Businessplan
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Nachfolgen zeigen wir Ihnen einen kurzen Ausschnitt aus unserer<br />
<strong>Businessplan</strong>vorlage.
Konzept<br />
zur<br />
Existenzgründung<br />
- <strong>Businessplan</strong> -<br />
Zeitarbeit<br />
Gründung am: Datum einsetzen<br />
erstellt am Datum einsetzen<br />
Vorname, Nachname<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ Hier Ort einsetzen
1. Zusammenfassung<br />
2. Anforderungen an den Inhaber<br />
3. Tätigkeitsfelder<br />
4. Zielgruppen<br />
5. Rechtsform / Organisation<br />
6. Rechtliche Voraussetzen<br />
7. Preise und Kosten<br />
8. Standort/Mitbewerberanalyse<br />
9. Umsatzplanung<br />
10. Personalplanung<br />
11. Investitionsplanung<br />
12. Kostenplanung<br />
13. Marktumfeld<br />
14. Marketing<br />
15. Vertrieb<br />
16. Rentabilitätsplanung<br />
17. Liquiditätsplanung<br />
18. Risikoanalyse<br />
19. Ziele und Visionen<br />
20. Zeitplan<br />
21. Anlagenverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung<br />
Die fünf größten Unternehmen (Randstad, Persona, Adecco, Manpower, DIS) teilen sich etwa<br />
25 Prozent des Marktes (2006). Bei diesen Branchenriesen machen mittlerweile<br />
Zusatzdienstleistungen wie z.B. externe Lohnbuchhaltung rund ein Fünftel des<br />
Unternehmensumsatzes aus. von 2006 auf 2007 stieg deren Umsatz insgesamt um ein<br />
knappes Drittel auf rund 3 Mrd. EUR.<br />
Es gibt insgesamt zwischen rund 4.500 und 11.500 Anbieter von Zeitarbeit. Hinzu kommen<br />
laut Umsatzsteuerstatistik rund 2.500 private Personal- und Stellenvermittler.<br />
Schätzungen für 2008 gehen von rund 700.000 Leiharbeitskräften aus. Seit 2001 verdoppelte<br />
sich die Zahl der Leiharbeitnehmer jedenfalls in etwa, von rund 355.000 auf etwa 670.000 im<br />
Jahr 2007 (Institut für Wirtschaft und Gesellschaft, Bonn). Das Statistische Bundesamt<br />
beziffert die Zahl der Zeitarbeitnehmer im Jahr 2006 auf 588.000, die Bundesanstalt für<br />
Arbeit auf 516.000. Das entspricht einer Zeitarbeitsquote von rund 2 Prozent. Damit liegt<br />
Deutschland noch deutlich unter Arbeitsmärkten wie Frankreich, den Niederlanden oder<br />
Großbritannien mit 4-5 Prozent Zeitarbeitsquote. Die im Rahmen …<br />
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Bei der Zeitarbeit handelt es sich nicht um Arbeitsvermittlung: Der Zeitarbeitsunternehmer ist<br />
alleiniger Arbeitgeber des Leiharbeiters und trägt daher alle Pflichten und Risiken des<br />
normalen Arbeitgebers. Die Stundenkosten eines überlassenen Arbeitnehmers liegen für die<br />
entleihende Firma zwar deutlich höher als die einer angestellten Aushilfskraft, dafür entfallen<br />
jedoch sämtliche Lohnnebenkosten und alle anderen Aufwendungen wie Kosten für<br />
Anwerbung, Auswahl, Personalverwaltung, Lohnabrechnung und auch die Einarbeitungszeit,<br />
denn von einem Zeitarbeitsunternehmen werden versierte Mitarbeiter erwartet.<br />
Bei der Zeitarbeit handelt es sich um sozial geschützte und …<br />
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Das rechnerische Betriebsergebnis vor Steuern liegt für die Branche im Schnitt bei 12,1 %<br />
vom Nettoumsatz.<br />
Der Rohertrag ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Stundenlohn, den der<br />
Arbeitnehmer erhält, (z.B. 7,50 EUR) und dem Preis pro Stunde der dem Kunden in<br />
Rechnung gestellt wird, (z.B. 17,50 EUR). Daraus werden . . . .<br />
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7. Preise und Kosten<br />
Eckdaten für Stundenlöhne des BZA- / DGB-Branchentarifs: ab 6,85 für ungelernte<br />
Leiharbeiter, 10,60 EUR für Facharbeiter, 15,50 EUR für Hochschulabsolventen, 35-Stunden-<br />
Woche. Zuschläge für einzelne Entleihbranchen sollen das Lohnniveau dem der<br />
Stammbelegschaften noch annähern.
Alternative, für die Entleihfirmen günstigere……..<br />
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12. Kostenplanung<br />
Personalkosten machen den größten Anteil an den Aufwendungen auf. Die Struktur der<br />
Kosten gibt das Statistische Bundesamt für die Branche so an (2006, in % vom Nettoumsatz):<br />
Personalkosten 70,8 %<br />
Mieten, Leasing 2,1 %<br />
Sonst. Sachaufwand 17,1%<br />
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Anlagenverzeichnis:<br />
Anlage 1 Wettbewerbsanalyse<br />
Anlage 2a,2b,2c Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)<br />
Anlage 2.1 Umsatzgrafik<br />
Anlage 3 Personalplanung für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 4 Investitionsplan für die ersten 3 Jahre<br />
Anlage 5 Kostenplanung 1. Jahr<br />
Anlage 6 Kostenplanung 2. Jahr<br />
Anlage 7 Kostenplanung 3. Jahr<br />
Anlage 8 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr<br />
Anlage 9 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr<br />
Anlage 10 Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr<br />
Anlage 11 Liquiditätsplanung 1. Jahr<br />
Anlage 12 Liquiditätsplanung 2. Jahr<br />
Anlage 13 Liquiditätsplanung 3. Jahr<br />
Anlage 14 Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 15 Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 16 Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und Kapitalbeschaffungseingabe<br />
Anlage 17 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr<br />
Anlage 18 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr<br />
Anlage 19 Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr<br />
Anlage 20 Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse<br />
Anlage 21 Umsatz-, Rentabilitäts-, Liquiditäts- und Privatentnahmeentwicklung<br />
Anlage 22 Lebenslauf – bei einer Bankfinanzierung