26.08.2013 Aufrufe

Der Kirche eine Stimme geben - Evangelische Kirchengemeinde ...

Der Kirche eine Stimme geben - Evangelische Kirchengemeinde ...

Der Kirche eine Stimme geben - Evangelische Kirchengemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gemeindebrief der Evang. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Schelmenholz-Hanweiler<br />

November 2007<br />

<strong>Der</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>eine</strong><br />

<strong>Stimme</strong> <strong>geben</strong><br />

Am 11. November dieses Jahres ist <strong>Kirche</strong>nwahl in Württemberg.<br />

Menschen stellen sich zur Wahl für den örtlichen <strong>Kirche</strong>ngemeinderat<br />

und für die Landessynode; das ist der „<strong>Kirche</strong>ngemeinderat“<br />

für die ganze württembergische Landeskirche.<br />

Es sind Menschen wie Sie und ich, die Erwartungen an die <strong>Kirche</strong><br />

haben, Vorstellungen und Wünsche, Träume und Ziele.<br />

Alle verbindet, dass sie die <strong>Kirche</strong> Jesu Christi durch die Verkündigung<br />

s<strong>eine</strong>r frohen Botschaft in Wort und Tat leben und<br />

gestalten wollen. Die rund 12.000 <strong>Kirche</strong>ngemeinderätinnen<br />

und <strong>Kirche</strong>ngemeinderäte sowie die 90 Mitglieder der Landessynode<br />

werden direkt und persönlich gewählt. Und zwar<br />

von den <strong>Kirche</strong>nmitgliedern. Also in Urwahl. So dass man<br />

wirklich sagen kann: <strong>Kirche</strong> – das sind wir alle.<br />

Ich freue mich, wenn Sie am 11. November zur Wahl gehen<br />

und durch die Wahl der von Ihnen favorisierten Kandidatinnen<br />

und Kandidaten der <strong>Kirche</strong> Ihre <strong>Stimme</strong> <strong>geben</strong>. Vielen Dank!<br />

Ihr Landesbischof Frank Otfried July


„So tröstet euch<br />

untereinander!“<br />

Mit dem Text aus 1. Thessalonicher 4,<br />

Verse 13 - 18 auf dem Weg von der<br />

Trauer zum Trost<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Manche von Ihnen standen schon einmal an<br />

<strong>eine</strong>m offenen Grab. Sie haben <strong>eine</strong>n nahestehenden<br />

Menschen verloren und damit<br />

<strong>eine</strong>n Teil des eigenen Lebens. Sie haben<br />

sich nach Trost gesehnt.<br />

Trösten – das ist manchmal gar nicht so einfach.<br />

Manchmal sind Sie wohl auch ungeschickt<br />

getröstet worden. Die Leute sagen <strong>eine</strong>m<br />

ja oft: „Das Leben geht weiter!" Aber in<br />

<strong>eine</strong>m schreit es: „Siehst du denn nicht, dass<br />

das Leben aufgehört hat." Sie sagen: „Wir<br />

lassen dich nicht allein!" Aber wenn ich<br />

nachts nicht schlafen kann und die Einsamkeit<br />

mich überfällt, dann ist eben doch k<strong>eine</strong>r<br />

da. Sie sagen: „Gott wird dir Kraft <strong>geben</strong>!"<br />

Aber sie haben k<strong>eine</strong> Ahnung, wie kraftlos<br />

ich tatsächlich bin.<br />

Echtes Trösten ist schwierig. Das haben wir<br />

selbst schon erlebt, wenn wir <strong>eine</strong>n Kondolenzbrief<br />

geschrieben haben oder <strong>eine</strong>n Trauerbesuch<br />

machen mussten. Wie schwer da<br />

manchmal Worte fallen. Manchmal bleiben<br />

sie uns einfach im Hals stecken. Schweigen<br />

ist dann auch das Beste und Ehrlichste, was<br />

wir tun können. Schon oft habe ich an die<br />

drei Freunde Hiobs gedacht, von denen die<br />

Bibel erzählt. Stumm haben sie sich sieben<br />

Tage und sieben Nächte zu Hiob gesetzt und<br />

sich s<strong>eine</strong>r Trauer ausgesetzt. Ohne viele<br />

Worte - einfach das Leid mit aushalten, das<br />

kann sehr tröstlich sein.<br />

„Tröstet euch untereinander!" Wie geht das?<br />

Trösten ist alles andere als einfach. Man<br />

muss sich ganz auf den andern einstellen.<br />

Weil es halt doch ein Unterschied ist, ob ein<br />

alter Mann s<strong>eine</strong> Frau hat her<strong>geben</strong> müssen<br />

und sich nun danach sehnt, selber sterben zu<br />

dürfen, oder ob <strong>eine</strong>r jungen Frau der Mann<br />

von der Seite gerissen wurde, oder ob Eltern<br />

den Tod <strong>eine</strong>s Kindes betrauern.<br />

Trösten ist schwierig, denn ich muss sehen,<br />

hören, spüren und beobachten, wie weit <strong>eine</strong>r<br />

schon gegangen ist auf dem Weg von der<br />

Trauer zum Trost.<br />

Eine ältere Frau hat mir einmal erzählt: „Die<br />

Leute sagten gleich bei der Beerdigung zu<br />

mir: ‚Es war doch <strong>eine</strong> Erlösung, dass Ihr<br />

Mann sterben durfte.' Ich habe zwar gewusst,<br />

dass das richtig war, aber ich konnte es damals<br />

noch nicht hören, weil ich empfand,<br />

dass mein Leben mit ihm einfach noch nicht<br />

abgeschlossen war."<br />

„Tröstet euch untereinander!" schreibt der<br />

Apostel Paulus im 1. Thessalonicherbrief.<br />

Wie macht es denn der Apostel selbst, mit<br />

welchen Worten und Gedanken tröstet er?<br />

Zunächst schreibt er <strong>eine</strong>n Satz, den ich offen<br />

gesagt als k<strong>eine</strong>n guten Trost empfinde:<br />

„Ihr sollt nicht traurig sein wie die andern,<br />

die k<strong>eine</strong> Hoffnung haben." Nicht traurig<br />

sein, wenn ein Mensch gestorben ist? Geht<br />

das?<br />

Schon Martin Luther hat daran in <strong>eine</strong>r Beerdigungspredigt<br />

Kritik geübt. Er sagte: „Es<br />

gibt heute welche, die m<strong>eine</strong>n, es sei <strong>eine</strong><br />

männliche Tugend, wenn sie nicht w<strong>eine</strong>n<br />

und sich nicht betrüben, wenn ein Mensch<br />

stirbt. Aber es ist <strong>eine</strong> gemachte Tugend, die<br />

Gott nicht geschaffen hat und die ihm auch<br />

nicht gefällt. Wenn es Trost <strong>geben</strong> soll, so<br />

muss zuvor W<strong>eine</strong>n und Klagen sein!"<br />

„Ihr sollt nicht traurig sein." Da muss ich<br />

dem Apostel Paulus widersprechen. Oder ich<br />

will ihn so verstehen, dass er meint: Ihr sollt<br />

nicht untröstlich sein. Ihr sollt euch in eurer<br />

Trauer trösten lassen. Ihr sollt euch auf den<br />

Weg be<strong>geben</strong> von der Trauer zum Trost.<br />

Ich möchte nochmal genauer hinsehen auf<br />

das, was die Bibel sagt zu diesem Weg von<br />

der Trauer zum Trost.


* Klage *<br />

Als erstes nenne ich die Klage. Christen m<strong>eine</strong>n<br />

manchmal, klaglos zu leiden sei <strong>eine</strong> besondere<br />

Tugend. Aber in den Psalmen gibt es<br />

viele KIagelieder. Darin wird sogar Gott angeklagt.<br />

Das erscheint mir sehr ehrlich. Denn<br />

<strong>eine</strong>n geliebten Menschen leiden zu sehen,<br />

das kann etwas so Schreckliches sein, dass<br />

wir Gott anklagen und ihn vielleicht sogar<br />

anschreien: „Wo bist du gewesen, Gott,<br />

warum hast du nicht geholfen? Auch Jesus<br />

hat in s<strong>eine</strong>r Not und in s<strong>eine</strong>n Schmerzen<br />

am Kreuz zu Gott geschrieen: „Mein Gott,<br />

mein Gott, warum hast du mich verlassen?"<br />

Ihm hat es geholfen, an Gott hinzuklagen.<br />

* Gedenken *<br />

Ich nenne als nächste Etappe auf dem Weg<br />

von der Trauer zum Trost das Gedenken.<br />

Manche sagen zu <strong>eine</strong>m Trauernden: „Du<br />

solltest jetzt erst einmal wegfahren." Meist<br />

aber ist es doch richtig, an dem Ort zu bleiben,<br />

an dem man die Trauer bewältigen<br />

muss. Sicher gibt es da hundert Dinge, die an<br />

den Verstorbenen schmerzlich erinnern. „Das<br />

hat sie einst selbst gebastelt". „Das haben wir<br />

uns von der schönen Reise mitgebracht." Es<br />

sind Erinnerungen, die schmerzen, aber auch<br />

wohltun und freuen - je länger, um so mehr.<br />

Manche sagen zu <strong>eine</strong>m Trauernden: „Du<br />

solltest nicht immer nur von der Verstorbenen<br />

reden!" Aber die Gedanken sind ja doch<br />

da – und es kann so guttun, unsere Erinnerungen<br />

auszusprechen. Ein Witwer sagte mir<br />

neulich, nachdem wir ein paar Minuten auf<br />

der Straße miteinander gesprochen hatten:<br />

„Danke, dass ich mit Ihnen über m<strong>eine</strong> Frau<br />

sprechen konnte."<br />

* Bekennen *<br />

Auch das Bekennen gehört auf diesen Weg.<br />

Das ist für viele aber ein ganz heikler Punkt!<br />

Eine über 60jährige Frau, die viele Jahre ihre<br />

Mutter gepflegt hatte, bis sie hochbetagt<br />

starb, sagte zu mir: „Natürlich habe ich m<strong>eine</strong><br />

Mutter geliebt. Aber manchmal hatte ich<br />

auch regelrechte Aggressionen gegen sie,<br />

weil sie mich so viel Kraft gekostet hat. Sie<br />

hat ja nichts dafür gekonnt, dass sie noch so<br />

lange am Leben war. Die gemeinsamen Jahre<br />

hatten natürlich auch schöne Seiten. M<strong>eine</strong><br />

Aggressionen belasten mich jetzt." Dass ich<br />

zu m<strong>eine</strong>n Aggressionen stehen lerne ist ein<br />

wichtiger Schritt auf dem Weg von der Trauer<br />

zum Trost.<br />

* Glaube *<br />

Natürlich gehört auch der Glaube zu diesem<br />

Weg, genauer gesagt der Glaube an das Leben<br />

nach dem Tod, das begründet ist in der<br />

Auferstehung Jesu Christi. <strong>Der</strong> Apostel Paulus<br />

schreibt: „Wenn wir glauben, dass Jesus<br />

gestorben und auferstanden ist, so vertrauen<br />

wir darauf, dass Gott auch die, die entschlafen<br />

sind, durch Jesus mit ihm (ins ewige Leben)<br />

führen wird."<br />

* Hoffnung *<br />

Wie der Glaube an die Ewigkeit, so gehört<br />

auch die Hoffnung auf den Weg von der<br />

Trauer zum Trost. Manchmal versuchen wir,<br />

uns vorzustellen, wie denn das Leben nach<br />

dem Tode aussieht. Viele unterschiedliche<br />

Vorstellungen gibt es da - auch in der Bibel.<br />

Die schönste Aussage steht hier in unserer<br />

Briefstelle. Paulus schreibt: „Wir werden bei<br />

dem Herrn sein alle Zeit." Einfacher und<br />

schlichter und umfassender kann es nicht gesagt<br />

werden. Das ist der Grund der Hoffnung<br />

für unsere Toten und für uns. „Wir werden<br />

bei dem Herrn sein alle Zeit." Dort wird<br />

vollendet, was hier unvollkommen geblieben<br />

ist.<br />

* Liebe *<br />

Als letztes nenne ich die Liebe. Auch sie gehört<br />

zum Weg. Drei Jahre nach dem Tod ihres<br />

Mannes schrieb <strong>eine</strong> Frau: „<strong>Der</strong> Schmerz<br />

ist erträglich geworden. Aber die Trauer<br />

bleibt, und ich möchte sie nicht missen. Denn<br />

mit ihr bleibt die Liebe zu m<strong>eine</strong>m Mann.<br />

Und sie gibt m<strong>eine</strong>m Leben <strong>eine</strong> Tiefe, aus<br />

der ich Ruhe und Kraft schöpfe."<br />

Angeregt durch den Paulustext – „So tröstet<br />

euch mit diesen Worten untereinander!" –<br />

habe ich Sie heute eingeladen auf den Weg<br />

von der Trauer zum Trost. Gott selber begleite<br />

Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg, Ihr<br />

Pfarrer Siegfried Schwenzer


Haus im Schelmenholz<br />

Tag der offenen Tür mit Basar<br />

Sonntag, 4. November 2007<br />

Programm<br />

11.30 Uhr Festbeginn mit Musik<br />

ab 12.00 Uhr Bastelverkauf und Flohmarkt<br />

ab 13.30 Uhr Große Kaffeetafel mit Musik<br />

Informationsstand des "Mobilen Dienstes“ im Haus<br />

und vieles mehr...<br />

Herzlich willkommen!<br />

Erntedank<br />

Im Schelmenholz und in Hanweiler haben wir auch in diesem Jahr wieder Erntedank gefeiert.<br />

Kinder und Erwachsene dankten Gott für s<strong>eine</strong> Gaben.<br />

Das Opfer des Gottesdienstes im Christophorus-Haus war bestimmt für Straßenkinder in<br />

Addis Abeba/Äthiopien. Das gut geführte Children Center wird direkt vom CVJM Weltdienst<br />

des <strong>Evangelische</strong>n<br />

Jugendwerkes<br />

Stuttgart betreut.<br />

Über weitere Unterstützung<br />

freuen wir uns<br />

jederzeit: EJW Children<br />

Center Addis<br />

EKK Stuttgart<br />

BLZ 600 606 06<br />

Konto Nr. 300 405 485.<br />

Für genauere<br />

Auskünfte stehen<br />

gerne zur Verfügung:<br />

Andrea und Thomas<br />

Längle (Tel: 67809).


Kinderkirche<br />

Nur für kurze Zeit mussten wir uns in der Kinderkirche auf einmal pro Monat beschränken.<br />

Nun ist unser Team wieder so stark, dass wir seit dem 7. Oktober wieder ganz normal,<br />

also jeden Sonntag, Kinderkirche feiern können (nur nicht in den Ferien).<br />

Mit allen Kindern zwischen 4 und<br />

13 Jahren, die Spaß haben an biblischen<br />

Geschichten, am Singen und<br />

Feiern.<br />

Immer sonntags um 10.15 Uhr<br />

im Christophorus-Haus.<br />

Sabine Dschida: „Kinderkirche<br />

Sonntag morgens ist immer wieder<br />

ein Erlebnis. Und je mehr Kinder,<br />

desto besser.“<br />

Rolf Helber: „In der Kinderkirche<br />

hören wir Geschichten von Gott und Jesus, die uns auch im Leben weiterhelfen.“<br />

Friedericke Schroeter: „Ob wir drinnen oder draußen sind – mit den anderen wird jeder<br />

Sonntag einmalig!“<br />

Natalie Kroker und Simone Holzäpfel: „Wir freuen uns schon wieder auf das Weihnachtsspiel.<br />

Wir fangen schon bald mit den Proben an.“<br />

Richard Adelmann: „Unser ‚Staune’-Spaziergang<br />

jetzt im Herbst war richtig schön. Wir<br />

sind einfach miteinander raus in die Natur, in<br />

Gottes Schöpfung – und sind kaum mehr aus<br />

dem Staunen heraus gekommen.“<br />

Das Kinderkirchteam:<br />

Richard Adelmann, Simone Holzäpfel,<br />

Rolf Helber, Friedericke Schroeter<br />

und Sabine Dschida (auf dem Bild<br />

fehlt leider Natalie Kroker).


Unsere Jungscharen<br />

Hallo, wir sind die Cowgirls!<br />

Gesucht:<br />

Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren. Euch<br />

erwartet ein abwechslungsreiches, tolles<br />

Programm und jede Menge Spaß<br />

jeden Montag von 17.30 bis 19.00 Uhr!<br />

Eure Leiterinnen:<br />

Janina Bäder<br />

Mission: Naemi Luckert-Tavares<br />

Kommt in die Jungschar. Franziska Weeger<br />

r Das Team der Jungenjungschar:<br />

Jungenjungschar<br />

Highlights wie Apfelsaft pressen oder<br />

zusammen backen gehören zu unserer<br />

Jungschar, genauso wie Stationenlauf,<br />

Geländespiel oder Film schauen.<br />

Die Leiter der Jungenjungschar:<br />

Ruben Luckert-Tavares<br />

Benedikt Helber<br />

Simon Bäder<br />

Auch weitere Action ist an der Tagesordnung.<br />

Eingeladen sind alle Jungs von 8 - 13<br />

Jahren, die jeden Donnerstag nachmittag<br />

von 17.00 bis 18.30 Uhr Spaß mit uns haben<br />

wollen. Wir freuen uns, wenn du kommst!


Familiennachrichten<br />

getauft wurde:<br />

Simon Felix Frey, Großheppacher Str. 44<br />

getraut wurden:<br />

Inge und Rudolf Mayer, Portugieserweg 10<br />

bestattet wurden:<br />

Hugo Osswald, Schiefersee 4, 71 Jahre<br />

Ruth Ott, Waiblinger Berg 21/1, 87 Jahre<br />

Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.<br />

Monatsspruch November aus Jakobus 4, 17<br />

Gütiger Gott, schärfe unseren Blick für das Gute, das wir tun können.<br />

Das Gute für den Anderen. Das Gute für ein friedliches Zusammenleben.<br />

Das Gute für <strong>eine</strong> gerechte Welt. Das Gute für <strong>eine</strong>n behutsamen Umgang<br />

mit der Schöpfung. Gib uns die Kraft, es zu tun. Amen.<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde Schelmenholz-Hanweiler<br />

Pfarramt: Dorothee Bay-Schwenzer Steinhäusle 12 17 92 01, Fax: 17 92 02<br />

und Siegfried Schwenzer Steinhäusle 12 17 92 01, Fax: 17 92 02<br />

E-Mail: Bay.Schwenzer@gmx.de<br />

Homepage: http://www.kirche-winnenden.de<br />

Pfarrbüro: Frau Wied, dienstags und freitags von 8.30 - 11.30 Uhr 17 92 01<br />

DIE BRÜCKE <strong>Der</strong> Gemeindebrief der evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde Schelmenholz-Hanweiler<br />

Druckerei: Winnender Druck GmbH<br />

DIE BRÜCKE erscheint 10 mal im Jahr. Sie ist kostenlos - aber nicht kostenfrei! Für Spenden unter der Zweckangabe:<br />

DIE BRÜCKE an die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde Schelmenholz/Hanweiler sind wir dankbar.<br />

Konto-Nr. 500 253 005 bei der Volksbank Rems eG (BLZ 602 901 10) oder<br />

Konto-Nr. 7 003 024 bei der Kreissparkasse Winnenden (BLZ 602 500 10). Herzlichen Dank!


Schelmenholz<br />

GOTTESDIENST sonntags 10.15 Uhr<br />

KINDERKIRCHE sonntags 10.15 Uhr<br />

Kontaktadresse: Frau Dschida 94 03 63<br />

ELTERN-KIND-GRUPPE freitags 9.30 Uhr<br />

Kontaktadresse: Frau Böhringer 13 66 99<br />

Frau Frey 58 51 58<br />

MUTTER-KIND-GRUPPE montags 10.00 Uhr<br />

Kontaktadresse: Frau Wiskandt 17 84 70<br />

MUTTER-KIND-GRUPPE mittwochs 10.00 Uhr<br />

Kontaktadresse: Frau Schelling 13 81 02<br />

DIE KLEINEN SCHELME für Kinder im Vorkindergartenalter<br />

Kontaktadresse: Frau Loistl 6 31 65<br />

MÄDCHEN-JUNGSCHAR montags 17.30 Uhr<br />

Kontaktadresse: Janina Bäder 6 61 26<br />

BUBEN-JUNGSCHAR donnerstags 17.00 Uhr<br />

Kontaktadresse: Simon Bäder 6 61 26<br />

FRAUENGRUPPE<br />

Dienstag, 6. November 19.30 Uhr<br />

Einführung in die Evangelien – Pfarrer Schwenzer<br />

Kontaktadresse: Frau Breitling 6 69 12<br />

MÄNNERKREIS Kontaktadresse: Herr Sasse 6 60 95<br />

CHRISTOPHORUS-TREFF: Themenreihe „Glaubenszeugen“<br />

Dienstag, 20. November 20.00 Uhr<br />

Als Christ unter Muslimen – Brother Andrew, Salt, Jordanien<br />

Kontaktadresse: Herr Schwenzer 17 92 01<br />

FILM IM CHRISTOPHORUS-HAUS<br />

Samstag, 24. November 20.00 Uhr<br />

Central Station<br />

Kontaktadresse: Frau Enkelmann 13 60 50<br />

NACHMITTAG FÜR ÄLTERE GEMEINDEGLIEDER<br />

Donnerstag, 8. November 14.30 Uhr<br />

„Abendfrieden vor Sonnenuntergang – Buchtexte – von erlesener Musik<br />

begleitet Marlisa Palm und Lucie Kasischke-Kämmler<br />

Kontaktadresse: Frau Osei-Agyemang 13 52 54<br />

KIRCHENCHOR mittwochs 19.00 Uhr<br />

Kontaktadresse: Frau Straß 17 85 10<br />

Hanweiler<br />

GOTTESDIENST sonntags 9.00 Uhr<br />

POSAUNENCHOR freitags 19.30 Uhr<br />

Kontaktadresse: Herr Vosseler 35 06<br />

JUNGBLÄSER freitags 18.45 Uhr<br />

Kontaktadresse: Gudrun Schlotz 91 03 26<br />

Dominik Wied 92 08 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!