27.08.2013 Aufrufe

Konzept - Businessplan -

Konzept - Businessplan -

Konzept - Businessplan -

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Konzept</strong><br />

zur<br />

Existenzgründung<br />

- <strong>Businessplan</strong> -<br />

Lernhilfeförderung<br />

Lerntherapie<br />

(Legasthenie LRS)<br />

Gründung am: Datum einsetzen<br />

erstellt am: Datum einsetzen<br />

Vorname, Nachname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ und Ort einsetzen


Inhaltsverzeichnis<br />

1. Zusammenfassung<br />

2. Rechtsform<br />

3. Standort<br />

4. Leistungsangebot - Tätigkeiten<br />

5. Zielgruppen<br />

6. Stärken / Schwächen<br />

7. Mitbewerberanalyse<br />

8. Preise richtig kalkulieren<br />

9. Umsatzplanung<br />

10. Personalplanung<br />

11. Kostenplanung<br />

12. Investitionsplanung<br />

13. Rentabilitätsplanung<br />

14. Liquiditätsplanung<br />

15. Kapitalbedarfsplanung<br />

16. Finanzierungsplan<br />

17. Marketing<br />

18. Rechtliche Voraussetzungen<br />

19. Kontakte<br />

20. Risiko<br />

21. Ziele und Visionen<br />

22. Zeitplan<br />

23. Anlagenverzeichnis


1. Zusammenfassung<br />

Unter der Legasthenie (altgr.: λέγειν legein „sprechen“ (hier „lesen“, „schreiben“,<br />

„auslegen“) und ἀσθένεια astheneia „Schwäche“; unfähig-sein-auszulegen, Lese-<br />

Rechtschreibstörung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lese-Rechtschreib-Schwierigkeit; LRS)<br />

versteht man eine massive und lang andauernde Störung des Erwerbs der Schriftsprache. Die<br />

….<br />

.<br />

. 3. Risikofaktor Sprachentwicklungsverzögerung: Kinder durchschreiten mit ca. 18 bis 24<br />

Monaten die 50-Wort-Grenze und beginnen, zwei-Wortsätze zu verwenden. 13 bis 20 % der<br />

Kinder verfügen jedoch auch im Alter von 24 Monaten noch nicht über 50 Wörter. Diese<br />

Kinder bezeichnet man als „late talkers“..<br />

.<br />

.<br />

.<br />

. 4. phonologische Informationsverarbeitung: Die phonologische Bewusstheit ist der<br />

wichtigste Einzelprädikator (= Merkmal mit Vorhersagekraft) der Leseentwicklung , und es<br />

konnte ein enger Zusammenhang. .<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Erklärungsversuche bleiben bei verkürzten Kausalattributionen und Schuldzuweisungen<br />

stehen. Die belastende Frage: „Was habe ich falsch gemacht?“, die häufig mit heftigen<br />

Schuldgefühlen verbunden ist, wird ergänzt durch Schuldzuweisungen an die Lehrkraft. Die<br />

aus der Schuldfrage erwachsene psychische Belastung der Eltern kann Schuldgefühle beim<br />

Kind erwecken, die zum Problem des Schulversagens hinzukommen. Schuldzuweisungen an<br />

die Lehrkraft können Spannungen zwischen Elternhaus und Schule hervorrufen und somit die<br />

Situation des Kindes weiter beeinträchtigen. Auf das Kind gerichtete Erklärungsversuche, die<br />

sich hauptsächlich um die Frage der …<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Allgemeines Leistungsversagen:<br />

Allgemeines Schulversagen tritt bei rechenschwachen Kindern häufig erst nach langer<br />

Misserfolgsperiode in Mathematik und als Folge sekundärer Neurotisierung sowie des<br />

negativen, kindlichen Selbstbildes auf. Die Beurteilung der eigenen Unfähigkeit…<br />

.<br />

.<br />

.<br />

6. Stärken und Schwächen<br />

Stärken<br />

+ Kommunikationsbereit<br />

+ Persönliches Eingehen auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder<br />

Schwächen


- Zu Beginn keine Kinder<br />

- Risiken durch Ausfälle bei Krankheit.<br />

- Zu Beginn: Fehlen von Referenzen in der Umgebung.<br />

7. Mitbewerberanalyse (siehe Anlage 1)<br />

In der Legasthenie wird der eigene Erfolg am Markt durch den immer härter werdenden<br />

Konkurrenzdruck stark beeinflusst. Um als Unternehmer erfolgreich am Markt zu agieren, ist<br />

eine sorgfältige Beobachtung der Mitbewerber und. . .<br />

.<br />

.<br />

.<br />

11. Kostenplanung<br />

Die Kosten, die aus den Praxiseinnahmen bestritten werden müssen, sehen exemplarisch so<br />

aus:<br />

Personalkosten 24,8% v. Gesamteinnahmen<br />

Mieten (auch Geräte) 7,2% v. Gesamteinnahmen<br />

.<br />

.<br />

.<br />

23. Anlagenverzeichnis:<br />

Anlage 1 Wettbewerbsanalyse<br />

Anlage 2 Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />

Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />

Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />

Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />

Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />

Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />

Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />

Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />

Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />

Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />

Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />

Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und<br />

Kapitalbeschaffungseingabe<br />

Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und<br />

Kapitalbeschaffungseingabe<br />

Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und<br />

Kapitalbeschaffungseingabe


Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr<br />

Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr<br />

Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr<br />

Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />

Anlage 21 Lebenslauf nur wenn gefordert!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!