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Kosmetikstudio

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Nachfolgen zeigen wir Ihnen einen kurzen Ausschnitt aus unserer<br />

Businessplanvorlage.


Konzept<br />

zur<br />

Existenzgründung<br />

- Businessplan -<br />

<strong>Kosmetikstudio</strong><br />

(inkl. Fusspflege)<br />

- Einzelunternehmen -<br />

erstellt am Datum einsetzen<br />

Vorname, Nachname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ Hier Ort einsetzen<br />

1


1. Zusammenfassung und Leistungen<br />

2. Anforderungen an mein Kosmetikinstitut<br />

3. Persönliche Voraussetzungen<br />

4. Preise<br />

5. Zulassungsvoraussetzungen<br />

6. Rechtsform & Rechtliche Voraussetzungen<br />

7. Standort<br />

8. Zielgruppe<br />

9. Stärken / Schwächen<br />

10. Marktumfeld<br />

11. Mitbewerberanalyse<br />

12. Umsatzplanung<br />

13. Personalplanung<br />

14. Kostenplanung<br />

15. Investitionsplanung<br />

16. Rentabilitätsplanung<br />

17. Liquiditätsplanung<br />

18. Marketing / Werbung / Vertrieb<br />

19. Risikoanalyse<br />

20. Ziele und Visionen<br />

21. Zeitplan<br />

22. Anlagenverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2


1. Zusammenfassung<br />

Der Ausdruck Kosmetik (griechisch – vom Adjektiv ko·sme·ti·kós und aus dem Verb ko·sméo<br />

abgeleitet, bezeichnet die Körper- und Schönheitspflege.<br />

Kosmetika, bestimmte Substanzen, reinigen, stabilisieren, vitalisieren, deodorieren oder<br />

parfümieren die Haut, Nägel und Haare. Auch natürliche Methoden und Übungen wirken<br />

kosmetisch; zu den bekanntesten dürften Kneippgüsse und Saunieren gehören. Die Grenzen<br />

zur Hygiene oder Wellness-Kuren sind fließend.<br />

Generell soll Kosmetik nicht nur verschönernd wirken, sondern mindestens ebenso das<br />

Lebensgefühl steigern, eventuell soziales Prestige ausdrücken. Das Zieren und Pflegen des<br />

Körpers ist so alt wie die Menschheit selbst, berühmt ist der hochentwickelte Schönheitskult<br />

im Alten Ägypten, wo Schminke bereits 2000 Jahre vor den Pyramiden von Bedeutung war.<br />

Anders als in späteren europäischen Epochen, war bei den Ägyptern der Gedanke an<br />

körperlicher Reinheit und Hygiene sehr wichtig, sie kannten…<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Mein Fusspflegeunternehmen soll drei Schwerpunktbereiche haben:<br />

1. Zehendesign<br />

2. Fußpflege<br />

3. sonstige Leistungen/Spezialisierungen<br />

zu 1. Leistungen - Zehendesign mit folgendem Leistungsangebot:<br />

• Nagelmodellage<br />

Der Nagel wird bearbeitet (wie bei der Pediküre), bei…<br />

.<br />

.<br />

.<br />

zu 2. Leistungen - Fußpflege mit folgendem Leistungsangebot:<br />

Bei der Fußpflege, auch Pediküre genannt, werden im Wesentlichen die Zehennägel gekürzt<br />

und Hornhaut an den Füßen wird entfernt (auch die Hornschwielen namens Hühneraugen).<br />

Dagegen umfasst die medizinische Fußpflege oder Podologie auch direkte Behandlungen der<br />

Füße. Fußpflege - Medizinische Fußpflege kann Diabetikern unter bestimmten<br />

Voraussetzungen vom Arzt verschrieben und dann vom Fußpfleger direkt mit der<br />

Krankenkasse abgerechnet….<br />

.<br />

.<br />

.<br />

4. Preise Beispiel Zehennageldesign (Auszug aus der umfangreichen Preisliste)<br />

Leistungen Preise<br />

Pediküre mit Massage 30,- €<br />

Neumodellage – Gel-System 40,- €<br />

3


.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

8. Zielgruppe<br />

Meine Zielgruppe sind Menschen aller Altersgruppen (Kleinkinder ausgeschlossen) im<br />

Umkreis von ca. 5-30 Kilometern, die großen Wert auf Ihr Äußeres legen. Die<br />

Kosmetikbehandlungen sind für viele Kunden mehr oder minder Luxus - also eine Ausgabe,<br />

auf die sie eher einmal verzichten, wenn die wirtschaftliche Situation schlechter wird. Die<br />

Stammkundschaft in diesem Bereich setzt sich im Allgemeinen vor allem aus zwei<br />

Kundengruppen zusammen:<br />

Kunden mit ……<br />

.<br />

.<br />

.<br />

12. Umsatzplanung<br />

.<br />

.<br />

Den oben angegebenen Tageswert kann ich zu Beginn kaum erreichen. Wenn ich im<br />

Durchschnitt 130 EUR am Tag einnehmen, ist das durchaus kein schlechter Start. Damit liege<br />

ich im Mittel der 67 Prozent der Kosmetik-Institute, die unter 100.000 EUR Jahresumsatz<br />

bleiben. Falls ich mit der Zeit mehr zu tun bekomme, als ich allein bewältigen kann, sollte ich<br />

vor der Anstellung einer Hilfe reiflich überlegen, ob…………<br />

.<br />

.<br />

.<br />

19. Risikoanalyse<br />

Kosmetik-Institute sind typische Kleinunternehmen, die oft nur von der Inhaberin allein<br />

betrieben werden. Bei knapp 80 Prozent der Unternehmen ist dies der Fall, in 20 Prozent<br />

arbeiten zwei bis vier Mitarbeiter. Diese Struktur ergibt sich zum Teil aus den vielen ……..<br />

.<br />

.<br />

4


Anlagenverzeichnis:<br />

Anlage 1 Wettbewerbsanalyse<br />

Anlage 2a,2b,2c Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />

Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />

Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />

Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />

Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />

Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />

Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />

Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />

Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />

Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />

Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />

Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />

Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />

Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />

Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr<br />

Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr<br />

Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr<br />

Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />

Anlage 21 Umsatz-, Rentabilitäts-, Liquiditäts- und Privatentnahmeentwicklung<br />

Anlage 22 Lebenslauf – bei einer Bankfinanzierung

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