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Acrobat XI<br />

Acrobat tritt in die zweite Dekade<br />

Jürg Marti, Illnau<br />

Die Neuerungen für die Druckproduktion<br />

betreffen im Wesentlichen die Ausgabevorschau.<br />

Die Werkzeuge lassen sich<br />

jetzt zu anwenderspezifischen Gruppen zusammenfassen.<br />

Neue Funktionen wurden<br />

auch in den kostenlosen Adobe Reader XI<br />

verpackt.<br />

Unterschriften via Internet<br />

Echo-Sign ist eine webbasierte Lösung für<br />

die elektronische Signierung von PDF-Dokumenten.<br />

Adobe erwarb den in Palo Alto<br />

beheimateten Entwickler bereits vor einem<br />

guten Jahr und hat die Lösung jetzt in die<br />

neue Acrobat-Version integriert. Weltweit<br />

sollen mehrere Millionen Anwender mit<br />

Echo-Sign arbeiten. Echo-Sign hilft vornehmlich<br />

grösseren Organisationen, bislang<br />

mittels Fax oder Post abgewickelte Geschäfte<br />

weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen.<br />

Echo-Sign erlaubt es, Dokumente online<br />

zu unterzeichnen bzw. sie zur Unterzeichnung<br />

an andere Personen zu übermitteln.<br />

Auch der kostenlose Adobe Reader XI unterstützt<br />

die Funktion.<br />

Bequemer Editor für Online-Formulare<br />

Mit Forms-Central bietet Adobe einen Server-basierten<br />

Dienst für das einfache Erstellen<br />

von Online-Formularen, die via E-Mail,<br />

mittels Link, als integrierter Bestandteil einer<br />

beliebigen Webeite oder über Twitter<br />

verschickt werden können. Alle eingegangenen<br />

ausgefüllten Formulare werden auf<br />

dem Server aufgelistet (die Liste lehnt sich<br />

stark an ein Tabellenkalkulationsprogramm<br />

und ist leicht editierbar). Die Formulare lassen<br />

sich als PDF, Excel-Datei oder CSV-Datei<br />

exportieren.<br />

Das Anlegen des Formulars ist auch<br />

direkt als PDF möglich. Es wird automatisch<br />

mit einem Senden-Knopf versehen.<br />

So haben die Anwender die Möglichkeit,<br />

das Formular offline auszufüllen und<br />

erst zu einem späteren Zeitpunkt abzuschicken.<br />

Adobe erlaubt die kostenlose Erstellung<br />

von einem Formular und maximal 50 Antworten.<br />

Der Kauf eines Standardabonnements<br />

(Monat) ermöglicht fünf Formulare<br />

mit 500 Antworten pro Formular, das Plus-<br />

Abonnement (Jahr) bietet eine unbegrenzte<br />

Formularanzahl mit 5000 Antworten pro<br />

Formular. Auch die wirklich interessanten<br />

Funktionen (E-Mail-Benachrichtigung bei<br />

Eingang einer Antwort, Empfangsbestätigung<br />

an den Formularabsender, Finanztransaktionen<br />

etc.) stehen nur nach einem<br />

Seit dem 15. Oktober 20<strong>12</strong> ist Acrobat in der Version 11 (Acrobat XI) erhältlich.<br />

Der jüngste Release bietet die beiden Cloud-Services Echo-Sign und Forms-Central.<br />

Upgrade auf ein Abonnement zur Verfügung.<br />

Forms-Central erstellt eine Statistik aller<br />

eingegangenen und ausgefüllten Formulare<br />

sowie der Inhalte der einzelnen Formularfelder.<br />

Die Statistik lässt sich als Bild oder als<br />

PDF exportieren.<br />

Export nach PDF und zurück zum<br />

Originalformat<br />

Auch bei der neuen Ausgabe von Acrobat<br />

bleiben die Unterschiede zwischen der<br />

Windows- und der Mac-OS-Version bestehen.<br />

So bleibt den Mac-Anwendern der direkte<br />

PDF-Export über den PDF-Creator aus<br />

den Office-Programmen weiterhin verwehrt.<br />

Mac-Benutzern steht allerdings unter<br />

dem Drucken-Menü der Punkt «Save as<br />

Adobe PDF» zur Verfügung (in den Office-<br />

Programmen ebenso wie in der iWorks-<br />

Suite). In einem Zwischendialog können<br />

die auf der Festplatte hinterlegten Distil-<br />

ler-Job-Options angewählt werden, ein<br />

Hinweis darauf, dass die anschliessende<br />

PDF-Erstellung über den im Hintergrund<br />

arbeitenden Distiller läuft. Die iWorks-<br />

Programme bieten gegenüber den Office-<br />

Programmen den grossen Vorteil, dass<br />

schwarzer Text bei der Anwahl der richti-<br />

Die Ausgabevorschau wurde<br />

um etliche Funktionen<br />

erweitert. Nützlich ist das<br />

Aktivieren von Objekt-,<br />

Endformat- und Anschnittrahmen<br />

sowie der direkte<br />

Zugang zum Dialog für das<br />

Festlegen der Seitenrahmen.<br />

gen Job-Option im Schwarz verbleibt und<br />

nicht separiert wird.<br />

Im Speichern-Dialog von Acrobat ist neben<br />

dem Word- und Excel-Format neu auch<br />

Powerpoint anwählbar. Das Umwandeln einer<br />

PDF-Datei in ein Office-Ursprungsformat<br />

ist dort hilfreich, wo die Originaldaten<br />

nicht mehr vorhanden sind, oder wenn der<br />

Empfänger eines PDFs die Datei mit dem<br />

Originalprogramm editieren will. Ohne<br />

Kompromisse geht es aber nicht. So werden<br />

bei einer aus PDF erstellten Excel-Arbeitsmappe<br />

die Zellenformatierungen nicht übernommen.<br />

Auch Formeln gehen komplett<br />

verloren. Wenn aus Powerpoint oder Word<br />

eine Datei in das Portable Document Format<br />

konvertiert und wieder zurück in das Ausgangsformat<br />

exportiert wird, sind allfällige<br />

in der Originaldatei vorhandene Effekte wie<br />

Verläufe, Schatten oder Transparenzen unvollständig<br />

oder nicht mehr enthalten.<br />

Erweiterte Ausgabevorschau<br />

Für Anwender in der Druckindustrie sind<br />

jene Möglichkeiten von Interesse, die Acrobat<br />

XI rund um das Erstellen und Bearbeiten<br />

druckfertiger PDF-Vorlagen bietet.<br />

Die augenfälligsten Änderungen weist<br />

die Ausgabevorschau auf. Neu kann für die<br />

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Seite eine Hintergrundfarbe festgelegt werden.<br />

Vermisst wird dazu das Lab-Farbmodell,<br />

denn die Simulation der Papierfarbe<br />

müssten, auf der Basis dieses Farbraums<br />

erfolgen können.<br />

Nützlich ist das Aktivieren von Objekt-,<br />

Endformat- und Anschnittrahmen sowie<br />

der direkte Zugang zum Dialog für das Festlegen<br />

der Seitenrahmen. In der Ausgabevorschau<br />

wird zudem darauf hingewiesen,<br />

inwieweit eine Seite / ein Dokument Transparenzen<br />

und / oder Überdruckenelemente<br />

enthält.<br />

Etwas verwirrend ist, dass sich der Überdruckenhinweis<br />

auf sämtliche Seitenelemente,<br />

einschliesslich Schnittmarken und<br />

Seiteninformationen bezieht. Solange diese<br />

Acrobat XI Acrobat tritt in die zweite Dekade<br />

Druckmarken beim PDF-Export aktiviert<br />

sind, ist die Meldung in der Ausgabevorschau<br />

betreffend Übedruckenelemente positiv.<br />

Die Lösung besteht darin, im PDF-Exportdialog<br />

alle Seitenmarken zu deaktivieren<br />

und sie erst im PDF über das Dialogfeld<br />

«Druckermarken hinzufügen» zu platzieren.<br />

Farbraumtransformation mit neuen<br />

Optionen<br />

Der Dialog «Objekteigenschaften» (Auswahl<br />

über das Werkzeug «Objekt bearbeiten»)<br />

wurde um drei Checkbox-Optionen erweitert:<br />

Mit «Schwarz beibehalten» werden<br />

die Schwarz-Werte bei einer CMYK-CMYK-<br />

Wandlung unverändert beibehalten. Mit<br />

«Graustufen in CMYK-Schwarz ermögli-<br />

Eine hilfreiche Neuerung ist in der Ausgabevorschau das direkte Generieren von Notizen mit wichtigen<br />

Informationen zum PDF-Inhalt (Prozentwerte der Farbauszüge und Gesamtfarbauftrag).<br />

Der Dialog «Objekteigenschaften» wurde um drei Checkbox-Optionen erweitert.<br />

chen» werden reine Grauwerte sowie identische<br />

Werte für Rot, Grün und Blau nur im<br />

Schwarzkanal ausgegeben (keine willkürliche<br />

Separation). Die Option «CMYK-Grundfarben<br />

beibehalten» schliesslich bewirkt,<br />

dass reine CMYK-Farben bei einer CMYK-<br />

CMYK-Wandlung erhalten bleiben. Im erweiterten<br />

Dialog können zudem kalibrierte<br />

Farben «dekalibriert» werden, das heisst,<br />

eingebettete Profile werden von den betreffenden<br />

RGB-Bildern entfernt.<br />

Notizen mit relevanten Informationen<br />

Eine weitere hilfreiche Neuerung ist in der<br />

Ausgabevorschau die direkte Generierung<br />

von Notizen mit wichtigen Informationen<br />

zum PDF-Inhalt. Bei einem Mausklick in<br />

das Bild bei gedrückter Alt-/Shift-Taste (Mac)<br />

bzw. mit der rechten Maustaste bei gedrückter<br />

Shift-Taste (Windows) werden in der Farbauszugsvorschau<br />

die gemessenen CMYK-<br />

Werte und der Gesamtfarbauftrag in einem<br />

automatisch erstellten Notizfeld angezeigt.<br />

Gleiches gilt für den Objektinspektor,<br />

wobei die gleiche Tastenkombination und<br />

ein Mausklick ein Notizfeld mit allen Informationen<br />

zum betreffenden Objekt ausgibt.<br />

Text- und Bildbearbeitung<br />

Acrobat XI erlaubt das Bearbeiten und Editieren<br />

von Bildern und Text. Mit einem entsprechenden<br />

Bearbeitungswerkzeug können<br />

Bilder ersetzt, gespiegelt, gedreht,<br />

beschnitten oder skaliert werden. Acrobat<br />

passt das neue Bild dem Objektrahmen im<br />

PDF an. Das als Ersatz ausgewählte Bild<br />

muss exakt diesen Proportionen entsprechen.<br />

Das Editieren von Text ist sehr eingeschränkt<br />

möglich. Wenn einzelne Zeichen in<br />

einzelnen Textzeilen wie Headlines, Untertitel,<br />

Inhaltsverzeichnissen oder Aufzählungen<br />

korrigiert werden müssen, ist die Funktion<br />

hilfreich. Sie stösst aber an ihre Grenzen,<br />

wenn grössere Korrekturen in Textspalten<br />

ausgeführt werden müssen. Trennungen<br />

werden nicht unterstützt. Probleme zeigen<br />

sich ebenso in <strong>grafische</strong>n Darstellungen, wo<br />

Grafik- und Textelemente übereinander zu<br />

liegen kommen.<br />

Es muss ohnehin in Frage gestellt werden,<br />

inwieweit in eine PDF-Datei für die<br />

Druckvorstufe eingegriffen werden darf.<br />

Immerhin wurde dieses Format einmal als<br />

digitaler Film deklariert. Wenn grössere<br />

Korrekturen notwendig, sind, sollten diese<br />

aus Gründen der Datenkonsistenz in der<br />

Original-Layoutdatei ausgeführt werden.<br />

Die eigene Werkzeugpalette<br />

In Acrobat XI lassen sich die Werkzeuggruppen<br />

individuell konfigurieren. Das ist insofern<br />

von Nutzen, als nur noch die für eine<br />

spezifische Arbeit jeweils häufig benötigten<br />

Werkzeuge in der Liste erscheinen. Auch die<br />

Schnellwerkzeugleiste ist um einiges einfacher<br />

zusammengestellt, indem sich die ge-<br />

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wünschten Werkzeuge per Drag and Drop<br />

aus einer geöffneten Werkzeuggruppe in die<br />

Leiste einfügen lassen. Eine Import- und Exportfunktion<br />

erlaubt es, Werkzeuggruppen<br />

anderen Personen zur Verfügung zu stellen<br />

oder umgekehrt bestehende Gruppen in die<br />

eigene Sammlung aufzunehmen.<br />

PDF/A-Dateien<br />

In Acrobat XI wird der 20<strong>12</strong> unter der Norm<br />

ISO 19005-3:20<strong>12</strong> verabschiedete PDF/A-3-<br />

Standard unterstützt. PDF/A-3 gestattet es,<br />

mit dem eigentlichen Archiv-PDF-Dokument<br />

beliebige Formate (DOC, XLS, XML<br />

etc.) in einem Container zusammenzufassen.<br />

Es ist demnach möglich, auch bewegte<br />

Bilder oder Tonaufnahmen in einem PDF/A-<br />

3-Container zu archivieren. Der Nutzen ist<br />

aber nur so lange gegeben, als für die offenen<br />

Daten die entsprechende Anwendungssoftware<br />

verfügbar ist. Acrobat XI enthält<br />

neue Profile für das Konvertieren von PDF-<br />

Dateien in PDF/A-konforme Dokumente<br />

mit Barrierefreiheit (PDF/A-1b, PDF/A-2b<br />

und PDF/A-3).<br />

Acrobat XI Acrobat tritt in die zweite Dekade<br />

In Acrobat XI wird der<br />

20<strong>12</strong> unter der Norm ISO<br />

19005-3:20<strong>12</strong> verabschiedete<br />

PDF/A-3-Standard<br />

unterstützt.<br />

Für PDF-Dokumente, bei denen eine gängige<br />

Konvertierung in eine PDF/A-Datei<br />

fehlschlägt, hält Adobe drei Umwandlungsoptionen<br />

bereit. Auf Stufe 1 wird die Datei<br />

nach Postscript gewandelt und daraus ein<br />

neues PDF geschrieben. Auf Stufe 2 werden<br />

nur einzelne problematische Seiten in der<br />

Datei in eine Bitmap gewandelt und via OCR<br />

eine neue PDF-Datei erstellt. Auf Stufe 3<br />

wird das gesamte Dokument in eine Bitmap<br />

gewandelt und daraus eine neue PDF-Datei<br />

erstellt. Mit diesen Umwandlungsprozessen<br />

nimmt man allerdings in Kauf, dass Transparenzen,<br />

wie sie seit PDF/A-2 unterstützt<br />

werden, wieder verloren gehen.<br />

Adobe Reader XI mit erweiterten<br />

Funktionen<br />

Auch im Adobe Reader XI wurden neue<br />

bzw. verbesserte Funktionen eingebaut.<br />

Währenddem im Reader X lediglich das Notiz-<br />

und das Hervorhebenwerkzeug zur Verfügung<br />

standen, ist in der Version XI die<br />

ganze Werkzeugpalette für Anmerkungen<br />

und Grafikmarkierungen vorhanden.<br />

So viele Jobs.<br />

Da können Sie lange googeln.<br />

Kürzlich hat die Vereinigung PDFX-ready<br />

den Leitfaden zu PDFX-ready V2 in einer<br />

überarbeiteten Fassung herausgebracht.<br />

Wesentliches Merkmal der Überarbeitung<br />

ist der vorläufig nicht weiter unterstützte<br />

medienneutrale bzw. ICC-basierte<br />

Workflow. In der Folge sind als gültige<br />

PDFX-ready Druckvorlagen nur Dateien<br />

zugelassen, die ausschliesslich CMYK-<br />

Daten enthalten. Begründet wird dieser<br />

Schritt mit unklaren Definitionen betreffend<br />

Transparenzverarbeitung bei RGB-<br />

Farben in der aktuellen PDF-Spezifikation<br />

(ISO), was zu unterschiedlichen Ausgabeergebnissen<br />

führen kann.<br />

Formulare können in Adobe Reader XI<br />

uneingeschränkt ausgefüllt und auf dem lokalen<br />

Rechner gespeichert werden. Vorausgesetzt<br />

ist, dass es sich um Acro Forms, also<br />

um ein mit Acrobat oder Forms Central erstelltes<br />

Formular handelt. Bei Formularen,<br />

die mit dem Life Cycle Forms Designer aufgebaut<br />

wurden, müssen die entsprechenden<br />

Rechte vergeben werden.<br />

Aus dem Adobe Reader XI ist der Export<br />

von PDF-Dateien nach Word oder Excel<br />

möglich. Dazu ist der Kauf eines Abonnements<br />

vorausgesetzt. Wenn man diese<br />

Funktion uneingeschränkt nutzen will, lohnt<br />

es sich, den Erwerb der Acrobat-Vollversion<br />

zumindest zu prüfen.<br />

Aus dem Adobe Reader XI heraus können<br />

Dokumente unter einer Adobe-ID auf Acrobat.com<br />

gespeichert werden. Das erlaubt<br />

den Zugriff auf Dateien an einer beliebigen<br />

Arbeitsstation mit Internet-Zugang.<br />

Mit der Reader-App für Smartphones<br />

und Tablets können PDFs kommentiert, Formulare<br />

ausgefüllt und PDF-Dateien selber<br />

unterzeichnet oder via den Online-Dienst<br />

Echo-Sign an andere zur Unterzeichnung<br />

übermittelt werden.<br />

Alle weiteren Informationen<br />

(Preise zu Lizenzen und Abonnementen) unter<br />

www.adobe.com<br />

Der Online-Stellenmarkt für die Schweizer Kommunikationsbranche<br />

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Pantone 646C

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