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Gemeindebrief April/Mai 2006 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Bad Krozingen<br />

Dein Halleluja galt<br />

bisher einem<br />

fernen historischen<br />

Ereignis, der Auferstehung<br />

Jesu.<br />

Du Antiquar! Mach<br />

deinen Laden zu!<br />

Was nützt dir die Auferstehung<br />

Christi,<br />

wenn du nicht mit<br />

Christus auferstanden<br />

bist?<br />

Nachgemacht, nicht<br />

echt, ist deine Osterfreude.<br />

Erst wenn<br />

du ein neues Leben<br />

bekommen hast, bist<br />

du ein Ostermensch.<br />

J o s e p h W i t t i g<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong>


Adressen und Telefon-Nummern<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt I Pfarrer Gerhard Jost Litschgistraße 3<br />

( 32 42<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt II<br />

(Kurseelsorge)<br />

Pfarrer Ulrich Schäfle ( 0 76 33/1 49 69 + 32 42<br />

( privat: 07668/7368<br />

Kranken- und Altenseelsorge Pfarrer Uwe Pippers Stockmattenweg 7a<br />

Eschbach<br />

( 0 76 34/3 56 70<br />

<strong>Evangelische</strong>s Gemeindebüro Ines Oehler<br />

Ulrike Ziegler<br />

Schwarzwaldstraße 7<br />

( 32 42<br />

Gemeindediakonin Gabi Groß Merowingerstraße 6<br />

( 32 42 und ( 15 07 11<br />

Kantorin Susanne Konnerth In den Mühlenmatten 7<br />

( 93 81 86<br />

Kirchendiener und<br />

Hausmeister<br />

Evangl. Kindergarten<br />

„Sonnenstrahl“<br />

Evangl. Kindergarten<br />

„Regenbogen“<br />

Sprechstunde der<br />

Sozialabeiterin<br />

Tobias Urban Schwarzwaldstraße 7<br />

(32 42 und 9 89 22 05<br />

Heike Bangerter Kolpingstraße 2<br />

( 39 35<br />

Regina<br />

Merkel-Teschner<br />

Am Alamannenfeld 16<br />

( 80 65 75<br />

Monika Faller jeden Dienstag von<br />

10 – 12 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Spendenkonten der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Geldinstitut Zielgruppe Konto-Nummer BLZ<br />

Volksbank Breisgau Süd Bad Krozingen 10.645.3 680 615 05<br />

Volksbank Breisgau Süd Bad Krozingen/Krankenpflegefond 10.113.3 680 615 05<br />

Volksbank Staufen Gemeindefest 11.295.11 680 923 00<br />

Volksbank Staufen Ökumenischer Helferkreis 11.721.40 680 923 00<br />

Volksbank Staufen Kurseelsorgezentrum 3711.43784.2 680 923 00<br />

Sparkasse Staufen Kindergarten „Sonnenstrahl“ 90.1175.0 680 923 00<br />

Volksbank Breisgau Süd Kindergarten „Regenbogen“ 35 06 45 08 680 615 05<br />

Sparkasse Staufen Alten- und Krankenhausseelsorge 9.344.250 680 523 28<br />

Sparkasse Staufen Förderverein für Kirchenmusik 9.425.489 680 523 28<br />

Volksbank Breisgau Süd Förder- und Hilfsfonds der Evgl.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Bad Krozingen e.V. 16 55 73 680 615 05<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Das Wort für Sie<br />

ur Freiheit<br />

hat uns<br />

Christus befreit. Bleibt daher<br />

fest und lasst euch nicht von<br />

neuem das Joch der Knechtschaft<br />

auflegen ! g a l a t e r 5 , 1<br />

Besinnen wir uns darauf, wie<br />

befreit Jesus selbst lebte: Jesus<br />

lebte überraschend. Als die Jünger<br />

einen Gelehrtenstreit führen,<br />

wer wohl der Größte im Himmelreich<br />

sei, hält ihnen Jesus ein<br />

Kind entgegen. Als Vorbild, wer<br />

denn fromm sei, erzählt er vom<br />

barmherzigen Samariter und<br />

nicht – wie allgemein erwartet<br />

– vom Priester oder von anderen<br />

angesehenen Frommen. Und<br />

weil einer leidet, setzt er sich über<br />

die Feiertagsordnungen hinweg.<br />

So befreit lebte Jesus.<br />

Machen wir es uns nun nicht zu<br />

einfach und sagen: Das konnte<br />

er, Jesus, uns zwar zum Vorbild,<br />

aber eben er. Nein. Er lebte<br />

schon in dieser Freiheit, von der<br />

er sprach. Nirgends kann ich das<br />

so gut lernen wie bei ihm. Das<br />

ist sein eigentliches Geheimnis:<br />

Dass er alle Menschen und Dinge<br />

im Licht der Verheißung gesehen<br />

hat; Männer und Frauen<br />

nach ihren Möglichkeiten behandelte,<br />

die in ihnen steckten, und<br />

sie so zum Guten lockte. Muss<br />

ich mich also mehr anstrengen,<br />

um Gott glücklicher zu machen,<br />

ein guter Christ zu sein? Damit<br />

laufe ich aber Gefahr, mir von<br />

neuem das Joch der Knechtschaft<br />

aufzulegen.<br />

Nach Paulus ist eine „Um-zu-<br />

Ethik“ tödlich: Um vor Gott anerkannt<br />

zu sein, lebe ich korrekt,<br />

halte die Lebensregeln ein, die<br />

in meinen Breitengraden gelten,<br />

und ich achte darauf, wie korrekt<br />

die anderen leben.<br />

Es gilt, nach einer „Weil-Ethik“ zu<br />

leben: Weil mich Christus befreit<br />

hat, weil ich geliebt und erlöst<br />

bin, will ich verbindlich leben,<br />

konsequent sein in einer Haltung.<br />

Ich nehme mir zum Beispiel<br />

regelmäßig Zeit für Gott<br />

und mich.<br />

Ich bin ein freier Mensch und<br />

letztendlich keinem Menschen<br />

untertan, niemandem verpflichtet.<br />

Was ich als Christin und als<br />

Christ für richtig halte, mache ich<br />

mit meinem Gott aus und vielleicht<br />

in Gesprächen mit anderen.<br />

Meine Richtschnur ist dabei<br />

die Liebe. Orientierung gibt mir<br />

das Evangelium. Etwas anderem<br />

bin ich nicht verpflichtet. Außer,<br />

ich will es.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 3


Terminkalender<br />

<strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

Samstag 01.04. 18.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst in der kath. Kirche<br />

Hausen<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche in Biengen<br />

(Pfarrer Jost)<br />

Sonntag 02.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche (Pfarrer Jost)<br />

Judica<br />

Kollekte für die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen<br />

parallel Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche)<br />

Montag 03.04. 18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

19.30 Uhr Unterwegs – Religionsunterricht für Erwachsene im<br />

Gemeindehaus<br />

Dienstag 04.04. 20.00 Uhr Konfirmandenelternabend im Gemeindehaus<br />

Mittwoch 05.04. 19.30 Uhr Projekt Spiritualität: Die fülle des Lebens entdecken.<br />

Das eigene Kreuz tragen oder „Leiden wird nur überwunden,<br />

indem man es trägt“ (C.G.Jung). Mit Rose<br />

Renner, Psychotherapeutin und Pfr. Schäfle im Haus<br />

der Kurseelsorge<br />

Donnerstag 06.04. 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus<br />

Freitag 07.04. 19.30 Uhr Letzter Vorbereitungsabend für die erste Israelreise<br />

vom 08. – 25. <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong><br />

Samstag 08.04. 18.00 Uhr Passionsgottesdienst in der katholischen Kirche<br />

in Schlatt (Pfarrer Jost)<br />

19.00 Uhr Gottesdienst für jung und alt mit Abendmahl (Agape):<br />

„Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft“ in<br />

Tunsel (Pfarrer Schäfle)<br />

Sonntag 09.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche „Christen und<br />

Heiden“ von Dietrich Bonhoeffer (Pfarrer Schäfle)<br />

Kollekte für die Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde<br />

parallel Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche)<br />

danach Kirchencafé im Gemeindehaus<br />

11.15 Uhr Matinee zum Todestag von Dietrich Bonhoeffer am 09.<br />

<strong>April</strong> 1945 „Zelle 92. ‚Meine liebste Maria!’—‚Du, mein<br />

lieber Dietrich’ !“<br />

Palmsonntag<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006<br />

Szenische Lesung aus den Brautbriefen von Dietrich<br />

Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer- mit Evelyn und<br />

Uli Schäfle (Sprecher) und Susanne Konnerth (Orgel)<br />

in der Christuskirche<br />

19.00 Uhr ökumenischer Passionsgottesdienst in der<br />

Christuskirche (Dekan Disch, Pfarrer Jost und der ökumenische<br />

Arbeitskreis)<br />

Montag 10.04. 15.00 Uhr Nachmittag der älteren Generation im Gemeindehaus<br />

18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

19.30 Uhr Passionsandacht in der Christuskirche<br />

(Pfarrer Jost)<br />

Dienstag 11.04. 19.30 Uhr Passionsandacht in de Christuskirche<br />

(Pfarrer Schäfle)<br />

Mittwoch 12.04. 08.00 Uhr Ökumenischer Schülergottesdienst für die Realschüler<br />

in der Christuskirche (Dekan Disch, Pfarrer Jost)<br />

19.30 Uhr Passionsandacht in de Christuskirche (Pfarrer Jost)<br />

19.30 Uhr „Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not“ (Bonhoeffer).<br />

Gedenkveranstaltung zum 60. Todestag von Dietrich<br />

Bonhoeffer am 9. <strong>April</strong> 1945 in Flossenbürg vom<br />

10.04.2005 „Menschen gehen zu Gott in ihrer Not“.<br />

Videoaufzeichnung mit Nachgespräch. Im Haus der<br />

Kurseelsorge mit Pfr. Schäfle<br />

Donnerstag 13.04. 15.00 Uhr Ökumenischer Gründonnerstagsgottesdienst im Altenpflegeheim<br />

Sonnenhain (Vikar Brandl, Pfarrer Jost)<br />

19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag in der<br />

Christuskirche (Pfarrer Jost)<br />

Kollekte für Bedürftige in unserer Gemeinde<br />

Karfreitag 14.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag mit Feier des Hl. Abendmahles<br />

in der Christuskirche mit dem Kirchenchor<br />

(Pfarrer Schäfle)<br />

Kollekte für Aufgaben des Diakonischen Werkes in<br />

Osteuropa<br />

heute kein Kindergottesdienst<br />

14.30 Uhr Besinnung zur Todesstunde Jesu in der Christuskirche<br />

(Pfarrer Jost)


Samstag 15.04. 22.30 Uhr Feier der Osternacht in der Christuskirche mit Tauf-<br />

erinnerung und Feier des Heiligen Abendmahles<br />

(Pfarrer Schäfle) und Schola<br />

Sonntag 16.04. 08.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Bad Krozingen<br />

Osterfest<br />

unter Mitwirkung des Bläserkreises (Pfarrer Jost)<br />

09.00 Uhr Osterfrühstück im Gemeindesaal<br />

10.00 Uhr Festlicher Gesamtgottesdienst in der Christuskirche<br />

(Pfarrer Jost)<br />

Kollekte für die diakonische Hilfe für ältere Menschen<br />

parallel Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche)<br />

Montag 17.04. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ostermontag in der Christuskirche<br />

mit dem Kirchenchor (Pfarrer Schäfle)<br />

Ostermontag<br />

Kollekte für die Jugendarbeit in unserer Gemeinde<br />

19.00 Uhr Osterkonzert – Österliche Lyrik und Musik. Mit dem<br />

Markgräfler Klarinettenensemble und Pfarrer Schäfle<br />

im Haus der Kurseelsorge<br />

Mittwoch 19.04. 19.30 Uhr Abendgebet mit Kirchenmusik in der Christuskirche<br />

Donnerstag 20.04. 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus<br />

Freitag 21.04. 15.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim St. Georg<br />

Sonntag 23.04. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche (Pfarrer Jost)<br />

Quasimodogeniti<br />

Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit in unserer<br />

Gemeinde<br />

heute kein Kindergottesdienst<br />

Montag 24.04. 18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

19.30 Uhr Unterwegs – Religionsunterricht für Erwachsene im<br />

Gemeindehaus<br />

Dienstag 25.04. 15.30 Uhr Frühlingskonzert mit dem Johann- Strauß-Ensemble.<br />

Gedichte und besinnliche Texte (u.a. von Dietrich<br />

Bonhoeffer, P. Teilhard de Chardin und Hermann<br />

Hesse) Im Kurhaus<br />

Mittwoch, 26.04. 19.00 Uhr Arbeitskreis der Zukunftswerkstatt – „Alt und Jung“ im<br />

Gemeindehaus<br />

Donnerstag 27.04. 15.15 Uhr Ägypten-Dia-Vortragvon Johannes Reiner, Deutsch-<br />

Israelische Gesellschaft AG Freiburg im Dietrich-Bon-<br />

hoeffer-Haus<br />

6 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006<br />

19.00 Uhr Kränzeln der Konfirmandeneltern im Gemeindehaus<br />

20.00 Uhr musik und mystik. „Das denkende Herz“ aus den Tagebüchern<br />

von Etty Hillesum 1941-1943; ermordet in<br />

Auschwitz. Zum Gedenktag der Shoa; im Haus der Kurseelsorge,<br />

mit Pfarrer Schäfle<br />

Freitag 28.04. 09.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der kath. Pfarrkirche<br />

St. Alban<br />

19.30 Uhr Letzter Vorbereitungsabend für die zweite Israelreise<br />

vom 25. <strong>Mai</strong> – 5. Juni <strong>2006</strong><br />

Samstag 29.04. 9 – 17 Uhr Sulzburg, Ev. Gemeindehaus: Sitzen in der Stille. Kontemplatives<br />

Gebet. Übung der Achtsamkeit. Mit Gisela<br />

Clewing, Krankengymnastin (Leibarbeit) und Pfarrer<br />

U. Schäfle (Sitzen, Psalmgebet). Kosten 15 €. Mitfahrgelegenheit<br />

für Kurgäste und Patienten bei Pfr. Schäfle<br />

(Tel. 14969)<br />

18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmanden,<br />

deren Angehörige und die ganze Gemeinde in der<br />

Christuskirche (Diakonin Groß, Pfarrer Jost)<br />

Sonntag 30.04. 10.00 Uhr Konfirmation in der Christuskirche mit dem Jazz-<br />

Misericordias Domini<br />

quartett „Fischerman’s Friends“ (Diakonin Groß,<br />

Pfarrer Jost)<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2006</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Haus der Kurseelsorge<br />

(Pfarrer Schäfle)<br />

18.00 Uhr Dankandacht für die Konfirmanden und deren Angehörige<br />

in der Christuskirche<br />

Dienstag 02.05. 20.00 Uhr WOCHE FÜR DAS LEBEN – eine ökumenische Veranstaltung<br />

im Albaneum<br />

Mittwoch 03.05. 19.30 Uhr Mit Symbolen leben. Wir meditieren gemeinsam die<br />

Symbole in den „Seelenbildern“ von Maria Uihlein. Finissage<br />

ihrer Ausstellung „Mysik im Alltag“. Mit Pfarrer<br />

Schäfle im Haus der Kurseelsorge<br />

Donnerstag 04.05. 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus<br />

Freitag 05.05. 19.00 Uhr Handauflegen – eine alte christliche Tradition. Erfahrbare<br />

Hilfe in heutiger Zeit. Vortrag mit Übungen. Mit<br />

Ursula Krimmel, Ahausen. Unkostenbeitrag erbeten.<br />

Im Haus der Kurseelsorge


Samstag 06.05. 9-12 und Einführung in die Praxis des Handauflegens als erfahr-<br />

14-17 Uhr bare Hilfe in unserer Zeit. Ein Seminar für Kurgäste<br />

und Rehapatienten, deren Angehörige und Interessierte.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme: Besuch des<br />

Vortrags. Mit Ursula Krimmel, Ahausen im Haus der<br />

Kurseelsorge – Unkostenbeitrag erbeten.<br />

18.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst in der kath. Kirche<br />

Hausen<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche in Biengen<br />

(Pfarrer Jost)<br />

20.00 Uhr Klavierkonzert im Haus der Kurseelsorge: Ludwig v. Beethoven-Sonate<br />

opus 2 Nr.3; Johannes Brahms, Sonate<br />

f-moll J.S.Bach, Chaconne in d-moll. Mit Einführung in<br />

die Werke. Hagen Schwarzrock, Magdeburg – vormals<br />

Bad Krozingen; Pianist, Brahmspreisträger Haus der<br />

Kurseelsorge; Eintritt frei – Unkostenbeitrag erbeten<br />

Sonntag 07.05. 09.00 Uhr Konfirmation in der Christuskirche unter Mitwir-<br />

Jubilate<br />

kung des Bläserkreises (Diakonin Groß, Pfarrer Jost)<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Haus der Kurseelsorge mit Feier des<br />

Hl. Abendmahles (Pfarrer Schäfle)<br />

Kollekte für die Arbeit der Kurseelsorge<br />

11.00 Uhr Konfirmation in der Christuskirche mit dem Jazzquartett<br />

„Fischerman’s Friends“ (Diakonin Groß, Pfarrer<br />

Jost)<br />

Kollekte für Jugendarbeit in Bad Krozingen<br />

18.00 Uhr Dankgottesdienst in der Christuskirche<br />

Montag 08.05. 18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Dienstag 09.05. 19.30 Uhr Projekt Spiritualität: Die Fülle des Lebens entdecken.<br />

Wie kommt Freude und Glück in meinen Alltag? Mit<br />

Rose Renner, Psychtherapeutin und Pfarrer Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Samstag 13.05. 19.00 Uhr Gottesdienst in der kath. Kirche in Tunsel<br />

(Pfarrer Schäfle)<br />

Sonntag 14.05. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche mit Aufführung<br />

Cantate<br />

der Kantate: „Man singet mit Freuden“ BWV 149<br />

(Pfarrer Schäfle)<br />

Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit der Landeskirche<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006<br />

parallel Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche)<br />

anschl. Kirchencafé im Gemeindehaus<br />

Montag 15.05. 15.00 Uhr Nachmittag der älteren Generation im Gemeindehaus<br />

18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Mittwoch 17.05. 19.30 Uhr Abendgebet mit Kirchenmusik in der Christuskirche<br />

19.30 Uhr Stunde der Selbsterkenntnis: Krankheit als Weg. Ich<br />

stelle mich meinen Beschwerden, mir selber und meiner<br />

Lebensgeschichte. Mit Pfarrer Schäfle im Haus der<br />

Kurseelsorge<br />

Donnerstag 18.05. 15.00 Uhr Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus<br />

Sonntag 21.05. 10.00 Uhr Gesamtgottesdienst in der Christuskirche<br />

Rogate<br />

(Pfarrer Schäfle und Rose Renner)<br />

Kollekte für Aufgaben der Weltmission<br />

parallel Kindergottesdienst (Beginn in der Kirche)<br />

11.15 Uhr Führung zu den Farbfenstern von Georg Meistermann<br />

anschl. Gemeinsames Mittagessen im Gemeindesaal<br />

19.30 Uhr Ökumenisches Taizé-Gebet in der Christuskirche<br />

Montag 22.05. 18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Donnerstag 25.05. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Fest „Christi Himmelfahrt“ mit<br />

Himmelfahrt<br />

Feier des Hl. Abendmahles (Pfarrer Schäfle)<br />

20.00 Uhr Konzert im Haus der Kurseelsorge: My Thoughts Are<br />

Winged With Hope“ Geistliche und weltliche Tänze<br />

aus Renaissance und Frühbarock mit dem Quartett<br />

MUSICA TAVOLA; Eintritt frei, Spenden willkommen<br />

im Haus der Kurseelsorge<br />

Freitag 27.05. 09.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Christuskirche<br />

Sonntag 28.05. 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche (Pfarrer Schäfle<br />

Exaudi<br />

und G.M. Kirk)<br />

Kollekte für die Freizeitarbeit in Bad Krozingen<br />

heute kein Kindergottesdienst<br />

11.15 Uhr Führung zu den Farbfenstern von Georg Meistermann


19.00 Uhr Lob- und Anbetungsgottesdienst in der Christus-<br />

kirche<br />

Montag 29.05. 18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation. Mit Pfr. U. Schäfle im<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Dienstag 30.05. 19.30 Uhr „Wenn die Engel unter sich sind, spielen sie Mozart“<br />

(Karl Barth). W.A. Mozart zum 250. Geburtstag und<br />

Karl Barth zum 120. Geburtstag. Mit Susanne Konnerth,<br />

Klavier, Flöte u.a. und Pfarrer Schäfle im Haus<br />

der Kurseelsorge<br />

Regelmäßige Veranstaltungen …<br />

Impressum<br />

… in der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Montags 15.00 Uhr Begegnungskreis<br />

15.00 Uhr Jungschar Kirchenmäuse (5–9 Jahre)*<br />

18.15 Uhr Übung der Stille. Kontemplation.<br />

Im Haus der Kurseelsorge<br />

Dienstags 10.00 Uhr Sprechstunde der Sozialarbeiterin im Gemeindehaus<br />

Mittwochs 18.00 Uhr Jugendchor im Gemeindehaus*<br />

20.00 Uhr Chorprobe der Kantorei im Gemeindehaus*<br />

Donnerstags 15.00 Uhr Kinderchor im Jugendpavillon ab 4 Jahre bis 1. Klasse*<br />

15.30 Uhr Kinderchor ab 2. Klasse bis 12 Jahre*<br />

18.00 Uhr Treffpunkt der Jugend im Jugendpavillon*<br />

19.30Uhr Mitarbeiterrunde der Jugendmitarbeiterlinnen im Jugendpavillon*<br />

(nach Absprache)<br />

Freitags 16.00 Uhr YoungTeens – Jungschar im Jugendpavillion<br />

(10 - 13 Jahre)*<br />

Samstags 15.15Uhr Wochenschlussgottesdienst im Altenpflegeheim<br />

„Dietrich- Bonhoeffer-Haus“ (Pfr. Klein)<br />

16.15 Uhr Wochenschlussgottesdienst im Altenpflegeheim<br />

Siloah (Pfr. Klein)<br />

Sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche; parallel dazu Kindergottesdienst<br />

(gemeinsamer Beginn i.d. Kirche)<br />

V.i.S.d.P: Pfarrer Gerhard Jost<br />

Schwarzwaldstraße<br />

1 Bad Krozingen<br />

* außer in den Ferien<br />

10 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Herzlichen Glückwunsch!<br />

Allen Gemeindegliedern, die in<br />

den Monaten <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> Geburtstag<br />

feiern, gratulieren wir<br />

ganz herzlich und wünschen<br />

ihnen Gottes Segen auf dem<br />

weiteren Lebensweg. Mit den<br />

folgenden Worten von Jochen<br />

Klepper grüßen wir Sie zum neuen<br />

Lebensjahr recht herzlich:<br />

Er segnet, wenn du kommst und gehst<br />

Er segnet, was du planst.<br />

Er weiß auch, was du nicht verstehst<br />

Und oft nicht einmal ahnst.<br />

J o c h e n K l e p p e r<br />

Für unsere Hausener Gemeindemitglieder<br />

Am Samstag, dem 01. <strong>April</strong> 06<br />

und 06. <strong>Mai</strong> 06 feiern wir wieder<br />

in der katholischen Kirche<br />

in Hausen unseren monatlichen<br />

ökumenischen Familiengottesdienst,<br />

der um 18 Uhr beginnt.<br />

Ein Vorbereitungskreis beider<br />

Gemeinden bereitet jeden Gottesdienst<br />

mit Liebe und Sorgfalt<br />

vor. Lassen Sie sich doch einfach<br />

einmal überraschen! Wir freuen<br />

uns, Ihnen zu begegnen.<br />

Für unsere Biengener Gemeindemitglieder<br />

Wir freuen uns, Sie bei unseren<br />

nächsten beiden Gottesdiensten<br />

in der ka-tholischen Kirche in Biengen<br />

begrüßen zu dürfen. Sie<br />

finden am Samstag, dem 01.<br />

<strong>April</strong> <strong>2006</strong> und 06. <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong><br />

jeweils um 19 Uhr statt . Zu den<br />

Gottesdiensten kommt Pfarrer<br />

Jost zu Ihnen. Wir freuen uns,<br />

wenn Sie gern unsere Gottesdienste<br />

gern annehmen.<br />

Für unsere Tunseler Gemeindemitglieder<br />

Am Samstag, dem 08. <strong>April</strong><br />

und 13. <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong> finden jeweils<br />

um 19 Uhr unsere Gottesdienste<br />

in der katholischen Pfarrkirche<br />

statt, die Pfarrer Schäfle leiten<br />

wird . Wir laden herzlich dazu<br />

ein. Wir freuen uns, wenn Sie unser<br />

Angebot gern annehmen.<br />

Für unsere Schlatter Gemeindemitglieder<br />

Am Samstag, 08. <strong>April</strong> laden<br />

wir Sie um 18 Uhr in die katholische<br />

Pfarrkirche nach Schlatt<br />

ein. Dort wollen wir einen Passionsgottesdienst<br />

halten und<br />

Jesus ein Stück auf seinem Leidensweg<br />

begleiten. Pfarrer Jost<br />

feiert diesen Gottesdienst gern<br />

mit Ihnen.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 11


Danken …<br />

... möchten wir, dass Sie unseren<br />

Aufruf im letzten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

nicht überlesen haben. Sie haben<br />

uns mit Ihren Spenden für<br />

die Erstellung des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />

sehr geholfen. Seit 1 Jahren<br />

erscheint er alle zwei Monate<br />

pünktlich und ist so eine<br />

Brücke von Kirche, Gemeindehaus,<br />

Pfarrhaus und Kurseelsorgezentrum<br />

zu Ihnen. Manche<br />

liebevolle Kritik und eine weit-<br />

An jedem zweiten Sonntag im Monat …<br />

… wollen wir nach dem Gottesdienst<br />

Sie zu Kaffee, Tee und ein<br />

wenig Gebäck einladen. Wir treffen<br />

uns im Foyer der Kirche und<br />

vor dem Gemeindesaal, um unsere<br />

Bistrotische stehend oder<br />

bei den beiden Sitzgruppen,<br />

um über die Predigt zu reden<br />

reichende Resonanz erhalten wir<br />

regelmäßig. Dabei staunen wir,<br />

wo der <strong>Gemeindebrief</strong> überall<br />

hinkommt. Offenbar reichen<br />

viele von Ihnen ihn weiter. Die<br />

weiteste Anfrage im letzten Jahr<br />

kam aus Perth in Australien. Dort<br />

wollte man von uns wissen, woher<br />

wir die schönen Bilder im<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> haben und wie<br />

er bei uns hergestellt wird.<br />

oder anderweitig ins Gespräch<br />

zu kommen. Auf diese Weise lernen<br />

wir uns näher kennen und<br />

wachsen als Gemeinde zusammen.<br />

Ob wir am 09. <strong>April</strong> und<br />

am 14. <strong>Mai</strong> mit Ihnen rechnen<br />

können ?<br />

UNTERWEGS – Religionsunterricht für Erwachsene<br />

Wir freuen uns über die hohe<br />

Zahl von Besuchern unseres Religionsunterrichtes<br />

für Erwachsene.<br />

Alle 1 Tage treffen wir uns<br />

am Montagabend um 1 .30 Uhr<br />

im Gemeindesaal . Wer Interesse<br />

an diesem Kurs, der noch ca.<br />

Jahre geht, hat, kann sich gern<br />

mit uns in Verbindung setzen.<br />

Floh- und Raritätenmarkt …<br />

beim ökumenischen Kirchenfest<br />

vom 17. – 19. Juni<br />

Wir brauchen wie jedes Jahr Hilfe,<br />

Ihre Hilfe und Ihre Unterstützung,<br />

gleichgültig ob es durch<br />

Montag, 03. <strong>April</strong><br />

Eine Unbekannte salbt Jesus<br />

Montag, 24. <strong>April</strong><br />

Maria und Martha<br />

Im <strong>Mai</strong> findet wegen der Israelreisen<br />

kein Religionsunterricht<br />

für Erwachsene statt.<br />

Kuchen backen, für das Sammeln<br />

zur Tombola, Nützliches<br />

für den Floh- und Raritätenmarkt<br />

stiften, ist oder durch direktes<br />

Mitarbeiten beim Fest. Schön<br />

wäre es, wenn Sie Ihre Gaben<br />

1 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


und Eigenschaften für das Allgemeinwohl<br />

einbringen würden<br />

und wieder zum Gelingen des<br />

Festes beitragen könnten.<br />

Wir hoffen auf Ihren Einsatz,<br />

Ihre Bereitwilligkeit und Ihre<br />

Mithilfe und wün-sche uns allen<br />

ein gutes Miteinander beim<br />

diesjährigen „Fest im Grün“.<br />

Wenn Sie zur Mitarbeit bereit<br />

sind, melden Sie sich bitte<br />

im Büro, Tel. 3242.<br />

Der Erlös des diesjährigen<br />

Festes kommt der<br />

diakonischen Arbeit,<br />

den Kindergärten,<br />

der Jugendarbeit, der<br />

Kirchenmusik und der<br />

Seniorenarbeit zu.<br />

Seit vielen Jahren gehört zum<br />

Gemeindefest ein Floh- und Raritätenmarkt,<br />

von einigen Frauen<br />

unserer Gemeinde hervorragend<br />

organisiert. Hier ist besonders<br />

die rührige Frau Jäckel hervorzuheben,<br />

der wir für die Organisation<br />

und die Zusammenstellung<br />

eines guten Mitarbeiterteams seit<br />

Jahren sehr dankbar sind. Jahr<br />

für Jahr bringt sie mit ihrem bewährten<br />

Team einen hohen Erlös<br />

zustande. Damit dieser Markt<br />

Konfirmanden-Elternabend<br />

Der letzte Elternabend des diesjährigen<br />

Konfirmandenkurses<br />

steht an. Wir treffen uns am<br />

Dienstag, 04. <strong>April</strong> um 20<br />

Uhr im Gemeindehaus. Das Thema<br />

dieses Elternabends lautet:<br />

„Das Heilige Abendmahl – Gottes<br />

Wegzehrung für uns“. Dazu<br />

auch 006 zustande kommt, bitten<br />

wir Sie heute schon dringend<br />

um Mithilfe:<br />

Bilder – Haushaltsgegenstände<br />

– Gläser – Vasen – Porzellan<br />

– Teller – Holzarbeiten<br />

– Bücher und was Sie sonst<br />

noch abgeben können, nehmen<br />

wir gerne an. Wir bitten<br />

Sie nach den Erfahrungen<br />

der letzten Jahre, selbst zu<br />

beurteilen, was Sperrmüll ist<br />

und an die Straße gehört, und<br />

was anderen Menschen noch<br />

Freude bereiten könnte.<br />

Bitte teilen Sie uns mit, wann<br />

und wo unser Zivildienstleistender<br />

Ihre Gaben abholen kann.<br />

Wenn Sie Ihre Gegenstände selber<br />

vorbeibringen möchten, können<br />

Sie dies während der Woche<br />

von - 13 Uhr in unserem Gemeindebüro<br />

tun. Verständlicherweise<br />

dürfen wir für gebrauchte<br />

Waren keine Spendenbescheinigungen<br />

ausstellen, es sei denn,<br />

es handelt sich um eine Rarität,<br />

für die Sie eine Bescheinigung<br />

des wirklichen Wertes vorlegen<br />

können.<br />

Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen<br />

und danken Ihnen im<br />

voraus.<br />

laden wir herzlich ein.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 13


Bibelgesprächskreis<br />

Zu unserem Bibelgesprächskreis<br />

kommen alle 1 Tage viele Gemeindeglieder,<br />

um über das Prophetenbuch<br />

des Jesaja ins Gespräch<br />

zu kommen. Wir fragen<br />

nach der Bedeutung für unser<br />

Leben und entdecken in ihm<br />

viel Aktuelles. Das macht allen<br />

Gedanken zur Passionszeit<br />

Judas – einer der Zwölf<br />

Es ist kaum nachvollziehbar,<br />

dass Jesus nur aufgrund der<br />

Umarmung eines Spitzels gefasst<br />

werden kann. Bewaffnete<br />

Häscher wurden von den Priestern,<br />

Schriftgelehrten und Ältesten<br />

ausgeschickt. Die Situation<br />

lässt eher an die Terrorbanden<br />

fundamentalistischer Eiferer<br />

denken als an den ord-nungsgemäßen<br />

Zugriff einer staatlichen<br />

Macht.<br />

Über die Situation und über die<br />

Person des Judas Ischariot ist viel<br />

speku-liert worden. Wieso musste<br />

er Jesus durch eine Umarmung<br />

zweifelsfrei als den Gesuchten<br />

identifizieren? Musste man befürchten,<br />

sonst den Falschen zu<br />

erwischen, etwa den vielleicht<br />

vom Aussehen ähnlichen Herrenbruder<br />

Jakobus? Solche Überlegungen<br />

treten zurück, wenn<br />

wir den Blick auf die Bezeichnung<br />

des Judas richten : »Judas,<br />

einer von den Zwölfen«. Der Verräter<br />

wird nicht nachträglich ausgegrenzt.<br />

Er wird wie selbstverständlich<br />

weiter unter die Schar<br />

der zwölf Jünger gerechnet. So,<br />

wie der Stasi-Spitzel, so wie der<br />

Beteiligten Freude. Wir treffen<br />

uns immer donnerstags im Gemeindehaus<br />

von 15 – 16 Uhr an<br />

folgenden Terminen:<br />

06. <strong>April</strong> – 20. <strong>April</strong><br />

04. <strong>Mai</strong> – 18. <strong>Mai</strong><br />

Gern laden wir Sie ein, sich zu<br />

uns zu gesellen.<br />

Gestapo-Informant ihren Platz<br />

inmitten der Gesellschaft hatten,<br />

so gehört IM-Judas mitten in die<br />

Gemeinschaft der Jünger.<br />

Der Mensch Jesus ist von Menschen<br />

umgeben, in deren Person<br />

sich alle guten und schlechten<br />

Eigenschaften des Menschengeschlechts<br />

wiederfin-den lassen.<br />

Der Verräter gehört dazu – bis<br />

heute in allen Gesellschaften. Jesus<br />

nimmt auch dessen Schuld<br />

auf sich. Wie ein Verbrecher wird<br />

Jesus verhaftet. Er begibt sich<br />

auf die tiefste Stufe der menschlichen<br />

Erniedrigung – nicht aus<br />

Ohnmacht, sondern in der Vollmacht<br />

dessen, der alles in die<br />

Hand des himmlischen Vaters<br />

gelegt hat. Nicht die Häscher<br />

überwältigen Jesus, er gibt sich<br />

in ihre Hände. Er sagt JA zum Leiden<br />

und geht seinen Weg auch<br />

für Judas. Das ist Liebe, die ihresgleichen<br />

sucht.<br />

1 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Ökumenischer Passionsgottesdienst<br />

Am Palmsonntag, dem 09. <strong>April</strong><br />

um 19 Uhr treffen wir uns in<br />

der Christuskirche zu einem<br />

ökumenischen Passions-<br />

Gottesdienst, den der ökume-<br />

nische Arbeitskreis vorbereitet<br />

hat. Wir laden zu dieser besonderen<br />

ökumenischen Begegnung<br />

ganz herzlich ein.<br />

Nachmittag der Älteren Generation<br />

Jeden Monat einmal treffen sich<br />

die Seniorinnen und Senioren<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> zu<br />

einem Nachmittag der Begegnung.<br />

Dabei werden die besonders<br />

geehrt, die innerhalb der<br />

letzten vier Wochen Geburtstag<br />

gefeiert haben. Wir treffen uns<br />

am Montag, dem 10.04.<strong>2006</strong><br />

um 15 Uhr im Gemeindesaal.<br />

An diesem Nachmittag werden<br />

wir den ersten Teil eines dreiteiligen<br />

Films über das Leben<br />

Jesu anschauen. Auf informative<br />

Passionsandachten<br />

In der Karwoche finden von<br />

Montag bis Mittwoch an jedem<br />

Abend Passionsandachten mit<br />

Kirchenmusik in unserer Christuskirche<br />

statt. Sie beginnen um<br />

19.30 Uhr und dauern ca. 0<br />

Minuten. Am Montag, dem 10.<br />

<strong>April</strong> wird Pfarrer Jost Sie in die<br />

Leidensgeschichte Jesu anhand<br />

Weise werden wir in die Hintergründe<br />

der biblischen Aufzeichnungen<br />

eingeführt.<br />

Der nächste Nachmittag der älteren<br />

Generation ist am 15. <strong>Mai</strong>,<br />

ebenfalls um 15 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Pfarrer Schäfle<br />

wird ihn in Vertretung von Pfarrer<br />

Jost gestalten. Sie hören „Jüdische<br />

Geschichten“ von Isaac<br />

B. Singer und Klarinettenmusik<br />

(Klezmer) vorgelesen und vorgespielt<br />

von Pfarrer U. Schäfle.<br />

eines Bildes einführen. Pfarrer<br />

Schäfle hat den Dienstag, 11.<br />

<strong>April</strong> übernommen. Pfarrer Jost<br />

wird am Mittwoch, 12. <strong>April</strong><br />

die Passionsandachten beschließen<br />

mit einer Besinnung über<br />

Jesu Weg ans Kreuz. Sie sind<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

Ökumenischer Schülergottesdienst<br />

Am Mittwoch, dem 1 . <strong>April</strong> treffen<br />

sich die Schülerinnen und<br />

Schüler der Realschule um Uhr<br />

in der Christuskirche zu einem<br />

ökumenischen Gottesdienst vor<br />

Beginn der Osterferien. Der Gottesdienst<br />

wird musikalisch umrahmt<br />

vom Schulorchester und<br />

von Dekan Disch und Pfarrer<br />

Jost begleitet.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 1


Ökumenischer Gottesdienst im Haus „Sonnenhain“<br />

Am Gründonnerstag, 13.<br />

<strong>April</strong> um 15 Uhr begehen wir<br />

im Altenpflegeheim Sonnen-<br />

Besinnung zur Todesstunde Jesu<br />

Osternacht<br />

Seit Jahren kommen wir am Karfreitag<br />

um 14.30 Uhr in der<br />

Christuskirche zu einer Besinnung<br />

zur Todesstunde Jesu zusammen.<br />

Auch in diesem Jahr.<br />

Nach biblischer Überlieferung<br />

trat sein Tod um 1 Uhr ein. Deshalb<br />

verbringen wir diese Zeit<br />

Sie sind herzlich eingeladen zur<br />

Feier der Osternacht:<br />

Wir feiern „Christus - das<br />

Licht!“ Das LEBEN, das Leiden<br />

und Tod durchdringt und um-<br />

Auferstehungsfeier<br />

auf dem Friedhof Bad Krozingen.<br />

Zu einem ganz besonderen Gottesdienst<br />

im Jahreslauf laden wir<br />

Sie am Ostersonntag, 16. <strong>April</strong><br />

<strong>2006</strong> um 8 Uhr in die Ausseg-<br />

hain einen ökumenischen Passionsgottesdienst.<br />

Vikar Brandl<br />

und Pfarrer Jost gestalten ihn.<br />

betend und schweigend, begleitet<br />

von wohltuenden Klängen<br />

der Orgel. Kurz nach 1 Uhr verlassen<br />

wir schweigend die Kirche.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie<br />

am 1 . <strong>April</strong> für eine gute halbe<br />

Stunde sich Zeit nähmen.<br />

fängt und nie vergeht. Wir feiern<br />

Christus, die Liebe zum Leben.<br />

Die Feier kennt Stille, Lesungen,<br />

Lieder, Tauferinnerung und<br />

Abendmahl. Um Mitternacht<br />

(„die Mitte der Nacht ist der Anfang<br />

eines neuen Tages“) singen<br />

wir auf der Wiese vor der<br />

Kirche mit dem Osterlicht in<br />

unseren Händen die Osterfreude<br />

„Christ ist erstanden von der<br />

Marter alle“.<br />

B.W. Traut „In den Tiefen der<br />

Erde“<br />

Es singt eine Schola unter Leitung<br />

von S. Konnerth; Pfarrer U.<br />

Schäfle leitet die Feier. Samstag,<br />

08. <strong>April</strong>, 22.30 – 24.00 Uhr,<br />

Christuskirche.<br />

nungshalle auf dem Friedhof<br />

Bad Krozingen ein. Dort feiern<br />

wir an der Stelle, von wo aus wir<br />

unsere Toten betrauern und verabschieden,<br />

einen Ostergottesdienst,<br />

bei dem der Bläserkreis<br />

16 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


unserer Gemeinde uns musikalisch<br />

unterstützt. Nach dem Gottesdienst<br />

gehen wir hinaus zum<br />

Kreuz, das in der Mitte des Friedhofs<br />

steht. Dort singen wir, von<br />

den Bläsern begleitet, über alle<br />

Gemeinsames Mittagessen<br />

An jedem dritten Sonntag im<br />

Monat, nach dem Gesamtgottesdienst<br />

(= Gottesdienst mit eingeschlossener<br />

Abendmahlsfeier)<br />

ist der Gemeindesaal für alle Gemeindeglieder<br />

geschmackvoll<br />

gedeckt. So kommen wir nach<br />

dem Gottesdienst noch miteinander<br />

ins Gespräch. Jeweils eine<br />

Gruppe der Gemeinde kocht für<br />

Sie ein preiswertes, nahrhaftes<br />

Gräber hinweg, das Osterlob. Anschließend<br />

gibt es im Gemeindehaus<br />

um 9 Uhr das Osterfrühstück,<br />

zu dem die ganze<br />

Gemeinde eingeladen ist.<br />

Essen. Der Erlös kommt Bedürftigen<br />

zugute. Wir laden Sie<br />

herzlich ein. Wir kommen am<br />

Sonntag, dem 21. <strong>Mai</strong> nach<br />

dem Gottesdienst, zu dem die<br />

ganze Familie eingeladen ist, im<br />

Gemeindehaus zusammen. Wir<br />

freuen uns auf Sie. Am 16. <strong>April</strong><br />

fällt das Essen wegen des Osterfestes<br />

aus.<br />

Lob- und Anbetungsgottesdienst<br />

An jedem letzten Sonntag im Monat<br />

trifft sich um 1 Uhr eine<br />

kleine Schar im Altarraum der<br />

Christuskirche zum gemeinsamen<br />

Singen, Betrachten eines<br />

Bibeltextes und zur Feier des<br />

Heiligen Abendmahles. Diese<br />

sehr persönlich und fröhlich<br />

gehaltenen Gottesdienste sind<br />

Woche für das Leben <strong>2006</strong><br />

KinderSegen<br />

Jedes Kind hat ein Recht auf Achtung<br />

Am Mittwoch, 2. <strong>Mai</strong> treffen<br />

wir uns im katholischen Gemeindehaus<br />

„Albaneum“<br />

um 20 Uhr zu einem Vortrag<br />

und Gespräch: „Kindersegen –<br />

Hoffnung für das Leben“ heißt<br />

das Leitthema der bundesweiten<br />

„Woche für das Leben“, die<br />

eine Quelle der Kraft für alle,<br />

die kommen. So freuen wir uns,<br />

wenn Sie sich uns anschließen,<br />

und zwar am Sonntag, dem 28.<br />

<strong>Mai</strong>. Herzlich willkommen!!<br />

Im <strong>April</strong> findet wegen der Konfirmation<br />

kein Lob- und Anbetungsgottesdienst<br />

statt.<br />

vom . <strong>April</strong> bis 6. <strong>Mai</strong> von beiden<br />

großen Kirchen veranstaltet<br />

wird. Unter dem Arbeitstitel<br />

„Kinder als Geschenk annehmen“<br />

wird sich die Aktionswoche<br />

schwerpunktmäßig mit der<br />

Frage befassen, was es bedeutet,<br />

Kinder so anzunehmen, wie<br />

sie sind ohne jede Auswahlmöglichkeit.<br />

Mit der „Woche für das Leben“,<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 1


die erstmals 1 1 von der katholischen<br />

Kirche veranstaltet wurde<br />

und an der sich die EKD seit<br />

1 beteiligt, soll an die Verantwortung<br />

für the Schöpfung<br />

erinnert werden. In den zurückliegenden<br />

Jahren standen unter<br />

anderem die Themen Tod und<br />

Sterben, Schutz menschlichen<br />

Lebens an seinem Beginn, Umweltschutz,<br />

alte und behinderte<br />

Menschen, Suchtgefährdete und<br />

der Schutz von Ehe und Familie<br />

im Mittelpunkt der Aktionswoche.<br />

Viel Licht im Kindergarten „Regenbogen“<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

Der Kindergarten Regenbogen<br />

freut sich sehr über ein Dachfenster,<br />

das wir für unser Kindercafé<br />

in den nächsten Tagen<br />

bekommen werden.<br />

Bisher war es im Kindercafé<br />

oft sehr dunkel, besonders in<br />

den Wintermonaten. Mit dem<br />

Einbau des Dachfensters wollen<br />

wir unser Kindercafé neu<br />

gestalten und es soll ein biss-<br />

chen an „Omas Wohnküche“ erinnern.<br />

Dafür sind wir auf der<br />

Suche nach einem Eckschrank<br />

oder Küchenkänsterle oder einer<br />

Anrichte und einer schönen<br />

Eckbank.<br />

Wer uns weiterhelfen kann, meldet<br />

sich bitte unter unserer Telefonnummer:<br />

0 633/ 06 .<br />

Es grüßt Sie freundlich<br />

Das Team des Ev. Kindergarten<br />

Regenbogen<br />

Treffen im Kindergarten „Sonnenstrahl“…<br />

… mit dem Begegnungskreis der<br />

Evgl. <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Am Montag, den .11.0 besuchten<br />

wir mit einigen Kindern<br />

des Kindergarten Sonnenstrahl<br />

und des Kindergarten Regenbogen<br />

den Begegnungskreis der<br />

Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>. Bei dem<br />

Begegnungskreis treffen sich ältere<br />

Menschen um gemeinsame<br />

Zeit zu verbringen und verschiedene<br />

Aktivitäten miteinander zu<br />

unternehmen.<br />

Die Idee mit den Kindergartenkindern<br />

den Begegnungskreis<br />

zu besuchen, entstand bei einem<br />

Treffen der Ideenwerkstatt der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>. Ein wichtiger<br />

Gedanke war, den Kontakt der<br />

verschiedenen Generationen,<br />

der im Alltag nicht immer so gegeben<br />

ist, zu unterstützen. Eine<br />

Möglichkeit hierfür war, die Gelegenheit<br />

eines Besuches von<br />

Seiten des Kindergartens bei<br />

dem Begegnungskreis wahrzunehmen.<br />

Sehr freundlich wurden wir und<br />

1 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


die Kinder mit Kakao, Kaffee<br />

und Kuchen empfangen und an<br />

den einzelnen Tischen ergaben<br />

sich gleich Gespräche zwischen<br />

Alt und Jung.<br />

„Wie war es früher im Kindergarten,<br />

wie ist es heute“? war<br />

eines der Themen die bei diesen<br />

Gesprächen aufge-kommen<br />

sind. Im Anschluss daran konnten<br />

die Kinder erfahren, welche<br />

Aktivitäten bei den Treffen des<br />

Begegnungskreisen stattfinden<br />

und auch gleich selbst aktiv bei<br />

den gemeinsamen Gymnastikübungen<br />

mitmachen. Danach<br />

Studienreise nach Israel <strong>2006</strong><br />

Jetzt geht es los. In den ganz frühen<br />

Morgenstunden des . <strong>Mai</strong><br />

startet die erste Gruppe für 1<br />

Tage nach Israel. Wenn die zweite<br />

Gruppe am . <strong>Mai</strong> ankommt,<br />

steigt die erste Gruppe in die-<br />

stellten die Kinder ein Bewegungsspiel<br />

aus dem Kindergarten<br />

vor. Gemeinsam wurden<br />

Advents und Weihnachtslieder<br />

gesungen und gespannt lauschten<br />

wir alle einer vorweihnachtlichen<br />

Geschichte welche von<br />

Frau Stammeier-Tölle (Erzieherin<br />

Kindergarten Regenbogen)<br />

erzählt wurde. Der Nachmittag<br />

klang mit einer Einladung an<br />

den Begegnungskreis, doch im<br />

Frühjahr einmal die Kindergärten<br />

zu besuchen, aus. Es war ein<br />

schöner Nachmittag mit vielen<br />

wertvollen Erfahrungen.<br />

sen Flieger zum Rückflug. Pfarrer<br />

Jost begleitet beide Gruppen. Er<br />

ist also von . <strong>Mai</strong> bis zum . Juni<br />

in Israel. In dieser Zeit vertritt ihn<br />

Pfarrer Schäfle in der Gemeinde.<br />

Der letzte Vorbereitungsabend<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 1


für die zweite Gruppe ist am Freitag,<br />

. <strong>April</strong> um 1 .30 Uhr im<br />

Gemeindesaal.<br />

Wer kurzfristig noch bei<br />

der zweiten Reise mitfahren<br />

Wenn ich Israel nicht so sehr<br />

liebte und es anderen Menschen<br />

nahebringen möchte,<br />

würde ich KEINE Gruppenreisen<br />

dorthin mehr organisieren.<br />

Nicht, weil es gefährlich wäre,<br />

in dieses Land zu reisen. Wir<br />

fahren doch auch nach Spanien,<br />

wo hin und wieder die<br />

ETA bombt oder in die Türkei,<br />

in der diverse Gruppen in den<br />

letzten Jahren Attentate gemacht<br />

haben.<br />

Nicht, weil die Planung viel<br />

Zeit, Kraft und Einsatz kostet.<br />

Den bringe ich gern ein.<br />

SONDERN weil ich jedes Mal<br />

erlebe, wie nach einer Ausschreibung<br />

die Reise innerhalb<br />

Stichwort „Muttertag“<br />

Der Festtag zu Ehren der Mütter<br />

wird traditionell am zweiten<br />

Sonntag im <strong>Mai</strong> begangen. In<br />

England wurde 16 erstmals<br />

vom „Mothering Day“ berichtet,<br />

an dem alle Kinder und Enkelkinder<br />

sich bei den Eltern versammelten.<br />

Mitte des 1 . Jahrhunderts<br />

wurde er in England<br />

verstärkt gefeiert<br />

Im Jahr 1 0 wurde der Muttertag<br />

in US-amerikanischen<br />

Bundesstaaten offiziell eingeführt.<br />

Die amerikanische Frauenrechtlerin<br />

Ann Jarvis startete<br />

möchte, der kann sich s o -<br />

f o r t melden. Israel ist ein<br />

ruhiges Land. Tausende Touristen,<br />

die Woche für Woche<br />

im Lande sind, belegen dies.<br />

kürzester Zeit voll ist, ich Menschen<br />

Absagen geben muss –<br />

und dann teilt mir einer nach<br />

dem anderen kurz vorher mit,<br />

er könne nicht, weil der Sohn<br />

heiratet, weil neue Zähne viel<br />

Geld kosten, weil sich die Familiensituation<br />

geändert hat,<br />

weil … Das ist für einen, der<br />

gründlich plant, ziemlich nervig.<br />

Trotzdem will ich es wieder wagen<br />

– im Herbst 2008. Bei der<br />

diesjährigen Reise will ich die<br />

neue vorbereiten, in der Hoffnung,<br />

dass mir dann mancher<br />

Kummer erspart bleibt und die<br />

Angemeldeten auch bei ihrer<br />

Anmeldung bleiben.<br />

1 0 anlässlich des Todestags ihrer<br />

Mutter eine Werbekampagne<br />

für den Muttertag. 1 1 wurde<br />

er vom amerikanischen Kongress<br />

zum offiziellen Feiertag<br />

erklärt. Bald kamen Geschenkund<br />

Grußkarten zum Ehrentag<br />

der Mütter in Mode.<br />

In Deutschland wurde der Muttertag<br />

erstmals 1 3 offiziell<br />

gefeiert und 1 33 von den Nationalsozialisten<br />

zum Feiertag erklärt.<br />

An diesem Tag wurden die<br />

Mutterkreuze verliehen. Nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg verbrei-<br />

0 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


tete sich der Brauch in ganz Europa.<br />

Durch die „Internationale Muttertagsgesellschaft“,<br />

die Heilsarmee<br />

sowie Werbekampagnen<br />

von Blumenhändlern wurde der<br />

Muttertag weltweit verbreitet. Bis<br />

Ökumenisches Taizé-Gebet<br />

Eine Stunde der Ruhe und Einkehr<br />

zu erleben - durch das gemeinsame<br />

Singen von Taizé-Liedern,<br />

durch Hören auf biblische<br />

Texte, durch Stille und Gebet.<br />

Dazu laden wir sie wieder ein<br />

bei unserem ökumenischen Tai-<br />

Zu folgenden Gruppen<br />

sind Kinder und Jugendliche<br />

eingeladen:<br />

KIRCHEN-MÄUSE<br />

für Kinder von 5-9 Jahren,<br />

montags von 1 .00-16.30 Uhr<br />

YOUNG TEENS<br />

Jungschar für 10-13Jährige,<br />

freitags zwischen 16 Uhr und<br />

1 .30 Uhr<br />

TREFFPUNKT<br />

Jugendkreis für die Neukonfirmierten<br />

und Jugendliche ab<br />

14 Jahren, jeden Donnerstag<br />

von 18 Uhr bis 19.30 Uhr<br />

heute werden auch Omas, Stiefmütter<br />

und Personen, die „wie<br />

eine Mutter“ sind, am Muttertag<br />

mit Blumen, kleinen Aufmerksamkeiten<br />

und lieben Grüßen<br />

bedacht.<br />

zé-Gebet am Sonntag, den 21.<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2006</strong> um 19.30 Uhr in der<br />

Christuskirche. Herzliche Einladung!<br />

Im <strong>April</strong> kann leider kein Taizé-<br />

Gebet stattfi nden.<br />

MITARBEITERRUNDE<br />

für alle Jugendmitarbeiter/<br />

innen ca. 1 -tägig donnerstags<br />

von 19.30 bis 21.30 Uhr zum<br />

Planen, Vorbereiten, Besprechen<br />

von Konfi-Nachmittagen, Freizeiten,<br />

Jungscharen, besonderen<br />

Aktionen ...<br />

Alle Kreise finden im Jugendpavillon<br />

statt.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 1


Kindergottesdienst<br />

Kinderraum<br />

Alle Kinder zwischen und 13<br />

Jahren sind herzlich eingeladen<br />

zum Kindergottesdienst! Jeden<br />

Sonntag um 10 Uhr erwarten<br />

euch die Mitarbeiter/innen in<br />

der Kirche. Wir beginnen gemeinsam<br />

mit den Erwachsenen<br />

Die kleinen Kinder (0- Jahre)<br />

werden sonntags im Kinderhütedienst<br />

betreut, wo sie malen, sin-<br />

Kinderzeltlager in Hasel<br />

für 7–11 jährige<br />

Am Anfang der Sommerferien<br />

werden wieder knapp 60 Kinder<br />

aus Bad Krozingen, Lörrach und<br />

Umgebung nach Hasel starten,<br />

um dort vom . bis 16. August<br />

das traditionelle Kinderzeltlager<br />

mitzuerleben. Eingeladen sind<br />

Kinder von -11 Jahren. Unser<br />

bewährter Zeltlagerplatz ist das<br />

schöne Gelände um den stillgelegten,<br />

zu einem Freizeitheim<br />

umgebauten Bahnhof in Hasel.<br />

Er liegt in einer Talsenke, abseits<br />

des Dorfes und ist eingerahmt<br />

von zwei Bächen, dem stillgelegten<br />

Gleis das aus dem Tunnel<br />

den Gottesdienst und gehen vor<br />

der Predigt in den Jugendpavillon.<br />

Dort hören wir spannende<br />

Geschichten, singen, beten, basteln,<br />

spielen und feiern miteinander.<br />

gen, basteln, Geschichten hören<br />

und miteinander spielen.<br />

kommt, Wald und Wiesen. Also:<br />

die besten Voraussetzungen für<br />

zehn Tage voller Spiel, Spaß und<br />

Abenteuer!<br />

Wie jedes Jahr wird unsere Freizeit<br />

unter einem Thema stehen<br />

und die vielen engagierten, ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter/innen<br />

werden ein schönes und kurzweiliges<br />

Programm vorbereiten.<br />

So werden wir z.B. viel Singen<br />

und Musik machen, Werken,<br />

Spielen, Malen, Theaterspielen,<br />

Baden, Feste feiern, Ausflüge machen,<br />

vom Glauben an Gott hören...<br />

Also: es dürfte für jeden<br />

etwas dabei sein!<br />

Termin: 0 . – 16. August 006<br />

Ort: Bahnhof Hasel<br />

Kosten: 00,- E für Kinder aus<br />

Bad Krozingen<br />

Es wird eine Geschwisterermäßigung<br />

von 30,-<br />

E pro Kind gewährt.<br />

Außerdem bestehen unter<br />

bestimmten VoraussetzungenZuschussmöglichkeiten.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Leistungen: U n t e r k u n f t ,<br />

Vollverpflegung, Programm,<br />

Ausflüge, Eintrittspreise,Versicherung<br />

(Die Anfahrt organisieren<br />

die Eltern selbst.)<br />

Leitung: Diakonin G. Groß mit<br />

Team<br />

Anmeldung: umgehend, da Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist und die<br />

Plätze im-mer sehr schnell belegt<br />

sind, spätestens aber bis .<br />

<strong>April</strong> 006<br />

Sommerlager in Champagney/Frankreich<br />

für Jugendliche von 12–15<br />

Jahren<br />

Am Rande der Südvogesen bei<br />

dem Städtchen Champagney<br />

(nahe Belfort) gibt es einen<br />

Zeltplatz an einem schönen Badesee,<br />

auf dem wir unser Lager<br />

auf-schlagen werden. Doch wir<br />

werden bei dieser Jugendfreizeit<br />

nicht nur auf dem Zeltplatz sein<br />

und dort ein buntes Programm<br />

erleben, sondern mit Fahrrädern<br />

und Kanus zu Touren unterwegs<br />

sein.<br />

Die Betreuer/innen haben vielfältige<br />

Angebote vorbereitet:<br />

Werken, Spielen, Musik machen,<br />

Feste feiern, vom Glauben an<br />

Gott etwas hören, Theater-spielen,<br />

Sportspiele ...<br />

Es ist also für jede und jeden etwas<br />

geboten!<br />

Termin: 0 . – 1 . August 006<br />

Ort: Champagney (Frankreich)<br />

Kosten: ca. 0,- E für Jugendliche<br />

aus dem Landkreis<br />

Breisgau-Hochschwarzwald<br />

(Den genauen Preis<br />

erfragen Sie bitte ab<br />

Anfang <strong>April</strong> im Pfarramt.)<br />

Leistungen: Unterkunft, Vollverpflegung,<br />

Anfahrt,<br />

Programm, mehrtägige<br />

Ausflüge, Eintrittspreise,<br />

Benutzung von<br />

Sport- u. Spielgeräten<br />

und Booten, Versicherung<br />

Leitung: Ein Team ehrenamtlicherMitarbeiter/innen<br />

Anmeldung: umgehend, da Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist, spätestens<br />

aber bis 1 . <strong>Mai</strong> 00<br />

Beide Freizeiten werden in Zusammenarbeit<br />

der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Bad Krozingen mit<br />

der Matthäusgemeinde Lörrach<br />

durchgeführt.<br />

Wenn Sie Interesse haben, wenden<br />

Sie sich bitte an Diakonin G.<br />

Groß oder das Pfarrbüro. Dort<br />

erhalten Sie nähere Informationen<br />

und die ausführlichen<br />

Freizeitprospekte mit Anmeldeformular.<br />

Die Prospekte liegen<br />

ebenfalls auf dem Schriftentisch<br />

beim Eingang zur Christuskirche<br />

aus.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 3


Donnerstag, . <strong>Mai</strong> · Himmelfahrt · 0 Uhr · Haus der Kurseelsorge<br />

„My Thoughts Are Winged With Hope“<br />

mit dem Quartett MUSICA TAVOLA<br />

Eine neue freie Interpretation alter<br />

Musik ist das Motto, das sich<br />

das Ensemble MUSICA TAVO-<br />

LA gesetzt hat. Die vier jungen<br />

Musiker folgen allerdings nicht<br />

der „historischen Ausführungspraxis“,<br />

sondern pflegen einen<br />

unbefangenen, eigenen Umgang<br />

mit dem Notenmaterial.<br />

Die Interpreten Andrea Meiniger,<br />

Katlen Meyer, Lee Ferguson<br />

und Markus Klemke lernten sich<br />

während des gemeinsamen Studiums<br />

an der Musikhochschule<br />

Freiburg kennen und gründeten<br />

1 dieses Quartett.<br />

Wie der Name MUSICA TAVO-<br />

LA – zu deutsch „Tafelmusik“ –<br />

schon nahe legt, widmet sich<br />

das Ensemble leichter, unterhaltender<br />

Tänze und Gesänge aus<br />

dem Mittelalter, Renaissance und<br />

Frühbarock.<br />

Im Repertoire finden sich jedoch<br />

nicht nur namhafte Komponisten<br />

wie John Dowland oder Marin<br />

Marais. Vielmehr ist es das<br />

Bestreben der Musiker, Werke<br />

vergessener Autoren, wie Anna<br />

Barbara Speckner oder Andrea<br />

Falconieri, zu neuem Leben zu<br />

erwecken.<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen<br />

Sonntag, . <strong>April</strong> · 11.1 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Zelle 92: „Meine liebste Maria“ –<br />

„Du, mein lieber Dietrich!“<br />

Szenische Lesung aus den Brautbriefen<br />

von Dietrich Bonhoeffer<br />

und Maria von Wedemeyer. Mit<br />

Evelyn und Uli Schäfle (Sprecher)<br />

und Susanne Konnerth<br />

(Orgel). Eintritt frei.<br />

Freitag, 1 . <strong>April</strong> · 10 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Gottesdienst am Karfreitag mit der<br />

Kantorei<br />

Werke von Franz Schubert, Igor<br />

Strawinsky, Giacomo Antonio<br />

Perti und Johann Sebastian<br />

Bach<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Samstag, 1 . <strong>April</strong> · .30 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Feier der Osternacht mit Schola<br />

Die Osterbotschaft feiern wir mit<br />

einer besonderen Gottesdienstform,<br />

die u.a. von einer kleinen<br />

Schola unter der Leitung von Susanne<br />

Konnerth gestaltet wird.<br />

Es werden mehrstimmige Lieder<br />

aus Taizé, Psalmengesänge, das<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006<br />

Exultet, Chorwerke von Giovanni<br />

Pierluigi da Palestrina, Clemens<br />

non Papa, Heinrich Schütz<br />

und afrikanische Gesänge mit<br />

Trommelbegleitung gesungen.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Montag, 1 . <strong>April</strong> · 10 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Gottesdienst am Ostermontag mit der<br />

Kantorei<br />

Werke von Josef Michel, Charles Wood und Melchior Vulpius<br />

Montag, 1 . <strong>April</strong> · 1 Uhr · Haus der Kurseelsorge<br />

Osterkonzert<br />

Österliche Lyrik und Musik mit<br />

dem Markgräfler Klarinettenen-<br />

semble. Eintritt frei.<br />

Mittwoch, 1 . <strong>April</strong> · 1 .30 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Abendgebet und Kirchemusik<br />

mit Ensembles der Jugendmusikschule<br />

Staufen/südlicher<br />

Breisgau, Ulrike Fabian, Susan-<br />

ne Konnerth und Pfarrer Gerhard<br />

Jost.<br />

Donnerstag, . <strong>April</strong> · 1 .30 Uhr · Haus der Kurseelsorge<br />

Musik und Mystik – „Das denkende Herz“<br />

aus den Tagebüchern von Elly<br />

Hillesum 1 1-1 3 (ermordet in<br />

Ausschwitz) zum Gedenktag an<br />

Sonntag, 30. <strong>April</strong> · 10 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Konfirmation<br />

mit dem Jazzquartett „Fischerman‘s Friends<br />

Samstag, 6. <strong>Mai</strong> · 0 Uhr · Haus der Kurseelsorge<br />

Klavierkonzert<br />

Ludwig van Beethoven (Sonate<br />

op. Nr. 3), Johannes Brahms<br />

die Shoah Musik: Susanne Konnerth.<br />

Szenische Rezitation: Uli<br />

Schäfle. Eintritt frei.<br />

(Sonate in f-Moll), Johann Sebastian<br />

Bach (Chaconne in d-Moll)


mit Einführung in die Werke<br />

durch den Pianisten Klavier: Hagen<br />

Schwarzrock Brahmspreis-<br />

Sonntag, . Mi · und 11 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Konfirmation<br />

träger aus Magdeburg, vormals<br />

Bad Krozingen Eintritt frei. Unkostenbeitrag<br />

erbeten.<br />

mit dem Bläserkreis/Jazzquartett „Fischerman´s Friends“<br />

Sonntag, 1 . Mi · 10 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Bachkantate im Gottesdienst<br />

Ganz im Zeichen der Kirchenmusik<br />

steht der Sonntag „Kantate“<br />

(„singet“).<br />

Die Kantorei der Ev. Christuskirche<br />

und ein Orchester mit professionellen<br />

Musikern aus der<br />

Region musizieren die Kantate<br />

Nr. 1 „Man singet mit Freuden“<br />

von Johann Sebastian Bach<br />

unter der Leitung von Susanne<br />

Kon-nerth. Weitere Mitwirkende<br />

sind Ann-Kathrin Schmerbeck<br />

(Sopran) und Matthias Ratzel<br />

(Bass).<br />

In der Kantate Nr. 1 von Johann<br />

Sebastian Bach (Text: Christian<br />

Friedrich Picander) wird der<br />

Sieg über die dunklen Mächte<br />

gefeiert.<br />

Mittwoch, 1 . <strong>Mai</strong> · 1 .30 Uhr · Ev. Christuskirche<br />

Abendgebet mit Kirchenmusik<br />

mit Ensembles der Jugendmusikschule<br />

Staufen/südlicher Breis-<br />

Zunächst wird im Eingangschor<br />

die Besiegung des Satans jubelnd<br />

demonstriert. Den Gedanken<br />

an die stete Gegenwart der<br />

Engel Gottes komponiert Bach<br />

mit bezaubernder Lieblichkeit<br />

in der Sopran-Arie „Gottes Engel<br />

weichen nie“. In dem Duett<br />

„Seid wachsam, ihr heiligen<br />

Wächter“ spiegelt die dunkle,<br />

aber lebendige Solo-Fagott-Stimme<br />

die Wachsamkeit der Wächter<br />

Gottes des nachts wider. Der<br />

Wunsch, die Engel mögen die<br />

Seele nach dem Tode zu Gott<br />

tragen, wird im Schlusschoral<br />

besungen.<br />

gau, Ulrike Fabian, Susanne Konnerth<br />

und Pfarrer Uli Schäfle.<br />

Dienstag, 30. <strong>Mai</strong> · 1 .30 Uhr · Haus der Kurseelsorge<br />

„Wenn die Engel unter sich sind, spielen<br />

sie Mozart“ (Karl Barth)<br />

Wolfgang Amadeus Mozart zum<br />

0. Geburtstag und Karl Barth<br />

zum 1 0. Geburtstag.<br />

6 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Konfirmation <strong>2006</strong><br />

45 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

werden am 30. <strong>April</strong><br />

sowie am 07. <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong> in drei<br />

festlichen Gottesdiensten eingesegnet.<br />

Sie begannen den Unterricht<br />

im Juni 2005, wöchentlich<br />

eineinhalb Stunden, dazu verschiedeneKonfirmandennachmittage<br />

und zwei Freizeiten. Es<br />

war ein gutes Miteinander. Den<br />

meisten hat diese Zeit gefallen<br />

und gut getan. Viele haben neu<br />

gelernt, über ihren Glauben<br />

nachzudenken.<br />

Mädchen<br />

Von Beckerath,Madeleine<br />

Braun, Roxanne<br />

Fricke, Sarah<br />

Keil, Antje<br />

Klages, Tanja<br />

Krämer, Svenja<br />

Langolf, Olga<br />

Lissel, Amanda<br />

Lüdicke, Lilian<br />

Lutz, Dinah<br />

März, Jennifer<br />

Mayer, Sandra<br />

Menzel, Madeleine<br />

Möllinger, Juliane<br />

Oehler, Sina<br />

Paditz, Christine<br />

Reif, Milena<br />

Reuter, Ann-Katrin<br />

Rudolph, Bianca<br />

Saibel, Katharina<br />

Der erste Gottesdienst beginnt<br />

am 30. <strong>April</strong> um 10 Uhr. Der<br />

zweite Got-tesdienst ist am 07.<br />

<strong>Mai</strong> um 9 Uhr und der dritte am<br />

7. <strong>Mai</strong> um 11 Uhr.<br />

Wir freuen uns, wenn diese jungen<br />

Menschen nach der Konfirmation<br />

den Kontakt zur Gemeinde<br />

halten und vor allem<br />

die Angebote im Bereich der<br />

Jugendarbeit annehmen.<br />

Folgende Jugendliche werden<br />

konfirmiert:<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong> 27


Terribile, Natascha<br />

Werner, Caroline<br />

Wieloch, Marie<br />

Woerner, Julia<br />

Wolf, Inna<br />

Wolter, Annika<br />

Jungen<br />

Angst, Markus<br />

Braune, Levi<br />

Bund, Maximilian<br />

Bürkle, Hannes<br />

Gebhard, Lucas<br />

Hohenberger, Yannik<br />

Karrer, Arne<br />

Kepp, Kevin<br />

Pfauder, Dominic<br />

Plesch, Jonathan<br />

Scheel, Manuel<br />

Schiller, Manuel<br />

Schneider, Tim<br />

Schweizer, Marco<br />

Siegel, Max<br />

Simon, Tobias<br />

Von Pachelbel, Johann<br />

Wunder, Eduard<br />

Zipfel, Alexander<br />

Wichtig für unsere Kurgäste<br />

und Gemeindeglieder !<br />

Da bei den Konfirmationen die<br />

Kirche immer bis zum letzten<br />

Platz besetzt ist, laden wir Gemeindeglieder<br />

und Kurgäste<br />

am 30. <strong>April</strong> und 07. <strong>Mai</strong> je-<br />

weils um 10 Uhr zu einem<br />

Gottesdienst in das „Haus der<br />

Kurseelsorge“ um 10 Uhr ein.<br />

Pfarrer Schäfle wird diese Gottesdienste<br />

mit Ihnen feiern.<br />

28 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong>


Abendmahl<br />

Am Vorabend der ersten Konfirmation,<br />

am 29. <strong>April</strong> <strong>2006</strong><br />

findet um 18 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst<br />

in der Christuskirche<br />

statt, zu dem die Konfirmanden,<br />

deren Angehörige<br />

und die ganze Gemeinde eingeladen<br />

ist.<br />

Zum Abschluß der Konfirmationstage<br />

am 30. <strong>April</strong> und 7.<br />

VORANZEIGE<br />

Die Anmeldung der Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

für 006 / 00 findet<br />

am Dienstag, dem 11.<br />

Juli um 20 Uhr im <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeindehaus,<br />

Schwarzwaldstraße , statt. Eine<br />

schriftliche Einladung ergeht<br />

an die betreffenden Eltern im<br />

Laufe des <strong>Mai</strong>. Bitte notieren<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006<br />

<strong>Mai</strong> laden wir um 18 Uhr zu<br />

einer Dankandacht in die Christuskirche<br />

ein. Der Jugendkreis<br />

unter der Leitung unserer bewährten<br />

Diakonin Gabi Groß gestaltet<br />

sie für die Konfirmanden,<br />

Angehörigen und die ganze Gemeinde.<br />

Dauer der Andacht : ca. eine halbe<br />

Stunde.<br />

Sie sich bereits jetzt den Termin!<br />

Der erste Konfirmandenunterricht<br />

findet bereits vor<br />

diesem Termin am Mittwoch,<br />

5. Juli um 16 Uhr statt, damit<br />

die Jugendlichen selbst entscheiden<br />

können, ob sie am<br />

Konfirmandenunterricht teilnehmen<br />

wollen oder nicht.


Ein besonderes Jubiläum<br />

Ein besonderes Jubiläum<br />

feiert im<br />

Kindergarten „Sonnenstrahl“<br />

am . <strong>Mai</strong> Frau Ulrike<br />

Winkler. Seit Jahren ist<br />

sie für unsere Kinder da, liebevoll,<br />

kompetent und fröhlich mit<br />

viel Fachwissen und Erfahrung<br />

Haus der Kurseelsorge<br />

Das theologische Zitat<br />

ausgestattet. Hoffentlich können<br />

wir noch lange auf ihre Mitarbeit<br />

zählen. Wir danken Frau Winkler<br />

für allen Einsatz und freuen<br />

uns über eine weiterhin gute,<br />

reibungslose und schöne Zusammenarbeit.<br />

Zeit für Geist und Seele<br />

Quellgarten<br />

„Lebendiges Wasser“:<br />

„Bei dir ist die Quelle des Lebens“<br />

Für Kurgäste, Patienten der<br />

Rehakliniken, Urlauber und<br />

Gemeindeglieder und<br />

Mitbürger in Bad Krozingen<br />

„Das Leben ist Gottes Ziel mit uns. Wird es Mittel zum Zweck,<br />

dann tritt in das Leben ein Widerspruch, der es zur Qual werden<br />

lässt. Dann wird das Ziel, das Gute, jenseits des Lebens gesucht,<br />

das nur mit der Lebensverneinung erkauft werden kann. Das ist<br />

der Zustand, in dem wir uns vorfinden, bevor wir das Leben in<br />

Gott empfangen, und wir sind gelehrt worden, diesen Zustand<br />

gut zu nennen. Wir wurden zu Hassern und Verächtern des Lebens<br />

und zu Liebhabern und Anbetern einer Idee.“<br />

D i e t r i c h B o n h o e f f e r ,<br />

t h e o l o g e u n D W i D e r s t a n D s k ä m p f e r<br />

a Die Reihe „Im Gespräch mit<br />

Dietrich Bonhoeffer“ im Januar<br />

und Februar im Haus der Kurseelsorge<br />

wurde von sehr vielen<br />

Menschen beider Kirchen in Bad<br />

Krozingen und Umgebung und<br />

aus den Rehakliniken besucht.<br />

Dafür bin ich sehr dankbar. Es<br />

hat mich ein Brief erreicht, den<br />

ich – nach Absprache mit der Absenderin<br />

– zugänglich machen<br />

darf:<br />

„Sehr geehrter Herr Pfarrer<br />

Schäfle, es hat sich nicht ergeben,<br />

Ihnen am Ende des Seminars<br />

nochmals persönlich zu<br />

30 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


danken. So will ich es auf diesem<br />

Wege tun. Ich habe keine<br />

Stunde versäumt und mir auch<br />

gleich das Büchlein „Widerstand<br />

und Ergebung“ gekauft und studiert.<br />

Es wird mich sicher noch<br />

lange begleiten. Es ist eine solche<br />

Fülle gelebten Lebens und<br />

Leidens, dass sein Tod bestimmt<br />

nicht „umsonst war“, sondern<br />

vielen Menschen hilft zu leben.<br />

Mir war der Satz: der Gott der<br />

uns liebt ist der Gott der uns verlässt,<br />

sehr wichtig, wobei ich das<br />

Was wirst du tun Gott wenn ich sterbe?<br />

Ich bin dein Krug (wenn ich zerscherbe?)<br />

Ich bin dein Trank (wenn ich verderbe?)<br />

Bin dein Gewand und dein Gewerbe,<br />

Mit mir verlierst du deinen Sinn.<br />

Nach mir hast du kein Haus, darin<br />

dich Worte, nah und warm, begrüßen.<br />

Es fällt von deinen müden Füßen<br />

die Samtsandale, die ich bin.<br />

Dein großer Mantel lässt dich los.<br />

Dein Blick, den ich mit meiner Wange<br />

warm, wie mit einem Pfühl, empfange,<br />

wird kommen, wird suchen, lange –<br />

und legt beim Sonnenuntergange<br />

sich fremden Steinen in den Schoß.<br />

Was wirst du tun Gott? Ich bin bange.“<br />

Nochmals herzlichen Dank.“<br />

I.P.<br />

Wort „verlässt“ für mich mit „freilässt“<br />

übersetze. Der Gott, der<br />

mitten im Leben anwesend ist<br />

und wahrgenommen werden<br />

will ist auch „mein Gott“.<br />

Schon lange begleitet mich ein<br />

Gedicht von Rainer Maria Rilke,<br />

wobei ich gut empfinden kann,<br />

dass Bonhoeffer Rilke im Gefängnis<br />

nicht schätzte.<br />

Das Gedicht möchte ich gerne<br />

für sie aufschreiben. Vielleicht<br />

kennen sie es ja längst?!<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 31


a Es geht nicht um eine Bonhoeffer-Verehrung,<br />

sondern um<br />

die Er-innerung, wie mutig und<br />

vertrauensvoll und weltzugewandt<br />

der Christ Dietrich Bonhoeffer<br />

gelebt hat und welche<br />

Wirkungen und Visionen sein<br />

Leben für uns hinterlassen hat.<br />

Dazu hat Dr. G. Herold „Zwölf<br />

Möglichkeiten, in die Spuren von<br />

Dietrich Bonhoeffers Lebensstil<br />

zu kommen“ formuliert:<br />

1. Halten Sie Kontakt zu fröhlichen<br />

Menschen, behüten Sie<br />

die Leuchtkraft Ihrer Lebensfreude.<br />

. Suchen Sie regelmäßig Zeiten<br />

der Stille und pflegen Sie das<br />

Gebet wie eine liebgewordene<br />

Gewohnheit.<br />

3. Öffnen Sie der Politik Ihr Interesse<br />

und widmen Sie dem<br />

Leben der Gesellschaft einen<br />

Teil Ihrer Kraft und Ideen.<br />

. Bereichern Sie Ihr Gesichtsfeld<br />

durch Beziehungen, die<br />

über die Grenze Ihres Landes<br />

und Ihrer Kultur weit hinausgreifen.<br />

. Freuen Sie sich an Ihrem Verstand,<br />

bedienen Sie sich seiner<br />

Möglichkeiten und scheuen<br />

Sie sich nicht, kritisch zu<br />

denken.<br />

6. Schonen Sie das Wort „Gott“,<br />

schützen Sie diesen verletzbaren<br />

Begriff, ersetzen Sie ihn<br />

öfter durch Gedankenbilder<br />

Ihrer Wahl.<br />

. Achten Sie, welche menschliche<br />

Kraft auch in nichtkirchlichen<br />

Gruppen wohnt, und<br />

machen Sie dort Entdeckungen.<br />

. Denken und sprechen Sie gut<br />

von den Menschen, auch von<br />

schwierigen und widerständigen<br />

Zeitgenossen.<br />

. Bewahren Sie sich Ihre Lebenshoffnung<br />

und verteidigen<br />

Sie leidenschaftlich die<br />

Überzeugung, dass Glück auf<br />

Sie wartet.<br />

10. Entziehen Sie sich nie der<br />

Verantwortung, geben Sie<br />

durch Ihr Verhal-ten auf jede<br />

aktuelle Situation mutig eine<br />

neue Antwort.<br />

11.Nutzen Sie jede Gelegenheit<br />

zu Sport und Spiel, beides<br />

macht Sie mit anderen zusammen<br />

zu „Kindern der Erde“.<br />

1 .Trainieren Sie Ihre Musikalität:<br />

Konzerte, Hausmusik,<br />

Gesang und Tanz beflügeln<br />

Ihre Sinne und schaffen Gemeinschaft.<br />

a Es ergibt sich dieses Jahr, dass<br />

der Todestag von Dietrich Bonhoeffer<br />

am . <strong>April</strong> 1 auf den<br />

Palmsonntag fällt.<br />

Ich möchte deshalb im Gottesdienst<br />

ein weiteres Lied von ihm<br />

vorstellen, das im Württembergischen<br />

Anhang des Gesangbuches<br />

steht. Es ist nicht so persönlich<br />

wie „Von guten Mächten<br />

wunderbar geborgen“. Es ist<br />

„sachlicher“, nichtsdestoweniger<br />

theologisch leidenschaftlich, ab-<br />

3 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


gedeckt durch eigene leidvolle<br />

Erfahrungen – auch im Gefängnis.<br />

Es heißt:<br />

Christen und Heiden<br />

Menschen gehen zu Gott in ihrer Not,<br />

flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot,<br />

um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod.<br />

So tun sie alle, alle, Christen und Heiden.<br />

Menschen gehen zu Gott in Seiner Not,<br />

finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot,<br />

sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod.<br />

Christen stehen bei Gott in Seinem Leiden.<br />

Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not,<br />

sättigt den Leib und die Seele mit seinem Brot,<br />

stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod<br />

und vergibt ihnen beiden.<br />

Es ist ein Passions-, Abendmahls- und Trostlied.<br />

a Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

möchte ich den unbekannten<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

vorstellen, den Liebenden.<br />

„Zelle . ‚Meine liebste Maria!‘<br />

–‘Du, mein lieber Dietrich!‘”<br />

Szenische Lesung aus den Brautbriefen<br />

von Dietrich Bonhoeffer<br />

und Maria von Wedemeyer.<br />

Mit Evelyn und Uli Schäfle (Sprecher)<br />

und Susanne Konnerth<br />

(Orgel).<br />

a Recht verstanden war Bonhoeffer<br />

ein österlicher Mensch.<br />

Deshalb war er so mutig und zuversichtlich.<br />

„Die christliche Auferstehungshoffnung...<br />

verweist<br />

den Menschen an sein Leben<br />

auf der Erde“ (Juni 1 )<br />

Als er am . <strong>April</strong> 1 im KZ-<br />

Flossenbürg gehängt wurde,<br />

waren seine letzten Worte:“ Das<br />

ist das Ende, für mich der Beginn.“<br />

Lassen sie uns fröhliche Ostergottesdienste<br />

feiern.<br />

So kommt kurz vor Schluss noch<br />

eine witzige Karikatur.<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 33


a Ganz zum Schluss möchte<br />

ich zum Vormerken einen bemerkenswerten<br />

Vortrag ankündigen:<br />

Willigis Jäger, Benediktiner<br />

und Zen-Meister spricht<br />

zum Thema „Heilung und Spiritualität“<br />

am Donnerstag, . Juni<br />

006 um 1 .30 Uhr im Kurhaus<br />

Bad Krozingen, Großer Saal.<br />

Eintrittskarten zu ,– / ,– € im<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Seit dem vierten Jahrhundert feiern<br />

Christen weltweit 0 Tage<br />

nach Ostern das Fest „Christi<br />

Himmelfahrt“, Biblische Grundlage<br />

ist neben dem Markusund<br />

Lukas-Evangelium das erste Kapitel<br />

der Apostelgeschichte im<br />

Neuen Testament. Dort steht,<br />

dass der Auferstandene vor den<br />

Augen seiner Jünger „aufgehoben“<br />

wurde: „Eine Wolke nahm<br />

ihn auf und entzog ihn ihren Blicken“<br />

(Apostelgeschichte 1, ).<br />

Dies ist auch ein bevorzugtes<br />

Motiv in der bildenden Kunst.<br />

Gemeindebüro der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

Tel. 0 633/3 . Veranstalter:<br />

Ev. Kurseelsorge Bad<br />

Krozingen.<br />

Mit guten Wünschen für eine gesegnete<br />

Passions- und Osterzeit<br />

grüße ich Sie sehr freundlich<br />

Ihr Pfarrer<br />

Himmelfahrt wird allerdings in<br />

der Theologie kaum noch als<br />

„phantastische Reise“ verstanden.<br />

Der Himmel ist danach kein<br />

geographischer Ort, sondern der<br />

Herrschaftsbereich Gottes. Wenn<br />

es im Glaubensbekenntnis heißt<br />

„…aufgefahren in den Himmel“,<br />

bedeutet dies nach christlichem<br />

Verständnis, dass der auferstandene<br />

Christus „bei Gott ist“. Himmelfahrt<br />

wird so auch als Symbol<br />

der Wandlung und spirituellen<br />

Entwicklung der Persönlichkeit<br />

gedeutet.<br />

3 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Fußballfieber <strong>2006</strong><br />

Die allseits beliebte Lichtgestalt<br />

Franz Beckenbauer hat einmal<br />

gesagt: „Fußball-WM, das ist wie<br />

Ostern und Weihnachten zusammen!“<br />

Recht hat er. Denn so, wie<br />

wir als Kinder mit erhöhter Temperatur<br />

und hochrotem Kopf auf<br />

den Weihnachtsmann gewartet<br />

haben, genauso ungeduldig warten<br />

wir in Deutschland auf das<br />

Spiel der Spiele. Dieser spannendste<br />

aller Wettkämpfe - seit<br />

Ben Hurs Wagenrennen ohne<br />

Seitenaufprallschutz - versetzt<br />

Milliarden von Zuschauern weltweit<br />

in ein unheilbares Fußballfieber.<br />

Wie wird das wohl sein, wenn<br />

brasilianische Sambatänzerinnen<br />

am Kuhdamm die erste<br />

Currywurst ihres Lebens essen,<br />

wenn Schottenröcke erstmals<br />

seit William the Conqueror ihre<br />

Verwandten Bajuwaren auf dem<br />

Münchner Marienplatz besuchen<br />

dürfen, und wenn Skandinaviens<br />

Vikinger den Hamburger<br />

Hafen mit ihren Party-Schiffen<br />

stürmen?<br />

Deutschland ist heiß! Heiß auf<br />

die größte Party aller Zeiten im<br />

eigenen Wohnzimmer. Heiß auf<br />

die Friedens-Botschaft, die man<br />

im christlichen Abendland 006<br />

nach Christus den Wettkämpfern<br />

zurufen möchte: ,,Der Ball<br />

ist rund, das Spiel dauert 0 Minuten<br />

und Gott liebt alle Fußballer!<br />

„ So, oder so ähnlich heißt<br />

es ja in der Bibel (i.Timotheus<br />

, ). „Fußball und Gott“, geht das<br />

überhaupt zusammen?<br />

Wer die favorisierten Brasilianer<br />

kennt, der weiß, dass es sogar<br />

kaum zu trennen ist! Noch<br />

auf dem Spielfeld knieten sich<br />

00 die frischgebackenen Weltmeister<br />

hin, um Hand in Hand<br />

das Vaterunser zu beten. Lucio,<br />

Edmilson und Kaka liefen in<br />

Südkorea mit Jesus-Loves-You-<br />

T-Shirt und WM-Pokal sogar eine<br />

Ehrenrunde vor Milliarden von<br />

Fernseh-Zuschauern. Ja, in Münchens<br />

Allianz-Arena, dem Ort<br />

des heiß ersehnten Eröffnungs-<br />

Spiels, wurde sogar extra eine<br />

Kapelle eingebaut. Nicht etwa,<br />

um dort kurz vor Anpfiff noch<br />

bei den Fußballgöttern für einen<br />

Sieg der DFB-Elf zu beten, nein,<br />

die Veranstalter der größten WM<br />

aller Zeiten haben erkannt, dass<br />

der Fußball vom Glauben nicht<br />

allzu weit entfernt liegt. In ihrer<br />

Hoffnung auf friedliche Spiele<br />

bitten sie um den Schutz des<br />

Höchsten, den ausnahmsweise<br />

selbst die Lichtgestalt nicht garantieren<br />

kann.<br />

Und wenn wir ehrlich sind, beten<br />

wir doch alle heimlich für<br />

Klinsis-RasselBande - mit fiebrigem<br />

Kopf und freudiger Erwartung!<br />

David Kade!, TV-Moderator<br />

(,,N Ethik“) und Fußball-Experte:<br />

wvwfussball-gott.com<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 3


Gedanken zu Himmelfahrt<br />

Von Albert Schweitzer<br />

Der Himmel<br />

Es war einmal ein kleiner Heiliger,<br />

der hatte viele Jahre ein<br />

glückliches und zufriedenes Leben<br />

geführt. Als er eines Tages<br />

gerade in der Klosterküche beim<br />

Geschirrabwaschen war, kam<br />

ein Engel zu ihm und sprach:<br />

»Der Herr schickt mich zu dir<br />

und lässt dir sagen, dass es an<br />

der Zeit für dich sei, in die Ewigkeit<br />

einzugehen.«<br />

»Ich danke dem Herrgott, dass<br />

er sich meiner erinnert«, erwiderte<br />

der kleine Heilige. »Aber<br />

du siehst ja, was für ein Berg Geschirr<br />

hier noch abzuwaschen<br />

ist. Ich möchte nicht undankbar<br />

erscheinen, aber lässt sich das<br />

mit der Ewigkeit nicht noch so<br />

lange hinausschieben, bis ich<br />

hier fertig bin?«<br />

Der Engel blickte ihn nach Engelsart<br />

weise und huldvoll an,<br />

sprach: »Ich werde sehen, was<br />

sich tun lässt«, und verschwand.<br />

Der kleine Heilige wandte sich<br />

wieder seinem Geschirrberg<br />

zu und danach auch noch allen<br />

möglichen anderen Dingen.<br />

Eines Tages machte er sich gerade<br />

mit einer Hacke im Garten<br />

zu schaffen, da erschien auf einmal<br />

wieder der Engel. Der Heilige<br />

wies mit der Hacke Garten auf<br />

und Garten ab und sagte: »Sieh<br />

dir das Unkraut hier an! Kann die<br />

Ewigkeit nicht noch ein bisschen<br />

warten?« Der Engel lächelte und<br />

verschwand abermals.<br />

Der Heilige jätete den Garten<br />

fertig, dann strich er die Scheune.<br />

So werkte er fort und fort,<br />

und die Zeit ging dahin … Eines<br />

Tages pflegte er im Hospital die<br />

Kranken. Er hatte eben einem<br />

fiebernden Patienten einen<br />

Schluck kühlen Wassers eingeflößt,<br />

da sah er, als er aufblickte,<br />

wieder den Engel vor sich.<br />

Dieses Mal breitete der Heilige<br />

nur mitleidheischend die Arme<br />

aus und lenkte mit den Augen<br />

des Engels Blicke von einem<br />

Krankenbett zum anderen. Der<br />

Engel verschwand ohne ein<br />

Wort.<br />

Als der kleine Heilige sich an diesem<br />

Abend in seine Klosterzelle<br />

zurückzog und auf sein hartes<br />

Lager sank, sann er über den Engel<br />

nach und über die lange Zeit,<br />

die er ihn nun schon hingehalten<br />

hatte. Mit einemmal fühlte er<br />

sich schrecklich alt und müde,<br />

und er sprach: »O Herr, könntest<br />

du deinen Engel doch jetzt<br />

noch einmal schicken, er wäre<br />

mir sehr willkommen.«<br />

Kaum hatte er geendet, stand der<br />

Engel schon da. »Wenn du mich<br />

noch nimmst«, sagte der Heilige,<br />

so bin ich nun bereit, in die<br />

Ewigkeit einzugehen!«<br />

Der Engel blickte den Heiligen<br />

nach Engelart weise und huldvoll<br />

an und sprach: »Was glaubst<br />

du wohl, wo du die ganze Zeit<br />

gewesen bist?«<br />

36 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Gut hören!<br />

Störungsarmes Hören mit der<br />

Induktions – Hörschleife<br />

Es sei wieder einmal daran erinnert,<br />

dass bei der letzten großen<br />

Renovierung unserer Christuskirche<br />

im Fußboden eine Raum<br />

– Hörschleife für Schwerhörige<br />

installiert wurde.<br />

Sie ist in den ersten 6 Reihen<br />

auf der linken Kirchenseite (also<br />

vor der Kanzel!) wirksam. Um<br />

sie zu nutzen, ist das Hörgerät<br />

auf T (wie Telefon) zu stellen.<br />

Für den optimalen Empfang<br />

müssen Sie wahrscheinlich das<br />

Hörgerät lauter stellen. Dieses<br />

Lauterstellen müsste im Wirk-<br />

Zehn Ratschläge<br />

Zehn Ratschläge für Kranke, die<br />

gesund werden wollen<br />

1. Nimm dich, wie du bist.<br />

2. Zieh nicht ständig Vergleiche<br />

3. Überfordere dich nicht.<br />

4. Fang nicht ständig an zu<br />

grübeln.<br />

5. Suche dir einen Menschen<br />

deines Vertrauens.<br />

6. Mach keine Termine, wenn<br />

du krank bist.<br />

bereich der Induktionsschleife<br />

ohne lästiges Pfeifen gehen,<br />

dafür hören Sie dann Sprache<br />

und Musik deutlich und ohne<br />

Nebengeräusche.<br />

Wenn Sie also ein Hörgerät besitzen,<br />

dann nutzen Sie auch die Installation<br />

der Raumhörschleife in<br />

der Christuskirche und setzen Sie<br />

sich in die vordere Kirchenhälfte<br />

vor der Kanzel. Bitte weisen Sie<br />

auch andere Hörbehinderte auf<br />

die Installation der Induktionsschleife<br />

hin. Außerhalb des Wirkbereichs<br />

besteht keine Verbesserung<br />

des Hörens.<br />

( K l a u s r e u s s )<br />

7. Lerne warten.<br />

8. Mach dich frei von Erfolgsdenken.<br />

9. Wenn du in Not bist, darfst<br />

du klagen.<br />

10. Vergiss nie: Du bist in Gottes<br />

Hand<br />

Nichts ist so schlecht, als dass<br />

es nicht auch seine guten Seiten<br />

hätte.<br />

a u s : B a r d e l e r<br />

F a s t e n m e d i t a t i o n 2 0 0 6<br />

Gebet für die Einheit der Christen<br />

Jesus betet im hohepriesterlichen<br />

Gebet (Johannes 1 , 0-<br />

1): „Nicht nur für diese meine<br />

Jünger bitte ich, sondern auch<br />

für alle, die durch ihr Wort an<br />

mich glauben. Alle sollen eins<br />

sein, wie du, Vater, in mir bist<br />

und ich in dir bin, sollen auch sie<br />

in uns eins sein, damit die Welt<br />

glaube, dass du mich gesandt<br />

hast“. Unsere Glaubwürdigkeit<br />

als Christen der Welt gegenüber<br />

hängt davon ab, dass wir als<br />

Christen trotz unterschiedlicher<br />

Meinungen in manchen Dingen<br />

nach dem gemeinsamen Verbindenden<br />

in unserem Glau-ben suchen,<br />

und zwar über alle Konfes-<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 3


sionsgrenzen hinweg. Zwischen<br />

e-vangelischen und katholischen<br />

Christen klappt das Miteinander<br />

ja schon ganz gut und dafür sind<br />

wir dankbar. Wir wollen aber bei<br />

dem Erreichten nicht stehen bleiben,<br />

sondern auch mit den Freikirchen<br />

ein gutes, konstruktives<br />

Miteinander. Das ist unser gemeinsames<br />

Anliegen im Gebet.<br />

Wo Christen im Gebet eins werden,<br />

wird ein besonderer Segen<br />

freigesetzt. Das ist uns verheißen<br />

und entspricht auch unserer Er-<br />

Die Schöpfungsgeschichte …<br />

Jörg Zink hat sich Gedanken<br />

gemacht, wie die Schöpfungsgeschichte<br />

von einem heutigen<br />

Menschen, der an Gott glaubt<br />

verfasst würde. Wir schreiben<br />

sie hier ab für Sie zum Nachdenken:<br />

Am Anfang – es ist, wie unsere<br />

Gelehrten behaupten, siebzehn<br />

Milliarden Jahre her – vielleicht<br />

auch nur vierzehn –, dass plötzlich<br />

aus dem Nichts ein Feuer<br />

brach. Ob vorher etwas war oder<br />

nicht, wissen wir nicht. Ein Blitz<br />

aus Energie brach mit einem<br />

Schlag aus und dehnte sich ins<br />

Ungeheure. Irgendwelche Hadronen<br />

oder Leptonen kochten<br />

in der Glut. Wasserstoff entstand<br />

und Helium. Und Gott sprach:<br />

Ja! So soll es gehen! Das war der<br />

erste Tag.<br />

Am zweiten Tag sprach Gott:<br />

In diesem Feuer aus dem Urmittelpunkt<br />

sollen sich Stoffe bilden,<br />

Kräfte und Gesetze. Raum<br />

fahrung. „Wo zwei unter euch<br />

im Gebet eins werden, worum<br />

auch immer sie bitten, das wird<br />

ihnen zuteil werden“ (Matthäus<br />

1 ,1 ). Wir würden uns freuen,<br />

wenn Gott dem einen oder anderen<br />

dieses wichtige Anliegen<br />

aufs Herz legt und wir noch Verstärkung<br />

bekommen.<br />

Kontaktadresse. Heike Bund,<br />

von Roggenbachweg 13, Tel.<br />

160 .<br />

„Wir“ – das sind Heike Bund und<br />

Anke Bieberstein<br />

soll entstehen. Zeit soll Ordnung<br />

schaffen im Nacheinander der<br />

Ereignisse. Und in sich kreisende<br />

Welteninseln sollen als Fetzen<br />

aus dem Feuer herauslodern,<br />

und dazwischen soll eine ungeheure<br />

Leere bleiben.<br />

Am dritten Tag gebot Gott: In<br />

einer der Milliarden Milchstraßen<br />

soll sich ein Staubkorn bilden.<br />

Ein besonderes. Erde soll<br />

es heißen. Eine Lufthülle soll es<br />

umgeben. Riesige Wasser sollen<br />

es bedecken. Land soll sich<br />

daraus erheben. Und blau soll<br />

es leuchten in der Weite des<br />

Raums. Berge soll es bilden oder<br />

Meere, Gebirge, Wüsten, Moore,<br />

Steppen. Und alles soll in der<br />

richtigen Entfernung von der<br />

Sonne stehen, sodass die kosmische<br />

Kälte ihm nicht schadet<br />

und die Hitze der Sonne es nicht<br />

verbrennt. Das Sandkorn. Ja! So<br />

soll es sein!<br />

3 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006


Am vierten Tag rief Gott allerlei<br />

Pflanzen aus seiner Erde.<br />

Grüne Blättchen sollten sich aus<br />

der dunklen Materie erheben.<br />

Die Felsen wurden zu Erde, die<br />

Erde zu Bäumen, zu Wäldern<br />

aus Schachtelhalmen auch. Gras<br />

wuchs, Blumen blühten in Farben<br />

und Düften. In Jahrmillionen<br />

fanden sie alle ihre Gestalt.<br />

Am fünften Tag wurden die<br />

Sümpfe lebendig, von schwimmenden,<br />

kriechenden, krabbelnden<br />

Wesen, auch solche, die<br />

fliegen konnten und zu singen<br />

anfingen. Schließlich Tiere auf<br />

vier oder sechs oder acht Beinen<br />

in unendlicher Fülle, die sich gemeinsam<br />

mehren konnten und<br />

die Erde füllen.<br />

Am sechsten Tag forderte Gott<br />

einige Tiere, die auf vier Füßen<br />

gingen und auf Bäumen lebten,<br />

auf: Steht auf! Macht eure Vorderfüße<br />

frei, damit ihr etwas tun<br />

könnt. Schaut um euch! Denkt<br />

nach! Macht euch Werkzeuge<br />

und verändert die Erde. Er sandte<br />

ihnen Lehrer und Erfinder und<br />

Weise, die sie lehrten, mit anderen<br />

Wesen freundlich zu sein<br />

und in ihrem Kopf Gedanken zu<br />

formen. Es entstanden die großen<br />

und die kleinen Kulturen. Es<br />

begannen die Missgriffe, die Verfehlungen<br />

und das Unheil. Denn<br />

die Wesen waren frei, selbst etwas<br />

zu wollen.<br />

Am siebten Tag sprach Gott:<br />

Lass dein Werkzeug liegen. Atme<br />

auf. Lass deinen Durchsetzungsdrang.<br />

Lass ihn. Ruhe. Betrachte.<br />

Denke nach. Schau die Bilder,<br />

die in deiner Seele leben, und<br />

höre die Stimme, in der ich mit<br />

dir rede.<br />

Höre. Und lebe.<br />

Gottesdienste im Herzzentrum und im Parkstift<br />

Herzzentrum Südring 5<br />

Sonntag 9. <strong>April</strong> 10 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Karfreitag 14. <strong>April</strong> 10 Uhr Abendmahl<br />

Ostersonntag 16. <strong>April</strong> 9 Uhr Abendmahl<br />

Sonntag 23. <strong>April</strong> 10 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag 7. <strong>Mai</strong> 10 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag 21. <strong>Mai</strong> 10 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag 28. <strong>Mai</strong> 10 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Parkstift St. Ulrich Hebelstraße 18<br />

Sonntag 2. <strong>April</strong> 10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Gründonnerstag 13. <strong>April</strong> 10.15 Uhr Abendmahl<br />

Ostersonntag 16. <strong>April</strong> 10.15 Uhr Abendmahl<br />

Sonntag 30. <strong>April</strong> 10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Sonntag 14. <strong>Mai</strong> 10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Himmelfahrt 25. <strong>Mai</strong> 10.15 Uhr Predigtgottesdienst<br />

<strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> 006 3


Statistik unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Taufen<br />

Bestattungen<br />

29.01.<strong>2006</strong> Manuel Scheel<br />

12.01. Gabriele Schneider 53 Jahre<br />

12.01. Johanna Schreiber 95 Jahre<br />

16.01. Margarita Eberhard 91 Jahre<br />

20.01. Edith Dosin 90 Jahre<br />

27.01. Wilhelm Lamerdin 90 Jahre<br />

03.02. Willi Meinecke 86 Jahre<br />

09.02. Hintz Frida 92 Jahre<br />

15.02. Hellmuth Baumgürtel 92 Jahre<br />

17.02. Charlotte Kees 92 Jahre<br />

22.02 Alfred Brücher 96 Jahre<br />

24.02 Ella Schlüter 90 Jahre<br />

03.03. Hannelore Bihlmaier 68 Jahre<br />

03.03. Erna Fischer 90 Jahre<br />

04.03. Heinz Lindhorst 88 Jahre<br />

07.03. Horst Margale 84 Jahre<br />

Kirchenein- und austritte<br />

Kircheneintritte ..................................... 3 Kirchenaustritte ..................................... 0<br />

Unsere Hausbibelkreise<br />

Art Ansprechpartner Tag und<br />

Uhrzeit<br />

Frauenbibelgesprächskreis<br />

Ökumenischer<br />

Hauskreis<br />

Frau H. Albrecht<br />

Amselweg 4<br />

A. + C. Quartier<br />

Albanstraße 4<br />

Hauskreis A. + R. Bieberstein<br />

Hausen<br />

Schämzleweg<br />

9.30 Uhr<br />

vierzehntägig<br />

mittwochs im<br />

Gemeindehaus<br />

20 Uhr<br />

wöchentlich<br />

donnerstags<br />

20.30 Uhr<br />

wöchentlich<br />

mittwochs<br />

Telefon<br />

1 41 28<br />

39 73<br />

34 46<br />

40 <strong>April</strong> | <strong>Mai</strong> <strong>2006</strong>

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