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2.2.3 Das Relationale Modell Relationales Schema - WINFOR

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Vom EER <strong>Modell</strong> zum <strong>Relationale</strong>n <strong>Modell</strong><br />

Zunächst wird eine Menge S definiert, die alle abstrakten<br />

Entitätstypen enthält für die eine Relation erstellt werden soll<br />

Atomare Entitätstypen erhalten grundsätzlich keine Relation<br />

Die Menge S umfasst alle abstrakten Entitätstypen a, für die<br />

mindestens einer der folgenden Fälle zutrifft<br />

Es liegt am Entitätstyp a eine Beziehung an<br />

Verwendung von a nur auf dem Top Level, d.h. kein Gebrauch<br />

des gesamten Typs<br />

Entitätstyp a ist Generalisierung oder Spezialisierung<br />

Entitätstyp a ist Konstituente in einer Gruppierung<br />

Entitätstyp a ist Gruppierung über einen Mengentyp mit<br />

gemeinsamer Objekteigenschaft<br />

Entitätstyp a wird im <strong>Schema</strong> mindestens einmal als<br />

gemeinsames Objekt verwendet<br />

Wirtschaftsinformatik und Operations Research 117<br />

Algorithmus zur Umwandlung<br />

Auf Basis der ermittelten Menge S wird nun eine<br />

Umwandlung in das <strong>Relationale</strong> <strong>Modell</strong> betrieben<br />

Hierzu wird der folgende Algorithmus eingesetzt<br />

Algorithmus:<br />

Der Algorithmus durchläuft im EER <strong>Schema</strong> alle<br />

Hierarchieebenen von unten nach oben<br />

Sei x im Folgenden ein abstrakter Entitätstyp aus der<br />

Menge S, der nun gefunden wurde<br />

Wirtschaftsinformatik und Operations Research 118

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