27.08.2013 Aufrufe

Konzept - Businessplan - Heimwerkerbedarf

Konzept - Businessplan - Heimwerkerbedarf

Konzept - Businessplan - Heimwerkerbedarf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Konzept</strong><br />

zur<br />

Existenzgründung<br />

- <strong>Businessplan</strong> -<br />

<strong>Heimwerkerbedarf</strong><br />

- Einzelunternehmen -<br />

erstellt am ??.??.????<br />

Name:………….<br />

Anschrift:………………<br />

Tel.: …………………………<br />

E-Mail: …………………………..


1. Zusammenfassung und Leistungen<br />

2. Rechtsform<br />

3. Standort<br />

4. Leistungsangebot - Tätigkeiten<br />

5. Zielgruppen<br />

6. Stärken / Schwächen<br />

7. Mitbewerberanalyse<br />

8. Umsatzplanung<br />

9. Personalplanung<br />

10. Kostenplanung<br />

11. Investitionsplanung<br />

12. Rentabilitätsplanung<br />

13. Liquiditätsplanung<br />

14. Kapitalbedarfsplanung<br />

15. Finanzierungsplan<br />

16. Marketing<br />

17. Rechtliche Voraussetzung<br />

18. Risiko<br />

19. Ziele und Visionen<br />

20. Zeitplan<br />

21. Anlagenverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis


1. Zusammenfassung<br />

Chance für Existenzgründer!<br />

Die Branche wird von den Branchenriesen mit ihren Baumärkten „auf der grünen Wiese“<br />

geprägt. Aber die Statistik zeigt, dass 90 Prozent der Unternehmen unter 1 Mio. EUR<br />

Jahresumsatz bleiben. Dies bedeutet eine Chance für Existenzgründer, d.h. für kleinere und<br />

spezialisierte Anbieter wie mich.<br />

Für kleinere Geschäfte gibt es nach meiner Auffassung Marktanteile für eine bestimmte<br />

Zielgruppe. Es sind die ambitionierten DIY-Einsteiger (do-it-yourself), die sich hier gern Rat<br />

und Erfahrung suchen. Solche Kunden suchen die Beratung über Anwendungsmöglichkeiten<br />

und Materialbehandlung. Diesen personalintensiveren Service – wo möglich auch in<br />

Wohnnähe - können kleinere Geschäfte eher anbieten. Interessanterweise haben noch vor 3<br />

Jahren die Branchenriesen zum Teil versucht diese kleineren Geschäfte zu kopieren. Aber der<br />

Kostendruck und der eigentlich erwartende Service dazu (aus der Sicht des Kunden) war<br />

kaum durch die Branchenriesen durchzustehen. Man änderte nun die Strategie & Taktik und<br />

ging zum Rabattmarketing über. 20-25% Rabatt an bestimmten Tagen sind keine Seltenheit<br />

Branche:<br />

Branchenumsatz 2006 17,9 Mrd. EUR (Märkte > 1000 qm)<br />

Branchenumsatz 2005 16,6 Mrd. EUR (netto, Gesamtbranche)<br />

Branche rund 10.100 Unternehmen (2005)<br />

Durchschnittsumsatz 1,64 Mio. EUR (2005)<br />

Durchschnittsumsatz/Betriebe mit 1-2 Beschäftigten rd. 145.000 EUR<br />

Wettbewerber Filialisten, SB-Verbrauchermärkte sowie Gartencenter, Möbelhandel<br />

Branche rund 9.900 Unternehmen (2009)<br />

davon fast 50 % als Franchisebetriebe<br />

davon fast 10 % in Einkaufskooperationen organisiert<br />

davon 80 % mit bis zu 5 Beschäftigten<br />

davon 87 % mit Jahresumsatz unter 1 Mio. EUR<br />

Wettbewerber Filialisten, SB-Verbrauchermärkte sowie Gartencenter, Möbelhandel<br />

Die Konkurrenz durch die Großen der Branche ist deutlich zu spüren. Mit über 1.400 Filialen<br />

sind die Top 5-Unternehmen beinahe flächendeckend in Deutschland vertreten; allein die<br />

Branchenriesen Obi und Praktiker erzielten 2008 zusammen einen Umsatz von gut 6,2 Mrd.<br />

EUR (allerdings inkl. der Auslandstöchter).<br />

Sortimentsbereiche. Dabei entwickeln sich die Sortimentsbereiche durchaus unterschiedlich.<br />

Eine BAT-Freizeitstudie ermittelte schon Mitte 2002, dass Heimwerken und Gartenarbeit<br />

unter den Freizeitbeschäftigungen der Deutschen wieder mehr Gewicht erhalten. An diesem<br />

letzteren Segment halten die Bau- und Heimwerkergeschäfte mit 33 Prozent einen<br />

ansehnlichen Marktanteil. Bei Werkzeug und Eisenwaren melden Großhandel und<br />

Einkaufskooperationen für die vergangenen 10 Jahre ein schrumpfendes Handelsvolumen<br />

(minus 40%). 2004/5 wurde dieses Segment durch steigende Stahlpreise (Schrauben /<br />

Werkzeug)<br />

und eine leichte Erholung des Umsatzes (um 1-2%) gekennzeichnet.


Besonders gut gingen in den letzen Jahren auch Klein- und Selbstbaumöbel. Mehr und mehr<br />

verfügen die Unternehmen über Fliesenstudios, die zahlreiche Fliesenmuster für Boden und<br />

Wände enthalten, sowie über eine große Auswahl von Holzpaneelen für die Parkettverlegung.<br />

Quellangaben: Branchenbriefe VR Bank, Sparkasse, KfW – Mittelstandsbank, Wikipedia,<br />

Stat. Jahrbuch, eigene Quellen.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

. 4. Leistungsangebot - Tätigkeiten<br />

Das Leistungsangebot meines Unternehmens ist ………..<br />

.<br />

.<br />

.<br />

. Umsatzanteils aufschlüsselt (wegen der Rundung ergibt die Summe nicht 100 %):<br />

Gartenbedarf 20,6 %<br />

Baustoffe 11,4 %<br />

Sanitär/Heizung 9,6 %<br />

Holz/Kunststoff 8,4 %<br />

Farben und Zubehör 8,2 %<br />

Werkzeug, Geräte 7,5 %<br />

Elektro (inkl. Lampen) 7,5 %<br />

Eisenwaren 5,2 %<br />

Dekoartikel 5,1 %<br />

Fliesen 2,5 %<br />

Basteln, Werken 1,8 %<br />

Möbel 1,7 %<br />

sonstiges 10,6 %<br />

Ökosiegel:<br />

Die Kunden entscheiden sich zunehmend für……<br />

.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

10. Kostenplanung<br />

Bei der Kostenplanung wurde vor allem darauf geachtet, den Finanzbedarf………..<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Kostenstruktur:<br />

Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verteilten sich die Aufwendungen der<br />

befragten Unternehmen der Branche im Jahr 2009<br />

folgendermaßen:<br />

Wareneinsatz 65,2 % v. Nettoumsatz<br />

Personalkosten 15,2 % v. Nettoumsatz


.<br />

.<br />

.<br />

.<br />

Bezugsquellen:<br />

Verhandeln werde ich mit…..<br />

.<br />

.<br />

.<br />

. 22. Anlagenverzeichnis:<br />

Deckblatt Zusammenfassung<br />

Anlage 1 Wettbewerbsanalyse und Eingabe der individuellen Gründerangaben<br />

Anlage 2a,2b,2c Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />

Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />

Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />

Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />

Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />

Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />

Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />

Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />

Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />

Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />

Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />

Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />

Anlage 14 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />

Anlage 15 Zusammenfassung der Kennzahlen<br />

Anlage 16 Lebenslauf – bei einer Bankfinanzierung<br />

Quellangaben: Branchenbriefe VR Bank, Sparkasse, KfW – Mittelstandsbank, Wikipedia,<br />

Stat. Jahrbuch, eigene Quellen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!