Kindertagesstätte
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Kindertagesstätte
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Nachfolgen zeigen wir Ihnen einen kurzen Ausschnitt aus unserer<br />
Businessplanvorlage.
Konzept<br />
zur<br />
Existenzgründung<br />
- Businessplan -<br />
<strong>Kindertagesstätte</strong><br />
Gründung am Datum einsetzen<br />
erstellt am Datum einsetzen<br />
Vorname, Nachname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ Hier Ort einsetzen
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Zusammenfassung<br />
2. Rechtsform<br />
3. Standort<br />
4. Leistungsangebot der <strong>Kindertagesstätte</strong><br />
5. Zielgruppe<br />
6. Stärken / Schwächen<br />
7. Mitbewerber<br />
8. Umsatzplanung<br />
9. Personalplanung<br />
10. Kostenplanung<br />
11. Investitionsplanung<br />
12. Rentabilitätsplanung<br />
13. Liquiditätsplanung<br />
14. Kapitalbedarfsplanung<br />
15. Finanzierungsplan<br />
16. Marketing<br />
17. Rechtliche Voraussetzungen<br />
18. Risiko<br />
19. Ziele und Visionen<br />
20. Zeitplan<br />
21. Anlagenverzeichnis
1. Zusammenfassung<br />
Mit <strong>Kindertagesstätte</strong> (KITA, Kita) wird eine Einrichtung der Kindertagesbetreuung<br />
bezeichnet. Die genaue Definition ist national und zum Teil sogar regional unterschiedlich.<br />
Daher werden die Informationen für Deutschland und die Schweiz separat dargestellt.<br />
In Deutschland werden je nach Region unterschiedliche Einrichtungen als <strong>Kindertagesstätte</strong><br />
bezeichnet:<br />
• die Kinderkrippe (für Kinder bis 3 Jahre)<br />
• der Kindergarten (für 3–6jährige), zum Teil werden nur Ganztagskindergärten<br />
<strong>Kindertagesstätte</strong> genannt.<br />
• der Schulhort, den Grundschulkinder nachmittags besuchen können<br />
Häufig werden auch Einrichtungen, die alle drei Altersgruppen (Kinderkrippe, Kindergarten,<br />
Hort) umfassen, als <strong>Kindertagesstätte</strong> bezeichnet. Neben der <strong>Kindertagesstätte</strong> gehört z. B.<br />
Finanzierung und Kosten<br />
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Voraussetzung einer Finanzierung der KiTa durch das Jugendamt ist bei unter 3jährigen<br />
Kindern eine Berufstätigkeit, Ausbildung oder berufliche Eingliederungsmaßnahme der Eltern<br />
- oder ein besonderer Förderungsbedarf des Kindes; § 24 SGB VIII. Dieser Anspruch wird<br />
durch das Jugendamt geprüft. Die Eltern beteiligen sich an den Kosten, wie<br />
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Die Höhe der privaten Vergütung richtet sich nach Angebot und Nachfrage und kann<br />
zwischen 3.00 und 7.00 € betragen. Der Tagesmütter Bundesverband für Kinderbetreuung in<br />
KiTa e. V. schlägt eine Vergütung von<br />
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• Welche Angaben habe ich bei der Unfallversicherung zu machen?
• Wie hoch ist der Beitrag für die Unfallversicherung?<br />
Bei einem Gespräch mit den Eltern oder dem/der Alleinerziehenden sollte geklärt<br />
werden:<br />
• Welche Erwartungen stellen die Eltern/Alleinerziehende an die KinderKiTa?<br />
• Wie sind ihre Vorstellungen zu Bildung, Erziehung und Betreuung?<br />
• Wie nehme ich die Eltern/Alleinerziehende wahr?<br />
• Können sich die Eltern/Alleinerziehende mit meinem pädagogischen Konzept<br />
identifizieren?<br />
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• Sind die Eltern/Alleinerziehende mit meinen räumlichen Bedingungen zufrieden?<br />
• Gibt es besondere Wünsche und Erwartungen von den Eltern/Alleinerziehenden?<br />
• Welchen Eindruck habe ich von dem Tageskind?<br />
• Wird das Kind sich in der bestehenden Gruppe zurechtfinden?<br />
• Welcher Betreuungsumfang wird von den Eltern/Alleinerziehenden gewünscht?<br />
• Welche finanziellen Vorstellungen haben die Eltern/Alleinerziehende und welche<br />
habe ich?<br />
• Welche Regelungen sind in den Betreuungsvertrag aufzunehmen?<br />
KiTa im Haushalt der Eltern<br />
Hier werden die Kinder im Haushalt der Eltern (das Gesetz spricht von<br />
"Personensorgeberechtigten") betreut. Dabei<br />
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KinderKiTa im Haushalt der KiTa<br />
Hier wird das Kind im Haushalt der KiTa betreut. Dabei dürfen bis zu fünf Kinder betreut<br />
werden – allerdings<br />
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KinderKiTa in anderen geeigneten Räumen<br />
Die Betreuung kann - außer im Haushalt der Eltern oder im Haushalt der KiTa - auch in<br />
anderen geeigneten Räumen erfolgen. Ob dies möglich ist, regelt<br />
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Service muss erklärbar, nachvollziehbar und zielgerichtet sein. Dafür ist die Kenntnis über die<br />
zu erbringende Leistung notwendig. Folgende Vertragsarten sollen die Akquise und die<br />
Transparenz meines Unternehmens nach außen darstellen:<br />
Der KITAgrundbetrag beträgt:<br />
Vertragsart Anzahl Std. im<br />
Monat<br />
Anzahl Std.<br />
in der<br />
Woche<br />
Stundensatz<br />
(netto)<br />
Km-Geld<br />
pro Vertrag<br />
Einnahmen im<br />
Monat (netto)<br />
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In dem Grundbetrag sind die wichtigsten Tätigkeiten enthalten. Diese werde ich genau im<br />
Vertragstext definieren.<br />
Zusätzlich zum Grundbetrag werde ich anbieten, die nicht im Grundbetrag enthalten sind:<br />
Die Vertragslaufzeit werde ich auf 6-12 Monate beschränken.<br />
Meine Vertragsstrategie wird folgende sein:<br />
Im Vertragstext erscheint nur<br />
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17. Rechtliche Voraussetzungen<br />
In Deutschland ist die Kindertagesbetreuung Teil der Kinder- und Jugendhilfe und findet ihre<br />
rechtliche Grundlage in den §§ 22-26 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz). Die<br />
Ausgestaltung erfolgt für jedes Bundesland auf länderrechtlicher Ebene (z. B. für Berlin:<br />
Kindertagesförderungsgesetz - KitaFöG -). Auch die Beteiligung der Eltern an den Kosten für<br />
den Besuch der <strong>Kindertagesstätte</strong>n ist in jedem Bundesland unterschiedlich geregelt.
Träger der <strong>Kindertagesstätte</strong>n sind meist die Kommunen oder örtlichen Kirchen, in vielen<br />
Fällen jedoch aber auch Träger der freien Wohlfahrtspflege (Caritas, DRK, Arbeiterwohlfahrt<br />
etc.) oder Elterninitiativen. Kosten für den Besuch von <strong>Kindertagesstätte</strong>n können von den<br />
Eltern im Rahmen der Einkommensteuererklärung<br />
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Erlaubnis zur KiTa-fachkraft<br />
Mit der Neufassung des § 43 SGB VIII ist die Pflegeerlaubnis im Rahmen der KiTa-fachkraft<br />
grundlegend neu gestaltet worden. Seit 01.Oktober 2005 bedarf jeder, der Kinder außerhalb<br />
ihrer Wohnung in anderen Räumen während des Tages mehr als 15 Stunden wöchentlich<br />
gegen Entgelt länger als drei Monate betreuen will, einer Erlaubnis. Die Erlaubnis befugt zur<br />
Betreuung von bis zu fünf fremden Kindern, soweit Landesrecht diese Anzahl nicht<br />
einschränkt. Sie ist auf fünf Jahre befristet.<br />
Die Erlaubnis (§ 43 SGB VIII) wird…..<br />
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Anlagenverzeichnis:<br />
Anlage 1 Wettbewerbsanalyse<br />
Anlage 2a,2b,2c Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />
Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />
Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />
Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />
Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />
Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />
Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />
Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />
Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />
Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />
Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />
Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr<br />
Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr<br />
Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr<br />
Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />
Anlage 21 Umsatz-, Rentabilitäts-, Liquiditäts- und Privatentnahmeentwicklung<br />
Anlage 22 Lebenslauf – bei einer Bankfinanzierung