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Liebe Tierfreunde - Arche Noah Teneriffa e.v.

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Tierschutzverein<br />

.<strong>Arche</strong> <strong>Noah</strong> <strong>Teneriffa</strong> e.V. Bensheim<br />

Im Deutschen Tierschutzbund Anerkannt als gemeinnützig und besonders förderungswürdig<br />

<strong>Arche</strong> <strong>Noah</strong> <strong>Teneriffa</strong> e.V. · Obergasse 10 · 64625 Bensheim Telefon: (06251) 66117<br />

Telefax: (06251) 66111<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Tierfreunde</strong> !<br />

Bankverbindung: Bezirkssparkasse Bensheim<br />

Konto: 10 10 800<br />

BLZ: 509 500 68<br />

Internet: http://www.<strong>Arche</strong><strong>Noah</strong>.de<br />

Email: <strong>Arche</strong>.<strong>Noah</strong>@t-online.de<br />

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation<br />

kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.“<br />

Mahatma Gandhi<br />

Zuerst einmal alles Gute für Sie im neuen Jahr und ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung<br />

und Hilfe, die Sie den Tieren von <strong>Teneriffa</strong> wieder haben zu kommen lassen!<br />

Eine gute Nachricht möchte ich Ihnen als aller erstes schreiben: Unser Püppchen hat es geschafft!<br />

Wie ich Ihnen in meinem letzten Infobrief berichtete, war sie Ende des Jahres todkrank und ich<br />

blieb bei ihr, flog nicht wie geplant nach Deutschland. Tagelang hing ihr Leben am "seidenen<br />

Faden". Sie war fünf Tage bei mir im Zimmer an der<br />

Infusion, und wir hatten große Angst um sie. Endlich,<br />

endlich ging es ihr besser und sie fing langsam an zu<br />

fressen. Sie quietschte uns dann auch wieder mit<br />

ihrem feinen Piepsstimmchen an, wenn sie ihre<br />

Lieblingsleckerchen wollte. Püppchen hat es<br />

geschafft!!! Ich kann Ihnen nicht beschreiben wie froh<br />

wir alle waren und dass sich unsere Führsorge, Tag<br />

und Nacht bei ihr zu sein, sie zu betreuen, gelohnt<br />

hatte. Wir hatten oft gezweifelt, waren kraft- und<br />

mutlos und hatten manchmal nicht mehr damit<br />

gerechnet, dass sie es überleben würde. Ich bin sehr<br />

glücklich, dass sie bei uns bleiben durfte.<br />

Das alte Jahr bei uns in <strong>Teneriffa</strong> ging mit sehr viel<br />

Arbeit und ziemlich stressig zu Ende. Wir hatten<br />

vier Tage vor Weihnachten sehr heftige, schlimme<br />

Regenfälle, sodass wir wieder nur am Wasser<br />

schieben und Abdichten waren. Ich hatte schon zwei<br />

Monate vorher vorgesorgt und ließ Steffen einen<br />

großen Wassergraben rund um die Freiläufe im<br />

Hundehaus ziehen. In die Freilaufmauern wurden<br />

mit einem Presslufthammer Löcher gebohrt. Hier<br />

konnte dann das Wasser gut aus den Freiläufen in<br />

die Umgebung abfließen. Doch als es schlimmer<br />

wurde mussten wir sogar eine Pumpe kaufen, um<br />

das Wasser aus den Welpengehegen pumpen zu<br />

können. Die Wassermassen konnten nicht mehr<br />

ablaufen und das Wasser schoss nur so in die Zimmer.<br />

Die Regenfälle werden jedes Jahr schlimmer,<br />

das Klima hat sich hier ganz schön verändert. Seit<br />

drei Monaten haben wir auch schon wieder in den<br />

Welpenzimmern und in den Katzenzimmern die<br />

Heizöfen laufen. Es wird nachts sehr kalt, die<br />

Kleinen frieren und bekommen Schnupfen.<br />

Auch wurde unsere kleine sensible Katze Toscha<br />

nach Püppchens Genesung sehr krank. Sie lag dann<br />

bei mir an der Infusion, doch zum Glück schlugen<br />

Toscha<br />

Püppchen<br />

an der Infusion<br />

Anuko<br />

Info-Brief Nr. 1 / Februar 2003


die Medikamente schneller bei<br />

ihr an und nach zwei Tagen war<br />

sie wieder soweit, dass sie fraß.<br />

Ich hatte diesmal so gehofft,<br />

Weihnachten wieder einmal bei<br />

meiner Familie in Deutschland<br />

zu verbringen. Unsere Tochter<br />

Dani hat einen allerliebsten Jungen<br />

zur Welt gebracht und<br />

Elmar und ich sind nun Opa und<br />

Oma geworden. Doch leider<br />

sollte das auch dieses Weihnachten<br />

wieder nicht sein, ich<br />

musste hier auf <strong>Teneriffa</strong><br />

bleiben. Elmar kam Ende des<br />

Jahres dann für zwei Wochen<br />

zum Helfen und um Tiere auszufliegen.<br />

Am Sylvestermorgen fuhr Conny<br />

mit einer Helferin zum Einkaufen<br />

nach El Medano. Dort fanden sie<br />

ein ca. drei Monate altes, halb verhungertes<br />

Katzenbaby an einer<br />

Mülltonne, das nach Futter suchte.<br />

Conny stellte sofort etwas zu<br />

Fressen hin und das Baby stürzte<br />

sich ausgehungert auf das Futter,<br />

doch das verängstigte Katerchen<br />

Dulcito<br />

konnte nur mühsam eingefangen<br />

werden. Mittlerweile ist Dulcito<br />

zutraulich und schmusig geworden,<br />

aber es wird einige Zeit dauern, bis<br />

er seine Angst, besonders vor<br />

Fremden, verlieren wird.<br />

Pünktlich zum Sylvesterabend<br />

stellte man uns dann noch 5<br />

Welpen in einer Pappkiste vor die<br />

Tür. Sie schrieen jämmerlich. Ich<br />

dachte zunächst, wir müssten ihnen<br />

alle zwei Stunden die Flasche<br />

geben, doch zum Glück waren sie<br />

schon so alt, dass sie selbständig<br />

fressen konnten. Silvestra, Silvana,<br />

Silka, Silvi und Silma lebten sich<br />

gut ein, fressen gut, sind sehr<br />

anhänglich und spielen freudig in<br />

ihrem Freilauf.<br />

Einige Tage später brachten zwei<br />

Schweizer Urlauber die Hündin Ina<br />

zu uns. Das Ehepaar hatte Ina ausgesetzt<br />

in schlimmem Zustand<br />

gefunden. Inas Ohren sahen<br />

grauenerregend aus. Wir<br />

alle waren geschockt und<br />

Ina<br />

Silvestra, Silvana,<br />

Silka, Silvi und Silma<br />

Seite 2<br />

fassungslos über ihren Anblick.<br />

Die Ohren fehlten fast bis zur<br />

Hälfte und Ina hatte große, blutende<br />

Wunden an den verbliebenen<br />

Ohrstümpfen. Hunderte von<br />

Fliegen umschwirrten sie und<br />

bissen sich immer wieder in den<br />

blutenden Stellen fest. Wir versorgten<br />

erst einmal die Wunden<br />

und rieben Ina mit einem Mittel<br />

ein, damit die Fliegen von ihr<br />

fern blieben. Ina hatte auch am<br />

ganzen Körper kaum verheilte<br />

Wunden und ihr Fell fehlte an<br />

mehreren Stellen. Ob die Ohren<br />

absichtlich von Menschen so<br />

"zugeschnitten" wurden oder ob<br />

Ina im Dreck irgendwo angekettet<br />

war und die Ohren von Fliegen so<br />

abgefressen worden waren, wissen<br />

wir nicht. Ihr Anblick tat uns weh.<br />

Was musste sie für Qualen erlitten<br />

haben? Ina lebte bei uns sichtlich<br />

auf und ist sehr anhänglich und<br />

schmusig, neugierig auf alles und<br />

jeden. Sie ist eine temperamentvolle<br />

Hündin, die nicht genug<br />

vom Spielen und Spazieren gehen<br />

bekommt. Die Ohrspitzen wurden<br />

mittlerweile amputiert und wir hoffen<br />

alle für sie, dass sich trotz ihres<br />

Aussehens liebevolle Menschen<br />

finden, die Ina ein schönes und<br />

würdevolles Zuhause<br />

geben, wo sie alles<br />

Schlechte das ihr<br />

wiederfahren ist,<br />

vergessen kann.<br />

Ein Deutscher kam<br />

bei uns vorbei, der<br />

drei kleine Podenco-<br />

Welpen, in einer Plastiktüte<br />

verschnürt, im<br />

Müllcontainer gefunden hatte. Er<br />

wurde durch ihr herzzerreißendes<br />

Gejammer auf sie aufmerksam. Sie<br />

waren schrecklich dünn und ausgehungert<br />

und zitterten vor Angst.<br />

Die drei - Kalima, Kalimba,<br />

Kalimo- haben sich gut eingelebt,<br />

fressen wie kleine Raubtiere und<br />

sind lustige, fröhliche Welpen<br />

geworden. Für sie wird es wieder<br />

Info-Brief Nr. 1 / Februar 2003


sehr schwierig, einen Platz zu<br />

finden, da sie reinrassige<br />

Jagdhunde sind. Ich hoffe so,<br />

dass sie nicht all zu lange bei<br />

uns im Tierheim bleiben<br />

müssen. Sie sind zwar auch im<br />

Internet abgebildet, doch bisher<br />

hat sich noch niemand für sie<br />

interessiert.<br />

Eine sehr gute Neuigkeit kann<br />

ich Ihnen auch mitteilen:<br />

Unsere kleinen ängstlichen<br />

Hunde, die wir von einem Spanier<br />

aus San Miguel bekamen, haben<br />

sich sehr gut entwickelt. Sie sind<br />

mittlerweile alle kastriert, geimpft<br />

und gechipt. Sie wurden noch<br />

während der Narkose, einzeln, in<br />

einem separaten Raum untergebracht<br />

und wir begannen vorsichtig<br />

den ersten körperlichen Kontakt<br />

herzustellen. Sie wurden stundenlang<br />

behutsam und vorsichtig<br />

gestreichelt und mit leiser Stimme<br />

immer wieder angesprochen. Wir<br />

konnten zwar in dieser Zeit nur das<br />

Nötigste an anderen Arbeiten<br />

erledigen, doch die große Mühe hat<br />

sich gelohnt! Wir freuen uns sehr,<br />

dass einige mittlerweile an der<br />

Leine spazieren gehen und sich<br />

streicheln lassen. Sie haben wieder<br />

Vertrauen gewonnen, leben auf,<br />

spielen mit anderen Hunden im<br />

Freilauf oder im Hof und es ist<br />

schön, jeden Tag neue Erfolge zu<br />

sehen. Auch Maino, Maican,<br />

Kalima, Kalimba,<br />

und Kalimo<br />

Maline machen Fortschritte. Sie<br />

sind noch sehr klein, aber wir wissen<br />

inzwischen, dass auch sie<br />

zutraulicher werden. Sie lassen<br />

sich schon streicheln und<br />

liebkosen, vor dem Geschirr anlegen<br />

haben sie noch etwas Angst -<br />

aber auch das schaffen wir noch.<br />

Es wäre schön, wenn wir für diese<br />

Hunde direkt ein neues Zuhause<br />

finden könnten, und sie nicht erst<br />

auf eine Pflegestelle unterbringen<br />

müssten. Sie werden ihr Leben<br />

Maino beim<br />

Zwangsstreicheln<br />

lang ihre Ängstlichkeit<br />

nicht ganz<br />

verlieren. Deshalb<br />

suchen wir für sie in<br />

unserem Vermittlungsgebiet<br />

ein<br />

ruhiges Zuhause<br />

ohne Kinder in einer<br />

ruhigen Wohnlage.<br />

Für sie wäre es am<br />

besten, wenn dort<br />

schon ein zweiter<br />

Hund wäre, an dem<br />

sie sich orientieren<br />

können.<br />

Noch eine gute Neuigkeit, liebe<br />

<strong>Tierfreunde</strong>, kann ich Ihnen mitteilen.<br />

In der letzten Zeit konnten<br />

wir auch wieder etliche Katzen in<br />

ein gutes Zuhause vermitteln.<br />

Darunter sind auch ein paar<br />

Katzen, die schon älter sind und<br />

schon längere Zeit bei uns im Tierheim<br />

waren: Simona und Suleika,<br />

die sehr viel Stress mit anderen<br />

Katzen hatten. Ebenso vermittelt<br />

werden konnten Gofio, der fast<br />

vier Jahre bei uns war und<br />

Seite 3<br />

Mohrchen, unser kleiner Milch-<br />

Crack, wie Elmar ihn immer<br />

nannte. Mohrchen hatte damals<br />

nicht von der Milchflasche<br />

lassen können. Er trank noch<br />

mit sieben Monaten Fläschchen<br />

und schrie wie am Spieß, wenn<br />

er andere Flaschenkinder sah<br />

und nichts von deren Fläschchen<br />

abbekam. Damals war eine Journalistin<br />

auf der Finca, hatte dies<br />

fotografiert und Mohrchen groß<br />

in einer Illustrierten mit seinem<br />

Fläschchen abgebildet. Ich war<br />

nicht in der Lage, mit an den<br />

Flughafen zu fahren und sie zu verabschieden.<br />

Mir hat mein Herz<br />

geblutet, obwohl ich mich sehr<br />

gefreut habe, dass alle ein schönes<br />

Zuhause bekommen haben.<br />

Eigentlich wollte ich Ihnen auch<br />

über das geplante Tierheim/<br />

Gnadenhof in Deutschland berichten,<br />

doch das steht wieder einmal in<br />

den Sternen. Ich weiss nicht, wie<br />

wir das finanzieren sollen, da uns<br />

auch schon wieder das Geld für die<br />

laufenden Kosten ausgeht.<br />

Für die Tiervermittlung in Deutschland<br />

wäre ein Tierheim von<br />

großem Vorteil, denn nicht jeder<br />

entscheidet sich anhand eines Fotos<br />

für ein Tier. Viele Helfer, die hierher<br />

kommen, sind immer wieder<br />

erstaunt darüber, wie zutraulich<br />

unsere Tiere sind. Wenn diese in<br />

Deutschland wären und die Menschen<br />

sie erleben könnten, dann<br />

müssten hier bei uns nicht so viele<br />

Tiere so lange auf ein neues<br />

Zuhause warten. Auch würden wir<br />

viel mehr Katzen vermitteln können,<br />

wenn erst mal die Möglichkeit<br />

gegeben wäre, dass die Interessenten<br />

sie sich ansehen können. Ein<br />

weiterer Vorteil wäre, dass die Vermittlungsspenden<br />

an die <strong>Arche</strong><br />

<strong>Noah</strong> gehen und somit wieder den<br />

Tieren auf <strong>Teneriffa</strong> zu Gute<br />

kämen.<br />

Info-Brief Nr. 1 / Februar 2003


Ein Gnadenhof ist wichtig für die<br />

Tiere, die zum Teil schon seit<br />

Jahren bei uns sind und noch kein<br />

Zuhause finden konnten. Hier auf<br />

<strong>Teneriffa</strong> wird der dringend<br />

benötigte Platz von den schwer<br />

vermittelbaren Tieren blockiert.<br />

Wir könnten unsere Hunde, die wir<br />

mühsam wieder an Menschen<br />

gewöhnt haben, in diesem Gnadenhof<br />

unterbringen. Wir haben die<br />

Hoffnung, dass Interessenten erst<br />

einmal mit ihnen spazieren gehen,<br />

sie sich kennen lernen und näher<br />

kommen können. Ich weiss, dass<br />

alle diese Hunde (Senta, Hy,<br />

Guapo, Mariann, Mario, Hazel,<br />

Honey, etc.) sich sehr bald an<br />

neue Menschen gewöhnen werden<br />

und Vertrauen zu ihnen<br />

bekommen. Auch unsere<br />

ängstlicheren Katzen sind sehr<br />

anhänglich, wenn sie zu einem<br />

Menschen Vertrauen gefunden<br />

haben. Wenn diese Hunde und<br />

Katzen eine Chance in Deutschland<br />

bekommen, sind es sehr<br />

zutrauliche und verschmuste<br />

Tiere. Sie brauchen nur die<br />

Chance, ein gutes Zuhause zu<br />

finden.<br />

Leider kommt es doch auch<br />

immer wieder zu Rückläufen in<br />

Deutschland. Wir müssen die<br />

Tiere dann oft noch am gleichen<br />

Tag abholen und schnell einen<br />

Platz für sie parat haben. Doch<br />

das ist natürlich meist nicht<br />

möglich. Die Katzen, die zurück<br />

kommen, nimmt meist Elmar bei<br />

uns Zuhause auf. Monkey kam<br />

sogar zweimal zurück - ihn haben<br />

wir mittlerweile zu unseren Katzen<br />

eingegliedert, ebenso auch den<br />

blinden Oki. Leider kann Elmar<br />

nicht auch noch Hunde aufnehmen,<br />

da er den ganzen Tag arbeiten<br />

muss.<br />

Wie wir ein Tierheim in Deutschland<br />

finanzieren könnten, wäre<br />

nicht so schwer. Wir hätten genügend<br />

ehrenamtliche Helfer, die<br />

mithelfen würden, auch bekämen<br />

wir in Deutschland Futterspenden<br />

und Materialspenden. Viel einfacher<br />

als hier auf <strong>Teneriffa</strong> ist es in<br />

Deutschland, ehrenamtliche Helfer<br />

und Sponsoren für Futter oder<br />

Umbauten zu finden.<br />

Das Problem ist der Kauf des<br />

Grundstückes. Hierfür suchen wir<br />

Sponsoren, die uns unterstützen.<br />

Mit diesen Kosten können wir<br />

unsere Mitglieder und Spender<br />

nicht belasten, sonst können wir<br />

die laufenden Kosten für Futter,<br />

Die einst sehr ängstliche Malenka könnte<br />

in Deutschland leicht vermittelt werden<br />

Tierarzt, Transporte, Personal und<br />

nötige Reparaturen für unser Tierheim<br />

auf <strong>Teneriffa</strong> nicht decken.<br />

Meine Bitte an Sie liebe <strong>Tierfreunde</strong>,<br />

helfen Sie uns Sponsoren<br />

und Firmen zu finden, die dieses<br />

wichtige Projekt unterstützen.<br />

Für Spenden steht unser<br />

Grundsstückskonto zur Verfügung:<br />

Bezirkssparkasse Bensheim<br />

Bankleitzahl: 509 500 68<br />

Konto-Nr: 10 15 502<br />

Seite 4<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Tierfreunde</strong>, es wäre wirklich<br />

gut, wenn wir diesen Plan<br />

durch Sponsoren und Firmen<br />

realisieren könnten. Dann wäre<br />

das Tierheim in <strong>Teneriffa</strong> endlich<br />

wieder eine "Durchgangsstation"<br />

für notleidende Tiere, was sehr<br />

sehr wichtig ist und zudem erheblich<br />

Kosten auf <strong>Teneriffa</strong><br />

einspart.<br />

Ich bleibe optimistisch - wir<br />

müssen das irgendwie in nächster<br />

Zukunft schaffen!<br />

<strong>Liebe</strong> <strong>Tierfreunde</strong>, ich wollte<br />

auch Sie in diesem Brief<br />

darum bitten, uns bei dem<br />

Grundstückskauf finanziell zu<br />

unterstützen. Doch das kann<br />

ich im Moment nicht tun,<br />

denn wir brauchen wieder<br />

dringend hier auf <strong>Teneriffa</strong><br />

Ihre finanzielle Unterstützung<br />

und Hilfe. Unsere finanzielle<br />

Lage ist wieder so schlecht,<br />

dass ich an unser Tierheimprojekt<br />

in Deutschland überhaupt<br />

nicht denken kann, sondern<br />

nur daran, wie es hier<br />

auf <strong>Teneriffa</strong> weitergehen soll.<br />

Ich weiss nicht, wie ich die<br />

laufenden Kosten für Futter,<br />

Streu, Personal, Strom, Wasser,<br />

Medikamente und unseren<br />

Tierarzt bezahlen soll. Bitte<br />

helfen Sie uns dabei, damit<br />

wir auch diese Hürde wieder<br />

gut überstehen.<br />

Ich danke Ihnen allen von<br />

ganzem Herzen für Ihre Hilfe!<br />

<strong>Liebe</strong> Grüße<br />

Ihre<br />

Ute Lobüscher<br />

Info-Brief Nr. 1 / Februar 2003

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