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ob's hilft? - Evangelische Kirchengemeinde Winnenden

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ob’s <strong>hilft</strong>?<br />

Juni/Juli 2008<br />

Er hatte sie ganz schön vermöbelt. Aber sie war ja auch selber schuld. Sie hatte<br />

Übles über ihn herumerzählt. Da konnte er sich nicht mehr beherrschen, schüttete<br />

ihr morgens den Kaffee ins Gesicht und schlug auf sie ein. Daß dies nicht ohne<br />

Folgen bleiben konnte, war klar. Die verantwortlichen Sozialpädagogen stellten<br />

den jungen Mann, einen gehörlosen, behinderten Betreuten unserer Paulinenpflege,<br />

zur Rede. Und er sah sein zorniges Fehlverhalten auch ein. So sehr, daß<br />

ihm die Sozialpädagogen anscheinend nicht genügten. Nein, er wollte den Pfarrer<br />

konsultieren - und das tat er dann auch. Er verabredete einen Termin mit mir<br />

und als der Übeltäter dann bei mir erschien, da erzählte er den gesamten Vorgang


haargenau. Nichts ließ er aus. Jeden Schlag beschrieb er, sogar die Milch im als<br />

Waffe umfunktionierten Kaffee wird pedantisch erwähnt. Ich bin mir meiner Rolle<br />

als Friedenstifter natürlich voll bewußt. Milde lächelnd, aber gleichzeitig mißbilligend<br />

den Kopf schüttelnd betone ich: „mein lieber Mann, soo kanns ja aber<br />

auch nicht weitergehen, das weißt du, hm? Diesen immer wieder aufbrechenden,<br />

explosiven Zorn, den mußt du in den Griff bekommen! Meinst du nicht, daß irgendwelche<br />

Tabletten vom Psycho-Doktor dir helfen könnten?“<br />

Nein, Tabletten wolle er nicht, die machten so dick, „aber was meinst du … ob<br />

beten vielleicht <strong>hilft</strong>?“ fragt mich der Schläger. Ja ja, das helfe bestimmt antworte<br />

ich, natürlich. „Aber du mußt schauen, daß das so nicht weitergeht. Du kannst<br />

nicht lebenslang auf Leute einhauen, nur weil du den Eindruck hast, sie reden<br />

schlecht über dich. Ich kann mir gut vorstellen, daß eine Therapie hier hilfreich<br />

wäre. Was denkst du?“ Das könne er sich gut vorstellen, gebärdet mein gehörloser<br />

Besucher. Denn, wenn er sich vorstelle, wie Gott vom Himmel auf ihn herabsieht,<br />

„der ist bestimmt traurig über mein grobes Verhalten oder?“ Jaa, so könne<br />

man das schon sehen, entgegne ich. Und ich schlage ihm vor, ob er einmal monatlich<br />

zu einem Gespräch zu mir kommen wolle. Anstatt zuzuschlagen. Ja, das<br />

könne vielleicht hilfreich sein, überlegt er. Und was ich denn davon halten würde,<br />

wenn er sich ein T-Shirt kaufen würde, mit einem frommen Motiv drauf. Ob<br />

das auch helfen könne? …<br />

Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile und als er sich erhebt, um zu gehen,<br />

segne ich ihn noch. Und da spüre ich, wie es ihn –fast körperlich- aufrichtet. Und<br />

wie es nun aus ihm heraus strahlt! Das Gesicht, die Augen! Auf das hat er gewartet.<br />

Deswegen war er gekommen. Aber ich hab’s nicht gemerkt – ich, der „professionelle<br />

Christ“. Drei „fomme Anläufe“ mußte er, der Behinderte, nehmen und<br />

doch wurde er von mir abgespeist mit pseudo-therapeutischen Ratschlägen, obwohl<br />

ich gar kein Therapeut bin. Ein paar Tage später stieß ich auf den Monatsspruch<br />

des vergangenen Monats April: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort<br />

zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt!“ (1.Petr.3,15) Auch<br />

wenn der April zu Ende ist: Ich will’s mir auch im Mai zu Herzen nehmen! Ich<br />

wills sprudeln lassen. Ich will neu bereit sein, munter von der Hoffnung zu erzählen!<br />

Sie erfüllt mich doch oder nicht? Da brauche ich nichts verschweigen. Mir<br />

ist mein Glaube doch wichtig, oder etwa nicht? Er will ganz offensichtlich öfter<br />

gehört werden als ich vermute! Der behinderte Haudrauf hat mir’ne Lerneinheit<br />

verpaßt. Erfreulich sensibel und doch hartnäckig: Bleib bei dem, was dich erfüllt<br />

und sei bereit, jedem jederzeit Rede und Antwort zu stehen. Denn dieser wunderbaren<br />

Hoffnung darf man getrost etwas zutrauen!<br />

Ja, in der Paulinenpflege ist’s nicht so, daß immer nur die Betreuer den Betreuten<br />

etwas beibringen können. Das gilt auch erfreulich oft umgekehrt. Und manchmal<br />

gilt es sogar über die Grenzen der Paulinenpflege hinaus … Ihr Ulrich Bühner<br />

Seite 2


Gottesdienst, Maultaschen und 99 Luftballons<br />

mindestens<br />

Die Paulinenpflege <strong>Winnenden</strong> feiert am 29. Juni mit einem<br />

Erlebnispark für Groß und Klein und einigen Überra-<br />

schungen das Jahresfest 2008<br />

Die Vorfreude auf das Jahresfest 2008<br />

ist groß, nicht nur unter den Mitarbeitern<br />

der Paulinenpflege, sondern auch<br />

bei den Kindern, Jugendlichen und erwachsenen<br />

Menschen mit Behinderungen,<br />

die in der diakonischen Einrichtung<br />

betreut werden. Los geht’s um<br />

10.00 Uhr mit einem Festgottesdienst<br />

in der Sporthalle des Berufsbildungswerkes<br />

in <strong>Winnenden</strong>-Schelmenholz<br />

wieder gemeinsam mit den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

in <strong>Winnenden</strong>.<br />

Daran schließt sich ab 11.00 Uhr ein<br />

buntes Programm für jedermann, sowie<br />

ein Erlebnispark für Groß und<br />

Klein an. Die Mitmach-Angebote lassen<br />

keine Wünsche offen – vom Riesen-Bungee-Trampolin<br />

bis zur Spielstraße<br />

ist alles dabei, was Familien für<br />

ein ereignisreiches Wochenende brauchen.<br />

Natürlich sind auch wieder die Türen<br />

der Werkstätten im Berufsbildungswerk,<br />

in dem über 400 hör- und sprachbehinderte<br />

Jugendliche aus ganz<br />

Deutschland ausgebildet werden,<br />

geöffnet. Bei Führungen kann hinter<br />

die Kulissen der Ausbildung geblickt<br />

und bei Gebärdenkursen die Welt der<br />

Gehörlosen kennen gelernt werden.<br />

Kinder können sich auf den Hüpf- und<br />

Kletterburgen, sowie im PP-Zügle austoben.<br />

Jede Menge zu gewinnen gibt<br />

es beim Luftballonwettbewerb, bei<br />

dem sicher mehr als 99 Luftballons in<br />

den Winnender Himmel steigen werden.<br />

Auch für das leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt – das PP-Verpflegungsteam hat<br />

von den unverwechselbaren schwäbischen<br />

Maultaschen über pikanten Gyros<br />

bis hin zum praktischen Würstchen<br />

im Wecken wieder alles im Angebot.<br />

Seite 3


Professionelle Hilfe für das Leben<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

Hilfebedürftig und daheim – wie<br />

sieht dies konkret aus?<br />

Nehmen wir ein Beispiel: Frau Xavel<br />

muss nach dem Tod ihres Mannes<br />

alleine Haus und Garten versorgen.<br />

Nun fällt ihr alles extrem<br />

schwer. Ihre vertraute Umgebung<br />

und der Schwatz mit den Nachbarn<br />

sind ihr wichtig. Die Tochter kann<br />

nur für sie einkaufen, da sie selbst<br />

Familie hat und berufstätig ist.<br />

Frau Xabel hat sich deshalb erkundigt.<br />

Auch wer nicht in der Pflegeversicherung<br />

eingestuft ist, kann<br />

sich Hilfe holen. Dies muss man<br />

zwar selbst bezahlen, doch Frau Xabel<br />

ist froh, in den eigenen vier<br />

Wänden bleiben zu können. Die<br />

Pflegedienstleiterin erklärt ihr, was<br />

sie wissen muss, um sich für passende<br />

Hilfe entscheiden zu können.<br />

Seit einmal pro Woche eine Nachbarschaftshelferin<br />

zu Frau Xabel<br />

Seite 4<br />

kommt und ihr Arbeiten wie Putzen<br />

und Wäschewaschen abnimmt,<br />

geht es ihr wieder viel besser.<br />

Die Diakoniestation ist für alle<br />

Menschen da – ob Kind oder bereits<br />

Großmutter, unabhängig von Geschlecht<br />

und Religion. Finanziert<br />

wird die Hilfe durch die Krankenund<br />

Pflegekassen, sowie von den<br />

Hilfeempfängern selbst.<br />

Geholfen wird bei medizinischen<br />

Problemen, zum Beispiel beim Verbandwechsel,<br />

der vom Arzt verordnet<br />

wird, bei Diabetikern, die<br />

sich nicht selbst spritzen können<br />

oder dies erst lernen müssen. Ebenso<br />

helfen die Schwestern und Pfleger<br />

beim Baden, beim Toilettengang,<br />

beim Anziehen usw.<br />

Jeder kann sich seinen Hilfebedarf<br />

individuell zusammenstellen. Und<br />

wenn ein Pflegebedürftiger zu Hause<br />

von den Angehörigen versorgt<br />

wird, kommt in regelmäßigen Abständen<br />

eine Pflegefachkraft ins<br />

Haus, die nicht nur Ansprechpartnerin<br />

für Sorgen und Probleme rund<br />

um die Pflege ist, sondern auch<br />

Tipps und Beratung anbieten kann.<br />

Außerdem gibt’s bei der Diakoniestation<br />

im Herbst wieder einen Kurs<br />

für pflegende Angehörige.<br />

Wenn Sie Fragen haben, Sie dürfen<br />

sich gerne an uns wenden. Sie finden<br />

uns im Haus der Kirche in der<br />

Schorndorfer Str. 3 oder erreichen<br />

uns telefonisch unter 940094.


Unser Krankenpflegeverein engagiert<br />

sich seit über 130 Jahren für<br />

alte und junge Menschen, die krank<br />

oder behindert sind, alleine leben<br />

oder den Alltag nicht ohne Hilfe bewältigen<br />

können. Früher waren wir<br />

der Träger der Gemeinde-Krankenpflegestation.<br />

Seit vielen Jahren tragen wir dazu<br />

bei, dass unsere Diakoniestation ihre<br />

Aufgaben umfassend erfüllen<br />

kann und bieten selbst zusätzliche<br />

Hilfsangebote an.<br />

Was leisten wir?<br />

• wie fördern die Arbeit unserer<br />

Diakoniestation bei ihrem Pflege-,<br />

Betreuungs- und Beratungsangebot<br />

• wir fördern diakonische Leistungen<br />

wie Besuche, Gespräche<br />

und Hilfeangebote<br />

• wir unterstützen die Fort- und<br />

Weiterbildung unserer Pflegekräfte,<br />

Familienpflegerinnen und<br />

Nachbarschaftshelferinnen<br />

• wir sorgen für eine angemessene<br />

Ausstattung unserer Diakoniestation<br />

mit der Finanzierung<br />

von Investitionen z.B. Dienst-<br />

fahrzeugen und waren auch an<br />

der Finanzierung der Räume für<br />

unsere Diakoniestation im „Haus<br />

der Kirche“ beteiligt<br />

• wir organisieren Informationsabende,<br />

das Sonntagscafé für Senioren<br />

und die Betreuungsgruppe<br />

für Demenzkranke.<br />

Ohne die finanzielle und ideelle Unterstützung<br />

unserer Mitglieder wäre<br />

all dies nicht möglich und dafür<br />

gilt unser großer Dank.<br />

Soweit Sie bei uns noch nicht Mitglied<br />

sind, laden wir Sie ein, Mitglied<br />

zu werden. Der jährliche Mindestbeitrag<br />

beträgt 20,00 Euro.<br />

Übrigens, im selben Haushalt lebende<br />

Paare und Eltern mit Kinder<br />

unter 18 Jahren gelten als 1 Mitglied.<br />

Unsere Ansprechpartner:<br />

Heinz Dengler<br />

Seestr. 7; Tel.: 3949<br />

Manfred Kreh<br />

Breuningsweiler Str. 28; Tel.: 2807<br />

Seite 5


Mitgliederversammlung<br />

Fast nur Erfreuliches<br />

konnten Vorstand<br />

und Jugendreferent berichten:<br />

So gibt es in allen drei Teilkirchengemeinden<br />

je eine Mädchen- und<br />

Bubenjungschar mit je 3 bis 4 Mitarbeitern<br />

und insgesamt ca. 8o Teilnehmern.<br />

Im Stadtgebiet gibt es dazu<br />

3 Jugendgruppen (14-18J.) mit<br />

ca. 40 Teilnehmern. Insgesamt hat<br />

der Verein 261 ordentliche Mitglieder,<br />

bis 18 Jahre sind es, zusammen<br />

mit dem EK, nochmals<br />

283.<br />

Leichte Einbrüche gab es bei den<br />

Freizeiten, da hätte man sich noch<br />

mehr Teilnehmer gewünscht. Dies<br />

war auch der einzige Minuspunkt<br />

bei den Finanzen. Es ist jedoch abzusehen,<br />

dass es in diesem Jahr besser<br />

wird. Dagegen konnten aus der<br />

Nikolaus- und Christrosenaktion<br />

1700 Euro an CVJM-Projekte in<br />

Afrika überwiesen werden. Auch<br />

die Altpapiersammlungen waren<br />

positiv, bei der letzten Sammlung<br />

wurde sogar, trotz der Blauen Tonne,<br />

ein Rekordergebnis von 48,5 to<br />

erzielt. Die Zusammenarbeit mit<br />

den Schulen wurde durch das<br />

Schülermentorenprogramm (SMP)<br />

weiter verbessert. Erfreulich ist,<br />

dass dadurch Mitarbeiter für verschiedene<br />

Bereiche der Kirchenge-<br />

Seite 6<br />

meinde gewonnen werden konnten.<br />

Noch in diesem Jahr soll die Offene<br />

Arbeit wieder aufgenommen<br />

werden: Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />

soll das Torhäusle<br />

mit neuem Konzept und<br />

mehr Mitarbeitern wieder geöffnet<br />

werden. Zum Schluss standen noch<br />

Neuwahlen auf der Tagesordnung:<br />

Mit Heiko Kientsch, Nadescha Arnold<br />

und Stefan Raitzig bleibt der<br />

alte Vorstand im Amt.<br />

Rekordergebnis<br />

bei Altpapiersammlung<br />

Bange Frage bei den CVJM in <strong>Winnenden</strong>,<br />

Birkmannsweiler und Höfen-Baach:<br />

Wieviel Papier gibt es<br />

für uns nach Einführung der Blauen<br />

Tonne? Dazu noch Regen am<br />

Sammlungstag.<br />

Umso überraschender dann das Ergebnis:<br />

Über 80 Tonnen konnten abgeliefert<br />

werden. Dafür bedanken<br />

sich die Verantwortlichen ganz<br />

herzlich bei der Bevölkerung. Immerhin<br />

kommen dadurch einige<br />

Tausend Euro in die Vereinskassen<br />

und damit direkt der Jugendarbeit<br />

zu Gute.<br />

Durch dieses tolle Ergebnis sehen<br />

sich die CVJM bestärkt, die Sammlungen<br />

weiter durchzuführen.<br />

Die nächste Sammlung<br />

ist am 5. Juli.


Winnender Kantorei<br />

führt<br />

„Die Schöpfung“ von<br />

Haydn auf<br />

Am Samstag 21. und Sonntag 22. Juni<br />

jeweils um 19 Uhr führt die Winnender<br />

Kantorei mit Solostimmen<br />

und Orchester das Oratorium „Die<br />

Schöpfung“ von Joseph Haydn in der<br />

Schlosskirche auf. Dieses sehr bekannte<br />

und beliebte Werk hat eine<br />

lange Aufführungstradition in den<br />

Kirchen <strong>Winnenden</strong>s.<br />

Thema des Oratoriums ist die Erschaffung<br />

der Erde, wie sie im Schöpfungsbereicht<br />

des 1. Buches Mose berichtet<br />

wird. Haydn vertont alle Ereignisse<br />

bis hin zu Adam und Eva.<br />

Am Bekanntesten ist dabei die Bibelstelle<br />

„.. und es ward Licht!“. Angelika<br />

Reinhard aus Heidelberg singt<br />

die Sopranpartie (Gabriel und Eva),<br />

Carsten Süß, Tenor, aus Karlsruhe<br />

singt den Erzengel Uriel. Thomas<br />

Scharr aus Fellbach interpretiert mit<br />

seiner Bassstimme Raphael und<br />

Adam.<br />

Die Winnender Kantorei<br />

Es spielen Bläsersolisten und das Collegium<br />

Musicum an der Schlosskirche<br />

(Frank Krauter). Dieter Reimund<br />

begleitet am Hammerklavier. Die<br />

Leitung hat Gerhard Paulus.<br />

Karten zu 22 / 16 und 8 Euro gibt es<br />

ab Dienstag, 10. Juni, bei den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen Heincke,<br />

Kässer und im Internet unter:<br />

www.winnender-kantorei.de.<br />

Fünf Sommerliche<br />

Orgelmusiken<br />

Gleich mit dem ersten Junisonntag<br />

starten die diesjährigen Sommerlichen<br />

Orgelmusiken an den beiden Orgeln<br />

der Schlosskirche.<br />

Beginn der einstündigen Konzerte ist<br />

wie in den Vorjahren um 17 Uhr. Der<br />

Eintritt ist frei; das Programmheft für<br />

alle Konzerte kostet 2.- Euro.<br />

Den Auftakt macht am 1. Juni ein<br />

Konzert für Singstimme und Orgel.<br />

Mechthild Weber (Sopran) und KMD<br />

Michael Kriener aus Hamburg musizieren<br />

Werke von Monteverdi, Purcell,<br />

Bach u.a.<br />

Am 8. Juni folgt dann ein außergewöhnliches<br />

Orgelkonzert: Jazz für<br />

Saxophon und Orgel. Peter Dußling<br />

(Saxophon) und Stefan Lenz aus<br />

Weinstadt bieten Ungewohntes für<br />

klassische Orgelfans.<br />

Die weiteren Konzerttermine sind<br />

dann der 29.06., 06.07. und der 13.07.<br />

Seite 7


Das Programm des<br />

Treffpunkts „ E“ von<br />

Mai bis Juli 08<br />

Der Treffpunkt „E“ lässt den Mai<br />

ausklingen mit einem vielversprechenden<br />

Thema: Was gehört zu einer<br />

gelingenden Kommunikation?<br />

Wir alle kennen die Erfahrung,<br />

dass uns die Verständigung mit bestimmten<br />

Menschen leichter fällt<br />

als mit anderen. Gerne führt man<br />

dies auf das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein<br />

gegenseitiger Sympathie<br />

zurück. Doch außer Sympathie<br />

gibt es bestimmte Techniken<br />

und Verhaltensvorschläge, um ganz<br />

unvoreingenommen Kontakt mit<br />

Anderen aufzunehmen.<br />

Frau Anne Hettinger, Landessynodalin<br />

und Referentin aus Schorndorf<br />

geht am 31. Mai dieser Frage<br />

nach.<br />

In Armenien wird häufig die Wiege<br />

der Menschheit vermutet. Dekan<br />

i. R. Gerhard Weimer aus Ditzingen<br />

hat das Land im Kaukasus<br />

zwischen Persien und der Türkei,<br />

zwischen Ost und West am Fuße des<br />

Ararat bereist und herrliches Bildmaterial<br />

mitgebracht. Seinen Bericht<br />

am 21. Juni stellt er unter das<br />

Thema: „Zu den Ursprüngen der<br />

menschlichen Kultur“ .<br />

Wie halten wir es mit der Ehrlichkeit?<br />

Wo beginnt die Lüge? Ist es<br />

Seite 8<br />

immer angebracht, aufrichtig zu<br />

sein oder verletzt auch Aufrichtigkeit?<br />

Pfarrer Joachim Stricker aus<br />

Knittlingen stellt am 5. 7. seine Meinung<br />

dazu vor.<br />

Er spricht über den Ehrlichen und<br />

den Dummen.<br />

Die Vorträge beginnen jeweils um<br />

20 Uhr im Paul-Schneider-Haus in<br />

<strong>Winnenden</strong>, Rotweg 15.<br />

Am Sonntag, 15. Juni, lädt die<br />

Stadtkirchengemeinde wie in jedem<br />

Sommer zu einem Gottesdienst mit<br />

Mittagessen ins Gelände des<br />

CVJM-Jugendhauses ein. Dabei<br />

werden auch die Bibeln an die neuen<br />

Konfirmanden des Bezirks West<br />

ausgegeben. MR<br />

Am Dienstag, 24.<br />

Juni, trifft sich der<br />

ökumenische Arbeitskreis<br />

im Rupert-Mayer-Haus.<br />

Pastor Lutz Althöfer<br />

wird anlässlich des diesjährigen<br />

Jubiläums der methodistischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

über deren Geschichte<br />

berichten. Alle Interessierten<br />

sind herzlich willkommen!


„Am Leben“ – Liturgische<br />

Nachtwanderung, 11. Juli 2008<br />

In den ersten Apriltagen traf sich das<br />

Vorbereitungsteam zum ersten Mal.<br />

Winterlich war es noch – Sie erinnern<br />

sich bestimmt. Und doch fiel es uns<br />

nicht schwer, uns einen Hochsommertag<br />

im Juli vorzustellen. Die Vorfreude<br />

auf die Liturgische Nachtwanderung<br />

ist groß, lebhaft die Erinnerung<br />

an die letzten Jahre, an das<br />

Wandern aus der Schwüle des Abends<br />

hinein in die erfrischende Kühle der<br />

Sommernacht.<br />

Auch in diesem Jahr starten wir um<br />

19 Uhr am Christophorus-Haus im<br />

Schelmenholz, wandern zusammen<br />

hinauf über den Haselstein zur ersten<br />

liturgischen Station in der Breuningsweiler<br />

Kirche. Über den Sonnenberg<br />

geht´s hinunter ins Zipfelbachtal<br />

und auf der anderen Seite hinauf<br />

zur Hanweiler Kelter, wo uns in<br />

der beginnenden Dämmerung die<br />

nächste Station erwartet. Durch den<br />

inzwischen dunklen Wald finden wir<br />

zurück zum Christophorus-Haus.<br />

Hier können alle beim abschließenden<br />

Taize-Gottesdienst zur Ruhe<br />

kommen. Danach – es wird nun etwa<br />

Mitternacht sein –<br />

muss noch keiner<br />

nach Hause. Es gibt<br />

„meterweise“ Hefezopf<br />

und Tee zum<br />

Ausklang.<br />

Die Jahreslosung 2008 soll Thema<br />

des Abends sein: „Ich lebe, und ihr<br />

sollt auch leben“. Die Konfirmanden<br />

der Gemeinden Schelmenholz-Hanweiler,<br />

Paul-Schneider-Haus, Stadtkirche<br />

<strong>Winnenden</strong> und Breuningsweiler<br />

machen sich schon im Vorfeld<br />

Gedanken über das Thema „Leben“<br />

mit seinen vielen Facetten. Die unterschiedlichsten<br />

Aspekte und überraschende<br />

Gedanken werden sie auf<br />

den verschiedenen Stationen und<br />

auch unterwegs, im Gelände, darstellen.<br />

Eine große Gruppe werden wir wieder<br />

sein, denn die Konfirmandeneltern<br />

und –angehörigen gehören dazu.<br />

Und auch Sie, liebe Gemeinde,<br />

Sie alle sind herzlich eingeladen, mitzuwandern<br />

und sich auf dieses besondere<br />

Erlebnis einzulassen. Nehmen<br />

Sie die Gelegenheit wahr, unsere<br />

Konfirmanden ein wenig kennen<br />

zu lernen, mit ihnen ins Gespräch zu<br />

kommen. Und wem die ganze Unternehmung<br />

zu lang oder zu anstrengend<br />

ist, kann auch nur Teile mitmachen.<br />

Ich freue mich auf den Abend, ich<br />

freue mich auf Sie, auf euch alle!<br />

Brigitte Gutemann<br />

Seite 9


Ein volles Haus hatten wir am<br />

Kinderkirchentag und<br />

feierten mit 80 Kindern,<br />

21 Mitarbeitern<br />

und 6 Gästen voll das Leben.<br />

So bunt und vielfältig hat<br />

Gott die Welt gemacht, so viel<br />

gibt es da zu entdecken. Voll<br />

das Leben eben...!<br />

Herzlichen Dank an alle, die den<br />

Kinderkirchentag möglich gemacht<br />

haben.<br />

Seite 10


Seniorenausflug<br />

Am 19. Juni laden wir herzlich ein<br />

zum Seniorenausflug. Die Fahrt<br />

bringt uns dieses Jahr ins bayrische<br />

Schwaben und nach Augsburg, der<br />

Fuggerstadt.<br />

Start wird um 9.30 Uhr am Paul-<br />

Schneider-Haus sein. Die Rückkehr<br />

ist gegen 19.30 Uhr geplant.<br />

Der Reisepreis beträgt 20 Euro.<br />

Anmeldung bei Frau Auer<br />

Tel.: 6 21 29 oder<br />

beim Pfarramt Tel.: 17 80 20<br />

Offenes Haus<br />

Am 19. Juni ist Ausflug und am 17.<br />

Juli treffen wir uns zur Vorferien<br />

Überraschung um 14.30 Uhr im<br />

Paul-Schneider-Haus.<br />

Familiengottesdienst<br />

Zum Ferienbeginn feiern wir zusammen<br />

mit der Kinderkirche Familiengottesdienst<br />

am 20. Juli um<br />

10 Uhr im Paul-Schneider-Haus.<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Sommerserenade<br />

Am 20.Juli beginnt um 19 Uhr die<br />

Sommerserenade im Hof des Paul-<br />

Schneider-Hauses (bei Regen im<br />

Saal).<br />

Unter dem Motto “Freuet euch der<br />

schönen Erde” gibt es ein kurzweiliges<br />

Programm mit Chorliedern,<br />

Posaunen und Flöten.<br />

Anschließend gibt es eine kleine Bewirtung<br />

und wieder eine Versteigerung<br />

der großformatigen “Lied-Bilder”<br />

von Frau Layer-Stahl.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie als<br />

unsere Gäste an einem hoffentlich<br />

lauen Sommerabend begrüßen zu<br />

dürfen. Fo<br />

Seite 11


Besser geht es miteinander<br />

In lockerer Reihenfolge stellen wir<br />

unter dieser Überschrift die Einrichtung<br />

Gesamtkirchengemeinde<br />

mit ihren einzelnen Organen vor:<br />

In der letzten Kirchenuhr wurde der<br />

Verbund aus den drei Teilgemeinden<br />

Stadtkirche, Schelmenholz /<br />

Hanweiler und Paul-Schneider-<br />

Haus im Überblick beschrieben.<br />

Und es wurde den geneigten Lesenden<br />

der „Engere Rat“ näher gebracht.<br />

Heute ist dran:<br />

Der Bauausschuss: Jesus und Paulus<br />

haben ihn noch nicht gebraucht,<br />

aber wir.<br />

Jesus und seine Jünger der ersten<br />

Generation haben sich wie die ersten<br />

Christen in Synagogen, unter<br />

freiem Himmel oder in Privathäusern<br />

getroffen. Nachdem deutlich<br />

wurde, dass die Christenheit keine<br />

Gruppe innerhalb des Judentums<br />

mehr war und aufgrund erster Missionserfolge,<br />

wurden eigene Räumlichkeiten<br />

nötig. Kirchen entstanden.<br />

Heute ist es kaum noch vorstellbar,<br />

dass eine Gemeinde auf Dauer ohne<br />

eigene Räumlichkeiten auskommt.<br />

3 Kirchen, drei Gemeindehäuser, 5<br />

Kindergärten, zwei Pfarrhäuser, ein<br />

weiteres Wohnhaus und das Haus<br />

Seite 12<br />

der Kirche sind im Eigentum der<br />

Gesamtkirchengemeinde. Auch bei<br />

der baulichen Betreuung des Jugendhauses<br />

des CVJM ist der so genannte<br />

„Bauausschuss“ immer wieder<br />

gefragt. Heizungen versagen<br />

ihren Dienst, Fenster sind undicht,<br />

Rohrleitungen platzen, durch<br />

Dächer regnet es herein. Neue und<br />

sparsamere Beleuchtung von Räumen<br />

ist gefragt, Kindergärten sind<br />

zu möblieren. Fragen des Brandschutzes<br />

sind zu erörtern. Neben<br />

Reparaturen gilt es auch den<br />

Überblick über den Gebäudebestand<br />

zu behalten, zu erwägen, welche<br />

Sanierungsmaßnahmen wann<br />

in Angriff genommen werden. Aufgrund<br />

der Lage der Finanzen und<br />

einer erwartbar zurückgehenden<br />

Gemeindegliederzahl muss allerdings<br />

auch über eine Aufgabe von<br />

Gebäuden nachgedacht werden. Die<br />

Gesamtgemeinde wird auf Dauer<br />

nicht alle Gebäude halten können.<br />

Das heißt aber nicht unbedingt, dass<br />

Arbeitsgebiete aufgegeben werden.<br />

Eine Gesamtkirchengemeinde birgt<br />

Möglichkeiten des Zusammenwirkens.<br />

Der Bauausschuss beleuchtet<br />

den technischen Teil einer Immobilienkonzeption<br />

für die Zukunft.<br />

Inhaltliche Erwägungen im Blick<br />

auf die neue Konzeption sind Sache<br />

des Engeren Rates. Dort fließen<br />

die Erkenntnisse des Bauausschusses<br />

durch Berichte ein.


Der Bauausschuss ist wie der Engere<br />

Rat ein beschließender Ausschuss.<br />

In gewissen Grenzen darf<br />

er eigenverantwortlich über bauliche<br />

und Reparaturmaßnahmen entscheiden.<br />

Dem Bauausschuss gehören Menschen<br />

mit handwerklichen oder<br />

technischen Fähigkeiten an, andere<br />

bringen gestalterisches, betriebswirtschaftliches<br />

oder Verhandlungsgeschick<br />

mit: Brigitte<br />

Mayer, Hans-Jörg Bahmüller, Thomas<br />

Bartling, Thomas Hein, Kurt<br />

Wied. Jürgen Schneider wurde beratend<br />

hinzu gewählt. Der Bauausschuss<br />

wird geleitet von Kirchenpfleger<br />

Thomas Sandvoß: Er sorgt<br />

sich um die kirchlichen Gebäude im<br />

Hauptamt, allerdings ohne Schrubber<br />

und Besen. Aber halt, die Kirchenpflege<br />

ist schon wieder einen<br />

neuen Artikel wert … .<br />

Reimar Krauß<br />

Kirche<br />

für kleine Leute<br />

In unserem nächsten ökumenischen<br />

Kleinkindergottesdienst erleben wir<br />

die Taufe eines kleinen Kindes - und<br />

dürfen alle kräftig dabei mithelfen!<br />

Miteinander wollen wir viele gute<br />

Wünsche für den Täufling zusammentragen<br />

und uns auch an unsere<br />

eigene Taufe erinnern...<br />

Dazu treffen wir uns am Samstag,<br />

14. Juni 2008 um 16.15 Uhr im<br />

Paul-Schneider-Haus. Wir laden<br />

herzlich zu diesem Gottesdienst ein<br />

und freuen uns schon sehr auf alle<br />

kleinen Leute und ihre großen Begleiter!<br />

Allen Leserinnen und Lesern wünscht<br />

‘Kirche für kleine Leute’ eine schöne<br />

Sommerzeit!<br />

Mögen Engel dich begleiten auf dem<br />

Weg, der vor dir liegt.<br />

Mögen sie dir immer zeigen, dass dich<br />

Gott unendlich liebt.<br />

Ihre Worte woll’n erhellen deinen Tag<br />

und deine Nacht.<br />

Dass sie hinter dich sich stellen, lässt<br />

dich spüren Gottes Kraft.<br />

Ihre Hände werden halten, wenn ins<br />

Stolpern du gerätst.<br />

Manchmal werden sie sie falten, wo du<br />

in Gefahren schwebst.<br />

Ihre Füße wirst du sehen in den Spuren<br />

neben dir.<br />

Sei getrost auf deinen Wegen, öffne deine<br />

Herzenstür.<br />

Flügel müssen sie nicht haben, nur ein<br />

freundliches Gesicht,<br />

dass du weißt, du bist getragen, in die<br />

Irre gehst du nicht.<br />

Jürgen Grote<br />

Seite 13


Mitarbeiter unserer Gemeinde:<br />

Christa Schlüter: Ein Wort des Dankes<br />

Seite 14<br />

Vor zweieinhalb Jahren haben wir sie schon einmal vorgestellt<br />

(Ausgabe Oktober/November 05). Schon damals war sie 23 Jahre<br />

lang Mitglied des Redaktionskreises gewesen, hatte viele Artikel<br />

verfasst, die unsere Leser erfreuten und nicht zuletzt über all die<br />

Jahre stets die Freud-und-Leid-Seite betreut.<br />

Als nebenberufliche Schriftstellerin, die sie neben ihrer großen<br />

Aufgabe als Co-Leiterin der Firma Schlüter Biologie war (und<br />

vielleicht noch ist?), fiel ihr das nicht schwer, das merkte man<br />

immer wieder. Gerne haben wir sie über all die nun mehr als 25<br />

Jahre in unserem Kreis gehabt, haben ihr kreatives Mitdenken,<br />

ihren weisen Rat und ihr menschliches Einfühlungsvermögen<br />

geschätzt und sie deshalb auch immer wieder gebeten, uns trotz<br />

des vorrückenden Alters treu zu bleiben.<br />

Aber irgend wann einmal darf es auch mit der schönsten Sache<br />

der Welt genug sein. ‚Alles hat seine Zeit’ sagt das Bibelwort aus<br />

dem Buch des Predigers. Aus dieser Erkenntnis heraus hat das<br />

Ehepaar Schlüter im vergangenen Jahr seine Firma aufgelöst; und<br />

aus derselben Erkenntnis heraus beendet Frau Schlüter nun ihre<br />

Mitarbeit im Redaktionskreis der Kirchenuhr.<br />

Nach mehr als einem Vierteljahrhundert<br />

Mitarbeit und mit weit über 80 Jahren<br />

darf sie das auch mit gutem Gewissen<br />

tun. Wir werden sie vermissen.<br />

Hoffentlich werden wir ihr auch weiterhin<br />

noch viele Jahre in der Marktandacht<br />

und bei anderen Gelegenheiten<br />

begegnen.<br />

Und so sagen wir zum Abschied:<br />

Vielen, vielen Dank – und Gott befohlen!<br />

Winfried Maier-Revoredo<br />

Von allen Seiten umgibst du mich<br />

und hälst deine Hand über mir<br />

Monatsspruch im Juli: Ps 139,5


Freude und Leid<br />

Durch die Heilige Taufe wurden in die Gemeinde<br />

aufgenommen:<br />

23. März: Lukas Salmen, Adalbert-Stifter-Str. 7.<br />

13. April: Kristof David Köhler, Holunderweg 3/3.<br />

20. April: Elaine Kinder, Kelterstr. 6.<br />

„Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.“<br />

Peter Rosegger<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

28. Februar: Julie Bihlmaier geb. Mayer,<br />

Schubartweg 1, 90 Jahre.<br />

10. März: Hildegard Berta Agster geb. Weller,<br />

fr. Robert-Boehringer-Str. 14, 90 Jahre.<br />

10. März: Louise Hildegard Schneider geb. Herzog,<br />

Scheffelstr. 20, 97 Jahre.<br />

13. März: Walter Staiger, Höfener Str. 18, 70 Jahre.<br />

14. März: Helmut Karl Layer, Ringstr. 131, 80 Jahre.<br />

18. März: Ulrich Walter Weber, Lerchenweg 3, 68 Jahre.<br />

19. März: Elisabeth Remlinger geb. Andres, fr.<br />

Adam-Müller-Guttenbrunn-Str. 4, 84 Jahre.<br />

22. März: Ingeborg Margarete Fuchs geb. Schöllkopf,<br />

Veilchenweg 22, 60 Jahre.<br />

25. März: Erika Fischer geb. Seppt, Ludwigstr. 26,<br />

65 Jahre.<br />

31. März: Lydia Klara Luckert geb. Doderer,<br />

fr. Robert-Boehringer-Str. 15, 91 Jahre.<br />

2. April: Elsa Lotte Bayer geb. Schad,<br />

fr. Goethestr. 26, 82 Jahre.<br />

3. April: Ernst Gottlob Fischer,<br />

Albert-Schweitzer-Str. 21, 86 Jahre.<br />

9. April: Gertrud Maria Kreh geb. Pfeil,<br />

fr. Albertviller Str. 23, 95 Jahre.<br />

Luise Hildegard Döblin geb. Wahler,<br />

Christallerstr. 31, 91 Jahre.<br />

„Durch Stillesein und Hoffen werdet ihr stark sein.“ Jesaja 30,15


Die<br />

Schöpfung<br />

von Josef Haydn<br />

21. und 22. Juni 2008<br />

19 Uhr<br />

Schlosskirche <strong>Winnenden</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>n Paul-Schneider-Haus<br />

und Stadtkirchengemeinde <strong>Winnenden</strong><br />

Schorndorfer Str. 3, 71364 <strong>Winnenden</strong>,<br />

Tel.: 0 71 95 / 58 92 970, Fax: 58 92 979<br />

Internet: http//www.kirche-winnenden.de<br />

Redaktion: Gerhard Forster, Elke Klöpfer,<br />

Reimar Krauß, Winfried Maier- Revoredo

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