u t i e r t u n d I d e e n<br />
untereinander ausgetauscht. Große Freude<br />
gab es, als die Bewohner hörten, sie<br />
können Ihre Bastelarbeiten mit in ihre<br />
Wohnung nehmen. Der Nachmittag klang<br />
bei Kaffee und Kuchen aus.<br />
W i r f r e u e n u n s a u f d i e n ä c h s t e n<br />
gemeinsamen Veranstaltungen mit den<br />
Bewohnern der Seniorenpension „Am<br />
Fischteich“ <strong>Laage</strong>.<br />
Ihr Betreuungsteam<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Viele Kinder ließen sich kreativ schminken, Spiele von<br />
Eierlaufen bis Spritzen mit der Kübelspritze wurden<br />
angeboten, es gab Erfrischungen in Form von Eis und<br />
Getränken, gegrillte Würstchen, Pommes und später<br />
für Mamas und Papas oder Omas und Opas einen<br />
K a f f e e - u n d K u c h e n b a s a r d e r d u r c h d i e<br />
Jugendfeuerwehr organisiert wurde. Eine weitere<br />
Attraktion des Festes war die neue Hüpfburg des<br />
Fördervereins. Hier konnten sich die Kinder bis zur<br />
Erschöpfung austoben, was sie auch, wie viele rote<br />
Köpfe bewiesen, begeistert taten.<br />
Insgesamt war Nancy Böhnke als Vorsitzende des<br />
Fördervereins mit dem Tag zufrieden. „Es hätten zwar<br />
noch ein paar Kinder mehr kommen können, aber wir<br />
haben einen schönen Tag gehabt“, resümierte Sie.<br />
Die anwesenden Kinder jedenfalls fanden das Fest<br />
sehr gut, auch die Eltern waren begeistert. „Ziel<br />
erreicht!“, kann man da nur sagen.<br />
Text: Alfons Hütten<br />
5 5<br />
Volkssolidarität <strong>Laage</strong><br />
Veranstaltungsplan <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
Haus der Generationen u. Seniorenpension „Am Fischteich“ <strong>Laage</strong><br />
O1.07.13, 08.07.13, 15.07.13, 22.07.13 u. 29.07.13<br />
- Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der Generationen mit Frau Heuck<br />
Beginn: 14:00 Uhr, 15.10 Uhr und 16.20 Uhr<br />
03.07.13, 10.07.13, 17.07.13, 24.07.13 u. 31.07.13<br />
- Kaffeerunde der Ortsgruppe VS <strong>Laage</strong> im Betreuten Wohnen<br />
Beginn: 15:00 Uhr<br />
01.07.13, 08.07.13, 15.07.13, 22.07.13 u. 29.07.13<br />
- Kartenspielen im Haus der Generationen<br />
Beginn: 14:00 Uhr<br />
03.07.13 Mietersprechstunde im Betr. Wohnen Beginn: 9.30 Uhr<br />
03.07.13 Preisrommee im H.d.G. Beginn: 15.00 Uhr<br />
mit anschl. Kaffee u. Kuchen<br />
04.07.13 Geburtstag des Monats im Betr. Wohnen Beginn: 14.30 Uhr<br />
11.07.13 Bingonachmittag im Betr. Wohnen Beginn: 14.00 Uhr<br />
18.07.13 Grillnachmittag im Betr. Wohnen Beginn: 16.00 Uhr<br />
19.07.13 Preisrommee im H.d.G. Beginn: 17.45 Uhr<br />
25.07.13 Buchlesung „Prickelnde Liebesgeschichte“ Beginn: 14.00 Uhr<br />
von Marika Bumbel mit anschl. Kaffee u.<br />
Kuchen im Betr. Wohnen<br />
FAHRT NACH LELKENDORF<br />
im Betreuten Wohnen des DRK <strong>Laage</strong><br />
Strahlend sonnig warm, ganz dem jetzigen Frühling angepasst, zeigte<br />
sich der 15. Mai <strong>2013</strong>. Wir Bewohner des „Betreuten Wohnens“ des DRK<br />
<strong>Laage</strong> hatten uns dieses Datum ausgesucht mit unserer Hausdame Frau<br />
Aßmus, die natürlich auch alles in die Wege leitete und so machten wir<br />
an diesem Tag unsere Ausfahrt nach Lelkendorf. Wir fuhren mit drei<br />
Kleinbussen unterwegs genossen wir die herrliche Landschaft. Dort<br />
angekommen, erhielten wir erst eine Erfrischung für unseren Durst, dann<br />
folgte das reichhaltige Mittagessen, ein Eis beendete das Mahl. Nach<br />
dieser Stärkung gingen wir auf Erkundungstour,<br />
denn gleich neben der Gaststätte liegt der Tierrassenpark Lelkendorf. Ein<br />
gemütlicher Spaziergang führte uns an vielen einheimischen Tieren<br />
vorbei. Wer sich mal ausruhen wollte, konnte es dazwischen immer<br />
wieder tun, denn es luden genug Bänke dazu ein. Alles hat mal ein<br />
Ende und wir gingen zu unserem Restaurant zurück, wo uns die<br />
Kaffeetafel erwartete, die uns allen sehr mundete, unterstrichen mit viel<br />
Witz und Humor.<br />
Unsere Busse erwarteten uns schon draußen und wir führen heim,<br />
rückdenkend an diesen schönen Tag, voller Erinnerungen.<br />
Dank unserer Hausdame für alle Bemühungen, danke auch denen die mit<br />
humorvollen Witz den Tag machten, zu dem, der er war.<br />
H. Malowitz<br />
Von Mensch<br />
zu Mensch<br />
Förderverein organisiert Kindertag bei der Feuerwehr <strong>Laage</strong><br />
Foto (Frank Bohm): Quer durch die <strong>Stadt</strong>, vom Marktplatz<br />
bis zum Feuerwehrgerätehaus, ging der Umzug
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Kirchliche Nachrichten der Ev. - Luth.<br />
Christophorus Kirchengemeinde <strong>Laage</strong> für <strong>Juli</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
mit den Terminen für die Ev. Kirchengemeinde<br />
Hohen Sprenz - Kritzkow<br />
Monatsspruch für <strong>Juli</strong><br />
Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn<br />
ich bin mit dir. (Apostelgesch. 18,9-10)<br />
Gottesdienste und Andachten:<br />
Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein.<br />
An jedem 2. Sonntag im Monat wird zeitgleich mit<br />
d e m G o t t e s d i e n s t i n L a a g e a u c h e i n<br />
Kindergottesdienst angeboten.<br />
Samstag, 6. <strong>Juli</strong> Wochenschlussandacht<br />
Recknitz 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 7. <strong>Juli</strong><br />
<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />
Polchow 14:00 Uhr Open-Air<br />
Sommer Gottesdienst unter der Polchower Linde<br />
Hohen Sprenz 11:00 Uhr<br />
Samstag, 13. <strong>Juli</strong> Taizé-Andacht<br />
<strong>Laage</strong> 19:30 Uhr<br />
Sonntag, 14. <strong>Juli</strong><br />
<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />
Kritzkow 11:00 Uhr<br />
Samstag, 20. <strong>Juli</strong> Wochenschlussandacht<br />
Polchow 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 21. <strong>Juli</strong><br />
<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />
Recknitz 14:00 Uhr<br />
Sarmstorf 11:00 Uhr<br />
Sonntag, 28. <strong>Juli</strong><br />
<strong>Laage</strong> 17:00 Uhr – Der etwas<br />
andere Gottesdienst<br />
Samstag, 3. August Wochenschlussandacht<br />
Recknitz 17:00 Uhr<br />
Sonntag, 4. August<br />
<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />
Polchow 14:00 Uhr<br />
Hohen Sprenz 11:00 Uhr<br />
Veranstaltungen und Konzerte<br />
Einen open air Sommergottesdienst unter der<br />
Polchower Linde feiern wir am Sonntag, den 7. <strong>Juli</strong><br />
um 14:00 Uhr in Polchow.<br />
Als sich gegen 18:30 Uhr der Vorhang schloss<br />
konnten es sicherlich die meisten der Darsteller und<br />
der Bühnencrew noch gar nicht so recht fassen: dass<br />
war der Schlusspunkt unter einem fast zweijährigen<br />
Projekt, das 80 Beteiligte im Alter von 8 bis 80<br />
Jahren so eng miteinander verbunden hat, dass man<br />
sich wie in einer riesigen Familie fühlen<br />
konnte.<br />
Etwa eineinhalb Stunden vorher erlebten<br />
wir das Zeremoniell, dass uns durch alle<br />
acht Auftritte begleitet hat: noch einmal<br />
fassten sich alle an den Händen, ein<br />
gemeinsames Gebet mit einem Dankeschön<br />
für das Geschenk der Gemeinschaft,<br />
den Gedanken an die, die nicht<br />
dabei sein konnten und der Bitte für ein<br />
gutes Gelingen. Dann zogen wir in die<br />
Marienkirche ein und standen ein letztes<br />
Mal auf der Bühne: dieses Mal ein<br />
Eigenbau, an Professionalität kaum zu<br />
überbieten und mühsam am Abend vorher<br />
von den Helfern hinter den Kulissen bis<br />
tief in die Nacht errichtet.<br />
Wie erwartet war die Resonanz in der<br />
Kirche zunächst noch verhalten, aber mit<br />
dem Schließen des Vorhangs nach dem 3.<br />
Akt war der Damm gebrochen und der<br />
Funke übergesprungen: ab jetzt begleitete<br />
unseren Auftritt verheißungsvoller<br />
Applaus, der sich bis zum letzten Akt fortsetzte, und<br />
auch wieder die Tränen, die den Gesang von Moses<br />
(Konrad Goeritz) und seiner Frau Ziporah (Clara<br />
Kretschmann) sooft untermalt hatten.<br />
Als dann nach der obligatorischen Zugabe und der<br />
anlässlich des Abschlusses des Projektes von<br />
Chorleiter Pastor Thomas Kretschmann gehaltenen<br />
Schlussansprache der Vorhang endgültig fiel, blieben<br />
auch bei den Sängerinnen und Sängern nicht mehr<br />
alle Augen trocken.<br />
Zu einem Cello-Konzert mit Ludwig Frankmar laden<br />
wir am 12. <strong>Juli</strong> um 19:00 Uhr in die Dorfkirche<br />
Weitendorf ein.<br />
Am Donnerstag, 18. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> um 19:30 Uhr<br />
sind die Thüringer Sängerknaben zu Gast in<br />
unserer <strong>Laage</strong>r <strong>Stadt</strong>kirche.<br />
ACHTUNG: Für die 40 Jungen und Männer sowie 4<br />
erwachsene Begleiter werden Quartiere gesucht<br />
vom 18. bis 19. <strong>Juli</strong> (eine Übernachtung vom 18.<br />
auf den 19. <strong>Juli</strong>, Mittag- und Abendessen am 18.<br />
sowie Frühstück am 19. <strong>Juli</strong>), wir bitten herzlich um<br />
Ihre Unterstützung - melden Sie sich bitte bald im<br />
Pfarramt (Tel.: 038459 18997 oder E-Mail:<br />
info@christophorus-gemeinde.de).<br />
Für die Musikreise durch Kirchen Norddeutschlands<br />
bieten wir Karten zum Preis von 40,-- EUR an: Start<br />
ist am Samstag, 10. August <strong>2013</strong> um 9:30 Uhr auf<br />
dem Marktplatz in <strong>Laage</strong>. Die Fahrt geht über<br />
Volkshagen (10:30 Uhr: Gesang, Cello und Orgel)<br />
und Starkow (14:00 Uhr: Blechbläser und Orgel)<br />
nach Franzburg (17:00 Uhr: Violine und Orgel) –<br />
Karten im Pfarramt unter Tel.: 038459 18997.<br />
KinderKirche donnerstags, 14:00 Uhr im<br />
Gemeindehaus <strong>Laage</strong><br />
Junge Gemeinde – neu – neu – neu<br />
VORANKÜNDIGUNG: am Wochenende 21./22.<br />
September <strong>2013</strong> sind wir wieder mit dem neuen<br />
Modell der Jungen Gemeinde beieinander:<br />
Treffpunkt: 21. September <strong>2013</strong> - 18:00 Uhr – Alte<br />
Schule<br />
Anmeldung bei: johannes.kretschmann@elf-tv.de<br />
Mitzubringen sind: Iso-Matte, Schlafsack, Fahrrad<br />
und 15,-- EUR Unkostenbeitrag<br />
Eltern-Kind-Gruppe jeden 4. Dienstag im Monat im<br />
Gemeinderaum <strong>Laage</strong><br />
23. <strong>Juli</strong> um 16:00 Uhr<br />
Teerunde<br />
19. August <strong>2013</strong> um 19:30 Uhr im Pfarrhaus <strong>Laage</strong><br />
Donnerstags-Kino<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr im<br />
Gemeindehauskeller <strong>Laage</strong><br />
4. <strong>Juli</strong> – Film stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />
fest<br />
Mit Freude und Wehmut denken wir zurück an die<br />
ersten Proben im Herbst 2011, das lange Probenwochenende<br />
mit Malen der Kulissen in Ahlbeck im<br />
Frühjahr 2012, dann die drei Auftritte im Barlach-<br />
Theater Güstrow, im Zirkuszelt Fantasia in Rostock<br />
und in der <strong>Laage</strong>r <strong>Stadt</strong>kirche im Juni 2012, die<br />
Wiederaufnahme der Proben im Herbst 2012 und<br />
schließlich – die Krönung – die „Tournee durch<br />
Mecklenburg-Vorpommern mit Auftritten nochmals in<br />
Güstrow, in der <strong>Stadt</strong>halle in Greifswald, dem Theater<br />
in Putbus und schließlich im Theater in Wismar von<br />
Januar bis April <strong>2013</strong>.<br />
Viel Begeisterung und Lob aus dem Publikum hat uns<br />
begleitet, viel Dankbarkeit und Freude an unseren<br />
Auftritten haben wir erlebt. Aber das wohl größte<br />
Geschenk haben wir uns mit einer fantastischen<br />
Gemeinschaft selbst gemacht. Über zwei Jahre haben<br />
80 Beteiligte dem Projekt die Treue gehalten.<br />
6<br />
Senioren- und Frauenkreise<br />
Zum Sommerfest aller Seniorenkreise laden wir<br />
am Mittwoch, 3. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> um 15:00 Uhr nach<br />
<strong>Laage</strong> auf den Pfarrhof ein!<br />
im August geht’s dann weiter:<br />
Mittwoch, 14. August 15:00 Uhr in <strong>Laage</strong> im<br />
Gemeindehaus<br />
Mittwoch, 28. August 15:00 Uhr in <strong>Laage</strong> im<br />
Gemeindehaus<br />
Dienstag, 6. August 14:30 Uhr in Polchow<br />
Dienstag, 13. August 14:30 Uhr in Recknitz<br />
Kirchenmusik (Probentermine):<br />
Ökumenischer Kirchenchor: d i e n s t a g s u m<br />
19.30 Uhr<br />
Projektchor: nach Absprache<br />
Gitarrenunterricht: mittwochs um 14:00, 15:00 und<br />
16.00 Uhr<br />
Männerchor: freitags um 19:30 Uhr (14tägig)<br />
Ein Abschlussfest für alle Beteiligten am Pop-<br />
Oratorium „Die 10 Gebote“ ist für den 17.<br />
August geplant – bitte den Tag schon mal frei<br />
halten!<br />
V e r a n s t a l t u n g e n u n d T e r m i n e d e r E v .<br />
Kirchengemeinde Hohen Sprenz – Kritzkow<br />
Gesprächskreis in Hohen Sprenz<br />
Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong> um 19:00 Uhr im Pfarrhaus<br />
zum Thema „Frauengestalten in unserer Bibel“<br />
Familiennachmittag<br />
In der Sommerpause wollen wir gemeinsam Rad<br />
fahren: vom 9. bis 11. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> – bitte meldet Euch<br />
an (038459 18997)<br />
Vorankündigung:<br />
Zum Sommerfest laden wir am 24. August um 17:00<br />
Uhr nach Hohen Sprenz ein, beginnen mit einer<br />
Andacht in der Kirche, werden dann bei gutem<br />
Wetter am See zu finden sein und danken in diesem<br />
Rahmen allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement.<br />
Frank Claus<br />
Kirchengemeinderat<br />
Ev.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde <strong>Laage</strong><br />
DIE 10 GEBOTE<br />
mit einem letzten Auftritt in der Salzwedeler Marienkirche am 2. Juni endete ein großartiges Projekt der Christophorus Kirchengemeinde <strong>Laage</strong><br />
Vielen ist dafür zu danken, dass das alles möglich<br />
geworden ist: angefangen mit denen, die Chor und<br />
Helfer verpflegt haben an unzähligen Probenwochenenden,<br />
diejenigen, die Fahrerei und Auf- beziehungsweise<br />
Abbaustress auf sich genommen haben um die<br />
Auftritte zu ermöglichen, die uns geschminkt,<br />
choreographisch unterstützt oder gesangstechnisch<br />
aufgepeppt haben (hier komme<br />
ich nicht umhin, Rabbi zu nennen!), die –<br />
aus den eigenen Reihen – uns eingesungen,<br />
auf den richtigen Ton und zum<br />
richtigen Einsatz geführt haben und<br />
natürlich die, die uns ins richtige Licht<br />
gerückt und mit den richtigen Kulissen<br />
versehen haben.<br />
Aber einem gebührt sicherlich der größte<br />
Dank: Chorleiter und Pastor Thomas<br />
Kretschmann, der angefangen von Aufbau<br />
und Vorbereitung für die Proben, über die<br />
Organisation der Auftritte einschließlich<br />
der Werbung bis hin zur Tontechnik in<br />
Perfektion das Projekt gemanagt hat, ist<br />
es gelungen 80 Frauen und Männer,<br />
Mädchen und Jungs über annähernd zwei<br />
Jahre zu einer großen Gemeinschaft<br />
zusammenzuschweißen und bei der<br />
Stange zu halten. Ihm sagen wir also ein<br />
riesiges Dankeschön, genauso wie seiner<br />
Frau, Pastorin Anne-Barbara Kretschmann,<br />
ohne deren Unterstützung ein solches Pensum an<br />
Arbeit sicherlich nicht zu stemmen gewesen wäre.<br />
Die Geschichte der 10 Gebote hat uns in ihren Bann<br />
gezogen, die gemeinsamen Erlebnisse während der<br />
Zeit der Proben und bei den Auftritten bleiben uns<br />
sicherlich lange in guter Erinnerung.<br />
Ich empfinde es als ein großartiges Geschenk, dieses<br />
Gemeinschaftserlebnis gehabt zu haben und freue<br />
mich auf die nächsten Projekte.<br />
Frank Claus (Aaron)
LANDESMEISTERSCHAFTEN IM BAHNLAUF<br />
SC <strong>Laage</strong> setzt mehr als ein Achtungszeichen<br />
I m G ü s t r o w e r N i k l o t- S t a d i o n f a n d e n d i e<br />
diesjährigen Landesmeisterschaften im Bahnlauf<br />
über 5000 und 10 000 Meter statt. Trotz der fast<br />
herbstlich anmutenden Bedingungen, bei permanentem<br />
Regen und Temperaturen unter 10 Grad,<br />
gingen mehr als 120 Läuferinnen und Läufer an die<br />
Starts. Bei den Jugendlichen konnten Torben<br />
Schlinke und Stella Grobbecker ihre Landesmeistertitel<br />
verteidigen und besonders Torben<br />
meldete sich dabei beeindruckend, nach fast<br />
einjähriger Verletzungspause, zurück. Nach 19,59<br />
Minuten stoppte für den fast 19-jährigen die Uhr. Die<br />
16-jährige Laura Jürß wurde Vize-Landesmeisterin<br />
bei den unter 18-jährigen Mädchen.<br />
Der 14-jährige Florian Schulze und die 12-jährige<br />
Greta Grobbecker dürfen sich zudem Landesbeste im<br />
3000 Meter Bahnlauf nennen. Beide beendeten den<br />
Lauf als Sieger und holten sich auch maximale<br />
KITA-CUP <strong>2013</strong><br />
gewinnt das „Hummelhaus“ aus Kritzkow<br />
Der <strong>Laage</strong>r SV 03 veranstaltete mit Unterstützung des Sportkoordinators<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> am 12.Juni ein Kita-Fußballturnier auf der<br />
Recknitzkampfbahn in <strong>Laage</strong>. Dazu wurden alle umliegenden<br />
Kindertagesstätten angeschrieben, um ein erlesenes Feld zu erhalten.<br />
Ihre Zusage gaben die Kita „Knirpsenland“ <strong>Laage</strong> (2 Teams), die Kita<br />
„Hummelhaus“ Kritzkow, die Kita „Spatzenhausen“ Cammin und die Kita<br />
„Sonnenblume“ Kronskamp.<br />
Im Modus jeder gegen jeden waren insgesamt 10 Spiele auszutragen.<br />
Gleich in den ersten Partien waren den Kindern die Spiellust und das<br />
Engagement anzumerken, die Spieler wurden von den anderen<br />
Mitspielern frenetisch angefeuert und gaben das Beste. Nachdem jede<br />
Mannschaft einmal gespielt hatte, sah man schon, daß an diesem Tag die<br />
Kita „Hummelhaus“ aus Kritzkow ein heißer Kandidat auf den<br />
Gesamtsieg ist.<br />
Nach dem Sieg gegen „Knirpsenland I“ (3:1) und dem klaren Erfolg<br />
gegen die „Spatzenhausener“ (6:0) folgten weitere Siege gegen das<br />
Team „Sonnenblume“ (6:0) und gegen die Mannschaft Knirpsenland II<br />
(3:0). Somit gewannen die Kicker vom „Hummelhaus“ alle ihre Spiele<br />
und wurden verdient Kita-Cup-Sieger <strong>2013</strong>. Platz zwei erspielte sich das<br />
Team „Knirpsenland I“, das bis auf die Niederlage gegen die Kritzkower<br />
DLRG SENIOREN FEIERN SOMMERFEST<br />
Auch das ist Vereinsarbeit<br />
Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich am<br />
F r e i t a g , d e m 1 6 . 0 5 . 2 0 1 3 , c a . 3 0<br />
Schwimmerinnen und Schwimmer der Seniorengruppe<br />
der DLRG OG <strong>Laage</strong>-Kronskamp zu<br />
einem gemütlichen Grillfest auf unserem<br />
Vereinsgelände in der Bahnhofstraße. Da alle<br />
schon viele Jahre aktiv sind, gab es genug<br />
Gesprächsstoff. Sehr gut war, dass der<br />
Vorsitzende, Bernd Hage, anwesend war; so<br />
konnten gleich Fragen geklärt werden. Von<br />
großem Interesse war: „Wann und wo können<br />
wir während der Schließung der Schwimmhalle<br />
Sport treiben?“ Es wird auch diesmal wieder<br />
eine Turnhallenzeit geben, sodass keiner<br />
„einrosten“ muss.<br />
Punkte in der Schüler-Laufcup Wertung. Einen<br />
Vizetitel erlief sich hier Sonja Bartusch.<br />
Während die Jugendlichen 5000 Meter zu<br />
absolvieren hatten, durften sich die Erwachsenen 25<br />
Runden, also 10 000 Meter quälen. Einen<br />
Paukenschlag setzte hier der 48-jährige Bernd<br />
Jänike mit der Bronzemedaille in seiner Klasse. Nach<br />
39,38 Minuten erreichte er das Ziel und konnte sich<br />
so über eine persönliche Bestleistung freuen.<br />
Ebenfalls auf den Bronzeplatz liefen die 31-jährige<br />
Stefanie Holzmüller (47,46 min) und die 35-jährige<br />
Jeaninne Blum (57,34 min) in ihren Klassen.<br />
Insgesamt vier Titel, zwei Silbermedaillen<br />
und drei Bronzemedaillen zeigen das sehr<br />
gute Niveau des SC <strong>Laage</strong> im Langlaufsport<br />
in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
7<br />
André Stache<br />
Von Mensch<br />
zu Mensch<br />
SPORT<br />
Das Foto zeigt Stefan Kanserske bei seiner<br />
Wasserschlacht.<br />
Foto: G. Kiesendahl<br />
alle anderen Matches zu seinen Gunsten entscheiden konnten (2:0 gegen<br />
Knirpsenland II; 2:0 gegen die „Sonnenblumen“ aus Kronskamp und 2:0<br />
gegen die Camminer Kita). Den dritten Platz des Turniers sicherte sich<br />
aufgrund des besseren Torverhältnisses das Team „Knirsenland II“ <strong>Laage</strong><br />
vor Cammin (beide 4 Punkte) und der Kita aus Kronskamp (0 Punkte). In<br />
den 10 Spielen wurden insgesamt 31 Treffer erzielt und man konnte<br />
schon sehr gute Ansätze bei einigen Spielern erkennen.<br />
Alle beteiligten Teams konnten sich verdienterweise über einen Pokal<br />
freuen, der sicherlich einen besonderen Platz in „ihrer“ Kita finden wird.<br />
Weiterhin bekam jede Mannschaft einen Spielball überreicht, damit man<br />
weiter „am Ball“ bleiben kann und vielleicht im nächsten Jahr weitere<br />
Fortschritte nachweisen kann.<br />
Der Endstand:<br />
Platz Mannschaft Punkte Tore<br />
1. Kita „Hummelhaus“ Kritzkow 22 18:1<br />
2. Kita „Knirpsenland I“ <strong>Laage</strong> 9 7:3<br />
3. Kita „Knirpsenland II“ <strong>Laage</strong> 4 3:7<br />
4. Kita „Spatzenhaus“ Cammin 4 1:8<br />
5. Kita „Sonnenblume“ Kronskamp 0 2:1<br />
Abseits des Spielfeldes konnten die Spieler sich beim Torwandschießen<br />
und beim Kegelslalomlauf weiterhin aktiv betätigen. Und selbst das<br />
wunderbare wetter an diesem tag trug zum guten Gelingen des Kita-<br />
Cups bei.<br />
Ein Dankeschön geht an die Sportfreunde Edmund Jungerberg, Dieter<br />
Ackermann, Erich Wriedt, Norman Müller, Tom Haß, Paul-Erik Jähne und<br />
Tim Hagemann, die in bewährter Weise zum Gelingen dieser<br />
Veranstaltung beigetragen haben. Weiterhin meinen Dank an die<br />
Schulleitung, die die Freistellung der Jugendlichen bewilligte. Vergessen<br />
möchte ich aber auch nicht die Teammanagerrinnen (Erzieher), die ihre<br />
Teams jederzeit im Griff hatten und mit vollem Einsatz dabei waren.<br />
Sollten Ihre Kinder weiterhin begeisterte Fußballspieler sein und noch<br />
nicht organisiert im Verein Fußball spielen, der <strong>Laage</strong>r SV 03 sucht<br />
ständig neue Mitstreiter in seinen Teams., natürlich auch verantwortliche<br />
Übungsleiter und Trainer<br />
Jörg Dieter Peeck<br />
Zu Beginn der Veranstaltung erhielten alle für<br />
die langjährige aktive Tätigkeit ein kleines<br />
Präsent, eine Tasche der DLRG. Besonders<br />
geehrt wurden die ältesten Mitglieder, Frau<br />
S c h m i t z , F r a u N o t t e l m a n n u n d H e r r<br />
Grochtmann. Leider konnten sie nicht anwesend<br />
sein, sodass ihr Geschenk nachgereicht wird. Ein<br />
besonderer Dank ging auch an Frau Gottschalk,<br />
die die Durchführung der Kindergartentage<br />
tatkräftig unterstützt hat.<br />
Nach drei Stunden gingen alle gestärkt und gut<br />
gelaunt auseinander und hoffen, dass es auch<br />
im nächsten Jahr wieder ein Sommerfest geben<br />
wird.<br />
Vielen Dank unserem Grillmeister, Torsten<br />
Wittenburg.<br />
A. Hagen
SPORT<br />
EIN FUSSBALLMÄRCHEN - LAAGES 2. STEIGT AUF<br />
Als man am 07.Oktober 2012, dem 6.Spieltag,<br />
der Kreisliga Warnow Staffel 3, Zuhause gegen<br />
die Reserve des SV 90 Teterow verlor, belegte<br />
man den letzten Tabellenplatz. Es folgte ein<br />
Trainerwechsel und fortan gestalte sich eine<br />
Serie von 12 Siegen und 4 Unentschieden und<br />
man durfte und musste bis zum letzten Spieltag<br />
vom Aufstieg träumen. Denn die LSG aus<br />
Lüssow und der Sportverein Alt-Sührkow hatten<br />
grundsätzlich die besseren Karten, um die<br />
nächst höhere Spielklasse zu erreichen. Zumal<br />
unsere Elf gegen, den 2.Rückrundenschreck,<br />
Güstrower SC III antreten musste.<br />
Doch zunächst zum Spiel: Selbstbewusst und<br />
diszipliniert startete die Heimelf die Partie.<br />
Schnell entstand die erste Möglichkeit. Nach 6<br />
Minuten bringt Gottschling eine Flanke in den<br />
Strafraum und Bleich köpft, jedoch nur gegen<br />
die Latte. Weiterhin engagiert, erarbeitete man<br />
sich Chancen, die aber nicht zwingend genug<br />
waren und gegen die sehr gut und dicht<br />
stehende Güstrower Hintermannschaft einfach<br />
nicht ausreichen wollten. Wie es meist im<br />
Fußball ist, wird so etwas bestraft: Einen<br />
Güstrower Freistoß köpft Großmann über den<br />
herauseilenden Göhner ins eigene Tor, 0:1.<br />
<strong>Laage</strong> blieb allerdings am Drücker und kam nur<br />
8 Minuten später wieder zurück ins Spiel. Paul<br />
Gottschling bekam den Ball am 16-er auf den<br />
Fuß, kämpfte sich durch 4 Gegenspieler<br />
hindurch und schloss ins kurze Eck ab. Jetzt<br />
überschlugen sich die Ereignisse. Nur 5 Minuten<br />
später ist Robert Blohm über links durch, legt<br />
quer auf den heranfliegenden Gottschling,<br />
welcher ins leere Tor schob. 2:1. 3 Minuten<br />
spätere eine Kopie des 2. Treffers. Erneut ist<br />
Blohm über links durch, legt diesmal quer auf<br />
3. AIRPORT RACE IN LAAGE<br />
Obwohl mehrere Laufveranstaltungen im<br />
Landkreis fast zur selben Zeit stattfanden,<br />
kamen fast zweihundert Läuferinnen und Läufer<br />
zum diesjährigen Airport Race nach <strong>Laage</strong>. Als<br />
Abschluss der "Geburtstagsfeier" des Flughafens<br />
Rostock-<strong>Laage</strong> war das Rennen in ein großes<br />
farbenfrohes Programm mit Live-Musik,<br />
Besuchermeile und vielem mehr eingebunden.<br />
Vielleicht ist es wirklich das besondere<br />
Streckenprofil, das Ausdauersportler förmlich<br />
anzieht dort zu laufen, wo sonst Flugzeuge<br />
starten und landen. Neben der Eventagentur<br />
PRO EVENT aus Rostock hatten sich besonders<br />
die Sportlerinnen und Sportler des Sportclubs<br />
<strong>Laage</strong> in die Organisation eingebracht.<br />
Streckenposten, Radfahrer, Versorgungsstände<br />
und auch der Sammelpunkt für die Taschen und<br />
Beutel wurden von den Aktiven sichergestellt<br />
und über dreißig Läuferinnen und Läufer, sowie<br />
einige Walker waren als Aktive selbst am Start.<br />
Nach dem gemeinsamen Start auf der<br />
Sturmkollege Hinz, welcher mit Hilfe des<br />
Pfostens auf 3:1 erhöht. Somit war das Spiel<br />
innerhalb von 8 Minuten gedreht. Kurz vor der<br />
Pause unterschätzt die <strong>Laage</strong>r Hintermannschaft<br />
den pfeilschnellen Güstrower Höppner, welcher<br />
von Göhner zu Fall gebracht wird. Elfmeter und<br />
Gelb für den <strong>Laage</strong>r Schlussmann. Den fälligen<br />
Elfmeter verwandelt der Güstrower Waßmann<br />
sicher und verkürzt auf 3:2. Halbzeit.<br />
Unmittelbar nach Anpfiff der 2. Halbzeit wurde<br />
d a s S p i e l a n h a n d v o n To r e n e r n e u t<br />
ausgeglichen. Nach einer Verkettung von<br />
Fehlern in der <strong>Laage</strong>r Defensive, gab es Freistoß<br />
für den GSC aus ca. 20 m. Dieser, getreten von<br />
Holtz, landet unhaltbar zum 3:3 im Kasten.<br />
Alsdann besann sich die Heimelf auch wieder,<br />
riss das Spiel an sich und erarbeitete sich<br />
Chancen. Allein Blohm hätte zum Matchwinner<br />
w e r d e n k ö n n e n , d o c h v e r g a b e r a u s<br />
aussichtsreichen Positionen. Güstrow kam<br />
vereinzelt durch Stürmer Rosenau noch aus<br />
ihrer Hälfte. Einmal da zappelte der Ball in<br />
Frachthofstraße ging es vorbei an abgestellten<br />
Passagier- und Kampfflugzeugen, sowie einigen<br />
Ausbildungsmaschinen der Pilot Training<br />
Network (PTN) Ausbildungsgruppe, die ihren<br />
Sitz in <strong>Laage</strong> hat. Danach liefen die Aktiven über<br />
die 2000 Meter lange Start- und Landebahn,<br />
um dann zurück, vorbei an Tower und Terminal,<br />
ins Ziel zu laufen.<br />
Obwohl für die Recknitzstädter der Wettkampfgedanke<br />
an diesem Vormittag Nebensache<br />
bleiben sollte, konnten sich mit Jennifer Heise<br />
und Matty Blum, auf der 4 Kilometer Strecke<br />
und Stefanie Holzmüller, auf der 10 Kilometer<br />
Distanz, drei <strong>Laage</strong>r Clubsportler in die<br />
Siegerlisten eintragen.<br />
Ein besonderes Lob gilt abschließend der<br />
Seniorensportabteilung des SC <strong>Laage</strong>. Sie<br />
brachte sich mit einigen Aktiven in die<br />
Organisation ein und untermauerte so das<br />
olympische Motte, "dabei sein ist alles", auf eine<br />
ganz besondere Weise.<br />
Trainieren für eine erfolgreiche Landesmeisterschaft<br />
Auf die diesjährigen Landesmeisterschaften im<br />
Rettungsschwimmen am 15. und 16. Juni in<br />
Stralsund bereitete sich das Wettkampfteam der<br />
DLRG OG <strong>Laage</strong>- Kronskamp in einem<br />
Trainingslager in Ehmkendorf in der Nähe von<br />
Tessin vor.<br />
Am Freitag den 24. Mai, gleich nach der Schule,<br />
starteten 13 Mädchen und Jungen ihren Trip.<br />
Die Fahrt ging nach Tessin. Von dort fuhren wir<br />
mit zwei Kanus zum Zarnewanzer Wehr. Dort<br />
wechselten wir die Besatzungen, damit jeder<br />
einmal Hand an die Paddel legen konnte. Den<br />
Abend ließen wir dann in fröhlicher Runde<br />
ausklingen.<br />
Am zweiten Tag ging es nach Rostock in die<br />
Neptunschwimmhalle zum Training. Die zwei<br />
Stunden nutzten wir intensiv, um nochmals<br />
8<br />
Minute 77 schon im Güstrower Gehäuse. Doch<br />
Bartusch stand deutlich im Abseits. Anders dann<br />
4 Minuten später. <strong>Laage</strong>s Antreiber Gottschling<br />
schlägt einen Diagonalball auf den mittlerweile<br />
eingewechselten Andre Plump, welcher den Ball<br />
technisch einwandfrei mit der Brust mitnimmt<br />
und quer legt für den startenden Christopher<br />
Bartusch. Dieser drückt das Leder über die Linie<br />
drückt. Der Ball ist im Tor und Bartusch bringt<br />
seinen Verein zum Jubeln. 4:3 - das sollte doch<br />
nun zum Sieg reichen. Den abschließenden<br />
Höhepunkt hätte erneut Robert Blohm gestalten<br />
können, doch er scheiterte im 1 vs.1 Duell<br />
gegen den Güstrower Schlussmann Nique.<br />
Dann war das Spiel auf der Recknitzbahn<br />
beendet, aber in Lüssow waren noch 10 Minuten<br />
zu spielen. Jetzt erfuhr man Zwischenstände<br />
und das Märchen sollte tatsächlich wahr<br />
werden. Die junge <strong>Laage</strong>r Truppe, mit mehr als<br />
der Hälfte der ehemaligen A-Junioren-<br />
Mannschaft, schafft nach einem Raubzug um<br />
Punkte, wie früher die Gallier, in der Rückrunde<br />
den Sprung in die Kreisoberliga. Ein Dank geht<br />
hier an unsere Stadionsprecher Tim Redmann<br />
und Rene Ackermann, an die Konditorei und<br />
Bäckerei Familie Stern, an die Spieler der 1.<br />
Männermannschaft, die beständig ihre<br />
L e i s t u n g e n f ü r L a n d e s l i g a a n s p r ü c h e<br />
a u f b e s s e r t e n , a n d i e k o m p l e t t e 2 .<br />
Männermannschaft und allen voran an die<br />
Trainer Daniel Luppa, Klaus-Dieter Gräfe,<br />
Mathias Barkowski und Andreas Knoch, die der<br />
Mannschaft neuen Schub und Motivation gaben,<br />
um aus uns ein Team zu formen.<br />
Allen eine schöne und erholsame Sommerpause.<br />
Wir sehen uns in der Kreisoberliga.<br />
C. Bartusch<br />
Die komplette Ergebnisliste kann man unter:<br />
www.sportundzeit.de einsehen.<br />
André Stache<br />
Das Foto zeigt die <strong>Laage</strong>r Laufmädchen Sonja, Greta, Maja,<br />
Pia und Franka beim gemeinsamen Zieleinlauf.<br />
Foto: F. Eichler<br />
vieles zu üben, um bestens gerüstet nach<br />
Stralsund fahren zu können. Zum Abschluss des<br />
Trainings durften wir den Sprungturm „entern“.<br />
Zur Feier des deutschen Champions-League-<br />
Finale am Abend grillten wir gemeinsam mit<br />
den Eltern.<br />
Auf Grund des schlechten Wetters am Sonntag<br />
mussten wir das geplante Freiwassertraining<br />
ausfallen lassen und kurzfristig um planen. So<br />
fuhren wir in die Erlebniswelt Tessin. Dort<br />
k o n n t e n w i r u n s z u m A b s c h l u s s d e s<br />
Trainingslagers noch einmal kräftig austoben.<br />
Im Namen aller Teilnehmer möchten wir uns bei<br />
Nadine und Robert, sowie unserem Verein recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Anne, Arne, Clemens und Paul
A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />
Beschlüsse der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />
<strong>Laage</strong> vom 19.06.<strong>2013</strong><br />
Öffentlicher Teil<br />
DS/V/01-<strong>2013</strong>-350<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt die beigefügte<br />
Gestaltungsplanung für den Ausbau der Feldstraße.<br />
DS/V/01-<strong>2013</strong>-339<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt die beiliegende<br />
Satzung zum Haushalt <strong>2013</strong> des Städtebaulichen<br />
Sondervermögens Ortskern/Scheunenviertel nebst<br />
Anlagen.<br />
Nichtöffentlicher Teil<br />
DS/V/01-<strong>2013</strong>-348<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> beschließt die<br />
Aufhebung des Beschlusses (DS/V/2012-275) vom<br />
2 0 . 0 6 . 2 0 1 2 z u r V e r ä u ß e r u n g d e s i m<br />
Sanierungsgebiet gelegenen Grundstückes<br />
Hauptstraße 8.<br />
DS/V/01-<strong>2013</strong>-349<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt ergänzend<br />
zum Beschluss zur Nachlassgewährung zum<br />
Grundstücksverkauf im Baugebiet „Auf den<br />
Fußstücken“ folgende zeitliche Bindung an den<br />
gewährten Zuschuss:<br />
Für den Fall, dass die Erwerber das Grundstück<br />
innerhalb der nächsten 10 Jahre ab Kaufdatum<br />
veräußern, ist der Zuschuss prozentual an die <strong>Stadt</strong><br />
zu erstatten.<br />
Die Höhe der Rückzahlung beträgt bei:<br />
- Veräußerung im 1.Jahr nach Grundstückserwerb<br />
100 % des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 2.Jahr nach Grundstückserwerb<br />
90 % des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 3.Jahr nach Grundstückserwerb<br />
80 % des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 4.Jahr nach Grundstückserwerb<br />
70 % des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 5.Jahr nach Grundstückserwerb 60<br />
% des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 6.Jahr nach Grundstückserwerb 50<br />
% des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 7.Jahr nach Grundstückserwerb 40<br />
% des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 8.Jahr nach Grundstückserwerb 30<br />
% des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 9.Jahr nach Grundstückserwerb 20<br />
% des Zuschusses<br />
- Veräußerung im 10.Jahr nach Grundstückserwerb<br />
10 % des Zuschusses<br />
Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong><br />
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des<br />
Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach<br />
Beschluss der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> vom<br />
0 8 . 0 5 . 2 0 1 3 u n d m i t G e n e h m i g u n g d e r<br />
Re c h t s a u f s i c h t s b e h ö r d e , D e r L a n d ra t d e s<br />
Landkreises Rostock folgende Haushaltssatzung<br />
erlassen:<br />
§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> wird<br />
1.im Ergebnishaushalt<br />
a) der Gesamtbetrag der<br />
ordentlichen Erträge auf<br />
der Gesamtbetrag der<br />
ordentlichen Aufwendungen auf<br />
der Saldo der ordentlichen<br />
Erträge und Aufwendungen auf<br />
b) der Gesamtbetrag der<br />
außerordentlichen Erträge auf<br />
der Gesamtbetrag der<br />
außerordentlichen Aufwendungen<br />
auf<br />
der Saldo der außerordentlichen<br />
Erträge und Aufwendungen auf<br />
c) das Jahresergebnis vor der<br />
Veränderung der Rücklagen auf<br />
7.313.800,00 €<br />
8.589.900,00 €<br />
-1.276.100,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
-1.276.100,00 €<br />
die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €<br />
die Entnahmen aus Rücklagen<br />
auf<br />
das Jahresergebnis nach<br />
Veränderung der Rücklagen auf<br />
2. im Finanzhaushalt<br />
a) die ordentlichen Einzahlungen<br />
auf<br />
die ordentlichen Auszahlungen<br />
auf<br />
der Saldo der ordentlichen Ein-<br />
und Auszahlungen auf<br />
b) die außerordentlichen<br />
Einzahlungen auf<br />
die außerordentlichen<br />
Auszahlungen auf<br />
der Saldo der außerordentlichen<br />
Ein- und Auszahlungen auf<br />
c) die Einzahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
0,00 €<br />
-1.276.100,00 €<br />
6.399.400,00 €<br />
6.993.900,00 €<br />
-594.500,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
1.306.700,00 €<br />
die Auszahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
der Saldo der Ein- und<br />
Auszahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
d) die Einzahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
die Auszahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
der Saldo der Ein- und<br />
Auszahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
festgesetzt.<br />
9<br />
1.561.700,00 €<br />
-255.000,00 €<br />
1.951.500,00 €<br />
1.102.000,00 €<br />
849.500,00 €<br />
§ 2 Kredite für Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht<br />
veranschlagt.<br />
§ 3 Verpflichtungsermächtigungen<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht<br />
veranschlagt.<br />
§ 4 Kredite zur Sicherung der<br />
Zahlungsfähigkeit<br />
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der<br />
Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt<br />
auf 633.700,00 €<br />
§ 5 Steuersätze<br />
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt<br />
festgesetzt :<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und<br />
forstwirtschaftlichen Betriebe<br />
Grundsteuer A) auf 248 v. H.<br />
b) für die Grundstücke<br />
(Grundsteuer B) auf 354 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer auf 339 v. H.<br />
§ 6 Amtsumlage<br />
1. Es wird keine Amtsumlage gezahlt.<br />
2. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> erhebt von den weiteren<br />
amtsangehörigen Gemeinden eine Umlage in Höhe<br />
von 150,35 € je Einwohner für die Geschäftsführung.<br />
§ 7 Stellen gemäß Stellenplan<br />
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen<br />
Stellen beträgt 32,375 Vollzeitäquivalente (VzÄ).<br />
Beschlüsse der<br />
Gemeindevertretung Diekhof vom<br />
17.06.<strong>2013</strong><br />
Öffentlicher Teil<br />
DS/V/02-<strong>2013</strong>-213<br />
Die Gemeindevertretung Diekhof genehmigt die<br />
Eilentscheidung des Bürgermeisters vom 18.02.<strong>2013</strong><br />
über die überplanmäßige Ausgabe für die<br />
Bewirtschaftung der eigenen Wohnungen.<br />
DS/V/02-<strong>2013</strong>-217<br />
Die Gemeindevertretung Diekhof beschließt die 1.<br />
Nachtragshaushaltssatzung zum Haushaltplan <strong>2013</strong>.<br />
Nichtöffentlicher Teil<br />
DS/V/02-<strong>2013</strong>-212<br />
Die Gemeindevertretung beschließt die Stundung<br />
einer Forderung der Gemeinde Diekhof.<br />
DS/V/02-<strong>2013</strong>-214<br />
Die Gemeindevertretung beschließt die Stundung<br />
einer Forderung der Gemeinde Diekhof.<br />
§ 8 Eigenkapital<br />
Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des<br />
Haushaltsvorvorjahres betrug 30.972.049,36 EUR.<br />
Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum<br />
31.12. des Haushaltsvorjahres 30.095.349,36 EUR.<br />
beträgt und zum 31.12. des Haushaltsjahres<br />
28.819.249,36 EUR.<br />
§ 9 Weitere Vorschriften<br />
1. Personalausgaben sind über alle Teilhaushalte<br />
(TH) gegenseitig deckungsfähig.<br />
2. Die Aufwendungen für Abschreibungen sind über<br />
alle Teilhaushalte gegenseitigdeckungsfähig.<br />
Überplanmäßige Ausgaben gelten als genehmigt<br />
3. Die Deckungsfähigkeit innerhalb der TH ist<br />
entsprechend Vermerk im Produktkonto und der in<br />
der Anlage beigefügten Deckungskreistabelle<br />
eingeschränkt.<br />
4. Auszahlungsermächtigungen werden für<br />
übertragbar erklärt, soweit zum 31.12. des<br />
Haushaltsjahres noch Ausgabeermächtigungen<br />
vorliegen.<br />
Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am<br />
10.06.<strong>2013</strong> erteilt.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> , den 18.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin<br />
Verfahrensvermerk:<br />
Hiermit ist die am 08.05.<strong>2013</strong> beschlossene und am<br />
18.06.<strong>2013</strong> ausgefertigte Haushaltssatzung der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> bekannt<br />
gemacht.<br />
Die Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> liegt ab dem<br />
01.07.<strong>2013</strong> für zwei Wochen im Dienstgebäude der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong> in Zimmer<br />
3.26 zu den Dienststunden zur Einsichtnahme aus.<br />
Die nach §47 Abs. 3 Kommunalverfassung für das<br />
L a n d M e c k l e n b u r g - V o r p o m m e r n<br />
(Kommunalverfassung – KV M-V) erforderlichen<br />
Genehmigungen wurden am 10.06.<strong>2013</strong> durch den<br />
Landrat des Landkreises Rostock als untere<br />
Rechtsaufsichtsbehörde erteilt.<br />
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen<br />
Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde,<br />
können diese nach § 5 Abs. 5 der KV M-V in der<br />
derzeit gültigen Fassung nur innerhalb eines Jahres<br />
geltend gemacht werden. Diese Einschränkung gilt<br />
n i c h t f ü r d i e V e r l e t z u n g v o n A n z e i g e - ,<br />
Genehmigungs- und Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, den 18.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin
A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />
Haushaltssatzung des SSV <strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong><br />
Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des<br />
Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach<br />
Beschluss der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> vom<br />
19.06.<strong>2013</strong> folgende Haushaltssatzung erlassen:<br />
§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt<br />
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> wird<br />
1.im Ergebnishaushalt<br />
a) der Gesamtbetrag der<br />
ordentlichen Erträge auf<br />
der Gesamtbetrag der ordentlichen<br />
Aufwendungen auf<br />
der Saldo der ordentlichen Erträge<br />
und Aufwendungen auf<br />
b) der Gesamtbetrag der<br />
außerordentlichen Erträge auf<br />
der Gesamtbetrag der<br />
außerordentlichen Aufwendungen<br />
auf<br />
der Saldo der außerordentlichen<br />
Erträge und Aufwendungen auf<br />
c) das Jahresergebnis vor der<br />
Veränderung der Rücklagen auf<br />
423.100,00 €<br />
423.100,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
die Einstellung in Rücklagen auf 0,00 €<br />
die Entnahmen aus Rücklagen auf 0,00 €<br />
das Jahresergebnis nach<br />
Veränderung der Rücklagen auf<br />
2. im Finanzhaushalt<br />
a) die ordentlichen Einzahlungen<br />
auf<br />
0,00 €<br />
351.500,00 €<br />
die ordentlichen Auszahlungen auf 347.500,00 €<br />
der Saldo der ordentlichen Ein- und<br />
Auszahlungen auf<br />
b) die außerordentlichen<br />
Einzahlungen auf<br />
4.000,00 €<br />
0,00 €<br />
die außerordentlichen Auszahlungen<br />
auf<br />
der Saldo der außerordentlichen<br />
Ein- und Auszahlungen auf<br />
c) die Einzahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
die Auszahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
der Saldo der Ein- und<br />
Auszahlungen aus<br />
Investitionstätigkeit auf<br />
d) die Einzahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
die Auszahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
der Saldo der Ein- und<br />
Auszahlungen aus<br />
Finanzierungstätigkeit auf<br />
festgesetzt.<br />
10<br />
0,00 €<br />
0,00 €<br />
114.100,00 €<br />
232.300,00 €<br />
-118.200,00 €<br />
114.200,00 €<br />
0,00 €<br />
114.200,00 €<br />
§ 2 Kredite für Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen<br />
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und<br />
Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht<br />
veranschlagt.<br />
§ 3 Verpflichtungsermächtigungen<br />
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht<br />
veranschlagt.<br />
§ 4 Kredite zur Sicherung der<br />
Zahlungsfähigkeit<br />
Kredite zur Liquiditätssicherung werden nicht<br />
beansprucht.<br />
§ 5 Steuersätze<br />
Das Städtebauliche Sondervermögen ist nicht<br />
berechtigt Steuern zu erheben.<br />
§ 6 Amtsumlage<br />
Es wird keine Amtsumlage gezahlt.<br />
§ 7 Stellen gemäß Stellenplan<br />
Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen<br />
Stellen beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ).<br />
§ 8 Eigenkapital<br />
Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des<br />
Haushaltsvorvorjahres betrug 183.753,20 €. Der<br />
voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.<br />
des Haushaltsvorjahres beträgt 183.753,20 €, und<br />
zum 31.12. des Haushaltsjahres 183.753,20 €.<br />
Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen<br />
Teile.<br />
<strong>Laage</strong>, den 20.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin<br />
Verfahrensvermerk:<br />
Hiermit ist die am 19.06.<strong>2013</strong> beschlossene und am<br />
20.06.<strong>2013</strong> ausgefertigte Haushaltssatzung des SSV<br />
<strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> bekannt gemacht.<br />
Die Satzung wurde dem Landrat des Landkreises<br />
Rostock als untere Rechtsaufsichtsbehörde<br />
angezeigt.<br />
Die Haushaltssatzung des SSV <strong>Laage</strong> liegt ab dem<br />
01.07.<strong>2013</strong> für zwei Wochen im Dienstgebäude der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong> in Zimmer<br />
3.26 zu den Dienststunden zur Einsichtnahme aus.<br />
Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen<br />
Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde,<br />
k ö n n e n d i e s e n a c h § 5 A b s . 5 d e r<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-<br />
Vorpommern (Kommunalverfassung – KV M-V) in<br />
der derzeit gültigen Fassung nur innerhalb eines<br />
J a h r e s g e l t e n d g e m a c h t w e r d e n . D i e s e<br />
Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von<br />
A n z e i g e - , G e n e h m i g u n g s - u n d<br />
Bekanntmachungsvorschriften.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, den 20.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin<br />
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />
gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) des Satzungsbeschlusses für die 1. Änderung des Bebauungsplanes der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />
„Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“ / ehem. Bebauungsplan Nr. 1 des Planungsverbandes <strong>Laage</strong> für das Gewerbe- und Industriegebiet „Am<br />
Flugplatz <strong>Laage</strong>“ für das Gebiet der Gemarkung Weitendorf, Flur 2, Flurstück 7/7 (teilweise)<br />
Die <strong>Stadt</strong>vertretung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> hat in ihrer<br />
Sitzung am 08. Mai <strong>2013</strong> die 1. Änderung des<br />
Bebauungsplanes der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> „Am Flugplatz<br />
<strong>Laage</strong>“ / ehem. Bebauungsplan Nr. 1 des<br />
Planungsverbandes <strong>Laage</strong> für das Gewerbe- und<br />
Industriegebiet „Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“ für das Gebiet<br />
der Gemarkung Weitendorf, Flur 2, Flurstück 7/7<br />
(teilweise), bestehend aus der Planzeichnung (Teil A)<br />
und dem Text (Teil B), als Satzung gemäß § 10 Abs.<br />
1 BauGB beschlossen.<br />
Der Geltungsbereich ist der folgenden Abbildung zu<br />
entnehmen:<br />
Die 1. Änderung des Bebauungsplanes der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Laage</strong> „Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“ / ehem. Bebauungsplan<br />
Nr. 1 des Planungsverbandes <strong>Laage</strong> für das<br />
Gewerbe- und Industriegebiet „Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“<br />
für das Gebiet der Gemarkung Weitendorf, Flur 2,<br />
Flurstück 7/7 (teilweise) wurde im beschleunigten<br />
Verfahren nach § 13a BauGB aufgestellt. Von der<br />
Durchführung einer Umweltprüfung gemäß § 2 Abs.4<br />
BauGB wurde nach § 13a Abs. 2 i. V. m. § 13 Abs.3<br />
Satz 1 BauGB abgesehen.<br />
Der Flächennutzungsplan wird im Wege der<br />
Berichtigung angepasst.<br />
Jedermann kann die Satzung über die 1. Änderung<br />
des Bebauungsplanes der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> „Am<br />
Flugplatz <strong>Laage</strong>“ / ehem. Bebauungsplan Nr. 1 des<br />
Planungsverbandes <strong>Laage</strong> für das Gewerbe- und<br />
Industriegebiet „Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“ für das<br />
Gebiet der Gemarkung Weitendorf, Flur 2, Flurstück<br />
7/7 (teilweise) mit der dazugehörigen Begründung<br />
ab diesem Tag in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Laage</strong>, Am<br />
Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong>, Haus 3, Zimmer 3.33<br />
während der offiziellen Sprechstunden:<br />
Dienstag von 09.00-12.00 Uhr, 13.00-17.30 Uhr<br />
Donnerstags von 09.00-12.00 Uhr, 13.00-15.00 Uhr<br />
Freitag von 09.00-12.00 Uhr<br />
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird auf die<br />
Voraussetzungen für die Geltendmachung der<br />
Verletzungen von Vorschriften sowie auf die<br />
Rechtsfolgen hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB<br />
beachtliche Verletzung der dort bezeichneten<br />
Verfahrens- und Formvorschriften<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2<br />
BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften<br />
über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />
des Flächennutzungsplanes<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche<br />
Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser<br />
Bekanntmachung schriftlich, gegenüber der <strong>Stadt</strong><br />
L a a g e u n t e r D a r l e g u n g d e s b e g r ü n d e t e n<br />
Sachverhalts, geltend gemacht worden sind. Dies<br />
gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a<br />
BauGB beachtlich sind.<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3<br />
Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die<br />
f r i s t g e m ä ß e G e l t e n d m a c h u n g e t w a i g e r<br />
Entschädigungsansprüche, für Eingriffe in eine<br />
b i s h e r z u l ä s s i g e N u t z u n g d u r c h d i e s e n<br />
Bebauungsplan und über das Erlöschen von<br />
Entschädigungsansprüchen, hingewiesen.<br />
Des Weiteren wird auf die Regelung des § 5<br />
Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-<br />
Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der<br />
Bekanntmachung vom 8. Juni 2004 (GVOBI. M-V<br />
2004 S. 205), zuletzt geändert durch das Gesetz<br />
vom 10.07.2006 (GVOBl. M-V 2006, S. 539) zum<br />
Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
hingewiesen.<br />
<strong>Laage</strong>, 04.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Ilka Lochner-Borst<br />
Bürgermeisterin
A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />
gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) des Satzungsbeschlusses für die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 4 der Gemeinde<br />
Hohen Sprenz für den Ortsteil Dudinghausen<br />
Öffentliche Bekanntmachung über den Satzungsbeschluss der 3. Änderung des<br />
Bebauungsplanes Nr. 4 der Gemeinde Hohen Sprenz für den Ortsteil<br />
Dudinghausen im Bereich der Straßen Am Walde/Schlossweg, Flurstücke<br />
236/23 und 236/25 (Teilbereiche), Flurstücke 236/20, 236/33, 236/42, Flur 1,<br />
Gemarkung Dudinghausen sowie über Ort und Zeit der Einsichtnahme des<br />
Bebauungsplanes und Begründung gemäß § 10 Abs. 1 und 3 BauGB.<br />
Die Aufstellung der 3. Änderung des Bebauungsplanes wurde im<br />
beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB aufgestellt. Von der Durchführung<br />
einer Umweltprüfung gemäß § 2 Abs. 4 BauGB wurde nach § 13a Abs. 2 i. V.<br />
m. § 13 Abs. 3 Satz 1 BauGB abgesehen.<br />
I. Satzungsbeschluss<br />
Die Gemeindevertreter haben die 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 4 der<br />
Gemeinde Hohen Sprenz für den Ortsteil Dudinghausen in ihrer Sitzung am<br />
22.05.<strong>2013</strong> als Satzung beschlossen.<br />
II. Geltungsbereich<br />
Der Geltungsbereich der Satzung über den Bebauungsplan ist der beigefügten<br />
Übersicht zu entnehmen.<br />
Jedermann kann die Satzung der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 4 der<br />
Gemeinde Hohen Sprenz für den Ortsteil Dudinghausen im Bereich der Straßen<br />
Am Walde/Schlossweg, Gemarkung Dudinghausen, Flur 1, Flurstücke 236/23<br />
und 236/25 (Teilbereiche), Flurstücke 236/20, 236/33 und 236/42 mit der<br />
dazugehörigen Begründung ab diesem Tag in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Laage</strong>, Am<br />
Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong>, Haus 3, Zimmer 3.33 während der offiziellen<br />
Sprechstunden:<br />
Dienstag von 09.00-12.00 Uhr, 13.00-17.30 Uhr<br />
Donnerstags von 09.00-12.00 Uhr, 13.00-15.00 Uhr<br />
Freitag von 09.00-12.00 Uhr<br />
einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird auf die Voraussetzungen für die<br />
Geltendmachung der Verletzungen von Vorschriften sowie auf die Rechtsfolgen<br />
hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtlichen Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des<br />
Flächennutzungsplanes<br />
3 . n a c h § 2 1 4 A b s . 3 S a t z 2 B a u G B b e a c h t l i c h e M ä n g e l d e s<br />
Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung<br />
schriftlich gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> unter Darlegung des die Verletzung<br />
begründeten Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Dies gilt<br />
entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich sind.<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4<br />
BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />
für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
über die Durchführung von bodenkundlichen Kartierungsarbeiten<br />
11<br />
Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />
hingewiesen.<br />
Des Weiteren wird auf die Regelung des § 5 Kommunalverfassung für das Land<br />
Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V), in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />
8. Juni 2004 (GVOBI. M-V 2004 S. 205), zuletzt geändert durch das Gesetz<br />
vom 10.07.2006 (GVOBl. M-V 2006, S. 539), zum Verstoß gegen Verfahrens-<br />
und Formvorschriften hingewiesen.<br />
Hohen Sprenz, 04.06.<strong>2013</strong><br />
gez. Angelika Exler<br />
Bürgermeisterin<br />
Das Landesamt für Umwelt, Natur und Geologie Mecklenburg-Vorpommern lässt derzeit bodenkundliche Kartierungsarbeiten im Gebiet des Amtes<br />
<strong>Laage</strong> durchführen. Die Arbeiten dienen der Kartierung von Böden im Rahmen der integrierten geologischen-bodenkundlichen Landesaufnahme.<br />
Es handelt sich hierbei um maximal 2 m tiefe Hand-Bohrungen (Bohrdurchmesser 2,5 cm). Ausgenommen von diesen Arbeiten sind folgende<br />
Bereiche: Ortschaften, Äcker mit Feldfrüchten und Weiden mit Weidevieh. Die Flächen werden außerhalb von Wegen nur zu Fuß betreten und nicht<br />
mit Fahrzeugen befahren.<br />
Die Arbeiten erfolgen im Zeitraum von Juni <strong>2013</strong> bis Ende September <strong>2013</strong>.<br />
Die Arbeiten werden durch Beauftragte des Landesamtes für Umwelt, Natur und Geologie Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt.<br />
Hier: Umweltplan GmbH<br />
Triebseer Damm 2<br />
18437 Stralsund<br />
im Einzelnen: Herr Hofstetter, Frau Basan<br />
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Mehnert unter 03831/610842 bzw. 0174/9098356 zur Verfügung.<br />
Die nächste Ausgabe des RAZ erscheint am<br />
05.08.<strong>2013</strong><br />
Redaktionsschluss ist der 17.07.<strong>2013</strong>
W I R G R A T U L I E R E N V O N H E R Z E N<br />
allen Jubilaren im <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
S T A D T L A A G E<br />
Ein Besuch durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />
erfolgt bei vorheriger telefonischer<br />
Absprache zum 80., 85., 90. und<br />
ab dem 90. Geburtstag jährlich<br />
s o w i e b e i g o l d e n e n u n d<br />
d i a m a n t e n e n H o c h z e i t e n ,<br />
sofern sich die Jubilare am<br />
Wohnort aufhalten.<br />
Ihren 70. Geburtstag feiern:<br />
04.08. Wildhagen, Rosemarie<br />
31.07. Dohse, Horst<br />
28.07. Ness, Wolfgang<br />
OT Kritzkow<br />
26.07. Dörp, Ingrid<br />
24.07. Elsner, Renate<br />
05.07. Krause, Edith<br />
OT Liessow<br />
Ihren 71. Geburtstag feiert:<br />
02.08. Lang, Elli<br />
Ihren 72. Geburtstag feiern:<br />
21.07. Froriep, Ursula<br />
OT Liessow<br />
10.07. Mitzkat, Siegfried<br />
09.07. Pieper, Uwe<br />
OT Liessow<br />
Ihren 73. Geburtstag feiern:<br />
01.08. Pilgenröther, Gerhard<br />
OT Liessow<br />
29.07. Sydow, Margareta<br />
21.07. Klier, Horst<br />
20.07. Von Oppenkowski, Dieter<br />
14.07. Dr. Müller, Günther<br />
10.07. Schmidt, Hannelore<br />
05.07. Neu, Rosemarie<br />
OT Weitendorf<br />
01.07. Ibs, Irmgard<br />
Ihren 74. Geburtstag feiern:<br />
31.07. Knuth, Marianna<br />
OT Kronskamp<br />
31.07. Stahlberg, Brunhilde<br />
OT Weitendorf<br />
26.07. Loose, Manfred<br />
25.07. Schulz, Helga<br />
01.07. Rosen, Walter<br />
OT Liessow<br />
Ihren 75. Geburtstag feiern:<br />
29.07. Redlin, Rosemarie<br />
11.07. Gysau, Dieter<br />
11.07. Netter, Helga<br />
OT Subzin<br />
09.07. Anders, Gerda<br />
OT Liessow<br />
02.07. Krause, Dieter<br />
OT Liessow<br />
Ihren 76. Geburtstag feiern:<br />
06.07. Wiemer, Erwin<br />
OT Liessow<br />
03.07. Wiese, Peter<br />
Ihren 77. Geburtstag feiern:<br />
30.07. Mau, Edelgard<br />
28.07. Dr. Schmidt, Johannes<br />
27.07. Frontzek, Hans-Jürgen<br />
15.07. Bockholt, Erich<br />
06.07. Schmidt, Arno<br />
Ihren 78. Geburtstag feiern:<br />
01.08. Möller, Waltraut<br />
01.08. Peters, Harry<br />
10.07. Zeese, Heinz<br />
Ihren 79. Geburtstag feiern:<br />
04.08. Düsterhöft, Manfred<br />
03.08. Harm, Erwin<br />
OT Kritzkow<br />
29.07. Bieck, Betty<br />
OT Kronskamp<br />
28.07. Krüger, Elli<br />
13.07. Rosenau, Irma<br />
03.07. Taschner, Ewald<br />
Ihren 80. Geburtstag feiern:<br />
31.07. Schleicher, Christel<br />
26.07. Much, Margot<br />
26.07. Rückel, Johanna-Maria<br />
23.07. Buchholz, Ilse<br />
OT Jahmen<br />
23.07. Peglow, Lieda<br />
OT Liessow<br />
15.07. Glowczak, Karl-Heinz<br />
10.07. Fangerow, Betty<br />
OT Jahmen<br />
06.07. Liedtke, Gerhard<br />
OT Breesen<br />
Ihren 81. Geburtstag feiern:<br />
28.07. Höpner, Gerda<br />
04.07. Serve, Elly<br />
Ihren 82. Geburtstag feiern:<br />
01.08. Wolf, Gisela<br />
25.07. Wulf, Anna<br />
20.07. Holst, Günther<br />
11.07. Grunert, Rudi<br />
OT Liessow<br />
Ihren 83. Geburtstag feiern:<br />
20.07. Arndt, Ingeburg<br />
03.07. Osterloh, Ilse<br />
OT Jahmen<br />
Ihren 84. Geburtstag feiern:<br />
29.07. Hahn, Elisabeth<br />
14.07. Möller, Ruth<br />
Ihren 86. Geburtstag feiern:<br />
02.08. Graul, Heinz<br />
OT Kronskamp<br />
24.07. Steinfeldt, Sophie<br />
06.07. Thomssen, Elli<br />
OT Liessow<br />
Ihren 87. Geburtstag feiert:<br />
06.07. Körle, Edith<br />
Ihren 88. Geburtstag feiert:<br />
30.07. Stamann, Annamarie<br />
Ihren 90. Geburtstag feiert:<br />
10.07. Henkel, Gerda<br />
Ihren 91. Geburtstag feiern:<br />
20.07. Hehl, Ludwig<br />
15.07. Bohmgarn, Günther<br />
Ihren 92. Geburtstag feiert:<br />
16.07. Uhlemann, Hildegard<br />
Ihren 93. Geburtstag feiern:<br />
18.07. Landsberg, Charlotte<br />
OT Kronskamp<br />
05.07. Paetow, Käthe<br />
Goldene Hochzeit:<br />
26.07. Annalise und Carl Werner<br />
Baustian<br />
12<br />
GEMEINDE D I E K H O F<br />
E i n B e s u c h d u r c h d e n<br />
Bürgermeister der Gemeinde<br />
Diekhof oder dessen Vertreter<br />
erfolgt zum 75., 80., 85., 90.<br />
Geburtstag und danach jährlich<br />
s o w i e b e i g o l d e n e n u n d<br />
diamantenen Hochzeiten, sofern<br />
sich die Jubilare am Wohnort<br />
aufhalten.<br />
Ihren 71. Geburtstag feiern:<br />
27.07. Zolkos, Claus<br />
10.07. Tolzmann, Hans-Jürgen<br />
Ihren 73. Geburtstag feiern:<br />
26.07. Mater, Rudolf<br />
22.07. Maaß, Bärbel<br />
OT Pölitz<br />
18.07. Katins, Heinz<br />
Ihren 75. Geburtstag feiert:<br />
03.08. Bortz, Erna<br />
Ihren 77. Geburtstag feiern:<br />
04.08. Pulss, Ursula<br />
02.08. Großmann, Renate<br />
Seinen 78. Geburtstag feiert:<br />
03.07. Nack, Siegfried<br />
Ihren 80. Geburtstag feiern:<br />
01.08. Schreiber, Horst<br />
OT Lüningsdorf<br />
30.07. Bening, Wanda<br />
Ihren 85. Geburtstag feiert:<br />
31.07. Bohn, Erika<br />
OT Drölitz<br />
Goldene Hochzeit:<br />
02.08. Christel und Emil Doliwa<br />
GEMEINDE<br />
HOHEN SPRENZ<br />
Ihren 75. Geburtstag feiern:<br />
02.08. Schulz, Siegfried<br />
OT Klein Sprenz<br />
08.07. Münchow, Christel<br />
OT Klein Sprenz<br />
Ihren 80. Geburtstag feiern:<br />
02.08. Preuß, Ernst<br />
02.08. Renkel, Irmgard<br />
OT Klein Sprenz<br />
Ihren 81. Geburtstag feiert:<br />
02.07. Krickhahn, Meta<br />
Ihren 87. Geburtstag feiert.<br />
07.07. Krüger, Ruth<br />
Goldene Hochzeit:<br />
08.06. Hannelore und Manfred<br />
Hingst<br />
GEMEINDE WARDOW<br />
Seinen 65. Geburtstag feiert:<br />
21.07. Reinke, Dieter<br />
Ihren 70. Geburtstag feiert:<br />
08.07. Meyer, Käthe<br />
OT Groß Ridsenow<br />
Ihren 72. Geburtstag feiert:<br />
23.07. Tessenow, Brigitte<br />
OT Groß Ridsenow<br />
Ihren 74. Geburtstag feiern:<br />
02.08. Jäger, Renate<br />
17.07. Buchholz, Manfred<br />
OT Kossow<br />
10.07. Kraus, Horst<br />
OT Alt Kätwin<br />
Ihren 75. Geburtstag feiert:<br />
02.08. Eichler, Helga<br />
OT Polchow<br />
Ihren 76. Geburtstag feiern:<br />
29.07. Mundt, Gertrud<br />
OT Wozeten<br />
15.07. Cleff, Klaus-Dietrich<br />
OT Kobrow<br />
Ihren 77. Geburtstag feiern:<br />
25.07. Klatt, Horst<br />
OT Wozeten<br />
14.07. Cecatka, Hildegard<br />
OT Klein Ridsenow<br />
Ihren 79. Geburtstag feiert:<br />
22.07. Schmidt, Gisela<br />
OT Kobrow<br />
Seinen 80. Geburtstag feiert:<br />
15.07. Ohrtmann, Theodor<br />
OT Vipernitz<br />
Ihren 83. Geburtstag feiern:<br />
01.08. Westphal, Hans<br />
OT Alt Kätwin<br />
09.07. Ohrtmann, Giesela<br />
OT Vipernitz<br />
Seinen 85. Geburtstag:<br />
02.07. Schwertfeger, Martin<br />
OT Alt Kätwin<br />
Ihren 89. Geburtstag feiert:<br />
27.07. Warkus, Lotte<br />
OT Neu Kätwin<br />
GEMEINDE<br />
DOLGEN AM SEE<br />
Seinen 73. Geburtstag feiert:<br />
01.07. Lutz, Peter<br />
OT Sabel<br />
Ihren 80. Geburtstag feiert:<br />
02.08. Günsch, Krimhilde<br />
OT Sabel
Ungeeignetes Motorenöl<br />
senkt die Laufleistung<br />
Eine ellenlange Liste kryptischer<br />
Freigaben und eine unüberschaubare<br />
Produktvielfalt: Autofahrer,<br />
die selbst Motorenöl z.B.<br />
zum Nachfüllen kaufen wollen,<br />
greifen immer häufiger zu ungeeigneten<br />
Produkten. Viele orientieren<br />
sich im ersten Schritt an der<br />
Viskositätsklasse und verfahren<br />
dann nach dem Motto „viel hilft<br />
viel“: Sie greifen zum Motorenöl<br />
mit der längsten Freigabeliste auf<br />
der Verpackung. Dabei ist die<br />
Länge der Liste häufig sogar ein<br />
Indiz dafür, dass der Schmierstoff<br />
gerade nicht optimal zum jeweiligen<br />
Motor passt.<br />
Viele Öl-Anbieter drucken veraltete<br />
Freigaben des europäischen<br />
Autoherstellerverbands ACEA<br />
oder der Hersteller auf den Ölgebinden<br />
selbst ab und sprechen so<br />
genannte „Eigenempfehlungen“<br />
aus. Maßgeblich ist aber die für<br />
jeden Motor jeweils aktuell gültige<br />
Industrienorm oder Freigabe<br />
des Autoherstellers. Wer veraltete,<br />
nicht anordnungsgerechte<br />
Motorenöle verwendet, verliert<br />
im Schadenfall Garantie- und<br />
Gewährleistungsansprüche.<br />
Dabei wird es immer wichtiger,<br />
das exakt passende Öl auszu-<br />
AUTO AKTUELL kaufen<br />
wählen. Motoren werden leistungsfähiger<br />
und sparsamer,<br />
gleichzeitig aber auch empfindlicher.<br />
Vor zehn Jahren reagierten<br />
erst wenige anfällig auf nicht<br />
100-prozentig passende Öle.<br />
Bedingt durch den hohen Anteil<br />
von Dieselpartikelfiltern bei<br />
Selbstzündern ist die Situation<br />
heute dramatischer: Hier vertragen<br />
inzwischen Motoren bzw.<br />
Abgasnachbehandlungssysteme<br />
das Einfüllen falscher Schmierstoffe<br />
nicht mehr. Neben vorzeitiger<br />
Verstopfung des teuren<br />
Dieselpartikelfilters (muss dann<br />
ersetzt werden) erhöhen sich der<br />
Verschleiß an Kolbenringen, am<br />
Turbolader und an anderen relevanten<br />
Bauteilen.<br />
Informationen zur jeweils aktuellen<br />
Norm und zum passenden<br />
Öl für jedes Fahrzeug halten die<br />
Autohersteller und Fachwerkstätten<br />
bereit. Hilfreich sind ebenfalls<br />
die Ölwegweiser, die viele Markenhersteller<br />
im Internet bereithalten.<br />
Anhand weniger Angaben<br />
(Fahrzeug, Baujahr, Motorisierung)<br />
ermittelt dort der Schmierindex<br />
das optimal geeignete und<br />
vom Hersteller freigegebene<br />
Motor-Öl. (iPr)<br />
Mit der Warnweste sicher auffallen<br />
Alles an Bord? Neben Verbandkasten<br />
und Warndreieck gehört<br />
die grellorange, rote oder gelbe<br />
Weste in jedes Auto. Bisher ist<br />
die Warnweste noch kein Muss.<br />
Aber jetzt hat sich die Verkehrsministerkonferenz<br />
dafür<br />
ausgesprochen,dass eine Warnwestenpflicht<br />
in Deutschland<br />
eingeführt werden sollte. Denn<br />
tragen Fahrer und Beifahrer<br />
nach einer Panne oder einem<br />
Unfall die Weste mit der Euro-<br />
Norm EN 471, sind sie für andere<br />
Autofahrer besser sichtbar. Laut<br />
TÜV Rheinland steigt die Sicht-<br />
*Gemäß den jeweils gültigen Hersteller- bzw. Mobilitätsgarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Einzelheiten erfahren<br />
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mit Kaufvertragsabschluss zwischen dem 1. April und 30. September <strong>2013</strong>. c.) Angebot und weitere Details nur bei teilnehmenden Kia-Vertragshändlern.<br />
d.) Wartungsarbeiten im Rahmen des 7-Jahre-Kia-Wartungsprogramms bietet nur der teilnehmende Kia-Vertragspartner an. e.) Angebot gilt nicht für<br />
ATTRACT und ATTRACTplus Ausstattung und ist nicht kumulierbar mit anderen Verkaufsförderungsprogrammen/-aktionen und gewährten Rabatten.<br />
13<br />
barkeit der Verkehrsteilnehmer<br />
mit Warnwesten bei Dämmerlicht<br />
auf etwa 150 Meter.<br />
Ohne Weste sind Fußgänger<br />
für Autofahrer erst aus einer<br />
Entfernung von maximal 80<br />
Metern wahrzunehmen. Damit<br />
die Weste im Fall des Falles griffbereit<br />
ist, wird sie im Fahrerraum<br />
deponiert – in den Sitztaschen,<br />
unter den Vordersitzen sowie in<br />
Handschuh- oder Türfächern.<br />
So sind sie im Pannenfall griffbereit,<br />
und die Insassen steigen<br />
schon mit einer Weste bekleidet<br />
aus dem Auto.<br />
reparieren<br />
verkaufen<br />
Foto: ProMotor<br />
Vorsicht Marder<br />
Marder werden von der Wärme des<br />
gerade abgestellten Autos angezogen.<br />
Der Grund für das Eindringen<br />
in den Motorraum liegt aber meist<br />
im Revierverhalten: Riecht es aus<br />
dem Motorraum nach einem Kontrahenten,<br />
wird der Marder sofort<br />
zur „Verteidigung“ animiert. Kommt<br />
das mit einer fremden Duftmarke<br />
belegte Fahrzeug also in ein anderes<br />
Revier, wirkt dies provokant<br />
auf den dortigen Revierbesitzer.<br />
Speziell vor der Paarungszeit sind<br />
die Verteidigungsbereitschaft - und<br />
damit die Zerstörungswut - des<br />
Revierbesitzers besonders hoch.<br />
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Gartenartikel im vergangenen<br />
Jahr lassen tief blicken und zeigen<br />
die doch sehr unterschiedlichen Vorlieben<br />
in der Gartennutzung.<br />
Die Norddeutschen sind Ästheten:<br />
In ihrem hübsch umzäunten Garten<br />
sitzen sie im Strandkorb und genießen<br />
die Ruhe. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt<br />
verzeichnet Schleswig-<br />
Holstein 83 % mehr gekaufte Garten-<br />
Buddhafiguren und mehr als drei Mal<br />
so viele Strandkörbe. Im<br />
Osten Deutschlands ist das<br />
Grün Aktionsraum für die<br />
ganze Familie: Während<br />
die Großen gärtnern, spielen<br />
die Kinder. Die Brandenburger<br />
etwa erstehen<br />
44 % mehr Sandkästen<br />
als der Bundesdurchschnitt<br />
sowie knapp ein Drittel<br />
mehr Spieltürme und Schaukeln.<br />
20 bis 42 % mehr Einkäufe<br />
von Nutzpflanzen<br />
weisen die ostdeutschen<br />
Bundesländer auf.<br />
eBay deckt auf:<br />
So nutzen die Deutschen ihren Garten<br />
Schätzungsweise 1,4 Millionen Menschen<br />
sind derzeit allein in Deutschland von der<br />
Demenz betroffen, deren häufigste Ursache<br />
die Alzheimer-Krankheit ist. Die Diagnose ist<br />
ein Einschnitt im Leben der Patienten selbst<br />
sowie für deren Angehörige. Souvenaid ® ist<br />
eine medizinische Ernährung*, die einen<br />
komplett neuen Ansatz zur Behandlung der<br />
Alzheimer-Krankheit im Frühstadium darstellt.<br />
Ein Hauptmerkmal der Alzheimer-Krankheit<br />
ist der Verlust von Verbindungen zwischen<br />
den Nervenzellen im Gehirn. Für den Aufbau<br />
dieser Verbindungen benötigt der Körper<br />
eine besondere Kombination von Nährstoffen,<br />
zu denen u.a. Uridinmonophosphat, Cholin,<br />
Omega-3-Fettsäuren, Phospholipide, verschiedene<br />
Vitamine und Spurenelemente gehören. Für<br />
einige dieser Nährstoffe liegen bei Menschen<br />
mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium niedrigere<br />
Werte vor. Mit seiner einzigartigen<br />
Nährstoffkombination Fortasyn Connect liefert<br />
Souvenaid ® die Nährstoffe, die zum Aufbau<br />
von Verbindungen zwischen Nervenzellen im<br />
Gehirn benötigt werden. Die Mengen und die<br />
spezifische Kombination der Nährstoffe, die<br />
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die Saarländer kaufen überdurchschnittlich<br />
viele Grills sowie rund<br />
20 bzw. 40 % mehr Pavillons. Die<br />
Bayern genießen den Sommer am<br />
liebsten entspannt in der Hängematte.<br />
Die NRWler verleihen ihrem Stolz<br />
auf den eigenen Garten übrigens<br />
besonderen Ausdruck: In den hiesigen<br />
Gärten werden fast doppelt so viele<br />
Fahnenmasten aufgestellt wie im Rest<br />
der Republik.<br />
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zu erreichen. Souvenaid ® wird für die einmal tägliche<br />
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der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium.<br />
Souvenaid ® ist nicht verschreibungspflichtig und<br />
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Erdbeere und Vanille erhältlich.<br />
Dieses Bild ist Teil einer Serie von Fotografien von Menschen mit AK<br />
und wird mit freundlicher Erlaubnis von Cathy Greenblatt reproduziert<br />
Impressum<br />
Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes <strong>Laage</strong> und der Gemeinden<br />
Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>.<br />
Redaktion und Satz: <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong><br />
Druck: Druckhaus WITTICH<br />
An den Steinenden 10<br />
04916 Herzberg/Elster, Tel. 03535/489-0<br />
Satz Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
Telefon und Fax:<br />
Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30<br />
Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />
Verantwortlich:<br />
Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVB<br />
Anzeigenteil: Jan Gohlke<br />
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Aufl age: 4.700 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich<br />
ist. Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer<br />
Aufl agenhöhe von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung. Der Bezug des<br />
Bekanntmachungsblattes kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am<br />
Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong>, erfolgen. Auf Wunsch kann das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im<br />
Abonnement gegen Entrichtung der Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />
und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere<br />
zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />
Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />
Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden<br />
vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt.<br />
Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.<br />
Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.<br />
Diesbezügliche Beanstandungen verpfl ichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs-<br />
und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafi ken, Texte und auch Gestaltung<br />
liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.<br />
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unserem hervorragenden Reiseleiter,<br />
Schriftsteller, Israelwissenschafter<br />
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zu einer Tour begrüßt, die wir alle<br />
nicht vergessen werden ...<br />
Die nächsten Tage zeigten uns eindrucksvolle<br />
Wüstenlandschaften<br />
und im Canyon der Quelle Avdat<br />
wurde die überragende Bedeutung<br />
der spärlichen Wasserquellen für<br />
dieses Gebiet überdeutlich.<br />
Auf der Weiterfahrt wartete ein Besuch<br />
der beeindruckenden Felsenfestung<br />
Masada und das obligatorische<br />
Bad im Toten Meer auf uns.<br />
Dann ging die Reise in den fruchtbaren<br />
Norden von Israel nach<br />
Galiläa, wo uns ein fantastisches<br />
Kibbuz-Hotel am Rande des Golan<br />
erwartete. Weitere Stationen unse-<br />
rer Rundfahrt waren Nazareth, die<br />
Golan-Höhen mit der Jordan-Quelle<br />
und der See Genezareth<br />
mit vielen Stätten des<br />
Wirkens Jesu Christi. Auf<br />
dem „Berg der Seligpreisungen“<br />
war die Lesung<br />
der Bergpredigt nach dem<br />
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NEUWAGEN HYUNDAI i40<br />
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· Servolenkung<br />
*<br />
· el. Fensterheber<br />
· el. Wegfahrsperre<br />
· Zentralverriegelung<br />
· Fahrer- und Beifahrerairbag<br />
· höhenverstellbarer Fahrersitz<br />
· Bordcomputer<br />
· Klimaanlage<br />
· u.s.w.<br />
Reisepreis<br />
pro Person: € 1.398,-<br />
Einzelzimmerzuschlag: € 298,-<br />
Matthäus-Evangelium ein ganz besonderer<br />
Moment. Dies war allerdings<br />
nicht die einzige Bibellesung<br />
während der Reise, da Dany Walter<br />
immer die Bibel mit sich führte und<br />
wir immer wieder Referenzstellen<br />
aus Altem und Neuen Testament<br />
zitieren durften.<br />
Die Heilige <strong>Stadt</strong> Jerusalem bescherte<br />
uns dann bei herrlichem<br />
Wetter bewegende Einblicke in<br />
die Heiligtümer der 3 Religionen<br />
Judentum, Christenheit und Islam.<br />
Ein Besuch auf palästinensischem<br />
Gebiet mit der Besichtigung der Geburtskirche<br />
in Bethlehem und der<br />
Gedenkstätte „Yad Vashem“ machten<br />
allen Besuchern die besondere<br />
Problematik des Staates Israel und<br />
der Beziehungen von Juden und<br />
Arabern sowie von Deutschen und<br />
Juden in Geschichte und Gegenwart<br />
transparent.<br />
Nicht alle Besuche und Erlebnisse<br />
dieses herrlichen Landes können<br />
hier geschildert werden. Wichtig<br />
wäre noch zu sagen, dass wir immer<br />
nur die besondere Freundlichkeit<br />
der Menschen um uns erlebten ...<br />
egal welcher Religion.<br />
Israel war für alle Teilnehmer unserer<br />
Reise ein ganz besonderes<br />
Erlebnis, das uns allen für immer<br />
in in Erinnerung bleiben wird.<br />
ab 12.990 EUR<br />
ab 16.990 EUR
Wir übernehmen für Sie die Planung und<br />
Antragsstellung für Kleinkläranlagen<br />
Finanzierung möglich!<br />
Tel.: 03 99 78/56 123 www.tiefbau-mv.de<br />
Fax: 03 99 78/56 124 Funk: 0170/412 59 04<br />
Wir vor Ort<br />
mit Energieprodukten von morgen!<br />
Wir beraten Sie gerne in unserem Servicebüro!<br />
Geöffnet jeweils<br />
dienstags und donnerstags,<br />
von 13:00 bis 17:00 Uhr, Hauptstraße 20<br />
(im Haus 3 der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Laage</strong>)<br />
Kontakt unter 038459 669-22 oder<br />
info@stadtwerke-laage.de<br />
Kläranlagen<br />
AUB<br />
GmbH Steinhagen<br />
seit 1994<br />
GmbH & Co. KG<br />
18442 Steinhagen · An der B 194 Nr. 6<br />
· Planung und Genehmigung<br />
· Wartung & Service aller Fabrikate gut + preiswert<br />
· Lieferung & Einbau von vollbiologischen Kläranlagen,<br />
Nachrüstsätzen, Regenwassersammelbehältern<br />
in allen Größen<br />
· Selbsteinbau möglich<br />
www.aub-abwasser.de ☎ 03 83 27/6 07 93<br />
RUND UMS HAUS<br />
BAUEN | WOHNEN | GARTEN<br />
Wie lässt sich der Energiebedarf<br />
des Eigenheims optimieren?<br />
Stetig steigende Preise<br />
für Öl und Gas bringen viele<br />
Hausbesitzer ins Grübeln.<br />
Energetisch optimierte Bauelemente,<br />
die den Verbrauch<br />
an Wärmeenergie reduzieren,<br />
liegen bei ihnen im Trend.<br />
Dass sich bei einer Modernisierung<br />
der Spareffekt auch<br />
mit einem optischen Gewinn<br />
verbinden lässt, beweisen<br />
Glas-Faltwände: Die großzügigen<br />
transparenten Flächen<br />
lassen viel Licht ins Haus, können<br />
ganz nach Wunsch weit<br />
geöffnet werden und sind zugleich<br />
auf zeitgemäße Wärmedämmstandards<br />
ausgerichtet.<br />
Der Hersteller Solarlux beispielsweise<br />
hat seine Systeme<br />
im Hinblick auf ihre Energieeffi<br />
zienz optimiert, so dass die<br />
Glas-Faltwände die Energieeinsparverordnung<br />
nicht nur<br />
erfüllen, sondern nochmals<br />
um bis zu 20 Prozent verbesserte<br />
Werte aufweisen.<br />
Damit sind die Systeme, die<br />
mit ihrem großen Öffnungswinkel<br />
ein vollkommen neues<br />
Raumgefühl bewirken, speziell<br />
für einen Austausch alter<br />
Terrassentüren gut geeignet.<br />
Unter www.solarlux.de gibt<br />
es mehr Informationen zu<br />
den Glas-Faltwänden, die für<br />
jedes Haus individuell ange-<br />
✔ Wärmepumpen<br />
✔ Heizkessel<br />
✔ Pelletheizungen<br />
✔ Solaranlagen<br />
✔ Photovoltaikanlagen<br />
Optisch und energetisch optimieren<br />
16<br />
fertigt werden. Die Verglasungen<br />
erzielen zudem einen<br />
erhöhten Einbruchschutz mit<br />
zertifi zierter Sicherheit nach<br />
europäischer Norm. Auch an<br />
den Bedienkomfort der großen<br />
Glasfl ächen ist gedacht:<br />
Eine hochwertige Edelstahl-<br />
Stellenangebote:<br />
Anlagenmechaniker<br />
Kundendienst- u. Elektrotechniker<br />
Foto: djd/Solarlux<br />
Lauftechnik macht selbst das<br />
Bewegen von drei Meter großen<br />
Flügeln zu einem Kinderspiel.<br />
(pt)<br />
✔ komplette Badsanierung<br />
✔ seniorengerechte<br />
Badplanung<br />
✔ Wasseraufbereitungs-Anlagen<br />
18299 <strong>Laage</strong> • Am Pludderbach 1 • ☎ 03 84 59/33 80 • www.larsson-gebaeudetechnik.de • info@larsson-spm.de<br />
Blitzsauberes Sommerfeeling<br />
im Handumdrehen<br />
Im Sommer bleibt oft weniger<br />
Zeit für den gründlichen Hausputz.<br />
Die Sonnenstrahlen möchte man<br />
schließlich draußen genießen, etwa<br />
bei einer Grillparty mit Freunden<br />
und Familie. Ein Zwiespalt,<br />
denn gerade wenn es gesellig<br />
werden soll, stören Staub, Fußabdrücke<br />
und Flecken auf den Armaturen<br />
besonders. Wahre „Retter<br />
in letzter Minute“ sind dann<br />
die Swirl ® Easy Cleaning Tücher.<br />
Sie springen immer dann ein,<br />
wenn keine Zeit mehr für Putzeimer,<br />
Schrubber und Wischtuch<br />
bleibt. In fünf verschiedenen<br />
Varianten<br />
sind sie unverzichtbare<br />
Ersthelfer für<br />
Küche, Bad & WC,<br />
Glas & Spiegel,<br />
Parkett & Laminat sowie<br />
Fliesen – ob zu Hause<br />
oder im Feriendomizil. Speziell<br />
abgestimmt auf die jeweilige<br />
Oberfläche, reinigen die<br />
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Tücher zuverlässig und ohne<br />
lästiges Nachputzen, denn die<br />
Tücher enthalten nur so viel Lotion<br />
wie nötig. Die Swirl ® Easy<br />
Cleaning Tücher in den Varianten<br />
Küche, Bad & WC sowie<br />
Glas & Spiegel reinigen dabei<br />
nicht nur flott, sondern auch umweltfreundlich,<br />
denn sie dürfen<br />
auf dem Kompost oder in der grünen<br />
Tonne landen. Eine blitzsaubere<br />
Sache – für Wohnung<br />
und Umwelt. So lässt sich der<br />
Sommer schmutz- und fleckenfrei<br />
genießen.