Laager Stadtanzeiger - Stadt Laage

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Laager Stadtanzeiger Nr.01/2008 4 Kita Knirpsenland Volkssolidarität Laage Tagespflege Kinderkrippe Kindergarten Hort bis Schuleintritt ab Schuleintritt Ganztagsförderung Platzkosten 2008 600,33 € 300,00 € 199,90 € 413,97 € 139,21 € Land 186,78 € 99,77 € 62,81 € 120,85 € 40,64 € Kreis 53,79 € 28,73 € 18,09 € 34,80 € 11,70 € Gemeindeanteil 179,88 € 85,75 € 59,50 € 129,16 € 43,44 € Elternbeitrag 179,88 € 85,75 € 59,50 € 129,16 € 43,43 € Teilzeitförderung Platzkosten 2008 360,20 € 180,00 € 119,94 € 248,38 € 83,53 € Land 112,07 € 59,86 € 37,69 € 72,51 € 24,38 € Kreis 32,27 € 17,24 € 10,85 € 20,88 € 7,02 € Gemeindeanteil 107,93 € 51,45 € 35,70 € 77,50 € 26,07 € Elternbeitrag 107,93 € 51,45 € 35,70 € 77,49 € 26,06 € Halbtagsförderung Platzkosten 2008 240,13 € 120,00 € 165,59 € Land 74,71 € 39,91 € 48,34 € Kreis 21,52 € 11,49 € 13,92 € Gemeindeanteil 71,95 € 34,30 € 51,67 € Elternbeitrag 71,95 € 34,30 € 51,66 € Kita Sonnenblume Fr. Labuzinski Kronskamp Tagespflege Kinderkrippe Kindergarten Hort bis Schuleintritt ab Schuleintritt Ganztagsförderung Platzkosten 2008 687,80 € 339,59 € 413,97 € 139,21 € Land 186,78 € 99,77 € 120,85 € 40,64 € Kreis 53,79 € 28,73 € 34,80 € 11,70 € Gemeindeanteil 223,62 € 105,55 € 129,16 € 43,44 € Elternbeitrag 223,61 € 105,54 € 129,16 € 43,43 € Teilzeitförderung Platzkosten 2008 412,68 € 203,75 € 248,38 € 83,53 € Land 112,07 € 59,86 € 72,51 € 24,38 € Kreis 32,27 € 17,24 € 20,88 € 7,02 € Gemeindeanteil 134,17 € 63,33 € 77,50 € 26,07 € Elternbeitrag 134,17 € 63,32 € 77,49 € 26,06 € Halbtagsförderung Platzkosten 2008 275,12 € 135,84 € 165,59 € Land 74,71 € 39,91 € 48,34 € Kreis 21,52 € 11,49 € 13,92 € Gemeindeanteil 89,45 € 42,22 € 51,67 € Elternbeitrag 89,44 € 42,22 € 51,66 € Kita Buchenzwerge Frau Göde Liessow Tagespflege Kinderkrippe Kindergarten Hort bis Schuleintritt ab Schuleintritt Ganztagsförderung Platzkosten 2008 576,24 € 303,07 € 193,74 € 413,97 € 139,21 € Land 186,78 € 99,77 € 62,81 € 120,85 € 40,64 € Kreis 53,79 € 28,73 € 18,09 € 34,80 € 11,70 € Gemeindeanteil 167,84 € 87,29 € 56,42 € 129,16 € 43,44 € Elternbeitrag 167,83 € 87,28 € 56,42 € 129,16 € 43,43 € Teilzeitförderung Platzkosten 2008 345,74 € 181,84 € 116,24 € 248,38 € 83,53 € Land 112,07 € 59,86 € 37,69 € 72,51 € 24,38 € Kreis 32,27 € 17,24 € 10,85 € 20,88 € 7,02 € Gemeindeanteil 100,70 € 52,37 € 33,85 € 77,50 € 26,07 € Elternbeitrag 100,70 € 52,37 € 33,85 € 77,49 € 26,06 € Halbtagsförderung Platzkosten 2008 230,50 € 121,23 € 165,59 € Land 74,71 € 39,91 € 48,34 € Kreis 21,52 € 11,49 € 13,92 € Gemeindeanteil 67,14 € 34,92 € 51,67 € Elternbeitrag 67,13 € 34,91 € 51,66 € Kita „Hummelhaus“ Kritzkow Tagespflege Kinderkrippe Kindergarten Hort bis Schuleintritt ab Schuleintritt Ganztagsförderung Platzkosten 2008 652,31 € 354,07 € 230,16 € 413,97 € 139,21 € Land 186,78 € 99,77 € 62,81 € 120,85 € 40,64 € Kreis 53,79 € 28,73 € 18,09 € 34,80 € 11,70 € Gemeindeanteil 205,87 € 112,79 € 74,63 € 129,16 € 43,44 € Elternbeitrag Teilzeitförderung 205,87 € 112,78 € 74,63 € 129,16 € 43,43 € Platzkosten 2008 391,39 € 212,44 € 138,10 € 248,38 € 83,53 € Land 112,07 € 59,86 € 37,69 € 72,51 € 24,38 € Kreis 32,27 € 17,24 € 10,85 € 20,88 € 7,02 € Gemeindeanteil 123,53 € 67,67 € 44,78 € 77,50 € 26,07 € Elternbeitrag Halbtagsförderung 123,52 € 67,67 € 44,78 € 77,49 € 26,06 € Platzkosten 2008 260,92 € 141,63 € 165,59 € Land 74,71 € 39,91 € 48,34 € Kreis 21,52 € 11,49 € 13,92 € Gemeindeanteil 82,35 € 45,12 € 51,67 € Elternbeitrag 82,34 € 45,11 € 51,66 € Bemerkung: Teilzeitplatz entspricht 60 % des Ganztagsplatzes, Halbtagsplatz entspricht 40 % des Ganztagsplatzes Amtsgericht Güstrow Ausfertigung Abt. Zwangsversteigerung Gesch.-Nr.: 821 K 50/06 beschluss iii vom 29.11.2007 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am donnerstag, dem 06.03.2008, 10.00 uhr, im Amtsgericht Güstrow - hauptgebäude, franz-Parr-Platz 2a, 1. obergeschoss, Sitzungssaal 112 - folgender im Grundbuch von Kritzkow Blatt 640 eingetragener Grundbesitz versteigert werden: Bestandsverzeichnis Nr. 1 Gemarkung: Kritzkow Flur: 1 Flurstück: 198/68 Größe in m²: 369 Wirtschaftsart und Lage: Gebäude- und Freifläche, Rudolf-Tarnow- Str. 17 Das Grundstück ist mit einem eingeschossigen Reihenendhaus mit voll ausgebautem Dachgeschoss (Baujahr 2000; Wohnfläche ca. 125 m²) und einem Geräteschuppen bebaut. Im Erdgeschoss, in das eine Fußbodenheizung installiert ist, befinden sich Wohnzimmer, Küche, Flur, Gäste WC und HWR; im Dachgeschoss sind drei weitere Räume, Bad/WC sowie ein Flur vorhanden. Der bauliche Zustand ist gut. Nähere Angaben können dem zu den gewöhnlichen Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle ausliegenden Sachverstä ndigengutachten entnommen werden. Der Versteigerungsvermerk ist am 18.09.2006 in das Grundbuch eingetragen worden. Verkehrswert gem. § 74 a Abs. 5 ZVG: eur 144.600,00. in einem früheren termin ist der zuschlag gem. §§ 85 a i, 74 a i zVg versagt worden. Ist ein Recht im Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte es spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss es auch glaubhaft machen, wenn der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht. Das Recht wird sonst im geringsten Gebot nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses erst nach dem Anspruch der Gläubiger und den übrigen Rechten befriedigt (§110 ZVG). Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor dem Termin eine Berechnung des Anspruchs - getrennt nach Hauptforderung, Zinsen und Kosten - einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärungen auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben. Wer berechtigt ist, die Versteigerung des genannten
Laager Stadtanzeiger 5 Nr. 01/2008 Grundbesitzes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs zu verhindern, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu erwirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Versäumt er dies, tritt für ihn der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Grundbesitzes oder seines Zubehörs. gez. Beier Rechtspflegerin >Im Internet: www.zvg.com; www.zvg-ivs.de< Ausgefertigt: Güstrow, den 12.12.2007 Drexler, Justizobersekretärin als Urkundsbeamtin d. Geschäftsstelle rathauSinformationen bericht des bürgermeisters zur Stadtvertretersitzung vom 13. dezember 2007 Sehr geehrter Herr Stadtvertretervorsteher, sehr geehrte Damen und Herren Stadtvertreter, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Laage, ich begrüße Sie zur diesjährigen Weihnachtssitzung, die traditionell durch ein kleines Kulturprogramm eröffnet wurde. In diesem Jahr wurde dies gestaltet durch Schüler der Sekundarstufe II des RecknitzCampus Laage unter Leitung von Frau Hauffe. Ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten danken. Seit der letzten Sitzung der Stadtvertretung ist ein ereignisreicher Monat vergangen. Wir haben eine langjährige Mitarbeiterin, Frau Piplak in den Vorruhestand verabschiedet. Der Jahresabschluss und die Umstellung auf NHKR läuft auf Hochtouren. Aber auch in der Stadt gibt es einiges zu berichten. Die sehr gut besuchte Veranstaltung zum Volkstrauertag, Faschingsauftakt, Geflügelausstellung, Advendsmarkt zeugen davon, dass es nicht nur im Sommer Aktivitäten und gute Veranstaltungen gibt. Am Sonnabend, dem 1. Dezember 2007 wählten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Liessow eine neue Wehrführung. Die Amtszeit des bisherigen Wehrführers Oliver Bartels und Gerhard Schmidt war nach 6 Jahren gesetzlich abgelaufen. Die Ernennung ist Bestandteil der heutigen Tagesordnung, trotzdem möchte ich kurz über die Versammlung berichten. Zur Wiederwahl als neuer Wehrführer stellte sich der Kamerad Oliver Bartels. Für die Funktion des stellvertretenden Wehrführers kandidierte erstmals der Kamerad Ronny Behn. Beide Kameraden wurden einstimmig gewählt. Neben den Glückwünschen der Kameraden der Wehr nahmen sie auch Glückwünsche des Bürgermeisters, Amtswehrführers und Gemeindewehrführers entgegen. Im Anschluss wurden die Kameraden Sven Ohde, Ronny Behn und Stefan Göde auf Grund ihrer Leistungen und ihrer erfolgreich absolvierten Lehrgänge zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Die Freiwillige Feuerwehr Liessow gehört zu den stets einsatzbereiten Wehren. 22 Aktive versehen hier ihren Dienst. Neben der Brandverhütung und -bekämpfung bereichert die Kameraden auch in erheblichem Maße das kulturelle Leben des Ortsteiles, was letztlich auch auf dem im Anschluss stattfindenden Kameradschaftsabend erkennbar war, zu dem sich auch Ehrenmitglieder und die Frauen der Kameraden einfanden. Ich möchte an dieser Stelle allen Kameraden der Wehren der Stadt für ihr Engagement danken. Bürger aus Weitendorf haben angefragt, ob die Ortsdurchfahrt Parkstraße bis zum Kreisel für LKW über 3,5 t gesperrt werden kann. Nachts fahren vielen LKW über diese Straße in Richtung Flughafen und das auch nicht langsam. Durch diesen Verkehr fühlen sich die Anwohner in ihrer Ruhe gestört. Das Thema wurde mit der Verkehrsbehörde besprochen, diese hat im Rahmen einer Verkehrsschau signalisiert, dass sie einer Umstufung nicht zustimmen wird. Dies wird dadurch begründet, dass die L13 gerade erst ausgebaut wurde und der Bau mit Fördermitteln erfolgte. Eine Rückstufung könnte einen Rückforderungsanspruch für Fördermittel begründen. Außerdem sei die Umgehungsstraße auf der B 103 umfangreich ausgeschildert worden. Aus diesen Gründen ist eine Sperrung für LKW über 3,5 t nicht vorgesehen. In den vergangenen Tagen sind drei Straßenbaumaßnahmen fertig gestellt. Man kann es als Adventsgeschenk deuten, es ist aber dem Umstand geschuldet, dass die Fördermittel spät ausgereicht werden, jedoch die Maßnahme noch im selbigen Jahr abgeschlossen werden muss. Dank gebührt deshalb auch den Baufirmen, den betreuenden Ingenieuren und den Mitarbeitern aus der Stadtverwaltung für die noch rechtzeitige und gute Ausführung trotz schlechter Wetterverhältnisse. Der Weg Am Achtern Wall in Laage, der Gartenweg in Weitendorf und ein Teilstück der alten Breesener Chaussee in Liessow als Zuwegung zum neuen Haltepunkt der Deutschen Bahn wurden für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Restarbeiten zur Begrünung erfolgen im Frühjahr. Die Straßenbaumaßnahmen Am Rauhberg und Am Feldrain werden so gestaltet, dass in den Wintermonaten die Befahrung gewährleistet ist. In der nächsten Woche, am 18. Dezember, erfolgt die Bauabnahme Korleputer Mühlbach. Dies ist der erste Schritt im umfangreichen Programm zur Renaturierung der Recknitz, das im nächsten Jahr fortgesetzt wird. Ich möchte jedem empfehlen, dorthin einen Spaziergang zu machen, um sich zu überzeugen, wie viel Naturqualität hier wiederhergestellt wurde. Am 11. Dezember wurde durch die Baufirma eine WC-Anlage an der Bushaltestelle Breesener Straße übergeben. Dies ist eine Hightec-Anlage. Hoffentlich erleidet sie nicht das Schicksal der benachbarten Bushaltestelle. Alle Bürger sind aufgerufen, gegen Vandalismus einzuschreiten. Hinweise nimmt das Ordnungsamt entgegen, können aber auch direkt an mich oder an jede Stelle der Verwaltung gerichtet werden. Sie werden vertraulich behandelt. Gestern hat der Landtag das Gesetzeswerk zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen beschlossen. Die Landesregierung mutet den Starterkommunen allerhand zu. Ursprünglich war die Verabschiedung im Juli dieses Jahres vorgesehen. Wir werden das Rechnungswesen ab 2008 nach den Grundsätzen der Doppik unter Beachtung der kommunalen Besonderheiten führen. Das wird nicht nur den Stadthaushalt betreffen, sondern auch die Wohnungsverwaltung und das Städtebauliche Sondervermögen. Ich habe mich vehement dafür einsetzt, dass Haushaltspläne für die Gemeindevertretungen geschaffen werden. Herausgekommen sind Pläne für die Rechtsaufsicht, die ein umfangreiches Zahlenmaterial bringen. Ob sie die optimale Entscheidungsgrundlage für die ehrenamtlichen Vertreter sein können, ist zu bezweifeln. Sehr geehrte Damen und Herren Stadtvertreter, Liebe Bürger, ich wünsche Ihnen abschließend ein harmonisches und besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr Kraft und Gesundheit, um es genauso erfolgreich zu gestalten, wie das diesjährige ausläuft. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Uwe Heinze Straßenbau im advent In den vergangenen Tagen des letzten Jahres sind drei Straßenbaumaßnahmen fertig gestellt. Man kann es als Adventsgeschenk deuten, es ist aber dem Umstand geschuldet, dass die Fördermittel spät ausgereicht werden, aber die Maßnahme noch im selbigen Jahr abgeschlossen werden muss. Dank gebührt deshalb auch den Baufirmen, den betreuenden Ingenieuren und den Fachkräften aus der Stadtverwaltung für die
Seite 1 und 2: Laager Stadtanzeiger 1 Nr. 01/2008
Seite 3: Laager Stadtanzeiger 3 Nr. 01/2008
Seite 7 und 8: Laager Stadtanzeiger 7 Nr. 01/2008

Laager Stadtanzeiger - Stadt Laage

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?