Download - Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie ...
Download - Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie ...
Download - Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Tabelle 7: Prozentuale Anteile der einzelnen Ordnungen am gesamten Trend der Massenvariationen<br />
in Grönland<br />
Ordnungen GFZ CSR CNES-GRGS JPL ITG AIUB DMT-1<br />
0 11,61 17,1 13,62 11,36 6,62 -69,06 9,9<br />
1 34,17 32,1 32,28 42,68 36,09 68,29 37,29<br />
2 17,45 16,64 16,72 13,75 19,41 36,8 20,55<br />
3 15,34 14,64 15,71 9,28 15,77 27,61 13,3<br />
4 9,72 7,71 8,98 4,05 9,52 14,19 6,92<br />
5 2,94 2,82 3,5 4,3 2,98 4,79 3,37<br />
6 1,11 1,77 1,9 3,39 1,9 2,94 2,41<br />
7 2,71 2,51 2,72 3,55 2,52 5,45 2,4<br />
8 1,38 1,21 1,39 2,03 1,39 2,34 1,01<br />
Aus den oben dargestellten Werten <strong>für</strong> die Gradwirkung erkennt man, dass die langwelligen Signale<br />
den größten Teil der Informationen über die gesamten Oberflächenmassenänderungen übertragen.<br />
Die Massenänderungen bei dem AIUB-Schwerefeldmodell werden zu 71 % vom Grad 2<br />
beeinflusst. Dieses Ergebnis entspricht dem zonalen Streifenmuster auf der Karte aus Abbildung 13<br />
(a).<br />
Bei den Ordnungswirkungen hat die Ordnung 1 den größten Einfluss (ca. 32-42%, mit der<br />
Ausnahme von AIUB, 68%). Ab der Ordnung 5 nehmen die prozentualen Anteile der einzelnen<br />
Ordnungen am gesamten Massentrend stark ab.<br />
33