gliederung_Infowirtschaft2000_01.pdf - Lehrstuhl für ...
gliederung_Infowirtschaft2000_01.pdf - Lehrstuhl für ...
gliederung_Infowirtschaft2000_01.pdf - Lehrstuhl für ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Gliederung der Vorlesung: Informationswirtschaft WS2000/01<br />
Kennen Lerneinheit (LE) Können Lerneinheit (LE) Kennen<br />
LE 1:<br />
Informieren, Entscheiden, Kontrollieren<br />
LE 2:<br />
Informationswirtschaft<br />
LE 3:<br />
Entwicklungslinien der Informations- und<br />
Kommunikationstechnologie (IKT)<br />
LE 4:<br />
IKT und Unternehmensstrategie<br />
eCommerce<br />
LE 5:<br />
Information und Internetökonomie<br />
LE 6:<br />
Neue Organisationsformen (NOF) und IKT<br />
LE 7:<br />
Chancen und Grenzen der<br />
Informationswirtschaft<br />
LE 8:<br />
Einführung: Methoden und Systeme der<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
LE 9:<br />
Kostensysteme<br />
LE 10:<br />
Grenzplankostenrechnung,<br />
Deckungsbeitragsrechnung<br />
LE 11:<br />
Prozeßkostenrechnung<br />
LE 12:<br />
Target Costing<br />
LE 13:<br />
Komplexe Steuerungsmethoden:<br />
Behavioural Accounting<br />
LE 14:<br />
Komplexe Steuerungsmethoden:<br />
Balanced Score Card
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 1: Einführung: Informieren, Entscheiden, Kontrollieren<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
1.1 Informieren, Entscheiden, Kontrollieren als Regelkreis der<br />
Unternehmung<br />
1.2 Der Begriff der Information<br />
1.3 Abgrenzung Informationsmanagement und Controlling<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement. 2. Auflage, Springer 2000.<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement und Controlling Siamesische Zwillinge oder verfeindete<br />
Brüder.In Scheer, A.W.: Rechnungswesen und EDV (1988),S. 269-291.<br />
Sie sind in der Lage den Regelkreis Informieren,<br />
Entscheiden, Kontrollieren zu verstehen.<br />
Sie sind in der Lage den Beitrag der<br />
Informationswirtschaft zur Lösung<br />
unternehmerischer Entscheidungsprobleme zu<br />
beschreiben.<br />
Leitfrage:<br />
Wie ist die Informationswirtschaft im<br />
unternehmerischen Kontext einzuordnen?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 2: Informationswirtschaft<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
2.1 Aufgaben der Informationswirtschaft<br />
2.2 Management der Informationsnachfrage<br />
2.3 Management des Informationsangebots<br />
2.4 Management der Informationsverwendung<br />
2.5 Wert von Information<br />
2.6 Managementprozeß der Informationswirtschaft<br />
Ahituv,N.; Seev,N.: Principles of Information Systems for Management, 1990, S.45-52.<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement. 2. Auflage, Springer 2000.<br />
Picot, A.; Franck, E.: Die Planung der Unternehmensressource Information. In: Das Wirtschaftsstudium<br />
1988,S. 544-549 und 608-614.<br />
Sie sind in der Lage den Aufgabenbereich der<br />
Informationswirtschaft zu beschreiben. Sie<br />
kennen die Methoden zur Herstellung des<br />
Informationsgleichgewichts. Sie können<br />
objektive, subjektive und gemischte Verfahren<br />
zur Ermittlung des Informationsbedarfs<br />
charakterisieren. Sie wissen, wie man den Wert<br />
von Informationen und Informationssystemen<br />
ermittelt und kennen das Lebenszyklusmodell der<br />
Informationswirtschaft.<br />
Leitfrage:<br />
Wovon hängt das informationswirtschaftliche<br />
Gleichgewicht des Unternehmens ab?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 3: Entwicklungslinien der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
3.1 Entwicklungslinien der IKT<br />
3.2 Trends<br />
3.3 Wirkungsmodelle der IKT<br />
Estrin, D. / Govindan, R. / Heideman, J.: Embedding the Internet. in: Communications of the ACM,<br />
May 2000, Vol. 43, S. 39-82.<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement. 2. Auflage, Springer 2000.<br />
Picot,A.,Reichwald,R.,Wiegand,R.: Die grenzenlose Unternehmung. 3. Auflage. 1998.<br />
Pecher, U. / Vill, A.: Die Wirtschaft macht mobil. In: Bussiness 2.0, Oktober 2000, S. 66-70.<br />
Sie kennen die Entwicklungslinien der IKT ,<br />
sowie die Trends der nächsten Jahre.<br />
Sie können diskutieren, ob und wie sich diese<br />
Trends auf die Unternehmen auswirken.<br />
Leitfrage:<br />
Was sind die IKT-Trends der nächsten Jahre,<br />
und welche Chancen eröffnen sich <strong>für</strong> die<br />
Unternehmen?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 4: IKT und Unternehmensstrategie: eCommerce<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
4.1 eCommerce<br />
4.2 IKT und eCommerce<br />
4.3 Geschäftsmodelle und eCommerce<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement. 2. Auflage, Springer 2000.<br />
Merz, M.: Electronic Commerce: Marktmodelle, Anwendungen und Technologien, 1.Auflage, 1999.<br />
Timmers,P.: Business Models for Electronic Markets. In: Electronic Markets Vol. 8 (No2), 1998.<br />
Sie können die Auswirkungen des Internet auf<br />
Unternehmen und deren Geschäftsmodelle.<br />
beschreiben. Sie kennen die Funktionsweise und<br />
Kategorien des Electronic Commerce.<br />
Leitfrage:<br />
Welchen Beitrag leistet die IKT zur<br />
Verwirklichung von Geschäftsmodellen im<br />
eCommerce?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 5: Information und Internetökonomie<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
5.1 Information als Wirtschaftsgut<br />
5.2 Überlegungen zur Internetökonomie<br />
5.3 Grenzen der Internetökonomie<br />
Kelly, K.: „New Rules for the New Economy“, Viking Press, 1998.<br />
Shapiro, C., Varian, H.R.: Information Rules: A strategic guide to the network economy“,<br />
Harvard Business School Press, 1998.<br />
Zerdick (et. al.): „Die Internet Ökonomie“, Springer 1999.<br />
Sie kennen die Besonderheiten des<br />
Wirtschaftsgutes Information und die sich<br />
daraus ergebenden Konsequenzen <strong>für</strong> den<br />
Einkauf, den Vertrieb und die Produktion.<br />
Sie können vor diesem Hintergrund die<br />
Besonderheiten der Internetökonomie<br />
beschreiben.<br />
Leitfrage:<br />
Worauf ist beim Absatz von Informationsprodukten<br />
in der new economy zu achten?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 6: Neue Organisationsformen (NOF) und IKT<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
6.1 Ausgangslage<br />
6.1.1 Herausforderungen <strong>für</strong> traditionelle Organisations-<br />
formen<br />
6.1.2 Entwicklungslinien <strong>für</strong> NOF<br />
6.1.3 Die Rolle der IKT <strong>für</strong> die Entwicklung NOF<br />
6.2 Virtuelle Unternehmen<br />
6.3 Entwicklungspfade Virtualisierter und Integrierter Unternehmen<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement. 2. Auflage, Springer 2000.<br />
Picot,A.,Reichwald,R.,Wiegand,R.: Die grenzenlose Unternehmung. 3. Auflage. 1998.<br />
Schwarzer, B.; Krcmar, H.: Neue Organisationsformen – Modewellen oder Rückkehr zu den Wurzeln?<br />
In: Scheer,A.-W. 16. Saarbrücker Arbeitstagung Rechnungswesen und EDV. Heidelberg 1995, S.108-<br />
122.<br />
Weigle, J. / Krcmar, H.: Rauser Advertainment AG – Ein Beispiel virtualisierter<br />
Unternehmensstrukturen. Arbeitspapier 109, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Hohenheim 1999.<br />
Sie sind in der Lage die Rolle der Informationstechnologie<br />
<strong>für</strong> die organisatorischen<br />
Entwicklungsrichtungen “Dispersion” und<br />
“Governance” zu beschreiben.<br />
Sie kennen die Charakteristika virtueller<br />
Unternehmen, und können sie<br />
organisationstheoretisch einordnen.<br />
Sie können abschließend mögliche<br />
Entwicklungspfade virtualisierter Unternehmen<br />
beschreiben.<br />
Leitfrage:<br />
Welche Neue Organisationsformen werden mit<br />
Hilfe der IKT möglich?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 7: Chancen und Grenzen der Informationswirtschaft<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
7. 1 Das Produktivitätsparadoxon<br />
7.1.1 Empirische Belege <strong>für</strong> ein IT Produkt-<br />
ivitätsparadoxon<br />
7.1.2. Mögliche Ursachen<br />
7.2 Produktivität und Wissensmanagement<br />
7.2.1 Wissensmanagement und<br />
Informationsflut<br />
7.2.2 Der Beitrag der IKT zum Wissens-<br />
management<br />
Krcmar, H.: Informationsmanagement (2000)<br />
Picot,A.,Reichwald,R.,Wiegand,R.: Die grenzenlose Unternehmung. 3. Auflage. 1998.<br />
Brynjolfsson, E.; Hitt, L.: Paradox Lost? Firm-level Evidence on the Returns to Information Systems<br />
Spending. In: Management Science, Vol. 42 (April 1996) No. 4, S. 541-558.<br />
Alavi, M., & Leidner, D. (1999). Knowledge management systems: emerging views and practices<br />
from the field. Paper presented at 32nd Hawaii International Conference on Systems Sciences January<br />
1999.<br />
Zack, M.: Managing Codified Knowledge, Sloan Management Review, Summer 1999.<br />
Sie sind mit dem Produktivitätsparadoxon der<br />
Informationstechnologie vertraut und kennen<br />
seine Ursachen. Sie können die<br />
Herausforderungen des Wissensmanagement,<br />
und den Umgang mit der Informationsflut<br />
beschreiben<br />
Leitfragen:<br />
Sind Investitionen in IKT per se gewinn-<br />
bringend?<br />
Wie geht man mit der Informationsflut um?<br />
Wie sichert man das Wissen im Unternehmen?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 8: Grundlagen und Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
8.1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
8.1.1 Ein<strong>gliederung</strong> der Kostenrechnung in das betriebliche<br />
Rechnungswesen<br />
8.1.2 Rechnungsziele der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
8.1.3 Grundbegriffe des Rechnungswesens<br />
8.2 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
8.2.1 Gliederung von Systemen der Kosten- und<br />
Leistungsrechnung<br />
8.2.2 Teilbereiche der Kostenrechnung<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U. : Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998.<br />
Troßmann, E. :Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Haberstock, L. : Grundzüge der Kosten- und Erfolgsrechnung, 1981, 3. Auflage<br />
Sie können die aus dem Vordiplom (Technik des<br />
betrieblichen Rechnungswesens) bekannten<br />
Grundlagen und den Aufbau der Kosten- und<br />
Leistungsrechnung komprimiert und strukturiert<br />
darstellen sowie kritisch diskutieren.<br />
Leitfrage:<br />
Wie gliedert sich die Kosten- und Leistungsrechnung<br />
ins betriebliche Rechnungswesen ein?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 9: Kostensysteme<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
9.1 Überblick<br />
9.2 Istkostenrechnung auf Vollkostenbasis<br />
9.3 Normalkostenrechnung auf Vollkostenbasis<br />
9.4 Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis<br />
9.5 Istkostenrechnung auf Teilkostenbasis<br />
9.6 Normalkostenrechnung auf Teilkostenbasis<br />
9.7 Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis<br />
9.8 Deckungsbeitragsrechnung auf der Basis relativer Einzelkosten<br />
und Erlöse<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U. : Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998.<br />
Troßmann, E. :Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Haberstock, L. : Grundzüge der Kosten- und Erfolgsrechnung, 1981, 3. Auflage<br />
Sie können die aus dem Vordiplom bekannten<br />
Systeme der Kostenrechnung beschreiben,<br />
vergleichen, voneinander abgrenzen, kritisch<br />
diskutieren und an Beispielen anwenden.<br />
Leitfrage:<br />
Welche Kostensysteme gibt es, was sind deren<br />
Vor- und Nachteile?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 10: Grenzplankostenrechnung<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
10.1 Grundzüge der Grenzplankostenrechnung<br />
10.2 Kalkulation der Grenzplankostenrechnung<br />
10.3 Beurteilung der Grenzplankostenrechnung<br />
10.1 Grundzüge der Deckungsbeitragsrechnung<br />
10.2 Durchführung der Deckungsbeitragsrechnung<br />
10.3 Beurteilung der Deckungsbeitragsrechnung<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998.<br />
Troßmann, E. :Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Haberstock, L. : Grundzüge der Kosten- und Erfolgsrechnung, 1981, 3. Auflage.<br />
Troßmann, E. Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Sie können die Grundideen der Grenzplankosten-<br />
und Deckungsbeitragsrechnung<br />
darstellen. Sie können ein Beispiel mit Hilfe der<br />
Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung<br />
durchrechnen. Sie können anhand eines<br />
Beispiels und allgemein die Vor- und Nachteile<br />
sowie die Anwendbarkeit der Grenzplankosten-<br />
und der Deckungsbeitragsrechnung erklären und<br />
kritisch diskutieren.<br />
Leitfrage:<br />
Wo<strong>für</strong> verwende ich eine Grenzplankostenrechnung,<br />
wo<strong>für</strong> eine Deckungsbeitragsrechnung?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 11: Prozeßkostenrechnung<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
11.1 Gründe <strong>für</strong> die Entwicklung der Prozeßkostenrechnung<br />
11.2 Grundzüge der Prozeßkostenrechnung<br />
11.3 Einführung der Prozeßkostenrechnung<br />
11.4 Prozeßkostenkalkulation<br />
11.5 Beurteilung der Prozeßkostenrechnung<br />
Coenenberg, A.; Fischer, T.: Prozeßkostenrechnung - Strategische Neuorientierung in der<br />
Kostenrechnung. In: Die Betriebswirtschaft, Vol. 51 (1991), S. 21 - 38.<br />
Horváth, P., Mayer, R.:Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, in: krp 37 (1993)<br />
Sonderheft 2, S. 15 - 28;<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U.. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998.<br />
Troßmann, E. Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Sie können die Gründe <strong>für</strong> die Entwicklung sowie<br />
Vor- und Nachteile der Prozeßkostenrechnung<br />
darstellen. Sie können ein Beispiel mit Hilfe der<br />
Prozeßkostenrechnung durchrechnen. Sie<br />
können zeigen, wie Prozeßkostenrechnung in<br />
einem Unternehmen eingeführt wird.<br />
Leitfrage:Wie muß ich meine Prozesse ändern,<br />
um erfolgreicher zu wirtschaften?
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 12: Target Costing<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
12.1 Gründe <strong>für</strong> das Target Costing<br />
12.2 Grundzüge des Target Costing<br />
12.3 Kalkulation des Target Costing<br />
12.4 Beurteilung des Target Costing<br />
Horvath, P.; Seidenschwarz, W.: Zielkostenmanagement. In: Controlling Heft 3, Mai/Juni 1992 S. 142-<br />
150.<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U.. Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998.<br />
Troßmann, E. Internes Rechnungswesen. In: Hans Corsten (Hrsg.), Jörg Becker:<br />
Betriebswirtschaftslehre. S. 307-415; 3., vollst. überarb. u. wesentlich erw. Aufl.. - München ; Wien :<br />
Oldenburg, 1999.<br />
Sie können die Grundideen des Target Costing<br />
darstellen. Sie können ein Beispiel mit Hilfe des<br />
Target Costing durchrechnen. Sie können<br />
anhand eines Beispiels und Allgemein die Vor-<br />
und Nachteile sowie de Anwendbarkeit des<br />
Target Costing erklären<br />
Leitfrage:<br />
Wie bringe ich Marktanforderungen in die F&E?<br />
.
Universität Hohenheim, <strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft 2000/01<br />
LE 13: Komplexe Steuerungsmethoden, Behavioural Accounting<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
13.1 Unternehmenswert als Zielsystem des Shareholders<br />
13.2 EVA als Performancemaß <strong>für</strong> alle Unternehmensbereiche<br />
13.2 Verknüpfung des Performancemaßes mit einem Anreizsystem<br />
13.3 MBO in dezentralen Strukturen als Vertrauens- und<br />
Kontrollproblem<br />
13.3 Chancen und Grenzen des Behavioural Accounting<br />
Schweitzer,M. /Küpper, H-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung - 7., überarb. u. erw. Aufl.. -<br />
München : Vahlen, 1998. - XXV, 787 S. : graph. Darst.; (dt.) ({Vahlens Handbücher der Wirtschafts-<br />
und Sozialwissenschaften})<br />
Picot, A. / Böhme,M.: Controlling in dezentralen Unternehmensstrukturen - München : Vahlen, 1999.<br />
Sie können die Grundidee des Behavioural<br />
Accounting darstellen. Sie können die Chancen<br />
und Grenzen des Behavioural Accounting<br />
Ansatzes diskutieren.<br />
Leitfrage:Wie bringe ich die Ziele meiner<br />
Shareholder mit denen meiner Mitarbeiter in<br />
Einklang?
Universität Hohenheim<br />
<strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatik<br />
Prof. Dr. H. Krcmar<br />
Vorlesung: Informationswirtschaft<br />
LE 14: Komplexe Steuerungsmethoden, Balanced Scorecard<br />
Gliederung: Lernziele:<br />
14.1 Gründe <strong>für</strong> den Einsatz einer Balanced Score Card<br />
14.2 Der Aufbau einer Balanced Scorecard<br />
14.3 Die Anwendung einer Balanced Score Card am Beispiel<br />
14.4 Beurteilung der Balanced Score Card<br />
Kaplan, R.S.; Norton, D.P. (1996): Using the Balanced Scorecard as a Strategic Management System.<br />
In: Harvard Business Review, 1996, Heft1, S. 75-85.<br />
Weber, J.; Schäffer, U. (1999): Balanced Scorecard & Controlling. Gabler, Wiesbaden, 1999.<br />
Horváth, P. (1999): Das Balanced-Scorecard-Managementsystem – das Ausgangsproblem, der<br />
Lösungsansatz und die Umsetzungserfahrungen. In: Die Unternehmung, 53. Jhrg. (1999), Heft 5, S. 303-<br />
319.<br />
Sie können die Grundidee der Balanced<br />
Scorecard und deren Beitrag zur<br />
Unternehmenssteuerung darstellen .<br />
Leitfrage:<br />
Wie kommen alle Ziele des Unternehmens in<br />
einen kohärenten Zusammenhang?