Mai 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Winnenden
Mai 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Winnenden
Mai 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Winnenden
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Pfingsten<br />
<strong>Mai</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> <strong>2013</strong><br />
Am 19./20.<strong>Mai</strong> feiern wir Pfingsten, die Ausgießung des Heiligen<br />
Geistes. Die Pfingstgeschichte ist wohl allgemein bekannt, aber<br />
sie hat das Fest lange nicht so geprägt wie die Weihnachtsgeschichte<br />
das Weihnachtsfest. Da hört manʼs selbst durch die<br />
Kaufhäuser klingen: „Christ der Retter ist da“.<br />
Aber an Pfingsten… „O Heilʼger Geist, kehr bei uns ein…“, das<br />
ist in keinem Kaufhaus zu hören. Nicht, dass ich das bedauere,<br />
aber die Pfingstfeiertage werden eben doch mehr durch den<br />
Frühling bestimmt als durch die Pfingstgeschichte.<br />
1
Ich denke, Pfingsten als das Fest<br />
des Heiligen Geistes ist deshalb so<br />
undeutlich, weil der Heilige Geist<br />
keine Person ist, von der es etwas<br />
zu berichten gäbe. Ja, er lässt sich<br />
gar nicht richtig beschreiben, weil<br />
er sich auf so verschiedene Weise<br />
geäußert hat und immer noch<br />
wirkt.<br />
Schon am ersten Pfingstfest wussten<br />
die Menschen nicht klar zu<br />
beschreiben, was sie da eigentlich<br />
erlebt hatten: Ein Brausen wie ein<br />
heftiger Sturm, Zungen wie von<br />
Feuer. Und wir bekommen den<br />
Eindruck, als sei der Heilige Geist<br />
von außergewöhnlichen Erscheinungen<br />
begleitet. Dass das so sein<br />
kann, aber nicht so sein muss, das<br />
führt die Predigt des Petrus vor<br />
Augen, die ans Pfingstwunder anschließt.<br />
Petrus tut zwei Dinge:<br />
1. Er stellt seinen Zuhörern das<br />
allgemein bekannte Ereignis vor<br />
Augen, dass ihr Landsmann namens<br />
Jesus aus Nazareth gekreuzigt<br />
worden ist aufgrund eines öffentlichen<br />
Verfahrens und Urteils<br />
vom jüdischen Staat und der römischen<br />
Besatzungsmacht. Das ist<br />
eine Mitteilung, die jeder Nachrichtenreporter<br />
so machen könnte.<br />
2<br />
Es sind historisch nachprüfbare<br />
Ereignisse.<br />
2. Zum andern stellt Petrus seinen<br />
Zuhörern vor Augen, was kein<br />
Nachrichtenreporter so sagen würde,<br />
weil es keine in unserer Wirklichkeit<br />
nachprüfbare Sache ist.<br />
Petrus sagt, dass Jesus der Sohn<br />
Gottes ist, und dass Gott ihn auferweckt<br />
und erhöht hat. Das ist ein<br />
Glaubensbekenntnis. Das sagt Petrus<br />
aufgrund seiner Erfahrung mit<br />
Gott und Jesus. Der Glaube und<br />
die Erfahrungen im Glauben stellen<br />
die Wirklichkeit in ein anderes<br />
Licht und lassen den Zimmermannssohn<br />
Jesus aus Nazareth als<br />
Sohn Gottes sehen und erkennen.<br />
Das ist eine Weise, wie der Heilige<br />
Geist wirkt – gestern und heute<br />
und bestimmt auch morgen. Vielleicht<br />
haben Sie sich gerade in diesen<br />
Tagen gefreut, wie alles grünt<br />
und blüht und haben gesagt: „Herr<br />
Gott, wie schön hast du alles wieder<br />
werden lassen.“ Sie sehen etwas,<br />
was jeder sieht, aber im Licht<br />
Gottes mit Augen des Glaubens,<br />
die der Heilige Geist geöffnet hat.<br />
Rotraud Enkelmann
Mit diesem Titel finden Sie seit<br />
einigen Jahren regelmäßig im Frühjahr<br />
zusammen mit dem Gemeindebrief<br />
einen Flyer in Ihrem Briefkasten.<br />
2007 wurde das sogenannte<br />
Kirchgeld durch den freiwilligen<br />
Gemeindebeitrag ersetzt. Seitdem<br />
bitten wir Sie, liebe Gemeindeglieder,<br />
jährlich um Ihre finanzielle Hilfe für<br />
jeweils vier Projekte.<br />
„Meine Kirche ist mir was wert“<br />
Dieses Motto hat sich eindrucksvoll<br />
bewahrheitet, denn durch Ihre großzügige<br />
Spendenbereitschaft konnte in<br />
den vergangenen Jahren vieles verwirklicht<br />
werden.<br />
Im Jahr 2012 konnte die Paul-<br />
Schneider-Haus-Gemeinde endlich<br />
die schönen neuen Stühle finanzieren.<br />
Die Stadtkirchengemeinde kann<br />
sich dank Ihrer Hilfe auf ein gutes<br />
finanzielles Polster für die immer<br />
wieder anstehenden Renovierungsarbeiten<br />
in der Schlosskirche verlassen.<br />
Die Gemeinde Schelmenholz/<br />
Hanweiler möchte nach der gelungenen<br />
Renovierung des Christophorus-Hauses<br />
eine behindertenfreundliche<br />
Toilette einbauen und das Haus<br />
dadurch noch einladender gestalten.<br />
Herzlichen Dank allen Spenderinnen<br />
und Spendern!<br />
Winnender Beitrag <strong>2013</strong><br />
Hier die 2012 eingegangenen Beträge<br />
im einzelnen:<br />
Allgemeine Gemeindearbeit<br />
7.135 €<br />
Stühle Paul-Schneider-Haus<br />
2.419 €<br />
Behind.-WC Christophorus-Haus<br />
3.449 €<br />
Baumaßnahmen Schlosskirche<br />
6.932 €<br />
Auch in diesem Jahr bitten wir Sie<br />
wieder um Ihre Unterstützung für verschiedene<br />
Aufgaben. In der Schlosskirche<br />
steht eine aufwändige, kostspielige<br />
Erhaltungsmaßnahme für den<br />
Hochaltar an. Die Paul-Schneider-<br />
Haus-Gemeinde möchte die Küchenausstattung<br />
verbessern, unter anderem<br />
durch eine leistungsfähige Kaffeemaschine.<br />
Im Christophorus-Haus fehlen<br />
noch Mittel für die Verwirklichung<br />
der Behinderten-Toilette, für die der<br />
Winnender Beitrag schon im letzten<br />
Jahr erbeten wurde.<br />
Übrigens: ab sofort wird auch der<br />
Erlös aus dem sonntäglichen Kuchenverkauf<br />
in dieses Projekt fließen.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf<br />
dem Flyer „Winnender Beitrag“.<br />
Vielen Dank schon jetzt für Ihre<br />
Mithilfe! Die Verantwortlichen spüren<br />
dadurch eine hilfreiche Motivation für<br />
ihre nicht immer einfache Arbeit.<br />
Brigitte Gutemann<br />
3
Die Synode des ev. Kirchenbezirks<br />
Waiblingen tagte am 8. März zum<br />
Thema „Musik in der Kirche“<br />
Zweimal im Jahr treten die knapp 100<br />
Mitglieder der evangelischen Bezirkssynode<br />
zusammen. Jede <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
des Kirchenbezirks ist dort<br />
mindestens mit einem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
und ihrem Pfarrer bzw.<br />
ihrer Pfarrerin vertreten. Während die<br />
Herbstsitzung traditionell den Finanzfragen<br />
und Haushaltsbeschlüssen<br />
vorbehalten ist, beschäftigt sich das<br />
Gremium im Frühjahr jeweils mit<br />
einem Schwerpunktthema.<br />
In diesem Jahr stand der alle sechs<br />
Jahre fällige Bericht des Bezirkskantors<br />
auf dem Programm. Kirchenmusikdirektor<br />
Immanuel Rößler, Organist<br />
und Kantor an der Waiblinger<br />
Michaelskirche, und der zuständige<br />
Pfarrer für Kirchenmusik, Matthias<br />
Hennig aus Hegnach, vermittelten<br />
den Delegierten einen Überblick über<br />
den Stand und die Perspektiven der<br />
Kirchenmusik im Kirchenbezirk.<br />
4<br />
Kirche klingt!<br />
Musik in der Kirche -<br />
beeindruckende Zahlen<br />
So gibt es in den 32 <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
des Kirchenbezirks über 1200<br />
Chorsängerinnen und Chorsänger. Sie<br />
wirken in verschiedenen Formationen<br />
mit. In den drei kirchenmusikalischen<br />
Zentren Fellbach, Waiblingen und<br />
<strong>Winnenden</strong> gibt es die großen Kantoreien<br />
mit insgesamt 215 Mitgliedern.<br />
Sie bringen u.a. die Gipfelwerke klassischer<br />
Kirchenmusik zur Aufführung,<br />
wie z.B. das Deutsche Requiem<br />
von Johannes Brahms im vergangenen<br />
Herbst in <strong>Winnenden</strong>, und bilden<br />
einen festen Bestandteil auch des<br />
kulturellen Lebens in den Städten.<br />
Die Kantoreien werden in Fellbach<br />
von Tilo Frank, in Waiblingen von<br />
KMD Immanuel Rößler und in <strong>Winnenden</strong><br />
von KMD Gerhard Paulus geleitet.<br />
In den einzelnen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
gibt es 22 weitere Kirchenchöre,<br />
neben denen sich sieben Popchöre<br />
und Gospelgruppen seit etwa<br />
zehn Jahren etabliert haben.
Einen erfreulichen Aufschwung hat<br />
auch die Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen genommen. So sind in<br />
sechs Kinderchören und drei Jugendchören<br />
insgesamt 210 Kinder und<br />
Jugendliche musikalisch aktiv.<br />
Geleitet werden die verschiedenen<br />
Chöre von 111 Chorleitern/innen, die<br />
meist auch das Amt des Organisten<br />
vor Ort innehaben. Voraussetzung<br />
dafür ist die qualitativ hochstehende<br />
Ausbildung, besonders in Gestalt des<br />
zwei- bis dreijährigen C-Kurses.<br />
Einen eigenen Zweig der Kirchenmusik<br />
stellen die Posaunenchöre dar.<br />
Sie sind dem Ev. Jugendwerk angeschlossen<br />
und musizieren in 17 Chö-<br />
ren mit 470 Bläserinnen und Bläsern.<br />
Auch hier gibt es eine gezielte<br />
Nachwuchsförderung in mehreren<br />
„Jungbläsergruppen“.<br />
Fazit: Eine Kirche ohne Musik kann<br />
sich niemand wirklich vorstellen. Ein<br />
Gottesdienst ohne Lieder? Eine Trauung<br />
nur mit stummen Gästen? Eine<br />
Konfi-Freizeit ohne Gitarre? Was wären<br />
das für Christen, die nicht mehr<br />
singen würden? Wahrscheinlich gäbe<br />
es sie bald nicht mehr. Denn den<br />
Glauben gibt es nicht ohne Worte.<br />
Und die Worte werden durch die<br />
Musik intensiviert!<br />
Matthias Hennig<br />
Die Fotos stammen vom Kantatenwochenende am 3. März in der Schlosskirche,<br />
vom Kinderchor der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Winnenden</strong> und vom Posaunenchor<br />
Hanweiler.<br />
Chorleiter und Organisten sind gesuchte Leute!<br />
Wer Interesse an einem C-Kurs hat (Beginn: nach Ostern <strong>2013</strong>), wer sich<br />
ausbilden lassen möchte zum Chorleiter oder konkret nach einer Chorleiter-<br />
bzw. Organistenstelle sucht, kann sich gerne mit Bezirkskantor Rößler in<br />
Verbindung setzen! Tel. 0 71 51 / 20 72 23<br />
5
Am Ostermorgen<br />
um 5 Uhr fanden<br />
sich trotz Zeitumstellung<br />
mehr als<br />
60 Personen an der<br />
Stadtkirche ein, darunter auch wieder<br />
viele Jugendliche, die die Nacht im<br />
CVJM-Jugendhaus verbracht hatten.<br />
Auf dem Weg zur Schlosskirche wurde<br />
an vier Stationen des Kreuzwegs<br />
Jesu gedacht. Unter den Stichworten<br />
Willkür – Gewalt – Unterdrückung -<br />
Verzweiflung wurde der Weg Jesu<br />
vom Urteil des Pilatus bis zum Tode<br />
auf Golgatha nachempfunden.<br />
In der Schlosskirche warteten bereits<br />
einige Winnender auf die Gruppe. In<br />
diesem Jahr durften alle Teilnehmer<br />
sämtliche Elemente der Liturgie mit<br />
neuen Texten und teils veränderten<br />
6<br />
Osternacht<br />
Formen selbst erfahren. Dadurch<br />
wurde die Bedeutung der Auferstehung<br />
Jesu ganz neu erlebt. Singend<br />
wurde das Osterlicht durch die<br />
Schlosskirche getragen und ein<br />
Kreuzzeichen als Tauferinnerung in<br />
die Hand gemalt.<br />
Auf dem gemeinsamen Gang zum<br />
Roßberg erinnerte sich die Gruppe an<br />
die Emmaus-Jünger und ging den<br />
letzten Teil des Weges schweigend.<br />
Eine kurze Liturgie ließ das Ostermahl<br />
auf dem Roßberg sehr intensiv<br />
erleben.<br />
Viele der inzwischen über 90 Teilnehmer<br />
ließen sich noch zum abschließenden<br />
Frühstück ins CVJM-<br />
Jugendhaus einladen. Hier warteten<br />
schön gedeckte Tische und ein reichhaltiges<br />
Buffet auf die hungrigen,<br />
aber geistlich erfüllten Ankömmlinge<br />
der Osternacht.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle<br />
aus dem CVJM, von Asarja und<br />
Gesamtkirchengemeinde, die zu diesem<br />
gelungenen Ostermorgen beigetragen<br />
haben.<br />
Hans-Jörg Weber
Fleißige Helfer bei<br />
der Arbeit rund um<br />
die Schlosskirche<br />
am 2. März<br />
7
Regelmäßige wöchentliche Angebote der Gesamtkirchengemeinde<br />
<strong>Winnenden</strong><br />
Stadtkirchengemeinde<br />
CVJM-Haus<br />
CVJM<br />
Jungschar Jungen (8-12 Jahre) Mi 17.30 Uhr<br />
Jungschar Mädchen (8-13 Jahre) Fr 17.00 Uhr<br />
Jungenschaft (12-15 Jahre) Mo 18.30 Uhr<br />
Mädchenkreis (ab 12 Jahre) Fr 18.30 Uhr (14-täglich)<br />
Jugendkreis (13-15 Jahre) Mi 18.30 Uhr<br />
Jugendkreis (ab 16 Jahre) Do 19.30 Uhr<br />
Kontakt: CVJM <strong>Winnenden</strong> 6 81 13 www.cvjm-winnenden.de<br />
Posaunenchor<br />
Jungbläser Fr 19.15 Uhr<br />
Gesamtchor Fr 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Hartmut Seidler 5 37 67<br />
Gymnastik für Frauen Do 10.15 Uhr<br />
Kontakt: DRK 6 50 68<br />
Eltern-Kind-Gruppe Mi 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Kontakt: Sabine Maurer 2 09 59 90<br />
Albrecht-Bengel-Haus<br />
Winnender Kantorei<br />
Chorprobe Do 20.00 Uhr<br />
Kleiner Chor Fr 18.00 Uhr<br />
Minichor (2-6 Jahre) Mi 15.15 Uhr<br />
Kinderchor (Grundschulalter) Mi 16.15 Uhr<br />
Bengel-Singers (ab 10 Jahre) Mi 17.15 Uhr<br />
Kontakt: KMD Gerhard Paulus 17 41 19 www.winnender-kantorei.de<br />
Die Apis<br />
Bibelgespräch Do 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Ruth Plötze 6 76 03<br />
Spiel und Spaß<br />
Betreuungsgruppe für an Demenz Erkrankte Fr 14-17 Uhr<br />
Anmeldung 94 00 94<br />
8
Gemeinde Paul-Schneider-Haus<br />
Singkreis Di 19.45 Uhr<br />
Kontakt: Paul Jung 98 60 76<br />
Gymnastik für Frauen Mo 14.00 Uhr<br />
Kontakt: Gertraud Bader 22 72<br />
Mittagstisch für Senioren Fr 12.00 Uhr<br />
Anmeldung 94 00 94<br />
Eltern-Kind-Gruppe Do 10 Uhr (14-täglich)<br />
Kontakt: Katrin Meulenberg 58 07 70<br />
„Café Sonnenschein“<br />
Betreuungsgruppe für an Demenz Erkrankte Di 14 – 17 Uhr<br />
Anmeldung 94 00 94<br />
Gemeinde Schelmenholz-Hanweiler<br />
Christophorus-Haus<br />
Mutter-Kind-Gruppe für Kinder ab 3 Jahren Di 15.00 Uhr (14-täglich)<br />
Kontakt: Renate Osei 58 63 31<br />
Die Kleinen Schelme für Kinder im Vorschulalter Di+Do 8.30-12.00 Uhr<br />
zur Zeit Gertrud-Bäumler-Allee 13<br />
Kontakt: Ute Mayer 6 86 62<br />
Jungschar für Mädchen u. Jungen 7 - 13 Jahre Mo 17.30-19.00 Uhr<br />
Kontakt: Leonie Diesch 6 36 62<br />
Samuel Dettenmeier 6 04 44<br />
Timon Boeddinghaus 6 78 78<br />
Kirchenchor Mi 19.00 Uh<br />
Kontakt: Ute Straß 17 85 10<br />
Vereinsheim Hanweiler<br />
Posaunenchor Fr 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Ernst Vosseler 35 06<br />
Jungbläser Mo 18.15 Uhr<br />
Kontakt: Gudrun Schlotz 91 03 26<br />
Dominik Wied 92 08 23<br />
9
Regelmäßige monatliche Gruppen und Kreise<br />
Albrecht-Bengel-Haus<br />
Seniorennachmittag Mo 6. <strong>Mai</strong>, 14.30 Uhr<br />
Kontakt: Rosmarie Martin 23 87<br />
Lätarekreis Mo 6. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Rosmarie Martin 23 87<br />
Gesprächskreis für alleinlebende Frauen Sa 11. <strong>Mai</strong>, 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Hildegard Haag 7 52 62<br />
Prisma Mi 15. <strong>Mai</strong><br />
Kontakt: Gemeindebüro 58 92 96<br />
Männerkreis Di 14. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Helmut Klein 92 09 01<br />
Sonntagscafé für Senioren Albrecht-Bengel-Haus So, 26. <strong>Mai</strong>, 14.30 Uhr<br />
Kontakt: Diakoniestation 94 00 94<br />
Paul-Schneider-Haus<br />
Offenes Haus für Ältere Do 16. <strong>Mai</strong>, 14.30 Uhr<br />
Einblicke in eine Urlaubsreise<br />
Kontakt:Dr. Gerold Enßlin 6 31 32<br />
Treffpunkt E Sa 11. <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr<br />
Ist ein Leben in Gerechtigkeit möglich mit Prälat i.R. Paul Dieterich<br />
Kontakt: Dr. Gerold Enßlin 6 31 32<br />
Manfred Kreh 28 07<br />
Christophorus-Haus<br />
Frauengruppe Di 7. <strong>Mai</strong><br />
Jahresausflug nach Kirchheim/Teck Abfahrt: 10 Uhr Altenheim<br />
Kontakt: Margot Breitling 6 69 12<br />
Frauen-Treff für Aussiedler Di 14. <strong>Mai</strong>, 14.00 Uhr<br />
Männerkreis<br />
Kontakt: Christian Sasse 6 60 95<br />
Nachmittag für ältere Gemeindeglieder Do 23. <strong>Mai</strong>, 14.30 Uhr<br />
Vive la France! - Ein Nachmittag im Nachbarland Frankreich<br />
Kontakt: Christel Osei-Agyemang 13 52 54<br />
Weitere Informationen finden Sie im „Blickpunkt“ unter „Kirchliche<br />
Nachrichten“ und in der Winnender Zeitung<br />
10
Jubiläum - 300 Jahre Stadtkirche St. Bernhard<br />
21. Juni, 19 Uhr, Bildvortrag<br />
in der Stadtkirche über deren<br />
Geschichte von der Bernhard<br />
von Clairvaux gewidmeten<br />
Adelskapelle zur evangelischen<br />
Predigtkirche mit Stadtarchivarin<br />
Dr. Sabine Reustle<br />
23. Juni, 10 Uhr, Festgottesdienst<br />
in der Stadtkirche<br />
Sommerfahrt ins Taubertal<br />
Das Offene Haus für Ältere im Paul-<br />
Schneider-Haus macht am Donnerstag,<br />
20. Juni, einen Busausflug nach<br />
Weikersheim mit der Möglichkeit zur<br />
Besichtigung von Residenz und Park.<br />
Nach dem Mittagessen am Nachmittag<br />
Weiterfahrt nach Langenburg; dort<br />
Rundgang mit Kaffeepause. Der Teilnehmerbeitrag<br />
beträgt 20 € pro<br />
Person.<br />
Die Abfahrt ist für 9.30 Uhr am Paul-<br />
Schneider-Haus geplant, Rückkehr<br />
gegen 19 Uhr. Interessierte sind herzlich<br />
willkommen. Näheres bei<br />
G. Lommel 94 28 89<br />
G. Enßlin 63 132<br />
Prälat Dieterich<br />
im Treffpunkt E<br />
Die Aufforderungen Jesu in der<br />
Bergpredigt können für Viele zu einer<br />
unerfüllbaren Last werden. Prälat<br />
Dieterich nähert sich dieser Problematik<br />
unter der Überschrift:<br />
“Ist ein Leben in Gerechtigkeit<br />
möglich?“<br />
Ort: Paul-Schneider-Haus<br />
Zeit: Sa 11. <strong>Mai</strong>, 20.00 Uhr<br />
11
Aufruf zur Mitwirkung – wählen bereits ab vierzehn!<br />
In unseren Gemeinden wird am 1. Dezember wie in der ganzen Landeskirche<br />
gewählt: Die <strong>Kirchengemeinde</strong>räte vor Ort wie auch die Landessynode werden<br />
neu aufgestellt.<br />
Sehr bemerkenswert: Junge Menschen dürfen bereits nach Vollendung des<br />
vierzehnten Lebensjahres wählen! Voraussetzung ist die Zugehörigkeit zu einer<br />
Gemeinde der <strong>Evangelische</strong>n Landeskirche in Württemberg. Wer das 18.<br />
Lebensjahr vollendet hat, kann selber kandidieren.<br />
Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam<br />
die Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen Entscheidungen. Die<br />
Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und<br />
Zeit.<br />
Deshalb:<br />
Überlegen Sie sich, was Sie von Ihrer Gemeinde in Zukunft erwarten!<br />
Informieren Sie sich über aktuelle Themen in Ihrer Gemeinde!<br />
Erkundigen Sie sich bei den amtierenden <strong>Kirchengemeinde</strong>räten über<br />
deren Aufgaben und Erfahrungen!<br />
Erwägen Sie die eigene Kandidatur oder ermutigen Sie andere dazu!<br />
In der Regel bestimmt Ihr Wohnsitz, zu welcher Gemeinde Sie gehören. In<br />
Ausnahmefällen kann die Ummeldung in eine andere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
beantragt werden. Dies legt sich insbesondere dann nahe, wenn Sie in einer<br />
anderen als Ihrer Wohnsitzgemeinde am Gemeindeleben teilnehmen.<br />
Ummeldungen, die für die Wahl wirksam sein sollen, müssen bis Ende <strong>Mai</strong> im<br />
Gemeindebüro (Tel. 58 92 972) eingegangen sein.<br />
KiWi hält Sie auf dem Laufenden!<br />
12<br />
Reimar Krauß
Unser neuer Dekan: Timmo Hertneck<br />
Der Dekan unseres Kirchenbezirks,<br />
Eberhard Gröner, wurde im November<br />
in den Ruhestand verabschiedet.<br />
Sein Nachfolger heißt Timmo Hertneck<br />
und kommt aus Feuerbach. Er<br />
ist ist 53 Jahre alt, verheiratet und hat<br />
drei Kinder.<br />
Der gebürtige Stuttgarter hat in Tü-<br />
Liebe Kiwi-Redaktion!<br />
Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen<br />
Namensgebung und Gestaltung<br />
der neuen Zeitschrift! KiWi, das<br />
klingt grün, saftig, frisch und gesund.<br />
Ebenso begeistert wie ich war Pfarrer<br />
<strong>Mai</strong>er-Revoredo bei meinem Besuch<br />
in Möhringen. Statt Blumen gab’s<br />
KiWi. Er lässt die Leser herzlich<br />
grüßen. Es geht ihm und seiner<br />
Familie gut, er freut sich, dass das<br />
Kind „KiWi“, das er ja mit auf den<br />
Weg gebracht hat, so schön geworden<br />
ist!<br />
Gefreut haben er und seine Familie<br />
sich auch darüber, dass seiner Inves-<br />
Gruß aus Möhringen<br />
bingen und Hamburg Theologie studiert.<br />
Er war geschäftsführender Pfarrer<br />
in Metzingen und später in Feuerbach.<br />
„Glaube ist nicht recht haben, sondern<br />
eine Lebenshaltung. Es bedeutet, ins<br />
Leben zu gehen, auszuprobieren, Fehler<br />
zu machen, liebevoll auf Menschen<br />
zuzugehen“, so sagt er.<br />
Wir wünschen ihm für seine neue<br />
Arbeit Freude und Gottes Segen, und<br />
dass ihm auch noch Zeit bleibt für<br />
seine Hobbies, joggen und wandern.<br />
Am 12. <strong>Mai</strong> wird Timmo Hertneck<br />
mit einem Festgottesdienst in der<br />
Waiblinger Michaelskirche in sein<br />
Amt eingesetzt. Beginn ist um 16<br />
Uhr. Jedermann ist herzlich eingeladen.<br />
Brigitte Gutemann<br />
titur in der Möhringer Christuskirche<br />
so viele Winnender beigewohnt haben.<br />
Der Dekan, drei PfarrerInnen,<br />
Dr. Braungart als Zeuge. Blumen,<br />
Posaunenchor, Jugendchor, Ständerling<br />
mit hochkarätigen Reden und liebevoll<br />
präsentiertem Fingerfood –<br />
eine Investitur mit feierlichem Rahmen.<br />
Keine Alben, sondern schwarze<br />
Talare, kein mittelalterlicher Altar,<br />
sondern 70er-Jahre-Charme: äußerlich<br />
könnte der Unterschied zur<br />
Schlosskirche nicht größer sein.<br />
Tröstlich, dass die Botschaft dieselbe<br />
geblieben ist.<br />
Birgid Weller<br />
13
Freude und Leid<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
7. März: Gertrud Oberer geb. Wied,<br />
Weinstr. 11, 91 Jahre<br />
8. März: Günter Gäde,<br />
Marie-Huzel-Str. 4, 69 Jahre<br />
12. März: Christian Scheffel,<br />
Steinhäusle 4, 68 Jahre<br />
Dann wird er abwischen alle Tränen von ihren Augen. Der<br />
Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, kein<br />
Mühsal. Denn alles, was bisher war, ist vergangen.<br />
Offenbarung 21,4<br />
Durch die Heilige Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen:<br />
14<br />
9. März: Elisa Katharina Rivinius, Alexanderstr. 19,<br />
Jasmin Wendland, Falkenweg 8,<br />
Laura-Emily Scheibe, Walkmühlenstr. 11<br />
24. März: Levin Denisov, Waiblinger Str. 91/1<br />
In ihm sei’s begonnen, der Monde und Sonnen<br />
an blauen Gezelten des Himmels bewegt.<br />
Du Vater, du rate, lenke du und wende!<br />
Herr dir in die Hände<br />
sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.<br />
Eduard Mörike
Impressum<br />
<strong>Evangelische</strong> Stadtkirchengemeinde <strong>Winnenden</strong><br />
Pfarramt: Pfarrer Reimar Krauß 17 86 68<br />
Paul-Schneider-Haus-Gemeinde <strong>Winnenden</strong><br />
Pfarramt: zur Zeit nicht besetzt<br />
Gemeindebüro Schorndorfer Str. 3 58 92 970<br />
8-12.00 Uhr (Mo- Fr)<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Schelmenholz-Hanweiler<br />
Pfarramt: Pfarrer Dr. Karl Braungart 17 92 01<br />
Gemeindebüro: Steinhäusle 12 17 92 01<br />
8.30 - 11.30 Uhr (Di, Fr)<br />
KiWi ist der Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n Gesamtkirchengemeinde<br />
<strong>Winnenden</strong> www.kirche-winnenden.de<br />
Redaktion<br />
Doris Bautz 64122, Brigitte Gutemann 62404, Christine Kaiser,<br />
Wolfram Hempel<br />
Druck<br />
Gemeindebriefdruckerei<br />
Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen<br />
Kiwi erscheint 10 mal im Jahr. Sie ist kostenlos - aber nicht kostenfrei!<br />
Für Spenden unter Zweckangabe KiWi sind wir dankbar.<br />
Konto-Nr. 500 253 005 bei der VoBa Stuttgart eG (BLZ 600 901 00) oder<br />
Konto-Nr. 7 003 024 bei der KSK <strong>Winnenden</strong> (BLZ 602 500 10)<br />
15
Gottesdienste<br />
Hanweiler So 9.00 Uhr<br />
Schlosskirche So 10.00 Uhr<br />
Paul-Schneider-Haus So 10.00 Uhr<br />
Christophorus-Haus So 10.15 Uhr<br />
Schlosskirche Sa 19.00 Uhr<br />
Morgenandacht<br />
Stadtkirche Do 9.00 Uhr<br />
Kindergottesdienste<br />
Albrecht-Bengel-Haus So 10.00 Uhr<br />
Kontakt: Günter Bautz 64 122<br />
Christophorus-Haus So 10.15 Uhr<br />
Kontakt: Jochen Koch 13 604<br />
Monatsspruch <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong><br />
Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht<br />
aller Schwachen!<br />
Sprüche 31,8<br />
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