NEWSLETTER - EWS Leipzig
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EVENTS<br />
Drei erlebnisreiche Tage: Pow Wow in Dresden<br />
Das Team der roten Halstücher<br />
„Wir wollen euch auf Teil zwei unserer<br />
Reportage zum dritten Pow Wow<br />
neugierig machen und darüber berichten,<br />
WIE das dann alles gelaufen<br />
ist, natürlich mit vielen Fotos.“<br />
So endete Teil eins „Pow Wow – Was<br />
ist denn das?“.<br />
Anfang Februar konnten dreißig Schüler<br />
und Schülerinnen der <strong>EWS</strong> Dresden<br />
aus dem zweiten Ausbildungsjahr<br />
der Eventmanagementklassen<br />
die interessante Erfahrung machen,<br />
für jede Frage und jede Bemerkung<br />
von jedem Fachbesucher aus aller<br />
Welt ein offenes Ohr zu haben und<br />
für die individuelle Note des Dresdenaufenthalts<br />
zu sorgen. Am Mittwochnachmittag<br />
begann die spannende<br />
und erlebnisreiche Reise durch die<br />
Sächsische Schweiz und das Elbland.<br />
Diese Regionen haben wir zusammen<br />
mit den interessierten Gästen<br />
kennen gelernt. Nachdem zuvor<br />
an der <strong>EWS</strong> ein letztes Briefing mit unserer<br />
Marketinglehrerein Andrea Kaminski<br />
durchgeführt worden war und<br />
sie für ein einheitliches Erkennungs-<br />
merkmal (Halstücher) sowie strahlendes<br />
Lachen gesorgt hatte, machten<br />
wir uns auf den Weg zur Semperoper,<br />
dem Treffpunkt für die internationalen<br />
Fachbesucher.<br />
Die offizielle Eröffnung des dritten<br />
Pow Wow regio in der Oper war ein<br />
beeindruckender Beginn. Während<br />
die Gäste mit Sekt empfangen wurden<br />
und den Charakter dieses Gebäudes<br />
genossen, haben wir uns<br />
um das Verstauen der Koffer gekümmert.<br />
Für jedes Hotel in den Regionen gab<br />
es einen gekennzeichneten Bus. Die<br />
Hosts und Hostessen, die für die jeweilige<br />
Unterkunft verantwortlich waren,<br />
haben auch die Busfahrer kontaktiert,<br />
denn die Harmonie zwischen<br />
Host/essen und Busfahrer ist zu so<br />
einer Veranstaltung sehr wichtig. Man<br />
kontrollierte Anzahl der Gäste, Ankunft-<br />
und Abfahrtzeiten zu den Attraktionen<br />
und klärte Fragen wie „Wer<br />
und wo sind die Englisch und Franzö-<br />
sisch sprechenden Personen?“.<br />
Überwältig von der Schönheit dieser<br />
Eröffnungsveranstaltung fuhren wir<br />
zu den Gastgeberhotels in den umliegenden<br />
Regionen. Eine Begrüßung<br />
und Vorstellung unsererseits sowie<br />
die Ankündigung des weiteren Tagesverlaufs<br />
nahmen wir in den Bussen<br />
(d. h. mit Mikrofon) vor.<br />
Die freundliche und aufgeschlossene<br />
Reaktion der Gäste zeigte uns, dass<br />
sie bereit waren, mit uns gemeinsam<br />
die kommenden Tage zu erleben.<br />
Nach Check-In und Refreshing wurden<br />
wir in den Gastgeberhotels mit<br />
einer individuellen Abendveranstaltung<br />
begrüßt.<br />
Ob Vier-Gänge-Menü, Weinverkostung<br />
oder Hotelbesichtigung - das<br />
Kennen lernen untereinander wurde<br />
uns sehr vereinfacht.<br />
In gemütlicher Runde berichtete man<br />
über touristische Unternehmenslei-<br />
22 N<strong>EWS</strong> 03/2006