Konzept - Businessplan - Buchhandel

Konzept
zur
Existenzgründung
- Businessplan -
Buchhandel
- Einzelunternehmen -
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Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung und Leistungen
2. Persönliche Voraussetzungen
3. Leistungsangebot
4. Zulassungsvoraussetzungen
5. Rechtsform
6. Standort
7. Zielgruppe
8. Stärken / Schwächen
9. Mitbewerberanalyse
10. Umsatzplanung
11. Personalplanung
12. Kostenplanung
13. Investitionsplanung
14. Rentabilitätsplanung
15. Liquiditätsplanung
16. Marketing / Werbung / Vertrieb
17. Risikoanalyse
18. Kapitalbedarfsplanung
19. Finanzierungsplan
20. Ziele und Visionen
21. Zeitplan
22. Anlagenverzeichnis

1. Zusammenfassung
Unter Buchhandel wird der Vertrieb von Büchern, Druckwerken, CD, DVD und anderen
Medien verstanden. Als typische Vertriebsform gilt dabei das Ladengeschäft, die so genannte
Buchhandlung. Man unterscheidet den herstellenden Buchhandel (Verlagsbuchhandel), den
Buchgroßhandel (Zwischenbuchhandel) und den Bucheinzelhandel (Sortimentsbuchhandel).
Das Antiquariat wird oftmals dem Sortiment zugerechnet.
Da Bücher nicht nur Handelswaren, sondern auch Kulturgut sind, haben sie eine
Sonderstellung. Das unterstützen die Buchpreisbindung und der ermäßigte
Mehrwertsteuersatz auf Bücher gehören dazu.
Mein Buchhandel vermittelt Bücher und andere Erzeugnisse von den Verlagen an die
Endabnehmer. Mein Buchhandel bündelt die Angebote vieler Verlage und die vielfältige
Nachfrage der Endverbraucher - und die Kontakte zwischen Hersteller und Abnehmer, was
Transport- und Transaktionskosten senkt. Er stellt die für den Warenumschlag notwendige
Infrastruktur zur Verfügung und Dienstleistungen wie im Sortimentsbuchhandel die
Begutachtung und Selektion der Angebote der Verlage sowie die Beratung der Endkunden.
Umgekehrt liefert er den Lieferanten aus Verlags- und Zwischenbuchhandel Informationen
über Kundenbedürfnisse und Absatzzahlen.
Im ersten Jahr kann ich das Betriebsergebnis meines ……
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4. Zulassungsvoraussetzungen
Den Beginn meiner gewerblichen Tätigkeit muss ich bei der für meinen Betriebssitz
zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung anzeigen. Ob ich nebenberuflich mein Geschäft
aufbauen oder gleich voll einsteigen will, die Gewerbeanmeldung ist in beiden Fällen
erforderlich. Neben meinem Namen und …..
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6. Standort
Der Standort des Unternehmens ist ..................................................(geben Sie hier den Sitz
des Unternehmens an )
Die Wahl des Standortes ist für Erfolg oder Misserfolg eines Buchhandels ausschlaggebend.
Eine gute Lage, die vor allem Laufkundschaft an dem Geschäft vorbeiführt, ist absolut
zwingend, da etwa 40 Prozent des Umsatzes durch Passanten erbracht wird. Eine
Geschäftslage in einer Fußgängerzone oder großen Geschäftsstraße, die zum gemütlichen
Einkaufsbummel genutzt wird, ist für diese ….
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12. Kostenplanung

Bei der Kostenplanung wurde vor allem darauf geachtet, den Finanzbedarf so gering wie
möglich zu halten. Größte Position sind auf Dauer die Personalkosten. Um diese so gering
wie möglich zu halten, werde ich in der Aufbauphase sämtliche Dienste eigenständig
erbringen.
Fahrzeuge werden möglichst gebraucht geleast, um auch hier die Kosten gering zu halten.
Unter www.mobile.de finden sich zahlreiche Angebote von Gebrauchtwagen und passende
Leasingangebote.
Für Marketing sind lediglich X € monatlich veranschlagt, da die Zielgruppe am besten über
Empfehlungsmarketing und Flyer, die an strategischen Punkten ausgelegt werden, erreicht
wird. Die Stärke ist der Kontakt zu den Kunden!
Zum Rohertrag I:
Betriebshandelsspanne (Rohertrag I gewichtet) rund 29% -35% (bei maximal 37 % vom
Umsatz - siehe Anlage 8 = Deckungsbeitrag in %)
Es ist die Differenz zwischen Wareneinsatz und Umsatz, ohne Vorsteuer oder MWSt zu
berücksichtigen; von diesem Umsatzanteil sind sämtliche Kosten zu bestreiten. Die im
Einzelhandel übliche Handelsspanne gilt für einen Querschnitt durch das gesamte Sortiment
und kann von Artikel zu Artikel - also auch je nach Sortimentsschwerpunkt eines Geschäfts -
schwanken.
Das heißt der Wareneinsatz kann bei 63% liegen
Unter den Aufwendungen, die von diesem Rohgewinn (rund 29% -35%) bestritten werden
müssen, gehören zu den wichtigsten Faktoren:
Personalkosten ca. 16,1% v. Umsatz
Miete + Raumkosten ca. 5,9% v. Umsatz
Werbung ca. 2,0% v. Umsatz
Sonstiger Aufwand 5,8% v. Umsatz
Daraus ergibt sich ein rechnerisches Betriebsergebnis………
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22. Anlagenverzeichnis:
Anlage 1 Wettbewerbsanalyse
Anlage 2 Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)
Anlage 2.1 Umsatzgrafik
Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre
Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre
Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr
Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr
Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr
Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr

Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr
Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr
Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr
Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr
Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr
Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr
Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr
Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr
Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse
Anlage 21 Lebenslauf nur wenn gefordert!