Liebe Tierfreunde - Arche Noah Teneriffa e.v.
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Tierschutzverein<br />
.<strong>Arche</strong> <strong>Noah</strong> <strong>Teneriffa</strong> e.V. Bensheim<br />
Im Deutschen Tierschutzbund Anerkannt als gemeinnützig und besonders förderungswürdig<br />
<strong>Arche</strong> <strong>Noah</strong> <strong>Teneriffa</strong> e.V. · Obergasse 10 · 64625 Bensheim Telefon: (06251) 66117<br />
Telefax: (06251) 66111<br />
<strong>Liebe</strong> <strong>Tierfreunde</strong> !<br />
Bankverbindung: Bezirkssparkasse Bensheim<br />
Konto: 10 10 800<br />
BLZ: 509 500 68<br />
Internet: http://www.<strong>Arche</strong><strong>Noah</strong>.de<br />
Email: <strong>Arche</strong>.<strong>Noah</strong>@t-online.de<br />
„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation<br />
kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.“<br />
Mahatma Gandhi<br />
Nach meinem letzten Infobrief kam Ihre Hilfe wirklich wieder im letzten Augenblick! Ganz<br />
herzlichen Dank für Ihre Hilfe!<br />
Ich bin sehr froh, dass so viele von Ihnen großen Anteil an den schrecklichen Zuständen im<br />
Tierheim Ramos genommen haben. Ich hoffe, dass wir weiterhin Tiere dort heraus holen<br />
können. Bitte unterstützen Sie weiterhin diese armen Tiere und helfen Sie uns dabei, so viele<br />
wie möglich zu retten. Einige Hunde von dort haben wir bereits gut vermitteln können.<br />
Auch konnten wir den kleinen Rambler aus dem<br />
Tierheim Ramos in Deutschland in einer Klinik<br />
untersuchen lassen. Sein Bein muss nicht operiert<br />
werden. Er hat einen alten Bruch, der gut zusammen<br />
gewachsen ist. Der kleine Real aus dem Tierheim<br />
Ramos humpelte ebenfalls und nachdem er in einer<br />
Klinik in Deutschland geröntgt wurde, stellte der<br />
Arzt fest, dass er fünf Nägel im Bein-Knochen hatte.<br />
Sie waren viel zu lang und stießen ins Fleisch.<br />
Dadurch hatte er natürlich sehr große Schmerzen.<br />
Real wurde operiert - auch diese OP konnten wir<br />
dank Ihrer Hilfe bezahlen.<br />
Rica<br />
Die ängstliche Ria sitzt noch in unserem Tierheim<br />
in <strong>Teneriffa</strong> und auch die beiden Räude-Hündinnen<br />
Rica und Roda sind noch bei uns. Zum Glück<br />
machen sie sich gut und ihr Fell wächst dank der<br />
Behandlung wieder nach. Die ängstliche Riana ist<br />
Roda<br />
im Tierheim Siegen untergebracht und wir hoffen,<br />
dass sie bald ein liebevolles Zuhause findet. Auch<br />
konnten wir noch einmal zwei Welpen aus dem<br />
Tierheim Ramos holen, Rabea und Raquel sind<br />
ebenfalls mittlerweile gut in Deutschland vermittelt<br />
Info-Brief Nr. 3 / Oktober 2002
Rabea & Raquel<br />
worden. Leider hat uns die Spanierin aus dem Tierheim<br />
nur die beiden Welpen mitgegeben, aber wir<br />
werden es weiter versuchen, um mehr Hunde aus<br />
diesem entsetzlichen Gefängnis zu befreien.<br />
Nochmals ganz ganz herzlichen Dank für Ihre Hilfe<br />
und Ihre Unterstützung bei der Rettung der<br />
Ramos-Hunde!<br />
Eine deutsche Touristin rief uns an. Sie hatte ein<br />
weißes Katzenkind gefunden, dass einen Beinbruch<br />
hatte. Sie fütterte es schon seit ein paar Tagen und<br />
fragte, ob wir das Kätzchen bei uns unterbringen<br />
könnten. Aus dem einen weißen Kätzchen wurden<br />
dann allerdings zwei, denn die Frau fand noch das<br />
dazugehörige Geschwisterchen. Minka und Ramon<br />
kamen zu uns ins Tierheim. Minka, das Kätzchen mit<br />
dem Bruch, hatte auch die Ohren schrecklich verbrannt.<br />
Weiße Katzen vertragen die schlimme Sonneneinstrahlung<br />
auf <strong>Teneriffa</strong> nicht und können davon Krebs<br />
bekommen. Minka kann wieder ganz gut laufen, muss<br />
aber in Deutschland nachgeröntgt werden, um<br />
festzustellen, ob der Bruch operiert werden muss. Wir<br />
hoffen, dass ihr eine OP erspart bleibt.<br />
Hinter einer Pizzeria haben wir schon seit längerer<br />
Zeit eine Futterstelle für dort lebende Katzen eingerichtet.<br />
Vor einiger Zeit beobachtete uns dort ein<br />
Spanier beim Füttern. Er nahm ein ca. 5 Monate altes<br />
Katzenbaby auf den Arm und streichelte es liebevoll.<br />
Ich ging sofort zu ihm und fragte ihn, ob das seine<br />
Katze sei. Er bejahte und erklärte, er habe noch viel<br />
mehr Katzen, darunter auch kleine Babys, die aber<br />
sehr krank seien. Er führte mich durch sein ganzes<br />
Haus und den extra für die Katzen eingerichteten<br />
Garten mit Schuppen. Dort zeigte er mir die<br />
Katzenkinder. Sie waren ca. 4 Wochen alt und in<br />
einem erbärmlichen Zustand - verschnupft und völlig<br />
ausgetrocknet. Eines davon saß nur noch zusammengekauert<br />
in einer Ecke und sah so aus, als würde<br />
es den nächsten Tag nicht mehr überleben. Ich erklärte<br />
Seite 2<br />
ihm, dass diese Kätzchen dringend medizinische<br />
Betreuung bräuchten. Er erzählte mir, dass er immer<br />
sehr viel Geld für die vielen Katzen ausgeben müsse,<br />
wenn sie krank wären und er nicht so viel Geld hätte.<br />
Darauf hin bot ich ihm an, die Klenien mit ins Tierheim<br />
zu nehmen. Er war darüber sehr froh und<br />
willigte ein.<br />
Danach zeigte er uns seine 10 erwachsenen Katzen,<br />
die natürlich alle nicht kastriert waren. Ich bot ihm an,<br />
die erwachsenen Katzen kostenlos zu kastrieren und<br />
sie ihm anschließend wieder zu bringen. Zunächst war<br />
er dagegen, wollte vor allem die Kater nicht kastrieren<br />
lassen. Als wir ihm sagten, dass dann die Kater nicht<br />
mehr markieren würden, willigte er doch ein. Also<br />
durften wir seine zehn Katzen eine Woche später bei<br />
unserem Tierarzt Fernando kastrieren lassen. Nach<br />
zwei Wochen schaute Conny bei dem Mann vorbei,<br />
um sich nach dem Wohlergehen der Tiere zu erkundigen.<br />
Die ganze Familie war beeindruckt, erzählte<br />
begeistert, dass keiner der Kater mehr seine Marken in<br />
die Wohnung gesetzt hätte und bedankte sich überschwänglich<br />
bei uns.<br />
Dies war ein schöner Erfolg für uns, denn wieder<br />
haben wir jemanden von unserem Kastrationsprogramm<br />
überzeugt. Die Familie berichtete davon in<br />
ihrer Nachbarschaft und hier werden wir nun weiter<br />
machen, denn auch diese Menschen sind nun damit<br />
einverstanden, ihre Tiere von uns kastrieren zu lassen.<br />
Besonders habe ich mich gefreut, dass wir endlich ein-<br />
mal einen Mann kennen gelernt haben, der sich<br />
rührend um Katzen kümmert. Dies ist auf <strong>Teneriffa</strong><br />
wirklich sehr selten und hat uns sehr viel Mut<br />
gemacht, dass unsere Bemühungen doch nicht ganz<br />
umsonst sind. Oft wird man schon mutlos und<br />
verzweifelt bei all dem Elend, was wir tagtäglich<br />
sehen und mitbekommen. Dieses Sorgen und Kümmern<br />
des alten Spaniers hat uns einfach wieder<br />
zusätzlich Hoffnung gegeben. Wir haben tagelang<br />
darüber gesprochen. Es war einfach toll!<br />
Info-Brief Nr. 3 / Oktober 2002
Den Babys, die wir mitgenommen haben, geht es nach<br />
medizinischer Behandlung und einigen Tagen mühsamen<br />
Aufpäppelns übrigens allen sehr gut. Sie hatten<br />
furchtbaren Katzenschnupfen. Auch das Schwächste,<br />
unser Hämpelchen, hat es geschafft, ist aber durch die<br />
Infektion wahrscheinlich auf einem Auge bereits<br />
blind. Also haben wir wieder einen Wurf Katzenkinder<br />
mehr, die nun ein Zuhause suchen, aber immerhin<br />
wird es an dieser Stelle keinen Nachwuchs mehr<br />
geben. Die erwachsene Tochter des Spaniers kam<br />
eines Tages mit ihrer Freundin vorbei, um zu sehen,<br />
wie es den Babys ging. Wir ließen sie natürlich gerne<br />
ein und sie waren begeistert und fassungslos, wie<br />
schön es all die Tiere bei uns im Tierheim haben.<br />
Weitere vier Katzenkinder fand Claudia ausgesetzt an<br />
einer Futterstelle. Kinder spielten sehr grob mit ihnen<br />
und warfen sie durch die Luft. Wir konnten Pepona,<br />
Pilar, Polar und Pepone unmöglich dort lassen. Also<br />
nahmen wir auch diese auf.<br />
Pepona<br />
Pepone<br />
Polar<br />
Pilar<br />
Jose´s Mutter fand einen winzigen<br />
Welpen bei einem Supermarkt in der<br />
Mülltonne. Wieder einmal hatten<br />
Leute einfach dieses winzige Etwas in<br />
der Mülltonne entsorgt. Es ist einfach entsetzlich, dass<br />
so etwas leider immer noch geschieht. Solaro musste<br />
auch noch mit dem Fläschen aufgezogen werden - wir<br />
hatten wieder alle Hände voll zu tun.<br />
Eine Spanierin brachte drei winzig kleine Katzenbabys<br />
zu uns, die noch mit der Flasche gefüttert werden<br />
mussten. Sie hatte sie schreiend in einer Kiste auf<br />
der Straße gefunden. Wir nahmen sie auf, wer weiß,<br />
wo sie sonst gelandet wären. So war mal wieder<br />
Nachtschicht angesagt. Alle zwei Stunden mussten die<br />
Kleinen mit der Flasche gefüttert werden.<br />
Seite 3<br />
Die Frau fragte uns, ob wir ihre Katze kastrieren<br />
lassen könnten. Sie wolle sie allerdings erst einmal<br />
werfen lassen, eines der Kinder behalten und den Rest<br />
dann zur Vermittlung in unser Tierheim bringen. Wir<br />
versuchten, sie zu überzeugen, dass es schon viel zu<br />
viele Katzenbabys gibt und wir nicht damit einverstanden<br />
sein können, dass unser Verein die Kastrationskosten<br />
und die überzähligen Babys übernimmt,<br />
wenn sie ihre Katze absichtlich Junge werfen lässt.<br />
Leider konnten wir die Frau nicht umstimmen. Wir<br />
boten der Frau noch einmal ausdrücklich an, ihre<br />
Katze jetzt zu kastrieren, wenn sie sie sofort und nicht<br />
erst nach dem nächsten Wurf vorbeibringen würde.<br />
Die Frau lehnte ab, wollte erst Babys werfen lassen,<br />
sie meldete sich nicht mehr bei uns. Wie immer hasste<br />
ich es, solch eine Entscheidung treffen zu müssen und<br />
es bleibt eine schlechte Vorahnung, dass bald wieder<br />
eine Kiste mit Katzenkindern heimlich vor unser<br />
Hoftor gestellt wird. Tausendmal habe ich überlegt, ob<br />
ich nicht doch darauf hätte eingehen sollen.<br />
Im Pyramidenpark in Güimar hatte eine scheue<br />
Hündin ihre 10 Welpen in einer Höhle versteckt.<br />
Die Angestellten riefen bei uns an und baten uns,<br />
die Hündin mit ihren Welpen aufzunehmen. Sie<br />
erklärten sich bereit, die Hündin mit ihren Welpen<br />
zu fangen und uns dann zu informieren, damit wir<br />
sie abholen konnten. Zwei Tage später riefen sie<br />
gegen Abend an. Sie hätten die Welpen in eine<br />
Box gesperrt, aber die Hündin sei verschwunden.<br />
Jose und Fatima fuhren hin, um die Welpen zu<br />
holen, doch leider war der Park schon<br />
geschlossen. Wir waren schrecklich in<br />
Sorge, dass die Welpen ohne Wasser<br />
und Futter die ganze Nacht in der Box<br />
ausharren sollten. Jose rief die Polizei,<br />
doch sie unternahm leider nichts. Erst<br />
am nächsten Nachmittag erreichte<br />
Fatima die Leute und sie fuhr mit<br />
Conny dort hin, um die Welpen aus<br />
Welpen aus dem<br />
Pyramidenpark<br />
Info-Brief Nr. 3 / Oktober 2002
ihrer schrecklichen Lage zu befreien. Sie waren<br />
tatsächlich fast einen Tag in der Box eingesperrt<br />
gewesen. Sie waren über und über mit Kot und Urin<br />
verschmiert und stanken fürchterlich, sie zitterten vor<br />
Angst und jammerten schrecklich. Zum Glück haben<br />
sie diese schreckliche Nacht gut überstanden und<br />
überlebt. Sie wurden erst einmal abgewaschen und<br />
bekamen Wasser und Futter bis sie zu uns auf die<br />
Finca gebracht werden konnten. Wir waren total<br />
geschockt, dass die Leute so unüberlegt handelten und<br />
die Tiere einfach nachts, eingesperrt in der Box,<br />
zurück gelassen hatten.<br />
Eine Tierschützerein rief bei uns an: Ein Spanier in<br />
San Miguel hatte ca. 30 Hunde bei sich aufgenommen.<br />
Die Nachbarn beschwerten sich beim Bürgermeisteramt<br />
über den Lärm. Dem Mann wurde daraufhin nur<br />
die Haltung von 3 Hunden genehmigt. Alle anderen<br />
sollten eingeschläfert werden. Wir nahmen ebenfalls 8<br />
Hunde bei uns auf, die aber immer noch in einem<br />
entsetzlichem Zustand sind. Der alte Spanier hielt in<br />
seinem Haus unkastrierte Hunde, die natürlich alle<br />
regelmäßig Junge bekamen. Diese kamen dann hinter<br />
sein Haus, sie hatten fast keinen menschlichen Kontakt<br />
gehabt. Sie liefen verwildert auf dem Gelände des<br />
Spaniers herum und wurden von den Nachbarn<br />
8 Hunde aus San Miguel<br />
geärgert. Ihnen wurden nur Essensreste und Wasser<br />
hingestellt. Sie waren so verängstigt, dass sie vor<br />
lauter Angst Pippi und Kacka machten, wenn wir in<br />
ihre Nähe kamen. Wie ein Häufchen Elend saßen alle<br />
acht zusammen, ein verängstigter, geschockter und<br />
zitternder "Hundeknäuel" wenn sich ihnen jemand<br />
näherte. Wie sollten wir diese armen Hunde jemals<br />
zutraulich bekommen? Wir mussten sie unbedingt<br />
trennen und einzeln setzen, am besten noch zu einem<br />
fröhlichen, menschenbezogenen Hund. Doch acht<br />
freie Boxen hatten wir in diesem Moment nicht!<br />
Seite 4<br />
Fünf der Hunde haben wir bereits zum Tierarzt zur<br />
Kastration fahren können. Als sie noch in Narkose auf<br />
die Finca zurück kamen, haben wir sie einzeln in Bad,<br />
Lager und drei Zimmern untergebracht und jedem der<br />
noch schlafenden Hunde einen Helfer zugeteilt. So<br />
war es möglich, diese Hunde beim Aufwachen intensiv<br />
zu betreuen und den Dämmerzustand während des<br />
Aufwachens für einen ersten direkten Körperkontakt<br />
zu nutzen. Die Hunde wurden liebevoll gestreichelt<br />
und mit der Stimme vertraut gemacht. Diese Rechnung<br />
scheint ganz gut aufgegangen zu sein. Auch als<br />
die Hunde wieder richtig wach waren, haben sie nicht<br />
mehr die schreckliche Panik gegenüber "ihrem"<br />
jeweiligen Betreuer gezeigt. Zwei Tage später leckten<br />
sie bereits ihren Menschen die Hände ab. Sie waren<br />
sichtlich entspannter und genossen sogar die<br />
Streicheleinheiten. Anderen Personen gegenüber sind<br />
sie nach wie vor sehr misstrauisch, aber es war ein<br />
guter Anfang. Wir werden auch die anderen drei<br />
Hunde so "behandeln", leider können wir das im<br />
Moment nicht tun, da wir keinerlei Platz mehr frei<br />
haben um sie zu isolieren.<br />
Das große Problem ist wie immer, dass wir nicht wissen<br />
wohin mit all den vielen Hunden. Es waren ja<br />
auch nicht die einzigen Hunde, die wir bekommen<br />
haben. Das ganz große Problem ist außerdem,<br />
mittlerweile sind unsere Boxen zu dreiviertel<br />
belegt mit alten, großen und ängstlichen Hunden.<br />
Wenn wir nicht dringend Plätze für diese armen<br />
Seelen finden, sitzen auch diese wieder für Jahre<br />
bei uns in <strong>Teneriffa</strong>. Es wäre schön, wenn Sie<br />
uns helfen könnten für sie ein gutes Zuhause zu<br />
finden.<br />
<strong>Liebe</strong> <strong>Tierfreunde</strong>, das war wieder nur einmal<br />
ein ganz kleiner Teil der Geschehnisse in<br />
unserem Tierheim. Unsere finanzielle Lage ist<br />
wieder katastrophal und das große "Zittern"<br />
hat schon wieder begonnen, ich weiß wieder<br />
nicht, wie wir all unsere Rechnungen weiter<br />
zahlen können. Bitte helfen Sie uns wieder mit<br />
Ihrer Spende und bleiben Sie bitte den <strong>Teneriffa</strong>-<br />
Tieren weiterhin treu!<br />
Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich im<br />
Namen all unserer Tiere bei Ihnen und verbleibe<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre<br />
Ute Lobüscher<br />
Info-Brief Nr. 3 / Oktober 2002