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Juni 2013 - Stadt Laage

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06. Mai <strong>2013</strong>/Ausgabe 05<br />

RAZ<br />

03. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>/Ausgabe 06<br />

Poporatorium<br />

„Die 10 Gebote“<br />

S. 5<br />

23. LAAGER<br />

VOLKSSCHÜTZENFEST<br />

28.06.<strong>2013</strong>-30.06.<strong>2013</strong><br />

Freitag der 28.06.<strong>2013</strong><br />

17:00 Uhr bis 23:00 Uhr<br />

Tr e f f e n d e r S c h ü t zen a u f d e m<br />

S c h ü t z e n p l a t z b i s g e m ü t l i c h e s<br />

Zusammensein im Festzelt und im<br />

Schützenhaus für alle Mitglieder der<br />

Schützenzunft und ihren Partnern<br />

Schützentag<br />

17:30 Uhr bis 20:30 Uhr<br />

Qualifikation für den Königsschuß im<br />

KK, Erwachsene<br />

Qualifikation für den Königsschuß im<br />

LG, Jugend<br />

Schießen der Altkönige<br />

Samstag der 29.06.<strong>2013</strong><br />

0 9 : 4 5 U h r T r e f f e n a l l e r<br />

Schützenvereine auf dem Marktplatz<br />

10:00 Uhr Schützenappell, Böllerschüsse<br />

und Ummarsch durch die<br />

<strong>Stadt</strong><br />

Gästetag<br />

10:15 Uhr Kranzniederlegung am<br />

Ehrenmal, Böllerschuß<br />

10:30 Uhr Abgabe der Salutschüsse<br />

zur Eröffnung des Schützenfestes,<br />

Schützenplatz<br />

10:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Beginn des Gäste- und Bürgerschießen<br />

Preisschießen KK/LG/Bogen/Armbrust<br />

Schießen um das <strong>Laage</strong>r Schützenkreuz,<br />

Glückskartenschiessen<br />

11:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

essen vom Grill und aus der<br />

Pfanne, Getränke<br />

19:30 Uhr Salutschüsse, Königsproklamation<br />

und Preisverleihung<br />

im Schützenzelt<br />

20:00 Uhr Disco für alle auf dem<br />

Schützenplatz, Eintritt 2,-€<br />

22:00 Uhr Lagerfeuer<br />

Sonntag der 30.06.<strong>2013</strong><br />

10:00 Uhr Treffen zur Abholung des<br />

Präsidenten und des Königspaares<br />

11:00 Uhr Gruppenfoto<br />

Königstag<br />

11:30 Uhr Königsfrühstück mit<br />

Gästen und Sponsoren<br />

13:00 Uhr Schützengericht<br />

Die Feuerwehr <strong>Laage</strong><br />

von Mitte April bis Mai<br />

S. 3<br />

LAAGER REGIONALANZEIGER<br />

AMTLICHES BEKANNTMACHUNGS- UND INFORMATIONSBLATT<br />

DES AMTES LAAGE, DER STADT LAAGE<br />

SOWIE DER GEMEINDEN<br />

DIEKHOF, DOLGEN, HOHEN SPRENZ, WARDOW<br />

RecknitzCampus <strong>Laage</strong><br />

3. Chemieolympiade<br />

S. 3<br />

Der Frühling hat sich eingestellt ...<br />

Jedes Jahr treffen sich der Chor<br />

der Gemeinde Diekhof und seine<br />

„Fans“, so nennt der Chorleiter,<br />

Herr Düsterhöft, die Gäste.<br />

Auch in diesem Jahr am 15. März<br />

<strong>2013</strong> war es wieder soweit. Der<br />

Chor sang alte und neue Lieder die<br />

gut in den Frühling passen. Die<br />

Stimmung war sehr gut und<br />

anschließend gab es Kaffee und<br />

selbst gebackenen Kuchen.<br />

Nach anregenden Gesprächen und<br />

mit guter Laune gingen alle<br />

zufrieden nach Hause.<br />

Ein dank an alle Mitwirkenden, die<br />

den Nachmittag organisiert und<br />

durchgeführt haben. Annegret Bremer<br />

Bericht von der<br />

13. <strong>Laage</strong>r Recknitztour<br />

S. 7<br />

V O R M E R K E N<br />

• Plattdeutscher<br />

Gesprächskreis<br />

12. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> ab 15:00 Uhr,<br />

Kiek rin - Köp in<br />

• Rentenberatung<br />

11. <strong>Juni</strong> von 16:00 bis<br />

17:00 Uhr, Rathaus <strong>Laage</strong>


L A A G E<br />

Die Telefonnummern im<br />

Rathaus auf einen Blick:<br />

Bitte wählen Sie die 335 und<br />

dann die entsprechende<br />

Durchwahl:<br />

B Ü R G E R S E R V I C E<br />

Hamann, Daniela -0<br />

Bartels, Fritz -24<br />

Scholz, Angelika -25<br />

Modro, Ilka -26<br />

Juckel, Claudia -27<br />

Juckel, Claudia -28<br />

Lendner, Birgit -29<br />

BÜRO D.<br />

BÜRGERMEISTERIN<br />

und GREMIENSERVICE<br />

Lochner-Borst, Ilka -10<br />

Herrmann, Kristin -11<br />

Wegener, Anke -12<br />

Fischer, Daniel -13<br />

Schink, Günter -14<br />

S E R V I C E Z E N T R U M<br />

Müller, Petra -20<br />

Hartung, Jana -21<br />

Beilfuß, Cordula -22<br />

Ernst, Kerstin -23<br />

STADT- und<br />

GEMEINDEENTWICKLUNG<br />

Hünecke, Marion -30<br />

Wiede, Hans-Joachim -31<br />

Max Krause -32<br />

Gewiese, Ramona -33<br />

Erdmann, Angelika -34<br />

Hildebrandt, Elke -35<br />

Wollenhaupt, Anne -36<br />

Kaumanns, Carmen -37<br />

Münch, Andrea -38<br />

H A U S H A L T<br />

u n d F I N A N Z E N<br />

Schwarz, Karl-Heinz -40<br />

Schwießelmann, Lüddy -41<br />

Steffanowski, Katrin -42<br />

Schmechel, Diana -43<br />

Behling, Eveline -44<br />

Meißner, Monika -45<br />

Zollnowski, Brunhilde -46<br />

FAX - 55<br />

Bericht der Bürgermeisterin<br />

in der Sitzung der <strong>Stadt</strong>vertretung am 08.05.<strong>2013</strong><br />

Sehr geehrter Herr <strong>Stadt</strong>vertretervorsteher,<br />

sehr geehrte <strong>Stadt</strong>vertreterinnen und <strong>Stadt</strong>vertreter,<br />

liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Heute konnten Sie in der SVZ einen Artikel über das Ende des<br />

2. Weltkrieges in <strong>Laage</strong> lesen. Dabei geht es um die Geschichte<br />

eines <strong>Laage</strong>r Kaufmanns aus der Sicht seiner Nachfahren,<br />

ergänzt um einige Fakten durch eine Mitarbeiterin des<br />

Landeshauptarchivs in Schwerin. Ich frage mich, warum man<br />

ausgerechnet am 08. Mai eine solche Geschichte veröffentlicht<br />

und ich frage mich ehrlich gesagt, warum man dies überhaupt<br />

tut, da es nur wenige Fakten, aber viele unterschiedliche<br />

Überlieferungen zu dem beschriebenen Sachverhalt gibt. Für<br />

diejenigen, die den Artikel nicht gelesen haben, will ich kurz<br />

den Inhalt wiedergeben. Der Kaufmann, Otto Thode, soll laut<br />

seiner Nachfahren am 01. Mai 1945 den russischen Truppen mit<br />

einer weißen Fahne entgegen gegangen sein und habe so die<br />

Zerstörung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> verhindert. Eine Mitarbeiterin des<br />

Landeshauptarchivs, die an einem Buch über „Die Städte<br />

Mecklenburgs im Dritten Reich“ mitgearbeitet hat, ergänzt,<br />

dass Otto Thode zu dieser Zeit <strong>Stadt</strong>rat und stellvertretender<br />

Bürgermeister gewesen sei, bis 1939 sei er Leiter der<br />

Ortsgruppe der NSDAP gewesen. Weiter wird in diesem Buch<br />

das Jahr 1956 als das Todesjahr von Otto Thode angegeben,<br />

die Familie hingegen weiß, dass Otto Thode sich und seiner<br />

Familie am 02. Mai 1945 das Leben nahm. Die Namen finden<br />

sich auf dem Gedenkstein auf dem Alten Friedhof.<br />

In den uns hier im Rathaus vorliegenden Unterlagen ist über<br />

Otto Thode und sein Tun in der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> nichts zu finden.<br />

Bürgermeister war zum Ende des 2. Weltkrieges Paul Koop, der<br />

von Bezirksbürgermeister August Hanitz abgelöst wurde. Die<br />

weiteren Informationen sind wie der heutige Zeitungsartikel<br />

zeigt mehr als widersprüchlich.<br />

Meine Damen und Herren,<br />

der 8. Mai ist der Tag, an dem wir dem Ende des 2. Weltkrieges<br />

in Europa gedenken und damit der unzählig vielen Menschen,<br />

die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Und es ist auch der<br />

Tag, den Geist der Unmenschlichkeit, der Ausgrenzung und<br />

Diskriminierung, der Gewalt und des Terrors, der Bespitzelung<br />

und der Freiheitsberaubung ein für allemal hinter sich zu<br />

lassen. Aber es ist sicher kein Tag, um in einer kleinen <strong>Stadt</strong><br />

ohne historische Belege, Diskussionen zu entfachen, die zum<br />

Schluss nur Verletzungen hinterlassen.<br />

Zurück ins Hier und Jetzt. Gestern haben wir wie Sie alle<br />

wissen an unserem zivilen Flughafen einen „großen Bahnhof“<br />

erlebt. Die IHK zu Rostock hat als großer Unterstützer unseres<br />

zivilen Flughafens ihren diesjährigen Jahresempfang sehr<br />

bewusst im Flughafenterminal stattfinden lassen. Der Präsident<br />

h a t i n s e i n e r i n s g e s a m t e r f r i s c h e n d h u m o r v o l l e n<br />

Begrüßungsrede sehr deutlich und ernsthaft die Unterstützung<br />

des Landes für die RLG eingefordert. Aber der Ministerpräsident<br />

hat über Windkraft und den zukünftigen Wegfall von<br />

Fördermitteln referiert, zum Flughafen kein Wort. Sollten wir<br />

nach der Fertigstellung des neuerlichen Gutachtens durch PWC<br />

auch in diesem Jahr wieder kein eindeutiges Signal aus<br />

Schwerin erhalten, werden wir überlegen müssen, welche<br />

Optionen uns als Gesellschafter nach Ablauf der im letzten Jahr<br />

beschlossenen finanziellen Unterstützung durch das Land noch<br />

bleiben.<br />

In den letzten Wochen haben wir in der Schule eine Abfrage<br />

zum Thema Mittagsversorgung der Schülerinnen und Schüler<br />

durchgeführt. Von unseren insgesamt 781 Schülerinnen und<br />

Schülern bzw. von deren Eltern haben wir ca. 250<br />

Rückantworten erhalten. Davon sind die meisten an einer<br />

Mittagsversorgung interessiert. Ich werde das Thema am 23.<br />

Mai in der Sitzung des Schulelternrates noch einmal mit<br />

S c h u l l e i t u n g u n d E l t e r n b e s p r e c h e n u n d d a n n i m<br />

Bildungsausschuss am 04. <strong>Juni</strong> über das Ergebnis informieren.<br />

Die Verwaltung wird eine entsprechende Ausschreibung<br />

vorbereiten.<br />

Bei der Befragung zur Leitbildentwicklung haben nicht so viele<br />

Bürgerinnen und Bürger wie wir es uns gewünscht hätten<br />

teilgenommen. 102 Fragebögen wurden uns zurück gesandt,<br />

davon könnten sich 39 Bürgerinnen und Bürger die Mitarbeit in<br />

einem Leitbildprozess vorstellen. Die Feinauswertung findet<br />

derzeit im Rahmen des Ganztagsprojektes „Kommunalpolitik:<br />

mitmachen – selbst gestalten“ statt und wir werden bis zu den<br />

Sommerferien das Gesamtergebnis vorlegen können.<br />

Hilfsbereit und aktiv sind viele unserer Bürgerinnen und Bürger,<br />

wenn es um das Tierheim in <strong>Laage</strong> geht. Wie „Neue Chancen<br />

für Tiere in Not“ e.V. über die Vorsitzende Frau Gattas im<br />

Rechenschaftsbericht 2012 mitgeteilt hat, gibt es 7 aktive<br />

Vereinsmitglieder und 60 Förderer, die dem Verein finanziell<br />

unter die Arme greifen. Insgesamt wurden im Jahr 2012 79<br />

Hunde und 94 Katzen in ein neues Zuhause vermittelt.<br />

Leider kam es in der Nacht vor dem letzten Schultag unserer<br />

Abiturientinnen und Abiturienten zu einem unschönen Vorfall<br />

an unserer Turnhalle. Drei junge Herren, die wohl das eine oder<br />

andere Bier zuviel getrunken hatten, hatten sich mit<br />

Schmierereien auf der Hallenwand verewigt, wurden erwischt<br />

und die <strong>Stadt</strong> hat Strafanzeige gestellt. Der Schaden wurde<br />

durch zwei der jungen Männer selbst behoben und sie haben<br />

sich für den Mist, den sie gebaut haben entschuldigt. Die<br />

2<br />

Strafanzeige gegen diese beiden habe ich aufgrund dessen<br />

zurückgezogen, der Fall ist erledigt. Allerdings erzähle ich<br />

Ihnen hier von diesem Zwischenfall, weil in der <strong>Stadt</strong> erzählt<br />

wird, dass der Abiturjahrgang dafür verantwortlich sei. Das ist<br />

jedoch nicht richtig und es wäre einfach unfair gegenüber den<br />

Abiturientinnen und Abiturienten diese Geschichte nicht gerade<br />

zu rücken.<br />

Abschließend möchte ich noch auf den 24-Stunden-Lauf<br />

aufmerksam machen, der am Pfingstwochenende wieder an der<br />

<strong>Stadt</strong>scheune durch den SC <strong>Laage</strong> durchgeführt wird. Neben<br />

den Läuferinnen und Läufern können auch Radfahrer/-innen<br />

gerne mitmachen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an die Laufgruppe für die Organisation und Durchführung<br />

dieser im Land einzigartigen Laufveranstaltung.<br />

Aus der letzten Sitzung gibt es keine offenen Anfragen, ich<br />

kann ihnen heute aber mitteilen, dass das Dorfgemeinschaftshaus<br />

in Liessow wieder nutzbar ist.<br />

Haushalt <strong>2013</strong><br />

Nach der Verabschiedung des neuen Produktrahmenplanes<br />

Ende des letzten Jahres hat sich die Planung im Vergleich zu<br />

den Vorjahren deutlich weiter ins Jahr gezogen. Die endgültigen<br />

Produktbeschreibungen, die mehr Nachvollziehbarkeit und<br />

Transparenz bringen sollen, sind weitestgehend vorbereitet und<br />

können, sofern der Haushalt so verabschiedet wird wie er Ihnen<br />

heute vorliegt, in wenigen Tagen fertiggestellt werden. In die<br />

Planung des Haushaltes 2014 werden diese dann direkt<br />

einbezogen.<br />

Wie sie der Haushaltsplanung entnehmen können, ist es uns<br />

gelungen den Finanzhaushalt auszugleichen, der Ergebnishaushalt<br />

bleibt jedoch unausgeglichen. Damit hat uns die<br />

Kommunalaufsicht nach dem Rundschreiben des Innenministeriums<br />

unseren Haushalt in diesem Jahr zu genehmigen.<br />

Ich möchte allerdings noch einmal näher auf das Minus von<br />

1.276.100 € im Ergebnishaushalt schauen und darauf<br />

aufmerksam machen, dass die Abschreibungen mit 1.313.900 €<br />

und die Zuführungen für Pensions- und Beihilferückstellungen<br />

sowie Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub mit<br />

157.500 € insgesamt 1.471.400 € ausmachen. Ohne diese<br />

beiden Posten wäre dann auch unser Ergebnishaushalt<br />

ausgeglichen, wir hätten sogar ein leichtes Plus von 195.300 €.<br />

Was aber nicht wirklich von großer Aussagekraft ist. Denn<br />

wesentlich wichtiger sind all die Dinge, die auch tatsächlich<br />

finanzwirksam sind und uns aufzeigen, wo wir stehen.<br />

In der Finanzplanung können Sie sehen, dass wir mit Hilfe<br />

eines Kassenkredits und einem deutlichen Rückgriff auf die<br />

liquiden Mittel zum 31.12. des Vorjahres einen Ausgleich<br />

erreichen, obwohl wir uns insgesamt in diesem Jahr nicht viel<br />

leisten können. Als größere neue Maßnahmen sind der<br />

Straßenausbau der Feldstraße mit 330.000 € und der Neubau<br />

des Regenwasserkanals an der B 108 mit 130.000 € in den<br />

Haushaltsplan aufgenommen, alles andere sind Maßnahmen,<br />

die wir bereits im vergangenen bzw. im Laufe des vergangenen<br />

Jahres geplant haben. Die höchsten Aufwendungen finden Sie<br />

in diesem Jahr dann auch im Produkt „Gemeindestraßen und<br />

Straßenreinigung“ mit 943.000 €, die Auszahlungen liegen in<br />

der Planung bei 809.000 €. Für die Ausbesserungs- und<br />

Sanierungsmaßnahmen an den übrigen Straßen bleiben nicht<br />

einmal mehr 35.000 €. Der Ausschuss für <strong>Stadt</strong>entwicklung hat<br />

an dieser Stelle in seiner letzten Sitzung klare Prioritäten<br />

vergeben. Die Ausfahrtsstraße Richtung Breesen soll ausgebessert<br />

werden, an der DRK Tagespflege wird ein barrierefreier<br />

Übergang entstehen und die Risse im Zehlendorfer Weg<br />

werden ausgebessert.<br />

Unserer Schule, besonders der Schuleiterin, Frau Kaleun, und<br />

ihrem Stellvertreter, Herr Beutling, möchte ich in diesem Jahr<br />

für die konstruktiven und guten Gespräche zur Haushaltsplanung,<br />

Danke sagen. Natürlich ist und bleibt das Produkt<br />

„RecknitzCampus“ mit Aufwendungen in Höhe von 780.800 €<br />

und Auszahlungen von 567.300 € ein großer Brocken in<br />

unserem Haushalt. Allerdings beschränkt sich die Schule in<br />

diesem Jahr ganz deutlich auf das Notwendigste und hat von<br />

Wünschenswertem Abstand genommen. Trotzdem sollte es<br />

auch in Zukunft unser Anliegen als Schulträgerin bleiben, eine<br />

moderne und gut ausgestattete Schule vorzuhalten.<br />

Auch unsere Feuerwehren bilden insgesamt mit Aufwendungen<br />

von 248.800 € und Auszahlungen von 269.500 € einen großen<br />

Posten im Haushalt. Allerdings ist der Brandschutz eine<br />

wichtige Aufgabe im Dienste aller Einwohnerinnen und<br />

Einwohner und ich möchte als Bürgermeisterin, dass unsere<br />

Feuerwehrfrauen und –männer gut ausgestattet in ihre Einsätze<br />

gehen und gesund wieder zurückkehren. Wir dürfen nicht<br />

vergessen, dass dieser Dienst an der Allgemeinheit freiwillig<br />

geleistet wird und ich bin froh, dass es uns gelungen ist, mit<br />

dem kleinen Bonussystem, das wir einführen werden,<br />

wenigstens ein Zeichen setzen zu können.<br />

Insgesamt liegt Ihnen heute ein Sparhaushalt vor. Wir müssen<br />

uns einschränken, aber wir kommen zurecht, ohne die<br />

Steuersätze anzuheben oder zu den bestehenden Krediten von<br />

9,5 Mio. aus der Vergangenheit noch weitere aufzunehmen. Ich<br />

bitte Sie deshalb um ihre Zustimmung zum vorliegenden<br />

Entwurf und danke Ihnen für Ihre Geduld bei der durch die<br />

Umstellung des Produktrahmenplanes entstandenen langwierigen<br />

Planung.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin


L A A G E<br />

N e u e r F r i e d h o f d e r<br />

S t a d t L a a g e<br />

Information zur Pflege und<br />

Unterhaltung der anonymen und<br />

teilanonymen Urnengrabfelder<br />

Die anonymen und die teilanonymen<br />

Urnengrabstätten auf<br />

dem Friedhof in <strong>Laage</strong> sind als<br />

Rasenflächen mit jeweils einem<br />

gemeinsamen Denkmal angelegt.<br />

Die gärtnerische Pflege und<br />

Unterhaltung erfolgt im Auftrag<br />

der Friedhofsverwaltung.<br />

U m d i e s o r d n u n g s g e m ä ß<br />

durchführen zu können, bitten<br />

w i r d a r u m , d a s s a u f d e n<br />

Rasenflächen weder Grablichter<br />

noch anderer Grabschmuck<br />

abgelegt werden.<br />

Am anonymen Grabfeld besteht<br />

die Möglichkeit vor der Stele den<br />

Grabschmuck abzulegen, am<br />

teilanonymen Grabfeld seitlich<br />

der Stelen.<br />

Eine individuelle Grabgestaltung<br />

ist hier nicht möglich.<br />

KITA<br />

Jetzt ist der Sommer nicht mehr weit<br />

„Es summt und brummt in Wies und Feld,<br />

Jetzt ist der Sommer nicht mehr weit.<br />

Das Himmelsblau ganz weich und unbewegt,<br />

Kein Wölkchen, das sich regt.<br />

Es grünt und singt im Glanz der Sonne,<br />

Jetzt kommt des Sommers Wonne.<br />

Da sieh! das muss ein Hüpfer sein,<br />

Ein Grashüpfer muss das sein.<br />

Der hüpft ganz wild und fein.“<br />

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, bei uns<br />

war wieder eine Menge los:<br />

Mit einem Höhepunkt aus unserem Hort möchte<br />

ich heute anfangen. Die „Musikkinder“ e.V aus<br />

Dresden waren bei uns am 18.April <strong>2013</strong> zu<br />

Besuch und führten in zwei Veranstaltungen ein<br />

Stück mit dem Titel „Vom König , der das Glück<br />

s u c h t e “ a u f. E s war e i n M ä r c h e n m i t<br />

musikalischer Begleitung durch ein Saxophon.<br />

Die Hort-Kinder hatten viel Freude beim<br />

gemeinsamen Reimen, an den Wortspielen und<br />

an den Schauspielereien. Besonderen Applaus<br />

gab es für die Pantomime mit Saxophon von<br />

den Kinder.<br />

Unsere Vorschulkinder aus der Igelgruppe &und<br />

der Marienkäfergruppe haben auch wieder eine<br />

Menge erlebt. An zwei Tagen führte Herr<br />

Martinez uns in den „Lebensraum Wald“ ein, wir<br />

unternahmen eine Wanderung durch den<br />

20 JAHRE FLUGHAFEN ROSTOCK-LAAGE<br />

Der Countdown läuft!<br />

Die größte Geburtstagsparty des Jahres vom 14.<br />

bis 16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> auf dem Flughafen Rostock-<strong>Laage</strong><br />

rückt mit großen Schritten näher.<br />

In einem Monat präsentieren sich hier in einer einmaligen<br />

Ausstellung jede Menge zivile und militärische<br />

Flugzeuge und die Flughafentechnik des Airports.<br />

Viele Maschinentypen aus verschiedenen Generationen<br />

haben sich zur Ausstellung angemeldet. Militärische<br />

Flieger wie z.B. Phantom, Tornado und Eurofighter, aber<br />

auch eine MIG 29 und eine Casa C295 aus Polen sowie<br />

drei Saab 105 Ö von der Österreichischen Luftwaffe<br />

werden dabei sein. Auch viele zivile Verkehrsmaschinen<br />

vom privaten Jet bis zum Ausbildungsflieger DA 40 der<br />

Pilot Training Network stehen in der Ausstellung.<br />

Hubschraubertypen der Polizeihubschrauberstaffel und<br />

des Marinefliegergeschwaders werden sich präsentieren.<br />

Und auch die ganz „Alten“ haben wir eingeladen. Die AN<br />

2 – ein einmotoriger Doppeldecker, die Messerschmitt Me<br />

262 und auch die "Grande Dame" der Luftfahrt – JU 52<br />

aus der Historischen Flotte der Deutschen Lufthansa<br />

Berlin-Stiftung werden ganz aus der Nähe zu sehen sein.<br />

Dazu erwartet die Besucher eine große Festmeile für<br />

Groß und Klein und Konzerte in der „Cargo Hall“ mit<br />

angesagten Künstlern aus ganz Deutschland. „Wir freuen<br />

uns, der Region ein solches Erlebnis bieten zu können“,<br />

so Carsten Herget, Geschäftsführer des Flughafens.<br />

„ N e b e n d e r g r o ß e n F l u g z e u g a u s s t e l l u n g m i t<br />

Flughafentechnik warten viele Attraktionen für Groß und<br />

Klein, wie z.B. Verkaufsstände, Karussells, Hüpfburgen,<br />

Schießbuden und Ponyreiten. Dazu bieten wir für die<br />

ganze Familie ein riesiges Programm mit vielen Mitmach-<br />

Aktionen, Künstlern, Moderation und Gewinnspielen“.<br />

Bereits zum „Fly-In“ der Flugzeuge am Freitagnachmittag<br />

werden „Spotter“ aus ganz Deutschland erwartet. Bei der<br />

„Fliegerparty“ mit der Liveband „Skyline“ aus Rostock am<br />

Abend wird erstmals mit Piloten, Crews und allen<br />

<strong>Laage</strong>r Wald. Pünktlich um 9 Uhr trafen wir uns<br />

mit dem Förster am Ballhaus, ausgerüstet mit<br />

einem Picknick Rucksack. Zuerst sahen wir uns<br />

ganz alte Buchen an und entdeckten Hohlräume<br />

an und in den Stämmen. Die Kinder erfuhren,<br />

dass viele Vogelarten dort Nester bauen und<br />

brüten. Weiter führte unsere Wanderung an<br />

einem Ameisenhügel vorbei. Wir konnten gut<br />

beobachten, wie fleißig dort die Ameisen waren.<br />

Nun war es Zeit für eine Pause, um uns zu<br />

stärken.Unter freiem Himmel und mit Sonnenschein<br />

schmeckte es uns noch einmal so gut.<br />

Unsere Wanderung führte uns auch an weiteren<br />

„Bergen“ vorbei, nur waren es keine Ameisenhügel<br />

sondern Berge von Müll. Wir waren sehr<br />

empört und erschrocken darüber, wie der<br />

Mensch mit dem „Lebensraum Wald“ umgeht.<br />

Jedes Kind weiß doch schon , dass der Müll und<br />

der Abfall in die Tonne gehört und nicht in<br />

unseren schönen Wäldern entladen wird. Oder?<br />

Im Namen der Kinder soll ich Euch bitten,<br />

„Schmeißt den Müll nicht in den Wald – sondern<br />

in die Tonne“ ! Denn unser Wald ist ein<br />

Lebensraum für Tier und Mensch.<br />

Zum Ende unserer Wanderung pflanzten wir<br />

noch kleine Eichenbäume, in der Hoffnung, dass<br />

diese auch einmal groß und stark werden. Im<br />

Namen aller Kinder, der Erzieherinnen, Frau<br />

Karsten mit Praktikantin Ariane und Frau Jäger,<br />

möchten wir uns recht herzlich für die lehrreiche<br />

Führung durch unseren doch wunderschönen<br />

<strong>Laage</strong>r Wald, bedanken. Ebenso gilt ein<br />

Dankeschön an Fionas Oma, die uns auf der<br />

Waldwanderung begleitete. Vielen Dank!<br />

3<br />

Von Mensch<br />

zu Mensch<br />

Neugierigen richtig gefeiert bis das Klavier brennt…<br />

Das Musikhighlight bildet die große Party am<br />

Samstagabend. Hier darf noch einmal richtig abgerockt<br />

werden! Rolf Stahlhofen (ehemaliger Frontmann der<br />

Söhne Mannheims neben Xavier Naidoo) & Freunde mit<br />

Andreas Bourani, Max Mutzke und Emma Lanford treten<br />

auf einer imposanten Bühne in der „Cargo Hall“ auf. Bis<br />

weit in die Morgenstunden sorgen DJ‘s weiter für gute<br />

Stimmung.<br />

Seit Ende April gibt es Karten an vielen bekannten<br />

Vorverkaufsstellen im ganzen Land oder unter<br />

www.rostock-airport.de. Für „Spätstarter“ gibt es im<br />

Flughafenterminal an allen Veranstaltungstagen eine<br />

extra Ticketverkaufskasse bzw. eine Abendkasse für die<br />

Konzerte.<br />

Rundflüge mit der "Grand Dame" aus der historischen<br />

Flotte der Lufthansa oder mit einem Antonov Doppeldecker<br />

AN 2 können bereits schon jetzt unter<br />

www.flugagentur-mv.de gebucht werden.<br />

Wer es sportlicher mag, bucht einen Rundflug mit einer<br />

Cessna oder einem Helikopter. Romantiker heben am<br />

Abend mit Heißluftballons ab.<br />

Am Sonntag ab 10.00 Uhr bildet der 3. Airportrace am<br />

Flughafen den sportlichen Abschluss der Feierlichkeiten.<br />

„Wir freuen uns, auch im Jubiläumsjahr die Start- und<br />

Landebahn des Flughafens Laufbegeisterten als sportliche<br />

Meile anbieten zu können und hoffen auf eine rege<br />

Teilnahme“: so Carsten Herget. Unter www.airportracelaage.de<br />

können Sie sich bereits anmelden und erhalten<br />

auch weitere Informationen zum Volkslauf.<br />

FEIERN SIE MIT UNS… in nur 30 Tagen.<br />

NEUIGKEITEN AUS DER KITA-KNIRPSENLAND IN LAAGE<br />

Am 19. April <strong>2013</strong> fand unser jährlicher<br />

Frühjahrsputz in der Kita statt. Um 15.30 Uhr<br />

kamen die Eltern mit Harke, Spaten und<br />

Heckenschere vorbei .Jeder wusste, was zu tun<br />

ist. Einige haben das Holz lasiert und die<br />

Außenspielfläche gereinigt und sie strahlt nun in<br />

neuem Glanz . Im Hort haben zwei Papis die<br />

Halterungen für das Volleyballnetz einbetoniert.<br />

Unsere fleißigen Muttis haben geharkt, gefegt<br />

und gepflanzt. Einige Väter haben uns die<br />

Fußballtore im Kindergarten aufgebaut und<br />

betoniert und mitten auf der Fußballfläche<br />

schaute ein erst kleiner Stein hervor. Da haben<br />

die Papis gegraben und gegraben und plötzlich<br />

war ein großes Loch auf dem Fußballfeld und<br />

darin lag ein riesengroßer Feldstein. Nun war<br />

die Frage, die die Köpfe zum rauchen brachte:<br />

„Wie bekommen wir den Stein heraus?“<br />

Daraufhin meinte unserer Elternrat Enrico<br />

Hinnah, „Ich habe noch einen Trecker auf dem<br />

Hof stehen.“ Und im Nu kam er damit um die<br />

Ecke gefahren. Er wusste schon immer, dass er<br />

einen Traktor irgendwann einmal gebrauchen<br />

kann. Und nun war es endlich soweit. Es war<br />

wirklich sehr schön und was haben wir gelacht.<br />

Und zum Schluss haben wir den großen Stein<br />

doch noch heraus bekommen. Eine großes<br />

Dankeschön gilt unseren Eltern und Erzieherinnen,<br />

die unsere Kita wieder zum Strahlen<br />

gebracht haben.<br />

Ich wünsche allen eine erholsame Urlaubszeit<br />

und entspannte Ferien.<br />

Bis dahin, bleiben Sie gesund...<br />

Ihre Moniqué Larisch


SCHULE<br />

Hurra, die Radio-Schaukel<br />

ist da<br />

„Super, toll, schön, dass wir sie<br />

nun endlich nutzen können“.<br />

So oder ähnlich klang es von<br />

den Schülern der Grundschule<br />

in den letzten Wochen. Viele<br />

werden sich sicher an die<br />

Radioaktion erinnern, bei der<br />

Schulen aufgerufen wurden,<br />

sich mit einer tollen Idee<br />

einzubringen und dafür die<br />

gesponserten 2.000,00 Euro<br />

von Antenne MV zu bekommen.<br />

Frau Anke Heise, Mitglied<br />

des Schulelternrates, ergriff im<br />

letzten Sommer die Initiative, bewarb sich und mit vier weiteren Schulen<br />

des Landes kam der RecknitzCampus in die nähere Auswahl. Nach dem<br />

Voting – Vielen Dank noch einmal an alle, die für uns ihre Stimme<br />

abgaben! – war klar, dass der Gewinn an unsere Schule ging.<br />

Es bedurfte nun einiger Absprachen mit dem Schulträger und den entsprechenden<br />

Firmen sowie einer großen finanziellen Unterstützung<br />

seitens des Fördervereins der Schule, bevor es zum Aufbau der<br />

Nestschaukel kam.<br />

Der Elternrat der Grundschule entwickelte eine Idee, die nun umgesetzt<br />

werden konnte. Doch wir alle hatten unsere Planung ohne den Winter<br />

gemacht, der sich ja bekanntlich gerade in diesem Jahr von seiner sehr<br />

frostigen und schneereichen Seite zeigte. Doch am 22.03.<strong>2013</strong> gab es<br />

dann kein Halten mehr. Unter der Leitung von Herrn Andreas Lange<br />

gelang es den fleißigen Mitstreitern, das Pflaster aufzunehmen und das<br />

Erdreich auszuheben. Starkes Schneetreiben und Minusgrade waren eine<br />

zusätzliche Herausforderung, doch der Humor der Mannschaft war<br />

unschlagbar.<br />

In den weiteren Tagen wurde dann die Grube mit Sand aufgefüllt und das<br />

Gerüst gesetzt. Am 23.04.<strong>2013</strong> war es dann endlich soweit. Der Korb der<br />

Nestschaukel wurde installiert und nun konnte die große Schaukelei<br />

beginnen.<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei den Eltern und Großeltern,<br />

ohne die dieser Einsatz nicht so schnell und reibungslos möglich gewesen<br />

wäre. Ohne die komplikationslose Zusammenarbeit mit den Firmen<br />

„Peene Bau“ und „Spiel und Raum“ wäre diese rasche Umsetzung nicht<br />

möglich gewesen. Auch ihnen gilt unser Dank. Strahlende Kinderaugen<br />

sind Beweis genug, dass sich der Einsatz aller gelohnt hat!<br />

Thomas Beutling<br />

Eine aufregende Nacht voller Erlebnisse – in der Schule!<br />

Am 19. April <strong>2013</strong> trafen wir, die Klasse 4a des RecknitzCampus <strong>Laage</strong>,<br />

uns um 17.00 Uhr mit Luftmatratzen, Schlafsäcken, Kuscheltier und<br />

Lieblingsbüchern in der Schule. Gleich richteten wir unsere Schlafplätze<br />

ein, die Jungen und die Mädchen in je einem Raum. Während wir uns die<br />

mitgebrachten Bücher zeigten, bzw. auf dem Schulhof spielten,<br />

bereiteten die Muttis für uns das Abendessen vor. Lecker schmeckten die<br />

Nudeln mit Tomatensoße. Natürlich halfen wir beim Aufräumen und<br />

Abwaschen. Danach gingen wir zur Bibliothek, wo uns schon Frau Martin<br />

und die Schriftstellerin Frau Thiele erwarteten.<br />

Frau Thiele begeisterte uns mit ihrem neu erschienenen Buch „Abenteuer<br />

in der Mecklenburgischen Seenplatte“. Wir hörten gerne zu und<br />

bedankten uns mit einem Frühlingslied und Blumen. Nach dem langen<br />

Sitzen freuten wir und auf Bewegung.<br />

Die Läufer unserer Klasse, Eltern und Mitglieder der Laufgruppe, geleitet<br />

von Herrn Stache, hatten einen Abendlauf durch unsere <strong>Stadt</strong><br />

vorbereitet. Herr Stache begrüßte uns und gab Hinweise zum <strong>Stadt</strong>lauf.<br />

Nach etwa 30 Minuten trafen die ersten Läufer glücklich und etwas<br />

erschöpft wieder in der Schule ein. Alle schafften es! Das war auch kein<br />

Wunder, denn Celina und Lara, die aus gesundheitlichen Gründen nicht<br />

mitlaufen konnten, drückten<br />

ganz fest die Daumen und<br />

schickten ihre Kraft in die<br />

Beine der Läufer.<br />

Überglücklich waren wir, als<br />

Herr Stache allen Läufern<br />

u n d „ D a u m e n d r ü c kern“<br />

e i n e n P o k a l m i t d e r<br />

Aufschrift „Zur Erinnerung<br />

a n d e n „ A b e n d l a u f “ i n<br />

<strong>Laage</strong>“ 19.4.<strong>2013</strong>! Ich war<br />

dabei! überreichte. Vor dem<br />

Schlafengehen ließen wir mit<br />

Vorlesen und Lesen in den<br />

Lieblingsbüchern den Abend<br />

4<br />

ausklingen. Nach einer kurzen Nacht frühstückten wir am Morgen<br />

gemeinsam.<br />

Ein großes Dankeschön an alle Helfer und dem Elternrat, die sehr zum<br />

Gelingen beigetragen haben.<br />

Klasse 4a und Frau Wernitz<br />

Viel Wirbel um Wirbel & Co<br />

Am 15.04.<strong>2013</strong> fand die traditionelle Biologieolympiade im<br />

RecknitzCampus <strong>Laage</strong> statt. Schüler der Klassenstufen 5-7 trafen sich<br />

im Biologieraum des HHHahhhhhhhHauses jdfnlsdn Hauses 2. Aufgeregt<br />

warteten insgesamt 26 Schüler auf die Aufgabenblätter.<br />

Beaufsichtigt wurden sie von Frau Buchsteiner, Frau Sabelus mit ihrer AG<br />

„Kräuter und Co“ und zwei Referendaren. Die Schüler hatten Fragen aus<br />

allen Bereichen der Biologie zu beantworten, unter anderem zu den<br />

Organen des Menschen, zu Pflanzen, Wirbel- und Säugetieren. Die<br />

einzelnen Klassenstufen bekamen unterschiedliche Aufgaben. Die siebten<br />

Klassen bekamen sogar noch eine praktische Aufgabe zur menschlichen<br />

Wirbelsäule.<br />

Am Ende gab es für alle Teilnehmer einen köstlichen Kuchen und ein<br />

erfrischendes Getränk. In den Klassenstufen 5/6 gewann Ludwig Albert<br />

Trenks, auf den zweiten Platz kam Julian Stolzke und auf den dritten<br />

Lina Ladusch. Nils Anders gewann in der Klassenstufe 7, auf dem zweiten<br />

Platz folgte Constanze Knoll und den dritten Platz erreichte Meike<br />

Hildebrand. Einen herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und<br />

Platzierten!<br />

Franziska Zaumseil & Miriam Quade<br />

Campus Times<br />

Bericht von der 3. Chemieolympiade<br />

Am 18. März <strong>2013</strong> war es wieder soweit. Im Chemieraum trafen sich 13<br />

interessierte Schüler, um ihr Wissen über chemische Sachverhalte unter<br />

Beweis zu stellen. Es war ein Treffen unter Gleichgesinnten, konnten die<br />

Chemielehrerinnen doch auch die Sieger des letzten Jahres begrüßen.<br />

In der Klassenstufe 8 knobelten sich diesmal drei Schüler durch die<br />

Aufgaben rund um das Thema Wasser. Es galt ein Kreuzworträtsel zu<br />

knacken, die Vorgänge in der Waschmaschine zu entschlüsseln, Fehler zu<br />

finden und natürlich auch ein Experiment durchzuführen. Die vier<br />

Teilnehmer in der Jahrgangsstufe 9 rätselten, kombinierten und<br />

experimentierten rund um die Schwerpunkte Säuren, Laugen und Salze.<br />

Dabei waren nicht nur exaktes Faktenwissen gefragt, sondern auch eine<br />

gute Portion Kombinationsgabe, um alle Lösungswörter zu enträtseln.<br />

Neu in diesem Schuljahr waren die Herausforderungen für die Schüler der<br />

10. Klassen. Mit sechs Teilnehmern auch die größte Gruppe, musste hier<br />

rund um organische Stoffe gerätselt, erklärt, gerechnet und natürlich<br />

experimentiert werden.<br />

Am Ende konnten sich alle noch mit Getränken und Schokokuchen<br />

stärken.<br />

Am 22. März dann die Siegerehrung: In der Jahrgangsstufe 8 siegte Tom<br />

Schmidt, 8d, vor seinem Mitschüler Andy Heller. Auch in der 9. Klasse<br />

machten zwei Schüler einer Klasse die Plätze unter sich aus: Enrico Moldt<br />

siegte vor Nico Förster, beide 9c. Die Klassenstufe 10 konnte Florian<br />

Mawick, 10b, vor dem Vorjahressieger Mirco Wendt, ebenfalls 10b,<br />

gewinnen. Doch auch alle anderen Teilnehmer konnten Zertifikate für ihre<br />

chemischen Sachkenntnisse in Empfang nehmen.<br />

Auch im nächsten Schuljahr wird es am RecknitzCampus natürlich wieder<br />

eine Chemieolympiade geben! Und hoffentlich trauen sich dann auch ein<br />

paar Mädchen, denn in diesem Jahr hatte sich leider gar keine Schülerin<br />

zur Teilnahme gemeldet.<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und Platzierten!<br />

Kerstin Wirkus


DREHLEITER der <strong>Laage</strong>r Wehr überprüft<br />

DIE FEUERWEHR LAAGE<br />

von Mitte April bis Mitte Mai<br />

Recht unspektakuläre Einsätze<br />

waren im angegebenen Zeitraum<br />

zu leisten. Ein planbarer war am<br />

27. April die Teilnahme am jährlich<br />

stattfindenden Feuerwehrmarsch<br />

Gremmelin bei Langhagen,<br />

Jugend- und Einsatzabteilung<br />

nahmen jeweils mit<br />

einer Mannschaft teil. Wenn auch<br />

keine vorderen Plätze erreicht<br />

werden konnten hatten die<br />

Teilnehmer aber doch eine Menge<br />

S p a ß u n d d a s i s t i m m e r<br />

besonders wichtig.<br />

Als nicht planbarer Einsatz ist ein<br />

Brand am 30. April gegen 18:00<br />

Uhr in den Resten des Wiegehauses<br />

des ehemaligen VE-Gutes<br />

an der Polchower Chaussee zu<br />

erwähnen. Ein aufmerksamer<br />

A n w o h n e r h a t t e d i e 1 1 2<br />

angerufen, alarmiert wurden dann<br />

vorsorglich die Wehren aus<br />

<strong>Laage</strong>, Kritzkow und Liessow. Die<br />

beiden Letztgenannten konnten<br />

den Brandort, ohne aktiv zu<br />

werden, wieder räumen, der<br />

brennende Unrat in der Ruine war<br />

gelöscht bevor das Feuer auf das<br />

ganze Gebäude übergreifen<br />

konnte. Die Polizei war auch noch<br />

vor Ort, über die Ursache des<br />

F e u e r s g i b t e s a b e r n u r<br />

Mutmaßungen. Eventuell war es<br />

k e i n e s p o n t a n e<br />

S e l b s t e n t z ü n d u n g . D i e<br />

Jugendlichen jedenfalls, die nach<br />

Aussagen von Passanten die<br />

Am 26. April hatte der amtierende Gemeindewehrführer<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Oliver Bartels, die<br />

Feuerwehren aus Kritzkow, <strong>Laage</strong> und Liessow<br />

zu einer gemeinsamen Versammlung in das<br />

Gerätehaus der <strong>Laage</strong>r Wehr geladen. Anlass für<br />

diese Zusammenkunft war die Wahl eines neuen<br />

Gemeindewehrführers so wie der Beschluss und<br />

die Einführung einer neuen gemeinsamen<br />

Satzung für die drei Wehren.<br />

Da sich für den Posten des Gemeindewehrführers<br />

kein Kandidat zur Wahl stellte war<br />

der Tagesordnungspunkt schnell abgehakt.<br />

Oliver Bartels wird das Amt erst einmal weiter<br />

kommissarisch wahrnehmen.<br />

Die neue Satzung, von den drei Wehren<br />

gemeinsam mit der Bürgermeisterin verfasst,<br />

wurde einstimmig bestätigt. Mit ihr wird<br />

erstmals die Auszahlung einer finanziellen<br />

Anerkennung durch die <strong>Stadt</strong> an die aktiven<br />

Angehörigen der Wehren möglich. Jetzt können<br />

diese durch regelmäßige Teilnahme an<br />

VEREINE UND VERBÄNDE<br />

Die Drehleiter der <strong>Laage</strong>r Feuerwehr ist schon<br />

seit 10 Jahren im Einsatz und musste deshalb<br />

für einige Zeit zur Grundüberholung bzw.<br />

Überprüfung nach Brandenburg. Die Firma DLS<br />

Luckenwalde, die diese Instandsetzung<br />

durchführt, stellte für die drei Wochen Dauer<br />

eine Ersatzleiter (eine DLK 23/12, etwas länger<br />

als unsere) zur Verfügung. Wer also in den<br />

letzten Wochen eine Feuerwehr-Drehleiter mit<br />

dem Kfz-Kennzeichen „TF-DL-2312“ gesehen<br />

hat weiß jetzt warum. Bei Erscheinen des<br />

„RAZ“ müsste unsere Leiter aber allerdings<br />

wieder zu Hause sein. Text und Bilder Alfons Hütten<br />

Ruine gelegentlich, für was auch<br />

immer, nutzen, müssen jetzt erst<br />

e i n m a l m i t e k e l h a f t e n<br />

Brandgerüchen zurechtkommen.<br />

Wie unangenehm. Dafür muss<br />

jetzt niemand mehr durch mit<br />

G l a s s p l i t t e r n b e h a f t e t e<br />

eingeschlagene Fenster klettern<br />

wenn er das Gebäude betreten<br />

w i l l , d e n n i m Ra h m e n d e r<br />

L ö s c h a r b e i t e n m u s s t e d i e<br />

v e r s c h l o s s e n e E i n g a n g s t ü r<br />

gewaltsam geöffnet werden um<br />

den ganz vorn eingesetzten<br />

K a m e r a d e n d e n n i c h t<br />

ungefährlichen Weg durch die<br />

Fenster im weiteren Einsatz zu<br />

ersparen.<br />

Am Herrentag wurde die <strong>Laage</strong>r<br />

Wehr ebenfalls alarmiert, ein Blitz<br />

entfachte in einem Waldstück bei<br />

P i n n o w e i n F e u e r .<br />

Freundlicherweise regulierte das<br />

d e n B r a n d v e r u r s a c h e n d e<br />

Gewitter den Schaden durch<br />

heftigen Regen selber, der Brand<br />

war bei unserem Eintreffen nicht<br />

m e h r z u f i n d e n u n d d i e<br />

Unterbrechung des Feiertags hielt<br />

sich in Grenzen.<br />

Es gab im Berichtszeitraum<br />

noch weitere kleinere Einsätze<br />

z . B . i m R a h m e n v o n<br />

technischen Hilfeleistungen.<br />

Aber die wollen wir hier nicht<br />

einzeln aufführen.<br />

Alfons Hütten<br />

5<br />

Von Mensch<br />

zu Mensch<br />

OSTERFRÜHSTÜCK<br />

im Betreuten Wohnen des DRK <strong>Laage</strong><br />

Volkssolidarität <strong>Laage</strong><br />

Veranstaltungsplan <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Am 04.April <strong>2013</strong> waren die Bewohner des Betreuten<br />

Wohnens beim DRK in <strong>Laage</strong> zu einem Osterfrühstück<br />

eingeladen. Viele der Bewohner folgten dieser<br />

Einladung. Unsere Hausdame, Frau Aßmus, hatte ein<br />

reichhaltiges Angebot zusammen-gestellt.<br />

Bunte Ostereier, Wurst, verschiedene Salate, Käse,<br />

Gemüse und Obst erfreuten unsere Herzen. Auch der<br />

selbst gebackene Kuchen fehlte nicht. Wir sangen<br />

frohe Lieder und hörten Gedichte über den<br />

Osterhasen.<br />

Auch der Osterspaziergang von Wolfgang von Goethe<br />

wurde uns zu Gehör gebracht.<br />

Natürlich gab es auch zum Anlass des Osterfestes<br />

einen kleinen Eierlikör, der allen schmeckte. Die Zeit<br />

verging wie im Fluge und schon war der schöne<br />

Vormittag vorüber aber alle freuten sich über das<br />

österliche Erlebnis. Im Namen aller Seniorinnen und<br />

Senioren herzlichen Dank für den Aufwand und die<br />

Bemühungen.<br />

Rudi Lieskow<br />

Haus der Generationen u. Seniorenpension „Am Fischteich“ <strong>Laage</strong><br />

03.06.13, 10.06.13, 17.06.13 u. 24.06.13<br />

Seniorensport „Fit im Alter“ im Haus der Generationen mit Frau Heuck<br />

Beginn: 14:00 Uhr, 15.10 Uhr und 16.20 Uhr<br />

05.06.13, 12.06.13, 19.06.13 u. 26.06.13<br />

Kaffeerunde der Ortsgruppe VS <strong>Laage</strong> im Betreuten Wohnen<br />

Beginn: 15:00 Uhr<br />

03.06.13, 10.06.13, 17.06.13 u. 24.06.13<br />

Kartenspielen im Haus der Generationen<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

05.06.13 Mietersprechstunde im Betr. Wohnen Beginn: 9.30 Uhr<br />

05.06.13 Preisrommee im H.d.G. mit anschl. Beginn: 15.00 Uhr<br />

Kaffee u. Kuchen<br />

06.06.13 Bingonachmittag im Betr. Wohnen Beginn: 14.00 Uhr<br />

08.06.13 CI Tag im Bürgerhaus Güstrow<br />

12.06.13 Parkfest in Zapkendorf Beginn: 14.00 Uhr<br />

13.06.13 Grillnachmittag im H.d.G. Beginn: 14.30 Uhr<br />

Anmeldung bitte ab sofort!<br />

14.06.13 Abschlussfest der Vorschulkinder der Kita <strong>Laage</strong> – Beginn: 17.00 Uhr<br />

die Senioren des Betr. Wohnens überreichen mit<br />

Freude die gebastelten Schultüten<br />

19.06.13 Kutschfahrt ins Grüne bei Kaffee u. Kuchen – Abfahrt: 14.30 Uhr<br />

Anmeldung bitte im H.d.G!<br />

19.06.13 Tanstee im Friedrich Ludwig Jahn Stadion Güstrow Beginn: 14.30 Uhr<br />

21.06.13 Preisrommee im H.d.G. Beginn: 17.45 Uhr<br />

27.06.13 Gesprächsrunde mit dem Heimatverein <strong>Laage</strong> im Beginn: 14.00 Uhr<br />

Betr. Wohnen „Meine Erinnerungen über <strong>Laage</strong>“<br />

<strong>Laage</strong>s Gemeindewehr mit neuer Satzung und altem Gemeindewehrführer<br />

Übungsabende, Weiterbildungen oder Einsätze<br />

fleißig Punkte sammeln. Dafür werden dann von<br />

der <strong>Stadt</strong> maximal 112 € pro Jahr als<br />

Aufwandsentschädigung gezahlt. Das ist, auf die<br />

geleisteten Stunden umgerechnet, nicht viel,<br />

aber darum geht es den Kameraden auch gar<br />

nicht. Wichtig ist den Angehörigen der drei<br />

Wehren vielmehr, dass ihr freiwilliger Dienst so<br />

auch offiziell eine kleine Anerkennung findet.<br />

Nach dem offiziellen Teil wurden bei Kaffee,<br />

Brause, Bier und Bockwurst Erfahrungen ausgetauscht<br />

oder mit der Bürgermeisterin, Ilka<br />

Lochner-Borst, über die Zukunft der Feuerwehren<br />

im Allgemeinen diskutiert. Ursache für<br />

diese Gespräche war auch das vom Innenminister<br />

MV, Lorenz Caffier, herausgegebene<br />

„Eckpunktepapier zur künftigen Sicherstellung<br />

des Brandschutzes“. Ob es hier aber zu<br />

greifbaren Ergebnissen kam entzieht sich der<br />

Kenntnis des Verfassers.<br />

Bild: Bürgermeisterin Ilka Lochner-Borst im Gespräch mit<br />

den Wehrführern (von links): Mark Gerion, Feuerwehr<br />

Kritzkow, Oliver Bartels, Feuerwehr Liessow und Endrè<br />

Ehrenberg, Feuerwehr <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>.<br />

Text und Bild Alfons Hütten


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

K i r c h l i c h e N a c h r i c h t e n d e r E v . - L u t h . C h r i s t o p h o r u s<br />

Kirchengemeinde <strong>Laage</strong> für <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

mit den Terminen für die Ev. Kirchengemeinde Hohen Sprenz -<br />

Kritzkow<br />

Monatsspruch für <strong>Juni</strong><br />

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom<br />

Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen<br />

mit Freude erfüllt. (Apostelgesch. 14,17)<br />

Gottesdienste und Andachten:<br />

Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten ein.<br />

An jedem 2. Sonntag im Monat wird zeitgleich mit dem Gottesdienst in <strong>Laage</strong><br />

auch ein Kindergottesdienst angeboten.<br />

Samstag, 1. <strong>Juni</strong> Wochenschlussandacht<br />

Recknitz 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 2. <strong>Juni</strong><br />

<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />

Polchow 14.00 Uhr<br />

Hohen Sprenz 11:00 Uhr<br />

Samstag, 8. <strong>Juni</strong> Taizé-Andacht<br />

<strong>Laage</strong> 19:30 Uhr<br />

Sonntag, 9. <strong>Juni</strong> – Gemeindefest<br />

<strong>Laage</strong> 14:00 Uhr mit plattdeutscher Predigt (Pastor Christian<br />

Voß)<br />

Kritzkow 11:00 Uhr<br />

Samstag, 15. <strong>Juni</strong> Wochenschlussandacht<br />

Polchow 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 16. <strong>Juni</strong><br />

<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />

Polchow 14.00 Uhr<br />

Sarmstorf 11:00 Uhr<br />

Sonntag, 23. <strong>Juni</strong><br />

<strong>Laage</strong> 17:00 Uhr – Der etwas andere Gottesdienst<br />

Montag, 24. <strong>Juni</strong> – Johannisfest in Polchow<br />

Polchow 19:00 Uhr<br />

Sonntag, 30. <strong>Juni</strong><br />

<strong>Laage</strong> ..9:30 Uhr – Gastprediger: Ricardo Freiheit<br />

Samstag, 6. Juli Wochenschlussandacht<br />

Recknitz 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

<strong>Laage</strong> 9:30 Uhr<br />

Polchow 14.00 Uhr<br />

Hohen Sprenz 11:00 Uhr<br />

Veranstaltungen und Konzerte<br />

Seniorenfreizeit<br />

Vom 3. bis 6. <strong>Juni</strong> planen wir eine Seniorenfreizeit. Mit einem Unkostenbeitrag<br />

von etwa 150 Euro müssen Sie rechnen. Interessenten melden sich bitte bald im<br />

Pfarrhaus, damit wir planen können!<br />

Gemeindefest<br />

Am Sonntag, 9. <strong>Juni</strong>, laden wir unter dem Thema „Geh aus mein Herz und<br />

suche Freud“ zum Sommerfest ein: Beginn um 14:00 Uhr mit einem Gottesdienst<br />

mit plattdeutscher Predigt (Pastor i.R. Christian Voss, Rehna) und anschließend<br />

Programm für Groß und Klein im Pfarrgarten.<br />

Johanni in Polchow<br />

Traditionell laden wir zum Johannifest am Montag, 24. <strong>Juni</strong> nach Polchow ein: um<br />

19:00 Uhr beginnen wir mit einer sommerlichen Musik: „Darf’s ein bisschen<br />

Klassik sein?“ – es musizieren Ralf Schlotthauer (Bariton), Claus Beigang-Ziegler<br />

(Violine) und Sabine Tkaczick (Klavier) mit Werken von Bach, Purcell, Händel,<br />

Schubert, Massenet und Wagner. Anschließend wird im Pfarrgarten das<br />

Johannifeuer entzündet.<br />

Vorankündigung:<br />

Einen open air Sommergottesdienst unter der Polchower Linde feiern wir am<br />

Sonntag, den 7. Juli um 14:00 Uhr in Polchow.<br />

Zu einem Cello-Konzert mit Ludwig Frankmar laden wir am 12. Juli um 19:00 Uhr<br />

in die Dorfkirche Weitendorf ein.<br />

Am Donnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong> um 19:30 Uhr sind die Thüringer<br />

Sängerknaben zu Gast in unserer <strong>Laage</strong>r <strong>Stadt</strong>kirche.<br />

ACHTUNG: Für die 40 Jungen und Männer sowie 4 erwachsene Begleiter werden<br />

Quartiere gesucht vom 18. bis 19. Juli (eine Übernachtung vom 18. auf den<br />

19. Juli, Mittag- und Abendessen am 18. sowie Frühstück am 19. Juli), wir bitten<br />

herzlich um Ihre Unterstützung - melden Sie sich bitte bald im Pfarramt (Tel.:<br />

038459 18997 oder E-Mail: info@christophorus-gemeinde.de).<br />

Für die Musikreise durch Kirchen Norddeutschlands bieten wir Karten zum Preis<br />

von 40,-- EUR an: Start ist am Samstag, 10. August <strong>2013</strong> um 9:30 Uhr auf dem<br />

Marktplatz in <strong>Laage</strong>. Die Fahrt geht über Volkshagen (10:30 Uhr: Gesang, Cello<br />

und Orgel) und Starkow (14:00 Uhr: Blechbläser und Orgel) nach Franzburg<br />

(17:00 Uhr: Violine und Orgel) – Karten im Pfarramt unter Tel.: 038459 18997.<br />

KinderKirche donnerstags, 14:00 Uhr im Gemeindehaus <strong>Laage</strong><br />

Junge Gemeinde – neu – neu – neu<br />

am Wochenende 15./16. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> beginnen wir mit einem neuen Modell der<br />

Jungen Gemeinde:<br />

6<br />

Treffpunkt: 15. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> - 18:00 Uhr – Alte Schule<br />

Anmeldung bei: johannes.kretschmann@elf-tv.de<br />

Mitzubringen sind: Iso-Matte, Schlafsack, Fahrrad und 15,-- EUR Unkostenbeitrag<br />

(die nächsten Termine: 21./22. Sept. und 14./15. Dez. <strong>2013</strong>)<br />

Eltern-Kind-Gruppe jeden 4. Dienstag im Monat im Gemeinderaum <strong>Laage</strong><br />

25. <strong>Juni</strong> um 16:00 Uhr<br />

Teerunde<br />

10. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> um 19:30 Uhr im Pfarrhaus <strong>Laage</strong><br />

Donnerstags-Kino<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat um 20:00 Uhr im Gemeindehauskeller <strong>Laage</strong><br />

5. <strong>Juni</strong> – „Was das Herz begehrt“<br />

Senioren- und Frauenkreise<br />

Mittwoch, 12. <strong>Juni</strong> 15:00 Uhr in <strong>Laage</strong> im Gemeindehaus<br />

Mittwoch, 26. <strong>Juni</strong> 15:00 Uhr in <strong>Laage</strong> im Gemeindehaus<br />

Dienstag, 11. <strong>Juni</strong> 14.30 Uhr in Recknitz<br />

Zum Sommerfest aller Seniorenkreise laden wir am Mittwoch, 3. Juli<br />

<strong>2013</strong> um 15:00 Uhr nach <strong>Laage</strong> auf den Pfarrhof ein!<br />

Kirchenmusik (Probentermine):<br />

Ökumenischer Kirchenchor: dienstags um 19.30 Uhr<br />

Projektchor: nach Absprache<br />

Gitarrenunterricht: mittwochs um 14:00, 15:00 und 16.00 Uhr<br />

Männerchor: freitags um 19:30 Uhr (14tägig)<br />

Das Poporatorium „Die 10 Gebote“ wird ein letztes Mal zu sehen sein<br />

beim Gastspiel in der Marienkirche in Salzwedel am Sonntag, 2. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2013</strong> um 17:00 Uhr<br />

Ein Abschlussfest für alle Beteiligten ist für den 17. August geplant –<br />

bitte den Tag schon mal frei halten!<br />

Wir sagen herzlichen Dank für eine außergewöhnliche Spendenbereitschaft<br />

zu Gunsten des Neugusses der zerstörten Groß Ridsenower<br />

Glocke!!!<br />

Es war eine beispiellose Form von<br />

Dreistigkeit, mit der Buntmetall-<br />

Diebe im vergangenen Jahr die<br />

Friedhofsglocke in Groß Ridsenow<br />

geraubt und zerstört haben, aber<br />

g e n a u s o b e i s p i e l l o s i s t d i e<br />

Bereitschaft Vieler, durch Spenden<br />

den Neuguss aus dem alten Material<br />

zu finanzieren! Es sind bereits<br />

2 . 6 1 7 , 1 8 E U R<br />

zusammengekommen, damit fehlen<br />

noch rund 2.400 EUR für die<br />

Arbeiten und den Transport. Vielen<br />

Dank an viele Einzelspender, vielen<br />

Dank an Familie Hinnah aus <strong>Laage</strong>,<br />

die beim Hoffest am 1. Mai eine<br />

große Summe gesammelt haben,<br />

v i e l e n D a n k a n d i e<br />

Jagdgenossenschaft Groß Ridsenow<br />

– um nur einige zu nennen! 2014<br />

soll die Glocke wieder erklingen –<br />

d a s s c h e i n t m i t d i e s e r<br />

Spendenbereitschaft keine Utopie zu sein!<br />

Spendenkonto: bei der Evang. Kreditgenossenschaft - Kto.Nr.: 53 203 72<br />

– BLZ: 520 604 10<br />

Zweck: Glocke<br />

Veranstaltungen und Termine der Ev. Kirchengemeinde Hohen<br />

Sprenz – Kritzkow<br />

Gesprächskreis in Hohen Sprenz<br />

Dienstag, 11. <strong>Juni</strong> um 19:00 Uhr und Donnerstag, 4. Juli um 19:00 Uhr<br />

im Pfarrhaus zum Thema „Frauengestalten in unserer Bibel“<br />

Familiennachmittag<br />

Mittwoch , 19. <strong>Juni</strong> - um 16.00 Uhr - Pfarrhaus Hohen Sprenz<br />

In der Sommerpause wollen wir gemeinsam Rad fahren: vom 9. bis 11. Juli <strong>2013</strong><br />

– bitte meldet Euch an (038459 18997)<br />

Chor<br />

Donnerstag, 6. <strong>Juni</strong> um 18:30 Uhr – Pfarrhaus Hohen Sprenz<br />

Orgel-Konzert<br />

Samstag, 29. <strong>Juni</strong> um 17:00 Uhr – Dorfkirche Hohen Sprenz<br />

Orgel: Christiane Werbs, Warnemünde<br />

Eine Reise nach Bernitt ist geplant am Mittwoch, den 5. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> zu einem<br />

Konzert des bekannten Liedermachers Gerhard Schöne. Dazu laden wir<br />

Kinder und Familien ganz herzlich ein und bitten um Anmeldungen bis zum 31.<br />

Mai <strong>2013</strong>. Abfahrt wird um 15:00 Uhr in Hohen Sprenz sein, statt Eintritt wird um<br />

eine Spende gebeten!<br />

Frank Claus<br />

Kirchengemeinderat


Foto: Armin Drägert 1. Platz Kata Einzel U9<br />

2. KATA Rangliste in Ribnitz-Damgarten<br />

Wieder einmal hatten die Karatekinder des SC<br />

<strong>Laage</strong> die Gelegenheit, ihr Können zu präsentieren.<br />

In Ribnitz-Damgarten galt es, die zweite Kata<br />

Rangliste zu absolvieren. Mehr als einhundert<br />

Sportler und Sportlerinnen trafen sich in den<br />

einzelnen Altersklassen zu diesem Wettkampf.<br />

Hier zeigte wieder einmal unser jüngster Armin<br />

Drägert seine volle Konzentration und Kampfeswille,<br />

und konnte die Konkurrenz in seiner Altersklasse U9<br />

hinter sich lassen und gewinnen.<br />

Den zweiten Rang in der Altersklasse der unter<br />

16jährigen konnte sich Erik Mieser sichern.<br />

3. Sternchen-CUP<br />

für F-<strong>Juni</strong>orenteams sicherte sich die Schwaaner Eintracht vor dem Gastgeber<br />

3. Sternchen-Cup für F-<strong>Juni</strong>orenteams sicherte<br />

sich die Schwaaner Eintracht vor dem<br />

Gastgeber<br />

Sechs Teams waren der Einladung des <strong>Laage</strong>r<br />

SV 03 im Rahnen des Volkssporttages der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> gefolgt, um beim 3.Sternchen-Cup<br />

um den Sieg zu spielen.<br />

Dabei wurde im Modus jeder gegen jeden<br />

gespielt und so waren die Teams auch voll<br />

ausgelastet und konnte ihr Können unter<br />

Beweis stellen.<br />

Gleich in der ersten Runde zeichnete sich ab,<br />

daß mit der Schwaaner Eintracht eine starke<br />

Mannschaft antrat, gegen den Güstrower SC<br />

09 II siegte man mit 5:0. Im weiteren<br />

Turnierverlauf gab man sich keine Blöße und<br />

siegte gegen Kritzmow (3:1), gegen den<br />

<strong>Laage</strong>r SV 03 (2:0) und behielt gegen den FSV<br />

Nordost Rostock mit 2:1 die Oberhand. Nur im<br />

letzten Spiel gegen den FSV Dummerstorf 47<br />

konnte man nicht gewinnen und verlor mit 0:2.<br />

Dies hatte aber in Bezug auf den Turniersieg<br />

keine Auswirkungen mehr. Turnierzweiter<br />

wurde der gastgebende <strong>Laage</strong>r SV 03, dem<br />

nach Siegen gegen Nordost Rostock (1:0) und<br />

Am 20. April <strong>2013</strong> hatte der PSV Stralsund zu seinem<br />

ersten mehrtägigen Nachwuchsboxturnier in die<br />

H a n s e s t a d t e i n g e l a d e n . D i e a n g e k ü n d i g t e<br />

internationale Beteiligung einer holländischen<br />

Boxstaffel blieb leider aus. Allerdings kamen mehr als<br />

1 2 0 Fa u s t k ä m p f e r a u s Ve r e i n e n a u s g a n z<br />

Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hamburg,<br />

Schleswig-Holstein und Niedersachsen in die<br />

historische und älteste Sporthalle der <strong>Stadt</strong>. Der<br />

Sportclub <strong>Laage</strong> reiste mit 4 Boxern zum Turnier.<br />

N a c h d e m W i e g e n u n d d e r Auslosung d e r<br />

Begegnungen standen gegen 12 Uhr die Paarungen<br />

im Turniermodus fest. Der erste Kampf des SC <strong>Laage</strong><br />

war der 36. auf der Liste. Der Sieger dieses Kampfes<br />

sollte am Sonntag im Finale kämpfen. Nils Thomsen<br />

stieg mit dem Vorsatz in den Ring, hier zu gewinnen<br />

und um den Turniersieg zu kämpfen. Sein Gegner,<br />

Tom-Willi Woijak vom Boxring Marner TV hatte den<br />

gleichen Willen in das Seilquadrat gebracht und<br />

e n t p u p p t e s i c h d a n n a l s e i n e e c h t e<br />

Nahkampflokomotive. Der Größenvorteil, den Nils<br />

hatte, ließ er nicht aufkommen und stürmte beherzt<br />

i n d i e N a h d i s t a n z . N a c h m e h r e r e n h a r t e n<br />

Kombinationen zeigte Nils bereits Wirkung und<br />

blutete schon nach kurzer Zeit aus der Nase. Der<br />

Marner Boxer setzte nach und platzierte bei seiner<br />

nächsten Serie einen wirkungsvollen Leberhaken. Nils<br />

musste zu Boden und konnte den Kampf nicht<br />

fortsetzen. Der Ringrichter brach den ungleichen<br />

Kampf ab, nachdem Nils anzeigte, dass er nicht mehr<br />

weiterkämpfen konnte.<br />

dem FSV Dummerstorf (1:0) danach ein wenig<br />

die „Puste“ ausging, doch mit Unentschieden<br />

gegen den Güstrower SC (3:3) und dem FSV<br />

Kritzmow (1:1) und der Niederlage gegen<br />

Schwaan auf 8 Punkte kam, die zum zweiten<br />

Platz reichten. Platz drei sicherte sich der FSV<br />

Nordost Rostock, der wie auch der FSV<br />

Dummerstorf auf 7 Punkte kam, jedoch mit<br />

7:5 gegenüber 5:3 das bessere Torverhältnis<br />

aufzuweisen hatte. Platz fünf ging an den<br />

jüngeren Jahrgang des Güstrower SC 09 mit 5<br />

Punkten vor dem FSV Kritzmow mit 2 Zählern.<br />

Der beste Torwart des Turniers stand im<br />

„Kasten“ des Güstrower SC 09 und heißt<br />

Haidar Kaddura, der erfolgreichste Torschütze<br />

wurde Paul Schulz von der Schwaaner<br />

Eintracht.<br />

Ein Dank geht an den Sponsor des Turniers,<br />

der Bäckerei und Konditorei Stern sowie an alle<br />

Mitstreiter, Schiedsrichter und Organisatoren<br />

und der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Laage</strong>, die dieses<br />

Turnier wieder zu einem Erlebnis für den<br />

Jugendsport werden ließen.<br />

7<br />

Jörg Dieter Peeck<br />

Gleich in der darauf folgenden 37. Begegnung stieg<br />

Toni Luppa für den SCL in den Ring. Sein Gegner,<br />

Celvin Kuvar, kam vom<br />

gastgebenden PSV Stralsund und hatte bisher noch<br />

keinen Kampf in seinem Startbuch. Er zeigte aber von<br />

Beginn an, dass er sich sehr intensiv auf diesen<br />

Höhepunkt vorbereitet hatte.<br />

Toni war wohl noch nicht<br />

richtig wach und wurde<br />

sofort aus seinen Träumen<br />

gerissen. Innerhalb von<br />

wenigen Sekunden nach<br />

dem Gong deckte er Toni mit<br />

einem Schlaghagel ein, der<br />

sofort ein Anzählen durch<br />

den Ringrichter zur Folge<br />

hatte. Toni hatte sich nach<br />

der Freigabe des Kampfes<br />

noch nicht so richtig von<br />

dieser ersten Attacke erholt,<br />

da traf ihn bereits die zweite<br />

Serie von Kombinationen.<br />

Wegen Überlegenheit des<br />

G e g n e r s w u r d e d i e<br />

Auseinandersetzung in der<br />

ersten Runde abgebrochen.<br />

Damit war bereits klar, dass wir am Sonntag keinen<br />

Finalkampf mehr haben würden. In der 40. und<br />

letzten Begegnung des Tages trafen dann zwei <strong>Laage</strong>r<br />

Schwergewichte aufeinander. Da zum Turnier kein<br />

Boxer mit mehr als 80 kg aus den anderen Vereinen<br />

SPORT<br />

Den Bronzeplatz in der Klasse der unter 14-jährigen<br />

errang Johannes Hasart.<br />

Außerdem konnten sich beide Kata Teams des SC<br />

<strong>Laage</strong> (Mädchen:Lanka Zandrowski – Magrit Fischer<br />

– Josefin Zandrowski), (Jungen:Johannes Hasart –<br />

Erik Mieser – Gerian Seddig) hervorragend<br />

platzieren und sich den 3.Platz sichern.<br />

Nun gilt es, die gesammelten Eindrücke und<br />

Erfahrungen auszuwerten – zu verarbeiten und sich<br />

auf die nächste Kata Rangliste – diesmal dann in<br />

Stralsund - vorzubereiten. Den erfolgreichen<br />

Sportlern – Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bernd Fischer<br />

Von Mensch<br />

zu Mensch<br />

ZUMBA Fitness<br />

Informationen und Termine im <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

Dienstag: 04.06.<strong>2013</strong><br />

18:30- 19:30 Uhr ZUMBA- Toning<br />

Freitag: 07.06.<strong>2013</strong><br />

18:00- 19:00 Uhr ZUMBA- Fitness<br />

19:00- 20:00 Uhr ZUMBA- Fitness<br />

Dienstag: 11.06.<strong>2013</strong><br />

18:30-19:30 Uhr ZUMBA- Toning<br />

Freitag: 14.06.<strong>2013</strong><br />

18:00- 19:00 Uhr ZUMBA- Fitness<br />

19:00- 20:00 Uhr ZUMBA- Fitness<br />

Dienstag: 18.06.<strong>2013</strong><br />

18:30-19:30 Uhr ZUMBA- Toning<br />

Freitag: 21.06.<strong>2013</strong><br />

18:00- 19:00 Uhr Z UMBA- Fitness<br />

im Anschluss<br />

Sommer- Zumba- Abschluss- Party<br />

ZWEITÄGIGES NACHWUCHSTURNIER IN STRALSUND<br />

angereist war, mussten Eric Walter und Antoni Heuer<br />

die Fäuste kreuzen. Im zweiten Kampf seiner<br />

Boxlaufbahn ging es für Eric in erster Linie darum, die<br />

vollen drei Runden mitzuhalten und dem erfahreneren<br />

Antoni die Stirn zu bieten. Diese Aufgabe löste er und<br />

hinterließ bei seinem Gegner eine gute Portion<br />

Respekt. Es ging ordentlich zur<br />

Sache. Antoni spielte seine ganze<br />

Überlegenheit und Konditionsstärke<br />

aus. Eric boxte mutig mit und zeigte<br />

zum Ende der zweiten Runde<br />

allerdings erste Schwächen. Den<br />

Kampf entschied Antoni Heuer<br />

deutlich für sich und so nahm der SC<br />

<strong>Laage</strong> einen Sieg mit nach Hause.<br />

Jede Teilnahme an einem Turnier und<br />

jeder Kampf bringt neue Erfahrungen<br />

für unsere jungen Boxer. Die beste<br />

Kampfstatistik hat jetzt Antoni Heuer<br />

erobert. In einem Startbuch stehen<br />

jetzt 4 Siege und zwei Niederlagen.<br />

Mit seinem nächsten Wettkampf kann<br />

e r i n d i e K a t e g o r i e d e r<br />

Fortgeschrittenen aufsteigen.<br />

D e r G a s t g e b e r h a t b e r e i t s<br />

angekündigt, diese Veranstaltung<br />

auch im nächsten Jahr zu wiederholen. Abschließend<br />

gilt den Organisatoren und den vielen fleißigen<br />

Händen ein besonderer Dank, die solche Höhepunkte<br />

des Sports erst möglich machen.<br />

RN<br />

Das Foto zeigt Antoni Heuer. Foto: A.Stache


13. <strong>Laage</strong>r Recknitztour<br />

mehr als 200 Radsportler waren am 01. Mai am Start<br />

Bild: „Start“ Christian Herzog – Landesradsportverband M-V<br />

Mit 10 Minuten Verspätung schickte der<br />

Vorsitzende des Radfahrerklub von 1895 zu<br />

<strong>Laage</strong> e.V., Edmund Jungerberg, am 1. Mai die<br />

Teilnehmer auf die Strecke.<br />

Grund: rekordverdächtige 212 Freizeitsportler<br />

ließen die Startunterlagen knapp werden und es<br />

musste nachgedruckt werden.<br />

Bei besten Witterungsbedingungen ließen es<br />

sich dann auch 32 Radsportler nicht nehmen,<br />

den längsten Kanten mit 151 km zu absolvieren<br />

– die Spitzengruppe mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von über 35 km/h. Aber auch<br />

die Strecken über 117 km mit 54 Startern und<br />

79 km mit 57 Startern fanden guten Zuspruch.<br />

Trotz zum Teil katastrophaler Fahrbahnoberflächen<br />

– Folgen des langen Winters –<br />

ernteten die Ausrichter des RK <strong>Laage</strong><br />

insbesondere für die gute Verpflegung an den<br />

Kontrollpunkten wieder viel Lob: wie immer<br />

gab’s reichlich selbst gebackenen Kuchen!<br />

Auch die Volkssportler aus <strong>Laage</strong> und Umgebung<br />

kamen auf den Strecken über 25 km<br />

und 43 km auf ihre Kosten: 41 bzw. 28<br />

Teilnehmer bewiesen, dass die <strong>Laage</strong>r Recknitz<br />

LAAGER 24 STUNDENLAUF IST GESCHICHTE<br />

24 Stunden, 89 Läufer, 234 Starts und die<br />

Erinnerung an ein exzellentes Sportevent, bei<br />

dem viele Läuferinnen und Läufer über sich<br />

hinausgewachsen sind – das war der 24-<br />

Stundenlauf <strong>2013</strong> in <strong>Laage</strong>. Cheforganisator<br />

Michael Schulze war beeindruckt vom<br />

Engagement der Aktiven und auch von den<br />

vielen fleißigen Händen. Viele Wochen der<br />

Vorbereitung und ein gewaltiger Ruck in den<br />

Morgenstunden waren die Grundlage für die<br />

perfekte Organisation des einmaligen Lauf-<br />

Festes in Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Nach dem die Bürgermeisterin der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Laage</strong> ,Frau Lochner-Borst, die Startklappe für<br />

den ersten Start zugeschlagen hatte, leuchteten<br />

überall die violetten Shirts und auch gelegentlicher<br />

Regen ließ die Stimmung nicht vergehen.<br />

Erfahrene Ausdauersportler und auch Neugierige<br />

trugen sich in die Startlisten, im Organisationsbüro<br />

in der <strong>Stadt</strong>scheune der kleinen<br />

Ackerbürgerstadt, ein. Dazu gesellten sich Radfahrer,<br />

Wanderer, Faustkämpfer des SC <strong>Laage</strong><br />

und die engagierten Walker um Reiner Nehls.<br />

Für die Kinder hatte der Chef extra eine<br />

<strong>Stadt</strong>ralley ausgearbeitet, die alle Eleven sicher<br />

durch <strong>Laage</strong> führte. Es galt, hier markante<br />

Punkte der <strong>Stadt</strong><br />

Zeitgleich zum 11.EURAWASSER Waldlauf<br />

fuhren die ambitionierteren <strong>Laage</strong>r Clubläuferinnen<br />

und -läufer nach Neubrandenburg,<br />

um beim 22.Halbmarathon im Kulturpark der<br />

Vier Tore <strong>Stadt</strong> zu starten, der gleichzeitig die<br />

Landesmeisterschaften im Halbmarathon darstellte.<br />

Für die meisten Aktiven ist dieser sehr<br />

flache und schnelle Rundkurs, fast am<br />

Tollensesee, ein bekanntes Terrain. Allerdings ist<br />

es auch äußerst gewöhnungsbedürftig, die 10<br />

Runden á 2,1 Kilometer abzuspulen. Aber<br />

Ausdauersportler suchen immer wieder<br />

Herausforderungen. Und für die Sportlerinnen<br />

und Sportler des SC <strong>Laage</strong> sollte sich die Reise<br />

lohnen. Ganz stark präsentierten sich wieder<br />

einmal die Damen der Laufgruppe. Allen voraus<br />

Stefanie Holzmüller, die nach 1:50:50 Stunden<br />

die Silbermedaille bei den über 30-jährigen<br />

Damen erringen konnte. Ebenfalls Vize-<br />

Landesmeisterin wurde die 45-jährige Petra<br />

anzulaufen und so wieder das Ziel, direkt unter<br />

dem Wasserturm, zu erreichen. Und jeder<br />

Sportler brachte sich nach seinen Möglichkeiten<br />

ein. Die Papendorfer Thomas Kretschmar und<br />

Peter Laurat hatten absolut ambitionierte Pläne.<br />

Sie wollten die ganze Nacht in der <strong>Stadt</strong>scheune<br />

in <strong>Laage</strong> verbringen und nach Bedarf bei<br />

Engpässen einspringen. Und genau das wurde<br />

zwischen 2 und 4 Uhr notwendig. Andere<br />

LANDESMEISTERSCHAFTEN IM HALBMARATHON<br />

2x Silber und 1x Bronze gehen nach <strong>Laage</strong><br />

Grobbecker in ihrer Klasse, nach 1:59:43<br />

Stunde. Die Bronzemedaille bei den über 40jährigen<br />

Frauen erkämpfte sich zudem Anke<br />

Heise, nach 2:05:20 Stunden.<br />

Schnellster <strong>Laage</strong>r war nicht unerwartet Bernd<br />

Jänike, nach 1:30:46 Stunde. In der Klasse der<br />

über 45-jährigen Männer musste er den<br />

Bronzemedaillengewinner nur wenige Sekunden<br />

Vortritt lassen. Überraschend stark präsentierte<br />

sich der 20-jährige Stefan Kanserske. In seinem<br />

ersten wichtigen Männerwettkampf erkämpfte<br />

er sich den 5.Rang, nach sehr guten 1:40:57<br />

Stunde.<br />

I m Ra h m e n p r o g ra m m f a n d z u d e m e i n<br />

Wettkampf für jugendliche Sportler über 7,5<br />

Kilometer statt. Hier erlebte Torben Schlinke,<br />

nach fast einjähriger Verletzungspause, ein<br />

hervorragendes Comeback.<br />

Die komplette Ergebnisliste kann man unter:<br />

www.tollense-timing.de einsehen.<br />

8<br />

Von Mensch<br />

zu Mensch<br />

SPORT<br />

Tour aus dem Programm des Volkssporttages<br />

nicht wegzudenken ist.<br />

Neben Petrus, der offensichtlich ein großes Herz<br />

für den RK <strong>Laage</strong> hat, gilt unser Dank wieder all<br />

denen, die bei der Durchführung großzügige<br />

finanzielle oder tatkräftige Unterstützung<br />

leisteten – „Herzlichen Dank sagen wir der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> und ganz besonders auch den<br />

vielen Handel- und Gewerbetreibenden aber<br />

auch Einzelpersonen unserer <strong>Stadt</strong>, die uns<br />

auch dieses Jahr wieder treu mit Sach- und<br />

Geldspenden unterstützt haben!“ sagt Sabine<br />

Jungerberg.<br />

Für das Engagement und die Bereitstellung der<br />

Räumlichkeiten nebst Ausstattung bedanken wir<br />

uns natürlich auch bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und hoffen auf eine erfolgreiche<br />

Wiederholung im nächsten Jahr.<br />

Und übrigens: wer noch nicht genug hat von<br />

Radtouristikfahrten (RTF): auch dieses Jahr gibt<br />

es für Punkte- und Kilometersammler eine<br />

‚Permanente‘ RTF im Angebot. Informationen<br />

dazu gibt es bei Fahrradhändler Christian Arft.<br />

Frank Claus, RK <strong>Laage</strong><br />

unterstützten Ortsfremde. So lief Jennifer Heise<br />

aus <strong>Laage</strong> mit Jenny Heise aus Rostock durch<br />

die früh morgendliche <strong>Stadt</strong>. Neben den zum<br />

Teil sehr heftigen Gewitterphasen galt es, sich<br />

in der Nacht zu motivieren und einige Sportler<br />

mussten sich regerecht von der Matratze<br />

quälen, die in der <strong>Stadt</strong>scheune bereitgelegt<br />

worden waren.<br />

A m E n d e w a r d a s s p o r t l i c h e Z i e l a m<br />

Pfingstsonntag um 10.00 Uhr erreicht. Im<br />

regelmäßigen Wechsel waren mindestens zwei<br />

Läuferinnen oder Läufer die gesamten 24<br />

Stunden auf den Straßen der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />

unterwegs. In echter Männermanier, mit einem<br />

Bier, beendeten die Ausdauersportler ihren 24<br />

Stundenlauf völlig platt, aber absolut glücklich.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem Fruchtexpress<br />

Haker für bereitgestelltes Obst, dem EDEKA<br />

Markt <strong>Laage</strong> für die Versorgung und Rosalinde<br />

Hinnah für die kostenlose Bereitstellung des<br />

Frühstücks, für alle die in der <strong>Stadt</strong>scheune<br />

übernachtet hatten.<br />

André Stache<br />

Das Foto zeigt Stefanie Holzmüller. Foto: G. Kiesendahl<br />

André Stache


A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />

Beschlüsse der <strong>Stadt</strong>vertretung<br />

<strong>Laage</strong> vom 08.05.<strong>2013</strong><br />

Öffentlicher Teil<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-343<br />

1. Die Beteiligung der berührten Behörden und<br />

sonstigen Trägern öffentlicher Belange und der<br />

b e t r o f f e n e n Ö f f e n t l i c h k e i t i s t g e m ä ß d e n<br />

gesetzlichen Vorschriften durchgeführt worden. Die<br />

w ä h r e n d d e r B e t e i l i g u n g v o r g e b r a c h t e n<br />

Stellungnahmen der Öffentlichkeit sowie der<br />

Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

hat die <strong>Stadt</strong>vertretung gemäß § 1 Abs. 7 BauGB<br />

geprüft und gegeneinander und untereinander<br />

gerecht abgewogen.<br />

2. Die Verwaltung wird beauftragt, die Öffentlichkeit<br />

sowie die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher<br />

Belange, die Stellungnahmen erhoben haben, von<br />

diesem Ergebnis mit Angabe der Gründe in Kenntnis<br />

zu setzen.<br />

3. Die <strong>Stadt</strong>vertretung beschließt die 1. Änderung<br />

des Bebauungsplans „Am Flugplatz <strong>Laage</strong>“ / ehem.<br />

Bebauungsplan Nr. 1 des Planungsverbandes <strong>Laage</strong><br />

für das Gewerbe – und Industriegebiet „Am Flugplatz<br />

<strong>Laage</strong>“ für das Gebiet der Gemarkung Weitendorf,<br />

Flur 2, Flurstück 7/7 (teilweise) gemäß § 10 BauGB<br />

als Satzung. Die Begründung zum Bebauungsplan<br />

wird gebilligt.<br />

DS/V/01-2012-290-1<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> beschließt die<br />

Aufhebung des Beschlusses DS/V/01-2012-290 vom<br />

22.08.2012 und zugleich die Aufstellung des<br />

Bebauungsplanes Nr.22 „Photovoltaikanlage Tagebau<br />

Subzin“.<br />

Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke 134/2,<br />

137/1, 137/2 sowie Teile der Flurstücke 134/5,<br />

135/1, 136, 144 der Flur 2, der Gemarkung 131879/<br />

Subzin und wird durch<br />

• das Flurstück 26/2 der Flur 2, einem Weg im<br />

Norden<br />

• durch die Kreisstraße K 31 im Westen<br />

• sowie landwirtschaftliche Flächen im Süden und<br />

Osten<br />

begrenzt.<br />

P l a n u n g s z i e l b i l d e t d i e S c h a f f u n g d e r<br />

p l a n u n g s r e c h t l i c h e n Vo r raussetzungen z u r<br />

Errichtung und zum Betrieb einer Freiflächen-<br />

Photovoltaikanlage zur Erzeugung alternativer<br />

Energie und Einspeisung in das öffentliche Netz.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> wird beauftragt, zur frühzeitigen<br />

Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1<br />

BauGB den Vorentwurf öffentlich zur Einsichtnahme<br />

auszulegen.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> wird weiterhin beauftragt, nach § 4<br />

Absatz 1 BauGB die frühzeitige Beteiligung der<br />

Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange,<br />

Gemäß § 10 des Gesetzes über die Wahlen im Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern (Landes- und Kommunalwahlgesetz – LKWG M-V) wird der<br />

Wahlausschuss gebildet durch die Gemeindewahlleiterin Frau Petra Müller<br />

und weitere Mitglieder. Der Amtsausschuss <strong>Laage</strong> hat in seiner Sitzung<br />

am 26.05.2011 festgesetzt, dass 4 weitere Mitglieder zu berufen sind.<br />

In den Wahlausschuss wurden berufen:<br />

weitere Mitglieder deren Stellvertretung<br />

Frau Erika Blümke Frau Sigrid Mohr<br />

Frau Kerstin Freudenreich Frau Anke Schäfer<br />

Herr Bernd Hage Frau Stefanie Stöbsand<br />

Herr Ulf-Harald Hallier Herr Erich Bröcker<br />

deren Aufgabenbereiche durch die Planung berührt<br />

werden, durchzuführen.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-338<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt die Satzung<br />

zum Haushalt <strong>2013</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> nebst Anlagen.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-337-1<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt über die<br />

Aufnahme von Personen in die Vorschlagsliste zur<br />

Vorbereitung der Schöffenwahl.<br />

Folgende Personen werden in die Vorschlagsliste<br />

aufgenommen:<br />

- Wiese, Hans-Peter Karl-Heinz Erich<br />

- Arendt, Tom<br />

- Bartels, Fritz<br />

- Worm, Fred<br />

- Homann, Robby<br />

- Kärsten, viola<br />

- Müller, Dietmar Paul Wilhelm<br />

- Strauß, Carola<br />

- Voß, Frank<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-324<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt die Satzung<br />

zur 2. Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über<br />

die Erhebung von Gebühren zur Deckung der<br />

V e r b a n d s b e i t r ä g e d e s<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Nebel“ vom<br />

2 0 . 1 2 . 2 0 0 4 , g e ä n d e r t d u r c h d i e 1 .<br />

Änderungssatzung vom 30.01.2007 auf Grundlage<br />

der Gebührenkalkulation für den Zeitraum <strong>2013</strong> bis<br />

2017.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-333<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt die Satzung<br />

zur 1. Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über<br />

die Erhebung von Gebühren zur Deckung der<br />

V e r b a n d s b e i t r ä g e d e s<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Recknitz-<br />

Boddenkette“ vom 18.12.2002 auf Grundlage der<br />

Gebührenkalkulation für den Zeitraum <strong>2013</strong> bis<br />

2017.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-346<br />

D i e S t a d t vertretung L a a g e b e s c h l i e ß t z u r<br />

F o r t s c h r e i b u n g d e s R e g i o n a l e n<br />

Raumentwicklungsprogrammes/Kapitel Energie<br />

einschl. Windenergie zum Eignungsgebiet Recknitz<br />

folgende Stellungnahme:<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> hat kein Interesse daran, dass ein<br />

Eignungsgebiet Recknitz ausgewiesen wird und<br />

damit weitere Windenergieanlagen errichtet werden.<br />

Nichtöffentlicher Teil<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-332<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> beschließt einen<br />

Wegenutzungsvertrag für das Gas-Versorgungsgebiet<br />

Weitendorf/Kritzkow mit einer Vertragslaufzeit<br />

von 20 Jahren ab dem 02.08.2014 mit dem<br />

9<br />

Unternehmen <strong>Stadt</strong>werke <strong>Laage</strong> GmbH abzuschließen.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-340<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung beschließt über die Stundung<br />

einer Forderung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>.<br />

DS/V/01-<strong>2013</strong>-347<br />

D i e S t a d t vertretung L a a g e b e s c h l i e ß t d i e<br />

Veräußerung des Baugrundstückes „Friedrich-<br />

Cammin-Weg 3“, Bauparzelle Nr. 53 im Wohngebiet<br />

„Auf den Fußstücken“, Gemarkung <strong>Laage</strong>, Flur 7,<br />

Flurstück 245 in einer Größe von 619 m².<br />

Beschlüsse der<br />

Gemeindevertretung Hohen Sprenz<br />

vom 22.05.<strong>2013</strong><br />

Öffentlicher Teil<br />

DS/V/03-<strong>2013</strong>-156<br />

1. Die Beteiligung der berührten Behörden und<br />

sonstiger Träger öffentlicher Belange und der<br />

betroffenen Öffentlichkeit ist gemäß den o. g.<br />

gesetzlichen Vorschriften durchgeführt worden. Die<br />

w ä h r e n d d e r B e t e i l i g u n g v o r g e b r a c h t e n<br />

Stellungnahmen der Öffentlichkeit sowie der<br />

Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

hat die Gemeindevertretung gemäß § 1 Abs. 7<br />

B a u G B g e p r ü f t u n d g e g e n e i n a n d e r u n d<br />

untereinander gerecht abgewogen:<br />

2. D i e V e r w a l t u n g w i r d b e a u f t r a g t , d i e<br />

Öffentlichkeit sowie die Behörden und sonstigen<br />

Träger öffentlicher Belange, die Stellungnahmen<br />

erhoben haben, von diesem Ergebnis mit Angabe der<br />

Gründe in Kenntnis zu setzen.<br />

3. Der Gemeindevertretung beschließt die 3.<br />

Änderung des Bebauungsplans Nr. 4 für den Ortsteil<br />

Dudinghausen gemäß § 10 BauGB als Satzung. Die<br />

Begründung zum Bebauungsplan wird gebilligt.<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, die 3. Änderung des<br />

Bebauungsplanes ortsüblich bekannt zu machen.<br />

Dabei ist auch anzugeben, wo die 3. Änderung des<br />

Bebauungsplanes mit Begründung während der<br />

Dienststunden eingesehen und über den Inhalt<br />

Auskunft verlangt werden kann.<br />

DS/V/03-<strong>2013</strong>-157<br />

Die Gemeindevertretung Hohen Sprenz beschließt,<br />

die Aufnahme einer Mitgliedschaft bei der<br />

Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft<br />

Umwelt und Arbeit Bützow und Umland e.V. ab dem<br />

01. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> zu beantragen.<br />

Bekanntmachung der Gemeindewahlleiterin anlässlich der<br />

Wahl der Landrätin/des Landrates des Landkreises Rostock am 22. September<br />

Gemäß § 10 Abs. 4 LKWG M-V endet die Amtszeit erst mit der Bestellung<br />

eines neuen Wahlausschusses. Die Neubestellung eines Wahlausschusses<br />

ist für die am 22. September <strong>2013</strong> stattfindende Wahl nicht vorgesehen,<br />

so dass die benannten Mitglieder und ihre Stellvertretungen weiter im<br />

Amt bleiben.<br />

<strong>Laage</strong>, den 08.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Müller<br />

Gemeindewahlleiterin des Amtes <strong>Laage</strong><br />

Die nächste Ausgabe des RAZ erscheint am<br />

01.07.<strong>2013</strong><br />

Redaktionsschluss ist der 12.06.<strong>2013</strong>


A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />

Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong><br />

Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des<br />

Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach<br />

Beschluss der <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> vom<br />

08.05.<strong>2013</strong> folgende Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> wird<br />

1.im Ergebnishaushalt<br />

a) der Gesamtbetrag der<br />

ordentlichen Erträge auf<br />

der Gesamtbetrag der<br />

ordentlichen Aufwendungen<br />

auf<br />

der Saldo der ordentlichen<br />

Erträge und Aufwendungen auf<br />

b) der Gesamtbetrag der<br />

außerordentlichen Erträge auf<br />

der Gesamtbetrag der<br />

außerordentlichen<br />

Aufwendungen auf<br />

der Saldo der<br />

außerordentlichen Erträge und<br />

Aufwendungen auf<br />

c) das Jahresergebnis vor der<br />

Veränderung der Rücklagen auf<br />

die Einstellung in Rücklagen<br />

auf<br />

die Entnahmen aus Rücklagen<br />

auf<br />

das Jahresergebnis nach<br />

Veränderung der Rücklagen auf<br />

2. im Finanzhaushalt<br />

a) die ordentlichen Einzahlungen<br />

auf<br />

die ordentlichen Auszahlungen<br />

auf<br />

der Saldo der ordentlichen Ein-<br />

und Auszahlungen auf<br />

b) die außerordentlichen<br />

Einzahlungen auf<br />

die außerordentlichen<br />

Auszahlungen auf<br />

der Saldo der außerordentlichen<br />

Ein- und Auszahlungen auf<br />

c) die Einzahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit auf<br />

7.313.800,00 €<br />

8.589.900,00 €<br />

-1.276.100,00 €<br />

0,00 €<br />

0,00 €<br />

0,00 €<br />

-1.276.100,00 €<br />

0,00 €<br />

0,00 €<br />

-1.276.100,00 €<br />

6.399.400,00 €<br />

6.993.900,00 €<br />

-594.500,00 €<br />

0,00 €<br />

0,00 €<br />

0,00 €<br />

1.306.700,00 €<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> beabsichtigt, für ein ca. 7,67 ha<br />

großes Plangebiet südlich von <strong>Laage</strong>, südöstlich der<br />

Ortslage Subzin einen Bebauungsplan aufzustellen.<br />

Der Geltungsbereich umfasst die Flurstücke 134/2,<br />

137/1, 137/2 sowie Teile der Flurstücke 134/5,<br />

135/1, 136, 144 der Flur 2 der Gemarkung Subzin<br />

und wird von landwirtschaftlichen Nutzflächen bzw.<br />

dem Sandtagebau Subzin Süd umschlossen (siehe<br />

beigefügter Lageplan).<br />

D a m i t s o l l e n d i e p l a n u n g s r e c h t l i c h e n<br />

Voraussetzungen zur Errichtung und zum Betrieb<br />

einer Freiflächen-Photovoltaikanlage zur Erzeugung<br />

alternativer Energie und deren Einspeisung in das<br />

öffentliche Netz geschaffen werden.<br />

Die <strong>Stadt</strong>vertretung hat in ihrer Sitzung am<br />

08.05.<strong>2013</strong> den Vorentwurf des Bebauungsplanes<br />

Nr. 22 „Photovoltaikanlage Tagebau Subzin“ und die<br />

zugehörige Begründung zur Beteiligung gemäß § 3<br />

Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB gebilligt und zur<br />

öffentlichen Auslegung bestimmt.<br />

Dementsprechend liegen der Vorentwurf der<br />

Satzung über den Bebauungsplan Nr. 22 sowie die<br />

zugehörige Begründung<br />

in der Zeit vom 11.06.<strong>2013</strong> bis zum<br />

11.07.<strong>2013</strong><br />

die Auszahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit auf<br />

der Saldo der Ein- und<br />

Auszahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit auf<br />

d) die Einzahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf<br />

die Auszahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf<br />

der Saldo der Ein- und<br />

Auszahlungen aus<br />

Finanzierungstätigkeit auf<br />

festgesetzt.<br />

10<br />

1.561.700,00 €<br />

-255.000,00 €<br />

1.951.500,00 €<br />

1.102.000,00 €<br />

849.500,00 €<br />

§ 2 Kredite für Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht<br />

veranschlagt.<br />

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen<br />

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht<br />

veranschlagt.<br />

§ 4 Kredite zur Sicherung der<br />

Zahlungsfähigkeit<br />

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der<br />

Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt<br />

auf 633.700,00 €<br />

§ 5 Steuersätze<br />

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt<br />

festgesetzt :<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und<br />

forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

Grundsteuer A) auf<br />

248 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 354 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer auf 339 v. H.<br />

§ 6 Amtsumlage<br />

1. Es wird keine Amtsumlage gezahlt.<br />

2. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> erhebt von den weiteren<br />

amtsangehörigen Gemeinden eine Umlage in Höhe<br />

von 150,35 € je Einwohner für die<br />

Geschäftsführung.<br />

§ 7 Stellen gemäß Stellenplan<br />

Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen<br />

Stellen beträgt 32,375 Vollzeitäquivalente (VzÄ).<br />

im Bürgerbüro des Rathauses der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am<br />

Markt 7 in 18299 <strong>Laage</strong> und zwar<br />

Montag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Dienstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Freitag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

zur Einsicht bereit.<br />

Es besteht in dieser Zeit die Gelegenheit,<br />

Anregungen und Bedenken zur ausgelegten Planung<br />

schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> vorzubringen. Es wird darauf<br />

hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene<br />

Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den<br />

Bebauungsplan Nr. 22 „Photovoltaikanlage Tagebau<br />

Subzin“ unberücksichtigt bleiben und dass ein<br />

Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen<br />

geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im<br />

Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend<br />

gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht<br />

werden können.<br />

<strong>Laage</strong>, den 28.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

§ 8 Eigenkapital<br />

Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des<br />

Haushaltsvorvorjahres betrug 30.972.049,36 EUR.<br />

Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum<br />

31.12. des Haushaltsvorjahres 30.095.349,36 EUR<br />

beträgt<br />

und zum 31.12. des Haushaltsjahres 28.819.249,36<br />

EUR.<br />

§ 9 Weitere Vorschriften<br />

1. Personalausgaben sind über alle Teilhaushalte<br />

(TH) gegenseitig deckungsfähig.<br />

2. Die Aufwendungen für Abschreibungen sind über<br />

alle Teilhaushalte gegenseitig deckungsfähig.<br />

Überplanmäßige Ausgaben gelten als genehmigt<br />

3. Die Deckungsfähigkeit innerhalb der TH ist<br />

entsprechend Vermerk im Produktkonto und der in<br />

der Anlage beigefügten Deckungskreistabelle<br />

eingeschränkt.<br />

4. Auszahlungsermächtigungen werden für<br />

übertragbar erklärt, soweit zum 31.12. des<br />

Haushaltsjahres noch Ausgabeermächtigungen<br />

vorliegen.<br />

Die Haushaltssatzung enthält keine<br />

genehmigungspflichtigen Teile.<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, den 13.05.<strong>2013</strong><br />

gez.Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Verfahrensvermerk:<br />

Hiermit ist die am 08.05.<strong>2013</strong> beschlossene und am<br />

13.05.<strong>2013</strong> ausgefertigte Haushaltssatzung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> für das Haushaltsjahr <strong>2013</strong> bekannt<br />

gemacht. Die Satzung wurde dem Landrat des<br />

L a n d k r e i s e s R o s t o c k a l s u n t e r e<br />

Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt.<br />

Die Haushaltssatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> liegt ab dem<br />

03.06.<strong>2013</strong> für zwei Wochen im Dienstgebäude der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong> in Zimmer<br />

3.26 zu den Dienststunden zur Einsichtnahme aus.<br />

Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen<br />

Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde,<br />

k ö n n e n d i e s e n a c h § 5 A b s . 5 d e r<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern (Kommunalverfassung – KV M-V) in<br />

der derzeit gültigen Fassung nur innerhalb eines<br />

J a h r e s g e l t e n d g e m a c h t w e r d e n . D i e s e<br />

Einschränkung gilt nicht für die Verletzung von<br />

A n z e i g e - , G e n e h m i g u n g s - u n d<br />

Bekanntmachungsvorschriften.<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, den 13.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Bekanntmachung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />

zur Öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 22 „Photovoltaikanlage Tagebau Subzin“ der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />

L a g e p l a n m i t A b g r e n z u n g d e s<br />

G e l t u n g s b e r e i c h s d e s B - P l a n s N r .<br />

22„Photovoltaikanlage Tagebau Subzin“


A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N<br />

Satzung zur 1. Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Recknitz-Boddenkette“ vom 18.12.2002<br />

Aufgrund § 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-<br />

V 2011, S. 777), des § 3 des Gesetzes über die<br />

Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden<br />

(GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBl. M-V S. 458),<br />

zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2008<br />

(GVOBl. M-V S. 499) sowie der §§ 1, 2, 6 und 7 des<br />

Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 12. April 2005 (GVOBl.<br />

M-V S. 146), zuletzt geändert durch Artikel 2 des<br />

Gesetzes vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V S. 777,<br />

833) wird nach Beschlussfassung durch die<br />

<strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> vom 08.05.<strong>2013</strong> folgende<br />

Satzung erlassen:<br />

Artikel 1<br />

Die Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über die Erhebung von<br />

Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Recknitz-<br />

Boddenkette“ vom 18.12.2002 wird wie folgt<br />

geändert:<br />

§ 3 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />

“(2) Es gelten folgende Berechnungseinheiten und<br />

Gebührensätze je angefangene<br />

a ) 0 , 1 H e k t a r ( h a ) B a u l a n d<br />

(Baugrundstücke), Gebäudefläche<br />

b) 0,1 ha sonstige befestigte Fläche<br />

(z.B. Straßen, Wege und Plätze)<br />

7,62 EUR<br />

5,08 EUR<br />

c) 0,25 ha Gartenland 3,17 EUR<br />

d) 0,25 ha landwirtschaftlich oder<br />

gleichartig genutzter Fläche<br />

e ) 0 , 5 h a f o r s t w i r t s c h a f t l i c h<br />

genutzter Fläche<br />

11<br />

3,17 EUR<br />

3,17 EUR<br />

f) 0,5 ha Unland- oder Heidefläche 3,17 EUR<br />

g) 0,5 ha Wasserfläche 0 EUR<br />

h) 0,5 ha Fläche in nach § 22 LNatG<br />

M - V f e s t g e s e t z t e n<br />

N a t u r s c h u t z g e b i e t e n o d e r i n<br />

K e r n z o n e n f e s t g e s e t z t e r<br />

Nationalparks<br />

0 EUR<br />

W e i s e n Te i l f l ä c h e n e i n e s G r u n d s t ü c k s<br />

unterschiedliche Nutzungsarten auf, so ist für jede<br />

Teilfläche mit einer anderen Nutzungsart die darauf<br />

nach Abs. 3 entfallende Gebühr getrennt zu<br />

ermitteln. Flächen nach Gebührensatz 3 b) und 3) c<br />

werden erst ab einer Größe von 600 m²<br />

berücksichtigt. Im Fall des Satzes 1 werden Flächen,<br />

die unterhalb der Mindestgröße von 0,25 ha bleiben,<br />

nur bei dem jeweils anzuwendenden höchsten<br />

Gebührensatz berücksichtigt<br />

Artikel 2<br />

Inkrafttreten<br />

Die Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die<br />

Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge<br />

und Umlagen der Wasser- und Bodenverbandes<br />

„Recknitz-Boddenkette“ tritt nach Bekanntmachung<br />

am 01.01.<strong>2013</strong> in Kraft.<br />

<strong>Laage</strong>, 14. Mai <strong>2013</strong><br />

gez. Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Verfahrensvermerk:<br />

Hiermit ist die am 08. Mai <strong>2013</strong> beschlossene und<br />

am 14. Mai <strong>2013</strong> ausgefertigte Satzung zur 1.<br />

Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über die<br />

Erhebung von Gebühren zur Deckung der<br />

V e r b a n d s b e i t r ä g e d e s<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Recknitz-<br />

Boddenkette“ vom 18.12.2002 bekannt gemacht.<br />

Die Satzung wurde dem Landrat des Landkreises<br />

Rostock als untere Rechtsaufsichtsbehörde<br />

angezeigt. Soweit beim Erlass dieser Satzung gegen<br />

Verfahrens- und Formvorschriften verstoßen wurde,<br />

k ö n n e n d i e s e n a c h § 5 A b s . 5 d e r<br />

Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg –<br />

Vorpommern (Kommunalverfassung – KV M-V), in<br />

d e r B e k a n n t m a c h u n g d e r N e u f a s s u n g d e r<br />

Kommunalverfassung vom 13.Juli 2011 (GVOBl M-V<br />

2011, S. 777), nur innerhalb eines Jahres geltend<br />

gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für<br />

die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- und<br />

Bekanntmachungsvorschriften<br />

<strong>Laage</strong>, den 14.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Satzung zur 2. Änderung der Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der<br />

Verbandsbeiträge des Gewässerunterhaltungsverbandes „Nebel“ vom 20.12.2004, geändert durch die 1.<br />

Änderungssatzung vom 30.01.2007<br />

Aufgrund § 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 13. Juli 2011 (GVOBl M-V<br />

2011, S. 777), des § 3 des Gesetzes über die<br />

Bildung von Gewässerunterhaltungsverbänden<br />

(GUVG) vom 4. August 1992 (GVOBl. M-V S. 458),<br />

zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.12.2008<br />

(GVOBl. M-V S. 499) sowie der §§ 1, 2, 6 und 7 des<br />

Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom 12. April<br />

2005 (GVOBl. M-V S. 146), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 2 des Gesetzes vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-<br />

V S. 777, 833), wird nach Beschlussfassung durch<br />

die <strong>Stadt</strong>vertretung <strong>Laage</strong> vom 08. Mai <strong>2013</strong><br />

folgende Satzung erlassen:<br />

Artikel 1<br />

Die Satzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong> über die Erhebung von<br />

Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des<br />

Gewässerunterhaltungsverbandes „Nebel“ vom<br />

2 0 . 1 2 . 2 0 0 4 , g e ä n d e r t d u r c h d i e 1 .<br />

Änderungssatzung vom 30.01.2007 wird wie folgt<br />

geändert:<br />

§ 3 Absatz 2 erhält folgende Fassung:<br />

“(2) Die Gebühr wird nach Berechnungseinheiten<br />

f e s t g e s e t z t . E s g e l t e n f o l g e n d e<br />

Berechnungseinheiten und Gebührensätze je<br />

angefangene<br />

a ) 0 , 1 H e k t a r ( h a ) B a u l a n d<br />

(Baugrundstücke), Gebäudefläche<br />

b) 0,1 ha sonstige befestigte Fläche<br />

(z.B. Straßen, Wege und Plätze)<br />

3,69 EUR<br />

3,69 EUR<br />

c) 0,25 ha Gartenland 4,61 EUR<br />

d) 0,25 ha landwirtschaftlich oder<br />

gleichartig genutzter Fläche<br />

e) 0,5 ha forstwirtschaftlich<br />

genutzter Fläche<br />

4,61 EUR<br />

4,61 EUR<br />

f) 0,5 ha Unland- oder Heidefläche 4,61 EUR<br />

g) 0,5 ha Wasserfläche 4,61 EUR<br />

h) 0,5 ha Fläche in nach § 22 LNatG M-<br />

V festgesetzten Naturschutzgebieten<br />

oder in Kernzonen festgesetzter<br />

Nationalparks<br />

Der Amtsausschuss <strong>Laage</strong> hat in seiner Sitzung am 26. Mai 2011 gemäß § 9<br />

Abs. 3 LKWG M-V<br />

zur Gemeindewahlleiterin Frau Petra Müller,<br />

wohnhaft in 18276 Klein Upahl, Seestr. 16<br />

und<br />

zum Stellvertreter der Gemeindewahlleiterin Herrn Fritz Bartels,<br />

wohnhaft in 18299 <strong>Laage</strong>, Pinnower Str.35<br />

gewählt.<br />

Dienstsitz der Wahlleitung ist die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Laage</strong>, Am Markt 7 in 18299<br />

<strong>Laage</strong>.<br />

4,61 EUR<br />

W e i s e n Te i l f l ä c h e n e i n e s G r u n d s t ü c k s<br />

unterschiedliche Nutzungsarten auf, so ist für jede<br />

Teilfläche mit einer anderen Nutzungsart die darauf<br />

nach Abs. 3 entfallende Gebühr getrennt zu<br />

ermitteln. Flächen nach Gebührensatz 3 b) und 3) c<br />

werden erst ab einer Größe von 600 m²<br />

berücksichtigt. Im Fall des Satzes 1 werden Flächen,<br />

die unterhalb der Mindestgröße von 0,25 ha bleiben,<br />

nur bei dem jeweils anzuwendenden höchsten<br />

Gebührensatz berücksichtigt<br />

Artikel 2<br />

Inkrafttreten<br />

Die Satzung zur 2. Änderung der Satzung über die<br />

Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge<br />

und Umlagen der Wasser- und Bodenverbandes<br />

„Nebel“ vom 20.12.2004, geändert durch Satzung<br />

vom 30.01.2007 tritt nach Bekanntmachung am<br />

01.01.<strong>2013</strong> in Kraft.<br />

<strong>Laage</strong>, 14.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Ilka Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Verfahrensvermerk:<br />

Hiermit ist die am 08. Mai <strong>2013</strong> beschlossene und<br />

am 14. Mai <strong>2013</strong> ausgefertigte Satzung zur 2.<br />

Änderung der Satzung über die Erhebung von<br />

Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen<br />

der Wasser- und Bodenverbandes „Nebel“ vom<br />

20.12.2004, geändert durch Satzung vom<br />

30.01.2007 bekannt gemacht. Die Satzung wurde<br />

dem Landrat des Landkreises Rostock als untere<br />

Rechtsaufsichtsbehörde angezeigt. Soweit beim<br />

Erlass dieser Satzung gegen Verfahrens- und<br />

Formvorschriften verstoßen wurde, können diese<br />

nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das<br />

L a n d M e c k l e n b u r g – V o r p o m m e r n<br />

( Ko m m u n a l v e r f a s s u n g – K V M -V ) , i n d e r<br />

B e k a n n t m a c h u n g d e r N e u f a s s u n g d e r<br />

Kommunalverfassung vom 13.Juli 2011 (GVOBl M-V<br />

2011, S. 777), nur innerhalb eines Jahres geltend<br />

gemacht werden. Diese Einschränkung gilt nicht für<br />

die Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- und<br />

Bekanntmachungsvorschriften<br />

<strong>Laage</strong>, den 14.05.<strong>2013</strong><br />

gez. I. Lochner-Borst<br />

Bürgermeisterin<br />

Bekanntmachung zur Wahl der Landrätin/des Landrates des Landkreises Rostock am 22. September <strong>2013</strong><br />

Gemäß § 9 Abs. 4 LKWG M-V bleiben alle Wahlleitungen und ihre<br />

Stellvertretungen bis zu einer Neubesetzung im Amt. Eine Neubesetzung ist für<br />

die am 22. September <strong>2013</strong> stattfindende Kommunalwahl nicht vorgesehen, so<br />

dass die Gemeindewahlleiterin und ihr Stellvertreter weiter im Amt bleiben.<br />

<strong>Laage</strong>, den 08.05.<strong>2013</strong><br />

gez. Schink<br />

Amtsvorsteher als Gemeindewahlbehörde


W I R G R A T U L I E R E N V O N H E R Z E N<br />

allen Jubilaren im <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong><br />

S T A D T L A A G E<br />

Ein Besuch durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />

erfolgt bei vorheriger telefonischer<br />

Absprache zum 80., 85., 90. und<br />

ab dem 90. Geburtstag jährlich<br />

s o w i e b e i g o l d e n e n u n d<br />

d i a m a n t e n e n H o c h z e i t e n ,<br />

sofern sich die Jubilare am<br />

Wohnort aufhalten.<br />

Ihren 71. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Kräutner, Gerlinde<br />

26.06. Stolp, Bärbel<br />

24.06. Lohde, Friedhelm<br />

OT Breesen<br />

21.06. Elsner, Wilhelm<br />

16.06. Eickhoff, Gerda<br />

OT Liessow<br />

11.06. Dreier, Anneliese<br />

OT Liessow<br />

07.06. Walz, Norbert<br />

OT Kronskamp<br />

Ihren 72. Geburtstag feiern:<br />

24.06. Bollweg, Rudolf<br />

OT Jahmen<br />

10.06. Dambeck, Hans-Jürgen<br />

Ihren 73. Geburtstag feiern:<br />

11.06. Dahm, Gerda<br />

10.06. Bibow, Klaus<br />

Ihren 74.Geburtstag feiern:<br />

28.06. Keinert, Rotraut<br />

26.06. Höpner, Otto<br />

OT Weitendorf<br />

21.06. Giese, Gisela<br />

08.06. Görtz, Werner<br />

Ihren 75. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Krause, Rüdiger<br />

29.06. Behrendt, Renate<br />

OT Liessow<br />

29.06. Dolgner, Renate<br />

OT Liessow<br />

13.06. Just, Siegmund<br />

OT Kritzkow<br />

12.06. Schwerin, Waltraud<br />

OT Kronskamp<br />

09.06. Eisenbrandt, Alfred<br />

03.06. Lebelt, Frank<br />

OT Kritzkow<br />

Ihren 76. Geburtstag feiern:<br />

24.06. Auerbach, Klaus<br />

15.06. Plaumann, Werner<br />

06.06. Dambeck, Herbert<br />

Ihren 77. Geburtstag feiern:<br />

28.06. Lübs, Karl-Heinz<br />

20.06. Kurrasch, Brigitte<br />

OT Kritzkow<br />

19.06. Gau, Werner<br />

07.06. Schulz, Giesela<br />

Ihren 78. Geburtstag feiern:<br />

27.06. Zeese, Erika<br />

21.06. Rachow, Irmgard<br />

OT Weitendorf<br />

05.06. Klein, Philipp<br />

OT Schweez<br />

03.06. Sachs, Alfred<br />

03.06. Manzel, Hannelore<br />

OT Kronskamp<br />

Ihren 79. Geburtstag feiern:<br />

28.06. Ebert, Eva-Maria<br />

28.06. Seifert, Irmgard<br />

27.06. Sanne, Helga<br />

18.06. Harloff, Fritz<br />

17.06. Vöse, Gerhard<br />

13.06. Heinrich, Siegfried<br />

OT Liessow<br />

11.06. Schwaß, Thea<br />

OT Liessow<br />

07.06. Voß, Gertrud<br />

07.06. Bötsch, Maria<br />

OT Schweez<br />

04.06. Willert, Paul-Friedrich<br />

Ihren 80. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Tatzke, Ruth<br />

27.06. Rettkowitz, Friedrich<br />

OT Kritzkow<br />

Ihren 81. Geburtstag feiern:<br />

26.06. Bötsch, Maria<br />

OT Schweez<br />

24.06. Schmidt, Martha<br />

Ihren 82. Geburtstag feiern:<br />

29.06. Kuberski, Heinz<br />

OT Kritzkow<br />

23.06. Tessenow, Christel<br />

15.06. Kusel, Anna<br />

Ihren 83. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Erichson, Gertrud<br />

OT Jahmen<br />

28.06. Thode, Christa<br />

14.06. Rach, Margarete<br />

11.06. Lendner, Lotte<br />

Ihren 84. Geburtstag feiert:<br />

09.06. Pobanz, Lisa<br />

Ihren 85. Geburtstag feiert:<br />

18.06. Auge, Karl<br />

Ihren 88. Geburtstag feiert:<br />

10.06. Präger, Hedwig<br />

Ihren 89. Geburtstag feiert:<br />

11.06. Voß, Lisbeth<br />

OT Kritzkow<br />

Ihren 90. Geburtstag feiern:<br />

28.06. Borchert, Karla<br />

07.06. Wiencierkowski, Gertrud<br />

Ihren 96. Geburtstag feiert:<br />

12.06. Pittlik, Paula<br />

Goldene Hochzeit:<br />

26.04. Theresia und Siegfried<br />

Heinrich<br />

04.05. Hannelore und Helmut<br />

Liedtke<br />

07.06. Monika und Werner<br />

Czarnitzki OT Liessow<br />

GEMEINDE D I E K H O F<br />

E i n B e s u c h d u r c h d e n<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Diekhof oder dessen Vertreter<br />

erfolgt zum 75., 80., 85., 90.<br />

Geburtstag und danach jährlich<br />

s o w i e b e i g o l d e n e n u n d<br />

diamantenen Hochzeiten, sofern<br />

sich die Jubilare am Wohnort<br />

aufhalten.<br />

Seinen 65. Geburtstag feiert:<br />

26.06. Lade, Norbert<br />

Ihren 72. Geburtstag feiert:<br />

08.06. Mevius, Eva-Maria<br />

Ihren 75. Geburtstag feiert:<br />

24.06. Schulz, Maria<br />

OT Striesenow<br />

12<br />

Seinen 76. Geburtstag feiert:<br />

26.06. Franz, Dietrich<br />

OT Alt Diekhof<br />

Ihren 79. Geburtstag feiert:<br />

16.06. Hinz, Eva<br />

OT Pölitz<br />

Ihren 80. Geburtstag feiert:<br />

15.06. Eichholtz, Emilie<br />

Seinen 81. Geburtstag feiert:<br />

29.06. Hagemann, Hans<br />

Ihren 83. Geburtstag feiert:<br />

26.06. Mohr, Jutta<br />

Ihren 84. Geburtstag feiert:<br />

06.06. Seidel, Annaliese<br />

Ihren 85. Geburtstag feiern:<br />

16.06. Kracht, Irma<br />

OT Striesenow<br />

08.06. Milhahn, Elisabeth<br />

OT Lissow<br />

GEMEINDE<br />

DOLGEN AM SEE<br />

Ihren 67. Geburtstag feiert:<br />

15.06. Dziekan, Hildegard<br />

OT Striesdorf<br />

Seinen 71. Geburtstag feiert:<br />

11.06. Brott, Rolf<br />

OT Sabel<br />

Seinen 77. Geburtstag feiert.<br />

20.06. Böger, Manfred<br />

OT Groß Lantow<br />

Ihren 78. Geburtstag feiert:<br />

08.06. Landherr, Sieglinde<br />

OT Groß Lantow<br />

Ihren 79. Geburtstag feiert:<br />

25.06. Timpeltei, Theresia<br />

OT Sabel<br />

GEMEINDE<br />

HOHEN SPRENZ<br />

Seinen 65. Geburtstag feiert:<br />

13.06. Kettner, Edwin<br />

OT Dudinghausen<br />

Ihren 71. Geburtstag feiert:<br />

29.06. Szafryna, Rita<br />

Ihren 72. Geburtstag feiert:<br />

20.06. Schneppe, Siegrid<br />

Seinen 74. Geburtstag feiert:<br />

04.06. Lindemann, Günther<br />

Seinen75. Geburtstag feiert:<br />

06.06. Stenzel, Horst<br />

Ihren 78. Geburtstag feiern:<br />

29.06. Kaatz, Ruth<br />

14.06. Baumgardt, Willi<br />

Ihren 79. Geburtstag feiert:<br />

15.06. Guse, Else<br />

OT Woland<br />

Ihren 81. Geburtstag feiert:<br />

19.06. Reincke, Brigitte<br />

Goldene Hochzeit:<br />

08.06. Hannelore und Manfred<br />

Hingst<br />

GEMEINDE WARDOW<br />

Seinen 65. Geburtstag feiert:<br />

08.06. Wohlgemuth, Reinhard<br />

OT Alt Kätwin<br />

Seinen 66. Geburtstag feiert:<br />

22.06. Brüning, Günter<br />

OT Groß Ridsenow<br />

Seinen 69. Geburtstag feiert:<br />

16.06. Krönke, Werner<br />

OT Kossow<br />

Ihren 70. Geburtstag feiert.<br />

26.06. Schmihing, Gabriele<br />

Ihren 71. Geburtstag feiert:<br />

12.06. Borck, Helga<br />

Ihren 73. Geburtstag feiert:<br />

08.06. Kracht, Elli<br />

Ihren 75. Geburtstag feiert:<br />

26.06. Voß, Ingeborg<br />

Ihren 76.Geburtstag feiern:<br />

24.06. Gratopp, Dieter<br />

23.06. Zieske, Elsbeth<br />

OT Polchow<br />

21.06. Bonin, Eckard<br />

OT Kobrow<br />

Ihren 78. Geburtstag feiert.<br />

07.06. Krügel, Erika<br />

OT Alt Kätwin<br />

Ihren 79. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Erdmann, Leonhard<br />

OT Teschow<br />

28.06. Schimmler, Ursula<br />

OT Spotendorf<br />

Ihren 80. Geburtstag feiern:<br />

25.06. Bühlke, Arno<br />

23.06. Pergande, Irma<br />

OT Alt Kätwin<br />

Ihren 81. Geburtstag feiern:<br />

30.06. Klatt, Elsbeth<br />

OT Wozeten<br />

04.06. Strotherm, Hans Günther<br />

OT Spotendorf,<br />

Ihren 87. Geburtstag feiert:<br />

22.06. Makowski, Helga<br />

OT Goritz


Herz...<br />

…lichen Dank<br />

anlässlich meiner Jugendweihe möchte ich,<br />

auch im Namen meiner Eltern, Ute Köhler und<br />

Frank Glowczak, sagen.<br />

Jennefer Zelck<br />

<strong>Laage</strong>, im Mai <strong>2013</strong><br />

<strong>Laage</strong>, im Mai <strong>2013</strong><br />

Herzlichen Dank,<br />

auch im Namen meiner Eltern, sage ich allen, die mir mit den vielen<br />

Glückwünschen, Geschenken und Aufmerksamkeiten anlässlich<br />

meiner<br />

Konfirmation<br />

Lars Gerullat<br />

eine Freude bereitet haben.<br />

Zum diesjährigen Tag der Apotheke am<br />

13. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> starten Apotheken unter<br />

dem Motto „Erst fragen, dann fahren!“<br />

eine Informationskampagne zu Medikamenten<br />

und Straßenverkehr. Im Mittelpunkt<br />

stehen dabei die Risiken und der<br />

Nutzen von Arzneimitteln für Kraftfahrer.<br />

Denn anders als bei Alkohol gibt es bei<br />

Medikamenten keine Grenzwerte: Jeder<br />

Kraftfahrer ist selbst dafür verantwortlich,<br />

seine Fahrtüchtigkeit zu beurteilen. Falls<br />

jemand unter Medikamenteneinfluss einen<br />

Unfall verursacht, muss er mit rechtlichen<br />

Konsequenzen rechnen.<br />

Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten<br />

können auch rezeptfreie Arzneimittel<br />

die Verkehrssicherheit gefährden,<br />

beispielsweise Arzneimittel gegen Allergien,<br />

Husten oder Migräne. Bei anderen<br />

Medikamenten überwiegt der Nutzen:<br />

Bei einigen Krankheiten wie Diabetes<br />

ermöglichen Medikamente erst, dass<br />

man aktiv am Straßenverkehr teilnimmt.<br />

Kraftfahrer können sich in ihrer Apotheke<br />

Sagen Sie „Ja “ –<br />

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Katrin Muster & Marco Mustermann<br />

Wir heiraten am 31. 25. Mai Juli <strong>2013</strong> <strong>2013</strong>im imStandesamt Standesamt Musterhausen.<br />

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„Erst fragen, dann fahren!“<br />

Apotheker informieren<br />

über Verkehrssicherheit<br />

über mögliche Auswirkungen auf die<br />

Fahrtüchtigkeit informieren. Getragen<br />

wird die Kampagne von der ABDA –<br />

Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände<br />

und dem ADAC. Mehr<br />

Informationen unter www.abda.de.<br />

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Impressum<br />

VERLAG + DRUCK<br />

LINUS WITTICH KG<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen<br />

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Amtliches Bekanntmachungs- und Informationsblatt des Amtes <strong>Laage</strong> und der Gemeinden<br />

Diekhof, Dolgen am See, Hohen Sprenz, Wardow sowie der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>.<br />

Redaktion und Satz: <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong><br />

Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong><br />

Druck: Druckhaus WITTICH<br />

An den Steinenden 10<br />

04916 Herzberg/Elster, Tel. 03535/489-0<br />

Satz Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />

Telefon und Fax:<br />

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90<br />

Fax: 039931/5 79-30<br />

Internet und E-Mail: www.wittich.de<br />

E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />

Verantwortlich:<br />

Amtlicher Teil: Die Bürgermeisterin als LVB<br />

Anzeigenteil: Jan Gohlke<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Aufl age: 4.700 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder,<br />

der auch verantwortlich ist.<br />

Das amtliche Bekanntmachungsblatt erscheint grundsätzlich monatlich mit einer<br />

Aufl agenhöhe von 4.700 und steht kostenlos allen Haushalten zur Verfügung.<br />

Der Bezug des Bekanntmachungsblattes kann durch Selbstabholung bei der Verwaltung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Laage</strong>, Am Markt 7, 18299 <strong>Laage</strong>, erfolgen. Auf Wunsch kann<br />

das Bekanntmachungsblatt einzeln oder im Abonnement gegen Entrichtung der<br />

Postgebühr zugeschickt werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die<br />

Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen<br />

infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für<br />

ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />

auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden vorgebene<br />

HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpfl ichten uns zu keiner<br />

Ersatzleistung. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten<br />

Fotos, Bilder, Grafi ken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.


TRAUERANZEIGEN<br />

Wir danken allen, die auf so vielfältige Weise<br />

ihre Anteilnahme und Trauer beim Heimgang<br />

unseres lieben Entschlafenen<br />

seit 1871<br />

Bestattungshaus<br />

Ernst Glowczak<br />

zum Ausdruck brachten, ganz herzlich.<br />

Wir werden die gemeinsamen Jahre,<br />

die wir mit ihm verbringen durften, nie vergessen.<br />

Ursula Glowczak und Kinder<br />

Bestattungshaus Teßmer<br />

Inhaber: Michael Teßmer<br />

Fachgeprüfter Bestatter<br />

Hageböcker Straße 9<br />

18273 Güstrow<br />

Telefon 0 38 43 / 68 23 87<br />

Beistand und Hilfe im Trauerfall, seit nunmehr 142 Jahren,<br />

vom einzigen noch tätigen fachgeprüften Bestatter in<br />

Güstrow und im Landkreis Rostock.<br />

Ob Erd- Feuer- See- Diamant- oder Friedwaldbestattung,<br />

bei uns finden Sie fachlich kompetente und faire Beratung<br />

zu allen Bestattungsarten und Formen die möglich sind.<br />

Selbstverständlich auch ohne Anzahlung!<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

<strong>Laage</strong>, den 21.05.<strong>2013</strong><br />

Güstrow Perleberg<br />

Perleberg Wittenberge<br />

St.-Jürgens-Weg 22 Hamburger Chaussee 2<br />

Tel. 03843 - 214768 Tel. 03876 - 788906<br />

E-Mail: hoenast@t-online.de E-Mail: info@hoepcke-naturstein.de<br />

Hamburger Chaussee 2<br />

03876 - 788906<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

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03877 - 60446<br />

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info@hoepcke-naturstein.de<br />

Mo.-Fr. 08.00 - 17.30 Uhr<br />

Sa. 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Außerhalb dieser Zeiten<br />

nach Vereinbarung<br />

Traueranzeigen<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von<br />

Walter Böwe<br />

für die tröstenden Worte, gesprochen oder<br />

geschrieben, für einen Händedruck,<br />

wenn Worte fehlten, für die Blumen, Kränze<br />

und Geldspenden und das letzte Geleit.<br />

In stiller Trauer<br />

Renate Böwe und Kinder<br />

THOMAS<br />

<strong>Laage</strong>, im Mai <strong>2013</strong><br />

BORGWARDT<br />

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GmbH<br />

(dmd). Die Urlaubszeit naht - höchste<br />

Zeit, schon jetzt die Details der<br />

schönsten Wochen zu planen. Dazu<br />

gehört auch: sich genau mit dem<br />

Thema Mietwagen auseinanderzusetzen<br />

und ihn am besten jetzt<br />

schon zu buchen. Wer in den Urlaub<br />

fl iegt, vor Ort aber mobil bleiben<br />

möchte, ohne sich dabei mit viel zu<br />

überhöhten Preisen rumschlagen<br />

zu müssen, sollte gut hinschauen.<br />

Hier die wichtigsten Hinweise.<br />

Wer im Internet vorab bucht, bezahlt<br />

in der Regel einen günstigeren<br />

Preis als vor Ort am Zielfl ughafen.<br />

Am kostspieligsten ist die Anlieferung<br />

des Mietwagens zu einem vorher<br />

bestimmten Treffpunkt, etwa<br />

einem Hotel. Das kann sich allerdings<br />

lohnen, wenn der Wagen nur<br />

für einen Teil des Urlaubs benötigt<br />

wird. Gezahlt wird in der Regel per<br />

Kreditkarte. Wird im Web gebucht,<br />

reicht oft auch die EC-Karte. Bei<br />

besonders teuren Autos verlangen<br />

einige Vermieter aber gleich<br />

zwei Kreditkarten. Schon bei der<br />

Buchung sollte Klarheit über den<br />

Fahrer herrschen. In der Regel wird<br />

nur eine Person im Vertrag eingetragen,<br />

weitere Fahrer kosten Aufpreis.<br />

Bei den meisten Autovermietern<br />

gibt es eine Altersuntergrenze<br />

von 25 Jahren, einige lassen auch<br />

schon 18-Jährige ans Steuer, verlangen<br />

dann aber einen Preisaufschlag.<br />

Bei den Kosten hilft nur ein<br />

genauer Vergleich. Je nach Anbieter<br />

errechnen sich die Mietgebühren<br />

aus Wagenklasse, Mietdauer und<br />

gefahrenen Kilometern. Wer sich<br />

Niklotstraße 38 · 18273 Güstrow<br />

Telefon: 03843 /21 17 66<br />

E-Mail: ost-f.thiele@t-online.de<br />

Geöffnet: Mo. - Fr. 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

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Telefon: 0171/9 71 57 37<br />

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Telefon: 03 99 31/5 79-0<br />

Fax: 03 99 31/5 79-30<br />

e-mail: j.pfann@wittich-sietow.de · Internet: www.wittich.de<br />

auto mobil<br />

Um die Urlaubskasse nicht über Gebühr zu belasten, sollte bei der Buchung<br />

eines Mietwagens auf die Details geachtet werden. Foto: dmd/ZDK<br />

Mietwagen im Urlaub: Worauf man achten muss<br />

nicht selbst durch das Kleingedruckte<br />

quälen will, kann auf die<br />

Dienste von Vergleichsportalen<br />

wie www.billiger-mietwagen.de,<br />

autoeurope.de oder mietwagenpreisvergleich.de<br />

zurückgreifen,<br />

die automatisch die jeweils günstigsten<br />

Angebote suchen.<br />

Aber auch wer ein vermeintliches<br />

Schnäppchen gemacht hat, sollte<br />

auf versteckte Kosten achten. So<br />

fallen etwa Extra-Gebühren an,<br />

wenn das Auto nicht mit vollem<br />

Tank oder erst nach Ablauf der<br />

Mietzeit zurückgegeben wird. Auch<br />

die Abgabe des Schlüssels außerhalb<br />

der Geschäftszeiten kann<br />

teuer werden. Dazu kommt das<br />

Risiko, eventuell nach dem Parken<br />

entstandene Schäden in Rechnung<br />

gestellt zu bekommen.<br />

Passiert mit dem Mietwagen ein<br />

Unfall, zahlt die Haftpfl ichtversicherung<br />

die Schäden des Unfallgegners.<br />

Die Deckungssumme<br />

sollte mindestens eine Million Euro<br />

betragen. Die nicht immer angebotene<br />

Vollkasko deckt selbst verschuldete<br />

Schäden am Mietwagen<br />

ab, meist verlangen die Vermieter<br />

aber eine Selbstbeteiligung. Gegen<br />

Aufpreis kann häufi g eine Zusatzversicherung<br />

gebucht werden,<br />

die den Selbstbehalt ausschließt.<br />

Auch Spezialversicherungen gegen<br />

Schäden an Reifen und Glas<br />

werden angeboten. Die Kaskoversicherung<br />

ist übrigens auch wichtig,<br />

falls der Mietwagen gestohlen wird.<br />

Ohne sie bleibt der Kunde auf den<br />

Kosten sitzen.<br />

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GEDRUCKT<br />

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Ein Blick hinter die Kulissen der Danone Molkerei:<br />

Wie ein neuer Joghurt entsteht<br />

Joghurt gehört zu den beliebtesten<br />

Lebensmitteln der Deutschen: Der Pro-<br />

Kopf-Verbrauch liegt durchschnittlich<br />

bei mehr als zwei Bechern (150g) pro<br />

Woche. Kein Wunder, dass immer wieder<br />

neue Joghurtleckereien auf den<br />

Markt kommen. Wie entsteht eigentlich<br />

ein neuer Joghurt? Zum Tag der Milch<br />

schauen wir hinter die<br />

Kulissen der<br />

Danone Molkereien,<br />

wo gerade<br />

die neue<br />

Produktfamilie<br />

„Die Danone Molkerei“<br />

entwickelt wurde.<br />

Das Wichtigste bei der<br />

Entwicklung neuer Joghurts<br />

sind die Wünsche der Kunden.<br />

„Wir haben während der Entwicklung<br />

viele Verbraucher und Experten<br />

befragt, welche Joghurt-Produkte sie<br />

sich wünschen“, erklärt Matthias Biebl,<br />

Mitglied der Geschäftsführung bei<br />

Danone. Die Umfragen haben ergeben:<br />

Ein guter Joghurt muss vor<br />

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allem schmecken, aber Geschmäcker<br />

sind bekanntlich verschieden. Die<br />

Danone Molkerei hat drei Favoriten<br />

identifiziert: Joghurt mit viel Frucht<br />

und ohne Aroma, wenige Zutaten zum<br />

Selbermischen sowie ein sahniges<br />

Geschmackserlebnis auf Frucht.<br />

Bei der anschließenden Rezepturentwicklung<br />

wird<br />

viel probiert und<br />

verfeinert, bis Rezeptur,Fruchtigkeit<br />

und Textur<br />

passen. Besteht<br />

das Produkt die<br />

kritischen Tests der Joghurtliebhaber,<br />

startet die Herstellung<br />

in den Danone Molkereien<br />

in Ochsenfurt und Rosenheim.<br />

Das jüngste Ergebnis: Die neuen Joghurts<br />

der Danone Molkerei „Unser Sahniger“,<br />

„Unser Fruchtiger“ und „Unser Original“<br />

in vielen innovativen Geschmacksrichtungen.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

einzelnen Produkten finden Sie unter<br />

www.danone-molkerei.de.<br />

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■ akz-o Fossile Energie wird<br />

immer teurer, ihre Lieferung mit<br />

der politischen Abhängigkeit von<br />

Förderländern immer unsicherer.<br />

Für Bauherren gilt es deshalb weitgehende<br />

Entscheidungen zu treffen:<br />

Welche Heizkosten kann und<br />

will ich mir in Zukunft leisten? Wie<br />

wichtig ist mir die Unabhängigkeit<br />

von Störfällen? Wie wichtig ist<br />

mir die Unabhängigkeit von Lieferengpässen?<br />

Wie kann ich meine<br />

Fotos: invivo haus GmbH, Landsberg/akz-o<br />

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■ spp-o Heute zählen bei der Entscheidung<br />

für einen Baupartner<br />

vor allem Fakten, das Fachwissen<br />

des Beraters und die Leistungsfähigkeit<br />

des Unternehmens. Während<br />

manche Bauunternehmen<br />

versuchen, den Hauskauf mit<br />

Standardhäusern möglichst kostengünstig<br />

und ohne größeren Planungsaufwand<br />

zu standardisieren<br />

und zum Beispiel das Filialnetz eines<br />

großen Kaffeerösters für den<br />

Energiesparhäusern gehört die Zukunft<br />

Heizkosten auf ein bezahlbares<br />

Maß heruntersetzen? Unseriöse<br />

Hausanbieter nutzen diese Verwirrung<br />

gerne aus. Sie versuchen, potenzielle<br />

Kunden durch angeblich<br />

spektakulär niedrige Verbrauchswerte<br />

zu teuren Entscheidungen<br />

zu drängen. Dagegen hilft nur<br />

eines: sich umfassend und unabhängig<br />

zu informieren. So hat<br />

beispielsweise die Infozentrale<br />

Massiv Mein Haus e.V. in ihrer<br />

neuen Broschüre „Massiv gebaute<br />

KfW-40-Effizienz- oder Passivhäuser“<br />

viele Fachtipps zusammengefasst<br />

(Downloads siehe unten<br />

genannte Website). Die Bundesregierung<br />

hat bereits enge Obergrenzen<br />

für den Energieverbrauch<br />

festgelegt. Mit der Einführung der<br />

Energieeinsparverordnung ist ein<br />

relativ geringer Energieverbrauch<br />

heute schon Gesetz. Experten<br />

und viele Gemeinden fordern ein<br />

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Wintervorrat sichern:<br />

Wer jetzt Briketts einkellert,<br />

spart bares Geld<br />

Nach dem langen und kalten<br />

Winter mag es jetzt eigentlich<br />

niemand so recht hören. Aber:<br />

Der nächste Winter – er kommt<br />

bestimmt. Jetzt im Frühjahr ist<br />

ein guter Zeitpunkt, sich darauf<br />

vorzubereiten – und schon an<br />

die Einkellerung von Braunkohlenbriketts<br />

zu denken. Denn aktuell<br />

sind die Preise besonders<br />

niedrig und viele Brennstoffhändler<br />

bieten Sonderrabatte.<br />

Das Frühjahr ist deshalb Einkellerungszeit.<br />

Und wer jetzt<br />

schon seinen Keller wieder<br />

mit Brennstoffen auffüllt, spart<br />

später beim Heizen bares<br />

Geld. Viele Verbraucher schauen<br />

jedoch nur auf den Preis und<br />

lassen dabei die Qualität völlig<br />

außer Acht. Fliegende Händler<br />

nutzen dies aus, um minderwertige<br />

Ware loszuwerden. In<br />

Anzeigen werden Markenpro-<br />

Hauskauf ist keine Vertrauenssache<br />

schnellen Vertrieb von Einheitshäusern<br />

nutzen, gehen Premium-<br />

Fertighausanbieter Okal und die<br />

Muttergesellschaft DFH Holding<br />

aus Simmern den anderen Weg.<br />

Hierfür wurden jetzt rund 100<br />

Bauberater aus ganz Deutschland<br />

noch einmal intensiv geschult.<br />

In dieser Fortbildung, die mit<br />

Abschluss des IHK zertifizierten<br />

Bauberaters endet, werden alle<br />

Bauberater des Unternehmens<br />

bundesweit auf die steigenden<br />

Anforderungen einer komplexer<br />

werdenden Bauberatung geschult.<br />

Der Lehrgang „Verkaufsberatung<br />

Einfamilienhaus“ mit IHK-Zertifikat<br />

trainiert die Bauberater umfassend<br />

in Sachen Expertenwissen<br />

„Bau“. Konzipiert wurde die Schulung<br />

von der IHK Aachen, der Deutschen<br />

Fertighaus Holding (DFH)<br />

AG sowie der DFH Akademie. Die<br />

Weiterbildung beinhaltet nicht nur<br />

15<br />

noch höheres Energiesparniveau.<br />

Die Erfolge der Vorgaben sind beachtlich:<br />

Neubauten verbrauchen<br />

heute rund 80 Prozent weniger<br />

Energie als vor 40 Jahren. Gebäude,<br />

die den Vorgaben an KfW-<br />

40-Effizienzhäuser entsprechen,<br />

kommen im Jahr sogar mit rund 2<br />

bis 3 Liter Heizöl pro Quadratmeter<br />

aus. Passivhäuser erfordern nur<br />

noch an extrem kalten Tagen eine<br />

Zusatzheizung. Als Folge achten<br />

potenzielle Käufer verstärkt auf<br />

einen niedrigen Heizwärme- und<br />

Primärenergiebedarf. Experten<br />

gehen davon aus, dass sich in Zukunft<br />

nur noch Energiesparhäuser<br />

mit bezahlbaren Heizkosten am<br />

Markt zu einem akzeptablen Preis<br />

verkaufen lassen. Der Mehraufwand<br />

für eine energiesparende<br />

Bauweise hält sich bei Massivhäusern<br />

in Grenzen. Weil Mauerwerk<br />

durch seine Wärmespeicherfähigkeit<br />

die Sonnenenergie besonders<br />

gut ausnutzt, sind bei einem Massivhaus<br />

Einsparungen von 10 %<br />

und mehr bereits durch die Größe<br />

und Ausrichtung der Fenster möglich.<br />

Neben zahlreichen Tipps zur<br />

Energieeinsparung bietet die Infozentrale<br />

weitere kostenlose Infobroschüren<br />

an, abzurufen unter<br />

www.bautipps.org.<br />

dukte beworben, doch geliefert<br />

werden Brennstoffe von zweifelhafter<br />

Herkunft.<br />

Der sichere Kauf:<br />

Markenqualität vom<br />

„Heizprofi“-Partner<br />

Hochwertige 7-Zoll-Briketts aus<br />

dem Rheinland erkennt man leicht<br />

an der Prägung „Heizprofi“.<br />

Die 3-Zoll-Briketts tragen den<br />

Markennamen „UNION“. Diese<br />

losen Briketts werden über den<br />

Brennstoff-Fachhandel und die<br />

Genossenschaften verkauft. Hier<br />

ist der Kunde in jedem Fall auf<br />

der sicheren Seite, denn der<br />

Händler bürgt nicht nur für die<br />

Qualität – er liefert die Briketts<br />

auf Wunsch auch bis nach<br />

Hause und in den Keller.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie beim örtlichen Brennstofffachhandel.<br />

die neuesten Trends und gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen im<br />

Hausbau, auch im Umgang mit den<br />

Interessenten werden die Berater<br />

geschult: Insgesamt 36 Prüfungsbausteine<br />

haben sie absolviert<br />

und ihre Fähigkeiten vor einer<br />

unabhängigen Prüfungskommission<br />

nachgewiesen. Jetzt dürfen<br />

sie sich „zertifizierte Verkaufsberater“<br />

nennen, ein anerkanntes<br />

Qualitätssiegel.<br />

Foto: LW-Archiv<br />

GmbH & Co. KG<br />

Wir übernehmen für Sie die Planung und<br />

Antragsstellung für Kleinkläranlagen<br />

Finanzierung möglich!<br />

Tel.: 03 99 78/56 123 www.tiefbau-mv.de<br />

Fax: 03 99 78/56 124 Funk: 0170/412 59 04<br />

Transparentes Wohlfühlzimmer<br />

■ (rgz). Wer das Gefühl von Draußensein<br />

auch an trüberen Tagen<br />

genießen will, benötigt dafür einen<br />

sicheren Unterschlupf, der sich<br />

jeder Witterung anpasst. Einfach<br />

und flexibel können Terrassen und<br />

Balkone zum Beispiel mit Dach-systemen<br />

komplett aus Glas nachgerüstet<br />

werden. Bei schlechtem<br />

Wetter wird das Glasdach komplett<br />

verschlossen, so dass man darunter<br />

gut geschützt die frische Luft<br />

genießen kann. Strahlt die Sonne<br />

vom Himmel, lassen sich die<br />

Glasscheiben einzeln nach Belieben<br />

öffnen. Das Schiebedach für<br />

die Terrasse unterstreicht dabei<br />

mit seinen filigranen Formen die<br />

Architektur des Hauses. „Wichtig<br />

ist es, darauf zu achten, dass das<br />

gesamte System gut gegen Wasser<br />

abgedichtet ist. Die Glasscheiben<br />

sollten dazu in Aluminiumrahmen<br />

eingefasst und zusätzlich mit Dichtungsschienen<br />

versehen sein“,<br />

sagt Glasdach-Experte Jochim<br />

Kalbfleisch von Joka-System. Die<br />

patentierte Konstruktion dieses<br />

deutschen Herstellers beispielsweise<br />

wurde speziell für mitteleuropäische<br />

Verhältnisse ausgelegt<br />

und hält auch Starkregen stand.<br />

Um eine dauerhaft sichere Funktion<br />

zu gewährleisten, sollten sich<br />

Hauseigentümer durch Handwerker<br />

vor Ort beraten lassen. Adressen<br />

von örtlichen Fachbetrieben<br />

gibt es unter www.joka-system.de<br />

im Internet. Die Fachleute übernehmen<br />

die gesamte Planung und<br />

auch die Montage - nicht nur auf<br />

der Terrasse.<br />

Terrassen oder Balkone können ganz<br />

einfach mit Dachsystemen komplett<br />

aus Glas nachgerüstet werden. Foto:<br />

djd/JOKA-SYSTEM GmbH


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AUTOaktuell<br />

UNFALL-CHECKLISTE<br />

Am Unfallort heißt es: Kühlen Kopf<br />

bewahren und Beweise sichern.<br />

Einmal nicht aufgepasst und schon<br />

ist es passiert - ein Autounfall mit<br />

Blechschaden! Das ist ärgerlich.<br />

Noch ärgerlicher wird es aber, wenn<br />

Sie sich an der Unfallstelle falsch<br />

verhalten. Dort heißt es nämlich:<br />

Beweise sichern und den Unfallhergang<br />

dokumentieren. Sonst zahlt<br />

unter Umständen die Versicherung<br />

nicht. Wer diese Checkliste nach<br />

dem Crash Punkt für Punkt abhakt,<br />

ist auf jeden Fall auf der sicheren<br />

Seite. Am besten gleich zusammen<br />

mit der Unfallberichts-Vorlage ausdrucken<br />

und ins Handschuhfach<br />

legen.<br />

Schritt 1: Unfallort absichern<br />

Sobald es gekracht hat - Warnblinklicht<br />

einschalten. Erst danach steigen<br />

Sie aus, um sich die Warnweste<br />

anzuziehen und ein Warndreieck<br />

aufzustellen (etwa 50 bis 150 Schritte<br />

vom Auto entfernt). Ihre Beifahrer<br />

warten aus Sicherheitsgründen hinter<br />

der Leitplanke.<br />

Schritt 2: Jemand verletzt?<br />

Hilfe holen!<br />

Helfen Sie so gut es geht und rufen<br />

Sie telefonisch Unterstützung (Feuerwehr/Rettungskräfte<br />

unter der<br />

Nummer 112). Wichtig sind folgende<br />

Informationen: Was ist passiert? Wie<br />

viele Verletzte gibt es? Welcher Art<br />

sind die Verletzungen? Die Polizei ist<br />

zu alarmieren, wenn Unfallbeteiligte<br />

im Ausland gemeldet sind oder Fahrerflucht<br />

begehen (Nummer 110).<br />

Stellenangebote:<br />

Anlagenmechaniker<br />

Kundendienst- u. Elektrotechniker<br />

Schritt 3: Beweisfotos machen<br />

Halten Sie den Unfallhergang so gut<br />

wie möglich fest. Dafür fotografieren<br />

Sie die Unfallautos zunächst<br />

aus 5 bis 10 Metern Entfernung<br />

(so wird die Stellung der Wagen<br />

im Straßenbild deutlich). Danach<br />

fotografieren Sie die Schäden am<br />

Fahrzeug in Nahaufnahme. Wichtig<br />

ist zudem eine Skizze der Situation<br />

(zeichnen Sie die Stellung der Autos<br />

in der Vogelperspektive).<br />

Schritt 4: Straße räumen und<br />

Personalien notieren<br />

Fahren Sie die Autos an den Straßenrand,<br />

damit der übrige Verkehr<br />

nicht behindert wird. Dann den<br />

Unfallbericht ausfüllen (manche<br />

Versicherungen bieten praktische<br />

Unfallberichts-Apps für das Smartphone<br />

an, etwa 'Allianz Schadenhelfer'<br />

oder 'VHV Schaden'). Tauschen<br />

Sie Ihre Personalien mit dem<br />

Unfallgegner aus und notieren Sie<br />

die Namen und Adressen von Unfallzeugen.<br />

Der Unfallgegner ist<br />

nicht da? Melden Sie den Crash<br />

bei der nächsten Polizeidienststelle<br />

(ein Zettel an der Windschutzscheibe<br />

reicht nicht aus).<br />

Schritt 5: Versicherung<br />

informieren<br />

Melden Sie den Schaden so schnell<br />

wie möglich Ihrer Versicherung.<br />

Sämtliche Fotos, Skizzen und Anschriften<br />

der Beteiligten reichen Sie<br />

per Post oder per E-Mail ein.<br />

Quelle: www.rtl.de<br />

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