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70-Vorländer, Karl - Geschichte der Philosophie - anova
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1. Pythagoras und seine Jünger.<br />
Über Pythagoras und seine Schule mangelt es zwar<br />
keineswegs an Nachrichten, aber <strong>der</strong> echte Kern<br />
<strong>der</strong>selben ist <strong>der</strong>maßen von späteren Entstellungen<br />
und Fabeleien überwuchert, daß es schwer hält, zumal<br />
da wir keine einzige Zeile von seiner Hand besitzen,<br />
die Wahrheit herauszuschälen. Bei den Neupythagoreern<br />
des 3. und 4. Jahrhun<strong>der</strong>ts nach Chr. ist aus dem<br />
religiösen Weisen schließlich ein Sohn Apollons, ein<br />
allmächtiger Wun<strong>der</strong>täter, ein allwissen<strong>der</strong> Seher geworden.<br />
Die über ihn erzählten <strong>Geschichte</strong>n erinnern<br />
lebhaft an die Heiligenlegenden des Mittelalters. Als<br />
geschichtlich gesichert ist etwa folgendes anzusehen:<br />
Pythagoras ward um 580 auf <strong>der</strong> Insel Samos geboren,<br />
die damals bereits einen hohen Grad von Kultur,<br />
namentlich auch in <strong>der</strong> Technik (Heratempel, Tunnelbohrungen)<br />
erreicht hatte, und bereicherte überdies<br />
sein Wissen auf den mannigfachsten Gebieten durch<br />
Studien und Reisen. Sein Gegner Heraklit wirft ihm<br />
»Vielwisserei« vor. In <strong>der</strong> Kraft seiner Mannesjahre<br />
wan<strong>der</strong>te er, vielleicht um sich <strong>der</strong> Tyrannis des Polykrates<br />
zu entziehen, nachdem unteritalienischen Kroton<br />
aus und gründete dort einen Verein o<strong>der</strong> Orden,<br />
<strong>der</strong> sich mit den Formen des damaligen Mysterienwesens<br />
umgab. Die religiöse Bewegung, die um diese
1. Pythagoras und seine Jünger. Über Pythagoras und seine Schule mangelt es zwar keineswegs an Nachrichten, aber <strong>der</strong> echte Kern <strong>der</strong>selben ist <strong>der</strong>maßen von späteren Entstellungen und Fabeleien überwuchert, daß es schwer hält, zumal da wir keine einzige Zeile von seiner Hand besitzen, die Wahrheit herauszuschälen. Bei den Neupythagoreern des 3. und 4. Jahrhun<strong>der</strong>ts nach Chr. ist aus dem religiösen Weisen schließlich ein Sohn Apollons, ein allmächtiger Wun<strong>der</strong>täter, ein allwissen<strong>der</strong> Seher geworden. Die über ihn erzählten <strong>Geschichte</strong>n erinnern lebhaft an die Heiligenlegenden des Mittelalters. Als geschichtlich gesichert ist etwa folgendes anzusehen: Pythagoras ward um 580 auf <strong>der</strong> Insel Samos geboren, die damals bereits einen hohen Grad von Kultur, namentlich auch in <strong>der</strong> Technik (Heratempel, Tunnelbohrungen) erreicht hatte, und bereicherte überdies sein Wissen auf den mannigfachsten Gebieten durch Studien und Reisen. Sein Gegner Heraklit wirft ihm »Vielwisserei« vor. In <strong>der</strong> Kraft seiner Mannesjahre wan<strong>der</strong>te er, vielleicht um sich <strong>der</strong> Tyrannis des Polykrates zu entziehen, nachdem unteritalienischen Kroton aus und gründete dort einen Verein o<strong>der</strong> Orden, <strong>der</strong> sich mit den Formen des damaligen Mysterienwesens umgab. Die religiöse Bewegung, die um diese
Zeit durch die gesamte griechische Welt ging und die auf eine Wie<strong>der</strong>geburt <strong>der</strong> Volksreligion abzielte, suchte er, indem er sie mit wissenschaftlichen Bestrebungen verquickte, auch in die höheren Gesellschaftsschichten einzuführen. Die Geweihten verpflichteten sich zu einer ernsten sittlichreligiösen Lebensführung. Offenbar im Anschluß an dorische Stammesart, galten Mäßigkeit, Einfachheit, Abhärtung, Gesundheit des Leibes und <strong>der</strong> Seele, unbedingte Treue gegen Götter, Eltern, Freunde und Gesetz, sowie eine weitgehende Selbstbeherrschung und Unterordnung als die Haupttugenden des »pythagoreischen Lebens«. Tägliche Selbstprüfung war jedem Mitgliede auferlegt: Was tat ich? Worin fehlte ich? In theoretischer Beziehung war beson<strong>der</strong>s Beschäftigung mit Musik und Mathematik vorgeschrieben. Vielleicht war die Entdeckung <strong>der</strong> Tonintervalle auf <strong>der</strong> gespannten Saite, die Pythagoras zugeschrieben wird, <strong>der</strong> erste Anlaß zu <strong>der</strong> mathematischen Spekulation, die dann alle Schranken <strong>der</strong> Besonnenheit durchbrach. Das religiöse Hauptdogma war die Lehre von <strong>der</strong> Seelenwan<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Vergeltung nach dem Tode. Der Bund <strong>der</strong> Pythagoreer - ihr enger Freundeszusammenhang ist bekannt - gewann bald politische Bedeutung in ganz Unteritalien: er wurde <strong>der</strong> Mittelpunkt <strong>der</strong> aristokratischen Partei, die den volkstümlichen Bestrebungen mit rücksichtsloser Schroffheit
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Mit den Systemen seiner Vorgänger
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da sie ja nicht wahrnehmbar und off
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gewesen sein: es erinnert doch scho
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»in der Tiefe« verborgen ruht. Da
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Regulator aus, aber als Endziel (te
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annehmen soll man, wenn man Aussich
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Zweite Periode. Sokrates und die So
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mehr an auserlesene Kreise, sondern
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von den Schriften selbst ist fast n
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Grundsatz der Subjektivität, der f
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nebst den verwandten Fächern der R
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seine grammatischen Untersuchungen:
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3. Wenn es aber auch faßbar wäre,
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frühchristliche Literatur beeinflu
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Gesellschaftsordnung gehalten zu ha
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Kapitel VI. Sokrates. § 13. Sokrat
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seine Gleichgültigkeit gegen die
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Glaubwürdigkeit und Objektivität
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esteht seine ganze Philosophie, ein
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Prüfung des epagogischen (induktiv
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schlecht. Denn sonst würde er ja g
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führte und ihnen zu Hause und öff
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Kapitel VII. Die sokratischen Schul
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§ 16. Aristipp und die Cyrenaiker.
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Nur die Gegenwart ist unser; um das
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der voraufgegangenen Ethik (1-3) en
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ziemlich alle möglichen hedonistis
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höchstens mit anderen Dingen vergl
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2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes,
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§ 18. Euklid und die Megariker. 1.
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2. Stilpon aus Megara, der um 330 v
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philosophischer Vertiefung übertra
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wie dies für die meisten älteren
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Von Annikeris aus Cyrene losgekauft
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§ 20. Die platonischen Schriften.
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etwas Einzelnem an, sondern mit ein
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längst zurückgekommen. Ein maßge
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insbesondere auch der stylometrisch
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IV. Alterswerke. Sophistes [?] (Wes
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§ 21. Platos Begründung des Ideal
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nicht nach dem Grund der Erkenntnis
- Seite 183 und 184:
als ein Traum (Kratylus) erscheint.
- Seite 185 und 186:
gestaltlose, untastbare, seiend sei
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§ 22. Platos Begründung des Ideal
- Seite 189 und 190:
gedacht wird. Übrigens finden sich
- Seite 191 und 192:
Speusippos und Xenokrates. Uns geht
- Seite 193 und 194:
der heutigen abgeschwächten Bedeut
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als Idee des Andersseins oder der V
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anorganischen Werdens und Vergehens
- Seite 199 und 200:
»wahrscheinliche Mythen« (eikotes
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der Seele im Phädrus gewonnen. Üb
- Seite 203 und 204:
§ 24. Platos Begründung der Ethik
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Begründung der platonischen Philos
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sittlichen Interesses dieser letzte
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einer inneren Harmonie stimmt, dere
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überkommene kritische Selbstbesinn
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Hochmut seiner Landsleute gegenübe
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Auch sie sind »Bürger«, »Freund
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gleichmäßig auf die körperliche
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kann, aber doch annähernd; denn se
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vollen wirtschaftlichen Gemeinschaf
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Untersuchungen (meist mit religiös
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Kapitel IX. Aristoteles. § 27. Ari
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(populär-rhetorische) für ein gr
- Seite 229 und 230:
verloren. Zum Glück größtenteils
- Seite 231 und 232:
V. Allgemein-philosophischen Inhalt
- Seite 233 und 234:
§ 28. Einleitendes, insbes. Verhä
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mathematisch verstandenen und die H
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§ 29. Die Begründung der formalen
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Beweisführung (apodeixis) zusammen
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den späteren Schriften ausgelassen
- Seite 243 und 244:
§ 30. Die Metaphysik oder »erste
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sich« (kath' hauto), das Wesentlic
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oder dem Möglichen (Potentiellen,
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und noch mehr zu Sokrates nicht sit
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gleichgesetzt, während die Materie
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A. Naturlehre. § 31. Natur- und Se
- Seite 255 und 256:
und gegen Platos mathematische Kons
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Organischen dient das Niedere dem H
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auch der animalen Seele zu, die bew
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Philosophie geblieben. Schuld daran
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(auto hekaston) sagen wollen. Geset
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den Menschen die »Theoretiker« (h
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§ 33. Staats- und Kunstlehre des A
- Seite 269 und 270:
»Symphonie« scheint ihm eher eine
- Seite 271 und 272:
die Entstehung, Entwicklung und den
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ausführliche, auch mit interessant
- Seite 275 und 276:
Schilderung menschlicher Schwächen
- Seite 277 und 278:
habe vielmehr seinen Sitz zwischen
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Vierte Periode. Die hellenistisch-r
- Seite 281 und 282:
Fachmänner vielfach noch einer phi
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Schranken unserer Erkenntnis zu fin
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A. Hellenistische Periode. Kapitel
- Seite 287 und 288:
Namen überliefert sind, übergehen
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§ 37. Die Logik und Physik der Sto
- Seite 291 und 292:
voraufgehenden in sich enthält: 1.
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zweckdienlichsten Vernunft ist. So
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§ 38. Die stoische Ethik. Bonhöf
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Güterlehre. Die Autarkie der Tugen
- Seite 299 und 300:
werden Freundschaft, Ehe, Staat nic
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Kapitel XI. Die Epikureer. § 30. E
- Seite 303 und 304:
Plutarch schrieb, den Vielschreiber
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(Schlüssen usw.), die einer solche
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Zusammenprallen erklären zu könne
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§ 41. Epikurs Ethik des Egoismus.
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Schülern, die sich in der Ausmalun
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Kapitel XII. Die Skeptiker. Vgl. d
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ethisches: die Erlangung der unersc
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§ 43. Die Skepsis der mittleren un
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»augenscheinliches« Wissen (enarg
- Seite 321 und 322:
Jahrtausende geworden sind, die eig
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am weitesten entgegenkam und der r
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und Wissenschaftlichste unter den S
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Schilderungen aus dem Natur- und Me
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Ciceros Freund Attikus und Cassius,
- Seite 331 und 332:
geringer Muhe zustande kommen; ich
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stoische und einzelne pythagoreisch
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(Schulhäupter) bei Laert. Diog. IX
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Grundsätze als scharfsinnig, grün
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§ 46. Die Stoa der Kaiserzeit. Rel
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1. Seneka. Aus der sehr umfangreic
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(homologoumenôs) oder: »Immer das
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3. Epiktet. Über Epiktet vgl. die
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seiner demütigen und vertrauensvol
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überhaupt, ist ihr Vertreter auf d
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Erreicht auch die stoische Schule i
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mehr von der menschlichen Vernunft,
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Aristoteles) und der Ethik der Neup
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Dämonen; auch übernatürliche Off
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§ 48. Die jüdisch-alexandrinische
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im Paradiese sollte gewisse Naturer
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des griechisch-römischen Weltreich
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Eigenschaften sein Wesen nicht entf
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Fortschreitenden) mit Plato und noc
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Kapitel XV. Die Neuplatoniker. Aus
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zurückkehrte. An sicheren und gena
- Seite 373 und 374:
übe. Wir fühlen uns direkt an Pla
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Vermittlerin zwischen der geistigen
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ferner, bei aller Verschiedenheit d
- Seite 379 und 380:
zu dem göttlichen Urquell alles Se
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zwischen Gott und den Menschen (den
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§ 50. Die syrische und athenische
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Jamblichus ist in der Hauptsache sp
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1880, die übrigen philosophischen
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hierbei zu Werke geht, gemahnt eini
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einflußreicher Lehrer des christli
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mit der geistigen Welt des Hellenen
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und P. Deussen, Die Philosophie des
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Kapitel I. Ältere Patristik. (bis
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Sprache schreibenden sogen. »apost
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gingen zunächst vom Judentum aus,
- Seite 403 und 404:
Sophia romanhaft ausgeführte Leide
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Verdienste um die junge Kirche. Sie
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Testament lehnte er auch dessen all
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§ 53. Die Apologeten oder älteste
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denen jene manches übernommen, zut
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(aus Kleinasien, später Bischof vo
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Philosophie. Namentlich haben ihn d
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Gedanke, der von den Sensualisten d
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Alexandrien (so genannt zum Untersc
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2. Origenes. Ein zusammenhängendes
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Sohn (Logos), wie das Licht seinen
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3. Wirkung des Origenes. Das System
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Kapitel II. Jüngere Patristik (vom
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der origenistischen Wissenschaft un
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§ 56. Augustin (354-430). C. Bind
- Seite 433 und 434:
zugleich Revision derselben im kirc
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theologischen Vorgänger, mehr auf
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geworden! Von Sozialphilosophie zei
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§ 57. Ausgang der Patristik: Chris
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der Reinigung, Erleuchtung, Weihung
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Unkörperlichkeit der menschlichen
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Zweiter Abschnitt. Die Scholastik.
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mehr die frohe Botschaft des Evange
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Kapitel III. Die Anfänge der Schol
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poetischer Sagen, Wunder und göttl
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des Jahrhunderts erglänzt mit eine
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Bibel, aber sein kritischer Geist h
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Besondere aus sich erzeugten (unive
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eicht die bloße demütige Verehrun
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§ 61. Peter Abälard (1079-1142).
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Zweifel in der Geschichte der Aufkl
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namentlich die entarteten der Gegen
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§ 62. Ausläufer der Frühscholast
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Kommentar zu zwei Schriften des Boe
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Blankenburg am Harz, unterscheidet
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Prinzipien: Gott, Geist und Materie
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Entwicklungsprozesses: Empfindung,
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1. Philosophie des Islam. Schmöld
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auch selbstdenkende, Ausleger des A
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von dem um 1059-1111 lebenden Perse
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2. Der berühmteste, wenn auch nich
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zusammengefaßt und durch seine ins
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(Jezirah) - wahrscheinlich erst um
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Gott ist über alle Natur und Körp
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auch dieses gestattet, nachdem man
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Viktoriner (§ 62) und den Areopagi
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Speziell dem Thomas-Studium wollen
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völlige Hingabe an Gott, die in de
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wider die Heiden«, d.h. vor allem
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anhaften (materielle Formen), bis z
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esteht in der Seligkeit und diese i
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Wissenschaft anbahnen helfen; und e
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§ 66. Die Opposition der Franziska
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scholastischen Methode, ihrer Termi
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Aufmerksamkeit auf diese verworrene
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durch die sie sich berüchtigt gema
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Kapitel V. Ausgang der Scholastik.
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daß er im Gegensatz zu den Formeln
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Christentum ist schließlich doch n
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Scholastik und - der Kabbalah aufge
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§ 68. Erneuerung des Nominalismus
- Seite 525 und 526:
multiplicanda. Der Satz »der Mensc
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derselbe Ockham in dem seine Zeit m
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werden. Im Gegenteil, während zur
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an.
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Eine neue, auch philosophisch wicht
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Kunstsprache für die Philosophie.
- Seite 537 und 538:
Sinne sind alle Menschen ein Sohn G
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Feuer oder im Stalle ebenso gegenw
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einem religiösen Minnedienst, der
- Seite 543 und 544:
Kempis (1380-1471, eigentlich Thoma
- Seite 545 und 546:
V. Die großen nachkantischen Syste
- Seite 547 und 548:
Übergangsperiode. Kapitel I. Die P
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Dazu war eine neue Zeit notwendig,
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ildenden Kunst. Es ist das Zeitalte
- Seite 553 und 554:
von den Scholastikern fast ausschli
- Seite 555 und 556:
von Lorenzo Valla (1408-1457) gefü
- Seite 557 und 558:
Experimente und empfiehlt überhaup
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der griechischen Kirche zu dienen s
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1603 ff. und Genf 1658; im Urtext j
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Paracelsus kräftig entgegen, zugun
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fünftes Element (Quintessenz) anni
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Auch der Geist (Spiritus) ist nur f
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verließ ihn aber, als er wegen sei
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nahe steht oder im Anschluß an Lul
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Einbildungskraft (imaginatio) setzt
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mit dem Mittelalter noch eng verwac
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codex scriptus der biblischen Offen
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Sonnenstaats. Alles, auch die Kinde
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die humanistische Bewegung verhält
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zum Teil heute noch vorhanden ist.
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oder Christus leben will. Das Chris
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Aufl. 1861 ff.) sowie eine solche i
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Qualitäten oder, wie er mit naiver
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§ 5. Weitere Nachwirkungen des Hum
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) In ähnlicher Weise eiferte im It
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Fehde lagen. 2. Der Humanismus dies
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Sebonde« (vgl. oben S. 277), gegen
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Stellen hat er später aus seinen S
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haben. Suarez, dem es im einzelnen
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vgl. O. Klemm, Vico als Geschichtsp
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Religion verkennt dieser reine Mach
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allerdings auch auf seinen Idealsta
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verlangt aber, daß der Herrscher n
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der Stadt Emden, trat Althus, im Ge
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Heimat Aragonien gewohnt war. Die M
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selbst von Gott, der als Schöpfer
- Seite 617 und 618:
verfahren und kein Volk wegen seine
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Kapitel II. Die Begründung der mod
- Seite 621 und 622:
Am entschiedensten und für immer v
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2. Kopernikus. Unterdessen schuf zu
- Seite 625 und 626:
Wunder, daß man dies alles nicht w
- Seite 627 und 628:
(legibus naturae), wie er seine dre
- Seite 629 und 630:
Renaissance tritt ihr Zepter ab an
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ihm die Zuhörer aus allen Ländern
- Seite 633 und 634:
tausend Demosthenes und tausend Ari
- Seite 635 und 636:
nichts, dagegen, intensiv genommen,
- Seite 637 und 638:
eigentlich »zusammenzusetzen« (me
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Bewegung zwischen den Sinnesorganen
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Renaissance begonnen haben. Er hat
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The advancement of learning - berei
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Vernunft) gebrochen und verdorben w
- Seite 647 und 648:
als dritte hinzukommen die der Verg
- Seite 649 und 650:
das »in höherem Grade Feststehend
- Seite 651 und 652:
als ihr Fundament eine philosophia
- Seite 653 und 654:
erschwere. Zu den grundlegenden phi
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§ 10. Weitere Entwicklung der natu
- Seite 657 und 658:
obwohl ihre Untersuchungen sich zum
- Seite 659 und 660:
substantielle raumerfüllende Indiv
- Seite 661 und 662:
Denken auf ihre Fahne geschrieben h
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ausgedehnten und undurchdringlichen
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3. Huyghens. Der Niederländer Huyg
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Schulwissenschaften wenig Fortschri
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dessen will auch er, wie die »Neue
- Seite 671 und 672:
dieselbe Schwerkraft erklären lass
- Seite 673 und 674:
Erste Periode. Die Zeit der grossen
- Seite 675 und 676:
ihm dort geboten wurde, schien ihm
- Seite 677 und 678:
und Naturlehre galt fortan sein Leb
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ediert. Seiner Ausgabe der Meditati
- Seite 681 und 682:
christlichen Völker war mit solche
- Seite 683 und 684:
Elementen anhebend, schafft dann di
- Seite 685 und 686:
der klaren und deutlichen Vorstellu
- Seite 687 und 688:
estimmt. Die Empfindung wird ausges
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verboten wurde, mußte Descartes, w
- Seite 691 und 692:
loßen Beziehungsbegriff zu dem abs
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unabhängigen Wesens hervor. Daraus
- Seite 695 und 696:
Folge ist, daß dies letztere oder
- Seite 697 und 698:
deshalb schon in den »Meditationen
- Seite 699 und 700:
§ 4. Nachwirkungen des Cartesianis
- Seite 701 und 702:
ekämpften, nach des Philosophen To
- Seite 703 und 704:
Oratoriums ein, eine Vereinigung vo
- Seite 705 und 706:
Liebe, mit der Gott liebt, all unse
- Seite 707 und 708:
sei die fesselnde Studie von A. Kö
- Seite 709 und 710:
Heuchelei und Gewalt gebaut. Es ist
- Seite 711 und 712:
Kapitel II. Thomas Hobbes (1588-167
- Seite 713 und 714:
in erweiterter Gestalt zu Amsterdam
- Seite 715 und 716:
2. Grundstandpunkt und Grundbegriff
- Seite 717 und 718:
»Materialist« ganz nahe an den id
- Seite 719 und 720:
§ 6. Umriß des Systems. Nach der
- Seite 721 und 722:
deren Geschwindigkeit ihr »Andrang
- Seite 723 und 724:
man, was man einmal »wolle«, auch
- Seite 725 und 726:
3. Lehre vom Staate (De cive - Levi
- Seite 727 und 728:
kann keinen Gehorsam fordern. Gedan
- Seite 729 und 730:
er nicht viel wissen. Sie veranlass
- Seite 731 und 732:
1731). Danach sind Sittlichkeit und
- Seite 733 und 734:
Vernunft spricht in uns und zu uns
- Seite 735 und 736:
Kapitel III. Spinoza (1632-1677).
- Seite 737 und 738:
Darstellung gibt F. Erhardt, Die Ph
- Seite 739 und 740:
den tiefen Zügen des dunkelfarbige
- Seite 741 und 742:
erlaubt sein, zu denken, was er wil
- Seite 743 und 744:
Teilen (oft überarbeitet, 1665 z.B
- Seite 745 und 746:
Ausgangspunkt und Endziel, wir sind
- Seite 747 und 748:
Moralphilosophie, Pädagogik, Techn
- Seite 749 und 750:
Grundlage unserer gesamten Naturerk
- Seite 751 und 752:
Wort »Deus« erst vom Herausgeber
- Seite 753 und 754:
sich nur durch diesen ihren verschi
- Seite 755 und 756:
Notwendigkeit der Dinge ist zugleic
- Seite 757 und 758:
Abneigung gegen die »Endursachen«
- Seite 759 und 760:
und zugleich (!) die Vorstellungen
- Seite 761 und 762:
Wollust. Die letzteren vier haben k
- Seite 763 und 764:
können. Doch sehen wir weiter. Zun
- Seite 765 und 766:
handeln« bedeutet: das tun, was au
- Seite 767 und 768:
aber diese soll man durch Liebe und
- Seite 769 und 770:
die Monarchie beschaffen sein müss
- Seite 771 und 772:
lieben oder hassen kann. Und wer Go
- Seite 773 und 774:
4. Nachwirkungen. Spinozas Lehre fa
- Seite 775 und 776:
Kapitel IV. Leibniz (1646-1716). §
- Seite 777 und 778:
und die letztere mit der teleologis
- Seite 779 und 780:
mannigfaltigster Art, insbesondere
- Seite 781 und 782:
jedenfalls die Hannoversche, verlor
- Seite 783 und 784:
1. Meditationes de cognitione, veri
- Seite 785 und 786:
zu schildern [§ 14].
- Seite 787 und 788:
letzten Lebensjahre beschäftigt ha
- Seite 789 und 790:
Erkenntnis gehören alle Sinneswahr
- Seite 791 und 792:
September 1679. - Auch ohne daß wi
- Seite 793 und 794:
Wahrheit dem »Innersten Quell« se
- Seite 795 und 796:
Organismen, zugewandt. Wie läßt s
- Seite 797 und 798:
Mittelwesen zwischen Pflanzen und T
- Seite 799 und 800:
ezeichnet somit das Grundproblem de
- Seite 801 und 802:
Verbindungsmittel der Definitionen
- Seite 803 und 804:
suchen müssen; wofür Leibniz Beis
- Seite 805 und 806:
zählenden Personen abhängen. Und
- Seite 807 und 808:
eine Freude.« Und damit in unmitte
- Seite 809 und 810:
erüchtigten »substantiellen Forme
- Seite 811 und 812:
Kraftsumme wird ein Naturgesetz, ja
- Seite 813 und 814:
Betäubungszustand, während die Se
- Seite 815 und 816:
vielmehr aus den »verworrenen« Si
- Seite 817 und 818:
Körpern, als ob es keine Seelen g
- Seite 819 und 820:
sich schließen. Er ist also allmä
- Seite 821 und 822:
eine Seelenruhe, die von der gewalt
- Seite 823 und 824:
auf ihn. Gerade dasjenige freilich,
- Seite 825 und 826:
und sozialen Drucke des Ancien rég
- Seite 827 und 828:
Universitäts-Angehöriger in Oxfor
- Seite 829 und 830:
pädagogischen Ansichten legte er i
- Seite 831 und 832:
§ 16. Lockes empiristische Erkennt
- Seite 833 und 834:
Quell der ersteren sind unsere Sinn
- Seite 835 und 836:
»Audienzzimmer des Geistes«, fort
- Seite 837 und 838:
Modi sind. So entsteht aus den Sens
- Seite 839 und 840:
Schlüsse, bezw. Auffindung und met
- Seite 841 und 842:
Die Quelle aller Tugend ist die Wil
- Seite 843 und 844:
verfolgen die offen ausgesprochene
- Seite 845 und 846:
Kapitel VI. Weitere Entwicklung der
- Seite 847 und 848:
seien. Trotzdem Toland in dieser Sc
- Seite 849 und 850:
Vorstellungen belächeln, im öffen
- Seite 851 und 852:
sondern auf ihrer Verbindung mit de
- Seite 853 und 854:
Wendung. Das unmittelbar Nötigende
- Seite 855 und 856:
einzelnem erinnert er an Nietzsche.
- Seite 857 und 858:
Einzelnen mit denen der Gesellschaf
- Seite 859 und 860:
§ 19. Berkeleys subjektiver Ideali
- Seite 861 und 862:
Biographie) ist die von Fraser (4 B
- Seite 863 und 864:
sogenannten Dinge in dem Sinne, wie
- Seite 865 und 866:
Mach (§ 76) eine Art Auferstehung
- Seite 867 und 868:
»Zweckursachen« der Dinge gelte e
- Seite 869 und 870:
höchste Vollendung des menschliche
- Seite 871 und 872:
nicht befriedigte, reiste er nach F
- Seite 873 und 874:
Deutschland hauptsächlich erst dur
- Seite 875 und 876:
Ähnlichkeit, b) räumlich-zeitlich
- Seite 877 und 878:
ihm nur deshalb vor den »moralisch
- Seite 879 und 880:
Enquiry behandelt. Ein Skeptizismus
- Seite 881 und 882:
§ 21. B. Humes Moral- und Religion
- Seite 883 und 884:
sozialen Tugenden genannt, sind die
- Seite 885 und 886:
Leidenschaft der Menschen für übe
- Seite 887 und 888:
Deist. Humes eigener Standpunkt ist
- Seite 889 und 890:
§ 22. Anhänger, Zeitgenossen und
- Seite 891 und 892:
seine Moralphilosophie gemacht hat,
- Seite 893 und 894:
naturwissenschaftlichen Materialism
- Seite 895 und 896:
Philosophie, uns unmittelbar von Go
- Seite 897 und 898:
B. In Frankreich. Kapitel VII. Die
- Seite 899 und 900:
wenigstens auf philosophisch - theo
- Seite 901 und 902:
Verdienst, in seinen Artikeln Pyrrh
- Seite 903 und 904:
vollenden!« Folgen wir jetzt desse
- Seite 905 und 906:
III. Voltaire. Vgl. D. F. Strauß,
- Seite 907 und 908:
existiert.« Nur bevorzugt er spät
- Seite 909 und 910:
zur Selbstbildung weder Zeit noch F
- Seite 911 und 912:
§ 24. Materialismus und Sensualism
- Seite 913 und 914:
von dort. Das verfolgte »Opfer der
- Seite 915 und 916:
er braucht nicht darüber zu erröt
- Seite 917 und 918:
Gehirnfibern! Die unbekannte Weltur
- Seite 919 und 920:
Gut und schön nennen wir das, was
- Seite 921 und 922:
vernünftigen Persönlichkeit heran
- Seite 923 und 924:
In der Ethik ist die bedeutendste s
- Seite 925 und 926:
die freigeistige Weltanschauung. In
- Seite 927 und 928:
Diderots Innerstes in seinem Briefw
- Seite 929 und 930:
und Rousseaus, nicht die seinige in
- Seite 931 und 932:
auch unkritische, so doch in sich f
- Seite 933 und 934:
fast allen französischen Aufkläre
- Seite 935 und 936:
Testament de Jean Meslier par R. Ch
- Seite 937 und 938:
Jacques Rousseau.
- Seite 939 und 940:
ineinandergreifenden Anstalt in Bet
- Seite 941 und 942:
Knechte kennen, die Idee eines an s
- Seite 943 und 944:
Der Kern echter Bildung ist echte R
- Seite 945 und 946:
das nicht, wie man oft geglaubt hat
- Seite 947 und 948:
Überhaupt zeigt sich bei Rousseau
- Seite 949 und 950:
edächtige Denker wie Kant vermocht
- Seite 951 und 952:
historischen Gemäldes der Fortschr
- Seite 953 und 954:
eine rein moralisch-metaphysische,
- Seite 955 und 956:
§ 28. Wolff und seine Vorgänger.
- Seite 957 und 958:
Christen. Natürlich geriet er mit
- Seite 959 und 960:
ezeichneten Kampfe gegen alle Besch
- Seite 961 und 962:
Universität Marburg berufen wurde,
- Seite 963 und 964:
und gründliche Beweise. Ihr Gegens
- Seite 965 und 966:
folgen aus dem Satz des zureichende
- Seite 967 und 968:
Beständiger Fortschritt ist Ziel d
- Seite 969 und 970:
§ 29. Weitere Entwicklung der deut
- Seite 971 und 972:
gemeinen Menschenverstand anzupasse
- Seite 973 und 974:
verfaßt hat. 2. Neue, selbständig
- Seite 975 und 976:
Geistes der mathematischen Naturwis
- Seite 977 und 978:
edeutendste Psychologe der Zeit, de
- Seite 979 und 980:
3. Popularphilosophie. Neben solche
- Seite 981 und 982:
Anderseits hat die Kunst, wie alle
- Seite 983 und 984:
und Entbehrungen seine wissenschaft
- Seite 985 und 986:
dessen Kern »das Testament Johanni
- Seite 987 und 988:
Dritte Periode. Die Neubegründung
- Seite 989 und 990:
Philosophie finden sich natürlich
- Seite 991 und 992:
diesen noch ein intensiver lateinis
- Seite 993 und 994:
3. Schriften. Die Schriften der vor
- Seite 995 und 996:
1798 Der Streit der Fakultäten. -
- Seite 997 und 998:
Biographie von Schubert, XII die Ge
- Seite 999 und 1000:
1899). Die letztere bringt zum erst
- Seite 1001 und 1002:
vgl. auch die Einleitungen zu meine
- Seite 1003 und 1004:
gehorchen«. Die bedeutendste Schri
- Seite 1005 und 1006:
Gottesglaube beruht auf Überzeugun
- Seite 1007 und 1008:
welches »den Aal der Wissenschaft
- Seite 1009 und 1010:
Anregungen und Anstöße stattgefun
- Seite 1011 und 1012:
indem er »das Produkt des Nachdenk
- Seite 1013 und 1014:
Gegenstand löst sich bei näherer
- Seite 1015 und 1016:
das a priori in die Dinge. 3. Damit
- Seite 1017 und 1018:
entwicklungsgeschichtlichen (geneti
- Seite 1019 und 1020:
Bewußtseinsgebiete, deren jedes ei
- Seite 1021 und 1022:
Idealismus besonders geeigneten Pro
- Seite 1023 und 1024:
L. Goldschmidt, Gotha 1900. Vgl. fe
- Seite 1025 und 1026:
Die transzendentale Ästhetik. Alle
- Seite 1027 und 1028:
kann sich allenfalls die Gegenstän
- Seite 1029 und 1030:
B. Die Lehre von der Zeit (Möglich
- Seite 1031 und 1032:
gesamte Erfahrungswelt steht unter
- Seite 1033 und 1034:
S. 192). Auf die transzendentale Ä
- Seite 1035 und 1036:
Mannigfaltigen als eines Ganzen, z.
- Seite 1037 und 1038:
wiederum mit den »Grundsätzen« (
- Seite 1039 und 1040:
Die Kategorien sind demnach »die B
- Seite 1041 und 1042:
2. Schematismus der reinen Verstand
- Seite 1043 und 1044:
2. Die Grundsätze als die Bedingun
- Seite 1045 und 1046:
Gegenstände bestimmen, ist die Gr
- Seite 1047 und 1048:
B. Die dynamischen Grundsätze. a)
- Seite 1049 und 1050:
sind Quantitätsbestimmungen; der S
- Seite 1051 und 1052:
Zusammenhang der Erscheinungen ihre
- Seite 1053 und 1054:
eigenen Daseins »in der Zeit« ist
- Seite 1055 und 1056:
unserer Vorstellungsart, d.h. Beweg
- Seite 1057 und 1058:
zeitlich, räumlich und kausal bedi
- Seite 1059 und 1060:
vielmehr ausdrücklich davor warnen
- Seite 1061 und 1062:
konstitutiven Grundsätzen der Erfa
- Seite 1063 und 1064:
§ 37. Die Natur-Teleologie oder di
- Seite 1065 und 1066:
Naturwissenschaft, ist, wie Kant im
- Seite 1067 und 1068:
davon ab. Kants Kritik der Urteilsk
- Seite 1069 und 1070:
Bemerkungen über die Menschenrasse
- Seite 1071 und 1072:
das läßt sich nicht verkennen, ö
- Seite 1073 und 1074:
§ 38. Die drei transzendentalen Id
- Seite 1075 und 1076:
Die Einfachheit der Vorstellung ein
- Seite 1077 und 1078:
die Antithesis: Die Welt hat keinen
- Seite 1079 und 1080:
nicht eingegangen werden. Nur ein P
- Seite 1081 und 1082:
natürlich und unvermeidlich zustan
- Seite 1083 und 1084:
nur eine Idee, ein regulatives Prin
- Seite 1085 und 1086:
Fundament zu dem neuen System der f
- Seite 1087 und 1088:
erklären können wir nur, was wir
- Seite 1089 und 1090:
methodischer Unterschied ist vorhan
- Seite 1091 und 1092:
»Ideen und Prinzipien« eine »Met
- Seite 1093 und 1094:
seinem Bestimmungsgrunde nach von d
- Seite 1095 und 1096:
Naturnotwendigkeit zugrunde legen«
- Seite 1097 und 1098:
§ 40. Der Inhalt des Sittengesetze
- Seite 1099 und 1100:
Sittengesetzes »vermöge der Auton
- Seite 1101 und 1102:
Zwecken, K. der Freiheit)« immer w
- Seite 1103 und 1104:
ihrer Unermeßlichkeit erschlossen
- Seite 1105 und 1106:
Unvollkommenheit des Willens dieses
- Seite 1107 und 1108:
von der Pflicht ableitet, bereits i
- Seite 1109 und 1110:
III. Das höchste Gut und die Postu
- Seite 1111 und 1112:
2. Die Postulate. So stellt Kant dr
- Seite 1113 und 1114:
methodisch etwas bedenkliche Ausdru
- Seite 1115 und 1116:
Sitten. Sie enthält zwar einleiten
- Seite 1117 und 1118:
Erziehung«. Das Ziel ist, wie bei
- Seite 1119 und 1120:
und staatsabsolutistischer Gedanken
- Seite 1121 und 1122:
idealen Staatenbunde zusammenwachse
- Seite 1123 und 1124:
Schwäche willen nicht ganz zu entb
- Seite 1125 und 1126:
im guten Lebenswandel des »natürl
- Seite 1127 und 1128:
§ 42. Das ästhetische Problem. Wi
- Seite 1129 und 1130:
entsprechend dem damaligen Sprachge
- Seite 1131 und 1132:
Wohlgefallen »zu«. Der ästhetisc
- Seite 1133 und 1134:
4. Ästhetischen Idee. Schon die »
- Seite 1135 und 1136:
macht. Wenn das Genie das Vermögen
- Seite 1137 und 1138:
Menschen) bedingte; ferner vage und
- Seite 1139 und 1140:
Ästhetik mit der Ethik hergestellt
- Seite 1141 und 1142:
dem Ideal, das ihm vor Augen steht.
- Seite 1143 und 1144:
Vierte Periode. Die Systeme der nac
- Seite 1145 und 1146:
herausgegeben von Hafferberg, Jena
- Seite 1147 und 1148:
Natur steht unter dem Verstandesges
- Seite 1149 und 1150:
ist nur da ganz Mensch, wo er spiel
- Seite 1151 und 1152:
) Halbkantianer. Über S. Maimon v
- Seite 1153 und 1154:
Jacobi, später zu Bardili, endlich
- Seite 1155 und 1156:
§ 45. Gegner Kante: »Änesidemus
- Seite 1157 und 1158:
Enzyklopädisten, so hatte sich in
- Seite 1159 und 1160:
in ihrer Entwicklung von den nieder
- Seite 1161 und 1162:
weiblichen Natur bestand mehr in de
- Seite 1163 und 1164:
Schellings an und rief dadurch eine
- Seite 1165 und 1166:
»handelnden Vernunft«) ist der un
- Seite 1167 und 1168:
Kapitel XV. Fichte. § 46. Leben, S
- Seite 1169 und 1170:
seine spätere, ihn ganz verstehend
- Seite 1171 und 1172:
Pestalozzi studierte. Im Winter 180
- Seite 1173 und 1174:
sagt. Fichte ist kein Mann des besc
- Seite 1175 und 1176:
§ 47. Grundlagen. Theoretische Wis
- Seite 1177 und 1178:
Erfahrung und nimmt auf sie schlech
- Seite 1179 und 1180:
Grundes, die Kategorie der Limitati
- Seite 1181 und 1182:
etrachten oder von ihm absehen zu k
- Seite 1183 und 1184:
I. Grundlegung. a) Deduktion des Pr
- Seite 1185 und 1186:
deduzierten Sittlichkeitsprinzips m
- Seite 1187 und 1188:
Moralprinzipien verwirft Fichte ebe
- Seite 1189 und 1190:
2. Rechtslehre, welche es im Unters
- Seite 1191 und 1192:
Mensch soll arbeiten, aber nicht wi
- Seite 1193 und 1194:
Subjekt und Objekt zugleich ist. Se
- Seite 1195 und 1196:
Wesens« zu machen strebt (»Spuren
- Seite 1197 und 1198:
des Lehrers, des Gelehrten, des Kü
- Seite 1199 und 1200:
waren. Aber neben zahlreichen Gegne
- Seite 1201 und 1202:
Kapitel XVI. Schelling. § 50. Sche
- Seite 1203 und 1204:
Leonberg in Württemberg geboren, s
- Seite 1205 und 1206:
über das natürliche und göttlich
- Seite 1207 und 1208:
Berlin, der fast Alleinherrscher au
- Seite 1209 und 1210:
ehesten die populäre Schrift von 1
- Seite 1211 und 1212:
Materie und dem lebendigen Organism
- Seite 1213 und 1214:
uns gleichartig, d. i. gleichfalls
- Seite 1215 und 1216:
dann in zusammenhängender Stufenfo
- Seite 1217 und 1218:
Leben und Handeln, ebenso wie im De
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(1803) sind eine der anziehendsten
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§ 53. Spätere (theosophische) Ges
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= Sittlichkeit heißt: Gebundenheit
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sehr willkürlich um; sie müssen d
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und edierten Novalis (Hardenberg).
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dagegen als unüberschreitbare Schr
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einen von der »Wesen«schauung syn
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unerschöpflichen Nachlaß des Phil
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Die Jugendgeschichte Hegels, 1905.
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Stift), dem sich der 18 jährige J
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ausgeht und u. a. die sittliche Hei
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Geistes der preußischen Reaktion.
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§ 54. I. Einleitung. - II. Das Sys
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das Samenkorn in der Pflanze, der u
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vorausgeschickt eine Lehre von den
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2. Das Wesen. Dieses scheint a) in
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B. Naturphilosophie, auf deren Gebi
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§ 55. Das System. C. Die Philosoph
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um, dessen Negation - also die »Ne
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den er daher »wie ein Irdisch-Göt
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Recht ist das allerhöchste) »an i
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III. Der absolute Geist. Die Synthe
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noch der Sinnbilder bedarf, a) Ihre
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des Aristoteles hinweg, zu dem »Be
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Bänden. Lpz. 1910 - 13. 1. Leben u
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wegen seines kirchlichen wie politi
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desselben sind Empirismus und speku
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als: a) Pflichten-, b) Tugend- und
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(in der ersten Auflage der Reden no
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Bilder, in denen das an sich unauss
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menschlichen Natur in Wollen und Er
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Herausgeber Kants) in 12 Bänden, L
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Lehrbuch zur Einleitung in die Phil
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durch die Empfindung verbürgtes Re
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Physik und Psychologie, also die Na
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3. Psychologie. Wie die Synechologi
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Herbart polemisiert gern und oft ge
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streng naturwissenschaftliche Erkl
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menschlichen Beifall oder Tadel. Au
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das absichtslose, aber naturgemäß
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Dasein eines allmächtigen und allw
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Ordnung schaffen, die Autorität de
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Religionsphilosophie, und G. Harten
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Sprachwissenschaft, welche sich um
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earbeitet. Daher die Titel seiner w
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und Herabstimmungen, die sie in uns
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Kapitel XIX. Schopenhauer. Aus der
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§ 60. I. Persönlichkeit und Metho
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Philosophie-Professoren, die »von
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liege. »So lange wir uns rein ansc
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estimmbaren Verbindung stehen, verm
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einseitig bloß vom Objekt - sei es
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wollen, wäre die Sache eines »the
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Welt, in der wir leben und sind, »
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nicht in ihren vergänglichen Gesta
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Gedanken des Philosophen nicht zuzu
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1840, nur als »spezielle Ausführu
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intelligenter das leidende Geschöp
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versuchte oder ausgeführte Tat. Da
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Gesinnung. Zwischen Bosheit und Gü
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Leiden zu seiner Läuterung dienen.
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von ihm abweicht, besonders in den
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Ziel das Streben zum Nichtsein, wel
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eligiösen) Tendenzen der Zeit, sow
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Kapitel XX. Der Positivismus. § 62
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unentwegter Anhänger bis an sein s
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von Hutten 1858 - 60, Voltaire 1870
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sein Pierre Bayle (1838) richten be
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eifriger sich widmet, gelangt er in
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hat er eingewirkt. Wichtiger sind d
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legitimistisch-konservativen Gesell
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2. Der Positivismus von Auguste Com
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in den 6 Bänden seines Cours de ph
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positiven oder wissenschaftlichen P
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Gefühle frei zu entfalten. Alle ge
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Weiterleben in dem Andenken der Mit
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englischen Positivismus in anderen
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1. Der Utilitarismus (Nützlichkeit
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verwickeltsten Bewußtseinserschein
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John Stuart Mill (1806 - 78). Übe
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deduktiven und induktiven Logik (18
- Seite 1381 und 1382:
Naturwissenschaft aufzustellen, dur
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deduktiv ab; immer vorausgesetzt, d
- Seite 1385 und 1386:
dieser Entwicklung zu dem Ausspruch
- Seite 1387 und 1388:
Zu seinen englischen Freunden und A
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Kapitel XXI. Materialismus und Spir
- Seite 1391 und 1392:
Während nun die Mehrzahl der eben
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seinem Vortrag Menschenschöpfung u
- Seite 1395 und 1396:
verschiedene Seiten desselben Urgru
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6. Spätere Anhänger des Materiali
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§ 66. Spiritualismus und theologis
- Seite 1401 und 1402:
Wilhelm Rosenkrantz (1821 - 1874, n
- Seite 1403 und 1404:
das Philosophische Jahrbuch von Gut
- Seite 1405 und 1406:
wie sie sich in der Regel lieber ne
- Seite 1407 und 1408:
naturwissenschaftlichem Gebiete ver
- Seite 1409 und 1410:
großer als die zwischen Affen und
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Kreise für den Darwinismus gewann.
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Gegen Darwins Lehre von der natürl
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X, XI, 1879 - 93). Eine deutsche Ü
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Analysen fortzuschreiten. - a) Biol
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gleich große Recht anderer auf ihr
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Neukantianismus, vgl. § 73) wieder
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1869 ff.) und Wundt (geb. 1832, Hau
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wissenschaftlich-philosophischen Ge
- Seite 1427 und 1428:
»Materie« ist nicht mehr material
- Seite 1429 und 1430:
2. Lotze und ihm verwandte Philosop
- Seite 1431 und 1432:
Religionsphilosophie (3. Aufl. 1894
- Seite 1433 und 1434:
ähnlichem, religiös gefärbtem Sk
- Seite 1435 und 1436:
pädagogische und politische Themat
- Seite 1437 und 1438:
Pessimismus mit Schelling-Hegels En
- Seite 1439 und 1440:
Kategorienlehre (1896), eine mehr e
- Seite 1441 und 1442:
2. Wilhelm Wundt. E. König, W. Wu
- Seite 1443 und 1444:
Von 1880 an begann er dann auch die
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Interesse zuzuwenden. Seine Logik w
- Seite 1447 und 1448:
Verstandes und die Bedürfnisse des
- Seite 1449 und 1450:
nur als ein Glied und eine Kraft in
- Seite 1451 und 1452:
Kapitel XXIV. Die Erneuerung des Kr
- Seite 1453 und 1454:
Philosophen und auf die Kritik der
- Seite 1455 und 1456:
sozialwissenschaftliche Schriften v
- Seite 1457 und 1458:
sich Lange von Kants Ethik zu entfe
- Seite 1459 und 1460:
»zugleich in dem Gemüt jedes einz
- Seite 1461 und 1462:
idealistisch, indem sie die aus jen
- Seite 1463 und 1464:
§ 72. Die Neukantianer im engeren
- Seite 1465 und 1466:
einbezogen wird. Die zweite Auflage
- Seite 1467 und 1468:
philosophische Forschung auszugehen
- Seite 1469 und 1470:
Der Logik des reinen Denkens entspr
- Seite 1471 und 1472:
angewandten Ethik ist die Tugend, i
- Seite 1473 und 1474:
jenen beiden grundsätzlich untersc
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frühere Darstellung der Kantischen
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Werk Philosophie und Pädagogik (Ma
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mathematischen Physik: Mathematisch
- Seite 1481 und 1482:
entsprechen, als die drei Grundklas
- Seite 1483 und 1484:
3. Rudolf Stammler. J. Breue, Der
- Seite 1485 und 1486:
Gedanke, d. i. richtunggebende einh
- Seite 1487 und 1488:
estimmt. Geltung des Rechts bedeute
- Seite 1489 und 1490:
»Einheit des Bewußtseins« ist ih
- Seite 1491 und 1492:
zunächst reinlich zu scheiden, um
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§ 73. Weiterer Einfluß Kants. Der
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2. a) Altkantianer und b) Kant verw
- Seite 1497 und 1498:
kürzesten durch den Titel seines H
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der Werte 1912). Seine Grundgedanke
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3. Einfluß des Kritizismus auf and
- Seite 1503 und 1504:
sondern in der inneren Erfahrung, i
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Prinzipien der Mechanik (1894) sein
- Seite 1507 und 1508:
gewisse Verwandtschaft mit dem Krit
- Seite 1509 und 1510:
Anfang des 19. Jahrhunderts Boëthi
- Seite 1511 und 1512:
Kapitel XXV. Sozialismus und Indivi
- Seite 1513 und 1514:
München 1885. L. Stein, Die sozial
- Seite 1515 und 1516:
menschlichen Persönlichkeit fußen
- Seite 1517 und 1518:
zahlreichen Schriften vertreten. Mi
- Seite 1519 und 1520:
scheiterten. 4. In Deutschland trat
- Seite 1521 und 1522:
und die zusammenfassende Monographi
- Seite 1523 und 1524:
Geschichtsauffassung seine Lehre vo
- Seite 1525 und 1526:
nachdem kürzer oder länger dauert
- Seite 1527 und 1528:
2. Friedrich Engels. Während Marx
- Seite 1529 und 1530:
ist und von Marx ausdrücklich nur
- Seite 1531 und 1532:
Religion, 1913) und Konrad Schmidt,
- Seite 1533 und 1534:
zuweilen unter eigenartiger Termino
- Seite 1535 und 1536:
Buche Der historische Materialismus
- Seite 1537 und 1538:
§ 76. Die Philosophie des Individu
- Seite 1539 und 1540:
Bourgeoisie, der nur die Besitzende
- Seite 1541 und 1542:
»menschlichen Gesellschaft«, sond
- Seite 1543 und 1544:
Beachtung (2. Aufl. 1882), noch sp
- Seite 1545 und 1546:
Auffassung des Christentums verwand
- Seite 1547 und 1548:
Franz Overbeck und Friedrich Nietzs
- Seite 1549 und 1550:
Wahrheit »zentaurischen« Ganzen v
- Seite 1551 und 1552:
zum Durchbruch in Die fröhliche Wi
- Seite 1553 und 1554:
umzuwerten, damit die höchste Mäc
- Seite 1555 und 1556:
Der ungeheure Einfluß, den dieser
- Seite 1557 und 1558:
Kapitel XXVI. Sonstige philosophisc
- Seite 1559 und 1560:
§ 78. Neuere philosophische Richtu
- Seite 1561 und 1562:
ezeichnenderweise (vgl. Kap. XXIII)
- Seite 1563 und 1564:
3. Friedrich Paulsen (1846-1908) be
- Seite 1565 und 1566:
Erkennens (1911). Einem an Kant, Fi
- Seite 1567 und 1568:
die sittlichen Werte und Maßstäbe
- Seite 1569 und 1570:
»immanenten« Philosophen noch Win
- Seite 1571 und 1572:
wozu noch die Wirkungen des Stoffwe
- Seite 1573 und 1574:
2. Ernst Mach. R. Hönigswald, Zur
- Seite 1575 und 1576:
Die ganze Welt verwandelt sich für
- Seite 1577 und 1578:
Inzwischen war eine Philosophie der
- Seite 1579 und 1580:
Wien), der bereits in seiner Geschi
- Seite 1581 und 1582:
4. Ferdinand Tönnies (geb. 1855, P
- Seite 1583 und 1584:
zum Obligationenrecht, der Dienst z
- Seite 1585 und 1586:
der Differenz« bedingt. Dennoch is
- Seite 1587 und 1588:
inbrünstigem religiösen Glauben v
- Seite 1589 und 1590:
gefunden, wie die lebhaften Diskuss
- Seite 1591 und 1592:
Spezialforscher erstehen: Psycholog
- Seite 1593 und 1594:
Wollen, Denken, 2. Aufl. 1907), der
- Seite 1595 und 1596:
Grundform das aus dem Gefühl- und
- Seite 1597 und 1598:
geometrischen Axiome wie die physik
- Seite 1599 und 1600:
(Soziologie) haben sich, abgesehen
- Seite 1601 und 1602:
Einsicht« soll sich dann später
- Seite 1603 und 1604:
Wirtschaftsphilosophie, sowie 1909
- Seite 1605 und 1606:
Intelligenz, d.h. Gott, ist. Gegen
- Seite 1607 und 1608:
jedoch bisher erst ein erster Die O
- Seite 1609 und 1610:
eschäftigt: H. Paul (Prinzipien de
- Seite 1611 und 1612:
erst spät nachfolgend, mit dem Auf
- Seite 1613 und 1614:
Relativen stehen. Anders die Method
- Seite 1615 und 1616:
(1813-78) wichtige Beiträge gelief
- Seite 1617 und 1618:
nur eine verspätete Parallelersche
- Seite 1619 und 1620:
Unbestimmten zum Bestimmten (ähnli
- Seite 1621 und 1622:
s. S. 304 f. Der holländische Neuh
- Seite 1623 und 1624:
Kausalität, 1899, Das Problem des
- Seite 1625 und 1626:
vereinigen will und sich in starken
- Seite 1627 und 1628:
und Befreiung der Massen auch auf d
- Seite 1629 und 1630:
sondern die Fackel der Vernunft und
- Seite 1631 und 1632:
understanding. 1751-72 Diderot, d'A
- Seite 1633 und 1634:
Fußnoten 1 Die Notiz des Cicero (T
- Seite 1635 und 1636:
Windelbands Gesch. der alten Philos
- Seite 1637 und 1638:
paulinischer und johanneischer Myst
- Seite 1639 und 1640:
Anfangsjahr 1689 (Lockes Toleranzbr
- Seite 1641 und 1642:
Philosophie vor anderen auszeichnet
- Seite 1643 und 1644:
anderen S. 212 genannten Kantischen
- Seite 1645 und 1646:
hervor: Nationalerziehung auf dem G
- Seite 1647 und 1648:
stark gewirkt hat. 64 Schopenhauer
- Seite 1649 und 1650:
73 Vgl. die Abhandlung von W. Jesin
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