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SONNTAG 10.04. - frohberg media gmbh

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Günter Grünwald<br />

Rödermark / Kulturhalle (13.4., 20<br />

Uhr). Wenn einer der besten Kabarettisten<br />

bayerischer Mundart 20-jähriges<br />

Bühnenjubiläum feiert, kommt viel mehr<br />

dabei heraus als ein simples Best-of-<br />

Programm – nämlich eine Verquickung<br />

aus dem Besten der alten Programme<br />

mit neuen, aberwitzigen Nummern.<br />

Wie immer trifft Grünwald mit seiner<br />

bunten Mischung aus Kabarett, Standup-Comedy<br />

und Satire dabei genau ins<br />

Schwarze. Was wäre die Erde ohne<br />

die Sonne, Deutschland ohne Bayern,<br />

Marianne ohne Michael und die Zukunft<br />

ohne die Vergangenheit? Diese Gedanken<br />

beschäftigen Günter Grünwald<br />

in seinem neuen Programm „Gestern<br />

war heute morgen“. Ein Abend ohne<br />

experimentelle Tanzperformances und<br />

Schleuderbrett-Akrobatik, dafür aber<br />

mit gewohnt charmanten Plaudereien,<br />

augenzwinkernden Anspielungen und<br />

satirischen Überspitzungen.<br />

Karten: 06074/4860285<br />

Cello Mafia<br />

Frankfurt / Neues Theater Höchst<br />

(16.4., 20 Uhr + 17.4., 19 Uhr).<br />

Attenzione – viena la Mafi a! Unbestätigten<br />

Gerüchten zufolge geht sie<br />

wieder um: die Lachsalven gewohnte<br />

„Cello Mafi a“ mit den vier fratelli Enzo,<br />

Emilio, Michele und Bruno – zusammen<br />

mit ihrer eiskalt-gefährlichen sorella<br />

Giulia. Mit geschärften Cello-Bögen<br />

und neuen Waffen verbreitet die famiglia<br />

Furcht und Humor. Der aktuelle<br />

Kampfruf klirrt gefährlich in melodiegeschwängerter<br />

Luft: „Denn Sie wissen<br />

nicht, was wir tun!“<br />

Das 5-köpfi ge Ensemble verarbeitet<br />

seit vielen Jahren erfolgreich clevere<br />

musikalische Arrangements quer durch<br />

alle Genres mit immer neuen Abenteuern<br />

und begeistert eine große Fangemeinde<br />

mit ihrer eigenwilligen Komik:<br />

glissando durch alle Musikrichtungen,<br />

staccato con Slapstick, molto grazioso<br />

der Tanz und furioso das Finale.<br />

Karten: 069/33999933<br />

Die Hochzeitsreise<br />

Dreieich / Bürgerhaus Sprendlingen<br />

(14.4., 20 Uhr). Unterhaltsame<br />

Komödie von Noël Coward mit dem<br />

Traumpaar des Boulevards, Nora von<br />

Collande und Herbert Herrmann, in<br />

den Hauptrollen! Elyot und Amanda<br />

sind glücklich geschieden und schon<br />

wieder auf Hochzeitsreise – mit ihren<br />

neuen Ehepartnern Sybil und Victor.<br />

Wie es der Zufall will, haben sich beide<br />

Paare im gleichen Luxushotel an der<br />

Riviera eingemietet. Flitterwochen in<br />

benachbarten Suiten: Auf der Terrasse<br />

begegnen sich Elyot und Amanda<br />

wieder und müssen erkennen, dass<br />

sie noch immer unsterblich ineinander<br />

verliebt sind. Hals über Kopf fl üchten<br />

sie nach Paris, wo sie sich ein Liebesnest<br />

einrichten. Doch schon bald<br />

stellen sich die alten Streitereien und<br />

Eifersuchtsszenarien wieder ein – und<br />

ihre neuen Partner auch.<br />

Karten: 06103/60000, buergerhaeuser-dreieich.de<br />

Sound Unlimited<br />

Gelnhausen / Ehem. Synagoge<br />

(15.4., 20 Uhr). Der Chor, der nicht<br />

nur regional bereits viele musikalische<br />

Ausrufezeichen gesetzt hat, lebt das gemeinsame<br />

Singen durch seine klangliche<br />

Homogenität und sein musikalisches<br />

Fingerspitzengefühl unter der Leitung<br />

von Chordirektor Alexander Franz.<br />

War das Anfangsrepertoire noch stark<br />

von geistlichen und klassischen Liedern<br />

geprägt, stehen seit 1993 Rock, Pop<br />

und Jazz im sängerischen Focus. Mit<br />

einer Chorstärke von 25 SängerInnen<br />

und einem Durchschnittsalter von ca.<br />

40 Jahren hat das Ensemble bereits<br />

zahlreiche Auszeichnungen erhalten<br />

und blickt u.a. auf Auftritte bei den<br />

„Alzenau Classic Open Air“, beim Eröffnungskonzert<br />

der „Games Convention“<br />

in Leipzig und – auf Einladung der<br />

Neuen Philharmonie Frankfurt – bei<br />

der „Classic Lounge“ im Offenbacher<br />

Capitol zurück.<br />

Karten: 06051/830300<br />

Lottoglück<br />

Frankfurt / Volkstheater Liesel<br />

Christ (15.4.-28.5.). Den Polier Rudi<br />

trifft unverhofft das Lottoglück. Aber<br />

wie es halt so geht – was im ersten<br />

Moment aussieht wie das große Glück,<br />

ist der Beginn aller Probleme. Tochter<br />

und Schwiegersohn lauern wie die Geier<br />

auf Geschenke, die Ehefrau will eine<br />

neue Küche und ein Leben im Luxus,<br />

aber Rudi macht alles ganz anders.<br />

Er kündigt seinen Job und erfüllt sich<br />

einen Lebenstraum. Doch die selbstgewählte<br />

Arbeitslosigkeit bekommt ihm<br />

gar nicht gut…<br />

Ein freches, witziges Theaterstück von<br />

Sabine Thiesler über die alte Frage, ob<br />

Geld wirklich glücklich macht.<br />

Öffentliche Generalprobe ist am Freitag,<br />

15. April, um 20 Uhr. Die Premiere<br />

fi ndet am Samstag, 16. April, ebenfalls<br />

um 20 Uhr statt.<br />

Karten: volkstheater-frankfurt.de;<br />

069/288598<br />

HIGHLIGHTS<br />

Glenn Miller<br />

Orchestra<br />

Karten: 06185/818622<br />

Aschaffenburg / Stadthalle (25.4., 18 Uhr); Bruchköbel / Bürgerhaus<br />

(26.5., 20 Uhr). Das aktuelle Programm der bekannten und berühmten<br />

Formation heißt „Evergreens in Swing“ – und genau das erlebt der Konzertbesucher:<br />

Einen unterhaltsamen Abend mit unvergesslichen Melodien, die im<br />

unvergleichlichen Stil der 40er Jahre vorgebracht werden. Unter Leitung von<br />

Wil Salden entführt das weltberühmte „Glenn Miller Orchestra“ in die Ära<br />

der großen Big Bands. Dabei werden bekannte Glenn-Miller-Stücke sowie lieb<br />

gewonnene Ohrwürmer und Filmmelodien, die im Gedächtnis bleiben, geboten.<br />

Mal fetzig, mal rhythmisch oder zuweilen romantisch – diese Musik geht vom<br />

Trommelfell direkt ins Blut und lässt keinen Musik-Liebhaber kalt.<br />

Wil Salden ist ein Perfektionist und verlangt auch Perfektion von jedem Mitglied<br />

seines Orchestras. Sein Orchestra wurde behutsam aufgebaut und ist durch<br />

viele Tourneen, Rundfunk- und Fernsehverpfl ichtungen eines der weltweit<br />

gefragtesten. Besonders gepfl egt wird die Präsentation des Repertoires auf der<br />

Bühne. Hier sollen die 40er Jahre wieder aufl eben. Die Gesangspassagen der<br />

Sängerin, der Moonlight Serenaders, die lockere Moderation von Wil Salden<br />

sowie das Können eines jeden Bandmitgliedes und natürlich nicht zuletzt der<br />

Bandleader selbst sprechen für den Erfolg.<br />

www.mein-Journal.de 11

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