Kosmetikstudio
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Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Businessplänen.<br />
Die Existenzgründer Vorlagen finden Sie in unseren online-Portalen:<br />
www.business-shopping24.com – hier direkt zum downloaden<br />
www.businessplanaktuell.de<br />
www.ewu-shop.com<br />
Nähere Informationen erhalten Sie auch unter<br />
www.online-gruenderlotse.de<br />
Zu jedem Businessplan erhalten Sie ein Kassenbuch kostenlos dazu.<br />
www.ewu-kassenbuch.com<br />
Nachfolgen zeigen wir Ihnen einen kurzen Ausschnitt aus unserer<br />
Businessplanvorlage.
Konzept<br />
zur<br />
Existenzgründung<br />
- Businessplan -<br />
<strong>Kosmetikstudio</strong><br />
(inkl. Fusspflege)<br />
- Einzelunternehmen -<br />
erstellt am Datum einsetzen<br />
Vorname, Nachname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ Hier Ort einsetzen<br />
1
1. Zusammenfassung und Leistungen<br />
2. Anforderungen an mein Kosmetikinstitut<br />
3. Persönliche Voraussetzungen<br />
4. Preise<br />
5. Zulassungsvoraussetzungen<br />
6. Rechtsform & Rechtliche Voraussetzungen<br />
7. Standort<br />
8. Zielgruppe<br />
9. Stärken / Schwächen<br />
10. Marktumfeld<br />
11. Mitbewerberanalyse<br />
12. Umsatzplanung<br />
13. Personalplanung<br />
14. Kostenplanung<br />
15. Investitionsplanung<br />
16. Rentabilitätsplanung<br />
17. Liquiditätsplanung<br />
18. Marketing / Werbung / Vertrieb<br />
19. Risikoanalyse<br />
20. Ziele und Visionen<br />
21. Zeitplan<br />
22. Anlagenverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
2
1. Zusammenfassung<br />
Der Ausdruck Kosmetik (griechisch – vom Adjektiv ko·sme·ti·kós und aus dem Verb ko·sméo<br />
abgeleitet, bezeichnet die Körper- und Schönheitspflege.<br />
Kosmetika, bestimmte Substanzen, reinigen, stabilisieren, vitalisieren, deodorieren oder<br />
parfümieren die Haut, Nägel und Haare. Auch natürliche Methoden und Übungen wirken<br />
kosmetisch; zu den bekanntesten dürften Kneippgüsse und Saunieren gehören. Die Grenzen<br />
zur Hygiene oder Wellness-Kuren sind fließend.<br />
Generell soll Kosmetik nicht nur verschönernd wirken, sondern mindestens ebenso das<br />
Lebensgefühl steigern, eventuell soziales Prestige ausdrücken. Das Zieren und Pflegen des<br />
Körpers ist so alt wie die Menschheit selbst, berühmt ist der hochentwickelte Schönheitskult<br />
im Alten Ägypten, wo Schminke bereits 2000 Jahre vor den Pyramiden von Bedeutung war.<br />
Anders als in späteren europäischen Epochen, war bei den Ägyptern der Gedanke an<br />
körperlicher Reinheit und Hygiene sehr wichtig, sie kannten…<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Mein Fusspflegeunternehmen soll drei Schwerpunktbereiche haben:<br />
1. Zehendesign<br />
2. Fußpflege<br />
3. sonstige Leistungen/Spezialisierungen<br />
zu 1. Leistungen - Zehendesign mit folgendem Leistungsangebot:<br />
• Nagelmodellage<br />
Der Nagel wird bearbeitet (wie bei der Pediküre), bei…<br />
.<br />
.<br />
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zu 2. Leistungen - Fußpflege mit folgendem Leistungsangebot:<br />
Bei der Fußpflege, auch Pediküre genannt, werden im Wesentlichen die Zehennägel gekürzt<br />
und Hornhaut an den Füßen wird entfernt (auch die Hornschwielen namens Hühneraugen).<br />
Dagegen umfasst die medizinische Fußpflege oder Podologie auch direkte Behandlungen der<br />
Füße. Fußpflege - Medizinische Fußpflege kann Diabetikern unter bestimmten<br />
Voraussetzungen vom Arzt verschrieben und dann vom Fußpfleger direkt mit der<br />
Krankenkasse abgerechnet….<br />
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.<br />
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4. Preise Beispiel Zehennageldesign (Auszug aus der umfangreichen Preisliste)<br />
Leistungen Preise<br />
Pediküre mit Massage 30,- €<br />
Neumodellage – Gel-System 40,- €<br />
3
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8. Zielgruppe<br />
Meine Zielgruppe sind Menschen aller Altersgruppen (Kleinkinder ausgeschlossen) im<br />
Umkreis von ca. 5-30 Kilometern, die großen Wert auf Ihr Äußeres legen. Die<br />
Kosmetikbehandlungen sind für viele Kunden mehr oder minder Luxus - also eine Ausgabe,<br />
auf die sie eher einmal verzichten, wenn die wirtschaftliche Situation schlechter wird. Die<br />
Stammkundschaft in diesem Bereich setzt sich im Allgemeinen vor allem aus zwei<br />
Kundengruppen zusammen:<br />
Kunden mit ……<br />
.<br />
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12. Umsatzplanung<br />
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Den oben angegebenen Tageswert kann ich zu Beginn kaum erreichen. Wenn ich im<br />
Durchschnitt 130 EUR am Tag einnehmen, ist das durchaus kein schlechter Start. Damit liege<br />
ich im Mittel der 67 Prozent der Kosmetik-Institute, die unter 100.000 EUR Jahresumsatz<br />
bleiben. Falls ich mit der Zeit mehr zu tun bekomme, als ich allein bewältigen kann, sollte ich<br />
vor der Anstellung einer Hilfe reiflich überlegen, ob…………<br />
.<br />
.<br />
.<br />
19. Risikoanalyse<br />
Kosmetik-Institute sind typische Kleinunternehmen, die oft nur von der Inhaberin allein<br />
betrieben werden. Bei knapp 80 Prozent der Unternehmen ist dies der Fall, in 20 Prozent<br />
arbeiten zwei bis vier Mitarbeiter. Diese Struktur ergibt sich zum Teil aus den vielen ……..<br />
.<br />
.<br />
4
Anlagenverzeichnis:<br />
Anlage 1 Wettbewerbsanalyse<br />
Anlage 2a,2b,2c Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />
Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />
Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />
Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />
Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />
Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />
Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />
Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />
Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />
Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />
Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />
Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr<br />
Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr<br />
Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr<br />
Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />
Anlage 21 Umsatz-, Rentabilitäts-, Liquiditäts- und Privatentnahmeentwicklung<br />
Anlage 22 Lebenslauf – bei einer Bankfinanzierung