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NEWSLETTER - EWS Leipzig

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EVENTS<br />

Zunächst sollen grundlegende Aspekte<br />

geklärt werden. Die Zielgruppe<br />

muss genau definiert, Entscheidungen<br />

unter anderem zur Rechtsform,<br />

zum Standort und zur Anzahl der Beschäftigten<br />

getroffen werden. Viele<br />

Fragen treten auf, bevor die konkrete<br />

Planung ihren Lauf nehmen kann.<br />

Wie wird produziert, und wie verlaufen<br />

die jeweiligen Beschaffungsmaßnahmen?<br />

Welche Investitionen<br />

müssen getätigt werden, um ein Unternehmen<br />

ins Leben rufen zu können?<br />

Über den Markt müssen durch Umfragen,<br />

Recherchen im Internet, bei<br />

Kammern und Verbänden Informationen<br />

eingeholt und wirksame Marketing-<br />

und Werbestrategien entworfen<br />

werden. Wie setzt man sich also<br />

durch bei der heutigen Angebotsüberflutung,<br />

wie gewinnen wir Kunden,<br />

und wie binden wir sie an unser Ge-<br />

Das Dresdener UGS Team<br />

schäft? Wie sichern wir uns ihr Vertrauen?<br />

Doch nicht nur die Rahmenbedingungen<br />

müssen abgegrenzt werden, sondern<br />

es bedarf auch einer detaillierten<br />

innerbetrieblichen Kostenplanung,<br />

um einen hohen Absatz zu garantieren<br />

und um sich von der Konkurrenz<br />

abzusetzen. Man benötigt eine<br />

kennzahlenbasierte solide Planung,<br />

denn nur so können die Geschäftsideen<br />

verwirklicht werden. Hilfsmit-<br />

Dipl.-Hdl. Torsten Forberg<br />

tel ist hierbei die Software UGS, ein<br />

Programm zur „UnternehmensGründungsSimulation“,<br />

die die Schüler<br />

durch alle notwendigen Schritte führt<br />

und ihnen somit die betriebswirtschaftliche<br />

Planung erleichtert.<br />

Nächstes Jahr um diese Zeit werden<br />

sich die Teams dann alle dieselbe Frage<br />

stellen: „Ist der Businessplan überzeugend?“<br />

Wenn ja, dann werden sie<br />

im Frühjahr 2007 bereit sein, ihre Geschäftspläne<br />

einem anspruchsvollen<br />

Gremium, bestehend aus Mitgliedern<br />

der Dresdener Wirtschaft, zu präsentieren.<br />

Dieser schwierigen Aufgabe<br />

haben sich am 30. März schon die<br />

Teilnehmer des Jahrgangs 2004 gestellt<br />

und sie mit Bravour gemeistert.<br />

Die Messlatte liegt hoch und wird<br />

Höchstleistungen abverlangen, de-<br />

nen jedoch alle mit größter Motivation<br />

und tollen Geschäftsideen gerecht<br />

werden können. Bonne chance!<br />

Kathrin Jahn, Sandra Richter und Ronja Runge,<br />

Schülerinnen <strong>EWS</strong> Dresden<br />

20 N<strong>EWS</strong> 03/2006

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